Re: Eng umschlungen
von Ayden » Do 3. Nov 2022, 21:28
Als sich Timaris wieder so drehte, dass er sie verwöhnen konnte, tat das Ayden nur zu gerne, während er sich bemühte, möglichst still zu liegen, was ihm nicht gerade leicht fiel, während Minan es ihm weiter so unglaublich intensiv mit dem Mund besorgte. Ayden mußte eine Hand ins Laken krallen, sein Stöhnen unterdrücken. Trotzdem wurde gerade durch die Erregung, die sich in ihm selbst ballte, sein eigenes Zungenspiel wilder, sinnlicher. Er liebte es, Timaris zu schmecken, ihre lustvollen Laute dabei zu hören. Nur viel es immer schwerer, weil Minan wirklich etwas davon verstand was er dort tat und wenn er so weiter machte, würde Ayden sich nicht mehr lange beherrschen können. Er sandte dies auch dem zerbrochenen Prinzen, doch hörte jener auf? Im Gegenteil...
Ayden stöhnte kehlig auf. Der Junge war pure in Fleisch gegossene Sünde und Verführung. Schon bald konnte er selbst nicht mehr an sich halten, bäumte sich zitternd auf, schaffte es nicht mehr Timaris weiter zu stimulieren. Sein Höhepunkt explodierte förmlich in ihm, überrollte ihn, entlud sich in den warmen, feuchten Mund des Prinzen, der ihn weiterhin leckte.
Es dauerte ein wenig bis Ayden sich soweit wieder unter Kontrolle hatte, dass er sich weiter um Timaris kümmern konnte. Langsam saugte er an ihrer Perle, drang dann wieder mit der Zunge in sie, trieb gezielt jene Punkte an, die sie besonders erregten und hörte dann ihren Schrei, fühlte ihr Erzittern und wie sie heftig kam. Ayden setzte sich keuchend ein wenig auf, als Timaris nach vorne und in Minans Arm gefallen war. Der dunkelhaarige Prinz küsste sie gleich darauf ausgiebig und schien von allen drein noch am wenigsten erschöpft. Ayden sah den beiden nur für eine Weile zu, dabei heftig atmend. Der Junge streichelte Timaris weiterhin sinnlich und lockend, aber als er merkte, dass Ayden nicht gleich sofort wieder in das Spiel einstieg, kam er wieder auf ihn zugekrochen, sah ihn mit jenen dunklen Augen an, wo man deutlich das Feuer sehen konnte, was dahinter loderte. Minan beugte sich über ihn, nah an sein Ohr.
"Du mußt wieder bereit sein... hörst du nicht die Musik? Sie ruft auch nach dir...", hauchte er sinnlich in Aydens Ohr, um dann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Ayden keuchte leise auf, doch Minan zog sich wieder zu Timaris zurück und ihm blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Während sich der dunkle Prinz an Timaris schmiegte, sie aufreizend streichelte, drückte sich Ayden an den Jungen in ihrer Mitte.
"Ich will mit euch schlafen... euch beiden..." Die Stimme von Minan klang wie reiner Honig, der süß über die Zunge glitt... verführerisch... betäubend...
Gleichzeitig rieb er sich rhythmisch an Ayden und Timaris. Ayden küsste Minans Schulter, biss leicht hinein, spürte wie er langsam wieder steif wurde. Über die Schulter von Minan warf er Timaris einen Blick zu, der ungefähr so viel besagte wie, wer hat nur diesen Incubus zwischen uns losgelassen? Seine eigenen Hände fassten um Minan herum und streichelten Timaris Gesäß. Es schien so, als wäre dieser Tanz noch längst nicht zuende...