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Vierundzwanzig Stunden





Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 15:35

Er schien nichts dagegen zu haben, dass sie seine Hand hielt. Ganz im Gegenteil, als die Schmerzen immer stärker wurden, klammerte er sich regelrecht an die ihrige, bis er sie auf einmal schnell losliess und seine Finger sich in das Bettlaken krallten. Hatte er ihre Berührung nicht mehr ertragen.

Sie durfte sich bei der Sache keinen Fehler erlauben, wenn sie gelingen sollte. Doch zu sehen, wie er sich unter Schmerzen wand und zu hören wie er darum flehte, dass es aufhörte, machte es ihr nicht gerade einfach sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren.

"Ich kann nicht", antwortete sie ihm abwesend und stockend. "Noch ist es nicht soweit." Sie kreiste Talians Signatur immer mehr ein, verstärkte schliesslich die Mauer in der sie sie einsperrte. Und dann, als sie es schliesslich nach einer Ewigkeit geschafft hatte, zerstörte sie sie in einem finalen, aber langanhaltenden, starken Schlag, mit all ihrer Macht als graue Königin. Talians Signatur war zerstört und es war vorbei. Sofort zog sie ihre Kraft zurück.
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von Anzeige » So 30. Okt 2022, 15:35

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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 15:36

"Bitte....", wisperte er weiter, als die Schmerzen nicht aufhörten. Er verstand auch kaum noch ihre Worte und ob sie jetzt sagte, sie könne oder wolle nicht aufhören. Minan spannte sich an, wand sich unter den Schmerzen, die immer heftiger wurden. "Bitte...." Nur dieses eine Wort, doch erfüllt von solch Leid und Flehen...

Seine Knöchel traten unter der Haut weiß hervor, als er sich mit aller Macht in das Laken krallte. Dann schrie er doch auf, ein spitzer kurzer Schrei in dem Augenblick wo ihm ein gewaltiger Stoß traf, Schmerz, der wie ein Blitz durch seinen Körper zuckte bis es abrupt abbrach und er sich schluchzend zu einer kleinen menschlichen Kugel zusammenrollte. Kein Wort entwich seinen Lippen, er atmete nur so heftig, dass man sehen konnte wie sich sein Brustkrob hob und senkte.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 15:54

Er flehte immer weiter, nur noch ein Wort, aber es war so voller Flehen und Leid. Es war schön und schrecklich zugleich es zu hören. Und dann war da sein Schrei, spitz und kurz, süsseste Musik.

Normalerweise gefiel es Timaris ihre Opfer so leiden zu sehen. Doch anscheinend war Minan kein Opfer, denn es tat ihr im Herzen weh, ihn so zusammengerollt wimmern zu sehen, wie sich sein Brustkorb heftig hob und senkte.

Sanft und sehr unsicher streichelte sie ihn über sein schwarzes Haar. "Es ist vorbei Minan", flüsterte sie ihm tröstend. "Der Ring gehört jetzt vollkommen mir. Es ist vorbei." Sie zögerte kurz und fragte dann: "Kann ich etwas für dich tun, oder soll ich dich jetzt einfach mal eine Weile in Ruhe lassen?"
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 16:32

Er beruhigte sich langsam, als er spürte wie Timaris sacht über sein Haar streichelte. Langsam blickte er zu ihr auf.
"Dass heißt, ich gehöre jetzt vollkommen euch", stellte er fest, denn nichts anderes bedeutete es ja, wenn ihr der Ring gehörte. Der Ausdruck in seinen Augen bekam erneut etwas flehendes. "Bitte... nehmt ihn ab, Herrin. Ich werde euch gehorsam sein auch ohne ihn, ich werd alles tun, was ihr möchtet... nur bitte nehmt ihn ab. Ich ertrage ihn nicht mehr..."

Alle anderen Schmerzen wollte er aushalten, aber nicht mehr diesen Ring. Er hatte das Gefühl den nächsten Schmerzstoß durch diesen Ring würde er nicht mehr aushalten, er war ihn so überdrüssig... und es kostete so viel Kraft, so viel Kraft und er war so müde...
"Ich.. schlafe mit euch, ich möchte euch verwöhnen, wenn ihr nur den Ring abnimmt... bitte, Herrin. Das ist das, was ich möchte."
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 17:04

Es dauerte, aber er beruhigte sich langsam. Ja, dass hiess es wohl. Und dann flehte er sie an, ihn den Ring ab zu nehmen, versprach ihr dafür zu gehorchen, bot sich ihr an. Es wäre so schön gewesen, dies einfach an sich zu reissen und aus zu nutzen. Aber irgendwie wirkte der Prinz so erschöpft, dass es nicht wirklich Freude bereitete, ganz ihm Gegenteil.

Timaris keuchte fast panisch auf und floh vom Bett. In sicherem Abstand sah sie ihn mit grossen Augen an und flüssterte einen Schrei: "Nein!" Ihr ganzer Körper zitterte kaum merklich. Sie wollte das nicht, dass er sich seine Freiheit so erkaufen wollte. Sie wollte sie ihm schenken.

Aber ersteinmal musste sie sich von ihrem Schreck und ihren verwirrten Gefühlen erholen, also sagte sie niederträchtig: "Diese Dinge wirst du auch tun, wenn ich ihn dir nicht abnehme. Und wie soll ich dich dann kontrollieren und bestrafen, wenn du den Ring nicht mehr trägst."

Sie sah ihn eine Weile einfach nur schweigend an und kam dann langsam und geschmeidig auf ihn zu, wie eine Raubkatze. Wieder auf dem Bett, fasste sie seinen Hüftknochen und drückte Minan auf den Rücken. "Du brauchst dich mir nicht an zu bieten, Minan", sagte sie sanft. "Ich werde ihn dir auch so entfernen." Beinahe schon zärtlich ergriff sie den Ring und streifte ihn ihm behutsam von seinem Glied. "Möchtest du ihn behalten?" fragte sie leise und streckte ihm den Ring entgegen.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 17:11

Mit allem hatte er gerechnet, nur nicht mit der Reaktion, dass sie regelrecht von ihm floh. So viel Abstand wie möglich zwischen sich und ihm brachte. Minan hatte das ein einziges Mal bei Talian erlebt, als sie den Zahn bei ihm entdeckt hatte. Doch nur kurz darauf hatte Talian ihn begonnen wie rasend zu verprügeln.
Minan blickte hinüber zu seiner neuen Herrin, wußte nicht, ob ihr Nein nun dem Abnehmen oder seinem Angebot galt. Warum ergriff sie es nicht? Warum verhielt sie sich so? Sie hatte doch auch andere Sklaven, einen hatte er ja bereits getroffen und geküsst.

"Nein?", hauchte er. Mit seiner Hand umgriff er einen der Holzpfosten und sah Timaris abwartend an. Wie die Beute vor einer Jägerin, die anscheinend nicht wußte, was sie nun mit ihrer Beute anstellen sollte. Er hielt sich stärker fest als sie davon zu sprechen begann, dass sie auch all die Dinge mit ihm anstellen könnte, selbst wenn er den Ring hätte. Minan wollte noch irgendetwas vorbringen, da war sie bereits wieder bei dem Bett, drückte ihn auf den Rücken.

Erneut widersprachen ihre Worte den vorherigen. Nun würde sie ihm doch den Ring abnehmen, er atmete immer aufgeregter, da war ihre Hand bereits an seinem Geschlecht und er keuchte wider Willen auf. Es dauerte nur kurz, dann war alles vorbei und er fühlte sich furchtbar erleichtert.
Für mindestens ein Sekunde.
"Timaris... ich... irgendetwas..." Er keuchte auf, doch nicht vor Schmerz. Sein Atem ging schwerer, er spürte wie Erregung in ihm erwachte und sich rasend schnell ausbreitete. Seine Männlichkeit wurde vollkommen hart. Minan wollte noch etwas sagen, verstand nicht was vor sich ging, als er wieder zu Timaris sah und es ihn mit voller Wucht traf. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, sein Geist, seine Seele war in Aufruhr.

Nein, das ist nicht richtig... das ist nicht wirklich, doch er konnte nicht anders. Seine Augen bekamen einen fiebrigen Glanz, er konnte seinen Blick nicht mehr von dem wunderschönen Antlitz der Frau vor ihm zu nehmen. Das Verlangen alles für sie zu tun, zu sterben, zu leben, war ebenso stark wie das Verlangen mit ihr zu schlafen.
Er hatte dieses Gefühl noch nie im Leben gehabt und es riss ihn einfach mit sich fort egal wie sehr er sich dagegen wehrte. Seine Beine schienen weich wie Butter, er brachte kein einziges Wort heraus.
Minan beugte sich vor und küsste Timaris voller Hingabe, dann sank er wieder zurück aufs Bett und sah sie verklärt lächelnd an.
"Ihr seid Mond und Sonne für mich, Herrin... bitte schenkt mir die Freude euch zu verwöhnen... bitte darf ich euch berühren? Nur einmal..." Ein Teil von ihm konnte nicht glauben, was er da sagte, aber das Verlangen nach Timaris war übermächtig. Er wollte sie berühren, von ihr berührt werden, ihre süße Stimme hören.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 17:22

Etwas verärgert sah sie ihn an, dass er gleich als erstes meinte sie duzen und bei ihrem Vornamen an zu sprechen zu müssen. Doch dann realisierte sie sofort, das etwas nicht stimmte. Er keuchte auf, schon fast so etwas wie lustvoll und seine Männlichkeit wurde gross und hart. Verwirrt starrte sie ihn an und dann den Ring in ihrer Handfläche. Erregte ihn das so sehr, dass er frei war?

Auf einmal starrte Minan sie mit seltsam fiebrigen Blick an. Solche Blicke gab es, wenn Leute sich wahrhaft liebte, was Timaris aber nicht wirklich kannte oder wenn sie unglaublich scharf waren. Bei dem Jungen schien zweiteres der Fall zu sein.

Sie regte sich nicht, als er sich zu ihr beugte und sie voller Hingabe küsste. Es war wunderschön und Timaris wusste, er gehörte ihr und das weil er ihr sich freiwillig hingab. Es war ein berauschendes Gefühl. Aber irgendwie war der Kuss viel zu intensiv dafür, dass er ihr dankbar dafür war, dass sie ihn befreit hatte. Dies und seine nächsten Worte liessen sie stutzen.

"Schon gut, Minan", sagte sie lachend. Seine Worte waren belustigend und zugleich auch etwas unheimlich. Sie sah nochmals zu seiner errigierten Männlichkeit und überlegte, ob sie ihm den Ring wieder überstreifen sollte. Allerdings dürfte das jetzt eher schwer werden. "Wie gesagt, das brauchst du nicht zu tun. Ich werde jetzt wohl besser gehen, dann kannst du dich etwas ausruhen und schlafen." Timaris erhob sich und ging zur Tür.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 17:23

Er war beinahe den Tränen nah, als sie sich erhob und tatsächlich sagte, sie würde ihn allein lassen. Sein Herz schmerzte unter den Worten und er stürzte beinahe aus dem Bett und fiel vor ihre Füße.
"Bitte geht nicht, Herrin", flehte er, "Ich kann nicht ohne euch sein. Ich kann nicht... ich kann nicht..." Er konnte wirklich nicht, er wußte nicht mal warum. Sehnsuchtsvoll begann er ihre Füße zu küssen. "Ich weiß nicht was das ist.... ich will euch, ich will euch so sehr, Herrin."

Seine dunklen Augen glänzten als er zu ihr auf sah. Seine Männlichkeit war so hart, dass es ihn beinahe schmerzte und er nichts sehnlichster wollte, als dass Timaris ihn nach allen Regeln der Kunst benutzte. Selbst Schläge, selbst Schmerzen wären ihm recht, wenn sie nur nicht ging und ihn allein ließ. Was war das nur, was ihn so denken ließ? Warum verlangte es ihn nach ihr? Was war passiert? Der Ring... es war der Ring... aber was? Er konnte nicht mehr klar denken, er sah nur noch Timaris vor sich.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 17:32

Überrascht keuchte sie auf, als er ihr vor die Füsse viel und sie anflehte nicht zu gehen. Aber dann fing er auch noch an ihre Füsse zu küssen und Zorn brandete in ihr auf. Sie hatte das nicht gern, wenn das jemand tat, ohne dass sie es befahl. Schon beinahe aus eine Reflex heraus trat sie ihn kräftig gegen die Schulter, so dass er auf dem Rücken zu liegen und stellte anschliessend einen Fuss auf seine Kehle, gab so viel Druck darauf, dass er gerade noch mit Mühe atmen konnte. Sollte er sich aber in irgend einer Weise bewegen würde der Druck zunehmen. "Fordere es nicht hinaus Junge", fuhr sie ihn zornig an.

Es hatte sie alle Mühe gekostet, ihn los zu lassen. Und jetzt konnte er auf einmal nicht ohne sie sein? Dann hätte sie den Ring doch gar nicht abnehmen müssen. Der Ring! Es musste etwas mit ihm zu tun haben. Damit, dass sie ihn abgenommen hatte. Ihr Blick viel kurz auf sein hoch aufragende Männlichkeit. Dass er auf einmal erregt war, obwohl sie ihn vorher intimer berührt hatte und da nichts geschehen, fand sie schon sehr seltsam. Es schien als hätte er Saframatte geschluckt. Aber in dem Essen war nichts davon drin gewesen. Auch in dem Schlafzimmer hatte sie nirgends etwas davon versteckt. Minan selber konnte es auch nicht herbei gerufen haben. Schliesslich waren seine Juwelen zerbrochen. Doch wo kam es her und weshalb verhielt er sich wie ein verliebter Teenager? Gut er war ein Teenager, aber trotzdem passte dieses Verhalten nicht zu Saframatte. Da würde man sich einfach nehmen, was man brauchte und nicht darum flehen.

"Talian", zischte Timaris als ihr auf einmal etwas klar wurde. Diese Frau musste irgend etwas damit zu tun haben. Hatte sie als Schwarze Witwe ein Netz über den Ring gewoben? Eine Falle? Eine Strafe? Für Minan oder für sie? Wohl eher für Minan, denn Timaris war eher der Typ, der solche Situationen gnadenlos ausnützte. Auf jeden Fall erklärte das sein seltsames Verhalten. Dass er dies freiwillig tat, konnte sie nicht glauben.

Doch diesmal nutze sie es nicht aus. Stattdessen liess sie sich neben ihm auf dem Boden nieder und strich ihm zärtlich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Ist schon gut Minan", beruhigte sie ihn sanft. "Ich werde hier bleiben, wenn du das willst. Aber du kannst auch sehr gut ohne mich sein und es stimmt nicht, dass du mich willst. Dieses Gefühl kommt nicht von dir selbst. Versuche dagegen an zu kämpfen."
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 17:33

Er keuchte auf, als sie ihn plötzlich gegen die Schulter trat und er sich auf dem Boden wiederfand. Ihr Fuß drückte fest gegen seine Kehle, schnürte ihm leicht die Luft ab, doch an alles was er denken konnte, war, nimm mich, nimm mich. Sein Atem ging rasselnd, trotzdem lag er wehrlos da und sah Timaris an. Seine Augen glänzten, er lechzte geradezu nach einer weiteren Bestrafung oder Berührung. Irgendetwas, nur dass Timaris nicht ging.
Was war das nur? Er verstand nicht... seine Haut brannte. Dann gab Timaris plötzlich die Antwort, er verstand den Namen von Talian sofort.

"Ich bin froh... dass ihr meine Herrin seid und nicht mehr Talian", brachte er hervor, als sie den Fuß wieder fortzog. Verklärt lächelnd sah er Timaris an, als sie neben ihm saß. Jede ihrer Berührungen fühlten sich an, als würde er innerlich verbrennen.
"Ich kann nicht...", erwiderte er schwer atmend, nachdem sie ihm gesagt hatte, er solle gegen das Gefühl ankämpfen. Es beherrschte all seine Gedanken, ein Schauer nach dem anderen floß über seinen Rücken, nur weil sie neben ihm saß und nicht ging. Er war so dankbar... "Was ist das? Was...." Er hätte es nicht benennen können, denn niemand hatte mit ihm je über Liebe geredet.

Aber neben seinem Verlangen nach ihrer Nähe, war da immer noch das körperliche Verlangen von ihm und beides zusammen machte ihn furchtbar verrückt, er konnte kaum noch irgendeinen klaren Gedanken fassen.
"Bitte benutzt mich, Herrin... bitte..." Sein Atem war schwer von Lust, glasig sah er sie an. "Darf ich euch verwöhnen, Herrin?"
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 17:33

Wie er sie ansah, so voller Begehren, Dank und Lust. Sie begann leicht zu zittern. Es viel ihr unsäglich schwer, ihn nicht zu bestrafen und zu nehmen, denn die Lust, die er verströmte wurde immer stärker.

"Ich weiss nicht genau was das ist", antwortete sie ihm mit brüchiger Stimme, leckte sich selber über die Lippen. "Wahrscheinlich ist es Saframatte mit noch etwas anderem vermischt. Doch ich habe dir das nicht gegeben. Das musst du mir glauben."

Sie legte sich neben ihn hin und umarmte ihn sanft und trösten. "Saframatte kennst du doch bestimmt. Das macht deinen Körper heiss. Eigentlich willst du mich gar nicht und schon gar nicht, dass ich dich benutze." Vielleicht konnte sie ihn ja durch reden etwas ablenken, obwohl das einzige Gegenmittel gegen Safframatte, das sie kannte, Sex war.

"Wenn du willst kann ich dir auch eine Sklavin oder einen Sklaven rufen, an dem du dich austoben kannst. Oder auch beide, ganz wie du willst." Allerdings würde ihm das wohl auch nicht gefallen, dass wenn er wieder nüchtern war, dass er dann feststellte, dass er andere genau so missbraucht hatte, wie er es imme worden war. Timaris wusste echt nicht, was sie tun sollte.

"Was dir sonst noch eingeflöst wurde und wie weiss ich nicht", fuhr sie mit inzwischen heiserer Stimme fort. Sein Verlangen steckte sie immer mehr an und sie war es sich nun wirklich nicht gewohnt, sich zurück zu halten. "Erzähl mir doch, wie es sich anfühlt. Beschreibe es mir, dann finde ich vielleicht heraus, was es ist."
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 17:37

Es war ihm egal was es war, solange sie sein Verlangen nur stillte, ihn erlöste. Als Timaris über ihre Lippen leckte, stöhnte er wohlig auf. Er genoß es zu sehen wie sie sich bewegte, genoß es ihre Stimme zu hören, ihren Atem zu spüren.
"Der Ring... es ist ihre Strafe...", keuchte er, als er kurz einen klaren Gedanken fassen konnte. Timaris sprach weiter, irgendetwas davon, dass er das nicht wollte, doch im gleichen Moment umarmte sie ihn und überall wo er ihre Haut berührte, entzündete sich ein wahres Feuerwerk an Lust. Wie konnte er das nicht wollen?

Safframate... nein, es war mehr als Safframate, er kannte das Zeug schließlich viel zu gut und es hatte sich nie, nie so angefühlt. Seine harte Männlichkeit drückte gegen ihren Unterleib, er presste sich an sie, hätte sie am liebsten überall berührt, hatte aber Angst, dass sie es nicht wollte. Trotzdem konnte er nicht länger an sich halten, begann trunken vor Lust und Hingabe ihre Brüste durch den dünnen Stoff des Kleides zu küssen und zu liebkosen.

"Nein, nein... ich möchte niemanden außer euch, Herrin. Ich wäre euch niemals untreu. Es sei denn, ihr wollt, dass ich mit jemand anderem schlafe, dann tue ich es. Für euch..." Er lächelte sie ergeben an, obwohl ein Teil von ihm nicht glauben konnte, was er da von sich gab. Das ist falsch, was tust du da? Hör auf... hör auf. Er konnte nicht aufhören.
"Wie es sich anfühlt?" Minan atmete schwer, rieb sich an ihrem Körper, küsste ihre Brustknospen. "Wie Feuer... wie Chaos, wenn ich euch nur anschaue, Herrin. Ich hab das noch nie gefühlt... ich will nie mehr ohne euch sein, Herrin..."
Seine Hand streichelte sie überall. "Benutzt mich, Herrin... benutzt mich", bat er ein weiteres Mal.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 17:41

Der Ring, ja, das passte zu Talian. Wahrscheinlich sollte Minan auch seiner Mutter all diese Dinge sagen und nicht Timaris. Da war wohl etwas in der Planung schief gelaufen. Wie zum Beispiel, dass Cerco ihr das Schwert in den Rücken getrieben hat.

Der Junge verlor immer mehr seine Selbstbeherrschung, begann sich an ihr zu reiben und ihre Brüste zu liebkosen. Timaris stöhnte auf. Es fühlte sich einfach wunderbar an. Ein wohliges Schaudern durchfuhr sie, als er ihr versprach nicht untreu zu sein. Das ergebene Lächeln war beinahe zuviel für sie.

"Ein Liebeszauber", keuchte sie auf. Seine Hand streichelte sie überall, er rieb sich an ihr und küsste ihre Brustknospen. "Sie hat dir Safframatte zusammen mit einem Liebeszauber gegeben. Deshalb glaubst du auch, dass du mich willst."

Da wurde Timaris auf einmal zornig. Nun wollte sie schon einmal nett und zuvorkommend zu jemandem sein und hielt sich stark zurück und dann passierte so etwas. Talian, dieses Miststück, der Dunkelheit sei dank ist sie nun tot. Bevor sie völlig von ihrer Wut übermant wurde, sandte sie Minan einen Faden, direkt in sein Herz und nicht in seinen Verstand. Doch er war gut geschützt durch grau und erst wenn dies alles vorbei ist, würde er ihn realiesiren können. Jetzt würde ihn das eh nur behindern. *Ich will das nicht tun! Ich weiss keine andere Möglichkeit dir Erleichterung zu verschaffen."

Sie hoffte, dass, was sie nun tun würde, würde ihm helfen darüber hinweg zu kommen. So konnte er die Schuld auf sie schieben und musste sich nicht eingestehen, dass er das wegen den Drogen tatsächlich gewollt hatte. Dann liess sie sich einfach gehen. Gab der Wut und der Lust nach, liess sich davon leiten, wie schon so oft.

Grob stiess sie ihn von sie, setzte sich auf und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. "Ich soll dich also benutzen?", fragte sie ihn hart und stand auf. "Wie kannst du es nur wagen, mir einen Befehl zu geben? Und auf einmal soll ich etwas mit dir tun und mich nicht mehr von dir verwöhnen lassen." Sie trat ihn in den Bauch. "Du bist ganz schön anmassend für einen Sklaven, du Mischlingsbastard. Warum sollte ich mich überhaupt mit dir abgeben?"

Sie drehte ihm den Rücken zu und ging von ihm weg. Doch nicht zur Türe hinaus, sondern zum Bett auf dessen Kante sie sich setzte. Mit lassziven, selbststreichelnden Bewegungen zog sie langsam ihr seidenes Kleid hoch und spreizte ein wenig ihre Beine, so dass er ihr dunkles Dreieck sehen konnte. Denn Unterwäsche hatte sie nach dem Bad keine angezogen.

"Talian hatte schon recht", meinte sie böse. "Du bist zu nichts anderem zu gebrauchen, als zum Quälen und zum Spielen. Na dann mein süsses Schosshündchen, zeig mir was du kannst." Eine Phantomhand packte ihn grob an den Haaren und zog ihn brutal zwischen Timaris Beine.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 17:42

Was auch immer Talian ihm gegeben hatte in dem Moment wo Timaris den Ring entfernt hatte, es brachte Minan innerlich zum Kochen. Bei jedem Stöhnen von seiner Herrin, entzückte ihn das über die Maßen. Er wollte sie nur noch glücklich machen. Was er in seinem Lusttaumel da alles zu ihr sagte, realisierte er kaum noch. Erst als Minan die brennende Ohrfeige auf seiner Wange spürte, merkte er, dass er etwas falsches gesagt hatte.
"Verzeiht mir, Herrin, verzeiht mir", wimmerte er immer wieder und keuchte vor Schmerzen auf, als sie ihn noch dazu in den Bauch trat.
"Bitte, ich möchte nur, dass ihr glücklich seid, Herrin. Ich möchte nichts weiter. Wenn ich euch verwöhnen darf...", stammelte er, vergaß dann aber jegliche Worte, als sich Timaris lasziv auf die Bettkante setzte, ihr Kleid langsam hochschob. Minan stieß heftig seinen Atem aus.

Kurz darauf fühlte er sich bereits grob gepackt, nach vorne gerissen. Normalerweise hätte es ihn entsetzt und doch hätte er sich gefügt, aber jetzt war er Timaris sogar dankbar. Voller Leidenschaft streichelte er über die Innenseite ihrer Schenkel, küsste ihre Weiblichkeit ehe er sie dann zu lecken begann. Es steigerte seine eigene Lust weiter, trieb sie ins Unermessliche.
Mit der Zunge umspielte er ihren Kitzler, stimulierte sie heftig daran und drang dann in sie, liebkoste ihre Weiblichkeit voller Hingabe. Normalerweise hätte er all dies ohne jegliche Emotion getan, nur seine Zunge und seine Finger arbeiten lass, aber jetzt war alles in ihm aufgewühlt. Er wollte seine Herrin glücklich machen, ihre selbstvergessenen Seufzer und Laute der Lust hören, wollte bei ihr sein und für sie da sein.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 17:52

Sie keuchte leise auf, als er sie das erste Mal zwischen ihren Beinen berührte. Ihre Finger krallten sich in sein Haar und sie presste ihn fester zwischen ihre Schenkel. Dann drang er mit seiner Zunge in sie ein und ein kleiner Schrei entwich ihren Lippen. Er berührte sie so voller Leidenschaft und Hingabe, es war ganz anders, als wenn ein Sklave einfach seine Pflicht tat.

Irgendwann liess sie seinen Kopf los, um sich ab zu stützen, das sie sich nicht mehr selber halten konnte. Doch lange hielt dies nich an und sie rutschte langsam zurück, bis sie auf dem Rücken zu liegen kam. Sie spannte sich immer wieder an und bewegte ihr Becken auf und ab.

"Mehr", keuchte sie. "Ich will mehr." Vergessen war, dass sie ja eigentlich nicht mit Minan hatte schlafen wollen. Sie stöhnte nur immer wieder lustvoll auf. "Jaaaa, verwöhne mich weiter."
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 17:53

Sie hielt ihn unbarmherzig fest, doch Minan wollte gar nicht fort von ihr, er wollte sie weiter verwöhnen, ihr Lust bereiten. Jeder Schrei von ihr, jedes Stöhnen stachelte ihn noch mehr an, er keuchte ebenfalls bereits erregt, bemühte sich, es ihr so schön wie möglich zu machen. Dann ließ sie ihn irgendwann los, er merkte es kaum, machte ungehindert weiter. Dadurch, dass Timaris sich zurücklehnte, konnte er mit seiner Zunge andere Stellen in ihr berühren, lauschte auf ihre Regungen und Laute, um die Orte zu finden, die ihr besondere Lust bereiteten. Seine Hand krallte sich in ihren Schenkel, glitt dann weiter nach oben und streichelte sie noch zusätzlich.

Ein heißer Strom von Glück und Hingebung stellte sich bei ihm ein, als er Timaris' Worte hörte, die nach mehr verlangten. Ja, er durfte sie befriedigen... momentan schien ihm das alles, was er sich je gewünscht hatte. Nein, es ist falsch... komm zu ihr... aber jene Stimme war verschwindend gering und sie wurde leiser und leiser, verhallte ungehört in seinem Geist. Alles was noch zählte war die unersättliche Gier nach Timaris.
Er trieb sie bis zu ihrem Höhepunkt, hoffte nichts sehnlichster als dass sie zufrieden mit ihm wäre. Seine Bewegungen wurden forscher, immer wieder glitt er mit seiner Zunge in sie, streichelte mit seinen Fingern an ihrer Seite entlang und über ihre Perle.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 18:04

Was er tat, tat Minan unglaublich geschickt. Er fand ihre empfindlichsten Stellen und berührte sie auf so unglaubliche Art und weise, dass es nicht lange dauerte und sie laut und vorallem lustvoll schreiend ihre Erlösung kundtat, die in einer explosionsartigen Welle über sie herein brach.

Dann zog sie sich etwas von ihm zurück und blieb zitternd auf dem Bett liegen. Ihre Brust hob und senkte sich schnell, weil sie so heftig atmete. Sie versuchte wieder zur Ruhe zu kommen, doch das gelang ihr nur langsam.

Mit glasigen Augen sah sie den Jungen an. "Das war unglaublich, Minan", meinte sie leicht erschöpft. "Doch dir hat das wohl nicht viel geholfen. Was möchtest du denn jetzt machen?"
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 19:58

Er hatte beinahe das Gefühl, den Höhepunkt mit ihr zu erleben und eine Welle des Glücks überschwemmte ihn. Minan leckte sich über die Lippen und lächelte verklärt, als er Timaris' wundervollen nackten Körper vor sich liegen sah. Sie zitterte immer noch, atmete heftig. Am liebsten hätte er sie umarmt und fest gehalten.

"Danke, Herrin..." Man konnte ihm regelrecht ansehen wie sehr er sich über das Lob freute. Er kletterte zu ihr aufs Bett und legte sich neben sie, seine Hand konnte nicht lassen über ihren flachen Bauch zu streicheln, ihren zitternden Körper unter der Handfläche zu spüren. "Ich bin dankbar, wenn ich euch verwöhnen darf...."
Natürlich war er immer noch unglaublich erregt und seine Männlichkeit hatte nichts von ihrer Härte verloren. Mit ebenso glasigen Augen erwiderte er ihren Blick.

"Wenn... ich euch noch einmal verwöhnen dürfte... indem ich in euch wäre..." Er keuchte auf allein bei dem Gedanken daran. "Ich wäre euch ewig dankbar, Herrin... ich werde es wunderschön für euch machen, wenn ich darf..." Minan sah ihr tief in die Augen. Immer wieder wollte er bei ihr sein, sie fühlen, spüren, küssen... er rückte näher zu ihr, alles in ihm drängte danach sich mit ihr zu vereinen. Gerne hätte er sie geküsst, aber trotz seiner Lust vergaß er nicht, dass er nur ihr Sklave war und sie ihn erst dazu auffordern mußte.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:03

Anstatt ihm zu antworten, packte ihre eine Hand ihn am Genick und sie zog ihn zu sich herunter. Dann küsste sie ihn stürmisch und leidenschaftlich, umarmte ihn dabei. Sie war noch immer heftig erregt. Zwar hatte sie einen überaus erfüllenden Orgasmus gehabt, doch sie hatte ihn nicht in sich gespürt. Etwas, nach dem sie sich jetzt stark sehnte. Eigentlich schon lange.

Dass sie eigentlich einmal hatte nett zu ihm sein wollen und ihn nicht in ihr Bett holen, hatte sie schon lange vergessen. Dadurch, dass er nun selber so erregt war, konnte sie sich einfach nicht mehr zurück halten. Ausserdem, das einzige was sie sonst hätte machen können, wäre ihn zu fesseln, zu knebeln und in einen Keller ohne Einrichtung zu sperren und zu hoffen, dass die Wirkung bald nachliess. Doch sie wusste nicht, was schrecklicher für Minan sein würde, das oder dass sie nun mit ihm schlief.

Sie löste sich nach einer Ewigkeit von seinen Lippen und wisperte erregt: "Dann tu was du willst. Wenn ich nicht damit einverstanden bin, werde ich es dich schon wissen lassen."
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Timaris
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:05

Plötzlich spürte er ihre Lippen auf den seinen, öffnete widerstandslos seinen Mund, fühlte ihre Zunge, erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich und wurde einfach nur mit ihr fortgerissen. Sie küsst mich... sie küsst mich wirklich. Er fühlte sich überglücklich.. wenn er nur wüßte wie er sein Gefühl fassen und beschreiben könnte... er hatte so etwas noch nie erlebt und gekannt... und selbst wenn es nur ein Zauber ist, ist es das schönste Gefühl auf der Welt. Und es ist falsch, wisperte eine Stimme in ihm. Nein, er wollte nicht darauf hören, drängte alle Einwände rasch zurück und verlor sich einfach nur in dem ewig währenden Kuss mit seiner Herrin.

Als sie sich von ihm löste, war er beinahe schon enttäuscht und wollte mir, als sie ihm endlich gestatte mit ihr zu schlafen. Minan lächelte sie glückselig an und schob sich zwischen ihre Beine. Doch noch drang er nicht in sie, sondern leckte zunächst über ihre Brüste, streichelte sie. Am liebsten hätte er sie dauernd verwöhnt, doch er war immer noch unglaublich heiß und so tat er endlich das von dem er glaubte, dass er es aus tiefstem Herzen wollte. Mit seiner harten Männlichkeit drang er in sie, verharrte so einen Moment, um das Gefühl auszukosten ehe er sich langsam in ihr zu bewegen begann. Jedes Mal verließ er sie nahezu, nur um gleich wieder in sie einzudringen, ließ sie seine volle Länge spüren. Als er sich vorbeugte, um Timaris zu küssen, schob sich gleichzeitig wie von selbst sein Glied tief in sie. Auch wenn er nur einen Arm hatte, konnte er sich durchaus abstützen, damit er seinen Oberkörper durchstrecken konnte, tiefer in sie glitt, sie stimulierte.
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