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Tanz bei Mondschein





Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Mo 23. Jan 2023, 21:27

Er spürte wie Darken hinter ihn trat und ein Schaudern lief seinen Rücken hinunter. Dennoch drehte er sich nicht und wartete ab, was sein Freund nun tun würde. Ob er sich auch schon umgezogen hatte? Was, wenn er nackt war? Auf einmal wurde er ganz aufgeregt. Wollte er Darken denn schon nackt sehen? Das hatte er zwar schon einmal, als sie Lia geholfen hatten. Aber das war etwas anderes gewesen. Er glaubte nicht, dass er jetzt schon soweit war. Dennoch regte er sich nicht.
Da schmiegte sich Darken an ihn und hauchte ihm einen Kuss in den Nacken. Das war einfach nur schön und er machte sich gar keine Sorgen mehr, ob der Prinz etwas anhatte oder nicht. Allerdings stellte er dann doch erleichtert fest, dass Darken etwas anhatte. Leider löste er sich wieder viel zu früh von ihm, um ins Wasser zu gehen.

Während er hinter seinem Freund langsam ins Wasser watete, beobachtete er verträumt, wie dieser immer tiefer in den Fluss glitt und schliesslich untertauchte. Er war so schön und er sehnte sich so sehr nach seiner Nähe. Das Wasser, das seinen Körper im Sonnelicht funkelnd hinab perlte. Wie es wohl wäre, jeden einzelnen Tropfen sachte mit seiner Zungenspitze abzulecken. Rasch tauchte er unter, um einen klaren Kopf zu bekommen.
"Ist doch schön" erwiderte er sanft lächelnd, nachdem er wieder aufgetaucht war und Darken gemeint hatte, dass er sich vorkommen, als ob er dauernd frei hätte. "Aber wenn es dir zuviel wird, dann suche dir doch eine Aufgabe, die dir gefällt."

Gleich darauf verstummte er aber wieder, als Darken auf ihn zukam und erwiderte seinen Blick gebannt. "Du auch", auchte er und erschauderte unter der Berührung seines Freundes. "Darf ich dich küssen?" fragte er plötzlich. "Aber nicht auf den Mund." Sofort errötete er, wandte den Blick aber nicht ab.
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von Anzeige » Mo 23. Jan 2023, 21:27

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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Mo 23. Jan 2023, 21:28

Darken strich sich mit den Fingern sein nasses schwarzes Haar zurück. "Und was für eine Aufgabe soll das sein?", fragte er zurück, "Besonders nützlich werd ich wohl nirgendwo sein." Manchmal kam er sich wirklich nutzlos vor, nicht mehr so gebraucht wie früher, als da gewesen war um die Schmerzen zu ertragen. Jetzt mußte Minan nicht mehr so sehr beschützt werden und Darken fragte sich allmählich was für eine Aufgabe er im Leben noch hatte außer zu leben. Talian hatte ihm so viel geraubt, seine Juwelen, sein ungebrochener Geist... das was er hätte sein können. Er konnte ja nichtmal alleine ohne Hilfe leben.
Der Prinz verdrängte die Gedanken wieder, als er so dicht bei dem Krieger stand und er dessen nasse Haut unter seiner eigenen Hand spürte. Sacht fuhr er die Konturen seiner Muskeln nach, erspürte sie unter den Fingerkuppen, um sich wieder ganz auf den Moment zu konzentrieren.
Sein Freund schien ähnlich angespannt, denn während Darken ihn streichelte, erschauderte er und wandte nicht den Blick von ihm ab. Er hatte wundervolle silberne Augen. Warum fühlte er sich nur so zu ihm hingezogen? Er verstand diese neuen fremdartigen Gefühle kaum, die es vermochten seine Wut und Aggression zu überdecken und zu besänftigen.

Allerdings loderte sein Temperament doch auf, als Merion ihn fragte, ob er ihn küssen dürfe, gleich darauf aber hinzufügte, nicht seinen Mund küssen zu wollen. Dabei wurde der Krieger rot und Darken sah ihn etwas kritisch an. Er wollte doch nicht etwa... nein, das konnte er sich sofort aus dem Kopf schlagen. "Und wo genau hin?", fragte er nach und zog seine eigene Hand wieder zurück, schien dem ganzen Vorschlag eher abgeneigt. Dabei hatte Merion ihn schon mal auf den Rücken oder die Wange geküsst, doch irgendwie war sich Darken gewiss, dass es dieses Mal nicht darum ging. Sonst wäre der Krieger wohl kaum so rot geworden. Der Prinz war hin- und hergerissen, es geschah nicht oft, dass er unsicher wurde.
"Sagen wir... du darfst. Aber nur das was oberhalb der Wasserfläche ist", schränkte er ein. Da ihm das Wasser bis zum Bauch ging, würde er es wohl überleben, wenn Merion seine Brust küsste.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Di 24. Jan 2023, 06:45

Er wusste auch nicht so genau, was für eine Aufgabe Darken sich suchen sollte. Dabei ging es doch viel weniger darum, wo er besonders nützlich war, sondern darum dass er sich eine Aufgabe suchte, die er gerne tat. Danach konnte immer noch gut darin werden, indem er sich darin übte. Doch bald waren all diese Gedanken weg, als Darken so nah bei ihm stand und über seinen Körper streichelte.

Allerdings schien seine Frage ein grosser Fehler gewesen zu sein, denn Darken zog sich abrupt zurück und schien nahe daran zu sein, wieder wütend zu werden. Betrübt sah er ihn an. Merion hatte ihn doch nicht vertreiben wollen.
Nachdem Darken ihn gefragt hatte, wo er ihn denn küssen wollte, erlaubte er ihm dann, ihn zu küssen, solange es überhalb der Wasseroberfläche sei. Dabei kam Merion nicht umhin nachzusehen, was denn noch unterhalb der Wasseroberfläche war. Eigentlich nur seine Beine. "Was?" fragte er verwirrt. Was bitte schön sollte er denn da unten küssen wollen? Doch nicht etwa...? "Oooooh", entfuhr es ihm verblüfft und nun wurde er erst recht rot. Durch Lia wusste er, dass sich das wundervoll anfühlte. Allerdings wusste er nichtk, ob ihm so etwas gefallen würde zu tun.

"Das habe ich nicht gemeint" stotterte er und zog sich nun seinerseits von Darken zurück. Irgendwie war ihm gerde etwas die Lust daran vergangen Darken zu Küssen. Oder vielleicht hatte er auch nur gerade den Mut dazu verloren. "Ist schon gut", murmelte er und liess sich zurück ins Wasser gleiten, um sich auf dem Rücken treiben zu lassen.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Di 24. Jan 2023, 09:33

Da hatte er sich schon zusammengerissen und war ruhig geblieben und nicht wie üblich ausgeflippt, wenn man ihn so etwas fragte und trotzdem wirkte Merion getroffen und betrübt. Was war denn nun schon wieder? Darken hatte doch seine Zustimmung gegeben, aber der Krieger blickte ihn nur verwirrt an ehe er plötzlich zu begreifen schien an was für eine Stelle der Prinz gedacht hatte und ihm nun prompt die Röte ins Gesicht und bis hinauf in seine Ohrspitzen zu schießen schien.
Der Dea al Mon versicherte gleich, das hätte er nicht gemeint und glitt im Wasser nach hinten zurück. Irgendwie war das Darken nun auch nicht recht. Er hätte sich ja darauf eingelassen, dass Merion seine Brust küsste, doch nun schien der Krieger selbst nicht mehr zu wollen, murmelte nur, es wäre schön gut und ließ sich dann auf dem Rücken treiben. Die Anziehungskraft, die bis eben noch zwischen ihnen geherrscht hatte, schien sich fürs erste aufgelöst zu haben.

"Da bin ich ja froh, dass du das nicht gemeint hast", bemerkte Darken und glitt neben Merion, sah auf ihn hinab, während dieser ruhig auf der Wasseroberfläche trieb und die Flussströmungen ihn umspülten. Sein silbernes Haar vermengte sich mit dem Nass und wirkte beinahe wie Gischt. "Du mußt für mich nie irgendetwas tun was du nicht willst. Niemals. Hörst du?", sagte er ihm eindrücklich, denn ihm selbst war das unglaublich wichtig. Der Prinz betrachtete das schöne ebene Gesicht des Dea al Mon. "Treib noch ein bißchen so weiter...", bat er, betrachte ihn dabei ehe er sich vorbeugte und einen Kuss auf die Brust des Kriegers hauchte, nur flüchtig und mehr ausprobierend, ob das für ihn selbst in Ordnung war. Das war es, er leckte sich angespannt über die Lippen, küsste noch einmal Merions Oberkörper, während er im Hinterkopf die Stimme des Tänzers hörte, der gerade zu gerne mit der Zunge Merions Brustknospen verwöhnt hätte, aber das wollte Darken noch nicht. Er zog sich wieder zurück, grinste Merion noch kurz schelmisch an und drückte ihn dann abrupt kräftig unter Wasser.
"Du lässt dich aber schnell ablenken", zog er ihn auf sobald der Dea al Mon wieder aufgetaucht war. Darken glitt in dem Wasser weiter zurück, um der Rache des Kriegers zu entgehen.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Di 24. Jan 2023, 19:18

Es war schön, dass Darken ihm folgte, zu ihm glitt, sich über ihn beugte und auf ihn hinab sah. Verliebt lächelte er den Prinzen an. Auch wenn die erotische Spannung von vorhin sich verflüchtigt hatte, war auch einfach seine Nähe wunderbar. Ernst hörte er seinem Freund zu und wunderte sich etwas, wie er überhaupt auf diese Ideen kam.
"Aber natürlich, Darken", meinte er sanft und fest. "Das weiss ich doch und hätte das auch nie angenommen. Unter anderem fühle ich mich doch deswegen so sicher bei dir. Bei dir kann ich ganz ich selber sein. Ich kann dir sagen, was mich beschäftigt und du lachst mich nicht aus. Das ist schön."

Verwundert kam er der Bitte nach und un blinzelte fragend ins Sonnenlicht. Dabei war Merion unglaublich gespannt, was sein Freund denn nun schon wieder vorhatte. Leise keuchte er auf, als Darken ihn auf die Brust küsste. Nur kurz und flüchtig. Es war dem so ähnlich, was er hatte tun wollen. Geniesserisch schloss er die Augen und da küsste Darken ihn noch einmal. Es fühlte sich wunderbar und prickelnd an.
Allerdings schrie er dann aber erschrocken auf, als Darken ihn unter Wasser tauchte. Geschmeidig tauchte er von Darken weg und tauchte etwas weiter entfernt wieder auf. Der Prinz zog ihn auf, brachte sich aber schon einmal in Sicherheit. Eine gute Idee.
Merion folgte ihm langsam mit einem geheimnisvollen Lächeln. "Von dir lasse ich mich gerne ablenken", meinte er unbewusst samten. Bei Darken angekommen, nahm er ihn sanft beim Handgelenk und zog sie beide nahe aneinander. Als sich ihre Körper schon fast berührten, neigte er den Kopf etwas und küsste sachte einen Wassertropfen aus Darkens Halskuhle weg. "Das war noch über der Wasseroberfläche", meinte er anschliessend triumphierend. Jetzt hatte er es doch noch geschafft und es hatte sich wunderbar angefühlt.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Di 24. Jan 2023, 19:20

Der Prinz mußte sich ein weiteres Grinsen verkneifen als Merion auch noch erschrocken aufschrie bevor er im Fluss verschwand. Dafür fing sich der Dea al Mon relativ schnell wieder, tauchte ein Stück weiter flussabwärts wieder auf, nur um dann doch Darken wieder einzuholen. Mit verführerischem Klang in der Stimme sagte er, dass er sich gerne von dem Prinzen ablenken ließ und nun floh Darken doch nicht, sondern ließ sich im Gegenteil sogar dichter an seinen Freund heranziehen bis nur noch ein wenig Wasser ihre beiden Körper voneinander trennte. Gebannt wartete er was Merion vorhatte, denn schon dem geheimnisvollen Lächeln hatte er entnehmen können, dass der Dea al Mon sich nun doch etwas trauen wollte. Darken mußte an Merions Worte von vorhin denken, dass er sich bei ihm sicher fühlte und ganz er selbst sein könnte. Im gewissen Sinne stimmte das auch für ihn. Der Krieger gab ihm mehr Sicherheit als er vermutlich ahnte. Und gleichzeitig regte und wühlte er Darken unentwegt auf, vermutlich auch eher unbewußt.

Nun neigte sich Merion näher zu ihm und Darkens Herz begann schneller zu schlagen. Er verspannte sich leicht vor Erwartung, aber dann küsste der Krieger ihn nur zärtlich auf den Hals, nur um anschließend selbst erfreut zu sein, dass er das getan hatte.
"Ja... das kannst du gerne öfter machen, wenn du magst", bemerkte Darken und beugte sich nun seinerseits vor, um Merion auch auf den Hals zu küssen, leicht an seiner Haut zu knabbern. Schon wieder fühlte sich alles wie elektrisiert an. "Aber wehe du machst mir dabei einen Knutschfleck", warnte er den Dea al Mon noch vergnügt. Der Prinz mußte sich wieder zurückziehen, so viel Nähe war immer noch ungewohnt, weswegen es oft vorkam, dass er auf Abstand ging, nur um wenige Minuten später schon wieder Merions Gegenwart zu suchen. Jetzt aber schwamm er erst einmal ein paar Züge, um sich abzukühlen ehe er zum Findling hinüberschwamm. Darken streckte sich im Wasser, um seine Tasche erhaschen zu können, doch er erwischte sie knapp nicht. Er versuchte sich etwas weiter zu recken, mit den Fingerspitzen die Flasche in dem Beutel zu erreichen, er wollte doch nur etwas trinken, als ihm die Flasche regelrecht entgegen sprang und in seiner Hand landete.
Verblüfft sank er zurück ins Wasser ehe er glaubte zu wissen wer dahinter steckte. Darken wandte sich um und blickte Merion prüfend an. "Du brauchst mir nicht zu helfen, ich schaff sowas auch gut alleine", bemerkte er abweisend, entkorkte die Flasche und spuckte den Korken auf den Stein, um anschließend einen Schluck von dem Saft zu nehmen.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Di 24. Jan 2023, 19:23

"Oooooh", entfuhr es ihm heiser, als Darken ihn nun seinerseits am Hals küsste und daran knabberte. War er vorhin noch so selbstsicher gewesen, so liess ihm das wieder die Knie weich werden. Ob er selber auch so eine Wirkung auf Darken hatte? "Das mag ich auf jeden Fall gerne", erwiderte er heiser und hätte es auch gleich gerne getan. Allerdings, zog sich Darken wieder zurück, um einige Züge zu schwimmen. "Kein Knutschfleck also?" fragte er vorwitzig. "Was wenn ich dir trotzdem einen verpasse?" Natürlich würde er nichts tun, was Darken nicht wollte. Aber so ernst schien das gerade nicht zu sein.

Langsam schwomm er Darken nach und sah, wie er vom Findling aus seiner Tasche die Trinkflasche herausnehmen wollte, es aber nicht gleich schaffte. Im ersten Moment kam es Merion gar nicht in den Sinn zu helfen. Dazu war er viel zu sehr abgelenkt, wie sein Freund seinen attraktiven Körper streckte, seine Muskeln spielen liess und unzählige, funkelnde Wasserperlen an ihm herunter rannen.
Merion schreckte aus seinen Träumen hoch, als er spürte, dass sein Körper deutlich darauf reagierte. Hastig half er Darken mit Hilfe der Kunst. Was dieser leider auch bemerkte und ihn deswegen etwas anknurrte.

"Ich weiss dass ich das nicht brauche", erwiderte er selbstbewusst und liess die Saftflasche aus Darkens Hand schweben, um selber daraus zu trinken. "Deswegen ist es ja auch so schön, es trotzdem zu tun."
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Di 24. Jan 2023, 19:30

Dieses Mal ließ sich Merion nicht verunsichern, sondern sagte gleich, er wüßte, dass er das nicht tun brauchte und gerade deswegen wäre es schön. Die Antwort nahm Darken irgendwie die Angriffslust und so ließ er es zu, dass die Flasche seiner Hand entglitt und zu Merion schwebte. "Trotzdem... ich frag schon wenn ich Hilfe brauche." Nein, tat er ganz bestimmt nicht. Ihm fiel es schwer sich helfen zu lassen, weil er Selbstständigkeit viel lieber mochte und Hilflosigkeit hasste. "Sonst verpass ich dir einen Knutschfleck und das Kaffekränzchen mit deiner Familie wird noch lustiger." Der Prinz lächelte kurz raubtierhaft, doch er meinte die Drohung nicht ernst. So glitt er auf den Krieger zu, nahm ihm die Flasche wieder weg und trank selbst noch einen Schluck. Danach reichte er Merion die Flasche zurück.
"Hier, dann gehst du sie wenigstens wieder zurückschweben lassen. Falls du den Korken findest." Er strich sich über den Hinterkopf, wußte auch nicht mehr so genau wo der Korken gelandet war.

Danach schmiegte er sich wieder etwas versöhnlicher an den Dea al Mon, küsste ihn auf die Lippen, wo er noch den Fruchtsaft schmeckte. Bald schon ging sein Atem rascher und er öffnete leicht den Mund, wartete darauf, dass Merion das gleiche tat und sie sich etwas sinnlicher und mit Einsatz ihrer Zungen küssen konnten.
Seine Hand strich dabei betörend den Rücken des anderen hinab, auch sein eigener Körper reagierte bald auf die Nähe zu seinem Freund und die intensiven Berührungen, während sie sich immer noch küssten. Der Prinz keuchte leise auf, als sein Unterleib leicht an dem Merions rieb und er spüren konnte, dass der Dea al Mon von dem Küssen auch erregt worden war.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Di 24. Jan 2023, 20:05

"Tust du nicht", hielt er Darken prompt entgegen. Das wusste er inzwischen von seinem Freund, dass er Selbständigkeit liebte und er höchst widerwillig nach Hilfe fragte. Allerdings nahm ihm Darkens Androhung doch etwas von seinem Selbstvertrauen. Ein Knutschfleck, der von jedem seiner Familienmitglieder sichtbar war, darauf konnte er gerne verzichten. Seine Schwester würde ihn erst recht hänseln und auch die Blicke seiner Eltern, würden ihm Röte in das Gesicht treiben.

Dieses raubtierhafte Lächeln von Darken liess ihn erschaudern und sein Atem ging flacher, als er sich ihm wieder näherte. Widerstandslos liess er sich die Flasche aus der Hand nehmen und anschliessend wieder hineindrücken. Erst wollte er Darken sagen, es solle seine Flasche selber wegräumen, da er ja so gerne selbständig war. Doch seine Überredungskünste wischten jegliche Gedanken weg.

Nur mit Mühe schaffte er es noch, die Flasche ans Ufer schweben zu lassen. Was dort mit ihr geschah, bekam er nicht mehr mit. An den Korken verschwendete er keinen Gedanken. Hingebungsvoll öffnete er seine Lippen um mit seiner Zunge die von Darken zu erkunden.
Erregt keuchte er auf, als er spürte, dass es Darken gleich ging wie ihm und auch er durch diese innigen Küsse und das verführerische Streicheln. Auch er legte seine Hände auf Darkens Hüfte, streichelte ihnen entlang und während die Küsse immer leidenschaftlicher wurden, zog er Darken enger an sich und rieb sich etwas hungriger an ihm. Sein Körper schien zu brennen und es machte ihn beinahe wahnsinnig, da er nicht wusste, wie er mit dieser Lust umgehen sollte, mit diesem feurigen Kribbeln im Bauch.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Di 24. Jan 2023, 20:12

Ob es zu schnell ging? Aber der Gedanke verschwand ehe Darken ihn fassen konnte. Erstaunlicherweise war er schon länger mit Merion zusammen als ihm eigentlich so bewußt war, die Zeit verging wie im Fluge mit ihm. Und dass sie sich endlich küssen konnten ohne dass der Prinz allzu oft an seine Vergangenheit denken mußte war schön und befreiend, er wollte mehr davon.
So gab sich Darken seinem Freund hin, ließ zu, dass dieser ihn während des Küssens streichelte. Leidenschaftlich umspielte er die Zunge Merions, schmeckte und liebkoste ihn. Dann und wann keuchte er versonnen auf, sein Blut pumpte heftiger durch seinen Körper, floss vor allem gen Körpermitte und er war längst hart geworden.

Eng standen sie beinander und auch der Krieger hatte begonnen sich hungrig an ihm zu reiben, was Darken zu leisem Aufkeuchen brachte, wann immer dabei seine eigene Männlichkeit stimuliert wurde und ihre harten Schäfte sich gegeneinander drückten, einander entlang rieben.
Irgendwann ließ Darken doch von Merion ab, jedoch nur um dessen Hals abermals zu küssen, sinnlich daran zu saugen und zu knabbern. "Du machst mich so scharf....", raunte er, leckte mit seiner Zunge kurz an Merions Ohr entlang während er ihm die Worte zuflüsterte. Der Prinz drückte den anderen gegen den Findling, küsste ihn abermals, forsch und leidenschaftlich ehe er inne hielt und Merion schwer atmend anblickte, damit sie beide wenigstens etwas wieder zur Besinnung kamen.
Das letzte Mal als sie in dieser Stimmung gewesen waren, hatte Darken es sogar gewagt Merion über das Gemächt zu streicheln, doch jetzt tat er das nicht, vor allem mit dem Gedanken im Hinterkopf was kurz darauf passiert war. Auch jetzt zog er seinen Unterleib immer mal wieder ein wenig von dem Krieger fort, so dass sie beide das Prickeln und die Anspannung noch mehr genießen konnten ehe Darken sich wieder enger an Merion presste, mochte er das selbst doch so sehr.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Di 24. Jan 2023, 20:58

Am Rande realisierte er noch, dass Darken sich nicht wie sonst immer zurück zog und Merion fand es schön, dass Darken sich inzwischen bei ihm so sicher fühlte und nicht flüchtete. Erregt stöhnte er auf, als der Prinz seinen Hals zu liebkosen begann und daran knabberte. Ergeben legte Merion den Kopf beiseite und gab seinen Hals frei, damit Darken ihn weiter verwöhnen konnte.

Die Worte seines Freundes liessen ihn erschaudern und aufstöhnen. Es war heiss, dies von Darken zu hören und machte ihn selber auch sehr scharf. Inzwischen war er auch schon ganz hart geworden. Mutig und hungrig zugleich, liess er seine Hände weiter nach unten wandern, um über den knackigen Hintern von Darken zu streicheln und ihn so fest zu halten.
Inzwischen hatte Darken ihn an den Felsen gedrängt und dagegen gedrückt. Merion war richtiggehend froh darüber, denn der Stein verhalf seinen wackeligen Beinen zu etwas Halt. Am liebsten wäre er einfach nur daran entlang zu Boden gerutscht, was wegen des Wassers ja nicht möglich war. Andererseits war es aber auch überaus heiss, Darken im Wasser zu spüren. Es war ein vollkommen anderes Gefühl ihn so zu berühren und von ihm berührt zu werden.

Dann begann allerdings eine süsse Folter. Darken schmiegte sich immer wieder an ihn und er konnte seine Härte an seinem eigenen Schaft spüren, was ihn beinahe in den Wahnsinn trieb. Doch dann zog er sich wieder zurück, so dass er sich des enromem Prickeln und der Anspannung seines Körpers um so bewusster wurde. Aber jedes Mal, wenn er dachte, er halte es nicht mehr aus, kam Darken wieder zu ihm und schmiegte sich hungrig an ihn, was er leidenschaftlich erwiderte. Er liess sich einfach von seinem Freund führen, lehnte ab und an flach und heftig atmend seinen Kopf an den Felsen, wobei ihm silberne Haarsträhnen im Gesicht klebten. Oder er erwiderte die sinnlichen Küsse von Darken oder knabberte selber etwas an dessen Hals.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Di 24. Jan 2023, 21:03

Je länger sie sich küssten und streichelten, desto mehr konnten sie sich beide fallen lassen und Merion stöhnte bereits leise auf, traute sich nun auch über Darkens Hintern zu streicheln und ihn fester an sich zu drücken was den Prinzen wiederum zu einem wohligen Seufzen brachte. Er streichelte über die Brust des Kriegers, die sich durch die Nässe noch glatter anfühlte. Merion sah so sinnlich aus... besonders wenn er sich von selbst mehr an den Felsen drückte und seine silbernen Strähnen sein erregtes Gesicht einrahmten. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, Darken keuchte in ihn, umspielte die Zunge des anderen, während seine Hand weiter nach unten glitt und über die Schenkel des Dea al Mon rieben.

Seine eigene Männlichkeit pochte vor Lust, seine Gedanken entglitten ihm allmählich was ohnehin selten war. Doch in jenem Augenblick fühlte und spürte er nur Merion, der nichts von ihm forderte, sondern im Gegenteil sich von ihm führen ließ, so dass auch Darken immer mehr wagte. Ob er ihn wieder dort berühren konnte? Beim letzten Mal hatte es der Prinz getan, weil er auch für sich selbst hatte wissen wollen wie es sich anfühlte und ob es ihm gute Gefühle bescherte, es war alles in diesem heftigen Streit geendet weswegen er sich bisher zurückgehalten hatte, das noch einmal auszuprobieren. Aber sie waren hier im Wasser... was machte es schon wenn Merion kam außer dass er seine Badehose ruinierte?
Doch Darken war verdammt nochmal nicht dazu da, den Krieger zu befriedigen. Er brauchte das nicht machen. Da fielen ihm die Worte von Merion wieder ein. Ich weiss dass ich das nicht brauche. Deswegen ist es ja auch so schön, es trotzdem zu tun. Er hatte Recht. So ließ der Prinz seine Hand langsam weiter nach unten wandern, strich vorsichtig über Merions harten Speer, den er durch die Badehose überdeutlich fühlte.
"Ist das in Ordnung so oder soll ich aufhören?", fragte er leise keuchend, als Merion gerade wieder seinen Hals küsste und daran knabberte.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Di 24. Jan 2023, 21:10

Ihre Lust brandete mehr und mehr auf. Es war als schienen Darkens Hände überall da zu sein, wo er sie sich ersehnte. Vielleicht war es manchmal auch nur die Strömung des Flusses. Er war so im Taumel der Lust gefangen, dass er es nicht mehr unterscheiden konnte. Auch hatte er wohl schon die Grenze überschritten, wo er selber sagen konnte, dass es ihm zu weit ging. Er war einfach nur noch heiss und fühlte sich so sicher bei Darken, dass er schlicht davontrieb.

Auch seine eigenen Hände wanderten immer mal wieder unter die Wasseroberfläch, damit er seinen Freund ebenfalls an den empfindlichen Stellen an seinen Beinen streicheln konnte. Da streichelte Darken sachte über seine Speer und Merion erschauderte. Die Beine drohten unter ihm nachzugeben und er lehnte sich haltsuchend an Darken. Den Kopf an seine Schulter gelehnt, die Lippen leicht geöffnet atmete er flach und rasch. Erneut breitete sich das Ziehen in seinem Unterleib aus und er befürchtete zu kommen. Diesmal war es ihm egal, dass Darken das sehen könnte. Allerdings hatte er Angst, dass Darken dann wieder zornig werden würde.

Doch Merion kam nicht, auch wenn er sich irgendwie trotzdem danach sehnte und so schmiegte er instinktiv seinen Unterleib in Darkens Hand. Begehrend küsste er dabei den Hals des Prinzen, knabberte daran, noch immer haltsuchend an ihn gelehnt. "Bitte. Nicht aufhören", keuchte er lustvoll. "Darf... darf ich auch?" fragte er dann schliesslich noch und die Finger die sich gerade nicht in Darkens Hintern krallten, näherten sich zögerlich seiner Männlichkeit.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Di 24. Jan 2023, 21:15

Merion hatte sich an ihn gelehnt, Darken konnte den heißen Atem des anderen auf seiner eigenen Haut spüren. Die Nähe seines Freundes, seine Erregung und Lust zu fühlen, war aufregend und ließ ihn selbst fast vergehen vor Sehnsucht und Leidenschaft. Der Dea al Mon schob sich seiner Hand willig entgegen, strich mit den Händen über Darkens Rücken, danach seinen Hintern in den sich seine Finger krallte was den Prinzen zum ersten Mal auch zu einem leisen Aufstöhnen brachte.
Der Krieger bat darum, nicht aufzuhören und zuerst hatte Darken den Impuls ihn anzuschnauzen, dass er hier nichts zu fordern hatte, doch der Gedanke verschwand wieder als ihn Merion zögernd fragte, ob er ihn auch dort berühren dürfe und der Prinz nickte atemlos. Angespannt wartete er bis die Hand des Dea al Mon langsam zu seiner Männlichkeit glitt und dann dort darüber strich.

Darkens Schultern erzitterten leicht und die Pants kamen ihm mittlerweile schon viel zu eng vor. Sein Speer drückte sich gegen die Handfläche Merions, während er selbst mit den Fingerkuppen gefühlvoll und sinnlich um die Spitze des Kriegers strich. Ob sie sich ausziehen sollten? Sie standen immer noch im Wasser... es wäre nicht so extrem... der Prinz küsste Merion abermals, legte durchaus so etwas wie Verlangen in den Kuss.
"Ich will dich....", sagte er kaum, dass sie den Kuss beendet hatten und gleich noch einer folgte. Darken stöhnte leise auf unter den Berührungen von Merion ehe er seine eigene Hand über die des Kriegers legte, ihm durch sachte Bewegungen zeigte wie er es gerne hatte und dabei die Hand Merions streichelte. Er saugte leicht lasziv an dem Ohrläppchen des Dea al Mon, keuchte und rieb sich wieder aufreizend an dem Krieger. "Wenn... wenn ich aber nicht aufhören soll, wäre es vielleicht besser, wenn du die Hose ausziehst...", bemerkte er.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Di 24. Jan 2023, 21:22

Er wurde unheimlich nervös, als Darken ihm erlaubte, ihn ebenfalls da zu streicheln. Wollte er das überhaupt? Er war sich nicht so sicher, aber neugierig war er schon und unglaublich heiss. So streichelten seine Finger schliesslich ganz sacht über seinen harten Schaft. Er fühlte sich so hart und heiss an. Es war faszinierend und so erkundete er ihn zärtlich und vorsichtig weiter.
Allerdings viel es ihm schwer sich darauf zu konzentrieren, da Darken mit seinen Fingerspitzen gefühlvoll und sinnlich über seine empfindliche Eichel strich. Das fühlte sich wunderbar an und er stöhnte immer wieder lustvoll auf, auch wenn es ihm schwer fiel, sich auf den Beinen zu halten. Zitternd versuchte er das nachzuahmen, was Darken bei ihm machte, um ihm auch so eine Lust zu bereiten.

Dann aber versank er in dem leidenschaftlichen Kuss, den Darken ihm gab. Diesmal schien es irgendwie anders zu sein. Feuriger. Dass dies Darkens Verlangen war, realisierte er noch nicht. Das würde wohl erst später kommen. Jetzt erschauderte er nur unter den atemlosen Worten von seinem Freund. Was er genau damit meinte, realisierte er nicht ganz. Wie wollte er ihn denn? Das ging ihm nicht ganz auf. Aber die Leidenschaft die hinter diesen Worten steckte, spürte er sehr wohl.

Darken zeigte ihm nun auch, wie er es mochte an seiner Männlichkeit getreichelt zu werden. Geborgen und geführt von seiner Hand, versuchte er seinem Freund es richtig schön zu machen. Das half ihm auch etwas mit seiner eigenen Erregung umzugehen und nicht gleich zu kommen. So konnte er sogar Darkens leises Aufstöhnen geniessen.

"Oooh", stöhnte er dann aber selber auf, als Darken an seinem Ohr knaberte. Dann zögerte er allerdings etwas. "Ausziehen? So richtig nackt?" fragte er unsicher nach, rieb sich aber gleichzeitig hungrig an Darken. Wollte er denn schon, dass Darken ihn nackt sah? War er denn schon überhaupt soweit Darken nackt zu sehen? Vielleicht sollten sie sich erst noch weiter so streicheln, aber irgendwie war das nicht mehr genug.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Di 24. Jan 2023, 22:02

Merions Bewegungen und Berührungen waren zunächst äußerst vorsichtig, dafür aber zärtlich, doch allmählich ahmte er das nach was Darken bei ihm machte und nachdem er ihm noch etwas gezeigt hatte wie er es selbst gerne hatte, fühlte sich die Art wie Merion über seinen Speer rieb, richtig heiß und gut an. Der Prinz war inzwischen richtig scharf, die Lust pumpte rauschend durch seinen jugendlichen Körper, der sich immer wieder dicht an dem Krieger rieb und nicht genug von ihm bekommen konnte. Was war nur los mit ihm? Dabei war auch noch helllichter Tag und er ließ sogar zu, dass Merion ihn berührte. Aber Darken hatte seine Umgebung komplett vergessen, nahm nur noch seinen Freund bei ihm wahr.

Es war schön und aufregend sich so gegenseitig streicheln zu können, als aber Darken immer mehr von seinem Verlangen getrieben wurde und fragte, ob Merion sich nicht ausziehen wollte, zögerte dieser, obwohl seine Körpersprache eindeutiger war als seine Worte.
"Ja, nackt... hier im Wasser... Ich mach es nur wenn du es auch tust", raunte der Prinz ihm zu, blickte den Dea al Mon aber fragend an. "Ich könnte dich besser weiterstreicheln... und du mich. Oder uns selbst", schlug er vor, denn er war inzwischen so weit, dass er gerne seine Lust noch mehr gesteigert und Erlösung erfahren hätte. Ob nun durch Merion oder weil er selbst Hand anlegte. Aber konnte er wirklich zulassen, dass der Krieger es ihm besorgte? Waren sie beide schon soweit?
Der Prinz hob seine Hand, streichelte über Merions Wange, sah ihm weiterhin tief in die Augen.
"Wir müssen nicht...", wand er ein. Nur entweder machten sie weiter oder hörten auf, damit ihre Lust wieder abklingen konnte. Ach Schwachsinn, er wollte das genießen und seinen Höhepunkt in Merions Armen erleben. Seit wann dachte er so? Darken hatte mehr mit dieser Sehnsucht nach dem Krieger zu kämpfen als mit den Gefühlen seiner Lust, die ihm ja schon besser bekannt waren.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Mi 25. Jan 2023, 07:05

Darken erklärte ihm weshalb er wollte, dass sie die Hosen auszogen. Das klang ja alles sehr logisch und ihm war ja auch klar, dass sie sich so besser streicheln konnten. Darkens sanfte Hand an seiner Männlichkeit zu spüren. Dabei wurde ihm selbst noch in dem kalten Flusswasser ganz heiss. Ausserdem würde das Wasser verhindern, dass sie zuviel sahen. Ausserdem würde der Fluss alle verräterischen Spuren beseitigen. Allerdings hiess das auch, dass er zuvor in Darkens Händen kommen würde. War er denn schon soweit dazu? "Wie oder uns selbst?" fragte er verwirrt nach und verstand alles nicht so ganz. Nicht, dass er sich nicht auch schon selber gestreichelt hatte, doch das hatte er alleine und heimlich getan. Das war irgendwie seltsam es vor seinem Freund zu tun. Das würde er bestimmt nicht hinbekommen.

Geniesserisch schmiegte er sich in Darkens Hand, als dieser ihm sachte über die Wange streichelte. Alle Gedanken verschwanden und Merion versank in den dunklen Augen von Darken. "Nein, wir müssen nicht", hauchte er selbstvergessen und seine Hand löste sich von Darkens Speer. Doch nicht für lange, denn seine schlanken Finger glitten mutig unter den Stoff seiner Pants. Fragend sah er Darken an, um zu erfahren, ob er seine Männlichkeit auch so erkunden durfte. "Aber... aber ich glaube, es wäre schön", seufzte er und gab damit seine Zustimmung, dass er ihm seine Hose ausziehen durfte, wenn er wollte. Vielleicht sollte er es aber auch selber tun. Unsicher legte er seine andere Hand auf den Bund seiner Badehose, hackte den Daumen ein.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Mi 25. Jan 2023, 09:38

Merion schien irgendwie nicht so ganz zu verstehen was Darken mit seiner Aussage gemeint hatte. Aber der Kerl konnte ihm nicht sagen, dass er sich noch nie selbst befriedigt hatte. Vielleicht war es ihm unangenehm, es hier zu tun während Darken dabei war, es war dem Krieger ja auch peinlich gewesen, dass er einfach so gekommen war. Der Prinz hatte da weniger Hemmungen. Die waren ihm schon vor langer Zeit ausgetrieben worden, wenn er sie überhaupt je besessen hatte. Trotzdem lehnte sein Freund seine Wange an Darkens Hand und sie konnten kurz beide zu Atem kommen. Der Krieger stimmte ihm hauchend zu, zog auch seine Hand wieder zurück und Darken glaubte schon, sie würden das Spiel hier jetzt beenden, doch da waren Merions Finger schon in seiner Hose und der Prinz sog die Luft überrascht ein. Als Merion ihn aber fragend anblickte, nickte er rasch, aufgeregt und neugierig zugleich.

"Ich glaube auch... und wir können immer noch aufhören...", beschwichtigte er seinen Freund, der nicht so recht zu wissen schien, ob er nun wollte oder nicht. Darken zog seine eigenen Pants etwas weiter herunter und sobald sein Speer befreit war, reckte er sich sofort Merions Hand entgegen. Das Wasser umspielte immer noch ihre beiden halbnackten Körper, es war ein angenehmes Gefühl und die Kälte hatte Darken wegen seiner Erregung längst nicht mehr wahrgenommen, ihm war heiß. Er streifte seine Pants ganz ab, warf sie auf den Findling und half dann auch Merion aus seiner Badehose, wobei er dabei leicht über dessen Schenkel strich. Zum ersten Mal waren sie beide vollkommen nackt, obwohl das Wasser viel von ihren Unterkörpern verbarg und es so nicht ganz so extrem war. Im Freien wäre er sicher nicht so weit gegangen, höchstens wenn es Nacht gewesen wäre.
Schwer atmend stand er vor dem Krieger, zögerte noch etwas ehe er sich wieder dichter an ihn schmiegte und er dessen harte Männlichkeit an seiner spüren konnte. Nichts außer Wasser trennte sie, in seinem ganzen Körper kribbelte es und er legte dieses Verlangen und diese Leidenschaft in einen langen Kuss mit Merion.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Merion » Mi 25. Jan 2023, 20:39

Irgendwie war es schön, dass Darken überrascht die Luft einsog. Sonst war er doch immer so selbstsicher. Jetzt hatte endlich er einmal der Selbstbewusstere sein können. Doch gleich darauf waren diese Gedanken wieder weg, da Darken aufgeregt nickte. Selber war er auch unheimlich aufgeregt. Dennoch rutschen seine Finger zögerlich immer tiefer in seine Hose. Schliesslich ertastete er Darkens harten und doch so weichen und samtenen Speer. Es war ein unglaubliches Gefühl und mit aufgeregt glänzenden Augen strahlte er seinen Freund an. Dass sie beide den Mut gefunden hatten, so weit zu gehen.

Inzwischen hatte Darken seine Hose etwas hinunter geschoben und seine Männlichkeit schien regelrecht in Merions Hand zu springen. Sanft und zärtlich probierte er das aus, was Darken ihm vorhin durch den Stoff gezeigt hatte. Dabei merkte er gar nicht, dass man ihm ansehen konnte, wie sehr er sich darauf konzentrierte, alles richtig zu machen. Gleichzeitig schob er auch seine Hose zögerlich hinunter.

Allerdings sah er nicht nach unten. Noch wollte er es nicht sehen, war noch nicht bereit dazu, auch wenn er nicht genau wusste, wo das Problem dabei war. Einige heisse Küsse und sinnliches Streicheln weiter standen sie schliesslich doch irgendwie nackt beieinander. Merion hatte seine Hand wieder zurück gezogen und streichelte wieder seinen Rücken hinunter zu seinem Hintern. Eng aneinandergepresst standen sie im Wasser, rieben sich verlangend an dem anderen. Feuer jagte durch seinen Körper, liess ihn aufstöhnen und sich an Darken klammern, während er voller Hingabe seinen Kuss erwiderte. Inzwische war er wieder so heiss, dass er sich einfach von Darken führen lassen würde und nicht mehr stop sagen konnte.
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Re: Tanz bei Mondschein

Beitragvon Darken » Mi 25. Jan 2023, 20:41

Man konnte Merion regelrecht ansehen wie aufgewühlt er war, ebenso dass er sich bemühte alles richtig zu machen und sich für eine Weile voll und ganz darauf konzentrierte Darkens Speer zu streicheln und zu massieren was dem Prinzen immer mehr Stöhnen und Keuchen entlockte, auch um dem Krieger zu zeigen, dass es ihm gefiel so von ihm berührt zu werden. Auch er schaute nicht nach unten, sondern blickte Merion weiter in die Augen, las von seinem Gesicht all die Lust und Erregung ab. Ein Teil von ihm konnte nicht glauben, dass sie wirklich so weit gingen und sich gegenseitig befriedigten, doch die Lust riss ihn einfach mit sich und er ließ sich davon treiben, wurde immer sicherer darin, dass er Dea al Mon nichts machen würde was ihm nicht gefallen würde. Er begann ihm zu vertrauen und das war ein noch viel größerer Schritt als dass er wagte die Männlichkeit des anderen zu berühren.

Zunächst aber rieben sie sich nur verlangend einander, streichelten und küssten sich gegenseitig und Darken genoss es Merions nackten Körper so dicht fühlen zu können ohne dass es gleich zur Sache gehen würde. Er war so voller Lust... die sich nun immer mehr entlud, sich in den feurigen Küssen zeigte in der Art wie er über Merions Hintern streichelte, ihn kurz kniff. Warum hatte er nur solche Sehnsucht nach dem Mann? Er brauchte doch niemanden, warum dann ihn?
Seine Gedanken gingen unter im Strudel aus Lust und Begehren. Merion war anscheinend auch schon so sehr darin gefangen, dass er sich an Darken klammerte. Seine Hand streichelte über die Brust des Kriegers und er beugte sich vor um die Brustknospen zu küssen, mit seiner Zunge darüber zu fahren. Abermals glitt seine Hand zum harten Stab seines Freundes, umschloss diesen sanft und begann ihn auf und ab zu reiben, mit den Fingern manches Mal sinnlich am Eichelband entlang zu fahren und ihn so zu verwöhnen. Das Wasser umschmeichelte seine Hand und immer noch sah der Prinz nicht nach unten, sondern beobachtete die Reaktionen seines Freundes, ob es ihm gefiel. Die Umgebung hatte er längst vergessen.
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