Re: Auf der Suche nach Lia
von Merion » Sa 11. Feb 2023, 22:09
Merion spürte, wie er Darkens Lust immer höher trieb und sein Freund dahe daran war, zu kommen. Da löste dieser auch schon die Kette und brachte schwer atmend hervor, dass es nun genug sei. Behutsam löste Merion sich von ihm und sah ihn mit grossen Augen ergeben an, was er denn machen wolle. Spürte er doch, wie nahe Darken daran war zu kommen.
Dieser verpasste ihm mit dem Fuss einen Schubser und liess die Kette los. Überrascht keuchte Merion auf, liess sich nach hinten fallen und blickte Darken etwas verwirrt hat. Vielleicht hatte er wieder etwas falsch gemacht und war seinem Gefährten zu nahe gekommen. Aber der befahl ihm nur, so liegen zu bleiben. Da seine Stimme rau vor Lust war, konnte sich Merion auch wieder beruhigen, da er wusste, dass dies zu ihrem Liebesspiel gehörte.
Und als Darken sich mit seiner Hand hart selber befriedigte, verstand er auch, was passierte. Hingeworfen, halb nackt, zu Füssen seines Prinzen, damit er auf ihn spritzen konnte. So als würde er dessen Eigentum markiert werden. Lustvoll stöhnte Merion auf. War ihm das auf dem Ausflug noch etwas seltsam vorgekommen, wollte er nun gerne Darkens Eigentum sein und von ihm markiert werden. Eigentlich hätte er nun ja auch wegrutschen können und er hätte auch gerne etwas getan, was ihm selber Erleichterung verschaffte. Dennoch blieb er ruhig liegen, auch wenn ausgerechnet dies ihm Anstrengung verursachte.
Es dauerte auch nicht lange und Darken kam mit einem animalischen Knurren, spritzte seinen Saft auf die Brust des Kriegers, der zitternd und bebend vor ihm lag, noch selber ganz von der Lust erfasst. Merion spürte, wie Darken sich noch zurück hielt. Nur das animalische Knurren hatte eine Ahnung davon verschafft, welche Leidenschaft in dem Prinzen steckte. Es reizte Merion jedenfalls, diese Zurückhaltung einzureissen. Jetzt war er vielleicht noch nicht soweit, aber irgendwann würde er es sein und dann würde er Darken so lange triezen, bis er jegliche Selbstbeherrschung verlor und einfach nur über ihn herfiel. Gefiel ihm doch auch diese animalische Seite an seinem Freund.
Genau so wie ihm der Anblick seines Freundes gerade gefiel, wie er keuchend auf dem Sofa zurück lehnte und die Nachwirkungen seines Höhepunktes genoss. Es liess Merion sanft lächeln. Es war schön, dass er seinem Gefährten, so etwas schenken konnte.
Allerdings stöhnte er dann tief auf, als Darken mit seinem nackten Fuss unglaublich sinnlich über seinen Stab strich. Merion wusste zwar nicht so recht, ob ihm das gefiel oder nicht, doch sein Körper sprach eindeutig darauf an. Und die Worte des Prinzen gefielen ihm schon sehr. Dieses Lob und die Demütigung zugleich. So wand er sich Keuchend auf dem Boden, krallte seine Finger in den Teppich, spannte seinen Körper an und bog seinen Rücken durch. Besonders als Darken seinen Fuss krümmte und damit leicht über seine Speerspitze strich. Es war zum wahnsinnig werden, auch wenn es so wirkte, als sei der Krieger es gar nicht erst wert, mit der Hand befriedigt zu werden.
Nicht so ganz wissend, was er tun sollte, blieb Merion weiter auf dem Boden liegen und blickte Darken neugierig hinterher, als dieser sich erhob und pantherhaft zu einem Koffer ging, den er kaum sichtbar unter einer Kommode verstaut hatte. Daraus holte er sich vier, eiserne Ringpaare, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. Die Ringe hatten ein Gelenk und ein Schloss und Merion wusste erst einmal gar nicht, was das war.
Dennoch stöhnte er unterdrückt auf, als Darken ihn lüstern anblickte und meinte, diese Dinge wären dafür da, dass er nicht in sein Nymphenreich fliehen könne. Als ob Merion dies gewollt hätte. Dennoch rutschte er etwas zurück und von Darken weg, da es zu ihrem Spiel passte. Doch es war zu spät. Darken fing sich seinen Faun und der erste Ring schnappte um sein Fussgelenk zu, wurde gleich darauf am Tischbein festgemacht.
Überrascht und lusterfüllt zugleich keuchte Merion auf. Es machte ihn so geil, diesen metallenen Ring um seine Fuss- und Handgelenke zu spüren und auch so gefesselt und ausgestellt vor Darken zu liegen. Bebend vor Lust, zog er probeweiser an den Fesseln. Feurige Blitze jagten durch seinen Körper, als das Metall einschnitt. Allerdings wagte Merion nicht zu sehr, sich gegen die Fesseln zu wehren. Der Sessel war zwar schön schwer, aber sowohl die Sessel, als auch der Tisch würden bei heftigerem Gezappel verrutschen. So genoss er es einfach nur, so ausgestreckt und halb nackt zu Darkens Freude auf dem Boden zu liegen. Dennoch fragte er sich, wie es wohl wäre, von ihm an etwas gefesselt zu werden, wo selbst die heftigste Gegenwehr nichts brachte. Dass sein Freund ihn nicht befreien würde, falls Merion dies wünschte, kam ihm nicht in den Sinn.
Sobald Darken ihn fertig gefesselt hatte, beugte er sich über Merion und gab ihm einen langen, heissen Kuss, den der Krieger hingebungsvoll und sinnlich erwiderte. Keuchend und bebend lag er unter Darken, während sich dieser an ihm herab küsste. Erschauderte bei dem Gedanken daran, dass er ihn nun vielleicht wieder in den Mund nehmen würde. Oh, er war so scharf, dass er dann bestimmt gleich kommen würde.
Erneut erziterte er, als Darken mit gefährlicher Sanftheit fragte, ob er es gerne hätte, dass er es ihm auch so besorgte. Aber obwohl der sanfte Tonfall und der Blick der schwarzen Raubkatze ihn etwas warnte, konnte Merion nicht anders als lustvoll zu stöhnen: "Jaaaaah!" Keuchte gleich darauf auf, als er seine Finger fest über Merions Oberschenkel gleiten liess. Er hielt es fast nicht mehr aus.
Da stellte Darken die Bedingung, dass er darum bitten müsste. Merion machte es nichts aus, in diesem Spiel zu betteln. Dennoch presste er erst einmal seine Lippen zusammen und blickte Darken trotzig an. Dieser streichelte ihn jedoch ungerührt neckisch weiter, dass der Krieger es nicht mehr aushielt und zu flehen anfing: "Oh, bitte... Darken... bitte... erlöse mich... so wie du es willst... aber bitte... erlöse mich... von dieser herrlich süssen Qual.... ich halte... das nicht mehr aus... bitte... ooooh...."