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Vierundzwanzig Stunden





Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:13

Als sie ihm die Erlaubnis gab, mit ihr zu schlafen, lag er recht schnell zwischen ihren Beinen. Zwar liebkoste er noch kurz auf wundervollste weise Ihre Brüste, doch dann drängte ihn das Saffrmatte weiter. Vorbei war das süsse Streicheln und seine zuvorkommende Art. Aber es störte Timaris nicht sonderlich. Sie hatte sich schon so danach gesehnt, ihn in sich zu spüren, dass sie ihn jetzt nicht davon abhielt.

Und dann drang er in sie ein. Er war hart und ausfüllen. Voller Lust keuchte sie auf und sie krallte ihre Hände in das Laken. Es war schon beinahe grausam, dass er dann in ihr verharrte. Sie hätte sich schon fast auf ihn gestürzt, um zu bekommen was sie wollte, als er sich langsam zu bewegen anfing. Fast vollständig wieder raus und dan wieder tief in sie rein. Es trieb sie fast in den Wahnsinn und ihr Körper versteifte sich immer mehr.

Timaris wusste nicht genau, wie er das alles nur mit einem Arm bewerkstelligte, doch er musste recht stark sein, damit er dies schaffte. Es war ihr eigentlich auch egal. Hauptsache er tat es.

Als er sie vorbeugte, um sie zu küssen und dabei wieder tief in sie eindrang, erwiderte Timaris den Kuss leidenschaftlich, packte mit ihren Händen seinen Hintern, so dass er nicht mehr wirklich fort konnte. Nun begann sie sich zu bewegen, rieb ihr Becken fordernd an ihm, während sie immer wieder aufstöhnte und ihre Finger sich in sein zartes Fleisch krallten.
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von Anzeige » So 30. Okt 2022, 20:13

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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:14

Minan stöhnte in sie, als sie sich küssten. Sein Kuss sprach von seinem tiefen Verlangen, seiner Sehnsucht nach ihr. Er keuchte wohlig auf, als ihre Nägel über seinen Hintern kratzen, ihn zwangen, tief in ihr zu bleiben, während Timaris sich nun bewegte. Es schien so, als lausche er ihren Rhythmus ehe er sich diesem dann anpasste und sich mit ihr zu bewegen begann. Sein Herz schlug beinahe schmerzhaft gegen seine Brust, seine Finger waren furchtbar heiß. Jedes Mal, wenn er Timaris nur ansah, ihr vor Wonne verzerrtes Gesicht zu erblicken, was dann wunderhübsch aussah, fühlte er sich empor getragen zu neuen Ebenen. Zum ersten Mal war er wirklich, wirklich glücklich. Und er wollte Timaris dafür danken, sie verwöhnen...

Minan zog sich wieder aus ihr zurück auch wenn es ihn viel Kraft kostete. Lächelnd blickte er sie an und flüsterte.
"Bitte, Herrin... darf ich euren Punkt berühren? Den, den ich vorhin gefunden habe..." Auch wenn man Minan sonst nichts beigebracht hatte, das konnte er. Vielleicht war es so etwas wie eine Gabe, doch bis zu Timaris hatte er es immer als nutzlos erachtet, weil er die Frauen und Männer nie hatte befriedigen wollen. Jetzt wollte er es mehr als alles andere. Er schob einen Schenkel von Timaris empor, so dass ihr angezogenes Knie gegen ihre Brüste drückte.

Abermals drang er dann in sie, sanft aber doch ohne innezuhalten. Er bewegte sich in ihr bis er glaubte die richtige Position gefunden zu haben. Dann begann er zuzustoßen und als er ihre lustvollen Schreie hörte, wußte er, dass er ihren Punkt gefunden hatte. Lächelnd sah er zu ihr hinunter.
"Gefällt euch das, Herrin? Ich werde nämlich nicht damit aufhören...", versprach er. Minan keuchte selbst auf, mehr als alles andere erregte es ihn, wenn Timaris ihm zeigte wie sehr es ihr gefiel. Am liebsten wollte er, dass jeder einzelne Stoß von ihm wie ein kleiner Höhepunkt für sie war.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:17

Sie hätte ihn beinahe zornig angefaucht, als er sich zurück zog. Aber dann wurde ihr klar, weshalb er dies getan hatte. "Jaaa", keuchte sie. Er durfte. "Aber nur..., aber nur, wenn du für dich auch Befriedigung erlangen kannst", brachte sie gerade noch so hervor, bevor er wieder in sie eindrang. Diesmal aber so, dass eines ihrer Beine gegen ihren Bauch und ihr Knie drückte.

"Jaa", stöhnte sie. ".. es gefällt mir..." Ihre Worte erklangen zwischen ihren lustvollen Schreien. "... nicht aufhören..." Irgendwie traf er bei ihr einen unglcublich sensiblen Punkt, der sie bei jedem Stoss näher an ihren Höhenpunkt katapultierte. Fühlte sich jedes mal schon fast wie einer an. "Ja... gleich..." Bis sie schliesslich ihren wahren Höhepunkt erreichte und laut aufschrie. Sie hatte das Gefühl, von einem angenehm heissen Feuer gereinigt und hinweg gespült zu werden. Ihr Körper spannte sich unglaublich an, nur um sich danach vollkommen zu lösen und lockern. Mit einem zufriedenen Seufzer lächelte sie Minan glücklich an.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:18

Sie unter sich zu sehen, vor Lust schreieend und windend, war unglaublich. Aber er fühlte keine Macht, nur Glück und bedingungslose Hingabe. Sein Atem ging immer gepresster und auch wenn er sonst nie stöhnte, jetzt konnte er nicht anders, weil es ihm ebenso gefiel. Er hörte nie auf sie zu stimulieren und zu reizen, wollte sie gezielt zu ihrem Höhepunkt treiben, was er dann auch ziemlich schnell erreichte. Endlich... endlich durfte er auch in ihr Erlösung finden, sich mit ihr zu vereinen... sein Schrei verlor sich in dem ihren und glückselig sah er danach zu Timaris, die sein glückliches Lächeln erwiderte.

Behutsam zog er sich aus ihr zurück und war froh, dass er ebenfalls befriedigt war, wenigstens für den Moment. Nach Nähe suchend legte er sich neben sie, wagte aber nicht sich an sie zu kuscheln, obwohl alles aus seiner Körperhaltung sprach, dass er das am liebsten gemacht hätte. Er betrachtete ihren Körper, der im Gegensatz zu seinem, so makellos und wunderschön anzusehen war. Am liebsten hätte er sie die ganze Zeit nur mit seinen Augen getrunken.
"Danke, Herrin...", flüsterte er, "Danke, dass ich bei euch sein darf..."
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:21

Sie hatte es genossen sein Stöhnen und vorallem seinen schrei zu hören. Das zeigte ihr, wie sehr er ebenfalls Lust empfand und dass es nicht einfach nur eine Pflicht war, die er als Lustsklave tat. Er lächelte sie danach ebenfalls glücklich an, zog sich behutsam aus ihr zurück und legte neben sie.

Kurz blitzte Enttäuschung in ihren Augen auf. Sie hätte es gerne gehabt, wenn er sie nun in den Arm genommen hatte. Doch anscheinend hatte ihn Talian so dressiert, dass er nur etwas tat, wenn man ihn dazu aufforderte und nicht selber überlegte, was nun wohl erwünscht war. Aber er sah eindeutig so aus, als würde er sie gerne noch berühren dürfen. Der Liebeszauber hatte anscheinend noch nicht nachgelassen. So wie sie Talian kannte, würde er das wohl auch nicht.

Also kuschelte Timaris sich an ihn. Legte ihren Kopf auf seine Brust, horchte seinem schnellen Herzschlag. Auch schlang sie ein Arm um seine Taille und legte ein Bein über die seinen. "Schon gut, Minan", flüsterte sie sanft zurück. "Du willst das ja sowieso nicht. Aber gut machst du das auf jeden Fall. Das war einfach unglaublich."
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:21

Minan seufzte erleichtert auf, als sie sich an ihn schmiegte. Zärtlich streichelte er über ihr Haar, als ihr Kopf an seiner Brust ruhte.
"Doch, bei euch will ich das, Herrin", wagte er zu widersprechen. "Es hat mir sonst nie etwas bedeutet... aber bei euch ist alles anders..."
Als Timaris auch noch ein Bein über die seinen legte, konnte er jedoch nicht anders als leise aufzukeuchen. Nur diese Nähe zu ihr, reichte aus, dass er augenblicklich wieder hart wurde.

Zum einen war er jung, zum anderen jagte das Safframate immer noch durch seinen Körper und gönnte ihm keine lang andauernde Erlösung.
Minan streichelte sanft über den Rücken seiner Herrin, auch wenn sie spüren mußte wie hart er wieder war, wollte er den schönen Moment nicht zerstören. Verfluchtes Safframate...
Am liebsten wäre er sofort wieder in sie eingedrungen, hätte mit ihr die ganze Zeit geschlafen. Ihr Becken war so nah an seinem... eine kleine Bewegung nach vorne würde schon reichen und er wäre wieder in ihr...
Dabei war ein anderer Teil seines Körpers müde und erschöpft und der Großteil einfach nur unglaublich verrückt nach Timaris. Eine Mischung, die ihn hilflos daliegen ließ, weil er nicht wußte welchem Verlangen er nachgeben wollte und durfte.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:29

Es war wunderschön, einfach nur dazuliegen und von ihm zärtlich gestreichelt zu werden. Doch dann wurde er ganz schnell wieder hart. Timaris lächelte, seufzte auber gleich darauf ergeben auf. Dass Safframatte hatte eindeutig noch nicht nachgelassen. Wieviel davon hatte ihm Talian wohl gegeben?

"Ja, klar ist es anders als sonst", erwiderte sie leicht genervt. "Schliesslich stehst du auch unter einem Netz von Talian." Unmutig erhob sie sich, schnappte ihr Kleid und ging zur Tür.

"Ich werd mich jetzt erst mal duschen gehen", erklärte sie nüchtern. "Versuche du inzwischen etwas zu schlafen. Du kannst dich dann nacher waschen." Sie trat aus dem Raum heraus und schloss hinter sich ab. Nicht, dass er verschwand und irgend etwas Dummes anstellte. Besonders bei der Dosis Safframatte, da wusste man nie. Deshalb beeilte sie sich auch mit dem Duschen und kam etwa zehn Minuten wieder in ihrer engen, schwarzen Lederbekleidung zurück. Sie wollte ihm schliesslich keine Zeit lassen sich selber zu verletzen. Denn dass er schlafen würde, glaubte sie nicht.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:30

Alles in ihm zog sich schmerzhaft zusammen, als Timaris sich erhob und zusammen mit ihrem Kleid zur Türe ging. Minan setzte sich halb auf.
"Bitte, Herrin, bitte geht nicht...", flehte er sehnsüchtig und streckte den Arm aus. Als sie die Türe öffnete, bekam sein Tonfall etwas furchtbar verzweifeltes. "Nein, nein, bitte geht nicht, bitte..."

Aber sie ging ohne Erbarmen und ließ ihn mit sich und seinen Gedanken allein. Nein, er konnte unmöglich schlafen. Seine Gedanken kreisten allein um Timaris. Minan blieb auf dem Bett liegen, begann sich aber bald dort vor Lust zu winden. Er sah Timaris vor sich, stellte sich vor wie sie zu ihm käme, auf das Bett stieg, ihn zu Boden drückte... ihn mit einem Ruck in sich aufnähme und ihn ritt. Allein die Gedanken erregten ihn und er stöhnte auf, drückte seinen Körper durch, legte den Kopf in den Nacken.

Er hatte das Gefühl noch wahnsinnig zu werden. Da half auch nicht der hauchdünne Gedanke daran, dass es nur ein Netz von Talian wäre unter dessen Einfluss er stünde. Er war hilflos und kam nicht dagegen an. Sein Körper schrie nach Erlösung, er glitt weiter in die Vorstellung, dass Timaris ihn benutzen würde, keuchte auf. Er strampelte die Decke vom Bett, während er sich vor Lust wand, nicht einmal berührte er sich dabei, seine Finger krallten sich ins Laken.
"Benutzt mich, Herrin... benutzt mich bitte...", wisperte er und bekam nicht einmal mit wie sich die Türe erneut öffnete.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:34

Er hatte so verzweifelt geklungen, als sie gegeangen war. Doch sie hatte sich nicht davon abhalten lassen. Als sie jedoch wieder zurück kam, war sie schon ein wenig besorgt um ihn. Aber das war unbegründet. Er lag noch immer auf dem Bett und wand sich vor Lust. Die Decke lag inzwischen zerknautscht auf dem Boden. Minan war einfach nur herrlich an zu sehen, wie er litt.

Mit ein paar geschmeidigen Schritten ging sie auf ihn zu, lehnte sich an eine Bettposten und betrachtete ihn gierig, wirkte aber ansonsten vollkommen gelassen. "Du willst also, dass ich dich benutze, Minan?" fragte sie kalt. "Aber weshalb sollte ich dir einen Wunsch erfüllen, wenn du eine solche Unordnung machst und die Bettdecke auf den Boden wirfst? Dafür hast du viel mehr eine Strafe und keine Belohnung verdient."
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:37

Dann war seine Herrin wieder da und er blickte sie aus großen Augen an. Was sie da trug, machte ihn nur noch schärfer und er leckte sich über die Lippen. Ebenso wie sie da halb an den Bettpfosten gelehnt stand, so sinnlich...

"Eine Strafe?" Für einen Moment schwang sein normales Ich wieder durch und man sah die Leere in seinen Augen und schwach die Furcht. Dann aber erhielt die Droge wieder die Oberhand und sein Blick wurde erneut verklärt.

"Ja, bitte bestraft mich, Herrin...", hauchte er, "Ich habe es verdient... bitte tut mir weh...." Allein der Gedanke daran, ließ ihn selbstvergessen aufkeuchen, er schaffte es nichtmal still zu liegen. Die Lust trieb ihn dazu an... es dürstete ihn geradezu danach, von ihr bestraft zu werden. Wenigstens war sie dann immer noch bei ihm, widmete sich ihm... nein, die schlimmste Strafe wäre wohl, wäre sie einfach gegangen und hätte ihn allein gelassen. Alles andere wollte er für seine Herrin ertragen. Außerdem erregte es ihn, ihr so ausgeliefert zu sein. Es war, als wäre all sein Sein auf den Kopf gestellt.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:37

Kurz war seine Furcht wieder zu sehen, als sie die Strafe erwähnte. Timaris sog diesen Augenblick genüsslich in sich auf. Doch dann nahm diese verfluchte Droge wieder überhand und er bettelte sogar um eine Strafe. Das gefiel ihr zwar nicht sonderlich, aber ein bisschen Schmerzen würden ihn vielleicht vom Sex ablenken. Sie brauchte jetzt erst einmal eine Pause. Später dann vielleicht wieder, wenn das Safframatte bis dahin noch nicht abgeklungen war.

"Also dann hoch mit dir", befahl sie ihm kalt. "Steh auf, schüttle die Decke aus und lege sie ordentlich wieder aufs Bett. Dann stellst du dich dort an die Wand mit dem Rücken zu mir." Sie zeigte auf eine Stelle neben dem Bett und rief anschliessend ein kurzes Stück dickes Seil herbei, dass an einem Ende an einem Holzgriff befestigt war und am anderen einen dicken Knoten hatte.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:39

Er gehorchte ihr sofort und verließ das Bett, immer noch ein wenig wacklig auf den Füßen. Seine Haut brannte, seine Finger brannten, als er die weiche Decke anhob und versuchte sie auszuschütteln, was in mehr als nur kläglichen Versuchen resultierte mit nur einem Arm. Es schien, als hätte Timaris etwas unmögliches von ihm verlangt, dabei war es nur so etwas einfaches wie eine Decke auszuschütteln. Verzweiflung stieg in ihm rasend schnell auf, er wollte seine Herrin doch auf keinen Fall enttäuschen, seine Augen schimmerten vor zurückgehaltenen Tränen. Irgendwie schaffte er es dann aber doch und legte die Decke auf das Bett, auch wenn es noch dauerte bis er sie überall gerade gezogen und gezupft hatte.

Mit gesenktem Kopf ging er hinüber zu der Wand und stellte sich davor, zitterte leicht, weil er nicht wußte, was nun folgen würde. Schmerzen gewiss... aber wie stark, auf welche Weise...
Minan nahm sich vor, alle zu ertragen, es war schließlich für seine Herrin und auch seine Erregung war noch nicht abgeklungen, wenn auch die Erwartung auf Schmerzen für den Moment seine Gedanken bestimmten.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:45

Sie hatte nicht bedacht, dass dies für ihn wohl eher eine schwerere Aufgabe darstellte. Doch die Verzweiflung die er auf einmal ausstrahlte und die Tränen in seinen Augen brachten Timaris Herz schneller zu schlagen. Das war wirklich ein raffinierter Trick, den Talian da angewandt hatte. Das musste sie unwillig zugeben. Aber andererseits machte es sie wahnsinnig sauer, dass ihr das so aufgezwungen wurde.

Doch dann galt ihre ganze Aufmerksamkeit wieder Minan, der mit gesenktem Kopf vor der Wand stand und köstlich zitterte. "Das hat ja ganz schön lange gedauert", meinte sie unzufrieden. "Und da sind auch überall noch Falten drin, sechs Stück sogar. " Langsam ging sie auf ihn zu. "Ich bin wirklich enttäuscht von dir Minan. Talian hatte Recht, du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen. Dafür für diese Falten verdienst du sechs Schläge mit dem Seil, dafür dass es so lange gedauert hat drei und für die Unordnung vier. Du wirst zählen! Aber verzähl dich nicht, sonst muss ich wieder von Vorne anfangen und das will ja keiner von uns, nicht wahr?"

Sie trat ganz dicht an ihn heran, so dass er das Leder ihrer Kleidung auf seiner nackten Haut spüren konnte. Dann beugte sie sich vor und flüssterte ihm ins Ohr: "Aber ich will nun mal nicht so sein und du darfst dich mit deiner Hand auch an der Wand abstützen." Danach trat sie zurück, holte aus und liess den Knoten des Seiles kräftig auf seinen Rücken schlagen. Es würde ihm wehtun und Blutergüsse geben, doch die Haut würde nicht aufplatzen und sie würde keine Heilerin rufen müssen.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:46

13 Schläge... er versuchte sich die Zahl zu merken.
"Es tut mir leid, dass ich euch enttäuscht habe, Herrin...", sagte er leise und kniff dann die Augen zusammen in Erwartung des ersten Schlages. Er durfte sich nicht verzählen... doch statt der Schmerzen, spürte er zunächst ihren Körper dicht an seinem, was ihn wieder an seine Erregung erinnerte. Das Leder fühlte sich viel zu gut an, es lag so eng an ihrem Körper, dass er ihre weiblichen Rundungen darunter spüren konnte. Er stützte sich dankbar mit seiner Hand an der Wand ab, was er auch brauchte, als dann der erste Schlag mit dem Seilknoten folgte.
Minan keuchte qualvoll auf, doch er schrie nicht. Schmerz brannte an seinem Rücken auf, zog sich weiter empor.

"Eins...", stieß er hervor. Schmerzen... er mußte an Talian denken... sie hat dir diese Droge gegeben, kämpf dagegen an... du mußt... wehr dich, wehr dich, flehte eine Stimme in ihm. Der zweite Schlag raubte ihm den Atem. Keuchend prallte er gegen die Wand und wäre beinahe zu Boden gegangen, doch er fing sich nochmals rechtzeitig.
"Zwei..." Wehr dich... kämpfe... der Schmerz schien den Zauber für einen Moment in den Hintergrund zu drängen. Minan wimmerte bei dem dritten Schlag auf, zitterte.
"Drei..." Sie benutzt dich nur, wie dich jeder andere zuvor auch benutzt hat. Sie ist nicht anders, du glaubst das nur... nein, ich will ihr gehorchen, ich will das... dich für sie erniedrigen? Tränen rannen ihm jetzt die Wangen hinab, doch zum Glück sah Timaris diese nicht.
"V-vier...", brachte er mühsam hervor, als der vierte Schlag erfolgt war und er erneut beinahe zusammengebrochen wäre. Seine Männlichkeit war immer noch hart, schmerzte, weil er keine Erlösung erhielt. Die Tränen tropften leicht zu Boden, seine Schultern zitterten. Er fühlte sich erniedrigt und gedemütigt, weil er all das freiwillig mitgemacht hatte, weil er das wollte und doch spürte, dass es nicht richtig war. Beim fünften harten Schlag taumelte er einfach gegen die Wand und blieb dort angelehnt. "Fünf..."
W e h r dich. Vor Schmerzen zitternd, drehte er sich um und sah Timaris mit gebrochenen Augen ins Gesicht.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:48

Schon beim zweiten Schlag wäre er beinahe zu Boden gegangen, doch er fing sich auf. Beim nächsten fing er an zu wimmern. Beim vierten war es fast zuviel für ihn und er wäre fast zusammengebrochen, seine Schultern zitterten und Timaris sah Tränen zu Boden fallen. Aber erst nach dem fünften Schlag lehnte er sich an die Wand und drehte sich schliesslich nach ihr um. Er hatte noch nicht einmal die Hälfte geschafft und dummerweise drehte er sich in dem Moment um, in dem sie ihn wieder Schlug. Ruckartig zog sie das Seil zurück. Trotzdem traf es seinen Brustkorb, wenn auch nur schwach. Jetzt brauchte er es nur noch zu zählen.

Aber seine Augen erschreckten sie etwas. Sie hatte schon viele Gebrochene gesehen, es teilweise sogar selber getan. Doch Minan hatte sie nicht weiter Quälen wollen. Hatte die Wirkung der Droge etwa schon nachgelassen? Also die des Safframatte bestimmt nicht.

Geschmeidig trat sie auf ihn zu, umarmte ihn, knabberte an seine Ohrläppchen und schnurrte: "Ja mein Süsser, ich weiss, das gefällt dir nicht. Aber schliesslich gehörst du nun einmal mir und hast das zu tun, was ich von dir verlange. Da du mein Eigentum bist, wirst du eben dazu gezwungen und wir beide wissen, dass würdest du dich wehren die Strafen ins unermessliche steigen." Sie tat so, als hätte er sie angfleht ihn in Ruhe zu lassen und nicht, ihn zu benutzen. Dann gab sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. "Willst du nicht weiter zählen?" fragte sie anschliessend liebevoll. Es war schon fast eine hoffnugsvolle Bitte, damit sie nicht von vorne anfangen musste. Das würde er wohl nicht überstehen.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:50

Das Seil traf ihn nicht ganz so hart gegen die Brust, aber es traf und es tat weh. Minan keuchte gepresst auf. Dann kam Timaris auf ihn zu, langsam, geschmeidig wie eine Katze und er vergaß, warum oder dass er sich überhaupt hatte wehren wollen. Als sie auch noch an seinem Ohrläppchen knabberte, war es ganz um ihn geschehen und in seinen Augen stellte sich wieder jene verliebte Ausdruck ein.
Minan gab sich ihrem leidenschaftlichen Kuss hin, bekam weiche Knie und vergaß alle Schmerzen. Er hungerte nach mehr von ihren Berührungen und so schniefte er auch leicht enttäuscht auf, als sie den Kuss beendete. Mit verheulten Augen blickte er sie lächelnd an, nachdem sie fragte, ob er nicht zählen wolle.

"Sechs...", hauchte er in einem Tonfall, als würde er ihr gerade gestehen, was er für sie empfand. "Darf ich mich wieder umdrehen, Herrin? Schlagt ihr mich weiter?", fragte er sie, der Zauber hatte ihn wieder voll im Griff, besonders da Timaris ihm so nahe war. "Ich weiß, ich bin schwach, aber ich halte es trotzdem aus. Für euch. Ich bin euer Eigentum, Herrin... ihr dürft machen, was ihr mit mir wollt." Allein das zu sagen, erregte ihn weiter. Das Safframate ließ ihm keine Ruhe, er hätte die Wände rauf- und runtergehen können.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:54

Ein Schaudern lief ihr den Rücken hinunter, als er weiter zählte. Sie fühlte sich, als hätte sie die ergebenste Liebeserklärung in ihrem Leben erhalten. Nur mit Mühe konnte sie sich ins Bewustsein rufen, dass dies nur an dem Zauber lag. Und dann bot er sich ihr wieder so hingebungsvoll an. Timaris wurde augenblicklich wieder feucht.

Also packte sie Minan am Nacken und gab ihm erneut einen leidenschaftlichen Kuss, hielt ihn fest in ihren Armen. Schliesslich hatte er vorher leise geschnieft, als sie damit aufgehört hatte. Dann packte sie Abrupt seinen Arm und verdrehte ihn fest auf seinen Rücken. Dann liess sie ein breites, ledernes Halsband erscheinen, dass sie ihm um seinen zierlichen Hals band. Daran war ein kurzes Stück Leder mit einer Armmanschette befestigt, die sie um sein Handgelenk schlang. Von nun an würde er sich jedes mal selber würgen, wenn er versuchte, seinen Arm etwas zu entdrehen.

"Ja, ich darf alles mit dir tun", sagte sie mit schmeichelnder Stimme. "Und zwar nicht, weil es du mir erlaubst, sondern einfach weil ich es will. Ich werde dich später weiter bestrafen. Bis jetzt hast du wirklich sehr gut durchgehalten, mein Lieber und du bist überhaupt nicht schwach, sondern sehr stark."

Dann rammte sie ihm zwei Phantomhände in seine Kniekehlen, so dass er auf die Knie fiel. Allerdings bremste sie seinen Sturz etwas, damit er sich auf dem harten Boden nicht zu sehr verletzte. Anschliessend drückte sie ihn auf den Rücken. Doch sie hielt sich nicht auf, ihn erneut zu küssen, sondern entledigte sich nur rasch ihrer Hose, setzte sich rittlings auf ihn und nahm ihn ruckartig mit einem lustvollen Aufstöhnen in sich auf. Und dann ritt sie ihn gnadenlos, grob, hart, fordernd, scheinbar nur auf ihr eigenes Vergnügen vor Augen, aufrecht, die Hände aus seinem Brustkorb abgestützt.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:55

Er keuchte vor Überraschung in sie, als sie ihn wieder hemmungslos küsste, ihn dabei festhielt. Nur allzu willig bot er Timaris seinen Mund an, liebte es sie zu schmecken, von ihr geküsst zu werden. Aber noch während er völlig in dem Kuss versunken war, schoss ein scharfer Schmerz durch seinen Arm, als sie ihn grob auf den Rücken drehte.
"Was.. was tut ihr denn?", fragte er leicht hilflos, da hatte er bereits das Halsband an, mit einem Band befestigte sie eine Armmanschette an seinem Handgelenk, in seiner Bewegungsfreiheit mehr als nur stark eingeschränkt, stand er aufgeregt zitternd vor ihr.

Ja, sie durfte alles mit ihm tun. Es steigerte seine Lust weiter, ihr jetzt so ausgeliefert zu sein. Kurz darauf stöhnte er vor Schmerz und Erregung auf, als er brutal in die Knie gezwungen wurde, sich kurz darauf auf dem Rücken wiederfand. Gierig sah er ihr zu wie sie sich ihrer Hose entledigte, sich dann auf ihn setzte und ihn endlich, endlich benutzte. Es dauerte nur einen Atemzug, da war seine Männlichkeit bereits tief in ihr und Timaris begann ihn zu reiten. Und wie sie ihn ritt. Ihre Bewegungen waren so fordernd und grob, dass es ihm neben der Lust auch Schmerzen bereitete. Es vermischte sich zu einem einzigen feurigen Wirbel. Er stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken, streckte sich ihr entgegen. Ja, nimm mich... nimm mich...
Hilflos konnte er nur daliegen und spüren wie sie sich gnadenlos das von ihm holte, was sie brauchte. Ich bin nur da für ihre Lust, sagte er sich. Es tat weh und machte ihn gleichzeitig an. Verfluchte Droge.. verfluchtes Safframate. Minan schrie vor Schmerz und Lust auf.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Timaris » So 30. Okt 2022, 20:55

Oh, er hatte es kaum erwarten können, von ihr genommen zu werden. Sie sah und hörte es ihm an. Das Safframatte beherrschte ihn noch völlig. Da streckte er sich ihr sogar noch entgegen und war somit noch tiefer in ihr drinn. Entzückt stöhnte sie auf. Es war einfach nur heiss und verdorben.

Er stöhnte und schrie schliesslich vor Lust und Schmerzen auf. Das stachelte Timaris nur noch weiter an. Sie nam ihn nur noch härter, packte mit einer Hand seinen dargebotenen Hals, stützte sich nun dort ab, aber so, dass er gerade noch knapp genügend Luft zu atmen bekam.

"Ja", keuchte sie. "Sing mein süsses Vögelchen. Sing mir dein Lied von Lust und Schmerz." Sie genoss es ihn Schreien zu hören. In ihrer freien Hand liess sie eine kurze, dünne Klinge erscheinen, die sie ihm uüber den Brustkorb zog, wo sofort eine kleine Blutperlenspur erschien.
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Re: Vierundzwanzig Stunden

Beitragvon Darken » So 30. Okt 2022, 20:58

Er hatte nicht erwartet, dass sie noch härter in ihren rhythmischen Bewegungen werden konnte, doch sie verstärkte das Tempo und die Schmerzen abermals. Es schien fast so, als würden seine Schreie sie nur dazu animieren brutaler mit ihm umzuspringen. Minan japste gequält nach Luft als sich ihre Hand auf seinen Hals presste, das Halsband scheuerte an seiner Haut, er keuchte auf und als sie ihm kurz Luft zum Atmen gab, sog er sie hastig ein, nur um bei den nächsten Schmerzen wieder aufzuschreien und seinen Körper durchzudrücken.

Dass sie ihm die Haut aufschnitt, merkte er kaum in seinem Taumel aus Qual und Verlangen. Es war nur ein weiterer Impuls, der ihn aufstöhnen ließ. Was tust du nur hier; schrie eine innere Stimme in ihm. Hör auf, hör auf! Aber er konnte nicht, er war gefangen unter seiner Herrin, die ihn völlig in Besitz nahm. Wie von selbst glitt seine pralle Männlichkeit immer wieder hart in sie und es brachte ihn halb um den Verstand. Er schenkte ihr die gewünschten Schreie, mal verzückt, mal qualvoll, er hätte sie ohnehin nicht unterdrücken können. Im Augenblick seiner höchsten Lust wurden seine Augen ganz wässrig, ein paar Tränen rannen ihm über das Gesicht, aber selbst als er in Timaris kam, sich heiß in ihr ergoß, schenkte ihm das Safframate keine wirkliche Erlösung. Er wußte, nur Augenblicke später würde er wieder hart und bereit für sie sein, er konnte ihr nicht entkommen.
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