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Scherben zusammensetzen





Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 07:13

Minan wollte anscheinend wirklich mehr, denn er streichelte ihm sanft über seinen Rüchen, schob dabei seine Tunika hoch und zog sie ihm schliesslich aus. Willig liess es Merion geschehen und schmiegte sich schnell wieder an seinen Freund. Er erschauderte unter dem zärtlichen Lecken an seiner Schulter und küsste auch Minan sanft auf Hals und Schulter.
"Du bist aber auch wunderschön", erwiderte er atemlos. Seine Brust hob und senkte sich immer schneller, da Minan ihm eine sinnliche, verführerische Geschichte zuhauchte, die ihn entgültig hart werden liess. "Ja", hauchte er erregt. "Ja, ich spüre es." Das tat er wirklich und seine Haut schien in Flammen zu stehen. Jede Berührung sandte kleine Lustblitze in seine Körpermitte.
Merion ertrank in den dunklen, glänzenden Augen seines Freundes und öffnete gerade etwas seine Lippen, um dessen Finger in seinem Mund aufzunehmen und etwas daran zu saugen, da sie gerade darüber strichen. Niemand hatte dem Krieger erklärt, dass man das so machte, aber es kam ihm gerade so richtig und natürlich vor. Dennoch kam es nicht soweit, da Minan meinte, er würde auf ihn warten, wenn er soweit sei.

Der Krieger verstand nicht so ganz, was er damit meinte, aber er hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, denn auf einmal stand Minan vor ihm, zitternd und sich über die Seite streichend, ehe er sich an Merion presste und regelrecht an ihn klammerte. Etwas überrascht keuchte dieser auf, nahm dann den Prinzen zärtlich in den Arm und streichelte ihm behutsam über den Rücken.
"Darüber bin ich auch sehr froh", erwiderte er sanft. "Oh, Minan, es tut mir so Leid, dass ich dich so lange hab warten lassen und mich dabei noch nicht einmal habe zurück halten können. Ich hoffe, du kannst das entschuldigen." Reuig blickte er in das glücklich strahlende Gesicht des Prinzen. Musste dann aber selber lächeln, weil er gerade so glücklich verliebt war.
Minan löste sich wieder etwas von ihm, hielt sich aber noch zitternd an ihm fest, und bemerkte dabei, dass seine Wunde wieder aufgeplatzt war. Nun da er es erwähnte, spürte der Krieger es wieder etwas heftiger. "Ach, das ist nicht so schlimm", wiegelte er dennoch ab. "Das passierte, als ich zu dir rannte. Ich wusste doch nicht, was los war und befürchtete, dir sei etwas zugestossen." Da kam ihm etwas in den Sinn und er blickte nun Minan besorgt an. "Hexe hat gesagt, du hättest dich verletzt. Tut es weh? Brauchst du deine Heilsachen? Ich habe deine Tasche dabei. Oh und du hast bestimmt auch kalt. Wollen wir zurück in die Hütte gehen?" Damit liess der Krieger die beiden Hemden verschwinden und rief dafür seinen Umhang herbei, den er seinem Freund um die Schultern legte. Der würde den Regen abhalten und ihn wärmen. Dann konnte er aber nicht anders, als ihm nochmals schüchtern und sehnsüchtig zugleich einen Kuss zu geben.
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von Anzeige » Fr 10. Feb 2023, 07:13

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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 09:27

Merion entschuldigte sich nochmal, dass er Minan so lange hätte warten lassen und dann hätte er sich noch nichtmal beherrschen können. "Es war trotzdem schön..", gab der Prinz zurück, war einfach nur glücklich, dass nun alles geklärt war. Auch wenn er noch nicht wußte was er zu Merions Vorschlag, was den Tänzer betraf, sagen sollte. Eigentlich wollte Minan das nicht, aber er wollte auch nicht, dass der Tänzer verschwand. Hoffentlich würden sie noch einen Kompromiss finden. "Das Küssen und Streicheln, meine ich." Das Warten auf Merions Entschluß, das Hin- und Hergerissen sein und das heftige Auf und Ab seiner Gefühle weniger. Als Minan seinen wiedergewonnenen Freund auf die Verletzung aufmerksam machte, wiegelte dieser ab, es wäre nicht so schlimm und passiert, als er zu ihm gerannt war. Oh je, jetzt war er auch noch Schuld daran.
"Tut mir leid.. ich hätte in der Hütte bleiben sollen, aber ich war auch besorgt um dich", gestand er. Der Krieger erkundigte sich auch nach seiner Wunde. "Es tut nur ein bißchen weh, ich glaub das rechte Schienbein ist etwas aufgeschürft." Merion bot ihm an, es gleich hier zu behandeln, aber der junge Prinz schüttelte den Kopf. "Nein, lass uns zurück zur Hütte gehen, dann können wir uns gegenseitig versorgen." Röte knospte erneut auf seine Wangen, weil ihm noch andere Sachen in den Sinn gekommen waren und er beinahe 'besorgen' statt 'versorgen' gesagt hätte. Das lag auch nur am Tänzer, der hatte seinen Körper so aufgeheizt im Regen. "Und aus den nassen Sachen müssen wir auch dringend raus... ich meine, ähm sonst erkälten wir uns noch", wandte Minan kleinlaut ein. Merion hatte ihm seinen Umhang um die Schultern gelegt und gab ihm dann noch einen sehnsüchtigen Kuss, den Minan aufkeuchend und hingebungsvoll erwiderte.

Gemeinsam gingen sie zurück zur Hütte, langsam genug, damit Merion sein verletztes Bein schonte. Minan rückte immer mal wieder dichter an den Krieger heran, wenn er glaubte ein verräterisches Geräusch gehört zu haben, auch wenn Merion ihm schon mehrmals versichert hatte, dass Wölfe im Regen bestimmt nicht zwei ausgewachsene Männer angriffen. Aber Minan war sich gar nicht so sicher, ob er schon ganz ausgewachsen war und die Angst ließ sich nicht vollständig vertreiben. Irgendwann schloss sich seine Hand fest um die des Kriegers und so gingen sie im strömenden Regen weiter. Minan merkte erst, dass sie schon fast da waren, als er die vertrauten Signaturen der zwei alten Bäume erspürte. "Ich spüre wo die Hütte ist", erklärte er, froh darüber endlich wieder da zu sein. Merion kletterte als erster nach oben, danach folgte Minan. Um nicht den Schlamm in die Hütte zu tragen, zog er die Stiefel vorher aus, bürstete die feuchte Erde ab und nahm sie dann mit hinein.
Das Feuer im Kamin war kleiner geworden und der Prinz legte rasch ein paar Holzscheite nach, damit es wieder schön warm wurde. "Oh, ich glaube, ich bin nass bis auf die Knochen." Er begann schon rasch seine Hose zu öffnen, als ihm gewahr wurde was er da tat. Zögerlich blickte er zu Merion. Aber er war doch sein Freund, er mußte sich nicht unwohl fühlen und Merion würde ihn bestimmt nicht zu etwas drängen. So zog er sich seine Sachen aus bis er nur noch die Pants trug, die aber ebenfalls völlig durchnässt waren und an seiner Haut klebten. "Soll... ich dir helfen? Ich meine, wegen deinem Bein", erklärte Minan ein bißchen nervös.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 20:48

Es erleichterte ihn zu hören, dass Minan das Streicheln und Küssen trotzdem gefallen hatte. Als er jedoch sagte, wann er sich die Wunde aufgerissen hatte, entschuldigte sich der Prinz sogleich und meinte, dass er sich eben auch um ihn gesorgt hätte. Da Merion gemerkt hatte, dass Minan sich die Schuld an der erneuten Verletzung gab, sagte er nicht, dass diese Sorge unnötig gewesen sei, sondern lächelte ihn nur gerührt an und bedankte sich leise.
Minan schlug auch gleich vor, dass sie zurück in die Hütte gehen sollten, wo sie sich gegenseitig versorgen könnten. Das klang gut und vernünftig. Auch die Sache mit den Kleidern ausziehen, da sie wirklich nass und kalt waren. Allerdings ging dann auch Merion auf, dass sich dazu ja richtig ausziehen müssten, was ihn erröten liess.
Dennoch gingen sie dann nach dem Kuss gemeinsam zurück. Schön langsam, damit Merion sein verletztes Bein schonte. Darin war der Prinz sehr fürsorglich. Auch wenn er wohl am liebsten zurück gerannt wäre, da er Angst vor den Wölfen hatte. Der Krieger versuchte ihm vergeblich seine Angst zu nehmen, indem er ihm sagte, dass sie bei dem strömenden Regen ganz bestimmt nicht Jagd auf zwei Männer machen würden. Minan drückte sich doch immer wieder an ihn, was er eigentlich sehr genoss.

Auf einmal meinte der Prinz, dass er wisse, wo die Hütte sei. Merion wusste das ja zwar auch, doch er blickte seinen Freund nur fragend und mit einem freundlichen Lächeln an. Anschliessend nickte er, als dieser in die richtige Richtung deutete. Sein Freund kam immer besser in Dea al Mon zurecht und das freute Merion sehr für ihn.

Nachdem sie beide dir Strickleiter nach oben geklettert waren, zog Merion sie hoch, damit sie nicht im Wind umherschlenkerte und Schaden nahm. Anschliessend zog er sich ebenfalls seine Schuhe aus. Was bei ihm, aufgrund seinder Verletzung allerdings etwas länger dauerte, als bei seinem Freund. So kam er gerade in die Hütte rein, als dieser das Feuer erneut entfachte, damit es wieder angenehm war wurde.
"Ich auch", meinte er nun doch etwas zitternd, als Minan fand, er sei nass bis auf die Knochen. Merion sah auch danach aus. Seine Hosen klebten an seinen Beinen. Auf seinem nackten Oberkörper glänzten unzählige Wassertropfen wie kleine Diamanten im sanften Licht des Feuers und sein Haar klebte ihm in dunklen Strähnen im Gesicht und Nacken. Mit grossen Augen blickte er seinen Freund wie gebannt an, der ein ganz ähnlich verführerisches Bild abgab und gerade dabei war, rasch seine Hose zu öffnen.
Doch dann bemerkte er den zögernden Blick von Minan und wandte sich hastig mit einer gemurmelten Entschuldigung ab. Er sah zwar umwerfend gut aus, aber es war nicht recht, ihn so anzustarren, wenn er aufgrund der nassen Kleidung dazu gezwungen war. So humpelte er erst einmal zur Anrichte, um einen Topf mit Wasser zu füllen und ihn dann im Kamin an einen Haken über dem Feuer zu hängen. Heisses Wasser würden sie jetzt bestimmt gebrauchen können. Für einen Tee und Minan wollte sich vielleicht noch den Schlam vom Gesicht und Hals waschen, der wohl dahingekommen war, als der Prinz hingefallen war.
"Oh... ähm... ja gerne", antwortete er auf das Angebot erleichtert, verlegen und nervös gleichermassen. Seine Wunde schmerzte nun wieder mehr und da wurde es sehr mühsam, die Hose selber auszuziehen. Allerdings vergass der Krieger dabei vollkommen, dass er sie ja schon mal selber öffnen konnte. Stattdessen war er nur gerade sehr froh, dass seine Erregung wieder grösstenteils abgeklungen war.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 20:49

Während Minan sich seine Hose ausgezogen hatte, hatte Merion heißes Wasser aufgesetzt. Es wäre sicher schön dicht zusammengekuschelt einen warmen Tee zu schlürfen, überlegte der Prinz mit einem sehnsüchtigen Lächeln. Und seinen Freund vielleicht dann und wann zu küssen und zu streicheln... sein Blick hing an dem nackten Oberkörper des Kriegers, er sah so hinreißend aus mit den Wassertropfen überall... Minan mußte es unterdrücken, verliebt aufzuseufzen. Schüchtern fragte er Merion danach, ob er ihm bei der Hose helfen könne, was Merion mindestens ebenso nervös bejahte. So trat er vor seinen Gefährten, öffnete ihm noch etwas zittrig die Hose und schob sie dann langsam nach unten.
"Ähm... es ist besser, du setzt dich aufs Bett...", stammelte Minan und versuchte zu verhindern, dass er wieder errötete. Nachdem sich Merion mit halb heruntergelassenen Hose gesetzt hatte, kniete der Prinz vor dem Bett, zog die Hosenbeine herab und streifte sie Merion danach ganz ab. Mit großen Augen sah er hoch zu dem Krieger, beugte sich dann vor und küsste kurz zärtlich die Beine Merions ehe er sich wieder zurückzog.
"Wir sollten deine Wunde nochmal säubern." Er blickte zu der Aufschürfung an seinem eigenen Bein. "Und ich glaub, ich bräuchte auch etwas von dem Wasser..." Minan widmete sich rasch seiner Tasche, um die Heilutensilien herauszuholen. Darunter waren auch zwei schöne fluffige Schwämme. "Ich hab auch Seife dabei...", entdeckte er, "Vielleicht für später..." Was hatte er da jetzt gesagt? Minan wußte nicht wohin er blicken sollte, während er das heiße Wasser vom Kaminfeuer nahm und den Eimer neben das Bett stellte.
Minan wusch seine Hand zunächst, reinigte dann vorsichtig Merions Wunde, während er neben ihm auf dem Bett saß. Ab und zu hob er den Kopf, lächelte den Krieger an.

"Sag mal... hast du noch frische Kleidung dabei? Weil.. ähm eigentlich war das schon meine Wechselkleidung", gestand er verlegen. Vielleicht hatte Merion ja noch etwas in seinem Juwelengepäck, außerdem hatte er ihm schonmal Kleidung geliehen, weil sie eigentlich eine recht gleiche Größe hatten. Es war sogar irgendwie aufregend und schön gewesen Merions Sachen zu tragen. Minan kümmerte sich derweil weiter um Merions Wunde, vernähte sie neu und gab einen frischen Verband darum.
"Kannst du... wegen meiner Verletzung schauen?", bat er. "Ich glaub, sie muss nur gesäubert werden, so schlimm ist es nicht." Er setzte sich leicht schräg, sein Bein über denen von Merion angewinkelt, so dass er bequem an Minans Schienbein kam. Während der Krieger es versorgte, schmiegte sich Minan vorsichtig ein bißchen näher an Merion, küsste seinen Hals verstohlen.
"Du... ich glaube, wir müssen auch aus unserer Unterwäsche heraus...", flüsterte er, traute sich kaum es auszusprechen. Aber die Hütte wurde nur vom Kaminfeuer beleuchtet, das ein warmes schönes Licht auf die beiden Jünglinge warf. Es würde schon gehen, sagte sich Minan und was wäre dabei seinen Freund endlich ganz nackt zu sehen? Mit Darken war er ja schon zweimal intim gewesen, aber das war entweder im Wasser oder unter der Decke gewesen... Dunkelheit, er war so nervös. Aber nur weil sie jetzt wieder ein richtiges Paar waren, hieß das ja nicht, dass sie gleich jetzt sofort zur Sache kommen müßten oder? Tropfen rannen von seinen nassen schwarzen Haaren weiter beständig auf seine Brust und über seine Schultern.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 20:53

Er hätte sich wirklichs selber die Hosen öffnen sollen, denn nun tat das Minan mit zittrigen Fingern, wobei er Merions Männlichkeit gefährlich nahe kam. Vielleicht bildete sich der Krieger das allerdings auch nur ein. Es bewirke jedoch so oder so, dass sich in seiner Hose wieder etwas zu regen begann. So war er auch ganz froh, als Minan errötend stammelte, dass er sich besser aufs Bett setzen sollte. Auf diese Weise konnte Merion seinen Zustand besser verbergen.
Er wurde dann jedoch gleich noch nervöser, als Minan sich vor ihn hinkniete und ihn mit grossen Augen anblickte. Es war gerade sehr verlockend, sich vor zu beugen und seinen Freund unter dem Kinn zu fassen und ihn leidenschaftlich zu küssen. Doch da beugte sich dieser schon vor, um seine Beine zu küssen. Erinnerung an den Morgen, als Minan und er sich gestreichelt hatten. Dabei war der Prinz seiner Männlichkeit mit dem Mund sehr nahe gekommen. Ob er ihn da wirklich geküsst hätte. Die Vorstellung liess zumindest sein Blut heiss durch seine Adern pumpen.
Während Merion noch mit seinen aufwühlenden Gedanken zurecht zu kommen, hatte sich Minan auch schon wieder etwas zurück gezogen, nachdem er seine Hose vorsichtig herunter und schliesslich ausgezogen hatte. Er suchte in seiner Tasche, die Merion ihm wieder gegeben hatte, nach Heilutensilien. Dabei holte er auch zwei grosse, weiche Schwämme heraus und murmelte etwas von einer Seife. Sich zu waschen wäre jetzt wirklich angenehm.
Minan holte sehr nervös das warme Wasser und Merion fragte sich, was denn jetzt der der Auslöser dafür gewesen sein mochte. Weil sie so halb nackt waren? Allerdings hatten sie beim baden genau so viel an. Oder wollte er etwa mit den Schwämmen und der Seife... wollte er, dass sie sich gegenseitig wuschen? Oh, das wäre bestimmt sehr schön.
Der Prinz machte sich daran, seine Wunde zu waschen und erneut zu nähen. Sanfte Nadelstiche... wie prickelnde Küsse. Die Stimme des Tänzers hallte in seinem Geist wieder und verführte ihn erneut. So tat es auch gar nicht so weh, sondern war im Gegenteil erregend. Es dauerte auch gar nicht so lange und Minan war auch schon fertig. Danach setzte er sich zu ihm aufs Bett, legte ihm sein verletztes Bein angewinkelt über Merions eigene Beine und bat ihn, doch mal seine Verletzung anzusehen.
Merion nickte verständnisvoll und liess mit Hilfe der Kunst eine Schüssel herüber schweben. Darin konnten sie das schmutzige Wasser tun. Nachdem er seine Hände gewaschen hatte, tauchte er einen der Schwämme in das warme Wasser und wusch sorgfältig seine Wunde aus. Danach nahm er die Heilsalbe und tat sie behutsam auf die Schürfwunde.
Minan küsste ihn dabei verstohlen auf seinen Hals und Merion musste sich darauf konzentrieren, was er tat. Doch er hielt nicht inne. Das tat er erst, als Minan flüsterte, dass sie wohl auch aus ihrer Unterwäsche heraus mussten. Das sollten sie wirklich und natürlich würde Merion nicht gucken, während Minan sich umzog. Da kam ihm aber den Verdacht, dass der Prinz das so erwähnte, weil er vielleicht nicht wollte, dass Merion wegsah. Das rief bei ihm unweigerlich dir Frage auf, ob er schon soweit war, seinen Freund nackt zu sehen oder sich ihm nackt zu zeigen. Aber das sollte er wohl besser nicht jetzt entscheiden. Dazu wäre die Situation viel zu angespannt, wenn er sich jetzt auszöge.
So tauchte er nur erneut den Schwamm in das warme, saubere Wasser und fuhr anschliessend damit über Minans Stirn, um ihm da den Schlamm abzuwaschen. Danach beugte er sich vor und gab seinem Freund einen zärtlichen Kuss dahin. "Ja, das müssten wir wohl", hauchte er sanft. Er strich mit dem Schwamm über Minans Hals, gab ihm auch dahin einen Kuss. "Du kannst auch welche von meinen Kleidern ausleihen."
Minan war nun eigentlich schlammfrei, dennoch strich er mit dem Schwamm über dessen Brust, nachdem er ihn ausgewaschen und seinen eigenen Rucksack erscheinen lassen hatte. "Wenn du willst, können wir morgen auch unsere Wäsche waschen, damit wir etwas länger unterwegs sein können und trotzdem saubere Kleidung haben." Er streichelte über Minans Bauch, um ihn anschliessend auch das zu küssen. Dann sah er seinem Freund tief in die Augen und obwohl er nun mit dem nassen Schwamm über dessen Oberschenkel strich, beugte er sich vor, um Minan einen langen, sinnlichen Kuss auf seine verführerisch Lippen zu geben. Unbewusst drückte er ihn dabei weiter zurück auf das Bett, weil es so einfach bequemer war.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 20:54

Es fühlte sich so schön an wie Merion den weichen Schwamm über seine Haut gleiten ließ, nicht nur über die Schürfwunde sondern auch über sein Gesicht und seinen Hals, um ihn von dem Schlamm zu befreien. Inzwischen hatte der Prinz auch die Seife ins warme Wasser gegeben, blickte danach seinen Freund mit großen Augen an, der ihm nur zuhauchte, dass sie sich wohl wirklich ganz ausziehen sollten. Aber nichts dergleichen geschah, stattdessen gab Merion ihm nur zärtliche Küsse auf die Haut, was der Prinz ebenso sanft und fast unschuldig erwiderte. "Danke, für die Nacht brauch ich ja nicht viel...", wisperte Minan leise, traute sich überhaupt nicht mehr die Stimme laut zu erheben. Vielleicht hätte es auch den schönen Moment zerstört in dem sie sich gerade befanden, die Anziehungskraft zwischen ihnen war so groß und seine Haut prickelte wie verrückt weil er überall Merions Berührungen oder den Schwamm mit dem warmen Wasser spürte. Minan nahm den anderen Schwamm, tauchte ihn in das heiße Wasser und strich nun auch scheu aber neugierig damit über die Brust seines Freundes. Ob sein Herz auch so aufgeregt schlug?
Der Krieger machte noch mehr Vorschläge, irgendetwas mit Wäsche waschen und länger unterwegs sein, aber Minan nickte nur zu allem einfach, während er vollauf damit beschäftigt war die Berührungen des anderen zu genießen. Seine dunklen Augen funkelten ergeben als Merion ihn so lange anblickte und ihm dann einen sinnlichen Kuss gab, den der junge Prinz willig erwiderte, sogar ein bißchen mit der Zunge des Dea al Mon spielte.
Als Merion ihn weiter zurückdrückte aufs Bett, ließ sich Minan wie von selbst nach hinten sinken, lächelte seinen Freund an. Mit dem Schwamm wusch er sanft über die muskulösen Arme des Kriegers, dann weiter über die Brust und den Bauch. Minan hob seinen Oberkörper kurz an, um die Lippen Merions zu erreichen und ihn äußerst verführerisch zu küssen.

Das Feuer in seinem Blut kochte höher und es ließ sich nicht verhindern, dass sich in seiner Lendengegend etwas regte und seine Männlichkeit bald schon hart gegen den nassen Stoff der Pants drückte.
"Das ist schön...", seufzte er, "Ich meine... wenn wir uns einfach nur so streicheln..." Zwar war er immer noch nervös und aufgeregt, aber da war keine Angst, die ihn hemmte. Minan drückte den Schwamm über der Brust seines Freundes aus, leckte dann betörend die Wassertropfen auf. Die Seife störte ihn dabei nicht, im Gegenteil, nun dufteten sie beide gut, auch wenn immer noch leicht der milde Geruch des Regens an ihnen haftete. Ihre Signaturen verzweigten sich, so wie ihre Körper sich stärker umschlungen, während sie den anderen neugierig entdeckten. Allmählich war Minan auch überhaupt nicht mehr kalt, das äußere und innere Feuer wärmten ihn genug. Nur seine Haare waren noch arg nass, weswegen er sich halb übers Bett beugte und das Handtuch aus seiner Tasche fischte, um sich die Haare wenigstens etwas zu trocknen. Er reichte das Tuch an Merion weiter, während er am Hals des Kriegers knabberte und seine Finger feingliedrig einige der Wassertropfen auf Merions unverletzten Oberschenkel zu glänzenden Mustern zog.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 20:59

Minan wisperte, dass er für die Nacht ja nicht viel brauchte. Da es mittlerweile schön warm war in der Hütte, bräuchten sie eigentlich gar nichts für die Nacht. Ob sie wirklich nackt schlafen würden? Seine Herz schlug wie verrückt vor Aufregung und er wurde richtig scharf. Die Art, wie sein Freund seine Küsse erwiderte, so sanft und unschuldig und doch so verführerisch. Glücklich erwiderte er das verliebte Lächeln und genoss den Kuss.

Auch Minan begann nun ihn sanft zu waschen. Irgendwann hatte er Seife dem Wasser hinzu gegeben und so rochen sie mittlerweile wieder frisch. "Ja, ich geniesse das Streicheln auch sehr", raunte der Krieger zwischen zwei Küssen. Verliebt betrachtete er die schöne Gestalt seines Freundes, während dieser sich mit einem Tuch seine Haare trocknete. Dabei bemerkte er, dass Minan inzwischen genau so hart geworden war, wie er selber.

Als er das Tuch weiter gereicht bekam und seine eigenen Haare etwas trocknete, knabberte Minan an seinem Hals und seine Fingerspitzen zeichnete verführerische Muster auf seinen unverletzten Oberschenkel. Das liess Merion genüsslich aufstöhnen. Aus einem Impuls heraus, umarmte er Minan stürmisch, legte sich selber auf den Rücken und zog Minan dabei auf seinen Bauch. Verführerisch wusch er nun dessen Rücken, während er ihn sinnlich küsste. Mit der anderen Hand fuhr er neugierig erkunden, über den Hintern des Prinzen und schlüpfte schliesslich mit ihr unter dessen Pants, um sie langsam etwas nach unten zu schieben.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 21:01

Als er am Hals seines Freundes knabberte, hörte er Merion erregt aufstöhnen und es verursachte ihm selbst ein kribbliges Gefühl überall. Er wollte den Krieger noch intensiver spüren, sich ganz dicht an ihn pressen und ihn nicht mehr loslassen. Zunächst keuchte Minan aber erschrocken, als der Dea al Mon ihn übermütig umarmte, sich dabei auf den Rücken legte und Minan mit sich zog, so dass er halb auf dem Krieger landete. Minan biss sich auf die Lippen, fühlte Lustblitze durch seinen Körper schießen, als sein harter Schaft dabei gegen den Merions stieß. Das fühlte sich gut an, er wollte mehr davon, so rieb er sich leicht an dem Krieger, erwiderte auch den sinnlichen Kuss heiß und erkundend, öffnete seinen Mund leicht für Merions Zunge.
Der Krieger hatte den Schwamm über seinen Rücken gleiten lassen, Minan erzitterte kurz als die Wassertropfen hinabrannen, aber da war schon Merions Hand an seinem Hintern, streichelten ihn dort zärtlich. Minans Atem ging heftiger, mit der eigenen Hand stützte er sich auf der Matratze ab, sah seinem Gefährten tief in die Augen. Dann spürte er wie Merions Hand unter den Stoff glitt, seine nackte Haut streichelte und schließlich die Pants langsam nach unten strich.
"Du auch?", fragte er leise flüsternd, während er es einfach zuließ, dass Merion ihn auszog. Aber nun hatte Minan nicht mehr so viel Angst, eher fand er es aufregend, dass sich bald ihre nackten Körper aneinander schmiegen und kein störender Stoff sie mehr trennen würde.

Schließlich hatte Merion ihm die Pants ganz herabgezogen und Minans Speer reckte sich ihm gleich entgegen. Dennoch etwas scheu rutschte der Prinz etwas zurück, blickte zur Seite als er errötete und streifte dabei die Pants ganz ab bis er nackt neben dem Krieger saß. Es war ihm unwohl, dass er nun so entblößt war und sein Freund ihn bestimmt betrachten würde, so machte Minan sich lieber daran, auch die Pants des Kriegers langsam hinab zu ziehen, nachdem er erstmal das Becken angehoben hatte. Minan mußte daran denken wie er heute morgen schon kurz davor gewesen war den Stab vor sich zu küssen. Der Gedanke machte ihn jetzt ganz kribblig. Als sie beide nackt waren, kuschelte sich der junge Prinz erst einmal schwer atmend an Merion, um sich ein bißchen zu fangen. Es ließ sich nicht verleugnen, dass sie beide unheimlich erregt waren, doch bei ihren jugendlichen Körpern passierte dies häufig schnell.
Minan hob deen Kopf, rutschte etwas höher, um Merion wieder lange und ausgiebig zu küssen.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 21:10

Zärtlich erkundete Merion Minans Mund, als dieser seine Lippen für ihn öffnete. Dabei rieb sich der Prinz an ihm. Merion erbebte unter ihm und stöhnte erneut auf. Seine Männlichkeit pulsierte heftig vor Lust und es machte ihn beinahe wahnsinnig Minans harten Speer an dem eigenen zu spüren. Dazu liess sein Freund sich seine Pants einfach ausziehen. Keine Angst oder Unbehagen war dabei zu spüren. Zwar überraschte Merion das ein wenig, da Minan doch sonst der zurückhaltendere war und er schon befürchtet hatte, dass er zu weit gegangen. Doch es half ihm, seine eigene Nervosität etwas zu bändigen.

So nickte er auch lächelnd und erwiderte den innigen Blick von Minan, als dieser fragte, ob er seine Pants ebenfalls ausziehen würde. Zwar schlug sein Herz dabei wie verrückt, als es sein Becken hob, damit Minan sie hinunter ziehen konnte, doch so war es nur gerecht. Allerdings schien es dann beiden doch etwas unangenehm zu sein, dass sie so nackt nebeneinander sassen.

So war Merion auch ganz froh, als sich Minan heftig atmend eng an ihn kuschelte. So waren sie irgendwie nicht mehr ganz so nackt. Sie konnten sich zumindest nicht mehr sehen. Allerdings konnte Merion Minans harte, pulsierende Männlichkeit an seinem Becken spüren und das war unglaublich erregend. So dass er es nicht lassen konnte, seine Hüfte etwas zu bewegen und sich somit an Minans Speer zu reiben. Überaus willig gab er sich dann auch dem langen und ausgiebigen Kuss seines Gefährten hin.

Dennoch löste er sich dann irgendwann wieder von ihm, streichelte ihm zärtlich über die Seiten und lächelte ihn verliebt an. Schliesslich begann sein Blick doch scheu zu wandern. Langsam folgte er mit seinen Augen der Bahn, die seine Fingerspitzen zeichnete. Von den Wangen langsam hinunter über seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch, bis er ihm ganz sacht über seinen seidenen Schaft streichelte und ihn wagte anzusehen.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 21:11

Natürlich konnten sie nicht lange so ruhig nebeneinander gekuschelt bleiben, Merion begann sich bald schon an ihm zu reiben und der junge Prinz stöhnte leise auf, weil es sich so wundervoll anfühlte und ihn stimulierte. So wurde der Kuss auch noch eine Spur leidenschaftlicher ehe sie sich wieder ein wenig voneinander lösten und sich gegenseitig scheu betrachteten. Auch Minans Blick streifte über die nackte Gestalt seines Gefährten, seine eigene Brust hob und senkte sich heftig, als Merions Hand zärtlich und langsam nach unten strich, über die Brust und den Bauch bis sie seine Lendengegend erreicht hatte und Merions Fingerspitzen sachte über Minans Speer strichen. Der Prinz nagte an seiner Unterlippe, keuchte erregt auf und auch wenn er kaum wohin wußte mit seiner Lust, blieb er liegen und ließ den Krieger weitermachen, obwohl ein Teil von ihm sich gerne wieder zurückgezogen hätte, aber die Zweifel und Unsicherheiten schwanden langsam. Selbst dauerte es ein wenig bis er sich auch traute seine Hand wieder wandern zu lassen, unbewußt wurde es gleich sinnlich wie seine Fingerspitzen federleicht über die glatte Brust des Dea al Mon fuhren und dann betörend über den Schaft des Kriegers glitten, ihn gleichermaßen betrachteten und erforschten
Da sie beide nackt waren, schämte Minan sich auch nicht mehr so sehr und das Gefühl verging je länger sie so dicht nebeneinander lagen.

Abermals küssten sie sich heiß, ließen ihre Zungen miteinander spielen, tauschten ihren Atem aus. Minans Augen glänzten lebhaft und da die Berührungen bisher alles nur schöne Gefühle in ihm geweckt hatten, wagte er auch bald sich über den Hals bis hinunter zu Merions Brust zu küssen, ließ seine Zungenspitze um dessen Brustwarzen kreisen, leckte sich hinab zum Bauch, wo er neckisch den Nabel umfuhr. Nur weiter wollte er noch nicht, obwohl er schon daran dachte wie es wäre Merion da unten zu küssen.
Der zerbrochene Prinz zog sich wieder zurück, atmete leise. "Ich glaub, ich brauch kurz eine Pause..." Er lächelte verlegen, sonst drohten ihn noch all die neuen Empfindungen zu erdrücken. So schmiegte Minan sich einfach wieder an seinen Freund, streichelte ihn nur locker. "Wir müssen heute doch nicht gleich... also..." Der Prinz errötete, küsste Merion lieber auf die Schulter. Jedoch blieb es nicht dabei und er verteilte weiter kleine Küsse auf der Haut, konnte auch nicht widerstehen mit den Fingern zärtlich über Merions Spitze zu streichen.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 21:23

Er blickte seinem Freund wieder in die Augen, nachdem er sachte dessen Speer mit seinen Fingerspitzen erkundet hatte. Dabei sah er, wie dieser an seiner Unterlippe nackt und erregt aufkeuchte. Er sah ja so unglaublich verführerisch auf. Gleich darauf verdrehte er jedoch seine eigenen Augen und stöhnte leise auf, als dieser nun sacht über seinen Schaft streichelte. Merion wusste kaum mehr wohin mit seiner Lust.
Ob sie sich jetzt wieder gemeinsam so streicheln und verwöhnen würden, wie er es mit Darken schon zweimal getan hatte? Der heisse Kuss, den sie miteinander austauschten schien ganz dafür zu sprechen. Doch Minan küsste sich mit lebhaft glänzenden Augen seinen Hals hinunter. Dann ging es weiter hinunter zu seiner Brust, wo er Merions Brustwarzen sacht mit seiner Zunge umkreiste. Unter einem erneuten Aufstöhnen bog er seinen Rücken durch und reckte sich seinem Freund entgegen. Dieser leckte sich weiter hinab zum Bauch, umfuhr neckischen seinen Nabel. Oh, er wollte doch nicht noch etwa...?

Da zog sich der Prinz wieder zurück, atmete leise, lächelte ihn verlegen an und meinte, dass er wohl eine Pause brauchte. Damit schmiegte er sich an ihn, streichelte ihn sanft und fragte nach einem Kuss auf die Schulter errötend, dass sie heute nicht gleich müssten.
Beruhigend lächelte Merion zurück, strich ihm sein Haar aus dem Gesicht. "Du machst mich noch wahnsinnig Minan", stöhnte er leise und küsste ihn sacht auf die Lippen. "Wir mussen nicht gleich heute. Ich glaube, soweit bin ich noch gar nicht. Eigentlich bin ich auch ganz froh um eine kleine Pause, sonst würde ich wohl noch durchdrehen. Das ist alles so heiss und aufregend."
Er rutschte etwas auf dem Bett herum und zog Minan dabei gleich mit sich. "Nur damit es etwas bequemer ist und wir nicht auf der Bettkante liegen", erklärte er darauf. Sein Freund schien diese Erklärung jedoch gar nicht zu brauchen, sondern verteilte weiter kleine Küsse auf seiner Haut und strich mit seinen Fingern zärtlich über seine Spitze, so dass der Krieger wohlig erschauderte. Wenn Minan so weiter machte, würde er bald kommen.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 21:23

Merion strich ihm einige Haarsträhnen zurück und Minan ließ bewußt lasziv seine Zunge über seine Lippen gleiten, als der Krieger sagte, dass der Prinz ihn noch so wahnsinnig machte. Gerade war Minan sehr froh, dass er diese Wirkung auf seinen Freund hatte. Genauso froh war er aber auch über die Worte, dass Merion eine kurze Pause ebenfalls gut fände, um sich zu beruhigen. Trotzdem rutschten sie weiter in die Mitte des Bettes, es sah so aus als würden sie diese Nacht kein anderes mehr brauchen und eines genügen. Die Pause währte auch gar nicht lange da küsste der Prinz Merion erneut, gab Küsse überall auf seine frisch gewaschene Haut und streichelte dabei sachte den harten aufgerichteten Stab des Kriegers. Minans Blicke wanderten auch dahin, ertasteten mit den Fingern den Schaft, strichen wieder hinauf. Ob er ihn doch dort küssen sollte? Nur einmal kurz...
Minan rang noch mit sich, aber nach einem weiteren sehnsüchtigen Kuss, den er mit Merion austauschte, rutschte er wieder etwas an dem Krieger herab, rieb sich noch leicht an ihm bis er vorsichtig die Oberschenkel küsste, dabei aufpasste, dass er nicht an die Verletzung des Dea al Mon kam. Sein Atem ging hörbar, leicht zittrig streichelte Minan seinen Gefährten weiter ehe er sich mit der Hand abstützte, vorneigte und einen kurzen verheißungsvollen Kuss auf die Spitze hauchte.

Nicht an all die anderen denken, nicht an die Vergangenheit denken, sagte sich Minan in Gedanken immer wieder. Hier würde ihn niemand zwingen und wenn er irgendetwas tat, dann war es freiwillig und auch gar nicht schlimm. Außerdem verursachte es wahnsinnig kribblige Gefühle in ihm bei den Gedanken daran, Merion zu verwöhnen. Selbst stöhnte er leise auf, rieb sich über seine eigene sehr harte Männlichkeit. Er war so erregt, er wußte gar nicht was er dagegen noch tun sollte. Minan blickte mit großen Augen hoch zu seinem Gefährten, beugte sich dann wieder vor, küsste noch zögerlich den vor ihm ragenden Speer ehe sich seine Lippen langsam darum schlossen und er den Kopf nach unten senkte. Langsam glitt die Männlichkeit seines Freundes in Minans Mund, kurz strich seine Zunge um den Schaft, aber dann gab er ihn rasch wieder frei. Er hatte ihn auch nicht so tief in den Mund genommen wie er es eigentlich konnte, den Würgereflex hatte man ihm schon lange abtrainiert. Der junge Prinz hatte Angst, dass Merion gleich dabei kommen würde und es drängten sich doch wieder ungewollt Bilder auf. So schmiegte Minan sich lieber wieder an seinen Freund, leckte sich über die Lippen und verlegte sich darauf Merion einfach nur so zu streicheln und zu liebkosen.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 21:25

Sie küssten sich eine zeitlang einfach nur sehnsüchtig und zärtlich. Liebkosten einander sanft mit den Fingern. Beide hatten sich die drei Tage sehr vermisst, als sie in der Ungewissheit geschwebt waren, ob sie nun noch zusammen sein würden oder nicht. Nach einer Weile rutschte Minan wieder an ihm hinunter, rieb sich leicht an ihm, bis er schliesslich so weit unten war, dass er Merions Oberschenkel küsste. Behutsam, damit er nicht an die Verletzung kam. Der Krieger lehnte sich einfach nur zurück, schloss seine Augen und genoss die Liebkosungen seines Freundes mit einem sanften aufseufzen. Dabei hörte er draussen das Prasseln des Regens. Hier drinnen das Knacken des Feuers und den hörbaren Atem von Minan.
Dieser beugte sich auf einmal vor und gab ihm einen verheissungsvollen Kuss auf seine Speerspitze. Feuer jagte durch seine Männlichkeit und Merion krallte mit einem dunklen Stöhnen seine Finger in das Bettzeug. Das fühlte sich ja so unglaublich gut an. Auch wenn es schade war, dass Minan so weit unten war und er ihn nun seinerseits nicht mit Küssen verwöhnen konnte. Dass der Prinz dies für ihn tat. Doch ihm schien es ebenfalls zu gefallen, denn er stöhnte selber auf und als Merion mit mindestens genau so grossen Augen zu ihm hinab blickte, sah er, dass er sich seinen Speer selber rieb. Das war ein ungewöhnlicher Anblick, doch auch ein sehr erregender.
Noch einmal beugte sich Minan vor und küsste seinen Stab zögerlich. Ob er doch nicht so ganz wollte? Aber dann waren alle Gedanken wie weggeblasen, als sich die Lippen des Prinzen teilten und Merions Männlichkeit in den warmen, feuchten Mund seines Freundes glitt. Der Krieger brannte vor Lust und er spürte, wie er gleich kommen würde. Aber er konnte doch nicht in Minans Mund. Er sollte etwas tun. Nur was, ohne dass sich Minan zurückgestossen fühlte. Doch da gab der Prinz ihn auch schon wieder frei, um sich an ihn zu kuscheln und ihn einfach nur so zu streicheln.
"Das war unglaublich", atmete er heftig, während er nun wieder seinen Freund streicheln konnte. "Ich wäre beinahe gekommen. Nur wollte ich nicht. Nicht in deinen Mund oder dein Gesicht. Das wolltest du bestimmt auch nicht oder?" Das war alles so seltsam und neu. "Wollen wir uns nicht einfach so küssen und streicheln. Und... und vielleicht das machen, was Darken und ich, und du ja auch kurz, in der Krankenstation gemacht haben? Also, wir müssen natürlich nicht, wenn du nicht willst."
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 21:26

Merion keuchte immer noch heftig, während sie nun nebeneinander lagen und sich wieder streichelten. Er gestand dem Prinzen auch was jener schon befürchtet hatte, nämlich, dass er fast gekommen wäre. Deswegen hatte Minan ja aufgehört. Nicht, dass er nicht wollte, dass sein Freund einen Höhepunkt hatte, nur nicht gerade jetzt, wo Minan vorsichtig das ausprobierte was ihm oftmals Albträume bescherte. Ob der Krieger enttäuscht war weil Minan kurz vor seinem Höhepunkt aufgehört hatte? Doch zum Glück fuhr Merion fort, dass er nicht in seinem Mund hatte kommen wollen und fragte ihn gleich, ob er das auch nicht gewollt hätte.
"Deswegen hab ich aufgehört", gestand Minan leise, bemüht nicht wieder rot zu werden, "Aber es kann auch schön sein so.... man... man kann es auch gleichzeitig machen...", erklärte er und wurde immer leise, weil es sehr schwierig für ihn war darüber zu reden. "Vielleicht wenn wir irgendwann so weit sind.... und es beide wollen..."
Der Dea al Mon fragte ihn, ob sie nicht das tun könnten was er schon zweimal mit Darken getan hätte. Falls Minan wollte. Er küsste seinen Freund gleich verführerisch und intensiv. Oh ja, jetzt wollte er. Bei der Krankenstation hatte er sich ja auch getraut, wenn er da auch eher passiv geblieben war, jetzt war er bereit ein Schritt weiterzugehen.

"Ja, ich will... ich bin nämlich immer noch sehr..." Sein Blick schweifte nach unten, eine Erklärung war beim Anblick seines harten Speeres nicht mehr nötig. Minan brauchte trotzdem etwas bis seine Hand sich wieder nach unten streichelte, sinnlich den Schaft emporglitt und die Männlichkeit des Kriegers dann zu reiben und zu stimulieren begann. Lustvoll keuchte er auf, als Merion ihn auf gleiche Weise zu streicheln begann. Oh, das war so heiß und es fühlte sich alles so gut an. Hier in der kleinen Hütte auf dem Bett mit seinem Gefährten fühlte er sich sicher und geborgen, gar nicht mehr eingesperrt oder ihm ausgeliefert.
Er hatte wirklich begonnen dem Krieger mehr zu vertrauen als sonst jemanden. Minans Schultern zitterten, die Lust, die Merion bereitete, gab er ihm gleich leidenschaftlich weiter, schloss seine Hand etwas fester um seinen pulsierenden Sporn. Der junge Prinz stöhnte verhalten auf, er war nie so direkt und laut wie die anderen Splitter, trotzdem konnte man ihm ansehen wie er es genoss und sich sanft auf seiner Lust immer höher treiben ließ.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 21:32

Minan beruhigte ihn, indem er sagte, dass er deswegen ja aufgehört hätte. Andererseits könne es auch sehr schön sein, wenn man es gleichzeitig machen würde. Dabei errötete er unglaublich niedlich. Merion konnte nicht widerstehen, ihm auf beide Wangen ein Küsschen zu geben. Anschliessend versuchte er sich das vorzustellen, was Minan gesagt hatte, und errötete darauf ebenfalls. "Ja", stammelte er. "Vielleicht... später... irgendwann..." Gerade konnte er sich das nicht so vorstellen, das zu tun.

Der Prinz war hingegen seinem Vorschlag sehr zugetan. Seine harte Männlichkeit sprach ja schon für sich selber. Auch sein Kuss war unglaublich verführerisch und intensiv, so wie sie es gar nicht von diesem Splitter kannte. Leidenschaftlich erwiderte Merion diesen Kuss und seine Finger fanden wie von selbst den Weg hinunter zu seinem Speer, den er nur noch kurz zärtlich liebkoste. Ihn dann aber mit seiner anderen Hand umschloss und verwöhnend massierte, um Minan einen Höhepunkt zu schenken.

Gleichzeitig verwöhnte ihn Minan auf ganz ähnliche Weise, während er verhalten aufstöhnte. Das hörte sich so süss und erregend zugleich an. So zurückhaltend und unschuldig und doch lustvoll. Es war eine prickelnde Mischung. Dadurch, dass Merion schon den ganzen Tag immer wieder scharf geworden war, dauerte es nun auch nicht mehr lange bei ihm, bis er soweit war. Die Hitze, die sich in seinem Unterleib gesammelt hatte, explodierte in einem grellen Licht und überflutete den Krieger. Seelig sah er seinem Freund dabei ihn die Augen und stöhnte ergeben: "Oh, Minan, ich liebe dich so sehr."
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 21:33

Sie verwöhnten sich gegenseitig immer intensiver, auch wenn Minan spüren konnte wie Merion bald soweit war, sein eigener Körper zitterte selbst lustvoll, er wand sich leicht hin und her, weil die Erregung und das Feuer was in ihm wütete kaum noch zu ertragen waren. Hitze ballte sich in seinem Unterleib. Minans Hand fuhr kräftiger auf und ab, massierten den Stab seines Gefährten. Zwischendurch küsste sich das Paar immer wieder leidenschaftlich, schenkten sich lustgeschwängerte Blicke. Es war auch so wie als würde sich die ganze Anspannung und Zurückhaltung der letzten Tage zwischen ihnen lösen.
Bis Merion plötzlich dunkel aufstöhnte, heftiger erbebte und Minan ergeben anblickte, ihm sagte wie sehr er ihn liebe. Gleichzeitig kam der Krieger sehr intensiv, zuckend ergoss er sich in Minans Hand, der spüren konnte wie der heiße Samen ihm über die Finger rann. Wie sehr er ihn liebe... der Prinz starrte auf seine besudelte Hand, war wie paralysiert. Wie konnte Merion das sagen wenn er ihn dazu benutzte?
Nein, nein, so ist es nicht... er ist nicht so. Aber der Anblick, die Worte all das, ließen seine Erinnerungen gnadenlos hervorsteigen. Nein, warum jetzt? Unterdrück es, lass dir nichts anmerken.

Aber er konnte nicht. Zitternd öffnete er seine Hand, versuchte auch weiter zurückzurutschen, damit der Krieger aufhörte ihn so anzufassen. Sein Atem ging ganz schnell und ruckhaft.
"Nein, nein, hör auf... bitte hör auf", bat er den Dea al Mon und rollte sich zusammen. "E-es tut mir leid." Dabei war es so schön mit Merion gewesen, er wollte doch auch weitermachen und nicht den Augenblick verderben weil er sich nicht im Griff hatte. Mühsam versuchte Minan die Erinnerungen herunterzukämpfen. "Es tut mir leid... es ist alles nur so viel auf einmal..." Er hatte recht gehabt, die Anspannung und Zurückhaltung hatten sich gelöst, aber damit war auch das ganze Gefühlschaos zurückgekommen.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 21:50

Sein schöner Höhepunkt endete abrupt, als Minan von ihm zurück wich, sich zusammen rollte und ihn heftig bat, aufzuhören. Sofort war jegliche Lust verschwunden und Sorge machte sich in dem Krieger breit. Er verstand nicht, was los war. Eben noch hatte er gespürt, wie nahe Minan dabe war ebenfalls zu kommen und nun starrte er wie paralysiert auf seine Hand und atmete schnell und ruckhaft.

"Minan, was ist los?" fragte Merion betroffen und streichelte seinem Freund beruhigend und sanft über seine Schulter. Seine Männlichkeit hatte er natürlich sofort losgelassen. "Habe ich dir weh getan? Entschuldige, das wollte ich nicht." Allerdings sah der Prinz nicht so aus, als täte ihm etwas weh. Vielmehr wirkte er so, als wolle er Merion gerade nicht in seiner Nähe haben.

Minan meinte dann auch, dass es ihm leid täte. Es wäre nur alles so viel auf einmal gewesen. Verwirrt blickte Merion ihn an. Er verstand nicht. Dabei hatte er doch gefragt, ob sie das machen wollten. Hätte er etwa doch nicht in Minans Hand kommen sollen?
Auf einmal wurde er sich bewusst, wie nackt er neben seinem Freund lag. Mit halb erigierter Männlichkeit und kaltem, klebrigen Samen auf den Beinen. Merion fühlte sich gerade unglaublich entblösst und beschämt. Er kam sich roh und ungeschlachtet vor, weil er seinen Höhepunkt gehabt hatte, es Minan hingegen gar nicht gefallen hatte.
Hastig griff er um sich und erwischte das Handtuch, dass noch zerknüllt auf dem Bett gelegen hatte. Schnell bedeckte er damit seine Lenden. "Es tut mir Leid, Minan", flüsterte er noch einmal, konnte seinem Freund dabei nicht anblicken vor Scham, geschweige denn in die Augen sehen.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 21:52

Es tat ihm selbst weh, dass er seinen Freund nun so unglücklich machte, der auch gleich betroffen fragte was los wäre und er hätte ihm nicht weh tun wollen. Dabei hatte der Krieger doch gar nichts falsch gemacht, er war wunderbar gewesen. Aber Minan hatte das für einen Augenblick nicht sehen können und da hatte er gleich so panisch reagiert, er hätte sich besser unter Kontrolle haben sollen, einfach mit einem Lächeln weitermachen. Doch er vertraute Merion wirklich schon sehr, so dass er ihm automatisch aus Angst etwas vorgemacht hatte. Der Preis dafür war nur, dass der Dea al Mon sehr geknickt wirkte, ihn verwirrt anblickte. Zitternd hatte der Prinz sich zusammengerollt, registrierte aus den Augenwinkeln, dass Merion sich fast beschämt mit dem Handtuch bedeckt hatte, ihm dann leise zuflüsterte, dass es ihm leid täte.
"Dir muss nichts leid tun", erwiderte Minan leise nach einer Weile. Hätte sich lieber gewünscht, dass sein Freund ihn umarmte und festhielt anstatt dass er wieder auf Abstand ging. "Es.. es war nur so schnell... vorhin hast du mir erst gesagt, dass du wieder mit mir zusammen sein willst und jetzt... liegen wir schon hier..." Minan versuchte sich zu beruhigen, die Erinnerungen an all die anderen Male wo er einen Mann befriedigt hatte, zu verdrängen.

"Es tut mir leid... es hat mich nur grad alles überwältigt... es liegt nicht an dir", versicherte Minan noch einmal, konnte ihm dann doch nicht beichten was für Bilder er im Kopf gehabt hatte und wie schwer ihm das tatsächlich alles fiel. Er hatte dieses gemeinsame Mal nicht zerstören wollen. Unsicher setzte er sich auf, rutschte etwas näher zu dem Krieger und zog ihm dann leicht das Handtuch weg. Das Wasser im Eimer war noch warm, so tauchte er den Schwamm hinein und begann den Stab seines Freundes zärtlich zu reinigen, auch über die Beine und den Bauch etwas zu streichen.
"Hälst du mich jetzt fest?", fragte Minan ihn leise, nachdem er fertig war.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Merion » Fr 10. Feb 2023, 21:55

Das Schweigen zwischen ihnen wurde immer unangenehmer, bis Minan es schliesslich endlich durchbrach, indem er leise erwiderte, dass Merion nichts leid zu tun brauchte. Es sei alles nur so schnell gegangen. Gerade eben hätte er ihm noch gesagt, dass er wieder mit ihm zusammen sein wolle und lägen sie schon hier. Also hatte er seinen Freund doch bedrängt und musste sich sehr wohl bei ihm entschuldigen.
Doch nun entschuldigte Minan sich bei ihm und erklärte, dass ihn grad nur alles überwältig hätte. Es würde nicht an ihm liegen. Merion wusste nun gar nicht mehr, was er davon halten sollte und sagte deswegen gar nichts mehr. Verwirrt lag er auf dem Rücken und starrte die Decke an, versuchte zu verstehen, was passiert war und wie er sich nun fühlen sollte.
Sein Freund setzte sich auf und rutschte näher. Fragend blickte Merion ihn an, tat aber selber nichts. Nur, als dieser ihm leicht das Handtuch wegzog zuckte er etwas zusammen und wollte mit der Hand danach greifen, um es zu verhindern. Doch dann hielt er inne, liess seinen Arm wieder sinken und liess Merion vertrauensvoll gewähren.
Dieser tauchte den Schwamm nochmals in das warme Wasser und reinigte zärtlich Merions Männlichkeit. Dabei streichelte er auch sanft über seinen Bauch und seine Beine. Allmählich konnte sich der Krieger wieder entspannen und er fühlte sich wieder wohl, obwohl er nackt vor seinem Freund lag. Dieser fragte ihn, nachdem er fertig war, ob er ihn festhalten würde.
"Wenn du das möchtest", meinte er zögerlich, aber eindeutig erfreut darüber, dass der Prinz ihn wieder bei sich haben wollte. "Das mache ich sehr gerne." So zog er Minan auch sanft zu sich herunter, um ihn zärtlich zu umarmen. Dabei zog er mit der anderen Hand die Decke vom anderen Bett zu ihnen herüber, um sie über ihnen auszubreiten. Nicht undbedingt, weil sie Wärme brauchten, sondern vielmehr, damit sie sich eine gemütliche Höhle damit bilden konnten.
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Re: Scherben zusammensetzen

Beitragvon Darken » Fr 10. Feb 2023, 21:55

"Ja...", bestätigte Minan hauchend, als Merion zögernd einwandte, dass er ihn sehr gerne umarmen würde, wenn der Prinz das denn wollte. Mit einem erleichterten Seufzen kuschelte er sich nackt wie er war an seinen Gefährten, war froh, dass er sich allmählich wieder beruhigen konnte. Der Krieger hatte noch die Decke über sie ausgebreitetet, so dass es sich warm und geborgen anfühlte. "Danke..", murmelte der Prinz kleinlaut, es war wohl wirklich nicht einfach mit ihm und Merion hatte so viel Geduld. Minan hielt sich bei ihm fest, schloss die Augen und lauschte dem leisen Herzschlag seines Freundes. Langsam fühlte er sich wieder gut und nun kam es ihm sehr dumm vor, vorhin solche Panik bekommen zu haben.
Zärtlich strich seine Hand über die Brust des Kriegers, Minan hauchte einen Kuss dort auf die Haut, schmiegte sich wieder dicht an. "Ich liebe Dich auch sehr...", sagte er dann, blickte hoch zu Merion und küsste ihn betörend, lächelte ihn danach an. "Ich... brauch nur etwas Zeit, aber es war sehr heiß..." Er mußte das erst alles verarbeiten, konnte nicht gleich wieder weitermachen. "Außerdem möchte Darken dich auch unbedingt küssen...", gestand er.

Kaum war Darken an der Oberfläche, nachdem Minan sich zurückgezogen hatte, küsste er den Krieger verlangend und leidenschaftlich, rutschte wieder höher, da er nicht unbedingt das Bedürfnis hatte sich schutzsuchend an Merion zu kuscheln. sein Speer war immer noch furchtbar hart und es hatte ihn sehr erregt Minans Erlebnisse teilweise mitzufühlen.
"Es tut mir leid, dass ich so angebrüllt habe..", gestand er nach einer Atempause, Minan streichelte dem Dea al Mon sacht über die Wange. "Ich.. war nicht auf dich wütend, eher auf mich. Aber du willst dem Tänzer wirklich einen Freifahrtsschein geben? Das würde ich mir nochmal überlegen", fügte er mit einem Grinsen hinzu, küsste heiß den Hals des Kriegers, biss leicht hinein, aber nicht so dass es geblutet hätte. Er war sehr froh, dass sie weiterhin zusammen blieben, am liebsten hätte er Merion gar nicht mehr aus dem gemeinsamen Bett gelassen.
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