Darken trat ans Balkongeländer und atmete tief durch. Nach einer Weile drehte er sich um und meinte, dass es ihm wieder gut gehe. "Gern geschehen", geschehen lächelte sie sanft. Zuckte dann aber gleich etwas erschrocken zusammen, als sie schon einen schon fast pansichen Speerfaden erhielt. Doch glücklicherweise, konnte sie den beruhigend beantworten.
"Wir alle haben es dir versprochen und alle halten sich daran, so gut sie es eben vermögen", erklärte sie beschwichitgend. "Du kannst mir ruhig glauben, dass deine Freunde nicht nur mit den anderen beschäftigt sind."
Darken erklärte ihr, dass es bei Musik einfach nicht ginge, den Tänzer zu kontrollieren. Noch nicht einmal er selbst könne das. "War das Tanzen denn nicht gewollt vorhin?" fragte sie nach. Hätte sie das denn auch verhindern sollen. Eigentlich hatte sie gedacht, dass sie gerade noch rechtzeitig gekommen wäre.
Darken erzählte ihr weiter von Minans Vermutung, dass vielleicht ein Netzt daran schuld sein könnte. Überrascht sah sie ihn an und ärgerte sich gerade über sich selber. "Ein Netz, das auf einen gewissen Auslöser reagiert", fasste sie zusammen. "Klar. Warum ist mir das nicht in den Sinn gekommen? Das geht ganz einfach. Ich habe das auch schon einige Male gemacht. Das könnte gut sein. Nur wird das wohl nicht so einfach zu finden sein. Netze kann man in einem Geist sehr gut verstecken. Egal ob er nun zerbrochen ist oder nicht. Aber es würde sich durchaus lohnen, beim Tänzer nachzusehen. Können wir gleich morgen machen, wenn du willst."