Re: Lias Träume
von Liasanya » Sa 4. Feb 2023, 15:13
Minan sah ja so wunderschön aus, wie er sich auf der weissen Seide vor Lust wand. Sein feines Haar wie Federflaum, das rabenschwarz sein erhitztes Gesicht umramte. Die Wangen vor Lust leicht gerötet. Seine helle, weiche Haut, die sich über seine Muskeln im Kampf gegen die Fesseln spannte. Lia hätte ihn auch einfach nur ganz lange betrachten können. Na ja, zumindest so lange, bis ihre Lust sie entgültig übermannte.
Es war schwer, ihm ein Stück weit zu widerstehen und nicht einfach über ihn her zu fallen. Doch es lohnte sich. So bekam sie sien wundervoll heiser geflehtes Bitte mit, wie er an seiner Unterlippe nagte, seinen Körper anspannte und mit einem leisen Stöhnen seinen Kopf in den Nacken warf, als sie genüsslich über seinen Speer leckte.
Bei seinen Füssen angelangt, wand er sich wieder leicht und wollte ihr seine Beine entziehen. Doch schlussendlich musste er sich ihr fügen und musste seine Beine spreizen. Lia wusste, dass er sich gespielt gewehrt hatte, um seine Hilflosigkeit noch etwas intensiver zu spüren. Sie wusste, wie heiss das war mit einem Partner, dem man vertraute. Er vertraute ihr. Die Glücksgefühle liessen ihre Erregung gleich noch einmal höher schnellen.
Minan gab sich ihr hin, sagte ihr, dass er ganz ihr sei und bat darum, dass sie ihn benutzte. Lia erschauderte. Er bat zwar darum, dennoch war es unglaublich schwer, nicht gleich sofort das zu tun, was er sich wünschte. Und wie sie ihn benutzen würde. So lange bis er schrie vor Lust.
Ihre Küsse erwiderte er jeweils sehnsüchtig und leidenschaftlich, dehnte sie so lange aus, wie es nur möglich war. Die Heilerin spürte, wie er beinahe unter seiner Lust zu vergehen drohte. Es machte sie selber ebenfalls ganz kribbelig. Besonders, als der Prinz sich wieder in seinen Fesseln wand, keuchte und laut atmete. Und als sie dann endlich seine Männlichkeit tief in den Mund nahm und ihn veröhnte, stöhnte er unterdrückt auf, liebkoste derweil feurig ihre feuchte Scham.
Zielsicher fand seine Zunge den Weg zu ihren empfindsamen Stellen. Nun war es an ihr, immer wieder ausgefüllt aufzustöhnen unter dem Feuer, welches Minan in ihr entfachte. Ihre Finger krallten sich dabei in sein festes Gesäss, um etwas Halt zu finden, während sie seinen Speer immer wieder tief in ihren Mund nahm, ihn mit ihren Lippen massierte und mit ihrer Zunge verwöhnte, während er sich ihr erzitternd entgegenstreckte.
Als sie allerdings spürte, dass er genau wie sie ganz kurz vor dem Kommen war, zog sie sich abrupt von ihm zurück, verliess das Bett. Heftig atmend an einen der Bettpfosten gelehnt, betrachtete sie noch einmal mit verklärtem Blick seine Schönheit. Wie er mit verbundenen Augen hilflos dalag, gefangen ins Seide und Lust, seine feuchtglitzernde Männlichkeit hoch empor gereckt. Ein wundervolles Bild und Liasanya genoss es sehr. Wobei sie wusste, dass sie sich von ihm genau so fesseln und mit sich spielen lassen würde, wie sie es gerade mit ihm tat.
"Du bist also ganz mein?", fragte sie mit rauer, lusterfüllter Stimme nach, griff dadurch seine Aussage von vorhin wieder auf und ging einige Schritte von seinem Kopf weg. "Ich soll dich also benutzen? Gut, das werde ich tun." Sie kam auf seiner Hüfthöhe wieder aufs Bett. "Und wie ich das tun werde. So lange bis du vor Lust schreist und dann werde ich dich womöglich kneblen und einfach weiter benutzen. Doch du wirst dich zurück halten und währenddessen nicht kommen." Liasanya wollte ihm nämlich einen unvergesslichen Höhepunkt schenken. Heftig und unglaublich. Doch dazu musste sie erst eine Weile einfach nur seine Lust schüren, ohne sie zu befriedigen.
So rieb sie ihre feuchte Scham wieder genüsslich an seinem Speer, bis sie wieder so weit wie vorhin war. Dann hob sie wieder ihr Becken und setzte seine Spitze an ihrer Weiblichkeit an. Ganz langsam und allmälich übte sie etwas Druck darauf aus, während sie vor Lust zitterte, gleichzeitig aber aufpasste, dass Minan nicht einfach in sie stiess. Aber schliesslich drang seine Eichel in sie ein und Lia schrie leise auf, erbebte unter den Wellen ihres Höhepunktes, während sie ihn in sich aufnahm. Dabei verengte sie sich unter der Anspannung zusehends, was ihr gleich nochmals neue Lustwellen einbrachte.
Schliesslich sass sie bebend und mit glänzenden Augen auf ihm, ihr heisses, williges Fleisch eng um das Seine geschlossen. Doch sie zog sich nun nicht gleich wieder von ihm zurück, sondern begann ihn zu reiten. Erst sanft und intensiv, doch mit der Zeit wurde sie immer fordernder, wilder und härter. Aber jedes Mal, wenn sie spürte, dass er kurz davor war, hielt sie wieder inne, änderte ihren Rythmus, so dass es wieder von vorne begann.