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Re: Rückkehr der Erinnerungen

Sa 18. Feb 2023, 22:40

Merion riss sich weiter zusammen, sagte, dass die Verletzung sicher schlimmer aussähe als sie es eigentlich wäre. "Schwer zu sagen bei all dem Blut", gab Darken genauso lakonisch zurück. Langsam mußte er was unternehmen. Der Krieger gestand, dass die Scherben etwas weh taten und sah auch ein, dass die möglichst schnell rausgeholt werden sollten. Nur glaubte er nicht, dass seine Eltern deswegen einen Anfall bekamen.
"Echt nicht? Die haben schon nen Anfall bekommen, als du einmal ne Nacht nicht angekündigt zuhause warst." Daran war Darken auch indirekt schuld gewesen, der Krieger hatte seinen Eltern gesagt, dass es wegen Liebeskummer gewesen wäre, aber das traf es nichtmal annähernd. Das erste Mal, wo sie miteinander rumgeknutscht hatten vor ein paar Monaten und Merion war prompt gekommen. Damals hatte der Prinz das ziemlich missverstanden. Lia hatte es Minan dann erklärt und inzwischen arbeiteten sie fleißig daran, dass Merion nicht frühzeitig den vielen Reizen erlag. Sehr, sehr fleißig...
"Sag ihnen, dass ich dran schuld bin. Dann krieg ich die Bestrafung und nicht du", schlug Darken vor. Zwar hatte er mittlerweile erkannt, dass Merions Eltern nett und verständnisvoll waren, doch so ganz traute er dem nicht. Von denen wollte er sich aber nichts sagen lassen. Wenn ihnen beiden danach war zum Beispiel das Training sausen zu lassen, warum nicht? Seitdem Merions Eltern jenem allerdings verklickert hatten, dass er alt genug wäre die Konsequenzen seines Handelns allein zu tragen, ließ sich der Krieger leider nicht mehr allzu oft dazu überreden.

Darken riss sich zusammen, konzentrierte sich lieber wieder auf Merions blutenden Fuß, nachdem er die Pinzette gereinigt hatte. Sein Freund erklärte leise, dass Darken ihn auch gut ablenkte und erzählte ihm von dem Kuss mit Hexe.
"Ja, als ich noch klein war, habe ich mir einen imaginären Freund vorgestellt. Jonael. Aber er wurde dann mehr als das und wie ein Teil von mir", antwortete Darken vage auf die Frage. Interessiert hörte er lieber zu, was passiert war als Hexe zum Vorschein gekommen war.
Der Dea al Mon hätte ihr einen sanften Gutenachtkuss gegeben, als sie aus Glacia zurückgekommen war. Er würde ihn einfach viel zu gerne küssen. Dabei lächelte er so unwiderstehlich. Darken, der neben Merion auf dem Boden gekniet hatte, richtete sich etwas auf, um sich vorzubeugen.
"Ich küss dich auch viel zu gerne", entgegnete er rau und tat dann auch genau das. Sie küssten sich innig, der Kuss wurde länger und länger. Darken streichelte Merion über die Brust, langsam weiter hinunter. "Wenn du tapfer bist, kriegst du nachher ne Belohnung..., versprach er seinem Gefährten rau, küsste dessen Hals. Seine Hand fuhr sinnlich über die Männlichkeit des anderen Jugendlichen.
So, das sollte genug für Ablenkung sorgen. Wenn Darken sich zusammenreißen und aufhören konnte seinen Freund zu küssen. Irgendwann schaffte er das und machte sich daran die Glassplitter aus Merions Fußsohle zu ziehen. Ganz vorsichtig, aber auch nicht zu zaghaft. "Stell dir einfach schönen, aufregenden Schmerz vor", gab er einen Tipp vom Tänzer weiter, der zu gerne an Merions süßen Zehen gesaugt hätte und Darken solange drängte bis jener Tänzer kurz die Kontrolle überließ. Sinnlich küsste jener Merions Zehen, saugte daran ehe Darken den Tänzer verdrängte, damit er weiter die Splitter entfernen konnte.
"Gleich fertig. Gehts?"

Sa 18. Feb 2023, 22:40

Re: Rückkehr der Erinnerungen

Sa 18. Feb 2023, 22:41

"Bestimmt nicht", stellte er klar. Er würde sicher nicht sagen, dass er die Verletzungen an seinem Fuss wegen Darkens Schuld hatte. Selbst dann nicht, wenn er eine harte Strafe zu befürchten hätte. Doch das hatte er nicht. Seine Eltern waren nicht so. Auch wenn Darken das gerne so darstellte. Merion gefiel das nicht sonderlich, weswegen er auch kaum noch mit seinem Freund über seine Eltern sprach. Der junge Krieger war stolz auf sie und liebte sie sehr. Er mochte es nicht, wenn Darken sie schlecht machte.

Da sprach er viel lieber übers Küssen mit ihm. So erzählte er auch von seiner Begegnung mit Hexe, nicht wissend wie besonders der Moment gewesen war. Er dachte auch nicht weiter darüber nach, denn Darken verursachte mit seiner rauen Stimme ein wildes Kribbeln in seinem Bauch, als er ihm gestand, dass er ihn auch viel zu gerne küssen würde und kurz darauf waren sie auch schon in einem atemberaubenden Kuss gefangen. Merion wusste gar nicht wie es kam, aber auf einmal lag er auf dem Rücken, liebkoste Darkens Zunge mit der eigenen und erschauderte unter den sanften Streicheleinheiten auf seiner Brust.
"Ich will es versuchen", keuchte er mit grossen Augen treuherzig, nachdem Darken ihm eine Belohnung versprochen hatte, wenn er schön tapfer sei. Ein williges, aber leises Stöhnen entwich seiner Kehle, als er Darkens heisse Lippen auf seinem Hals spürte. Geniesserisch schloss er seine Augen, biss sich auf die Lippen und wand sich leicht als er Darkens Hand auf seiner Männlichkeit spürte, die sich schon längst prall unter seinen Pants abzeichnete.

Schliesslich rissen sie sich aber zusammen, damit Darken sich um seinen Fuss kümmerte. Dabei wäre es viel schöner gewesen, sich noch weiter zu küssen. Aber vielleicht konnten sie ja nacher noch etwas weiter machen. Brav legte Merion sich mit leicht gespreizten Beinen aufs Bett, so dass Darken gut an seinen Fuss ran kam. Mit aufeinander gepressten Lippen nickte er und stellte sich tatsächlich aufregenden, schönen Schmerz vor, was ihn nur noch erregter machte. Etwas verquer war das ja schon.
Trotzdem zuckte er ab und an etwas zusammen, wenn Darken etwas Glas aus einer Wunde zog. Dafür keuchte er dann aber auch auf, als plötzlich Tänzer da war und seine Zehen sehr neckisch liebkost. Oh, das war gemein.
"Mach nur", presste er hervor, die Finger fest ins Fell vergraben. "Je schneller du sie draussen hast, desto besser." Denn es tat gerade schon arg weh.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

Sa 18. Feb 2023, 22:42

Merion hatte sich nun auf den Bauch gelegt, spreizte die Beine und keuchte leise, wobei Darken nicht ganz wußte, ob das von den Schmerzen oder der Erregung kam, die er eindeutig gespürt hatte. Dem Prinzen war es sehr recht, denn das bot eine willkommene Ablenkung von den Albträumen und den Gesprächen über verschiedene Splitter. Darken redete nicht gerne darüber, weil es ihn dazu brachte daran zu denken wie fragil sein Geist war und wie schnell er wieder sich oder andere damit verletzen konnte. Hier mußte er das nicht mehr so wie in seinem alten Leben, aber es war schwer für sie alle sich umzustellen. Die letzten Monate hier in Dea al Mon hatten geholfen, waren jedoch längst nicht genug.
Darken zog einen der größeren Splitter heraus, warf ihn in den Eimer, während sein Freund beherrschr hervorbrachte, dass er die Scherben möglichst schnell herausholen sollte. Dabei klammerte er die Finger ins Fell und spannte sich an. Es mußte ihm sehr weh tun, doch er sagte nichts.
"Du bist wirklich tapfer", bemerkte Darken. "Es ist gleich geschafft. Denk an was schönes. Heißes..."

Das Blut tropfte immer noch von den Zehen und der Sohle auf den Boden. Der Anblick rief viele Erinnerungen empor, die Darken lieber ignorierte. Behutsam löste er einen weiteren Splitter, streichelte zwischendurch über Merions Beine. Dann erhob Darken sich, schob sich geschmeidig über Merion, küsste dessen Rücken und rieb sich kurz sinnlich an Merions knackigen Hintern. "Das war der letzte. Minan säubert jetzt die Wunden und verbindet es", flüsterte er Merion ins Ohr, zog sich dann wieder zurück.
Das konnte sein anderer Splitter besser, er hatte mehr bei Lias Unterricht aufgepasst. So erschien Minan an der Oberfläche, griff nach dem Alkohol. Er wußte nicht was er sagen sollte. Es tat ihm so leid. Erst hielt er Merion die ganze Nacht wach und dann verletzte sich der Krieger auch noch wegen Darken. Eis... war er wirklich zum Vorschein gekommen? Minan wollte den Splitter nicht unterdrücken, er wußte nicht einmal weswegen Darken so aufgebracht war. Minan kannte Eis nicht. Wie konnte er einen Teil von sich selber nicht kennen? Das war auch für ihn verwirrend.
"Das wird jetzt brennen, es tut mir sehr leid", sagte er leise, träufelte etwas von dem Alkohol auf ein sauberes Tuch, das er auf seinen Knien balancierte. Anschließend strich er damit ganz sanft über Merions Fußsohle. "Tut mir leid, tut mir leid", beteuerte er eifrig, weil er merkte wie weh das Merion tat. Minan konnte es regelrecht spüren. "Ich machs wieder gut." Ganz zärtlich strich er eine Wundsalbe über die Haut. Der Prinz griff nach dem Verband, versuchte den Fuß zu verbinden, aber der Stoff entglitt ihm immer wieder, wenn er seine Hand anders ansetzen wollte. Minan seufzte.
"Kannst du mir helfen? Nur hier kurz festhalten", bat er Merion.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 10:17

"Ich denke an dich", brachte Merion hervor, war ganz verlegen, weil Darken ihn so lobte. "An die Belohnung, die du mir versprochen hast." Zumindest versuchte er es. Doch ganz so leicht liess sich der Schmerz nicht wegdenken. Merion hatte nicht geahnt, dass es so schlimm war. Im ersten Moment, hatte es sich nicht so angefühlt. Jetzt mochte er gar nicht an die Heimreise denken. Er würde Darken dazu überreden müssen, zu einem nahen Landenetz zu gehen, damit sie von da aus auf den Winden zurück nach Faolchur reisen konnten. Allerdings mochte der Prinz dieses Fortbewegungsmittel nicht. Merion wusste allerdings nicht, ob er die ganze Strecke zurück laufen konnte.

Darken lenkte ihn glücklicherweise von all den komplizierten Gedanken ab, indem er sich an ihm entlang hoch schob. Merions Atem ging unwillkürlich schneller und er keuchte überrascht, als Darken sich von hinten an ihm rieb. Das jagte feurige Lustblitze durch seinen Körper. So hatte er seinen Freund noch nie gespürt. Es war unglaublich heiss.

"Du musst dich doch nicht entschuldigen Minan", beteuerte er lieb, zischte jedoch gleich schmerzerfüllt, als es tatsächlich auf einmal noch viel höllischer als zuvor brannte. Mit Mühe beherrschte er sich selber und zog seinen Fuss nicht abrupt zurück. Dennoch ging immer mal wieder ein leichtes Zucken durch sein Bein. "Du musst doch nichts wieder gut machen. Ich danke dir, dass du dich um die Wunde kümmerst. Das selbst zu tun wäre doch etwas schwer geworden."

Aber natürlich half Merion dann beim Verbinden des Fusses. Minan hatte schon genug getan. Langsam richtete er sich auf und hielt dann den Verband fest, auch wenn er sich gar nicht so recht getraute, seinen Fuss zu berühren, da er nun nach der ganzen Behandlung erst recht weh tat. Entsprechend zuckte er auch zusammen. Schliesslich war es aber geschafft und Merion hätte am liebsten für ein paar Stunden geschlafen.
"Ich danke dir Minan", meinte er herzlich, aber auch leicht geschwächt. Verschmitzt lächelte er ihn an. "Und? War ich tapfer genug? Bekomme ich nun eine Belohnung?"

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 10:34

Merion wollte gar nicht recht, dass Minan sich bei ihm entschuldigte so wie es wirkte. Der Prinz fand, dass dies aber sehr nötig war, so wie sein Freund schmerzerfüllte Laute bei der Behandlung von sich gab. Es tat Minan selbst ganz weh im Herzen seinen Gefährten so zu hören. Er gab Darken aber auch nicht wirklich die Schuld. Dass Eis aufgetaucht war, mußte Darken sehr erschreckt haben. Da hatte er nicht an die Splitter gedacht. So wie Minan damals wegen den Wildschweinen zu erschreckt gewesen war...
Er mußte mehr auf seine Umgebung achten. Darin war er nicht sehr gut, wenn er geistig abgelenkt war...
Der Dea al Mon bedankte sich für die Hilfe bei seinem Fuß, half ihm dann aber beim Verbinden. Trotzdem zuckte Merion immer wieder zusammen, wirkte geschwächt von der Anstrengung. Es war bewundernswert, dass der Krieger dennoch ein Lächeln auf den Lippen hatte. So konnte Minan auch zaghaft zurücklächeln.

"Es hat bestimmt doll weh getan, aber jetzt wird es besser. Ja, du warst ganz tapfer", bekräftigte Minan eifrig und fasste ihn lieb an der Hand. Belohnung? Ach ja, Darken hatte Merion eine Belohnung versprochen, aber was? Ob Merion noch erregt war? Minan wagte gar nicht zu schauen. Vorsichtig zog er Merion aufs Bett. "Besser, du ruhst dich etwas aus und belastest den Fuß nicht. Das geht am besten, wenn du liegst. Meinst du nicht?" Er lächelte süß, kuschelte sich an Merion und gab ihm einen langen Kuss, knabberte zärtlich an der Lippe.
Darken übernahm wieder, hungrig schob sich seine Hand über Merions Brust. "Bist du nicht müde? Du kannst auch was schlafen? Ich werd dich noch müder machen..." Er grinste, küsste sich über Merions Brust langsam nach unten, seine Fingerspitzen strichen verlangend über die gespanne Haut. Sein Becken drückte sich gegen Merions, wo er deutlich dessen Erregung spürte. Er mochte das Gefühl, es war aufregend Merions harten Stab zu fühlen. Es erregte Darken automatisch selbst, dunkel keuchte er auf.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 10:36

"Bestimmt", lächelte Merion zustimmend, als Minan ihm versicherte, dass es bald besser werden würde. "Bei deiner guten Pflege." Aber obwohl er auch laut der Aussage seines Freundes wirklich tapfer gewesen war, befand dieser erst einmal, dass er sich hinlegen sollte. So würde er den Fuss am wenigsten belasten. Dabei lächelte er so süss, dass Merion gar nicht anders konnte, als sich brav hinzulegen. Seine Belohnung folgte nun doch noch, denn Minan kuschelte sich an ihn und gab ihm einen langen Kuss. Merion erwiderte diesen hingebungsvoll, keuchte leise, als Minan zärtlich an seiner Lippe knabberte.

Das fühlte sich gut an. Sein Blut pumpte schon wieder heisser durch seine Adern und spätestens als Darken ihn hungrig küsste und seine Hand gierig über seine Brust schob, war er längst wieder hart. Er nickte leicht auf die Frage, ob er müde wäre, schüttelte aber gleich darauf den Kopf. Nein, er wollte nicht schlafen. Nicht wenn Darken ihn so streichelte.

"Müder?" fragte er atemlos und etwas irritert nach. "Wa... ooooooh." Darken küsste sich über seine Brust, fiel regelrecht über ihn her, wie er ihm so verlangend über die Haut streichelte. Das war so heiss. Wohlig räckelte er sich an Darken, der sein Becken gegen Merions drückte und diesem so ein weiteres, lustvolles Seufzen entlockte. Fahrig streichelte er Darken über dessen Rücken, gab sich ansonsten einfach dessen fordernder Lust hin, genoss dessen dunkles Keuchen.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:13

Je mehr er Merion streichelte, desto stärker konnte der Jugendliche sich gehen lassen und genießen. Merion stöhnte erregt auf, räkelte sich unter Darkens Berührungen, seufzte auch immer mal wieder auf und begann ihn seinerseits über den Rücken zu streicheln. Der Prinz genoss es seinen Gefährten zu verwöhnen. Er würde Merion nicht eine wirkliche Belohnung geben, das erinnerte zu sehr an sein früheres Leben, doch hier war es nur ein Wortspiel und Merion selbst wußte nicht was es alles bedeuten konnte. Deswegen würde Darken sich darauf einlassen. Außerdem hatte er ja auch etwas davon...

So küsste er Merion weiterhin, leckte über dessen Brust, während ihre Becken sich aneinander rieben. Inzwischen war auch der Prinz hart und willig aufs Neue mit seinem Freund Spaß zu haben. Hungrig knabberte er an den Brustknospen, küsste sich dann weiter und ließ seine Hand zwischen Merions Schenkel gleiten.
Dunkel stöhnte er auf, als er den prallen Stab fühlte und langsam mit der Hand in die Pants langte. "Du warst wirklich sehr tapfer... jetzt mußt du noch etwas tapferer sein..." Er warf Merion einen heißhungrigen Blick zu, gab ihm einen Kuss knapp oberhalb des Hosenbundes.
Der Prinz begann seine Hand zu bewegen, massierte den warmen, samtenen Stab. "Eigentlich müßte ich dafür sorgen, dass du mit deinen Füßen auch wirklich nicht zappelst... oder hälst du still?" Ob er Merion ausziehen konnte, obwohl es tagsüber war? Der Dea al Mon war da eher zurückhaltend und meistens taten sie es unter den Fellen.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:15

"Noch tapferer?" fragte er benebelt, schon vollkommen in seiner Lust gefangen, die Darken gekonnt stetig ankurbelte, indem er ihm über die Brust leckte, sein Becken an ihm rieb und ihm gar frech zwischen die Beine langte. Mit einem willigen Keuchen schob er sich Darken entgegen, bog seufzend seinen Rücken durch, als der Prinz an seinen Brustknospen knabberte. Das fühlte sich so unheimlich geil an und machte ihn vollkommen willenlos.

"Nicht zappeln?" Merion verstand nicht ganz. Darkens Hand an seinem Speer brachte ihn auch vollkommen um den Verstand. "Still halten?" Der junge Krieger verstand nicht so recht, warum er das tun sollte. "Ich versuchs", versprach er dennoch brav.
Dabei wollte er sich doch sehnsüchtig an Darken schmiegen, wollte ihn küssen, streicheln und berühren. Hatte Darken nicht etwas von den Füssen gesagt? Dann konnte er seinen Freund ja doch streicheln. Müde und erregt zugleich tastete er wie in Trance nach ihm, wollte ihm etwas davon zurück geben, was Darken ihm schenkte. So wurde es auch nicht wirklich etwas damit, seine Füsse still zu halten. Es passierte wie von selbst und ein gemeiner Schmerz schoss sein Bein hoch. Liess ihn gequält das Gesicht verziehen.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:18

Darken unterdrückte ein Grinsen, weil sein süßer Freund ziemlich verständnislos und benebelt nachfragte wegen dem Tapfer sein, Zappeln und Still halten. Na, der Krieger würde es schon noch kapieren. Spätestens nachher, wenn Darken richtig losgelegt hatte. Er wollte Merion am liebsten überall gleichzeitig berühren, streicheln, vereinnahmen... wann sie wohl noch mehr machen würden? Der Jugendliche wollte schon gerne, doch Minan war noch nicht so weit und Merion vermutlich auch noch nicht. Egal, das hier machte auch verflixt viel Spaß und Lust. Schließlich konnte man auf viele Arten Sex haben.
Merion versprach brav, dass er versuchen würde still zu halten, doch nur wenig später streichelten sie sich gegenseitig leidenschaftlich und erkundeten sich dabei. Da Merion da auch sehr aktiv war - wenn auch etwas fahrig - verzog er irgendwann vor Schmerz das Gesicht, zuckte zusammen. Tadelnd musterte Darken ihn, drückte den anderen Jugendlichen gewaltsam wieder stärker auf das Fell, damit er ruhiger wurde.
"Was hab ich übers still halten gesagt?", fragte er und sah Merion eindringlich an. Darken setzte sich etwas auf, schien zu überlegen. "Hm, mir scheint, ich muss dich bändigen, damit du dich auch wirklich daran hälst."

Der Prinz erhob sich geschmeidig, bedeutete Merion liegen zu bleiben. Da die Morgensonne schon in die Baumhütte fiel, zog Darken wieder die Vorhänge zu, denn so ganz im Hellen wollte er es auch nicht tun. Es hemmte ihn zu sehr. Das gedämpfte Licht, leicht grünlich durch die Blätter, war schon besser. Aus seiner Tasche holte er zwei Lederriemen, die auf beiden Seiten je zwei Schlaufen besaß. Normalerweise trug Tänzer oder Darken die manchmal an seinen Hosen, über die Oberschenkel gestreift, doch man konnte auch etwas anderes damit anstellen.
Darken kam damit zurück aufs Bett, strich mit dem kühlen, aber weichem Leder über Merions Brust. "Nein, ich werd dich nicht schlagen. Das wäre ja keine Belohnung...", beruhigte er Merion. Der Prinz lächelte geheimnisvoll. "Das hier ist zu deinem eigenen Besten, damit du deine Füße auch schön ruhig hälst. Es liegt an dir wie fest die Riemen sitzen..." Darken fuhr mit dem Leder an den Beinen entlang. "Je stärker du zappelst, desto enger ziehen sich die Schlaufen zusammen..."
Mal sehen, ob Merion das ausprobieren wollte. Der Prinz fischte noch etwas anderes aus der Tasche, ein langes Tuch aus Seide. Er hatte ja gewußt, dass sie hier übernachten würden und sie vielleicht etwas besonderes machen wollten. Tänzer hatte den Vorschlag mit dem Tuch gehabt. Noch fesselte er Merion nämlich nicht, sondern streichelte ihn sanft mit dem Tuch bis der Krieger überall erschauderte. Darken ließ es auf den Unterleib des Dea al Mon sinken, griff darunter und zog ihm langsam die Pants hinab.
"Streck deinen hübschen Hintern hoch, sonst gehts nicht...", verlangte er rau die Mithilfe seines Freundes ehe er ihn von seiner restlichen Kleidung befreite. Nur das hauchdünne Tuch lag noch auf Merions Lenden, verbarg aber nicht wie sich dessen Männlichkeit darunter reckte. Darken leckte sich über die Lippen. Ein sündig verpackes Geschenk.
"Soll ich dir jetzt auch helfen, dass du still hälst?", fragte er und ließ einen der Riemen vor Merions Gesicht baumeln.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:19

"Entschuldigung", keuchte er mit grossen Augen erregt. Er mochte es unheimlich, wie Darken ihn gewaltsam wieder stärker aufs Fell drückte und ihn tadelnd mussterte. Dabei fühlte er sich so gewollt. Sehnsüchtig wollte er sich an Darken schmiegen und sich seine Verzeihung erkuscheln. Doch dieser setzte sich auf und überlegte, dass er ihn bändigen müsste.

"Was?" verwirrt rappelte er sich und schaute Darken nach, der aufgestanden war. Sein Freund konnte ihn doch nicht einfach so heiss und erregt verlassen. Er war es doch auch. Das hatte Merion vorhin ganz genau gespürt. "Ich hallte jetzt doch still. Magst du nicht wieder zurück kommen?" versuchte er ihn sehnsüchtig zurück ins Bett zu locken, beobachtete mit erregt schimmernden, silberblauen Augen, wie der Prinz die Vorhänge zurück zog und dann zwei seltsame Lederriemen aus seiner Tasche holte.

Unwillkürlich legte Merion sich wieder brav auf den Rücken, bekam erst recht grosse Augen und drückte sich aufgeregt in die Felle. Er wusste noch zu genau, was Darken gestern Abend mit seinem Gürtel angestellt hatte. Merion erbebte, als das weiche Leder über seine Brust strich. Der Prinz schien seine Gedanken erraten zu können und beruhigte ihn auch gleich, dass er ihn nicht schlagen würde. Er wolle nur seine Füsse schützen und müsse sie deswegen befestigen. Oh, er wollte ihn fesseln. Merion keuchte leise aus und fragte sich unwillkürlich, warum Darken das so besonders fand, wenn sich die Schlafen enger zogen.

Bevor es dazu jedoch kam, zog Darken ein langes Tuch aus seiner Tasche. Es fühlte sich wunderbar kühl auf seiner erhitzten Haut an. Es musste aus Seide sein. Darken streichelte ihn damit immer weiter, bis Merion am ganzen Körper vor Lust bebte und zitterte, keuchte und wimmerte. Seine Haut fühlte sich bald schon ganz empfindlich und gereizt an. Da bekam er erst mit, dass Darken ihn auszog, als dieser ihn aufforderte, seinen hübschen Hintern hochzustrecken.

Nervös nagte er an seiner Unterlippe, wusste nicht so recht, ob er nun so nackt vor Darken liegen wollte. Aber bei der Dunkelheit, er war so scharf und allein die Vorstellung erregte ihn gerade noch etwas mehr. Vielleicht würde Darken sich ja dann auch ausziehen. So spannte er sich an und hob sein Becken an, damit Darken ihn ausziehen konnte, wandte dabei aber verlegen und ziemlich rot seinen Kopf ab. Das leichte Tuch auf seiner Männlichkeit spürte er kaum und so merkte er erst gar nicht, dass er noch nicht völlig entblösst dalag.
Dann wollte Darken auch noch wissen, ob er ihm nun helfen sollte, damit er still hielte. Was soviel hiess, ob er wollte, dass Darken ihn fesselte. Dabei liess er die Lederschlaufen vor seinem Gesicht baumeln. Zutiefst verlegen wandte Merion sein Gesicht auf die andere Seite ab, krallte seine Finger in das Fell, auf dem er lag. Doch dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und nickte schliesslich kaum wahrnehmbar.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:20

Dunkelheit, er war so scharf auf Merion. Sein Freund verhielt sich so nervös und arglos, dass es Darken regelrecht elektrisierte und ziemlich spitz machte. Einerseits wollte er den Krieger beschützen und gut auf ihn aufpassen, anderseits wollte er ihm auch gerne sagen wo es lang ging, ihn dominieren und wieder Kontrolle beim Sex erlangen. Sein Gefährte gab sich ihm sehnsüchtig hin. Er mußte auch sehr scharf sein, so wie er ihn vorhin versucht hatte mit Versprechungen zurück ins Bett zu locken. Das Betteln und die glänzenden silbernen Augen... wie sollte man dem lange widerstehen? So schnell wollte Darken die Kontrolle aber nicht abgeben, er hatte noch viel mit Merion vor.
Er konnte die anderen Splitter und ihre Aufregung spüren. Keine Sorge, ich habe nichts allzu heftiges mit ihm vor... nur ein wenig fesseln..., beruhigte er Minan, der erregt mitbeobachtete. Tänzer sowieso. Zunächst wollte Darken seinen Gefährten bloß verführen, um ihn ausziehen zu können, was Merion nervös mit sich geschehen ließ, wobei er errötend seinen Kopf zur Seite wandte. Eigentlich mußte der Krieger nun echt nicht verlegen sein, doch Darken vermutete, dass ein Teil von Merion dies sogar genoss. Der Prinz sagte nichts dagegen. Dazu war er viel zu fasziniert Merion dabei zu beobachten. Auch jetzt hielt der Krieger sich am Fell fest, seine Wangen hitzig rot, schweigsam. Darken ließ ihm Zeit, wartete auf eine Reaktion, die ihm sagte, ob er weitermachen sollte. Ein Zeichen, irgendetwas. Zögernd nickte Merion endlich.

Darken war das genug Hinweis. Er tätschelte Merion die Wange, gab ihm einen fordernden Kuss ehe er sich rasch wieder von ihm löste und nach unten zum Bettende glitt. Zunächst schlang er das eine Ende der Schlaufen um die beiden Bettpfosten, zog die Riemen fest. Anschließend legte er die Schlaufe am anderen Ende je ganz behutsam um Merions Fußgelenke, achtete darauf den Verband nicht zu berühren. Das Leder lag zunächst noch recht lose um die Gelenke. Zwar spürbar, aber noch nicht übermäßig einschränkend, außer dass seine Beine etwas gespreizt waren. Für den Anfang reichte das und wenn Merion auf die Dummheit kam wieder mit den Füßen zu zappeln, würden sich die Schlaufen stetig enger ziehen bis er seinen heißen Nymph gebändigt hatte und der richtig schön die Beine breit machen würde.
Der Prinz küsste sich eben jene Beine empor, griff nach einem Kissen und schob es dann unter Merions Hintern, damit sein Becken etwas erhöht lag. Wieder strich er sanft mit dem Tuch über seine Haut, dieses Mal war es jedoch die empfindliche Haut von Merions Männlichkeit. Im Halbdunkeln verteilte Darken heiße Küsse auf die Oberschenkel. Vorsichtig schob er das Tuch höher, legte Merions Stab frei. Seine Finger liebkosten den Schaft.
"Sehr tapfer...", bemerkte er rau und mit mehrdeutigem Unterton. Darken ließ das Tuch auf Merions Brust gleiten, der Streifen bedeckte etwas vom Brustkorb und damit auch die Brustknospen. Beide Enden des Tuches schob der Prinz dann an den Seiten des Bettes unter die Matratze, um das Tuch etwas straffer zu spannen und daraus ein süßes Gefängnis zu weben. Wie ein Raubtier war er dann wieder bei seinem Freund, glitt über ihn und blickte ihm tief in die Augen, beobachtete Merion, wollte seine Empfindungen aufsaugen und spüren.
Darken ließ sein Becken in sanften, erotischen Bewegungen kreisen ehe er sich hinkniete, je ein Bein neben Merions Bauch ruhend. Der Prinz hatte dunkle Pants an, die man bequem an der Seite mit Knöpfen öffnen konnte. Langsam, Knopf für Knopf, begann er damit. Seine glänzend schwarz lackierten Fingernägel strichen über seine eigene helle Haut. Er hatte sich noch nie so offensichtlich vor Merion ausgezogen. Nur für Merion. Sein Herz schlug schneller.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:22

Verblüfft keuchte er auf, als Darken ihm die Wange tätschelte. Merion wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Er war doch kein Hund. Doch bei dem heissen Kuss schwanden sofaort alle Bedenken und er schmolz wie Butter in der Sonne dahin. Das fühlte sich viel zu gut an, um sich irgendwelche Gedanken zu machen. Neugierig bebend liess er sich die Fesseln umlegen, zuckte leicht zusammen, als Darken den verwundeten Fuss berührte. Doch dann war es auch schon vorbei und Merions Füsse waren gefesselt. Dabei spürte er gar nicht viel. Nur so ein bisschen. Probeweiser zappelte er leicht, zog etwas an den Fesseln und keuchte prompt erregt auf, als er das Leder straff um seine Fussgelenke spürte. Dunkelheit war das geil. Das Feuer brodelte richtig heiss in seiner Körpermitte.

Darken war aber noch längst nicht fertig mit ihm. Sinnlich küsste er sich an ihm hob und schob ganz gemein ein Kissen unter seinen Hintern. Das war wirklich sehr gemein. Aber natürlich so unheimlich heiss, dass Merion sich nicht dagegen wehrte. Er wollte auch weiterhin sehr tapfer sein. Selbst wenn es Darkens Hand an seiner Männlichkeit unheimlich schwer machte. So wehrte er sich auch nicht gegen das gespannte Tuch über seiner Brust. Es hinderte ihn nicht wirklich am Atmen, doch es war spürbar da und drückte ihn aufs Bett.

Als Darken sein Becken dann aber an ihm rieb mit diesen sanften, sinnlichen Kreisbewegungen war es um Merion beinahe geschehen. Bebend spannte er sich an, schob sich Darken entgegen und bog seinen Rücken durch. Wenn sein Freund so weiter machte... Leider hörte er dann aber auf und Merion wusste erst gar nicht so recht, ob er nun erleichtert oder betrübt darüber sein sollte. Rasch wurden seine Gedanken aber wieder abgelenkt, weil Darken sich auf seinen Bauch setzte und an seinen Pants nestelte. Der erstaunte, ehrfürchtige Blick seiner grossen Augen huschte von Darkens schönem Gesicht zu dessen schwarz lackierten Fingernägeln, die doch tatsächlich langsam die Pants öffneten. Und das so nah vor seinem Gesicht. Merion wurde ganz aufgeregt.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:23

Bisher ließ Merion alles brav mit sich geschehen, was Darken an ihm ausprobierte. Sein neugieriger, offener Blick war zum Niederknien. Der Dea al Mon bebte vor Lust, sah ihm dann mit großen Augen zu wie der Prinz sich langsam und direkt vor ihm auszog. Darken hätte es noch erotischer machen können, doch er wollte und mußte sich nicht mehr verstellen. So blieb es bei sinnlichen Andeutungen in der Art wie er seie Hüften leicht bewegte oder sich einmal am Oberschenkel entlang streichelte. Sündig leckte er sich über die Lippen, die dunklen Augen glommen im Dämmerlicht.
Knopf für Knopf löste Darken den Stoff auf einer Seite, schob den Stoffteil vorne beiseite und entpackte so seine harte, große Männlichkeit. Ein letztes Mal strich er mit dem dunklen Stoff über seinen Stab ehe er die Pants beiseite werfen konnte. Nackt kniete der Jugendliche nun über Merion, beugte sich geschmeidig vor und küsste seinen Freund leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten immer heftiger miteinander.

Nach heißem Rumknutschen, das sie beide richtig rollig vor Lust machte, zog sich Darken wieder etwas zurück. "Ich will dich in den Mund nehmen...", keuchte er erregt. Für den Prinzen war dies auch eine Form der Kontrolle, besonders wo Merion gerade so halb gefesselt war. Es machte ihn unheimlich geil. "Aber vielleicht willst du deinen süßen Mund auch gleichzeitig gestopft bekommen... indem ich mich andersherum über dich knie" Seine dunklen Fingernägel strichen sinnlich über Merions halb geöffneten Lippen, schoben sich dann in dessen Mund. "Ich kann dir die Augen verbinden.. dann wirst du mich nur fühlen.. und ich höre auf bevor es zu viel wird..." Heiß saugte er an Merions Ohrläppchen.
Sein Freund schien mehr verwirrt und verunsichert über diesen Vorschlag, vielleicht war das noch zu früh. Zumindest konnte Merion es sich mal vorstellen, vielleicht hatte er noch gar nicht gewußt, dass man sich mit dem Mund gleichzeitig verwöhnen konnte. Egal, Darken wollte seinen tapferen Gefährten jetzt zum Höhepunkt bringen und nicht länger warten. Heiß und sehr hungrig bedeckte er Merions Brust mit küssen, arbeitete sich nach unten vor und küsste dann auch den prallen, so schön präsentierten Stab. Erregt keuchte der Prinz auf, öffnete seine Lippen mehr und ließ seine Zunge über die Spitze springen.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:25

Merion wurde zum Schluss ganz nervös. Er konnte es kaum glauben, dass Darken sich so vor ihm ganz auszog. So nah vor seinen Augen. Darken tat es tatsächlich. Merion schloss die Augen, hielt es aber nicht lange aus und starrte seinen Freund gleich darauf wieder an. Direkt auf dessen pralle, mächtige Männlichkeit. Oh... oh... oooooooh... Merion war ganz aufgeregt, hob leicht seinen Kopf. Ob er...

Da wurde er auch schon leidenschaftlich geküsst. Keuchend gab Merion sich dem hin, fühlte sich inzwischen schon richtig benebelt vor Lust. Überall war Darken. Er vereinnahmte ihn völlig. So war Merion auch ganz verwirrt, als Darken ihm etwas vorschlug. Er war in Gedanken noch ganz bei der Vorstellung, wie Darken ihn das letzte Mal mit dem Mund genommen hatte. Das war so heiss gewesen und auch Merion nahm Darken gern in den Mund. Das allerdings so gefesselt und bewegungsunfähig zu tun, war dann doch etwas merkwürdig.

Glücklicherweise musste er nichts dazu sagen. Auch wurden ihm die Augen nicht berbunden. Darken küsste sich schon ganz von alleine hungrig und heiss an ihm hinunter bis zu seiner Männlichkeit, die er schliesslich tatsächlich in den Mund nahm und sie gekonnt verwöhnte. Willig stöhnte Merion auf, schob sich Darken sehnsüchtig entgegen. Dass er mit den Beinen zappelte konnte er gar nicht mehr verhindern. Scharf schnitt ihm das Leder in die Fussgelenke, liess feurige Blitze durch seinen Körper jagen. Das war so unglaublich heiss. Die Lust die sich schon längst in seinem Unterleib geballt hatte, brach nun wie ein Feuerwerk aus ihm heraus, liess Merion erlösend aufstöhnen, sich aufbäumen und schliesslich erschöpft in den Fellen zusammen sacken.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:25

Sofort stöhnte sein Freund erregt auf, schob sich ihm so gut es ging noch mehr entgegen und wandt sich trotz Fesseln auf dem Bett hin und her wie in völliger Hitze. Es war auch aufregend für Darken, der es genoss Merion so verrückt machen zu können. Er hätte nie für möglich gehalten, dass er Sex je wieder etwas abgewinnen konnte, doch hier bei dem Dea al Mon tat er es und es fühlte sich unglaublich an. Anscheinend gefielen Merion die immer enger werdenden Fesseln, er keuchte heftiger. Darken kümmerte sich leidenschaftlich um den harten Speer, lutschte schon fast gierig daran. Für den Prinzen war sein Gefährte weiterhin größtenteils unschuldig - in seinen Gedanken war Merion dies auch - und gerade deswegen fühlte sich Darken davon nicht angeekelt Merions Männlichkeit jedesmal aufs Neue zu erkunden und zu liebkosen.
Seine eigene Lust brandete höher, energisch ließ er seine Zunge spielen, saugte den Stab tief in seinen Mund. Er hatte Merion vorhin schon so heiß gemacht, dass es nicht lange dauerte bis jener sich stöhnend aufbäumte und von seinem Höhepunkt erfasst wurde. Darken schluckte den heißen Saft automatisch, das war immer noch antrainiert, ihm in dem Moment aber auch egal, weil sich alles in seiner Lust vermischte. Vielleicht spielte es auch eine Rolle, dass er diesen stöhnenden, sich windenden Kerl unter ihm tatsächlich liebte. Verrückt...

Darken leckte sich die Lippen, keuchte lusterfüllt und richtete sich etwas auf, um selbst Hand an sich zu legen. Merion lag erschöpft und reichlich geschafft unter ihm. Wehrlose Beute. Seine Beute. Der Prinz beobachtete ihn gierig. Die geröteten Wangen, das blondsilberne Haar was ihm wirr in Strähnen in die Stirn fiel, der süße geschwungene Mund, leicht willig geöffnet... es törnte ihn sehr an.
Es benötigte nicht viel bis Darken mit dunklem Knurren kam, heiß auf Merions zitternden Körper spritzte und dabei seinen Unterleib und Bauch traf. Von seinem Höhepunkt berauscht ließ der Prinz sich nach vorne sinken, küsste Merion bebend, lehnte die Stirn an die seine und sog zitternd die Luft ein. "Sex mit dir ist toll...", brachte er rau atmend hervor, löste das straff gespannte Tuch.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:34

Darken vereinnahmte in völlig. Trieb ihn dahin, wo er ihn haben wollte und darüber hinaus. Merion konnte gar nicht anders, als sich ihm lustvoll hinzugeben. Ehrlich gesagt, wollte er es auch gar nicht. Dazu war es viel zu heiss, dank Darken heftig zu kommen und danach in einem warmen Meer der Entspannung zu treiben, dabei ab und an noch etwas unter den Nachbeben geniesserisch zu erschaudern. Ein süsses Seufzen entfloh den sanften Lippen des Jungen Kriegers, der mit zerzaustem Haar, roten Wangen und selig glänzenden Augen zu Darken hochblickte.

Das auch sein Freund noch seine Erlösung wollte und sich diese holte, indem er sich selbst gekonnt massierte, störte Merion nicht. Auch nicht, dass es so direkt vor seinen Augen geschah. Im Gegenteil, er wollte doch, dass Darken auch so glücklich wie er selbst war. Verliebt lächelte er ihn an, streichelte ihm sanft und fahrig über seine Oberschenkel, um ebenfalls seinen Beitrag zu leisten. Auch wenn er im Moment gerade nicht viel zu tun vermochte. Doch es reichte. Darken knurrte kurz darauf so schön, dass es Merion ganz heiss über den Rücken lief, zuckte leicht zusammen, als Darken sich auf ihm ergoss.

*Mit dir auch, Darken*, sandte er verliebt zurück, streichelte über den Rücken seines Freundes. Er war gerade noch zu überwältig, um zu sprechen. Ausserdem konnte er seine Gefühle über den Speerfaden viel deutlicher ausdrücken.
*Du hast mich vollkommen geschafft*, schnurrte er zufrieden und prompt fielen ihm die Augen zu. Tief atmete er ein, als Darken das straff gespannte Tuch etwas löste. Merion hatte gar nicht gemertk, dass es so eng gewesen war. Mit geschlossenen Augen streichelte er Darken sacht über seine Wange, lächelte glücklich und schlief dann prompt ein.

Eine Nacht kaum etwas Schlaf zu bekommen, war eine Sache. Doch da er noch die ganze Zeit sein Juwel benutzt hatte, für den Hörschutz und nun am Morgen noch dieser leidenschaftliche Sex und die Verletzung an seinem Fuss, war er nun mehr als redlich geschafft. So schlief Merion erstmal wie ein Stein. Nur allmählich veränderte sich sein Schlaf. Er begann zu träumen, irgend ein hässliches Krötenmonster würde an seinem Fuss knabbern und das tat ganz schön weh. Dabei musste er doch vorwärts kommen. Er musste Minan beschützen. Bald würden die Wölfe wieder zu hören sein. So mühte er sich redlich ab, bis er schliesslich mit weit aufgerissenen Augen keuchend aufrecht im Bett sass.
"Minan!"

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:36

Mehr als die Worte spürte Darken den Speerfaden seines Freundes und genoss ihn mit heimlicher Freude. Er konnte dort eine so tiefe Zufriedenheit und Glück spüren, das es auch ihn ergriff. Merion schnurrte wie ein kleiner Kater, meinte, Darken hätte ihn vollkommen geschafft. Der Prinz grinste leicht.
*Mit Absicht*, sandte er innig zurück ohne recht zu merken, dass er es nicht laut sagte. Merion waren die Augen zugefallen, er streichelte ihn nochmal über die Wange, lächelte ehe sich seine Atmung veränderte und er einschlief. Darken lächelte auch kurz, gab dem Krieger noch einen Kuss auf die Stirn. Es war ein gutes Gefühl seinen Freund durch Sex ins Koma treiben zu können. Der Prinz fand, dass Merion dies auch dringend nötig hatte. Er zog sich zurück und Minan übernahm die Kontrolle, der verliebt noch einmal seinen nackten Freund beobachtete.
Nein, vielleicht sollte er das nicht so lange tun. Es kam ihm fast verboten vor, doch er konnte von dem schönen Körper nicht den Blick lassen. Minan nahm ein Tuch, ging hinüber zu einem Wasserbecken, wo er es befeuchtete, um damit ganz sachte Merion zu reinigen. Dabei fiel ihm auf, dass der Dea al Mon ja noch an den Füßen gefesselt war. Rasch löste er eine der Fesseln, aber beim verletzten Fuß zögerte er. Vielleicht war es besser, wenn das dran blieb. Merion sollte den Fuß ja ruhig halten...
Und das hat gar nichts damit zu tun, dass es heiß ist den eigenen Freund am Bett angebunden zu haben?, hörte er Darken in seinen Gedanken.

Minan löste sich hastig vom Bett. Nein, das war nur, weil er Merion nicht aufwecken wollte. In einer Truhe fand der Jugendliche eine weiche Wolldecke, womit er seinen Freund liebevoll zudeckte, damit er es schön gemütlich hatte. Erst danach widmete Minan sich seiner eigenen Körperpflege, wusch sich über dem Becken und zog eine neue Unterhose an. Danach folgte eine waidgrüne Hose und ein violettes eng anliegendes Shirt ohne Ärmel. Minan legte sich einen der hübschen Anhänger von Merion um, schob sich noch ein Lederband über den Oberarm, wobei er dazu seine Zähne einsetzen mußte. Aber er beherrschte das ganz gut.
Fertig angezogen und zurecht gemacht verließ Minan vorsichtig die Hütte, nachdem er noch kurz prüfend zu Merion geblickt hatte, ob der weiterhin schlief. Ohhhh, er sah so toll aus. Minan lächelte verliebt.
Trotz seiner Sorge, ob noch Wölfe in der Nähe waren, hangelte er sich über die Strickleiter nach unten, da er wirklich dringend Wasser lassen mußte. Außerdem füllte er einen Wasserschlauch am See mit frischem Wasser. Den Schlauch konnte er sich bequem über die Schulter hängen und so schaffte Minan es mit einiger Anstrengung auch wieder nach oben in die Baumhütte. Versonnen strich er beim Eintreten über die Holzmaserung.
Der junge Prinz wollte versuchen etwas zu kochen, denn er hatte nicht vergessen wieviel Juwelenkraft Merion die ganze Nacht über wegen dem Hörschutz angewandt hatte. Sein Freund brauchte dringend etwas nahrhaftes zu essen. Von ihren Vorräten und dem, was er in der Hütte fand, beschloss Minan Linsensuppe zu machen. Während die Linsen in einem Topf überm Feuer schon köchelten, mühte der Jugendliche sich ab Kartoffeln zu schälen. Die Kartoffel zwischen seine Knie geklemmt, schälte er sie ganz vorsichtig und geriet doch mehrmals in Verzweiflung, weil es ihm mit einem Arm kaum gelingen wollte. Schließlich hatte er ein paar in Stücke geschnitten und dazu gegeben. Danach folgten Möhren und etwas Lauch und Zwiebeln.

Er war noch dabei zu kochen, als er spürte wie Merion zur Mittagszeit hin unruhig wurde. Zwar war es kaum zu sehen, doch Minan fühlte es einfach. Ob Merion auch Albträume hatte? Der Prinz ging besorgt zu ihm, streichelte ihm über die Stirn. "Alles ist gut... ich bin da... träum von etwas schönem..." Minan blickte seinen Freund tief empfunden an, wünschte sich fest, er könnte alle bösen Träume vertreiben. Plötzlich bemerkte er etwas aus seinem Augenwinkel. Erschrocken drehte er sich um, starrte entsetzt zu Merions Fuß. Auf dem Bettpfosten hockte ein dickes krötenähnliches Ding, was sich über Merions verletzten Fuß beugte und seinen triefenden Mund öffnete.
"He! Lass Merion in Ruhe!" Reflexartig griff der Jugendliche nach dem Kochlöffel und hieb fest nach dem Ding. Verblüfft stolperte er ins Leere, als der Holzlöffel nur durch die Luft sauste und beinahe Merions Zehen getroffen hätte. Das komische Krötending war wie eine Nebelgestalt wieder verschwunden.
Mit klopfendem Herzen drehte sich Minan um, hörte seinen Namen rufen. Merion saß aufrecht im Bett, keuchte und sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Minan blickte - sich dessen nicht bewußt - aus milchig verschleierten Augen zurück.
"Ich.. ich hab nicht wirklich nach deinem Fuß gehauen.. ich dachte.. äh, ich hätte da etwas gesehen... tut mir leid", verteidigte sich Minan. Puh, sein Kopf schmerzte. Rasch setzte er sich zu seinem Freund auf die Bettkante. "Ist alles in Ordnung? Hast du schlimm geträumt?", fragte der junge Prinz besorgt.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:40

"Minan!" seufzte Merion erleichter, als er seinen Freund direkt vor sich sah. Glücklich, dass es ihm gut ging, zog er ihn fest in seine Arme und presste ihn an sich. "Es geht dir gut." Minan hatte keine Angst, schrie nicht mehr, sondern fühlte sich warm und gut in seinen Armen an. Allmählich beruhigte sich Merion und ihm wurde bewusst, was dieser gesagt hatte.

"Ja... ja, ich glaube, ich habe schlecht geträumt", erkannte Merion. Mit einem verlegenen Lächeln löste er sich etwas von Minan und sah zu ihm hoch. Da erkannte er, dass Minans Augen ganz milchig weiss waren. "Minan? Minan, ist alles in Ornung mit dir?" Oder war das ein anderer Splitter? Aber nicht der, mit dem er nicht reden sollte oder? Nein, der hatte blaue Augen gehabt.

"Oh, ich muss wohl eingeschlafen sein", erkannte er nun auch sehr verlegen. "Doch nicht etwa während...?" Oh nein, oh nein, oh nein, das wollte er noch nicht einmal denken, geschweige denn aussprechen. Oh und gefesselt war er an einem Bein ja auch noch. "Tut mir Leid", nuschelte er entschuldigend. "Dabei hat es mir doch sehr gut gefallen."

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:40

Minan quietschte etwas überrascht auf, als Merion ihn plötzlich in seine Arme zog und dicht an sich presste. Der Prinz ließ die Umarmung schnell zu, verstand aber nicht warum der Krieger so aufgewühlt war und ihn so fest drückte. Vorsichtig streichelte er Merion über den Rücken.
"Ja, mir gehts gut", bestätigte er. Merion beruhigte sich etwas und erzählte, dass er schlecht geträumt hatte. Minan nickte, blieb dicht bei ihm sitzen. "Das habe ich gespürt. Ich wollte dir helfen", sagte er ohne Nachzudenken. Ein wenig verwirrt erwiderte er Merions erstaunten Blick. Sein Freund fragte ihn besorgt, ob alles in Ordnung wäre. "Ja, wieso fragst du dauernd? Ich.. nur mein Kopf tut ein bißchen weh", gab er zu. Merion antwortete ihm zögernd, dass Minans Augen anders wären. Erst da begriff der junge Prinz.
"Ohh.. ich muss im Grauen Reich gewesen sein. Manchmal merk ich das nicht..."

Merion erkannte erst jetzt so richtig, dass er eingeschlafen war, setzte mit einer Frage an ehe er ganz kleinlaut murmelte, es täte ihm leid. Es hätte ihm sehr gut gefallen. Was denn? Minan brauchte ein bißchen bis er begriff. Lächelnd drückte er Merions Hand.
"Mir auch... ich wollt dich schlafen lassen. Jetzt war ich dran auf dich aufzupassen." Er pausierte kurz. "Leider hab ich das nicht so gut geschafft. Aber ich hab was für dich gekocht. Es ist fast fertig", erklärte er eifrig.
Der Prinz erhob sich, schwankte unvermittelt und merkte wie die Strömungen des verzerrten Reiches ihn weiter umgaben. Es ließ seine Nackenhärchen aufstellen und seine feinen, dunklen Haarspitzen elektrisieren. Bemüht wieder ganz zurückzufinden, atmete er tief durch. Seine Finger schienen in der Luft einen komplizierten Tanz auszuführen, während er die Ströme abzuwehren versuchte. Es war so schwer manchmal dem Ruf zu widerstehen.
Dann hatte er sich wieder im Blick, seine Augen klärten sich. "Tut mir leid.. manchmal komm ich dagegen nicht an." Merion sollte ihn nicht für verrückt halten. So behielt Minan lieber für sich was er gesehen hatte. Rasch eilte er zum Kamin, rührte im Topf herum, wo es schon schön blubberte. Minan schob den Topf an dem Stangengewinde etwas höher.
"Hast du Hunger?" Hoffentlich schmeckte das auch.

Re: Rückkehr der Erinnerungen

So 19. Feb 2023, 11:44

Unwillkürlich lächelte Merion glücklich, als Minan ohne nachzudenken meinte, er hätte ihm helfen wollen. Das war ein schönes Gefühl. Natürlich wollten ihm seine Freunde und erst recht seine Familie auch immer helfen. Doch bei Minan war das etwas anderes. Etwas ganz besonderes.
"Kopfschmerzen? Oh, willst du etwas dagegen haben?" Merion hatte immer eine kleine Notfallapotheke bei sich. Das hatte wohl jeder Dea al Mon. "Ich frag nur weil... wegen deiner Augen... Die sind so ganz komisch weiss", antwortete er zögerlich und hoffte, dass er Minan damit nicht verletzt hatte. Es hätte ja die Augenfarbe eines anderen Splitter sein können und der hatte es bestimmt nicht gerne, wenn man sie als komisch weiss betitelte. Glücklicherweise war das nicht der Fall. Wobei die Erklärung, dass Minan ohne es zu merken im Grauen Reich war, auch nicht viel beruhigender war. Da war es doch sehr gefährlich, soweit Merion gehört hatte.

"Ich wollte auch auf dich aufpassen", nuschelte Merion verlegen, als er erfuhr, dass Minan nun über ihn gewacht hatte. Das war wirklich ein merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass einem jemand im Schlaf beobachtet hatte. Nun konnte er Darkens Reaktion verstehen. Es war wirklich ein merkwürdiges Gefühl, aber in Zusammenhang mit Minan war es auch ein sehr schönes, besonders Gefühl.
"Warum hast du es nicht gut geschaft?" fragte er neugierig nach, weil er diese Aussage nicht verstand. Dabei beobachtete er Minan fasziniert, der aufgestanden war und nun mit seinen Fingern einen Tanz in die Luft zeichnete. Was das wohl zu bedeuten hatte? Wahrscheinlich hatte das mit dem Verzerrten Reich zu tun. Denn kurz darauf klärte sich Minans Blick wieder und er schwankte auch nicht mehr so besorgniserregend. "Ich habe es ihm Traum auch nicht geschaft. Da wollte ich zu dir, doch irgend so ein extrem hässliches Krötenmonster hat sich in mein Fuss verbissen und ich kam nicht vom Fleck." Merion lachte. So im Nachhinein wo der Schrecken verflogen war, war das ganze schon recht albern.

"Es riecht lecker." Das hatte er schon vorher sagen wollen, wo Minan ihm erzählt hatte, dass er für ihn gekockt hätte. "Ja, ich habe einen Riesenhunger." Entsprechend grummelte auch sein Magen recht laut. Merion grinste, setzte sich auf und wollte aufstehen, als er wieder daran erinnert wurde, dass sein verletzter Fuss noch immer gefesselt war. Angeleint, damit er ein artiger Junge blieb und schön im Bett war, wie es Darken wohl ausdrücken würde. Der Gedanke machte ihn ganz kribbelig. Ob Minan so etwas vielleicht auch spannend fand und ihn deswegen noch nicht befreit hatte? Neugierig befreite er sich absichtlich nicht selbst.
"Aber du wirst mir das Essen bringen müssen", meinte er in aller gespielter Unschuld zu seinem Freund. "Irgend jemand scheint nicht zu wollen, dass ich das Bett verlasse." Oh! "Oder mich anziehe." Merion hatte erst jetzt realisiert, dass er noch ganz nackt unter der Decke war. Jetzt wurde er doch etwas rot. "Bestimmt nur, damit ich meinen verletzten Fuss schone", schob er murmelnd als Grund vor. Minan würde das nun sicher nicht ausnutzen, um zu ihm aufs Bett zu kommen, ihn zu streicheln und zu berühren, während er nicht weg konnte. Dunkelheit, dieser Gedanke war viel zu anregend.
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