Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Darken]

Es törnte ihn so an, Merion stöhnen zu hören. Unter ihm wandt sich sein Freund vor Lust, schien weder ein noch aus zu wissen. Darken küsste und leckte sich über den bebenden, nassen Körper, der nicht kalt war sondern im Gegenteil pures Feuer. Jeder Regentropfen ließ den Prinzen erschaudern, doch er wollte hier nicht weggehen und schon gar nicht aufhören. Gierig hatte er Merions Stab in den Mund genommen, fühlte dessen ganze Härte und wie er kraftvoll pulsierte. Da Merion ziemlich willenlos und keuchend unter ihm lag, konnte Darken ganz das Gefühl der Kontrolle auskosten. Er mochte es, den Dea al Mon um seinen Verstand zu bringen. Erregt fuhr Darkens Zunge an dem Schaft entlang, umtanzte die Spitze und stülpte seine sündigen Lippen darum, saugte sinnlich.
Merion schob sich ihm stöhnend entgegen, streichelte ihm dabei durchs Haar oder krallte die andere Hand in die vom Regen vollgesogene Decke. Darkens eigene Hand war auch zu seiner Männlichkeit gegangen. Er massierte sich selbst, knurrte unterdrückt und nahm Merions Stück noch tiefer rein. Ahhh, so heiß, er kam gleich. Er hatte es so lange ohne Merions Nähe ausgehalten, jetzt ging das nicht mehr und er wollte ihn überall haben und spüren. Leidenschaftlich kümmerte er sich um den prallen Speer, saugte gekonnt daran und massierte ihn mit den Lippen. In rhythmischen Bewegungen umschmeichelte seine Zunge den vollen Umfang, erspürten die empfindlichsten Äderchen und Stellen.

Merion keuchte immer heftiger, versuchte sich irgendwo festzuhalten, bäumte sich wieder auf. Aber selbst das schreckte Darken nicht ab. Er veränderte dann einfach seine Haltung oder ging wie in einer natürlichen Einheit mit Merions Bewegung mit. Sein Gefährte stieß schon fast in ihn, wie Wellen kam es über ihn und Darken ritt darauf. Selbst rieb er seine Männlichkeit heftiger. Kurz blickte er hoch zu Merion, die dunklen Augen funkelten wie Glut. Gleich darauf senkte er wieder den Kopf, schob Merions Männlichkeit mit festem Druck an seinem Gaumen entlang und tiefer in den Rachen. Die Warnung seines Gefährten hätte Darken da nicht gebraucht. Als sein Freund heftig erzitterte und sich anspannte, machte der Prinz ungehindert weiter, spürte den heißen Saft in sich fluten. Aufregung und Adrenalin peitschten in ihm hoch. Gefühle, die ihn elektrisierten und genauso anmachten. Während er noch schluckte, kam er selbst und gab Merion stöhnend und aufkeuchend frei bevor er ihn aus Versehen gebissen hätte.
Er schmiegte seine heiße Wange an Merions Bauch, atmete wild. *Worauf soll ich aufpassen?*, sandte er rau und unbewußt. Darken war nicht mal klar, dass er gesendet hatte. Der Prinz wischte seine Hand am nassen Gras ab, stemmte sich auf und sah zu Merion, grinste ihn an. Die schwarze Rose baumelte ihm vom Lederband, streifte leicht den Bauch des Kriegers. "Eigentlich kann ich das nicht ausstehen. Jemanden verwöhnen. Aber bei dir hab ichs sogar vermisst." Er leckte sich über die Lippen. "Wehe, du verrätst das irgendwem." Er war halt besonders gierig und scharf auf seinen Freund gewesen. Merion schien den Schreck von vorhin auch verwunden zu haben.

[Merion]

Darken passte aber nicht auf. Stattdessen raubte er ihm vollends den Verstand, forderte alles von ihm, was er geben konnte. Die Hitze sammelte sich mehr und mehr in seinem Unterleib. Sein Körper war zum Zerreisen angespannt. Stöhnend bäumte sich der junge Krieger auf, bog seinen Rücken durch und gab sich Darken ganz hin, der einfach gnadenlos weiter machte.
So dauerte es auch gar nicht lange, bis Merions Erlösung schliesslich heftig über ihn hinweg flutete. "Aaaah", keuchte er überrascht und nicht sonerlich laut. Wie als wäre er verwundert, dass sein Höhepunkt so heftig war. Bebend und heiss ergoss er sich in Darkens Kehle, sackte mit einem friedlichen Seufzen zusammen und blieb heftig atmend liegen.

Erst ihm Nachhinein wurde ihm bewusst, dass Darken ebenfalls gekommen war, ganz kurz nach ihm. Jetzt lagen die beiden jungen Männer mit rasenden Herzen, fest aneinandergeschmiegt auf der nassen Decke. Merion erschauderte unter Darkens rauem Speerfaden. Das fühlte sich so unheimlich gut an. Für den Moment wunderte er sich gerade auch nicht, dass Darken ihm senden konnte, genoss es einfach nur, seinen Freund so nah zu spüren.
*Auf mich*, sandte er verliebt und innig zurück. Das hatte er eigentlich ursprünglich gar nicht gemeint, doch inzwischen fühlte sich diese Aussage wunderbar an. Von Darken behütet werden. Merion konnte natürlich selber auf sich aufpassen, doch es war auch schön, sich seinem Freund so hingeben zu können. Auch wenn Darken manchmal etwas stürmisch wurde. Schlussendlich nahm er doch Rücksicht auf Merion.

"Bestimmt nicht", beteuerte Merion innig und mit hochrotem Kopf. Würde er jemandem erzählen, dass Darken ihn gerne gnadenlos mit dem Mund nahm - oh... das hörte sich ja heiss an - würde er ja zugeben müssen, was Darken und er denn so trieben. Das wollte er ganz sicherlich nicht. Einmal davon abgesehen, dass er sowieso nichts tun wollte, was Darken nicht mochte.
"Du machst das unheimlich gut. Vielen Dank." Ehrlich und offen lächelte er seinen Freund verliebt an. "Ich hoffe, ich werde einmal auch so gut, damit ich mich bei dir revanchieren kann." Ah, bei den Gedanken wurde er schon wieder rot. "Vielleicht... vielleicht magst du auch einmal wieder das machen, was du eigentlich vorher tun wolltest. Aber vielleicht etwas langsamer", schob er hastig hinten an. "Und vielleicht sollten wir nun wirklich langsam in die Hütte gehen. Nicht dass wir uns erkälten. Dann mache ich uns Feuer und noch etwas Tee und unter den Fellen werden wir dann bestimmt nicht kalt haben."

[Darken]

"Auf jeden Fall", erwiderte er rau. Er würde auf Merion aufpassen und das sehr gerne. Darken hatte sowieso das starke Bedürfnis seinen Freund zu beschützen und für ihn zu sorgen. Er konnte nicht anders als Prinz. Er wollte für die da sein, die er in seinem Leben hatte. Selbst wenn Darken das meist nicht zeigen konnte und seine Fürsorge zwischen Wut, Coolness und anderen Dingen verbarg. Es war etwas besonderes, dass er es Merion immer offener zeigen konnte. Darken konnte für sich selbst zugeben, dass er es mochte bei Merion zu sein. Selbst jetzt nach dem heißen Sex und noch ein wenig bei ihm zu legen. Halt nur um Atem zu schöpfen und vielleicht auch ein bißchen, um Merions raschen Herzschlag und Keuchen zu hören.
Der Dea al Mon versprach sofort, dass er niemanden davon erzählen würde und lächelte ihn verliebt an. Erst als der Krieger ihn lobte, dass er unheimlich gut wäre, setzte Darken sich auf. Nein, er wollte kein Lob dafür. Er hasste das. Darken hatte nie gut darin werden wollen, man hatte ihn dazu gezwungen. Seine Hand spannte sich an.
Sag es ihm nicht, bat der Tänzer ihn, Halt es zurück. Es ist doch gerade so schön und er meint es so gut.
Und dafür sollen wir jedesmal runterschlucken, wenn uns etwas wütend und verletzt macht? Uns jedesmal verstellen? Darken passte das nicht und es kostete ihn viel, Merion nicht patzig anzufahren.
Das ist es wert...

Darken blickte in den Regen und in die Dunkelheit, während Merion davon sprach, dass er auch einmal so gut sein wollte, um sich revanchieren zu können. "Es geht nicht darum gut zu sein", schaltete Darken sich doch ein und sah wieder zu seinem Freund. "Es ist gut, weil du es bist, der es bei mir macht." Darken beugte sich vor, küsste Merions rote, hitzige Wangen. Sein Gefährte bekam schon wieder unartige Gedanken und überlegte, dass Darken ja einmal wieder das tun könnte was er vorhin gemacht hatte.
"Ohh... ich mach es langsam..." Er knabberte an Merions Hals, leckte darüber. "Ganz... ganz... langsam..." Darken saugte am Ohrläppchen. "So langsam, damit du jeden einzelnen Schritt vollends genießen kannst..."
Nur wollte Merion das nicht im Regen, schlug vor in die Hütte zu gehen bevor sie sich erkälteten. "Eine Erkältung wär nicht so toll. Wie erklär ich das meiner Schwester oder Lia, wenn die mich heilt? Dass ich dir im Regen einen geblasen hab?" Er grinste und erhob sich. Ich will mit ihm Tee trinken und unter den Fellen kuscheln. Komm schon, ich will auch, drängte der Tänzer. Darken verdrehte leicht die Augen. Aber er würde noch das Baumhaus hochklettern. Sonst kämen sie nie da rein.
So kletterte Darken die Leiter beim Baumhaus hoch. Nackt und ziemlich nass, aber sein Körper fühlte sich gut an. Sobald er drinnen war, überließ er dem Tänzer die Kontrolle, der sich gleich aufs Bett legen wollte.

[Merion]

Merion konnte nicht anders, als überrascht zu erschaudern, als Darken so rau meinte, dass er auf jeden Fall auf ihn achtgeben würde. Merion hatte das nur halb im Ernst gemeint. Doch wie sein Freund das sagte, war es sehr ernst. Und es fühlte sich wunderbar an.
Mit roten Wangen lauschte er verlegen Darkens Worte, dass es nicht darauf ankäme, dass er gut sei, sondern dass er es wäre, der es machte. "Oh", meinte er erstaunt und verlegen, wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte. "Wirklich?" Reichte es wirklich, dass Darken ihn mochte, dass es sich gut anfühlte. Merion hatte gerade das Gefühl, seinen Freund nicht so recht zu verstehen. Irgend etwas lag noch hinter seinen Worten, was er nicht fassen konnte. Egal ob gut sein oder nicht gut sein. Er wollte doch nur, dass es sich für Darken gut anfühlte.

Die verwirrenden Gedanken schwanden jedoch rasch, als Darken ihm versprach, er würde das von vorhin wieder tun und diesmal ganz, ganz langsam, damit er jeden einzelnen Schritt vollends geniessen konnte. Dabei knabberte er an Merions Hals, leckte darüber, so dass der Krieger nicht anders konnte, als leise zu keuchen. Das fühlte sich so kribbelig schön an. Allerdings wurde er gleich wieder etwas nervös und unsicher. Merion hatte manchmal Angst davor, wie scharf er werden konnte, befürchtete, dass er dann etwas tat, was er eigentlich noch gar noch nicht soweit war zu tun.

"Ooooh, das würdest du ihnen doch nicht sagen?" fragte er entsetzt und mit grossen Augen, als Darken überlegte, wie er erklären würde, wie er sich eine Erkältung geholt hätte. Hastig rappelte Merion sich ebenfalls auf und packte rasch ihre Sachen zusammen, liess sie in seinem Juwelengepäck verschwinden.
"Nicht wirklich, oder?" fragte er scheu nach. Doch Darken grinste ihn nur verwegen an und kletterte die Strickleiter zur Hütte hoch. Nackt. Merion wusste nun gar nicht, ob er hinsehen sollte oder nicht. Und dann tat sich auf einmal noch ein ganz anderes Problem auf. Sollte er Darken etwas nackt nachsteigen. Er konnte ja schlecht jetzt noch was anziehen. Das würde Darken bestimmt komisch finden. Ziemlich verunsichert kletterte er die Leiter ebenfalls hoch und zog sie danach auf die Plattform, um sie da festzubinden. Zum Glück war es so dunkel und glücklicherweise hatte sein Freund sich in der Hütte gleich unter die Felle verzogen.

"Brauchst du ein Handtuch für deine Haare?" fragte er ihn nervös, gab ihm auch gleich eines und trocknete sich mit seinem eigenen ab. So konnte er ganz unauffällig das Tuch schlussendlich um seine Hüften schlingen. Merion war seit seinen Kleinkindertagen nicht mehr einfach so nackt herum gelaufen. Auch wenn Darken sein Freund war, war das doch etwas merkwürdig.
"Hast du auch warm genug?" fragte er den Prinzen fürsorglich. "Bleib nur bei den Fellen. Ich mache uns Feuer und Tee." Hastig eilte er zum Kamin, hantierte da mit Holz, Topf, Wasser und was man sonst noch so alles brauchte, um Tee über dem offenen Feuer zu machen. In der Nähe des allmählich erwachenden Feuers hängte er auch ihre nassen Sachen auf, damit sie wieder trocken wurden. Und vorallem, damit er sich irgendwie ablenken und beschäftigen konnte. Denn Merion war sich überdeutlich bewusst, dass sein Freund ganz nackt unter den Fellen war und er konnte gerade an nichts anderes denken.

[Darken]

Merion kam ihm ein wenig nervös vor, aber Minan wußte nicht wieso. Er kuschelte sich unter die Felle und nahm das Handtuch mit dankbarem Lächeln entgegen, um sich abzutrocknen. Sein Freund tat es ihm gleich, trocknete sich ab und schlang sich dann das Handtuch um die Hüften. Wenn ihm kalt war, konnte er doch etwas anziehen. Auch wenn Minan viel lieber noch den nackten Körper des Dea al Mon bewundert hätte. Merion fragte ihn, ob ihm warm genug wäre. Der Tänzer lächelte sinnlich, räkelte sich ein wenig.
"Mir wäre noch viel wärmer, wenn du zu mir unter die Felle kommen würdest...", erwiderte er schnurrend. Aber Merion war viel zu beschäftigt das Feuer zu schüren und ihnen Tee aufzusetzen. Minan hatte es sich gemütlich gemacht, es war sehr kuschlig warm hier und er genoss es den Ausflug auch mit Merion genießen zu können. Lächelnd beobachtete er ihn. Sein Herz wurde warm, wenn er ihn nur sah. Ihn zu berühren war natürlich noch besser, aber Minan mochte es nur in Merions Gegenwart zu sein. Die anderen Splitter ließen ihn immer noch nicht oft an die Oberfläche, doch wenn sie es taten, versuchte Tänzer dieses Mal alles richtig zu machen. Er hatte mit Merion auch schon schlafen können und er durchlebte in seinen Träumen diese Erinnerungen gerne wieder und wieder.
"Der Feuerschein auf deiner Haut macht sie nur umso attraktiver... ich wär gern so eine Flamme, um dich zu berühren und zum Brennen zu bringen", seufzte er verzehrend. "Ist es in Ordnung, dass ich hier bin? Ich wollte auch so gerne Zeit mit dir verbringen. Dein Geschenk war übrigens wundervoll." Er mochte alle Blumen und hätte sich erst einmal gar nicht entscheiden können, welche er anlegen wollte. Das konnten sie ja variieren.
"Wenn dir kalt ist, zieh dir doch wieder etwas an", schlug der Tänzer vor. Oder Merion käme gleich unter die Decke. Minan fühlte sich ganz wohl so nackt wie er war und sein Körper wurde allmählich wieder warm. Trotzdem setzte er sich auf und nahm dankbar die Teetasse entgegen. "Das ist schön. Ich mags so abgeschieden mit dir hier zu sein. Und wir haben so viel Zeit, um..." Der Tänzer lächelte vielsagend, seine Augen blitzten auf. "Uns aufzuwärmen..."
Seine Gedanken wanderten wie selbstverständlich immer zuerst dahin. Anders wußte der Tänzer kaum wie man gemeinsam Zeit verbrachte. Er pustete über die Teetasse, nippte daran und leckte sich danach sinnlich über die Lippen.

[Merion]

"Ich... ja, gleich", stotterte er verlegen, als sein Freund ihm schnurrend erklärte, dass er noch viel wärmer haben würde, wenn er zu ihm unter die Felle käme. Aber sie waren doch beide ganz nackt. Doch warscheinlich war das besser, als wenn er noch lange nackt in der Hütte herum rannte. Unter den Fellen würde er sich sicher fühlen. Allerdings hatte Merion noch etwas damit zu kämpfen, dass auf einem der Tänzer bei ihm war. Es hatte eine Weile gedauert, bis er es gemerkt hatte. Bis jetzt war er noch nie lange mit dem Tänzer alleine gewesen und jedes Mal war das eine sehr kribbelige Angelegenheit gewesen.

"Gern geschehen", lächelte er verliebt. "Es freut mich, dass es dir gefällt." Minans Kompliment hatte ihn zum erröten gebracht und er musste sich natürlich gleich vorstellen, wie das wäre, wenn der Prinz eine Flamme auf seiner Haut wäre und ihn überall berührte. Merion erschauderte wohlig. "Es ist schön, dass du hier bist, nicht einfach nur in Ordnung", antwortete er ehrlich innig. "Ich mag auch sehr gerne Zeit mit dir verbringen. Bin gleich bei dir. Magst du noch etwas zu essen haben."

Scheu setzte sich Merion zu Minan auf Bett, traute sich aber nicht so ganz, sich zu ihm unter die Felle zu kuscheln. "Mir ist nicht kalt", murmelte er verlegen. "Ich mage es auch hier. Besonders gefällt zu hören, wie der Regen auf die Blätter prasselt." Er war immer langsamer beim Sprechen geworden, vollkommen gebannt, von Tänzer, der ihn so vielsagend anlächelte und auf eine sehr besondere Weise Tee trank. "Aufwärmen...? Ist dir doch kalt." Dabei wusste er eigentlich schon irgendwie, was der Tänzer meinte.

[Darken]

Minan lächelte erfreut, als Merion ihm versicherte, dass es sehr schön wäre, dass er hier wäre und er würde gerne die Zeit mit ihm verbringen. Der Tänzer hatte auch schon einige Ideen wie sie das tun könnten, wartete eingekuschelt unter den Fellen. "Später können wir etwas essen. Um wieder Energien zu tanken", erwiderte er leicht hintergründig und lächelte verschmitzt.
Der Dea al Mon setzte sich zu ihm aufs Bett und meinte, es wäre ihm nicht kalt. Er war so süß, wenn er verlegen und schüchtern war. Minan mochte ihn aber genauso, wenn er wild ran ging und ihn dominierte. Merion war einfach.... er war immer heiß und toll. Der Tänzer bekam nicht genug von seinem Freund, beobachtete ihn die ganze Zeit und lächelte ihn einladend an. Der Krieger war beim Sprechen langsamer geworden, blickte ihn wie gefesselt an.
"Es ist viel schöner hier drinnen zu sein und dem zuzuhören", stimmte er zu, "Hier wo es warm und gemütlich ist... ein schönes kuschliges Nest nur für uns zwei." Sein sinnliches Lächeln bekam kurz etwas verträumtes.

Merion fragte ihn, ob ihm etwa kalt wäre, weil er sich aufwärmen wollte. "Nein, mir ist auch nicht kalt... Aber es geht immer noch etwas heißer..." Der Tänzer stellte die Teetasse beiseite, fasste Merion an der Hand und zog ihn näher zu sich, um ihm einen sanften Kuss zu geben.
"Komm unter die Felle... ich mag mit dir kuscheln...", hauchte er ihm mit verlockendem Versprechen in der samtigen Stimme zu. Minan schob die warmen Felle ein wenig beiseite, zog Merion noch näher zu sich. Das Handtuch um die Hüften des Kriegers glitt wie von selbst beiseite. Vielleicht auch weil es sowieso nicht mehr die eregierte Männlichkeit verbergen konnte.
Der Tänzer schnurrte bei dem Anblick wohlig, schmiegte sich an Merion und zog die Decken wieder über sie beide. Jetzt wurde ihm gleich viel wärmer.

[Merion]

"Ein Nest für uns Zwei klingt wundervoll", flüsterte Merion gebannt und wunderte sich noch nicht einmal darüber, dass er bei dem Nest nicht nur an das Bett mit den Fellen dachte, sondern an eine kleine Wohnung für seinen Freund un sich. Bevor er deswegen doch noch erschrecken konnte, fasste Tänzer ihn glücklicherweise bei der Hand und zog ihn zu einem sanften Kuss hinunter. Dabei raunte er ihm verheissendem Tonfall, dass man es immer noch etwas heisser haben könnte. Sofort ging ein erregtes Kribbeln durch Merion. Willig liess er sich mitziehen, schlüpfte schon beinahe wie von selbst zu Tänzer unter die Felle. Das Handtuch war auf einmal ja auch nicht mehr da, verbarg seine erregte Männlichkeit nicht mehr. Da war der Krieger froh, sich unter den Fellen verstecken zu können.

Einmal ganz davon abgesehen, dass Tänzer sich glich an ihn kuschelte und wohlig schnurrte. Merion mochte dieses Geräusch sehr. Das hatte so etwas gemütliches, aber auch sinnliches an sich. Zärtlich nahm er den Prinzen in den Arm. Seine eigene Tasse stand schon längst bei der seines Freundes auf dem Boden neben dem Bett.
"Ich mag es auch, mit dir zu kuscheln", flüsterte er Tänzer sacht ins Ohr, konnte nicht widerstehen auch gleich etwas daran zu knabbern und seine Fingerkuppen verträumt über Minans Hüften kreisen. "Es ist so wunderschön mit dir. Ich bin froh, dass wir noch immer zusammen sind."

[Darken]

Merion schlüpfte zu ihm unter die Felle und so konnte Minan sich seelig an seinen Gefährten kuscheln, wo er sich mehr als nur wohl fühlte. Es war schön jedem Menschen auf der Welt die Erfüllung seiner Gelüste geben zu können, aber noch viel schöner endlich jemanden zu haben, der das auch für ihn darstellte. Auf eine Art und Weise die neu und aufregend war. Selbst für den Tänzer. Die kribbligen Gefühle, die es auslöste, wenn Merion einen Arm um ihn legte und ihn an sich drückte. Tausende Male schon erlebt und doch so neu. Der Dea al Mon flüsterte ihm liebevoll ins Ohr, dass er es auch genoss. Minan keuchte wonnevoll als an seinem Ohr geknabbert wurde und Merion begann ihn zu streicheln. Zärtlich erwiderte der Tänzer die Streicheleinheiten, ließ seine Finger verträumt über die Brust des Kriegers wandern.
"Ich bin auch sehr froh", gestand er Merion, blickte hoch zu ihm und lächelte ihn an. Er war sehr froh, dass der Krieger ihm noch eine Chance gegeben und ihm verziehen hatte. "Trotz der drei Monate, es ist immer noch so neu für mich... das mit dir... aber ich brauche niemand anderen. Es ist gut, dass es mit Glacia alles geklappt hat und Jonael wieder sicher ist." Minan hauchte kleine Küsse auf Merions Brust. "Hättest du mir nicht Kraft gegeben, hätte ich die Entscheidung vielleicht nicht gefällt. Danke." Er lächelte ihn an. Er wurde jetzt noch ganz scharf, wenn er an all die heißen Momente in der Weidenlaube dachte. "Wir hatten damals gar keine Zeit richtig darüber zu reden... aber es hat dir doch gefallen heiße Dinge mit mir anzustellen oder? Ich habe dich nicht dazu verführt?" Da war der Tänzer sich oft nicht sicher und hielt sich deshalb zurück Merion nicht zu sehr zu verführen, da die anderen Splitter das schon als unfaire Manipulation ansahen. Sie hatten gewissermaßen recht. Merion sollte sich für ihn entscheiden, weil er mochte und nicht weil er vor lauter Begehren kaum noch geradeaus denken konnte. Obwohl das auch schön war. Der Tänzer wurde gerne begehrt. Wohlig rieb er sich leicht an seinem Freund, streichelte und knabberte an ihm.

[Merion]

"Mir kommt es gar nicht so vor, wie drei Monate", erkannte Merion erstaunt. Nur die Woche, wo sie sich gestritten hatten und da wo Minan fort gewesen war. Das war ihm unheimlich lange vorgekommen. Versonnen nagte er an seiner Unterlippe nd erschauderte unter Minans sanften Küssen. "Für mich ist auch alles ganz neu", bestätigte er eifrig. "Also das ja sowieso, aber ich meine, dass es jedesmal wieder wunderschön ist, mit dir zusammen zu sein. Davon kann ich gar nicht genug bekommen." Minan war so berauschend. Wie eine Droge. Nicht dass Merion Ahnung von Drogen hätte. Nur stellte er es sich so vor.

"Ich bin auch sehr froh, dass es in Glacia geklappt hat und Jonael sicher zurück kam. Ich mag ihn auch. Er ist sehr lieb. Auch wenn ich mir manchmal wünschte, ich hätte dich nicht unterstützt. Ich hatte so eine Angst um dich", gab er verlegen zu. "Aber nun wo du heil wieder zurück bist, bin ich sehr erleichtert, dass ich es trotzdem getan habe." Da verblüffte Tänzer ihn, dass sie gar nicht richtig darüber hätten reden können.

"Zeit um worüber zu reden?" fragte er verwundert und sah Tänzer ahnungslos an. "Welche heissen Dinge denn?" So oft hatte er nun auch wieder nicht Kontakt mit diesem Splitter gehabt. "Ich habe doch gar nichts mir dir angestellt. Du hast doch vorallem mit mir was angestellt." Merion lächelte verschmitzt. Ja, das hatte ihm schon sehr gefallen.

[Darken]

Überglücklich und zufrieden schmiegte Minan sich an seinen Freund, konnte aber nicht aufhören dessen glatte, warme Brust mit Küssen zu versehen. Der Dea al Mon bekräftigte, dass es für ihn auch neu wäre. Jedesmal aufs neue wäre es wunderschön mit ihm. "Finde ich auch...", seufzte der Tänzer sanft. Auch wenn er immer wieder erstaunt war wie gut Merion das meisterte. "Ich weiß, es ist nicht leicht mit mir. Wahrscheinlich noch schwieriger als mit anderen... aber wer ist schon perfekt?" Er sah hoch zu seinem Gefährten und lächelte leicht. Alle Splitter, zumindest die aktiven, versuchten sich zu bemühen und die schreckliche Vergangenheit von Merion fernzuhalten. Gleichzeitig hielten sie diese auch von sich selbst fern. Anders wäre ein Weiterleben gar nicht möglich gewesen. Gemeinsam trugen sie die Bürde.
"Ich glaube, du hast ihn mehr als nur lieb gefunden. Eoshans Gesicht war herrlich", kicherte der Prinz von sich hin, räkelte sich leicht und streichelte über Merions Bauch. Er sprach natürlich darauf an wie Merion und Jonael miteinander rumgeknutscht hatten. "Ich denke, du hast eine besondere Wirkung auf mich als ganzes." Sonst hätte Jonael sich doch nicht so leicht auf den Dea al Mon einlassen können.

Der Tänzer fragte auch nach ihrem Abenteuer in der Gartenlaube, aber Merion sah ihn daraufhin verständnislos an und fragte welche heißen Dinge er meinte. Hauptsächlich hätte Minan die ja mit ihm angestellt. "Oh... du hast auch viel mit mir angestellt...", ließ der Prinz nicht locker. Spielerisch wanderten seine Winger auf Merions Brust höher. "Am Tag bevor Jonael aufgebrochen ist... du warst ein scharfer, wilder Krieger... und ich durfte dich verwöhnen. Weißt du nicht mehr?" Minan blickte zu Merion hoch, in seinen Augen glänzte es sinnlich und einladend. Er wollte herausfinden, ob Merion das schön gefunden und gemacht hatte, weil er es selbst gewollt hatte. Nicht, weil der Tänzer ihn dazu verführt hatte. Manchmal konnte er das nicht entscheiden.

[Merion]

"Du bist es", antwortete Merion prompt auf die rethorische Frage des Tänzers, wer denn schon perfekt sei. "Ihr alle seid es." Verliebt lächelte er den Prinzen an. Für ihn war sein Freund perfekt und er fand es gar nicht schwierig mit ihm. Fand es mit dem Tänzer auch nicht schwieriger als mit den anderen. Also leicht war es schon nicht gerade. Aber irgendwie war es einfach schön und er hatte mit den verschiedenen Persönlichkeiten keine Probleme. Bei Tänzer konnte er nur nie so klar denken und er hatte Angst, dass er etwas falsches tat, dass er zuweit ging.

"Eoshans Gesicht?" fragte er neugierig, war sich aber gar nicht so sicher, ob er die Antwort auch hören wollte. Das klang, als hätten sie was peinliches gemacht. "Wobei denn?" Merion errötete leicht. "Ja, ich habe ihn mehr als nur lieb", gab er verlegen zu. "Ich habe euch alle mehr als nur lieb." Aber so leicht konnte man das ja nicht zugeben. Immerhin war er ein Mann und Männer gaben ihre Gefühle nicht so leicht preis. Selbst wenn er einen Mann liebte.

"Oh ja, da habe ich wirklich viel mit dir angestellt", erkannte er und wurde nun erst recht flammend rot, erschauderte unter Minans zarten Fingern auf seiner Brust und bekam unwillkürlich Lust, wieder etwas mit dem Tänzer anzustellen. Aber er wollte Minan nicht erschrecken. "Ja, ich weiss noch. So etwas könnte ich doch nicht vergessen." Zumal er sich nacher grosse Sorgen gemacht hatte, zuweit gegangen zu sein.
"Es tut mir Leid", brachte er verwirrt hervor. Minans Blick brachte ihn ganz durcheinander. Besser er nahm die Hand zurück und streichelte ihn erstmal nicht weiter. Sonst würde er sicher nur wieder ganz scharf und wild werden. "Das wollte ich nicht. Du warst so aufgewühlt und traurig und ich habe das einfach nur ausgenutzt. Das tut mir Leid. Ich wollte dich zu nichts drängen. Habe ich euch fest erschreckt." Unsicher sah er seinen Freund an.

[Darken]

Es dauerte ein bißchen und erst nach ein paar eindeutigeren Hinweisen begriff Merion wovon Minan da sprach. Der Krieger wurde noch röter und ziemlich süß. Der Prinz konnte nicht anders als ihn schmunzelnd zu beobachten. Merion schien das nicht ganz so locker zu sein, nuschelte, dass er da wirklich viel mit ihm angestellt hätte. Es schien ihm peinlich zu sein, dabei mußte es das gar nicht. Der Tänzer streichelte ihn sanft weiter, ein unterschwelliges Locken und Verführen. Der Dea al Mon ging sogar so weit, dass er sich entschuldigte und seine Hände fortnahm. Minan sah ihn leicht fragend an. Merion erklärte, dass er ihn damals nicht hätte ausnutzen wollen. Er wäre doch so traurig gewesen und Merion hätte ihn gedrängt.
Der Tänzer schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich war nicht traurig, das bin ich nie", widersprach er sanft, "So bin ich einfach nicht. Mir gefällt es immer, wenn du mich verführst und mir nahe bist. Mit mir kann man immer Spaß haben." So war sein Wesen, so hatte man ihn geformt, denn anders war es nicht mehr erträglich gewesen. Der Tänzer kannte keinen Kummer. Er war schnell wieder aufzumuntern. "Aber stimmt, ich war aufgewühlt wegen der wichtigen Entscheidung vor der ich stand. Die ich gar nicht treffen wollte. Du hast mir geholfen." Er hauchte einen Kuss auf Merions Brust.

"Und ich dachte, ich hätte dich ausgenutzt.. dich verführt mehr mit mir zu machen. Du hast mich nicht gedrängt. Es war sehr heiß und befreiend", beruhigte er seinen Freund, lächelte ihn vielsagend an. "Bei mir kannst du das gerne wieder ausprobieren... ich wollte nur sicher gehen, dass du das auch wolltest.." Minan überlegte kurz, ob einer der anderen erschreckt gewesen war. "Darken steht nicht so sehr darauf unterworfen zu werden und Minan schaut dabei nicht zu. Wir sind auch noch alle am ausprobieren, was uns gefällt und was nicht. Wir finden das sicher gemeinsam heraus."
Der Prinz schmiegte sich wohlig an den Krieger, ergriff dessen Hand und legte sie sich auf seinen Hintern als Zeichen, dass Merion ihn weiterstreicheln konnte.

[Merion]

Verwundert sah er seinen Freund mit grossen Augen an und vergass sogar rot zu bleiben. Der Tänzer würde einfach nie traurig sein. "Nie?" fragte er sanft. "Aber jeder ist doch einmal traurig. Das ist doch nichts schlimmes." Minan erklärte ihm aber, dass er so sei und dass man immer mit ihm Spass haben könne. Er sei damals zwar aufgewühlt, aber nicht traurig gewesen und Merion hätte ihm dabei geholfen.

"Ich habe dir gerne geholfen", beteuerte Merion verwirrt. "Und ich verführe dich auch gerne, auch wenn ich das glaube ich gar nicht so recht kann. Aber Minan." Sanft legte er ihm seine Hand auf die Wange. "Wenn du magst, darfst du bei mir auch gerne einmal traurig sein. Das braucht es doch auch. Manchmal tut es sogar richtig gut und danach geht es einem wieder besser." Er konnte es sich gar nicht vorstellen, dass man nie traurig war.

"Du hast mich auch ganz bestimmt nicht ausgenutz", versicherte er innig. "Es war sehr heiss." So heiss, dass Merion alleine bei dem Gedanken daran wieder ganz kribbelig und das Blut pochte heiss in seiner Körpermitte. "Ich will Darken auch nicht unterwerfen. Ich will niemanden unterwerfen. Auch dich nicht. Aber ich verwöhne dich sehr gerne", fügte er hastig hinzu, damit der Tänzer ihn nicht falsch verstand. "Auch wenn das heisst, dich einmal gegen das Spalier einer Laube zu drücken. Das ist wirklich heiss gewesen." Ob Tänzer jetzt wieder so etwas wollte? Merion wollte ihm das schon gerne bieten. Nur hatte er gar keine Ahnung, wie er das anstellen sollte. Damals war das wie von selbst geschehen.
"Willst du jetzt auch ausprobieren?" fragte er scheu nach. "Ich weiss gar nicht wie oder was?" Tänzer schien es ihm zeigen zu wollen, denn er führte seine Hand an dessen wohlgeformten Hintern. Sanft begann Merion darüber zu streicheln. "Willst du es auch mit mir herausfinden? Magst du mir zeigen, was du gerne magst?"

[Darken]

Es war sehr süß, dass Merion ihm anbot, er könnte bei ihm traurig sein. Das würde sogar gut tun und alles etwas besser machen. Der Tänzer sah ihn offen, aber auch unwissend an. Es gehörte nicht zu seiner Rolle traurig zu sein. So etwas kannte er nicht. Das überließ er den anderen. Er war da, um Spaß zu bereiten und selbst zu verspüren. Sein Freund schien dies jedoch nicht recht zu verstehen, streichelte ihm sanft über die Wange. "Wenn ich einmal traurig bin, dann komm ich zu dir", versprach er lächelnd, schmiegte seine Wange genießerisch an Merions Hand. "Gerade bin ich sehr glücklich bei dir." Er wollte lieber glücklich als traurig bei seinem Freund sein. Alles andere war absurd. Was Minan in der Vergangenheit passiert war, war in der Vergangenheit gewesen. Der Prinz wandte sich jedoch stets der Gegenwart zu. Dem Genuß des Augenblickes. Er dachte nicht an die anderen Zeiten. Wollte nicht. Konnte nicht. So streichelte er den süßen Dea al Mon weiter, lächelte verschwörerisch.
"Oh doch, verführen kannst du ganz doll. Aber bei mir geht das auch schnell." Er zwinkerte keck und war erleichtert zu hören, dass Merion sich auch nicht ausgenutzt fühlte. Dann war doch alles in Ordnung. Der Krieger stellte bloß klar, dass er niemanden unterwerfen sondern eher verwöhnen wollte. Minan war es gleich wie sein Gefährte das nennen wollte. Manchmal war es aufregend härtere Worte dafür zu verwenden. So oder so... er wurde sehr erregt. Besonders als Merion bemerkte, dass zum Verwöhnen auch gehörte ihn wieder einmal gegen das Spalier zu drücken. Oh ja... bitte...
Minan keuchte leise auf. "Das war es...", bestätigte er rau, dass dies heiß gewesen wäre.

Leise fragte Merion nach, ob sie so etwas ähnliches nun auch machen würden. Er wüßte nicht wie oder was. Für den Anfang legte Minan die Hand des Dea al Mon zurück auf seinen Hintern, damit der noch mehr Streicheleinheiten bekam. Merion begann ihn auch prompt wieder zu streicheln. "Mmmhhh... ja, wir werden es gemeinsam herausfinden... denk nicht drüber nach. Es ergibt sich schon... lass dich von deiner Lust führen. Dann merkst du automatisch was du gerade willst und brauchst...", raunte er Merion zu. Es war besser entspannt heranzugehen. Der Tänzer wußte noch nicht in was für einer Stimmung sein heißer Freund war. Minan verteilte Küsse auf dessen Brust, rieb sein Becken leicht an Merions Oberschenkel, so dass sein harter Phallus gegen das Bein drückte. Der Prinz wollte schon einmal anfangen seinen Gefährten etwas zu necken und da sie noch locker beinander lagen ging das ganz gut.
"Ich bin entsetzlich hungrig..", beklagte er sich mit Schalk in den Augen, grinste Merion von unten her an und pustete sich eine Strähne aus der Stirn. Vielleicht wollte Merion ihm ja zeigen was man mit ausgehungerten Prinzen so tat. Die harte Männlichkeit seines Freundes hatte er bisher ignoriert, obwohl er das kaum aushielt. Stattdessen streichelte er verführerisch an Merions Seite entlang, weckte in ihm weiter die Lust.

[Merion]

"Ich auch", flüsterte Merion zurück und gab Minan einen süssen Kuss auf die Lippen. Er wollte ja nicht, dass der Tänzer traurig war. Jetzt schon gar nicht. Aber es war doch nur normal, dass jeder einmal unglücklich war. Dass der Tänzer nie traurig war, das konnte er sich kaum vorstellen, fand es sogar beunruhigend. So war er auch froh zu hören, dass sein Freund zu ihm kommen würde, wenn er einmal traurig war.

Lange wollten sie sich aber nicht mit diesem ernsten Thema auseinandersetzen. Dazu waren sie beide schon bald viel zu scharf. Tänzer streichelte ihn sehr aufreizend und die Erinnerung an die Laube damals, liess Merions Blut heiss durch seine Adern rauschen. Trotz seines heftigen Höhepunktes vorhin im Regen mit Darken, war er wieder schon so erregt, dass er kaum mehr wusste wohin mit seiner Lust.
Er wusste nur noch nicht, wie er ihr Ausdruck verleihen sollte. Tänzer schien etwas ganz bestimmtes von ihm zu erwarten. Auch wenn er meinte, er solle nicht darüber nachdenken und sich von seiner Lust führen lassen. Es würde sich dann schon alles ergeben. Aber was, wenn es sich falsch ergab? Wenn er nicht das machte, was Minan sich erhoffte. Etwas überfordern tat es Merion schon und Minans Zärtlichkeiten raubten ihm den Verstand. Wobei der Prinz ja sowieso gemeint hatte, dass er nicht darüber nachdenken sollte. Dunkelheit, war das alles kompliziert. Vielleicht sollte er sein Bein etwas vorschieben, damit Minan...

"Hungrig?" fragte er verwirrt nach, völlig aus dem Konzept gerissen, von Minans Gedankensprung. "Hattest du vorhin nicht genug zu essen? Soll ich dir noch etwas ma..." Noch verwirrter hielt er inne, als er Tänzers Blick gewahrte. Der war so frech und zu streicheln hatte der Prinz auch nicht aufgehört. "Oooooh", erkannte Merion.
"Du veralberst mich ja", stellte er gespielt streng fest und schob nun doch wie vorhin schon geplant sein Oberschenkel etwas vor, rieb sanft an Minans hartem Stab entlang und drängte sein Knie zwischen dessen Beine. "Das gehört sich aber nicht", fuhr er strenger werdend fest. Vielleicht liess sich daraus ja etwas machen. Darken hatte einmal doch ganz ähnlich angefangen. "Wenn du Hunger hast, bist du selber Schuld. Du hattest vorher genügend Gelegenheit, dich zu sättigen." Wie Zweideutig seine Worte klangen, fiel Merion gar nicht auf. Dafür fand er gerade viel zu viel Gefallen an der Situation, an seiner Strenge und was daraus entstehen mochte. Was das werden würde, wusste er noch nicht so genau. Aber so ein unnachgiebiges Festhalten war bestimmt nicht schlecht. So ähnlich hatte es damals auch in der Laube begonnen.

[Darken]

Zunächst schien Merion arg verwirrt und etwas überfordert, was nun von ihm erwartet wurde. Dabei wollte Minan nun eben nichts von ihm erwarten. Er war viel zu neugierig worauf sein Freund von sich aus Lust hatte und wie es weitergehen würde. Natürlich könnte Tänzer dies bewußt in eine bestimmte Richtung führen, selbst so, dass Merion nichts davon mitbekam, doch der Prinz hielt sich zurück und gab dem Dea al Mon nur ganz leichte Hinweise und Möglichkeiten was sie so treiben konnten. Im Geiste konnte er die anderen Splitter bei sich fühlen, konnte ihre Erregung fühlen. Nur Minan zog sich allmählich schüchtern zurück. Es war schwer für den Tänzer sich zurückzuhalten. Sie waren alle unterschiedlich weit mit der Überwindung ihrer Vergangenheit. Tänzer wollte darüber nicht nachdenken, er wollte Spaß haben. Ganz ohne Zwang und Erwartungen. Bei Merion konnte er sich fallen lassen und ganz spielerisch damit umgehen. Als er den Krieger neckte, begriff sein süßer Gefährte zunächst nicht gleich ehe Minan ihn weiter frech angrinste. Erst als Merion ihn tadelte, versuchte sich der Prinz in einer betont unschuldigen Miene und großen Augen.
"Was? Ich? Nein, nein, ich wollte nur... ohhhh..." Er stöhnte überrascht auf, als Merion sein Bein etwas hob und ihn damit zwischen den Beinen rieb. Oh, war das heiß. Feurige Lustblitze zogen durch Minans Körper. Er mußte widerstehen sich nicht gleich selbst gierig an Merions Oberschenkel zu reiben wie ein brünftiger Hund.

Sein Freund begann ihn abzumahnen, hatte sich einen strengen Tonfall angeeignet, der Tänzer noch um ein vielfaches schärfer machte. Die Härte in Merions Stimme ließ ihn innerlich erschaudern vor Erwartung was jetzt mit ihm angestellt wurde. "Es tut mir leid...", zeigte er sich leicht reumütig, ließ seine Finger jedoch weiterhin frech über Merions Körper gleiten, denn er wollte natürlich mehr. Merion tadelte ihn, dass er vorhin genug Gelegenheit gehabt hätte sich zu sättigen. Der Prinz nagte an seiner Lippe, sah flehend hoch zu der einzigen Person, die seinen brennenden Hunger zu stillen vermochte.
"Ja... aber... es hat mich nur noch schärfer gemacht..." Wie zum Beweis rieb er sich nun doch leicht an dem Bein, keuchte sinnlich. Seine dunklen Augen blitzten lebhaft, man sah die Lust darin glänzen. Willige, einladende Lust. "Ich will ja still halten, aber... es fühlt sich so gut an...", versuchte der Prinz sich zu verteidigen.

[Merion]

Oooooh, Minans Rektion auf das Hochschieben seines Beines war ja ganz besonder. Merions Blut schoss auf einmal gleich noch viel schneller durch seine Adern. Seine Männlichkeit pulsierte richtig fordernd und sein Atem ging unwillkürlich schneller. Dabei war er im ersten Moment noch überrascht gewesen, weil Minan so überrascht aufgestöhnt hatte. Doch das hatte sich ganz schnell in Lust verwandelt und den Wunsch geweckt, Minan noch ganz oft so überrascht stöhnen zu hören und dieses zufriedene, lustvolle Glänzen in seinen Augen zu sehen.

Tänzer entschuldigte sich auch gleich reumütig, streichelte ihn aber weiterhin neckisch und brachte ihn somit beinahe um den Verstand und dass er so an seiner Lippe nagte, verlockte Merion dazu, es ihm gleich zu tun und ebenfalls etwas an seiner Lippe zu knabbern. Erst einmal packte er Minan jedoch nur fest am Handgelenk und verdrehte es ihm mit sanfter Bestimmtheit auf den Rücken, damit die frechen Finger ihn nicht mehr so durcheinander bringen konnten.

"Es hat dich noch schärfer gemacht?" fragte Merion nach, wobei er zugeben musste, dass er bei der Erinnerung daran doch auch ganz heisse Gefühle hatte. Sanft bewegte er sein Bein Minans Bewegungen entgegen. "Still halten? Wer hat denn etwas von still halten gesagt?" raunte Merion ihm ins Ohr, knabberte etwas daran. "Wir hatten es doch vom Hungrig sein, du Nimmersatt. Aber wenn du denkst, du solltest still halten, es jedoch nicht kannst, dann..." Ohne es zu wissen lächelte er dunkel und verboten. "Darken würde dazu bestimmt meinen, ich sollte dich in dem Fall züchtigen." Für das letzte Wort hatte er all seinen Mut aufwenden müssen, da er es ja gar nicht so richtig kannte und sich nicht sicher war, ob er es nun richtig verwandt. Deswegen hatte er es auch nur ganz leise gesagt, ganz verführerisch gehaucht, seine Lippen ganz nahe denen von Minan, ohne sie jedoch schon zu berühren. Es war heiss, den Prinzen so zappeln zu lassen. Merion sah so gerne dessen Lust. "Möchtest du gezüchtigt werden?"

[Darken]

Dieses Mal fackelte sein Freund nicht lange und packte ihn abrupt am Handgelenk. Minan zuckte zusammen. Für ihn war dies stets etwas anderes, denn er besaß nur einen Arm und damit hatte Merion ihn gleich in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Sein Gefährte war aber auch nahezu der einzige, der das ungefragt machen durfte. Der Dea al Mon drehte ihm den Arm langsam auf den Rücken, so dass Tänzer ihn leider nicht mehr weiter frech streicheln und stimulieren konnte.
"Ahh... ich wollte doch nur...", keuchte er, zog einen verführerischen Schmollmund. Er war geil und so heiß und nun durfte er den Menschen seiner Begierde nicht einmal berühren? Merion war so gemein. All dies sagte Minans Blick aus. Die Schwarze Witwe seufzte sehnsüchtig, bog sich ihm mehr entgegen und stöhnte sobald Merion sein Bein weiter bewegte, dabei Minans harten Stab rieb. Der Prinz hatte sich jetzt richtig gegen das Bein gelehnt, streckte dabei unwillkürlich auch den Hintern mehr raus. Sein Handgelenk prickelte dort wo Merion ihn festhielt, es war ein schöner einengender Zug. Die Stärke seines Gefährten machte ihn an.

"Ja... ich habe so verdorbene Gedanken über dich gehabt..", gestand er Merion mit belegter Stimme. Sein Freund knabberte ihm am Ohr, raunte ihm weitere erotische Worte zu ehe ihm eine Idee zu kommen schien. Bereits bei dem dunklen, selbstbewußten Lächeln lief es Minan heiß und kalt den Rücken runter. Er vermutete, dass ihm die Idee auch gefallen würde. Gleich darauf bekam er zu hören, ob er nicht gezüchtigt werden wollte. Das letzte Wort hauchte Merion bloß leise, seine Stimme vibrierte und war gleichzeitig doch so sanft und verführerisch. Tänzer wimmerte leise auf. Zögerlich nickte er.
"Jaa... vielleicht bin ich dann nicht mehr so hungrig...", gab er zu. "Aber nur ein bißchen.. nicht so hart...", wehrte er kleinlaut ab, obwohl sein Blick selbst voller Hunger und Bereitschaft war. Dafür mochte es Tänzer jedoch viel zu sehr zu spielen.

[Merion]

Es war total heiss, wie Minan so zusammen zuckte, als er ihn am Handgelenk packte und ihm dieses auf den Rücken verdrehte. Aber gleich darauf hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er sich nicht sicher war, ob er nun nicht doch zuweit gegangen war. Minan und Darken hatten es gar nicht gerne, wenn er sie an der Hand hielt. Weil er sich dann so wehrlos und gefangen fühlte. Das hatte Merion schon recht früh mitbekommen. Deswegen überlegte er sich, ob er Tänzer besser gleich wieder los lassen sollten.

Doch der Prinz keuchte auf diese bestimmte Weise und formte seine Lippen so süss. Merion wollte sie am liebsten kleich küssen. Ausserdem loderten in Tänzers Augen so ein Feuer. Irgendwie wirkte er nicht so, als ob er losgelassen werden wollte und er rieb sich immer noch leicht an ihm. Vielleicht war es doch nicht so schlecht. Tänzer würde bestimmt sagen, wenn es ihm nicht gefiel. Darken und Minan machten das ja auch. Darken sehr schnell, Minan meistens recht spät. Aber sie taten es. Tänzer würde das auch tun. Merion vertraute einfach darauf und weil er darauf vertrauen konnte, konnte er seinen Freund weiterhin in seinem Arm halten und sein Bein neckisch zwischen den seinen bewegen.

Ameisen schienen in seinem Bauch zu tanzen, als Minan ihm mit belegter Stimme gestand, dass er ganz verdorbene Gedanken über ihn gehabt hatte. Das war so heiss. Gerne würde er etwas heisses darauf erwidern, nur wusste er nicht was. Tänzer war da viel besser, fand die viel heisseren Worte. Doch wenigstens hatte er das Wort züchtigen richtig verwendet. Zumindest wurde Minan auf einmal noch viel kribbliger. Auch wenn er Merion zuerst noch verunsichert wurde, weil Tänzer leise wimmerte. Hatte er ihm weh getan? Er wirkte ganz so. Nur seine Augen. Seine Augen sagten etwas anderes. Hoffentlich verstand Merion ihn nicht falsch.

"Nur ein bisschen", stimmte Merion keuchend zu und hätte sich gerade am liebsten auf seinen Freund gestürzt. Aber er wollte ihm natürlich auch nicht weh tun. Ganz nervös und unheimlich erregt, streichelte Merion Tänzer über seinen nackten, festen hintern, der gerade irgendwie recht präsentiert wurde. Er fühlte sich so gut in seiner flachen Hand an.
"Und nur ganz sacht." Probeweise schlug er unter den Fellen ganz leicht zu und es klatschte leise. Prompt wurde Merion rot. Das war schon ein sehr seltsames Geräusch. Er traute sich gar nicht, noch einmal zu schlagen.