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Ein normales Leben





Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 20:14

Noch eine weitere Woche das Bett hüten? Das gefiel Darken gar nicht. Er wollte wieder was mit seinem Freund unternehmen. Klar, es gab die anderen Jugendlichen, die sich oft trafen und unterwegs waren, doch ohne Merion war das nur halb so spannend. Das änderte leider nichts daran, dass die meisten seines Alters entweder in eine Schule gingen oder eine Ausbildung erhielten. So hatte der Prinz den halben Tag meist für sich. Darken schätzte das. Niemand redete ihm rein. Aber irgendwie wollte er auch etwas tun. Er wollte Eoshan nicht auf der Tasche liegen. Minan wollte ja gerne in die Schule, aber davon wollte Darken nichts wissen und auch der Tänzer hatte keine Lust auf Lernen.
Merion beschwerte sich, dass seine Mutter überfürsorglich wäre, ihm ginge es sicher schon früher besser. "Du solltest selbst entscheiden, wanns dir wieder gut genug geht für dein Training", fand auch Darken, zögerte kurz. "Aber pass auf deinen hübschen Fuß auf."
Sein Freund wollte mehr Besuche, was der Prinz gerne hörte. "Na klar. Die letzten zwei Tage waren ziemlich langweilig ohne dich. Wenn du im Bett liegen bleiben musst, gesell ich mich einfach dazu." Er grinste und küsste seinen süßen Freund wieder.

Da wurden sie von Nüsschen erwischt, der auch heute von seinem Platz im nächsten Baum einen guten Blick in Merions Schlafzimmer hatte. Darken versuchte das Eichhörnchen wieder rasch loszuwerden, dankte ihm aber auch und warf ihm eine Walnuss zu. Mithilfe der Kunst hatte das Verwandte Wesen die Nuss schnell geknackt, hielt dann in seiner kleinen Pfote einen Teil der Walnuss und aß aus der halben Walnuss wie aus einer Knabberschüssel.
"He, das wird hier keine Theateraufführung", unterbrach Darken den kleinen Wicht bei seinem Mahl.
"Ja, sozusagen", antwortete er Merion, "Er hat ein bißchen auf dich aufgepasst, wenn ich nicht konnte", fügte er rasch hinzu. "Ein Leckerli für dich? Ich weiß nicht, warst du denn brav?", fragte der Prinz und wandte sich wieder grinsend seinem Freund zu. Als sie nach einem längeren Kuss wieder aufblickten, war Nüsschen verschwunden. Nur ein Schmetterling trudelte neugierig in den Raum hinein. Darken beschloss das Tier zu ignorieren. Diese Dinger fanden ihn einfach.
Er begann seinen Freund unter der Felldecke zu streicheln. Seine Finger glitten über den weichen Stoff, schob das Oberteil etwas höher, um mit seiner Hand darunter zu gleiten und Merions Brust zu streicheln. Gleichzeitig bedeckte er den Hals des Kriegers mit sinnlichen Küssen.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 20:16

"Du bist genau so überfürsorglich wie Mama", kicherte Merion leicht benebelt, als Darken meinte, er soll hübsch auf seinen Fuss aufpassen. Oder aus seinen hübschen Fuss? Nein, das konnte nicht sein. Das ergab keinen Sinn. "Ich pass schon auf." Und er würde sich daran halten, was seine Mutter ihm sagte. Aus ihren Erzählungen wusste er, dass es ganz schön schlimm werden konnte, wenn man sich zu früh wieder überbeanspruchte.

"Auf mich aufgepasst?" Darken hatte ja schon komische Ideen. "Dass ich nicht aus dem Bett falle?" Nein, eigentlich um sicher zu gehen, dass seine Eltern ihm nichts antaten. Doch darüber wollte Merion nicht nachdenken. Das tat nämlich weh. Darken würde schon noch erkennen, dass Merions Eltern wunderbar waren.

"Ich habs versucht", nickte er treuherzig, als Darken ihn fragte, ob er auch brav gewesen sei. Hingebungsvoll erwiderte er den Kuss, schmolz in der Umarmung dahin. "Aber ich fürchte, ich war doch nicht ganz brav", gab er nuschelnd zu. Verlegen kuschelte er seinen Kopf an Darkens Halskuhle, keuchte leise auf, als dieser ihm sein weiches Hemd hochschob. "Ich habe nämlich meinem Freund einen ganz schönen schrecken eingejagt und mich ganze zwei Tage lang nicht um ihn gekümmert", beichtete er.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 20:19

"Hast du mich gerade mit deiner Mutter verglichen? Wehe!", drohte Darken und kitzelte den Krieger zur Strafe, denn der Prinz wollte echt nicht wie eine Mama rüberkommen. Er war ganz zufrieden damit keine Familie zu haben und endlich zum ersten Mal in seinem Leben über sich selbst bestimmen zu können. Was aber nicht hieß, dass er wollte, dass Merion sich noch weiter weh tat.
"Ich sag nur, du sollst auf deinen Fuß aufpassen, damit du nicht länger als nötig an dieses Bett gefesselt bist", stellte Darken klar. Er hielt kurz nachdenklich inne. "Obwohl... dein Bett ist ganz gemütlich...", fügte er mit verwegenem Grinsen hinzu, streichelte seinen Freund wieder erkundend.
Merion fragte nach, warum Nüsschen auf ihn aufgepasst hätte. Der Prinz wollte dies relativ schnell abtun. "Deine Eltern haben mir nich viel darüber gesagt wies dir geht. Da braucht ich eben andere Informationsquellen", rechtfertigte Darken sich und wechselte das Thema darauf, ob Merion auch brav gewesen war, um ein Leckerli zu verdienen.

Der junge Krieger nickte eifrig, erwiderte den nächsten Kuss und drückte sich an Darken. Es gefiel ihm ungemein den warmen Körper seines Gefährten wieder bei sich zu spüren. Das fühlte sich richtig an. Mit Merion war es nie widerlich oder ungewollt. Naja, es sei denn, der Krieger rückte ihm zu sehr auf die Pelle. Momentan war Merion dazu aber eindeutig zu schwach, wehrte sich nicht als Darken ihm das Hemd hochschob, um ihm auf der nackten Haut zu streicheln. Der Dea al Mon gestand keuchend, dass er seinen Freund erschreckt und sich zwei Tage nicht um ihn gekümmert hätte.
"Das stimmt. Ich wollt dich halt unbedingt im Regengewitter vernaschen. Meine Schuld", gab Darken zu, beugte sich vor und küsste Merion intensiv. "Aber jetzt bist du ja wieder voll da und murmelst nicht etwa im Fiebertraum wie gern du mich hast..." Er knabberte an Merions Lippe, teilte seinen Mund und küsste ihn leidenschaftlich mit Zunge.
Sobald Darken merkte, dass Merion dies einladend erwiderte, ging der Prinz weiter, rieb seinen Körper an dem seines Freundes.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 20:25

Hmmm, es war gerade wirklich unheimlich gemütlich in seinem Bett. Darken fühlte sich so gut und stark an. Da machte es ihm noch nicht einmal so viel aus, dass er ihn hatte ausspionieren lassen. Darken hatte es ja nur gut gemeint und wissen wollen, wie es ihm ging. Das konnte man verzeihen. Besonders wenn man dafür so heiss am Hals geküsst wurde. Merions Atem ging flacher und schwerer. Das fühlte siich so gut an. Erregt spürte er, wie sein Blut zielstrebig in seine Leistengegend schoss.

"Genau, deine Schuld", schmunzelte Merion, streckte sich wohlig, um sich dabei leicht an Darken zu reiben. "Aber Regengewitter haben auch etwas ganz besonders... anregendes." Nackt gemeinsam in den Fellen zu liegen, erschien Merion dann besonders attraktiv.
"Nein, ich habe dich auch sonst sehr gern", beteuerte er treuherzig, keuchte erregt, als an seiner Lippe geknabbert wurde. "Ganz fest. Auch wenn ich noch immer Fieber habe oder einmal nicht deiner Meinung bin. Das weisst du doch Darken, nicht wahr?" Träge schloss er die Augen, seufzte leise. "Oh, du machst mich so wuschig, aber meine Glieder fühlen sich viel zu schwer an, um das zu erwidern. Dabei würde ich so gerne. Ich habe dich wirklich ganz furchtbar lieb, Darken."
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 20:26

Merion hatte es wohl auch nicht sonderlich eilig aus dem Bett zu kommen. Und das Regengewitter hatte ihm wohl auch gefallen. Es war auch besonders scharf gewesen. Zwar war Darken zwischendurch etwas zu weit gegangen, aber sie hatten darüber geredet und dann noch eine sehr heiße Zeit im Regen gehabt. Gerade das fand der Prinz erstaunlich. Dass sie beide dem anderen offen sagen konnten, wenn etwas nicht passte, und der andere nicht verletzt oder beleidigt war. Man fand einfach was anderes, was gemeinsam Spaß machte.
Der Dea al Mon sagte ihm mit glänzenden Augen, dass er ihn immer sehr gern hätte. Egal, ob Fieber oder ob sie geteilter Meinung sein.
"Ja.. ich lern das gerade erst so richtig kennen. Mir gehts ähnlich", musste der Prinz zugeben, streichelte Merions knackigen Hintern in seiner dünnen, kurzen Hose.

Er lächelte geschmeichelt, als Merion ihm weiter sagte wie lieb er ihn hätte. "Ich liebe dich auch", flüsterte er ihm ins Ohr ehe er am Ohrläppchen knabberte. Es gefiel ihm recht gut, dass Merion noch zu geschafft war die Zuwendungen recht zu erwidern. "Wenn du das Bett hüten musst, dann gestalt ich deine Zeit im selbigen eben sehr angenehm..." Er warf ihm blitzende, verlangende Blicke zu. "Solange bis deine Mutter dich anfleht nicht die ganze Zeit im Bett zu verbringen.." Darken grinste, sank etwas tiefer, schob Merions Hemdchen weiter in die Höhe und begann seine glatte, helle Brust zu küssen, über die weiche Haut zu lecken bis er bei den Knospen angelangt war, die er leckte und mit der Zunge leidenschaftlich umspielte.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 20:42

Der noch immer etwas fiebrige Krieger keuchte leise, als Darken ihm über seinen Hintern streichelte. Irgendwie fühlten sich heute alle Berührungen besonders intensiv und kribbelig an. Mit einem süssen Lächeln fragte er sich, ob Darken denn gerade tatsächlich ihn oder nicht doch eher seinen Körper kennen lernen würde. Aber er war dann zu atemlos, seinen Gedanken laut auszusprechen.

Zumal Darken ihm auch seine Liebe gestand, sie ihm heiss ins Ohr flüsterte und danach am Ohrläppchen knabberte. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen. Das fühlte sich so gut an. Einerseits sandte es heisses Kribbeln direkt in seine Lendengegend, andererseits liess es die Schmetterlinge in seinem Bauch wild fllattern.

Wehrlos erschauderte unter der leidenschaftlichen Androhung, dass Darken ihm die Zeit im Bett so angenehm gestalten würde, dass er es nicht mehr verlassen wollte. Das glaubte er ihm absolut und er war davon überzeugt, dass sein Freund das mit Leichtigkeit schaffte. Das war schon ein ganz besonderes, erregendes Gefühl.
Der Atem des Kriegers ging schwer. Die Haare hingen ihm in wilden Strähnen ins Gesicht. Mit grossen, glänzenden Augen und leicht geöffneten Lippen beobachtete er, wie Darken sich grinsend und mit blitzenden, verlangenden Blicken über ihn her machte. Ohne dass Merion etwas dagegen einwenden konnte, wurde ihm seine dünne Schlafkleidung nach oben geschoben, damit Darken seine Brust küssen und neckisch darüber lecken konnte. Bald schon hatte der Prinz auch die Knospen entdeckt, um die er sinnlich seine Zunge gleiten liess. Merion erschauderte unter den Blitzen, die durch seinen Körper jagten, zuckte leicht zusammen, keuchte und bog seinen Rücken unwillkürlich durch, um sich Darken besser darzubieten. Seine Knospen richteten sich sofort auf, genau wie seine eh schon erregte Männlichkeit.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 20:47

Er hörte wie Merion schwerer zu atmen begann. Bald keuchte er erregt, wandt sich leicht unter ihm und schob ihm seinen Körper entgegen. Darken konnte die Härte zwischen Merions Beinen spüren, da er sein eigenes Becken in sinnlichen, kreisenden Bewegungen daran rieb. Er war schon länger hart und scharf auf seinen süßen, unschuldigen Freund, der mal wieder nicht wusste wie ihm geschah. Es war Darken nur recht, wenn Merion wehrlos unter ihm lag und ihn machen ließ. Darken saugte an den Knospen, zwickte leicht hinein. Dann legte er sich dicht neben seinen Freund, um gleichzeitig dessen Hals zu küssen und seine Hand in der Hose verschwinden zu lassen. Merion trug nicht viel mehr als eine dünne, kurze Schlafhose und darunter reckte sich Darken gleich der harte Stab entgegen. Oh, Merions Glied fühlte sich so gut an in der Hand, samtig glatt, fest und heiß. Der Prinz begann es zu streicheln, ließ seine Hand langsam auf und ab gleiten.

Merion stöhnte immer wieder leise, seine großen silberblauen Augen glänzten. Darken betrachtete ihn versonnen ehe er dem Krieger einen leidenschaftlichen Kuss gab. Ihre Zungen spielten miteinander, wild und einander verzehrend. Während des Kusses nestelte Darken an seiner Hose, zog sie leicht hinunter, um seinen harten Speer zu befreien. Er dachte nicht daran, dass jeden Moment jemand durch Merions Stöhnen ins Zimmer stürmen konnte.
Stattdessen schob er sich wieder über Merion, so dass ihre nackten Unterleiber sich aneinander reiben konnten. Ihre Stäbe berührten sich. Darken stöhnte rau auf.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 20:53

Heiss und dominant spürte er Darkens grosse Männlichkeit gegen seine Hüfte reiben. Sie wirkte ziemlich hart und so hungrig. Da sollte er doch etwas dagegen tun. Seine Glieder waren jedoch so schwer und er bewegte sich viel zu träge. Da hatte ihn Freund auch schon wieder mit den nächsten Liebkosungen abgelenkt. Blitz umd Blitz schickte er durch seinen Körper, indem er sich um seine Brustknospen kümmerte, daran leckte, saugte und sie leicht zwickte.

Fahrig wand sich Merion unter Darken, atmete schwer und versuchte nicht zu laut zu stöhnen. Dabei war er in der Regel gar nicht so laut. Merion kam es nur so vor. Besonders jetzt, wo sein Kopf vom Fieber her noch immer etwas dröhnte. Mit einem leisen Wimmern biss er sich in den Daumenballen, als sein Freund, seine Hand in seiner Hose verschwinden liess und sie gleich fordernd um seine Männlichkeit schloss. Das fühlte sich so gut an. Seine Hitze strömte genau zu Darkens Hand, ballte sich da pulsierend.

Sein Freund beliess es jedoch nicht dabei. Küsste ihn leidenschaftlich und verzehrend. So vereinnahmend, dass er das gefühl hatte, in Darken aufzugehen. Er gab ihm nur eine kleine Pause, wo er etwas zu Atem kommen konnte, während Darken sich rasch die Hose öffnete. Ob er ihm helfen sollte? Bis der Gedanke zu Ende gedacht war, war Darken auch schon alleine fertig geworden und schob sich hungrig über ihn, stöhnte dabei rau. Merion erschauderte wimmernd. Willig spreizte er seine Beine, bog sich Darken entgegen, bewegte schwach sein Becken. Die eine Hand noch immer als Knebel nutzend, tastete er mit der anderen fahrig nach Darken, wollte ihm doch auch etwas gutes tun und ihn sinnlich streicheln.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 20:56

Er befand sich über Merion, konnte ihn ansehen, während sie sich verzehrend aneinander rieben. Merion musste immer noch ein wenig unter dem Fieber leiden, denn sein Körper war hitzig, die Wangen gerötet. Dennoch sah er so heiß und verführerisch dabei aus. Besonders wie er sich in den Daumenballen biss, fast verspielt wie ein Kätzchen, um nicht zu laut zu stöhnen. Darken konnte kein Hörschutz errichten, es war ihm auch egal. Er wollte ganz nah bei seinem Freund sein. Der Prinz konnte teilweise immer noch nicht so recht sein neues Leben fassen. Dass er frei war, dass dieser wunderbarer Krieger ihn mochte, wirklich ihn für sein Wesen und nicht für seinen Körper.
Erregt schob sich Darken zwischen Merions Beine. Sie hatten sich die Hosen nur teilweise heruntergezogen, keine Geduld für mehr gehabt. Es reichte, um sich endlich wieder ganz nahe spüren zu können. Jedesmal, wenn ihre Glieder sich berührten, fühlte Darken die Lust in sich steigen. Er konnte sogar die kribbelnde Sinnlichkeit des Tänzers in sich spüren, der natürlich beim Sex dicht an der Oberfläche war und ihn antrieb mit Lust und Begehren.

Darken knabberte an Merions Hals, leckte heiß über die hitzige Haut. Schwach spürte er Merions Hand, wie er ihn fast schon schlaftrunken zu streicheln versuchte. Es war so niedlich, machte ihn bloß schärfer seinen Freund weiter zu vereinnahmen. In rhythmischen Schüben bewegte er sein Becken geübt, strich mit seinem Speer ab und zu auch zwischen Merions Beine, stimulierte sein Gemächt.
Dann führte er Merions Hand zu seinem eigenen Stab, wollte ihm zusehen wie er sich ein bißchen selbst streichelte.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 21:02

Darkens Körper war so schön schlank und muskulös, richtig kühl im Gegensatz zu seinem eigenen erhitzten Fleisch. Oh, aber wie könnte er nicht ganz erhitzt sein, bei seinem verführerischen, dominanten Freund, der ihn entführte, ihm den Kopf verdrehte und ihm einfach eine wunderschöne Zeit bereitete. Keuchend liess er sich mittreiben, versuchte dabei möglichst leise zu sein. Das schien wichtig zu sein. Doch in seiner Lust hatte er längst vergessen warum.

Besonders erregend war es, wenn Darken mit seiner Eichel weiter unten etwas gegen sein Gemächt drückte oder sie ihm gar zwischen die Beine schob. Das war allerdings auch etwas unheimlich, weswegen er dann immer leicht zappelte und wimmerte.
Seine Augen wurden Gross, als er sich dann selber streicheln sollte. Versonnen lutschte er an Zeige- und Mittelfinger, umschloss scheu seine Männlichkeit, um sie sanft zu massieren. Dies peitschte seine Lust jedoch so in die Höhe, dass er prompt gleich beide Stäbe umfasste um sie zu streicheln, schon fast etwas gierig. Alles um ihn herum war vergessen. Entsprechend erschrocken zuckte er zusammen, als es an der Türe klopfte.

"Merion? Alles in Ordnung bei dir?"
"Pa...?" Merion zappelte und liess Darken los, als hätte er sich an ihm verbrannt. "Papa? Ja, alles ist in Ordnung, danke."
"Gut," kam die dunkle Antwort. "Dann sag dem Prinzen, dass es an der Zeit ist, langsam wieder zu gehen. Er soll dich nicht überanstrengen."
"Tut er nicht, Vater", versicherte Merion piepsig und mit vor Verlegenheit glühenden Wangen. "Kann er nicht noch etwas bleiben?"
"Fünf Minuten Merion. Du brauchst deine Ruhe."
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 21:05

Darken sah absolut erregt zu Merion, als der begann an seinen Fingern zu lutschen wie ein unartiger Krieger. Es sah unheimlich heiß aus, steigerte die Lust des Prinzen. Verführerisch bewegte er sein Becken vor und zurück, während Merion sein Glied streichelte und erkundete. Zunächst noch scheu, doch der Dea al Mon schnappte immer häufiger atemlos nach Luft, gab leises, verzücktes Wimmern von sich. Recht bald war der Krieger dazu übergegangen auch Darkens harten Speer zu streicheln und zu massieren. Der Prinz keuchte schwerer, streichelte über Merions Brust und zwickte in die festen Knospen. Die Felldecke war weiter hinabgerutscht, doch die zwei Jugendlichen kümmerte es nicht. Sie waren viel zu vertieft darin sich gegenseitig Lust zu bereiten. Darken strich über ihre beiden Eicheln, kreiste mit dem Finger sinnlich darum herum, während Merion weiterhin über ihre Schäfte rieb und sie so richtig schön in Fahrt brachte.

Ein Klopfen riss sie beide abrupt aus ihrem Lusttaumel. Darken unterdrückte ein Aufknurren, ungehalten über dieses rüde Unterbrechen. Wer war das? Er spürte Minans Angst in sich drin, es ließ sein Herz wild schlagen. Die altbekannte Angst jemand an der Türe, der rein wollte zu ihnen. Das Klopfen nur eine gespielte Höflichkeit. Die entsetzlichen Momente bevor die Türe aufging, wer es dieses Mal sein würde. Mit aller Macht versuchte Darken die Gedanken daran zu verdrängen.
Sein Gefährte erschrack ebenso, ließ ihn sofort los und rückte etwas zurück auf dem Bett. Sie hörten Merions Vater durch die Holztüre. Ob alles in Ordnung wäre. Hatte man sie gehört? Vermutlich. Wurde das jetzt zur Gewohnheit, dass der Kerl sie überwachte? Was dachte der, was Darken mit seinem Sohn anstellte? Das gefiel Darken überhaupt nicht.
Merions Familie musste doch wissen, dass sie Sex hatten oder? Darken befürchtete halb, dass der Mann jetzt reingestürmt kam, um ihm aus dem Bett zu zerren. Der Prinz zog rasch seine Hose wieder hoch. Mit hoher, überhaupt rein gaaar nicht verdächtiger Stimmlage versuchte Merion seinen Vater abzuwimmeln, aber der blieb streng. Darken sollte gehen und Merion nicht überanstrengen.
"Fünf Minuten, Merion. Du brauchst deine Ruhe", war das letzte Wort. Darken lauschte den sich entfernenden Schritten. Erst als er sicher war, dass der Dea al Mon nicht mehr an der Türe lauschte, fühlte er Erleichterung.
"Ich glaub, deine Eltern haben mitbekommen, was wir in deinem Zimmer treiben", stellte er fest, "Wir sind alt genug, dass uns niemand überwachen muss." Das war jedenfalls seine Meinung dazu. Wenn Merion wollte, dass er länger blieb, wieso sollte er nicht länger bleiben?
Nein, bitte, verärger den Vater nicht noch mehr, flehte Minan ängstlich. Ohh, das ist soo peinlich.
So riss Darken sich zusammen. Er wollte Merion lieber weiter küssen, als schlecht über dessen Familie zu reden. "Fünf Minuten ist nicht viel Zeit... aber ich denke, wir können sie gut nutzen..." Seine Finger wanderten über Merions Schaft. Nun, vor drei Monaten waren fünf Minuten noch verdammt viel Zeit gewesen, wenn er daran dachte, dass Merion schon explodiert war, wenn man ihm nur über die Hose gestreichelt hatte. Beim ersten Mal hatte Darken das sehr verärgert, weil er nicht realisiert hatte wie unerfahren und empfänglich der Dea al Mon war, aber sie hatten dies geklärt und dann war es für den Tänzer zu einem süßen Spiel geworden Merions Höhepunkte hinauszuzögern.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 21:10

"Meinst du?" fragte er piepsig und mit hochrotem Kopf. Dabei war ihm der Verdacht schon längst selbst gekommen, dass sein Vater begriffen hatte, was er hier mit Darken trieb. Er hatte sich nur der trügerischen Hoffnung hingegeben, sein Vater hätte nur gefragt, weil man keinerlei Gesprächsfetzen gehört hatte.
"Das ist so peinlich", jammerte er extrem verlegen und überprüfte wohl zum hundertsten Mal, ob seine Hose auch ja richtig sass. Tat sie. Nur liess sich seine harte Männlichkeit dennoch nicht so recht verbergen. Er sehnte sich nach wie vor danach, sich an Darken zu schmiegen, ihn wieder so wie vorhin zu streicheln und von ihm in die Knospen gezwickt zu werden, heisse Küsse mit ihm auszutauschen und... Ah, nein, er sollte nicht daran denken, sonst würde er sich nie beruhigen können.

"Papa hat wahrscheinlich schon recht, dass ich mich nicht zu sehr anstrengen sollte", verteidigte er seinen Vater kleinlaut, auch wenn wünschte, er hätte sie nicht gestört. "Ausserdem weiss ich nicht, ob ich es hinkriege, danach alles wieder aufzuräumen." Als er vorhin aufgestanden war, hatte es ihn schon ziemlich bald geschwindelt. "Das würde dann noch viel peinlicher werden, wenn Mama nach Hause kommt und nach mir sieht." Merion hatte das Gefühl, seine Wangen täten brennen, als er zu genau darüber nachdachte. Allmählich klang seine Erregung auch ab. Allerdings nur so lange, bis Darken wieder über seine Männlichkeit streichelte.

"Wir sollten wohl besser nach unten gehen", wandte er schwach ein, erschauderte dafür um so heftiger unter der Berührung, weswegen er auch keine weiteren Anstalten machte, Darken dazu zu bewegen, aufzustehen und zu gehen. Er vertraute instinktiv darauf, dass sein Freund seinem Vater gehorchte und wusste, was noch in drei Minuten rein ging. "Besuchst du mich am Nachmittag wieder? Dann geht es mir bestimmt schon viel besser."
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 21:10

"Du hast ein bißchen gestöhnt", erwiderte Darken grinsend auf Merions schüchterne Frage, ob sein Vater wirklich wüßte was sie hier getrieben hatten. Aber wieso sollte Merion kümmern was seine Eltern davon hielten oder? Es sei denn, sie kontrollierten ihn wirklich so stark und wären eifersüchtig auf ihn? Darken war noch nicht bereit dieser Familie zu trauen. Vor allem nicht nach diesem Auftritt Terons. Das war doch nur gedacht, sie beide zu unterbrechen und Darken aus dem Haus zu bekommen.
Merion fand dies alles eher peinlich, als dass er verärgert über die Unterbrechung gewesen wäre. Sein Freund hatte sich die Hose wieder hochgezogen, versuchte seine harte Männlichkeit zu verbergen, was in der weichen, lockeren Hose nicht so recht gelingen wollte. Darken verhinderte das vielleicht auch, da er Merion über seine Schenkel und später auch über seinen Stab streichelte.
"Minan findet es auch peinlich", gab Darken zu, "Er würde sich am liebsten in deinem Bett verstecken und nie wieder rauskommen."
Ahh, nein, wieso verrätst du das?, flehte Minan in seinem Geiste. Darken behielt weiterhin die Kontrolle, ließ sich neben seinen Freund aufs Bett sinken.

Merion versuchte zu erklären, wieso sein Vater geklopft hatte. Der Prinz wusste nicht, ob diese angebliche Sorge nicht bloß ein Vorwand war. "Vielleicht denkt er, du musst bei mir alle Arbeit machen... mich befriedigen so wie ich will...", flüsterte er Merion zu, küsste ihm am Ohr. Dabei verwöhnte er Merion sehr gern und hatte nichts gegen dessen Passivität. Merion hatte sich sicherlich nicht überanstrengt. Oder? Er befühlte prüfend die Stirn des Dea al Mon.
"Dir gehts doch gut oder?" Darken glitt mit seiner Hand über Merions Brust, nun wieder brav unter der Felldecke. Seine Hand hielt nicht inne, streichelte über die Hose. Merion murmelte halbherzig, dass sie nach unten gehen sollten.
"Gleich... wir haben noch ein paar Minuten... klar, besuch ich dich." Er lächelte, erfreut, dass Merion ihn nachher wieder sehen wollte. Bitte, wir sollten lieber gehen, bat Minan nervös. Darken ließ stattdessen seine Hand in Merions Hose verschwinden, begann seinen Stab zu reiben. Er konnte einfach nicht von ihm lassen.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 21:14

"Das klingt nach einer guten Idee", murmelte er verlegen auf Darkens Nachricht, dass Minan sich am liebsten tief unter den Fellen verkrochen hätte und nie wieder heraus kommen wollte, weil es ihm auch so peinlich war. Merion bewunderte Darken dafür, dass dieser das so gelassen nehmen konnte. Mehr noch. Es schien seiner Lust kein bisschen abträglich zu sein, denn er schmiegte sich schon wieder an ihn. Wenn diesmal auch brav unter der Decke.

"Oh, bitte nicht", flehte er mit knallroten Wangen. Er wollte sich nicht vorstellen, wie sein Vater sich vorstellte, wie er mit seinem Freund rummachte. So konnte er den Gedanken nämlich gar nicht geniessen, wie dass wäre, wenn er alle Arbeit machen müsste, um Darken so befriedigen zu können, wie der es wollte. Das liess schon ein Prickeln über seinen Rücken gleiten.

"Mir geht es wunderbar", strahlte er Darken an, streichelte ihm zärtlich über die Seite und meinte natürlich etwas ganz anderes als sein Freund. Der tastete seine Stirn nach Fieber ab, Merion hingegen genoss es einfach nur sehr, Darken bei sich zu haben. Deswegen widersprach er auch nicht, als der Prinz meinte, sie hätten noch ein paar Minuten. Es freute ihn nur, dass er am Nachmittag wieder kommen wollte. Gleich darauf keuchte er erregt auf, barg rasch sein Gesicht in seinem Kissen, damit man ihn diesmal auch wirklich nicht hörte. Darken hatte seine Hand wieder in Merions Hose geschoben, wo er ihn durch sanfte Berührungen ganz wehrlos machte.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 21:16

"So siehst du auch aus", erwiderte Darken leicht amüsiert, als Merion ihn freudig anstrahlte und erklärte, es ginge ihm wunderbar. Der Dea al Mon sah so hübsch aus, wenn er fröhlich war. Darken hatte sich dicht an den Krieger geschmiegt, während dieser ihn zärtlich unter den Fellen streichelte. Darken glaubte nicht, dass das Fieber sonderlich hoch war. Merion vertrug bestimmt ein glückliches Ende ihrer Begegnung. Teilweise wollte der Prinz es auch einfach dem Vater zum Trotz machen. Der Mann sollte ihnen nichts vorschreiben und sich da einmischen. Das ging Teron nichts an was sie hier trieben.
Er schob seine Hand wieder in Merions Hose, begann ihn sanft und sinnlich zu streicheln. Dieses Mal war sein Freund klüger, erstickte das Seufzen und Stöhnen in seinem Kissen. Die unterdrückten, keuchenden Laute machten Darken sehr schnell wieder scharf. Leidenschaftlich massierte er Merions Glied, das immer noch ziemlich hart war.

Oh, ich will ihn auch verwöhnen, hörte er Tänzers Begeisterung und Lust. Lass mich, bitte. Ihr habt mich in den letzten Tagen kaum zu ihm gelassen. Darken versuchte den Tänzer zu ignorieren, denn er wollte nicht aufhören. Normalerweise hielt sich der erotische Splitter des Prinzen im Hintergrund, doch beim Sex war keine Spur davon und es wurde schwer nicht die Kontrolle zu verlieren.
So gab Darken nach, überließ dem Tänzer die Oberhand. Dessen sinnlich funkelnde Augen blitzten auf.
"Hey, Herzblatt...", raunte er Merion zu, küsste ihn verführerisch auf den Mund. "Ich bin sooo froh, dass es dir wieder besser geht. Ohne dich war alles langweilig." Der Tänzer knabberte verspielt an Merions Hals, sank dann aber bald tiefer, schob Merions Hose nur ein Stückchen herab, um die Männlichkeit zu entblößen. Mit einem seligen Aufseufzen machte der Tänzer sich darüber her, stülpte seine Lippen über die Eichel und begann zu saugen. Den Krieger verwöhnen zu können, war stets auf Neue aufregend, denn es waren diese seltsamen, neuen Gefühle im Spiel, die Minan sonst bei seinen Sexpartnern nicht gehabt hatte. Sein flatterndes Herz, dieser tiefer Wunsch es für Merion sehr schön zu machen.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 21:30

"Tänzer?" keuchte er erfreut, als auf einmal ein anderer Splitter auftauchte, erwiderte den Kuss hingebungsvoll. "Ich habe dich vermisst." Rasch barg er sein Gesicht wieder in dem Kissen, um ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Mit Minan und Darken hatte er schon reden können, leider nicht mit Tänzer. Der wollte gerade auch gar nicht reden. Stattdessen küsste er sich an seinem Hals die Brust und den Bauch hinab.

"Ah, was machst du denn da?" Ein leises Fiepsen entwich seiner Kehle, als Tänzer ihm die Hose schon wieder etwas hinunter zog. Gleich darauf biss er in das Kissen, da sich die weichen, heissen Lippen seines Freundes verführerisch über seine Speerspitze schoben. Bei dem sinnlichen Saugen daran, dauerte es nicht lange und Merion zitterte unkontrolliert. Hatte Darken ihn doch vorher schon so scharf gemacht. Hungrig wollte er sein Becken vorschieben und seine Männlichkeit tiefer in diese feuchte Enge schieben. Er konnte sich gerade noch so knapp beherrschen, zitterte dafür um so mehr.

"Oh, nicht", bat er stöhnend. "Minan mag es lieber langsamer", versuchte er zu erklären. Letztes Mal waren ihm mit Tänzer ziemlich die Pferde durchgegangen. Das sollte ihm nicht schon wieder passieren. "Ausserdem sollten wir jetzt nach unten gehen." Vielleicht hatte Darken Tänzer das nicht gesagt. Ah, aber wenn der so weiter machte, dann würde er gleich kommen. Das war so scharf, wie er an seiner Eichel saugte.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 21:32

Merion fiepste erschrocken aus, als Tänzer sich daran machte ihn mit Mund und Zunge zu liebkosen. Der hübsche, dunkelhaarige Prinz lächelte sinnlich.
"Ich mache dich noch heißer", erwiderte Minan, senkte seinen Kopf wieder und ließ die harte Männlichkeit gierig in seinen Mund gleiten. Merion stöhnte auf, begann recht schnell vor Lust zu Beben. Wieder unterdrückte er seine Laute im Kissen. Der Tänzer bewegte sein Becken versonnen, während er auch mit dem Kopf mitging und gekonnt an Merions Speerspitze saugte. Sein Freund konnte sich kaum noch beherrschen.
Keuchend wehrte Merion dann ab, wollte nicht mehr, weil Minan es ja langsamer haben wollte. Der Tänzer hielt inne. Er konnte die Aufregung des schüchternen Splitters spüren, aber auch Erregung. Merion erinnerte sie daran nach unten zu gehen. Dabei hätte der Tänzer so gerne noch weiter gemacht. Wie sollte er aufhören, wenn er so scharf und ausgehungert war? Seit zwei Tagen schon. Und jetzt sollte er von seinem süßen Geliebten lassen?
Bitte, ich will nicht, dass uns der Vater erwischt. Niemand soll reinkommen.

So riss sich der Tänzer mühsam zusammen, gab Merion noch einen Kuss auf seine Speerspitze ehe er sich von dem hübschen Glied löste.
"Schade... du schmeckst so gut..." Lasziv leckte sich der Tänzer über die Lippen, lachte und setzte sich neben Merion.
"Dann gehen wir nach unten." Er rückte seine Hose zurecht. "Wenn ich mich je wieder besinnen kann." Der Prinz grinste, küsste seinen Freund lange und mochte damit gar nicht mehr aufhören. Es dauerte noch eine Weile bis sie sich beide wieder so weit unter Kontrolle hatten, dass sie ohne verdächtige Beulen in der Hose das Zimmer verlassen konnten. Merion wurde trotzdem sofort knallrot wie eine Tomate sobald er seine Eltern sah. Minan drückte ihn dafür und gab ihm einen zarten, fast schon keuschen Kuss auf die Wange.
"Ist Lariel da?", fragte er, "Ich habe doch noch ein Armband für sie."
Darken wollte zwar am liebsten verschwinden, aber der Tänzer mochte nicht, dass jemand ihm gramte. Darken hatte Lariel eigentlich sehr gern, weswegen Minan seinem Splitter gern einen Schubs geben wollte.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 21:37

Tänzer machte ihn mehr als nur noch heisser. Er brachte ihn regelrecht um den Verstand und Merion rechnete nicht damit, dass er noch rechtzeitig wieder ging, damit sie die fünf Minuten einhielten. Der Krieger wusste, dass er sich einfach aufrichten und beherrschen sollte. Aber Minan fühlte sich so genial an. Ausserdem war er doch krank. Da durfte er doch sicher einfach liegen bleiben, sich erholen und geniessen. Da musste er doch nicht auch verantwortungsvoll sein. Nicht, wenn es so heiss war. Er war doch sonst immer so pflichtbewusst. Na ja, oder wenigstens halbwegs.

Zu seiner Überraschung und vielleicht auch etwas zu seiner Enttäuschung liess Tänzer dann jedoch von ihm ab und setzte sich artig auf, nachdem er ihm noch mit einem langen, intensiven Kuss vollkommen verwirrt und erregt hatte. Tappsig rappelte Merion sich auf, blickte seinen Gefährten mit fiebrig, glasigen Augen an.
"Du schaffst mich", keuchte er atemlos und hatte keine Ahnung, wie er sich beruhigen sollte. Irgendwie schafften sie es aber tatsächlich so lange, sich nicht weiter anzuheizen, dass seine Männlichkeit nicht mehr so fordernd hart gegen seine dünne Pyjamahose drückte. Minan hatte wenigstens etwas festere Hosen an, aber Merion kam sich schon arg nackt vor. Entsprechend knall rot wurde er dann auch, als er mit seinem Freund nach unten humpelte, wo seine Eltern ihn schon erwarteten. Oh, wie peinlich. Sie wussten bestimmt über alles ganz genau Bescheid. Da machte es Tänzers Küsschen auch nicht besser.

"Merion, du solltest doch noch nicht aufstehen", meinte seine Mutter gleich besorgt und trat auf ihn zu. "Du bist noch immer fiebrig und schwach. Komm, setz dich aufs Sofa." Froh, dass seine Mutter ihn nicht darauf ansprach, was sie in seinem Zimmer so getrieben hatten, liess er sich zu dem Sofa führen und liess sich artig darauf nieder.
"Lariel ist in der Schule", antwortete sein Vater knapp, warf Merion dabei einen mahnenden Blick zu. Schuldbewusst senkte der Krieger seine Lider. Ja, er hatte seine Ausbildung in den letzten Tagen sträflich vernachlässigt. Sobald er wieder gesund war, würde er das wieder aufholen. Ah, aber er wollte doch auch mit seinem Freund ganz oft zusammen sein. Etwas überfordert fragte er sich, wie er das alles hinkriegen sollte.
"Du kannst ihr das Armband am Nachmittag geben", stand er seinem Freund bei. "Minan darf doch am Nachmittag wieder kommen, oder Papa? Dann geht es mir sicher noch viel besser, als es mir jetzt schon gut geht."
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Sa 25. Feb 2023, 21:49

Er wollte gar nicht Merions Zimmer verlassen. Dem Tänzer war die Zeit viel zu kurz vorgekommen. Sie hätten noch sooo viel Spaß haben können. Er verstand nicht Minans Angst vor dem Öffnen der Türe und dass jemand hinein kam. Je mehr desto besser, war Tänzers Motto. Er hatte es stets genossen.
Jedoch wollte Minan es nicht riskieren wieder unterdrückt zu werden und nicht an die Oberfläche zu können. Außerdem wollte er seinen schnuckligen Gefährten nicht in Bedrängnis bringen, wenn sein Vater hinein kam. Schade war es trotzdem. Nachdem die beiden Jugendlichen sich ein wenig gefangen hatten, gingen sie nach unten. Tänzer hätte gerne Merion geholfen, der noch humpelte, aber mit nur einem Arm war es eher schwer.
Kaum waren sie im Erdgeschoss kam ihnen Merions Mutter entgegen, die ihn am liebsten gleich wieder ins Bett geschickt hätte. Dort wäre Minan jetzt mit Merion auch am liebsten. Konnten sie nicht gleich dorthin zurück? Der Prinz folgte seinem Freund, als dieser zu einem Sofa im Wohnzimmer bugsiert wurde. Als er nach Lariel fragte, erhielt er nur die schlichte Antwort, dass sie in der Schule wäre.
"Das habe ich vergessen", gab der Tänzer zu, "Ich war nie in einer Schule."
Diese Äußerung trug nicht dazu bei, dass die Dea al Mon ihn weniger skeptisch ansahen. Merion half ihm aus und schlug vor, dass Minan das Armband heute nachmittag abgeben könnte. Dann fragte er auch seinen Vater, ob Minan wiederkommen dürfte. Sie mussten die fünf Minuten recht deutlich überschritten haben, da der Mann nichts sagte. Seine Miene wirkte abweisend. Tänzer fühlte sofort das Bedürfnis den Dea al Mon zufrieden zu stellen, ihn dazu zu bringen ihn zu mögen. Es war dann die Mutter, die zustimmte.

Tänzer lächelte sie charmant an. "Danke schön. Ihr habt so ein schönes Zuhause. Ich bin gerne hier", machte er den Eltern ein Kompliment. Der Prinz blickte hinüber zu Teron. "Ich wollte deinen Sohn nicht in Gefahr bringen oder euch in eurem eigenen Haus angreifen. Ich war besorgt um meinen Freund", entschuldigte er sich für Darken. Tänzer lächelte freundlich, behielt dies auch bei, als Merions Vater nur knapp nickte. Er sah dabei sehr stattlich aus, fand der Prinz.
Ugh, nein, vergiss Merions Eltern, ermahnte Darken ihn. Der Tänzer war sich dieser Grenze nicht bewusst. Er hatte langsam verstanden, dass es Merion weh tat, wenn er mit anderen Spaß hatte, weswegen er dies nicht mehr tat, doch er sah nicht den Unterschied zwischen Fremden und Merions hübschen Eltern.
"Es hat mich gefreut. Bis nachher." Er beugte sich vor zu Merion auf dem Sofa, gab ihm einen langen Kuss. "Ruh dich aus." Tänzer zwinkerte, verabschiedete sich freundlich und verließ die Baumhöhle der Riendes. Er wusste nicht, was er bis heute nachmittag tun sollte, aber es würde ihm schon etwas einfallen.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Sa 25. Feb 2023, 21:50

"Vielleicht wäre es an der Zeit, dass du nun doch einmal in eine Schule gehst", meinte sein Vater nur ruhig, anstatt darauf zu antworten, ob Minan am Nachmittag wieder kommen könnte. Merion bekam gleich ein schlechtes Gewissen, weil sie eindeutig die Zeitangabe seines Vaters überschritten hatte. Er sollte sich endlich zusammen reissen, um seinen Vater und alle anderen, die er warten liess nicht weiter zu enttäuschen und hängen zu lassen. Das wollte er ja auch nicht.

Seine Mutter sprang dann für sie ein und erlaubte Minan am Nachmittag wieder zu kommen. "Danke, Mama." Sein Vater sagte nichts dazu, nickte nur bei Tänzers sanfter Entschuldigung. Warum konnte er es nicht annehmen? Sonst war er doch auch nicht so... so... verschlossen. Merion kannte die Seite an seinem Vater gar nicht.
"Bis nacher", hauchte er scheu, als Minan sich verabschiedete und erwiderte den langen Kuss nur ganz leicht. Waaah, Minan konnte ihn doch nicht so vor seinen Eltern küssen. So lange und sinnlich. Dann würde er nur wieder wie vorhin im Schlafzimmer... ah, nein, nicht daran denken.
"Es tut mir leid, dass wir so lange gebraucht haben, um runter zu kommen", entschuldigte er sich, nachdem Minan gegangen war. Seine Wangen glühten und er vermochte nicht zu erklären, warum es so lange gedauert hatte. "Papa, Minan hat es wirklich nicht böse gemeint. Könnt ihr ihm nicht verzeihen? Bitte." Flehend sah er seine Eltern an. Räuspernd wand sein Vater den Blick ab. "Er tut dir nicht gut und lenkt dich von deinen Zielen und deiner Ausbildung ab."
"Lasst uns erst etwas Suppe essen", lenkte seine Mutter ab. "Merion muss nach dem langen Fieber wieder zu Kräften kommen. Danach können wir reden.

Seine Eltern waren Minan nicht mehr böse. Aber sie machten sich Sorgen um Merion. Schon zwei Mal war er verletzt von einem Ausflug mit seinem Freund zurück gekommen. Er liess sein Training sausen und kam zu Verabredungen zu spät. Das tat ihm ja auch leid und er sah auch ein, dass das nicht richtig war. Er wollte das wieder gut machen und sich besser an seine Termine und Versprechungen halten. Nur wollte er auch gerne ganz oft bei seinem Freund sein. Er wusste nur nicht, wie er das bewerkstelligen sollte. Die Tage, wo er noch das Bett hüten musste, kam ihn sein Freund ganz oft besuchen, was ihm sehr gefiel. Doch über heisses Knutschen kam es nie mehr hinaus, da Merion immer viel zu nervös war, um sich auf mehr einzulassen. Die Erinnerung daran, wie sein Vater angeklopft hatte, während sie mitten drin gewesen waren, sich heiss und nackt aneinander zu reiben, sass ihm noch tief in den Knochen, weswegen er sich immer zurück zog, wenn es zu intensiv wurde.

Heute war der zweite Tag, an dem er schon wieder etwas durch die Stadt streifen durfte, aber noch nicht zum Training gehen musste, weil er dazu dann doch noch nicht gesund genug war. Genau wie gestern machte er sich alleine und ohne seinen Freund auf. Dabei wollte er gerne bei Minan sein. Nur war Zuhause die Situation noch immer recht angespannt. Deswegen wollte er lieber draussen und auch etwas für sich sein, um eine Lösung für ihr Problem finden. Irgend einen Weg musste es doch geben. Sein Vater und seine Mutter waren ja auch irgendwie zusammen gekommen und konnten viel Zeit miteinander verbringen, ohne ihre Pflichten zu vernachlässigen.

Schliesslich fand er sich auf einmal vor einer kleinen, unbewohnten Baumhöhle wieder. Neugierig betrat er die Wohung, schreckte dabei einige Tiere auf. Die Behausung war wirklich nicht gross. es gab ein Wohnzimmer mit einer offenen Küche. Weiter hinten war ein Bad und wenn man der Treppe nach oben folgte gelangte man in ein Schlafzimmer mit einer grossen Bettkuhle. Es schien eine ganze Weile nicht mehr bewohnt zu sein. Man müsste einiges machen, aber dann...
Abrupt machte er auf dem Absatz kehrt und rannte wie gestochen auf die Signatur seines Freundes zu. Er musste ihm unbedingt die Wohnung zeigen. Sein Herz hüpfte wie verrückt und er ignorierte, dass seine Mutter ihn gemahnt hatte, sich nicht zu überanstrengen. So dringend wollte er zu Minan, um ihn in die Wohnung zu entführen.
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