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Lehrzeit als Kerkerwärter





Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mi 21. Sep 2022, 08:16

Kosta hatte weiterhin auf ihn eingeredet, dass Zucker es schon alleine schaffen würde. Doch darum ging es dem Prinzen nicht. Er wollte das nicht machen, geschweige denn alleine derjenige sein, der dem Jungen Lust bereitete. Das war das letzte was er tun wollte, aber Kosta ließ sich nicht von dem Plan abbringen und es war anscheinend sehr wichtig. Angeblich. So ganz überzeugt war Zucker nicht. Er konnte dem Krieger nicht mehr vertrauen.
Dieser sagte, dass er in der Nähe im Pausenraum der Wärter wäre und er auch versuchen würde Turgor mitzunehmen. Was machte Kosta denn im Pausenraum oder hier in der Folterkammer, das ihnen helfen würde zu fliehen? Zucker brannte darauf es zu fragen, aber Kosta war ohnehin schon sehr vorsichtig was er ihm sagte. Für mehr Antworten bräuchten sie wohl wieder Sex, um das Gespräch zu verschleiern und nachdem was Kosta nun von ihm verlangte, war Zucker definitiv die Lust vergangen. Es hatte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wenn Kosta Turgor mitnehmen wollte... dann ging es vielleicht darum die Wärter abzulenken? Dem Prinzen schwante übles. Von dem was er über die sogenannte Einstandsfeier gehört hatte, mochten es die Wärter Kosta ausgiebig zu benutzen. Das wollte der Krieger nochmal durchmachen? Für was?
Zucker war aber zu beschäftigt, darüber nachzudenken, was er selbst würde tun müssen. Es wären nur zwei Male, aber selbst das war schon zu viel. Kosta erinnerte ihn daran, dass Zucker dann da wäre, wenn Minans Heilung abgeschlossen wäre, um ihn zu beschützen und für ihn dazu sein. Der Krieger strich ihm über den Kopf, flüsterte ihm zu: "Und wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann geht. Geht und schaut nicht zurück. Ich werde mich um die anderen kümmern."
Zucker sah ihn an. "Ja, klar... der Gefangene ohne Juwelenkraft und der halbtote Junge. Ich bin sicher, wir werden weit kommen", entgegnete er etwas flappsig. Natürlich würde Zucker fliehen, wenn sich die Gelegenheit ergab, doch er hatte gehofft, dass Kosta einen genaueren Plan hatte, wo sie weiter kämen als nur die Tore der Festung. Der Prinz fragte sich, ob Minan überhaupt in der Lage wäre transportiert zu werden. Beim letzten Mal hatte er kaum ein paar Worte wechseln können bevor er bewusstlos geworden war.

Kosta reichte ihm die Kleidung, nachdem er sich seine eigene Hose hochgezogen hatte. Der Krieger ging selbst steifbeinig, was Zucker trotzdem kurz grinsen ließ. Nun, wenn es schon dem Stoßenen schmerzte, konnte sich jeder denken wie sich der Gefangene fühlte. Kosta half ihm sich wieder anzuziehen, was der Prinz nur mit Mühe und gequält stöhnend bewältigte. Ächzend kniete er sich danach hin. Kosta erklärte ihm, dass Minan es nur manchmal verstünde, warum ihm Lust bereitet wurde. Manchmal würde er einen anflehen, getötet zu werden und manchmal würde er einen selbst töten wollen.
"Na großartig...", murmelte Zucker. Diese Möglichkeiten klangen nicht sonderlich schön. Er wollte das nicht tun. Hoffentlich half es wirklich. Er hatte geschworen nie mehr jemanden zu vergewaltigen. Er hatte sich dieses Recht hart erkauft. "Hilf mir auf. Ich glaub, ich kann kaum geradeaus gehen." Er stützte sich schwer an Kosta, hielt sich an ihm fest, als er wacklig stand. Zucker konnte spüren, wie ihm noch etwas Samen hinauslief. Egal.
"Deine Kollegen werden begeistert sein wie hart du mit deinem Gefangenen durchgreifst", scherzte Zucker halb, während Kosta ihn vorsichtig hinausführte und es klar wurde, dass der Prinz mit schmerzverzerrtem Gesicht einen Schritt vor den anderen setzte. Er wollte nur noch zurück in seine Zelle und sich auf seine Pritsche legen.
Sie kamen auch an zwei Wärtern vorbei, die zotige Bemerkungen machten, während Zucker, gefesselt hinter Kosta hergeschliffen wurde.
"Na, mal wieder ne Runde mit deinem Gefangenen? Was hast du mit ihm angestellt? Der kann ja kaum noch gehen", lachte ein bärtiger Wärter. Der dickliche Mortas schien dieses Mal viel zurückhaltender.
"Dem haste es ordentlich gezeigt. Solltest ihn öfter so rannehmen", sagte er. Zucker hoffte nur, dass das dreckige Geplänkel bald vorbei war, damit sie weitergehen konnten.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 18:55

"Vielleicht seid ihr ja nicht nur zu zweit", wandte Kosta kryptisch ein, als Zucker recht zynisch meinte, dass ein halbtoter Junge und ein Gefangener ohne Juwelenkraft sicherlich weit kommen würden. er wollte nichts versprechen und erst recht nicht zuviel verraten, das im Geist gelesen werden konnte. Ihm war nur wichtig, dass Zucker offen für Gelegenheiten war. Dass er Prinz Asar half, wenn dieser sich dazu entschloss, sofort aufzubrechen. Dass er auf Zeichen achtete. Hoffte er doch sehr, Lady Tursin zur Mithilfe überreden zu können. Auch war er sehr versucht, Zucker zu sagen, dass das Behältnis seines Juwels fehlerhaft war. Dass es kaputt gehen konnte. Aber Zucker war ihm gegenüber wieder sehr misstrauisch und wütend, weil er ihm das mit Minan aufbürdete. Da wagte er nicht, es ihm zu sagen. Zucker war schon genügend durcheinander. Vielleicht würde es ihn zu einer dummen, übereilten Reaktion verleiten.

Irgendwann würde er es ihm sagen müssen und konnte das hoffentlich noch rechtzeitig tun. Es war schwierig, den richtigen Zeitpunkt abzuschätzen. Besonders da er Zucker nicht vollends trauen konnte. Das tat ihm recht weh, doch er hoffte, dass es sich ändern würde. Jetzt half er dem Prinzen erst einmal in seine Kleidung und stützte ihn anschliessend, damit er aufstehen konnte. Auch auf dem Weg zurück musste er ihm stark unter die Arme greifen. Die Ketten hätte Zucker bestimmt nicht mehr gebraucht. Dieser scherzte auch gequält, dass seine Kollegen sicher begeistert sein würden, wie hart er mit seinem Gefangenen durchgreifen würde.
"Das war doch Sinn der Sache", schmunzelte Kosta. "Nicht, dass sie auf die Idee kommen, dich mir wegnehmen zu wollen. Die können doch kaum an sich halten.

Prompt liefen sie im Gang auch Mortas und Thoran über den Weg. Ohweh. Kosta hatte kein Problem mit den zottigen Witzen, doch Mortas hatte gestern mitbekommen, was er Yugar angetan hatte. Womöglich war ihm dieser böse deswegen. Ranard hatte ihn nicht umsonst am Morgen in seine Kammer eingesperrt, damit er den anderen Wärtern nicht über den Weg lief. Hoffentlich ging das jetzt gut.
"Ach, nichts besonderes", wehrte Kosta grinsend Thorans neugierige, bewundernde Fragen ab. "Etwas Dampf ablassen eben", zuckte er scheinbar gleichgültig mir den Schultern. Mortas hingegen war war eher zurückhaltender. Dabei hatte er sonst tendenziell eher die unflätigsten Sprüche auf Lager gehabt. Jetzt fand er, dass er es Zucker öfters so rannehmen sollte. Kosta streckte sich mit einem genüsslichen Seufzen. "Das brauchst du mir nicht zweimal zu sagen", grinste er kameradschaftlich. "Leider gibt es hier so viel zu tun, dass ich immer eine gefühlte Ewigkeit warten muss, bis ich mich meinem Schlüsselloch hier wieder widmen kann. Aber sobald ich mich besser eingearbeitet habe, werde ich sicher mehr Zeit haben. Jetzt muss ich allerdings schon wieder zu Ranard. Also bis später. Wir sehen uns sicher beim Abendessen."
Damit zerrte er Zucker gröber mit sich, als es nötig gewesen wäre. Er wollte nur ja keinen Zweifel daran lassen, dass er nicht mit sich Spassen liess, wenn man ihm seinen Gefangenen wegnehmen wollte. Er brauchte ihn zum Ausgleich und wenn er den nicht bekam, konnte er auch anders, wie er letzten Abend bewiesen hatte.

Zum Glück liessen die Wärter sie ohne weitere Verzögerung ziehen und so brachte Kosta den humpelnden Zucker so schnell es ging zurück in seine Zelle. Da war er wenigstens so halbwegs in Sicherheit. Eher unsanft schubste er Zucker hinein, nur für den Fall, dass ein Wärter schaute, wie er mit seinem Gefangenen umging. Rasch nahm er ihm die Fesseln ab und schloss rumpelnd die Zellentür. "Na dann ruh dich aus", empfahl er dem Soldaten herablassend. "Morgen hol ich dich dann wieder ab." Zumindest nahm Kosta an, dass die Heilerinnen dann wieder weiter machen würden.

Mortas und Thoran waren nicht mehr im Gang, als er zurück kam. Er hörte einige Stimmen aus dem Pausenraum. Kosa ging jedoch noch nicht hinein. Er wollte nichts provozieren. Ausserdem war ein Moment für sich selbst eine rare Kostbarkeit geworden. Deswegen ging er in Ranards Kammer. Die sollte er ohnehin reinlich halten. Ranard war nicht da. Kosta war ganz froh darum. Dennoch zog er sich sicherheitshalber ganz aus, hängte seine Uniform auf und ging ins Bad, um seine wunde Männlichkeit zu waschen. Danach bezog er das Bett neu und kehrte den Raum aus. Er kniete gerade vor dem zusammengefegten Staub, wischte ihn auf die Schaufel, als Ranard wieder kam. Lächelnd blickte er zu ihm auf.
"Guten Abend Ranard", grüsste er ihn. "Ich bin gleich fertig."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 21. Sep 2022, 19:01

Ranard

Der Kerkermeister hatte es genossen, seinem neuen Wärter dabei zuzusehen wie dieser mit seinem Gefangenen umsprang. Zwar hatte es zu Beginn arg lange gedauert bis Kosta mehr getan hatte als den Gefangenen nur zu berühren oder gar selbst zu verwöhnen, doch als der nackte Prinz erst einmal in den Prangern gesteckt hatte, war Kosta richtig wild und aggressiv geworden. Genauso wie Ranard sich das vorgestellt hatte. Da hatte er mit wachsender Erregung zugesehen und wie sein Fickjunge die enge Öffnung des Gefangenen mit seinen Piercings und der ausgesuchten Metallspirale geschändet hatte. Der Prinz hatte laut geschrien und um Gnade gewinselt ehe Kosta ihn so sehr stimuliert hatte, dass er doch artig um mehr bettelte. Egal wie brutal der Wärter mit ihm umgesprungen war. Kosta hatte dafür seinen Druck loswerden können, was auch Ranard zufrieden stellte.
Am Ende war auch er sehr erregt gewesen, aber vor dem Gefangenen wollte er die Autorität Kostas nicht untergraben, wo dieser erst begonnen hatte den Prinzen zum Gehorsam zu zwingen und sich Respekt zu verschaffen. So etwas könnte sich sonst herumsprechen. So ging Ranard rasch ehe er befürchten musste, dass auch seine Beherrschung schwand und er sich Kosta doch noch nahm. Das würde er heute Abend nachholen. Er versuchte sich mit der Arbeit abzulenken, aber seine Gedanken waren schnell bei seinem Spielzeug und so flaute seine Erregung nie gänzlich ab.
Als Ranard am Abend zurück in die Kammer ging, kniete der Junge gerade auf dem Boden und fegte Staub zusammen. Nicht nur hatte er artig die Kammer reinlich gehalten, er hatte sich auch ausgezogen und trug nichts außer den Ketten und seinen Piercings. Ranard blickte mit verlangendem, bohrenden Blick auf den schlanken Krieger hinunter, der ihn arglos anlächelte und ihn begrüßte. Der Kerkermeister sah es als offene Einladung an. So wie der Kerl beim Fegen den Hintern rausstreckte.

"Deine Arbeit fängt gerade erst an", sagte Ranard grob und öffnete sich vorne den Gürtel. "Bleib da knien." Ranard zögerte nicht, holte seine überharte Männlichkeit raus, die gleich fordernd und groß abstand. "Na los, Fickstück. Sperr deine Schnute auf." Ranard packte den Jungen hart am Eisenreif, legte ihm dort eine Kette an und schlang sie sich ums Handgelenk. Ohne Federlesens drängte er mit dem dicken Prügel gegen die weichen Lippen des Jungen, zwängte sie auf. "Mehr öffnen." Seine Hände legten sich um Kostas Kiefer, pressten ihn weiter auf bis Ranard seine pralle Helmspitze in den Mund hineinbekam und dunkel stöhnte sobald der Fickjunge gehorsam zu lecken und zu saugen begann. So musste Kosta ihn eine Weile bedienen. Ranard drängte immer wieder grob gegen die zu enge Kehle, während er sein Becken gemächlich vor und zurückbewegte, um in den viel zu kleinen Mund zu stoßen.
"Und, hat es dir gefallen dich an deinem Gefangenen auszulassen?", fragte Ranard, nachdem er sich keuchend zurückgezogen hatte. Der Junge kniete breitbeinig vor ihm, sah ihn mit glänzenden Lippen an. "Du warst sehr grob mit ihm. Gefällt dir das etwa auch? Dominant zu anderen zu sein, wo du bei mir nur herhalten darfst?" Ranard rief die Dose mit dem Gleitmittel herbei.
"Setz dich da auf den Tisch, spreiz die Beine und schmier dich ein. Aber so, dass ich zusehen kann", befahl er. Sein Tonfall war fast harscher als sonst, gierig darauf dem Jungen genauso grob zuzusetzen. Ranard kam ebenfalls zum Tisch und rief zwei kleine an Ketten baumelnde Gewichte herbei. "Es wird Zeit, dass wir deine Nippel noch etwas praller machen", erklärte er und hängte die zwei Gewichte an Kostas Piercings an der Brust.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 19:42

Grob korrigierte Ranard ihn, dass seine Arbeit gerade erst anfangen würde und öffnete sich auch gleich den Körper. Kosta erschauderte, blickte ängstlich hoch und wünschte sich gerade innigst, dass er Zucker nicht noch einmal genommen hätte, damit das Safframatte noch etwas wilder in ihm toben würde. Es täte ihm gut bei Ranard helfen, der in einer sehr merkwürdigen Stimmung zu sein schien. Kosta konnte es nicht ganz einschätzen, ob es nun Wut oder kaum gebändigte Lust. So oder so wirkte es so, als ob brutaler Sex auf ihn zukommen würde.
Deswegen sperrte er auch gleich artig seinen Mund auf, als es ihm Befohlen wurde. Mit einem Keuchen folgte Koste dem fordernden Zug an seinem Halsreif, stöhnte unterdrückt, als sich der riesige Speer zwischen seine Lippen drängte. Verzweifelt versuchte er seinen Mund weiter zu öffnen, bekam es vor lauter Überraschung und Schmerz kaum zustande. Der Prügel in ihm war gewaltig. Ranard half dem ohne zu Zögern nach, renkte ihm fast den Kiefer aus und zwängte sich tief in seine Kehle, bis es trotz aller Gewalt nicht mehr weiter ging. Kosta schluchzte schmerzerfüllt. Das tat so weh. Als würde sein Kiefer gleich ausgerenkt werden. Dennoch versuchte er artig an dem dicken Kolben in seinem Mund zu saugen, wissend dass Ranard sonst wohl nur noch gröber werden würde.

Weit kam Kosta mit Lecken und Verwöhnen jedoch nciht. Denn sobald der Hüne sich zu bewegen begann und in ihn stiess, musste Kosta damit kämpfen nicht zu würgen und zu fliehen zu versuchen. Selbst wenn er angeleint war und so kaum zurück weichen konnte. Das riesige Glied war so fordernd sehr schwer in sich zu ertragen. Zum Glück gefiel es Ranard trotzdem, was Kosta machte und zog sich gnädigerweise zufrieden keuchend zurück. Der Sklave selbst musste jedoch erst einmal keuchend nach Luft jappsen.
"Es... es war ziemlich überwältigend", gab er mehr als nur ehrlich zu, blickte unsicher zu Ranard hoch, als dieser ihn nach seinem Erlebnis mit Zucker fragte. Kosta war sich noch immer nicht sicher, ob Ranard zufrieden mit ihm gewesen war. "Ich... es war heiss", gab er zu, dass es ihm gefallen hatte, mit Zucker so grob umzuspringen. "Es hat sich irgendwie so ergeben. Ausserdem hast du mir doch gesagt, dass ich Dampf ablassen soll. Dass der Gefangene für meine Wut da ist." Allerdings reichte einmal auf diese brutale Art und Weise. Kosta hatte gar Safframatte nehmen müssen, um es bewerkstelligen zu können.

Rasch rappelte er sich auf, tappste gehorsam zu dem Tisch und kletterte darauf. Ranards Tonfall war rauer als sonst. Es lies den Felsen noch gefährlicher wirken. Scheu und klein sass Kosta also auf dem Tisch und spreizte weit seine Beine. Sicherheitshalber cremte er sich sehr gründlich ein. Ranards Tonfall liess befürchten, dass dies sehr dringend nötig sein würde. Verstohlen stimmulierte er sich dabei selbst, um für den Riesen bereit zu sein. Der letzte Rest Safframatte in seinem Blut gepaart mit der fordernden Dominans des Kerkermeisters, brachten sein Herz rasch schneller zum Schlagen. Und als Ranard ihm auch noch zwei Gewichte an die Brustpiercings hängte, richtete sich seine Männlichkeit von dem Zug, der von seinen Knospen direkt hinunter in seine Lendengegen ging, erregt auf.
Überrumpelt von dem plötztlichen Gewicht sackte Kosta stöhnend nach vorne, musste sich an Ranards starken Unterarmen festhalten. Schmerzerfüllt wimmernd richtete er sich mühsam wieder auf. "Oh, das ist schwer", keuchte er gequält, fasste mit beiden Händen nach den Gewichten, um seine Brust zu entlasten. "Die tun weh. Ranard?" Mit grossen Augen blickte er ergeben zu dem felsigen Krieger auf. "Bist du mir böse? Habe ich etwas falsch gemacht?" wollte er zart wissen, nicht verstehend, warum der Kerkermeister auf einmal so mit ihm umging. Er hatte doch brav gehorcht und war ein artiges Fickstück gewesen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 21. Sep 2022, 19:44

Ranard

Der Junge gehorchte und kletterte auf den Tisch, wo er auch sofort die Beine weit spreizte, damit Ranard ihm gut zusehen konnte wie sein Fickjunge sich für ihn vorbereitete. Der Krieger antwortete unsicher, dass es überwältigend, aber auch heiß gewesen wäre so brutal mit dem Gefangenen umzuspringen. Ranard hätte ihm ja gesagt, er sollte an dem Gefangenen Dampf ablassen. Der Kerkermeister nickte. Er hatte nur nicht erwartet, dass Kosta noch so viel angestaute Aggression in sich hatte. Als er erst einmal in dem hilflosen Prinzen eingedrungen war, hatte er ordentlich losgelegt und schien sehr viel Gefallen daran gefunden haben, den Gefangenen so zu beanspruchen. Ein sehr heißes Bild hatte es abgegeben, wie Ranard fand, und es hatte ihm Lust darauf gemacht ebenfalls einmal so hart mit Kosta umzuspringen. Falls dieser es überhaupt verkraftete. Ranard ließ aufgrund seiner Größe eigentlich immer Rücksicht walten, aber es reizte ihn, es einmal nicht zu tun. Außerdem hatte ihm Kosta viel Ärger eingebrockt, es wäre nur recht, wenn der Junge dafür noch etwas leiden musste.
Als Ranard die Gewichte an die Brustpiercings einhängte, stöhnte der nackte Krieger auf und krümmte sich, hielt sich an dem größeren Wärter fest und beschwerte sich gequält, dass die Gewichte zu schwer wären. Dafür wurde die Männlichkeit des Jungen trotzdem hart und richtete sich auf. Es gefiel ihm also doch. Obwohl der Junge ihn gleich bettelnd ansah und fragte, ob Ranard ihm böse wären. Die Gewichte täten weh.
"Hast du bereits vergessen wie du dich gestern aufgeführt hast?", fragte Ranard drohend und blickte auf den zarten Krieger herab. "Denkst du, du hast dafür schon all deine Strafen erhalten?" Er griff Kosta zwischen die Beine, strich ihm prüfend über den eregierten Speer, rieb mit hartem Griff daran.
"Außerdem hat es mir sehr gefallen dir zuzusehen wie brutal du mit deinem Gefangen zugange warst. Es wird Zeit dich weiter anzulernen, damit du auch eine härtere Gangart verträgst", informierte Ranard ihn. Er fragte nicht nach was Kosta davon hielt. Es war klar, dass das Fickstück zu gehorchen und sich zu fügen hatte.

"Ich habe mit den Heilerinnen gesprochen. Anscheinend ist das Experiment so geschwächt, dass sie ihn morgen stabilisieren müssen und erst übermorgen weitermachen können. Morgen stehst du also ganz mir zur Verfügung bis du deinen Nachtdienst hast." Der Kerkermeister lächelte zufrieden, griff dann vorne an Kostas Viehring. "Halt die Beine offen und zapple nicht", ermahnte er den Jungen. Ranard löste das Piercing vorsichtig, zog es aus Haut und dem inneren Kanal, ignorierte die erschrockenen und gequälten Laute seines Spielzeuges. Der Kerkermeister rief ein paar Stricke herbei, zog sie fest über Kostas Oberschenkel und dann durch ein paar Ringe in der Wand hinter dem Tisch, so dass Kosta nicht doch noch auf die Idee kam, er könnte hier anders sitzen außer mit willig gespreizten Beinen.
Der Wärter packte zudem Kostas Arme, drückte sie ihm hinten auf den Rücken und fesselte die zwei Handgelenksreifen mit einer dünnen Kette miteinander.
So gebändigt konnte Ranard endlich zu seinem eigenen Vorhaben übergehen. Er rief ein neues Piercing herbei. Dieses Mal ein längerer Stab, der am Ende eine Kugel besaß, die man abschrauben konnte, und weiter unten hatte er ebenfalls eine kleine Kugel. Es würde in die gestochenen Löcher des alten Piercings hereinpassen. Kosta hatte jetzt lange genug den kleinen Viehring getraten und sich daran gewöhnen können. Ranard packte den Speer, hielt ihn erbarmungslos fest und begann dann den schmalen Stab vorne in Kostas Glied einzuführen. Eine unangenehme Prozedur, aber nach einem Moment war sie vorbei und Ranard konnte beide Kugeln anschrauben. Eine von ihnen verschloss Kostas Speerspitze. Sie schimmerte grün auf, als Ranard sie mit einem Schild schützte.
"Nun wirst du weder abspritzen können noch Wasser lassen ohne meine Erlaubnis", informierte ihn Ranard. "Wenn du eines von beiden Dingen machen willst, musst du mich vorher darum bitten. Ist das klar, Fickstück?"
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 19:44

Leider liess Ranard sich nicht durch grosse Augen und zarte Worte erweichen. Streng erinnerte er ihn an seine Entgleisung am vergangenen Abend. Er könne nicht erwarten, dass er schon alle Strafen dafür erhalten hatte. Diese Ausrede würde wohl Ranard wohl noch eine Weile benutzen, um ihm so allerhand aufzubürden. Jetzt offensichtlich, ihn ohne schlechtes Gewissen härter zu nehmen. Brav schüttelte Kosta also demütig seinen Kopf. Nein, er hatte nicht vergessen, wie schlecht er sich betragen hatte und nein, er nahm nicht an, dass das so schnell vergeben und vergessen werden würde.

Dann gab Ranard allerdings überraschenderweise ganz offen zu, dass es ihm gefallen hätte, wie brutal er mit Zucker umgegangen sei. Das wollte er ihm nun auch beibringen, zu ertragen. Ehrlich erschrocken starrte Kosta Ranard an, keuchte erschaudernd, weil dieser ihm einfach zwischen die Beine griff und bestimmend seinen Stab massierte. Das war so heiss, liess seine Männlichkeit prompt aufzucken. Da hatte er sich ja schön etwas eingebrockt. Zumal Ranard morgen den ganzen Tag über ihn verfügen könne, da Kosta nicht zu den Heilerinnen müsste.
"Ah... aber heute Nacht habe ich doch auch schon Wachdienst, oder?" fragte Kosta keuchend nach und hoffte es gerade sehr. Dann konnte Ranard ihn jetzt nicht zu kaputt machen. Stöhnend wand er sich unter der grossen Hand. Ranard spielte ganz gemein mit seinem Piercing. Lustblitze zuckten durch seinen ganzen Körper, liessen ihn bereit werden auf mehr. Das würde wohl auch bald dringend notwendig sein. Ranard musste ganz schön scharf geworden sein, als er Zucker und ihm zugesehen hatte und hatte es jetzt ganz dringend nötig.

Allerdings nicht ohne ihm Schmerzen zu bereiten und ihn zu quälen. Streng mahnte er ihn, die Beine offen zu halten und nicht zu zappeln, dann öffnete er einfach sein vorderes Piercing und zog es aus ihm heraus. Das brannte, tat weh. Kosta keuchte erschocken, wimmerte kläglich. Oh, nicht schon wieder. Ranard sollte seine Piercings in Ruhe lassen und nicht noch mehr machen. Seine Brustknospen taten aufgrund der Gewichte schon genügend weh. Trotzdem hielt Kosta brav seine Beine gespreizt, klammerte sich dabei krampfhaft an dem Tisch fest, um sie zu beherrschen.
Lange musste er sich jedoch nicht darum kümmern. Ranard war so grosszügig, ihm seine Beine schön weit gespreizt zu fesseln. An Eisenringe in der Wand hinter ihm. So gemein. Kosta zappelte nun doch in den Fesseln. Sein Körper genoss es, wie sich die groben Stricke fest um seine Oberschenkel schnürte. Ein leises Stöhnen entfloh ihm, und Kosta liess sich fallen. Er konnte sich ohnehin nicht wehren. Nicht wirklich. Besser er genoss es und konnte es so ertragen.

Keuchend musste er es über sich ergehen lassen, dass ihm die Handgelenke, an deren Reifen auf dem Rücken zusammen gefesselt wurden. Geniesserisch zappelte er schwer atmend etwas darin, spürte, wie gebändigt und wehrlos er war. Die echte Qual folgte jedoch erst. Ranard rief einen kleinen, dünnen Metallstab mit zwei Kugeln herbei. Zumindest dachte Kosta im ersten Moment, dass der Metallstab klein und dünn sei. Als Ranard zu seinem Entsetzen tatsächlich begann, dieses Ding in die Öffnung seines Speers zu schieben, revidierte er seine Meinung unglaublich schnell. Der Stab war riesig. Lang und dick. Kostas Atem beschleunigte. Er keuchte hell und schnell vor Schmerz. Er wollte wimmern und Ranard anflehen, es nicht zu tun. Doch er wusste, dass der Kerkermeister Gejammere nicht mochte. Also blieb es bei einem flehenden Blick und gequältem, unterdrücktem Stöhnen. Fest biss er sich auf die Lippen, um nicht zu schluchzen. Es tat so weh.

Ranard ignorierte seine Qual ohne mit der Wimper zu zucken, schraubte in aller Ruhe die eine Kugel wieder an den Stab, da wo er das Loch vor ein paar Tagen gestochen hatte. Vorne wurde sein Speer von einer weiteren Kugel verschlossen. Endlich bewegte Ranard das Piercing nicht mehr. Trotzdem spürte Kosta es überdeutlich. Es füllte ihn aus. War wie ein Nagel in ihm. Fast so, als hätte er keinen Speer sondern nur diesen furchtbaren Nagel. Fahrig schnappte er nach atem. Das tat so weh. Er wollte es weg haben. Und doch. Es liess ihn sich überaus empfindlich fühlen.
"Jaahh", keuchte Kosta wimmernd. Tränen brannten ihm nun doch in den Augen. "I... ist klar. Ranard. Wie... wie lange...?"
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 21. Sep 2022, 19:47

Ranard

"Ich werde vor deinem Nachtdienst mit dir fertig sein", sagte Ranard mit bereits gierigen Unterton. Viel länger wollte er nicht mehr warten, wo er sich nun schon den ganzen Tag über geduldet hatte. Bisher hatte Kosta bis zum Mittag faul schlafen können, hatte sich mit einem Gefangenen vergnügt und ein bißchen gefegt. Ranard war da der Meinung, dass der Junge nun endlich seine richtige Arbeit beginnen sollte. Ranard hatte erst angefangen und das Fickstück mit einem neuen Piercing verschönert, als Kosta bereits stöhnte und schmerzerfüllt keuchte. Zuvor hatte er noch erregt in den Fesseln gezappelt - Ranard wusste mittlerweile wie sehr sein Fickjunge diese mochte - aber als der Wärter den kleinen Metallstab in den Speer des Kriegers schob, keuchte Kosta immer heller. Mit großen, feuchten Augen sah er auf zu Ranard, beschwerte sich aber zum Glück nicht und gehorchte artig. Er fragte nur, wie lange er es tragen musste.
"Für eine Weile", erwiderte Ranard, strich über das Piercing. Es sah gut aus. "Ein paar Tage auf jeden Fall. Du wirst dich schon daran gewöhnen. Wenn du sehr brav bist, bekommst du deinen Viehring bald wieder zurück."
Ranard musterte den gefesselten Jungen lüstern, rieb sich dabei selbst die Männlichkeit. "Du warst sehr rücksichtslos mit deinem Gefangenen, obwohl du so viel Metall trägst. Du solltest selbst einmal erfahren wie sich dies anfühlt", kündigte Ranard an und rief einen Eisenreif herbei, den er sich um den Ansatz seines mächtigen Gliedes schob. Ähnlich wie der Reif um Kostas Männlichkeit, besaß auch dieses eiserne abgerundete Noppen. Ein zweiter, dünner Eisenring schob er sich über die Eichel, genau dort wo die Speerspitze in den dicken Schaft überging. Mehr Metall wollte Ranard dem Krieger trotzdem nicht zumuten, er wirkte bereits jetzt ganz ängstlich.

Der Kerkermeister trat dicht an den Tisch herein, packte Kosta an den Hüften und zog ihn sich herein. Die rauen Stricke schnürten in das nackte, zarte Fleisch der Oberschenkel. Ranard strich über die eingeschmierte, große Öffnung, die das Fickstück ihm gehorsam präsentierte. Mit zwei Fingern schob er sie etwas auseinander, setzte seine pralle Eichel an. Rau stöhnend sah der Wärter zu wie sein Helmkopf langsam in dem Jungen verschwand. Es ging leicht. Mit jedem Male schien Kosta geübter ihn aufnehmen zu können. Erst als er den ersten Ring hineinschieben wollte, musste Ranard etwas Druck ausüben.
"Lass locker... sonst tut es dir noch mehr weh, Junge", mahnte Ranard ihn rau. Er stöhnte genüßlich auf, als er sah wie sich der Eingang irgendwann doch um das Eisen stülpte und sich Ranard tiefer reinbohren konnte. Dieses Mal ließ er Kosta nicht viel Zeit sich daran zu gewöhnen. Mit ersten, unbeherrschten Stößen zwängte sich der Kerkermeister gleich weiter, begann sich in dem Fickjungen zu bewegen.
"Ahhh.. du hälst immer so viel aus.. mit dir kann mans gut treiben", keuchte der Kerkermeister zufrieden, während er den schlanken Krieger auf dem Tisch hart bearbeitete. Ausladende, kräftige Stöße bei denen er Kosta fortwährend dazu zwang noch ein paar Zentimeter mehr von dem langen Pfahl aufzunehmen.
Ranard gab noch etwas Gleitcreme auf den Rest seines Schaftes, schmierte außen Kostas Öffnung erneut ein, ehe er gierig weitermachte. Mit brünftigen Knurren hieb er seinen Prügel in den wehrlosen Jungen, stöhnte kehlig als er endlich ganz hineinkam. Hartes Eisen verschloss den Krieger.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 19:47

Kosta nickte bleich. Oh ja, er würde sehr brav sein, damit er seinen Viering wieder zurück bekam. So furchtbar demütigend der Name für dieses Schmuckstück auch war. Kosta wollte viel lieber wieder den Ring in sich haben, als diesen ausfüllenden, brennenden Nagel. Dass er sich daran gewöhnen würde, konnte er kaum glauben. Schon nur eine Stunde das auszuhalten, schien ihm unmöglich, geschweige denn, einige Tage. Aber ihm war schon klar, dass Ranard ihm den Stab nicht rausnehmen würde, bevor Kosta nicht mindestens einmal darum gebettelt hatte, kommen zu dürfen. Also versuchte er es gar nicht erst, den grossen Krieger zu überzeugen.

Dieser war ohnehin viel zu scharf nach ihm. Nach ihm und der Lust nach Gewalt. Kosta sollte auch einmal spüren, wie es war, wenn man mit so viel Metall gevögelt wurde. Bitte nicht. Ranard war doch schon so gross genug. Beinahe zu prall, als dass Kosta ihn aufnehmen konnte. Zu seinem Entsetzen rief Ranard dennoch zwei Ringe für sein gewaltiges Glied herbei. Ein Breites, dickes, ganz ähnlich wie das, welches Kosta tragen musste, welches ebenfalls eiserne, abgerundete Noppen besass. Er sah furchterregend aus. Besonders als er dann über Ranards Männlichkeit bis zum Anschlag geschoben wurde. Zucker hatte es gefallen, damit traktiert zu werden, versuchte Kosta sich verzweifelt Mut zu machen. Zumindest hatte Zucker gesagt, dass es zwar hart aber heiss gewesen wäre.
Damit nicht genug, Ranard stülpte sich noch einen zweiten Eisenring über. Gleich direkt hinter seine Eichel, was die Helmspitze nur um so mächtiger wirken liess. Kosta bekam nicht Gelegenheit, sich länger seine Furcht anzusehen. Erstaunlich rasch trat Ranard an ihn heran, packte seine Hüften und zog ihn zu sich heran. Keuchend kippte Kosta nach hinten, stemmte sich auf seinen Unterarmen ab. Die groben Schnüre drückten sich weiter in sein Fleisch. Kosta unterdrückte in Wimmern. Unruhig versuchte in den Fesseln etwas hin und her zu rücken, damit es bequemer wurde. Als Ranard dann auch gleich noch an seine Öffnung griff und sie weit auseinaner schob, keuchte er nun doch sehr hell, blickte mit grossen Augen hoch und sein Atem ging ganz schnell vor Aufregung.

Ohne viel Federlesens drang Ranard in ihn ein. Einfach so und so leicht. Stöhnend liess Kosta seine Kopf nach hinten Fallen, bog seinen Rücken durch, hielt seinen Hintern Ranard entgegen. Diese Eroberung war überwältigend. Quälend bäumte sich seine Männlichkeit auf. Es schmerzte mit dem Nagel darin. Gleichzeitig war der Druck auf seinen Hintern gewaltig, stimmulierte eindringlich seine Lustpunkte. Keuchend versuchte er all diese Eindrücke zu verkraften. Doch diesmal liess ihm Ranard nicht die Zeit, wie sonst, damit er sich daran gewöhnen konnte. Gierig drängte er in ihn. Liess ihn seinen ersten, metallenen Ring spüren. Prompt verkrampfte sich Kosta, weil er sich einfach zu schnell zu sehr weiten sollte.
"Ich... Bitte, Ranard. Langsam", keuchte er angestrengt. Er wimmerte und bebte unter dem Druck, bis sein Fleisch endlich nachgab. Ranard hatte ihm jedoch nur den Rat, locker zu lassen, sonst würde es ihm noch mehr weh tun. So gemein. Er könnte doch auch stattdessen einfach aufhören. Stattdessen stöhnte er genüsslich. Kosta schluchzte gequält. So viel. So hart. So dominierend. Er schien nur noch aus seinem Unterleib zu bestehen. Aus feuriger Erregung ausgelöst durch den Stab in seinem Stab. Und blitzender Lust durch Ranards Prügel in seinem Hintern.

Wenigstens war Ranard zufrieden mit ihm, auch wenn Kosta nur stöhnend und bebend in den Fesseln hing. Der Kerkermeister fand begeistert, dass er immer so viel aushalten würde. Mit ihm könne man es gut treiben. Kosta brachte nur ein Stöhnen auf dieses demütige Kompliment zustande. Ranard setzte ihm ordentlich zu. Mit harten, ausladenden Bewegungen stiess er rhytmisch zu, schob sich Stück für Stück gnadenlos in ihn. Schnell, unbarmherzig, bis er ganz in ihm steckte. Auch wenn Ranard zwischendurch noch etwas Gleitcreme auf Stab und Öffnung geben musste. Es hielt ihn nicht lange auf und schon bald stiess er weiter brünftig in ihn.
Bei Kosta brauchte es nicht lange, bis aus seinem hellen keuchen schon bald spitzes Stöhnen und schliesslich abgehakte Schreie wurden. Und als Ranard sich ganz in ihn gedrängt hatte, verkrampfte sich der der schlanke Krieger heftig in seinen Fesseln, zuckte unkontrolliert mit seinem Hintern.
"Aaahh", wimmert er erregt und überwältigt. "Ranard... oooh... bitte... zu gross... mach es ab. Bitte." Womit er so ziemlich alles meinte. Seine Fesseln, sein Schmuck und auf jeden Fall auch den Schmuck von Ranard.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 21. Sep 2022, 19:49

Ranard

Der Junge flehte darum, dass Ranard vorsichtiger und langsamer war, doch für den Moment war der Kerkermeister zu unbeherrscht dafür. Er war sonst immer geduldig mit Kosta, aber Ranard war begierig darauf noch mehr mit seinem neuen Spielzeug anzustellen und sich an es zu verausgaben. Das Innerste des Kriegers fühlte sich einfach zu heiß an. Auch das gequälte Wimmern und die hellen Schreie erregten Ranard. Normalerweise hatte er es lieber, wenn es seinem Partner gefiel, doch Kosta gehörte immer noch bestraft, sagte er sich.
So hörte Ranard nicht auf das Flehen, zwängte sich stöhnend bis zum Anschlag in den kleinen Körper. "Uhhh... nun schluchz nicht so, ich bin ja schon ganz drin. Lass locker", riet er Kosta, kümmerte sich dieses Mal jedoch nicht sehr darum wie es dem Fickjungen ging. Er hatte herzuhalten. Genüsslich bewegte sich der Kerkermeister in seinem Opfer, begann sein Becken fordernd zu bewegen. Bei jedem Stoß schrie der Junge laut und abgehakt auf. Es dauerte nicht lange, da bettelte er wieder. Dieses Mal, dass er es nicht aushalten würde, es wäre zu groß und Ranard sollte es abmachen. Der Wärter wusste nicht was gemeint war, aber er hatte nicht vor, auch nur irgendetwas abzumachen.
"Nun halt noch eine Weile durch. Bei deinem Geflenne werd ich nie fertig", beschwerte sich der riesige Mann ungehalten. Aber es gäbe ja einen einfachen Weg Kosta zum Verstummen zu bringen. Ranard rief einen Knebel herbei. Er bestand aus schwarzen Lederriemen und einem dicken, harten Stopfen.
Ranard beugte sich vor, dabei tief in dem Jungen steckend. Dieser konnte nicht zurückweichen, so dass Ranard ihm den Mund aufzwängte und den Knebel hineindrückte. "So, das sollte dich davon abhalten, zu denken, du müsstest die ganze Zeit betteln", sagte er und schnürte die Lederriemen hinten am Kopf streng fest. Der schlanke Krieger machte dabei wunderschöne, große, ängstliche Augen. Dafür konnte er nur noch unterdrückt wimmern und stöhnen. Schreie waren keine mehr zu hören. Die waren sicherlich ohnehin schon durch den Gang gehallt.
"Sei mir dankbar dafür. Sonst wird jeder in den umliegenden Kammern von deinen liederlichen Schreien belästigt", erklärte Ranard.

Endlich war das Fickstück ruhig gestellt und gebändigt, so dass Ranard ungehindert in ihn hineinstoßen konnte. Mit langen Stößen presste er den gewaltigen Pfahl in die gespannte Öffnung, schob sich tief hinein und ließ zuletzt sein Becken wuchtig gegen das des Kriegers klatschen, genoss wie der Eisenreif dabei gegen seine Lendengegend drückte. Doch auf seiner Seite waren keine Noppen und nach dem Zusammenzucken und gedämpften Lauten des Jungen zu urteilen, fühlte er diese Berührung des Eisenreifes durchaus.
Die Stöße wurden bald schneller und eine Spur gröber, während der Kerkermeister brünftig stöhnte und schwer atmete. Kostas kleiner Bauch wölbte sich immer rascher, wenn Ranard ihn gänzlich in Besitz nahm. Der Junge vor ihm auf dem Tisch gab einen heißen Anblick an. Ranard gefielen all die Fesseln und Piercings, die nur dazu da waren, dass der Kerkermeister sich an dem Anblick ergötzte und es seine Lust steigerte. Dass es den Krieger vollkommen willenlos machte, war ein netter Nebeneffekt, der ihn hoffentlich noch lange gehorsam halten würde.
"Ahhh... du fühlst dich heute richtig geil an", keuchte er dunkel. "Massier meinen Schwanz. Los, spann deine Muskeln an", forderte er, doch Kosta schien größtenteils damit beschäftig zu sein, geknebelt zu schreien und in den Fesseln zu zappeln. Die Stricke hinterließen rote, aufgeschürfte Striemen überall auf den Oberschenkeln.
"Wenn du nicht anfängst dich anzuspannen, werd ich dich umdrehen und von hinten rannehmen, Fickjunge", drohte Ranard ihm aggressiv, stieß sein Becken ruckartig vor.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 19:52

Ranard hatte zwar gesagt, dass er betteln sollte, wenn er kommen wollte, aber anscheinend war es doch noch zu früh, oder Kosta bettelte falsch. Der Kerkermeister nannte es Geflenne und Kosta solle damit aufhören, da er sonst nie fertig werden würde. Wimmernd presste Kosta seine Lippen aufeinander. Er wollte nicht noch eine Weile durchhalten. Ranard war so gross und jetzt war er auch noch so grob und brutal. Der eine Metallreif schien sein innerstes ganz wund zu reiben und der andere Metallreif hämmerte seine eisernen Noppen in Kostas Hintern.
Gerade jetzt wurden sie besonders fest in sein Fleisch gebohrt. Ranard war mit einer ganzen Länge in ihn eingerdrungen, presste sich fest an ihn, hielt ihn völlig ausgefüllt und verschlossen. Sein Bauch war ganz gewölbt von dem dicken Kolben, der seinen Hintern so brutal weitete. Ranard genoss diese Position, um einen Knebel herbei zu rufen. Fahrig schüttelte Kosta seinen Kopf. Nein, er wollte nicht geknebelt werden. Er wollte weiter schreien und betteln können. Doch er konnte weder aus- noch zurückweichen. Ranard zwängte ihm den Mund auf und stopfte den Knebel mit dem breiten, kurzen Künstlichen Stab hinein. Wimmernd erbebte Kosta unter der Gewalt, die ihm angetan wurde. Mit grossen, ängstlichen Augen blickte er zu Ranard auf. So konnte er doch gar nicht mehr darum zu betteln, kommen zu dürfen.
Anscheinend wollte Ranard eben genau das. Erschrocken schnaufte der junge Krieger in den Knebel, saugte instinktiv daran. Ranard erklärte derweil in aller Ruhe, dass Kosta froh sein sollte, so stumm gemacht zu werden. Sonst würde jeder in den umliegenden Kammern von seinen liderlichen Schreien belästigt werden. Seit wann würden sich die Wärter dadurch belästigt fühlen? Eher angelockt, ob sie auch mitmachen durften. Trotzdem schoss Kosta die Schamesröte ins Gesicht. Schon nur, weil er die herablassende, beleidigende Bedeutung der Bemerkung begriff.

Nachdem er ihn stumm gemacht hatte, verging sich Ranard hemmungslos an ihm. Mit langen, ausladenden Stössen rammte er seinen dicken Kolben brutal in ihn. Kosta stöhnte gequält in den Knebel. Es schmerzte und katapultierte seine Lust fast schon schmerzhaft in die Höhe. Seine unterdrückten Schreie waren jedoch kaum zu hören. Zu sehr knallte Ranards Becken gegen seinen Hintern, fast so, als würde er ihm den Hintern versohlen. Dabei stöhnte Ranard brünftig und atmete schwer. Es waren Geräusche, die Kosta völlig willfährig machte. Stöhnend liess er sich ficken, gab sich den harten Stössen hin, genoss es, wie die Gewichte wippend an seinen Nippeln zerrten, wie sein Lustkanal bis aufs Äussersteste gereizt wurde. Sein Bauch spannte sich immer wieder von innen. Kosta schrie in den Knebel, zappelte in den Fesseln und spürte dadurch doch nur noch deutlicher, wie sehr er gefangen und gebändigt er war.

Von Stoss zu Stoss verlor Kosta sich immer mehr, damit er es irgendwie aushalten konnte. Noch immer stöhnend und wimmernd, blickte Kosta Ranard ergeben an. Seine Augen glänzten vor Erregung. Dafür war er doch da, damit er sich richtig geil anfühlte. Kosta brauchte etwas, bis er die dunkel gekeuchten Worte begriff. Sie waren etwas anderes, als das erregte Stöhnen, die Ranards Lust äusserten. Er sollte etwas tun. Schnell. Sonst würde Ranard ihn noch härter nehmen. Vorallem wäre Ranard sonst böse mit ihm. Er war so wütend. So aggressiv.
Kosta atmete hecktisch und fahrig und begriff dann endlich, was er tun sollte. Noch einmal bäumte er sich stöhnend unter einem ruckartigen Stoss stöhnend auf, bevor er sich gehorsam daran machen konnte, seine inneren Muskeln und die an seinem Hintern anzuspannen. Heftig, intesiv, rhythmisch. Es stachtelte seine eigene Hitze an, spürte er das riesige Glied so doch besonders gut. Er spannte sich schneller an und immer rascher. Heiss, hungrig, kurz davor zu kommen. Er wollte, konnte aber nicht. Verzweifelt bewegte er gleichzeitig sein Becken ruckartig vor. Immer wieder. Er brannte, konnte aber nicht explodieren. Ranard hatte seinen Speer verschlossen. Sogar mit einem grünen Schild, gegen den Kosta nicht wirklich eine Chance hatte. Es schickte die Hitze immer wieder in seine Mitte zurück. Es tat so weh. Tränen traten ihm in die Augen. Überall war nur noch Feuer. In den Knebel schreiend, bäumte sich sein ganzer Körper in den Fesseln auf, spannte sich bis zum Zerreissen an.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 21. Sep 2022, 19:52

Ranard

Er hatte es nicht mehr erwartet, aber dann spannte sich der Junge doch noch an und versuchte ihn gehorsam zu massieren. Ranard genoss es, dass sein Spielzeug trotz der Schmerzen und der harten Gangart sich trotzdem fügte und sich bemühte ihn so zu bedienen wie der Kerkermeister es verlangt hatte. Er konnte fühlen wie sich de inneren Muskeln Kostas anspannten und sich fester um den großen Schaft schlossen. Ranard stöhnte kehlig, stieß hart und verlangend zu. Das verdorbene Fickstück bewegte sich ihm sogar wollüstig entgegen, schien wirklich von einem großen Schwanz brutal gefickt werden zu wollen. Kosta schrie unterdrückt in den Knebel, starrte Ranard aus tränennassen, großen Augen an und schien stumm um Erlösung zu flehen.
"Ahhh.. gleich...", keuchte Ranard. "Massier mich noch was... ahhhh... dann zieh ich dir den Verschluss raus. Das willst du doch, hm, Fickstück?"
Er stöhnte dunkel, als er fühlte wie sich der Junge weiter verkrampfte und anspannte, ihn kaum noch hinausließ so eng wurde er. Als der Krieger sich auf dem Tisch unterdrückt schreiend aufbäumte, hatte Ranard endlich Erbarmen und langte Kosta an das Piercing vorne an der Speerspitze, schraubte die vordere Kugel ab. Er hatte sie kaum heraus, da ergoss sich der Krieger bereits über Ranards Finger, schien es nicht mehr länger zurückhalten zu können.
Der Kerkermeister bearbeitete den zuckenden Leib weiter gierig und unbeherrscht, rammte seinen gewaltigen Sporn tief hinein, wo er sich massieren ließ. Brünftige, erregte Geräusche von sich gebend, wurde auch Ranard von seiner Lust ergriffen, spürte wie es aus seinem Speer hinausschoss. Mit letzten harten Stößen füllte er den gefesselten und geknebelten Jungen ab, nahm keinerlei Rücksicht auf dessen Verfassung. Ranard gefiel es, endlich einmal jemanden zu haben, wo auch er sich gehen lassen konnte. Kosta hatte sich ihm ja sogar willig entgegen geschoben. Ein letztes Mal wölbte sich noch der kleine Bauch unter den tiefen Stößen ehe Ranard schwer atmend verharrte.

Wohlwollend blickte er auf Kosta hinab, der mit all den Fesseln, Piercings und dem Knebel wahrlich so aussah, als wäre seine einzige Bestimmung für Ranard herzuhalten.
"Du bist ein gutes Sexspielzeug, Junge. Nur dafür gemacht..." Er streichelte ihm zufrieden durchs feine Haar, löste den Knebel und zog ihn aus dem sündigen Mund. Ranard beugte sich vor, verpasste eben jenem Mund einen vereinnahmenden Kuss, während er noch tief in Kostas anderer Öffnung steckte.
"Morgen mittag wirst du für mich Aroa bedienen. Sie heilt danach auch deine Wunden von heute..." Ranard sah feine Blutfäden, die sich von den rauen Stricken über die Oberschenkel zogen. "Du hast ganz schön wild in den Fesseln getobt... kein Wunder, dass sich da die Stricke ins Fleisch geschnürt haben", stellte er fest. Der Kerkermeister zog sich, nun wieder sehr behutsam, aus dem beanspruchten Körper zurück. Etwas Samen, aber auch ein wenig Blut verließen die gerötete und geschwollene Öffnung.
Ranard seufzte, wischte sich mit einem Tuch langsam seinen noch pulsierenden Speer ab ehe er sich wieder anzog. Auf ein nasses, kühles Tuch gab er auch etwas Wundsalbe und strich damit gewohnt behutsam um Kostas Eingang, ließ die heilende Creme einwirken.
Erst danach löste er die Stricke, die Kosta auf dem Tisch hielten, und hängte auch die Gewichte vorsichtig ab, die die Knospen des Kriegers beanspruchten und richtig schön prall gemacht hatten. Ranard streichelte kurz darüber.
"Du kannst noch ins Bad gehen und dich erleichtern und säubern. Dann verschließe ich dich wieder", Ranard drehte die Kugel zwischen seinen Fingern hin und her. "Beeil dich. Du willst ja nicht zu spät zu deinem ersten Nachtdienst erscheinen."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 19:55

Er war nur noch ein wundes, verkrampftes Stück Fleisch, welches sich zuckend eng um den prallen Sporn klammerte, der ihn immer wieder eroberte. Nichts anderes existierte mehr. Nur dieser Kolben in ihm, der ihn schändete, beanspruchte und dominierte. Aus ihm wahrlich ein Fickstück machte und alles andere vergessen liess. Besonders als Ranard dann doch noch seinen Speer öffnete und somit erlaubte Kosta zu kommen, schien das letzte Stückchen Ich von dem Krieger aus ihm heraus zu sprudeln. Heftig, überstürzt, schmerzend und nicht wirklich befriedigend. Kosta schrie in den Knebel, zuckte unkontrolliert und die Tränen rannen ihm ob der heftigen, körperlichen Überanstrengung über die Wangen.
Zurück blieb nur noch ein Spielzeug. Ein brennendes Gefäss, in welches Ranard seinen Kolben rammte. Tief und kraftvoll, so dass sich sein Bauch immer wieder wölbte und zum zerreissen gespannt war. Wild pumpte er seine heisse Ladung tief in ihn, so dass Kosta wahrlich das Gefühl hatte, von dem Riesen geschwängert zu werden. Bebend und zwischendurch zuckend hielt er still, als dieser noch schwer atmend in ihm verharrend. Ergeben, bereit für alles, was er ihm sonst noch antun wollte. Er würde es geniessen. Dafür war er da. Hingebungsvoll erwiderte er den bestimmenden Kuss. Egal wie weh es tat, dass Ranard dabei noch tief in seiner Wunde steckte, sich so sogar noch etwas tiefer reinschob.

Brav hielt er still, atmete nur schwer und hing bebend in den Fesseln. Ranard sagte etwas zu ihm. Kostas Hirn wollte nicht recht begreifen, um was es ging. Hörig blickte er zu dem Hünen auf. Er realisierte nur, dass der Tonfall nicht mehr so streng und grob war. Also schien der Kerkermeister nicht mehr wütend mit ihm zu sein. Das war gut. Kosta versuchte scheu zu lächeln. Es wollte ihm nicht recht gelingen. Seine Lippen waren ganz aufgedunsen und wund von den Küssen und dem Knebel. Kosta vermisste ihn. Er wollte ihn wieder haben, damit er eifrig daran saugen konnte. Oder noch besser wäre die Speerspitze des Wärters. Dann konnte er ihm zeigen, wie heftig er ihn begehrte und wie sehr er ihn brauchte.

Leider verliess ihn Ranard nun erst einmal. Sofort zuckte Kostas Öffnung heftig, schien etwas zu suchen, woran sie wieder saugen konnte, wollte mit einem neuen Schwanz gefüllt und penetriert werden. Sehnsüchtig blickte Kosta zu dem Kerkermeister auf, damit er seinem Körper gab, wonach er sich sehnte. Erst als der Sklave seinen wunden Eingang mit kühlender Salbe eingerieben bekam, beruhigte er sich wieder etwas. Konnte begreifen, dass es nun eine Pause gab. Prompt meldeten sich nun all seine wunden Körperstellen. Sein vergewaltigter Bauch, sein aufgerissener Hintern, das eingeschnürte Fleisch in den groben Fesseln. Kosta keuchte schluchzend, als alles so plötzlich auf ihn einstürzte. Sein Körper zitterte unkontrolliert und er wäre beinahe vom Tisch gefallen, nachdem Ranard seine Fesseln gelöst hatte. Demütigenderweise erst als letztes. Vorher hatte Kosta noch lange in dieser einladenden, ausgestellten Haltung ausharren müssen, was seine Hörigkeit auf den nächsten Schwanz nur noch mehr angestachelt hatte. Auch, dass Ranard über seine prallen, reifen Nippel streichelte, nachdem er die Gewichte abgehängt hatte, machte den Krieger sofort wieder bereit für den Kerkermeister. Wollte erneut von ihm gepflückt werden und wünschte sich die Gewichte zurück. Sein Körper brauchte das. Sonst tat es nur weh.

Ranard wollte jedoch etwas anderes von ihm. Sagte es ihm mit drängender Stimme. Es schien wichtig. Kosta konnte jedoch nur verständnislos schauen. Beziehungsweise legte sich sein Blick voller Begehren auf die Kugel zwischen Ranards Fingern. Jah! Er sollte ihn weiter dominieren und quälen. Dafür war er da. Ein heisses, nimmersattes Fickstück, was sich nach ihm verzehrte. Der Kerkermeister hatte erstmal aber genug. Er packte ihn am Oberarm, zog ihn vom Tisch herunter und zerrte ihn in sein kleines Bad direkt unter die Dusche. Kosta konnte nur wimmernd hinterher taumeln, brachte keinen einzigen richtigen Schritt zustande. Verwirrt und allein stand er in der kleinen Duschkabine und erst als das Wasser auf ihn niederprasselte, begriff er allmählich, was er zu tun hatte.

Nur nachlässig abgedtrocknet und mit noch feuchtem Haar wankte er zu Ranard zurück ins Zimmer, nachdem er sich gewaschen und erleichtert hatte. Der Kerkermeister fragte ihn, noch einmal, ob er fertig war. Diesmal konnte Kosta leicht atemlos nicken. Ja, er hatte getan, was von ihm verlangt wurde. Er konnte wieder verschlossen werden. Nervös schielte er zu besagter silbener Kugel. Ranard griff ihm ungeniert zwischen die Beine, umfasste seinen Stab mit seiner Pranke, schob ihn zurecht, so dass er die verschliessende Kugel wieder aufsetzen konnte. Dabei wurde der Metallstab in ihm bewegt, was weh tat. Besonders weil sich seine Männlichkeit durch die Behandlung wieder leicht zu regen begann. Schluchzend versuchte Kosta brav still zu halten. Dabei hätte er sich so gerne an Ranard geschmiegt.
Dieser drängte ihn unbarmherzig dazu, sich über den Tisch zu beugen und die Beine weit zu spreizen. Kosta gehorchte hilflos, wimmerte gequält, als er spürte, wie wieder der harte Stopfen in ihn gedrängt und an seinen Piercings befestigt wurde. Der war so gemein und tat weh. Dauernd zupfte er an dem Metall in seinem Körper, zog und zerrte an den Ketten. Das machte Kosta ganz wahnsinnig. Entsprechend glasig war sein Blick auch schon wieder, als Ranard mit ihm fertig war und ihm seine Uniform in die Hand drückte. Wieder blickte der Sklave den Kerkermeister verständnislos an. Warum sollte er die anziehen? Die war doch so grob und rau auf seiner überempfindlichen Haut. Seine wahre Uniform hatte er doch an. Etwas anderes brauchte er hier in dem Zimmer nicht.

Kosta sollte jedoch Wache stehen und der Krieger war ja sehr bemüht, es Ranard recht zu machen. So zog er sich mit dessen Hilfe an, schmiegte sich dabei immer wieder sehnsüchtig an ihn. Er wollte auch gar nicht aus dem Zimmer raus und stellte sich so ungeschickt an, dass Ranard ihn irgendwann einfach wieder am Oberarm packte und mit sich zum Labor schleifte. Kosta entschuldigte sich dabei unentwegt wimmernd, weil er den Kerkermeister nicht hatte wütend machen wollen. Dennoch begriff er die Situation noch immer nicht so ganz. Allein und wie ein begossener Pudel blieb er vor dem Labor stehen, blickte dem Hühnen sehnsüchtig nach, in der Hoffnung, dass ihn dieser bald wieder abholen kam, um ihn begierig zu besteigen. Doch er kam nicht zurück und Kosta musste alleine mit seiner Hitze fertig werden, die in ihm tobte. Roh und animalisch, so dass er sich am liebsten an einer Mauerecke gerieben hätte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis er seiner Lust wieder Herr wurde. Vielleicht lag es daran, dass er dann die Schmerzen in seinem Körper ertragen musste. Er wusste es nicht und es war ihm auch nicht wichtig. Allmählich verstand er auch wieder, was er hier tat. Kosta blickte ins Labor. Er musste Minan vor den anderen Wärtern beschützen. Der dünne Prinz lag noch immer auf seiner Folterbank. Diesmal hatte ihn jedoch jemand mit einem schützenden, wenn auch dünnen Laken bedeckt. Es war ein leichtes Tuch, schien den Jungen jedoch trotzdem zu erschlagen. Weiter hinten Labor sass Lady Tursin an einem Tisch und las. Kosta war erleichtert sie zu sehen. Es war gut, dass sie hier war. Auch wenn er sich gerade nicht erinnern konnte, warum das so war.
Als die Heilerin seinen Blick bemerkte, schaute sie auf, verdreht ihre Aufen, winkte ihn dann aber herein. Scheu und befürchtend, dass er etwas verbotenes tat, trat er in das Labor. Das Licht war gedimmt und Minan schien zu schlafen. Ein sanftes Lächeln huschte über Kostas Gesicht. Der Gedanke, dass Minan in Zuckers Träumen Trost und Ruhe fand, hatte etwas sehr tröstliches.

"Trägst du etwa schon wieder so ein Ding in dir?" wollte Lady Tursin ungehalten wissen, nachdem sie seinen ungelenken Gang bemerkt hatte. Kosta zuckte ertappt zusammen. "Und du riechst nach Blut", stellte die Heilerin fest. Sie erhob sich abrupt, kam zielstrebig auf ihn zu und berührte seine Hand, um ihn zu untersuchen. Dabei ging sie so bestimmend vor, dass Kosta sich nicht traute, sich dagegen zu wehren. "Gütige Dunkelheit, Kosta!" entfuhr es der Heilerin auch gleich entsetzt. "Was haben sie dir nur angetan?"
"Bitte nicht", flehte der Krieger erschrocken, dass so schnell entdeckt wurde, was er unter der weissen, strengen Uniform trug. "Bitte nicht heilen, Lady Tursin."
"Gefällt dir das etwa?" wollte sie ungläubig wissen. "So wie der Gefangene mit den vielen Schnittwunden behauptet hat."
Kosta biss seine Lippen zusammen und schüttelte seinen Kopf. "Nein", gab er kaum hörbar preis und wusste nicht, ob er jetzt log oder nicht.
"Warum soll ich dich also nicht heilen? Es wird nicht weh tun."
"Doch", widersprach Kosta. "Dann, wenn er mich erneut für sich weiten muss. Es ist zu gefährlich. Später geht es vielleicht. Aber nicht jetzt." Kosta blickte zu Minan.
"Was soll das bedeuten?" fragte sie verwirrt nach, war seinem Blick gefolgt.
"Lieber sie befriedigen ihre Gier an mir, als an ihm", erklärte Kosta aus einem Impuls heraus. "Seine Austrahlung beschränkt sich nicht nur auf dieses Labor, Lady Tursin. Auch die Wärter können sie spüren und es macht sie ganz wahnsinnig, da sie hier unten schon ohnehin zuwenig Privatleben führen können. Ausserdem greift die Lust hemmungslos auf alle Gefangenen über, deren Juwelenkraft ihr bei einer Heilung abzieht. Ausserhalb des Labors wird alles zu einem wabernden Kessel der Lust, nur mühsam beherrscht, dass er nicht explodiert. Vielleicht später. Wenn Minans Heilung fast fertig ist. Darf... darf ich dann auf Euer Angebot zurück kommen? Vorher ist es zu gefährlich. Ich fürchte, sie werden sich sonst an Minan vergreifen. Deswegen darf ich von nun an auch Nachtwache schieben. Damit auch ja nichts passiert."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Darken » Mi 21. Sep 2022, 20:03

Minan blickte verzweifelt zu Boden, während er neben sich auf einer Decke lustvolles Stöhnen hörte und die Geräusche zweier Männer, die sich erregt zusammen bewegten. Der Jugendliche hielt sich den Kopf, wiegte sich leicht hin und her und versuchte nicht dorthin zu schauen.
"Könntest du bitte von etwas anderem träumen?", fragte er.
Die plötzliche Szenarie zerstob und zurück blieb nur einer der Männer, der sich verwirrt wieder auf einer Waldlichtung befand. Yadriël sprang auf, blickte sich um ehe er Minan sah und aufstöhnte.
"Du schon wieder", bemerkte er. "Ich hab geträumt... von Kosta.. glaub ich." Er rieb sich den Kopf. "Du hättest mich noch ruhig länger davon träumen lassen. Es war heiß." Er grinste.
Minan schüttelte sachte den Kopf. "Ich mag so etwas nicht sehen... und es ist nicht gut, dass du davon träumst. Du darfst das nicht machen", sagte er vorsichtig. Der junge Prinz saß am Fuße eines Baumes, zwischen den hohen Wurzeln. Wenn er durch die vielen Bäume guckte, konnte er fast die Stadt in den Bäumen ausmachen. Merion... nein, lieber nicht daran denken. Es schmerzte mehr als sein Körper.
"Ich habe das gelernt hier. So etwas macht man nicht", bekräftigte Minan. "Es ist nicht normal."
Yadriël lachte. "Sex ist das normalste auf der Welt. Es tut mir leid, dass es dir gegen deinen Willen passiert. Es ist nur, damit die Heilung schneller voranschreitet. Zweimal vielleicht noch." Der ältere Prinz kam zu ihm.
Minan schüttelte den Kopf. "Es gibt immer Erklärungen... aber du kannst das nicht wegerklären. Du darfst nicht Sex mit ihm haben. Du darfst nicht so sein...", flehte er, doch der Dhemlaner schien nicht richtig zu verstehen. Mit großen, dunklen Augen sah er hoch zu Yadriël. "Du bist ein Vater. Du musst ein Vater sein. Nicht das andere... bitte. Das andere wird euch nur kaputt machen."
Der Prinz verengte die Augen. "Ich bin kein Vater! Du hast keine Idee wer ich bin! Du nutzt meine Träume, um dich auszuruhen? Gut, aber dann lass mich auch ruhen."
Minan kauerte sich stärker gegen den Baum, blickte furchtsam hoch. Yadriël bemerkte den Blick, seufzte und setzte sich zu ihm. Er sah an seiner Kleidung herab, feinste, helle Seide. Irritiert zupfte er daran.
"Deine Sklavenkleidung", sagte Minan, woraufhin der Dhemlaner aufstöhnte und den Kopf in den Nacken legte.
"Hör auf in meiner Vergangenheit rumzufummeln. Das liegt hinter mir, Kleiner."
"Nein, deine Vergangenheit liegt vor dir", beharrte der junge Prinz. Verwirrt schüttelte Yadriël den Kopf.
"Ich verstehe diese kryptischen Schwarze Witwe Sprüche nicht", wehrte er ab. "Red Klartext."
"Du darfst nicht mit Kosta schlafen", sagte Minan. Wieso verstand Yadriël das nicht? Dieser grinste.
"Wirklich nicht? Wir sind beide Erwachsene und es fing gerade wieder an Spaß zu machen", sagte er. "Ich glaube, es war eher etwas gutes, das wir es getan haben."
Minan sprang entsetzt auf, stolperte ein paar Schritte rückwärts. "Wieder? Nein nein nein", stammelte er, "Du darfst nicht wie Talian sein! Du darfst das nicht tun. Du darfst nicht so sein. Familien machen so etwas nicht. Ich habe das gelernt. Nein nein!"


Er war so aufgewühlt, dass er aus dem Traum glitt und in einen Wachzustand. Krächzend röchelte er nach Luft. Irgendetwas schweres, aber weiches lag auf ihm, drückte auf seine Brust. Minan japste nach Luft, hustete. Sein Herz ächzte unter der Belastung, all die heilenden Netze spannten sich an, einige Fäden rissen.
Eine Heilerin beugte sich über ihn, ließ rasch ihre heilenden Kräfte wirken. Minan wimmerte, schrie auf unter den Schmerzen, die wieder auf ihn einströmten. "Bitte.... Schmerzmittel... bitte", flehte er. "Bitte, Heilerin...." Aber sie kontrollierte zunächst nur den Zufluss der Mittel, die von den Schläuchen in seinen Körper gepumpt wurde. Was immer es war, offensichtlich war kein Schmerzmittel darunter. Da streichelte ihm jemand ganz sacht über die Wange. Minan sah aus mageren Gesicht hoch und erkannte Kosta.
"Es... tut mir so... leid", krächzte er kaum hörbar. "Er darf nicht... mit dir schlafen.... es ist nicht... gut. Nicht so wie es sein sollte..." Minan schluchzte, zitterte unter den Schmerzen. Die Heilerin wollte die Decke fortziehen. "Nicht...", bat Minan. Sie fühlte sich zwar sehr schwer an, war aber auch wärmend. Ihm war schon so lange so kalt. Er wusste nicht mehr wie lange er hier war.
"Talian...", schluchzte er. "Es darf nicht mehr geben.... er darf nicht so sein..."
Er hörte die Heilerin, während sie sich weiter um ihn kümmerte. "Er darf sich nicht so aufregen. Junge, schone deine Stimme", sagte sie. "Bald kannst du nicht mehr sprechen. Beruhige dich..." Sie streichelte ihn auch. Minan weinte unter den Schmerzen seines vollkommen geschwächten Körpers.
"Schmerzmittel... bitte...", flehte er. Doch die Heilerin verneinte. Wenn sie auch sichtbar mit sich rang. Sie vertröstete ihn darauf, dass er sofort Schmerzmittel bekäme sobald der Arm fertig gestellt war.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 20:05

Lady Tursin blickte ihn reichlich skeptisch an, während Kosta selber merkte, dass er ziemlich unzusammenhängend sprach. Er kam sich auch selber noch recht schwammig und vorallem sehr unsicher auf den Beinen vor. Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren. Mühsam suchte er nach einer Erklärung, die der Heilerin Sinn machte und sie womöglich auf seine Seite zog. Vorallem kam ihm dabei jedoch Sex in den Sinn. Er war so müde und wollte sich eigentlich am liebsten nur in Ranards Bett fallen lassen und sich weiter um den Verstand vögeln lassen.
Da röchelte Minan gequält nach Luft. Sofort waren Lady Tursin und Kosta an seiner Seite, um ihm zu helfen. Anscheinend musste etwas geheilt werden. Die Heilerin wirkte ihre Kunst und Minan musste bald jämmerlich schreien. Das war so furchtbar. Warum konnten sie ihm nicht endlich Schmerzmittel geben? Die Giftdrüsen waren doch jetzt gebildet. Aber leider wurde das Gift noch nicht produziert, wie Kosta mitbekommen hatte. Deswegen gab es auch noch kein Schmerzmittel.

Liebevoll streichelte er Minan hauchzart über die Wange. Vielleicht konnte er ihm ja irgendwie helfen. Ihn von den Schmerzen ablenken. Kaum blickte der magere Junge zu ihm hoch, funktionierte es auch gleich wunderbar mit dem Ablenken. Wenn auch anders, als vermutet und auch nicht wirklich im positiven Sinn. Denn nun regte sich Minan ganz heftig darüber auf, dass jemand nicht mit Kosta schlafen dürfe und es täte ihm so leid. Es wäre nicht gut. Nicht so, wie es sein sollte. Zitternd musste der junge Prinz schluchzen, liess dann aber doch nicht zu, dass Lady Tursin ihm die Decke wegzog. Auch wenn sie zu schwer schien, schien er sie zu wollen.
Ganz traurig schluchzte er, einen Namen. Kosta meinte, ihn schon einmal gehört zu haben, konnte sich jedoch gerade nicht entsinnen. Zur Zeit war er ohnehin froh, seinen eigenen Namen zu wissen. Minan wollte nicht, dass es mehr von etwas gäbe. Er, wer auch immer, dürfe nicht so sein. Ob er Ranard meinte? Hatte er als Schwarze Witwe eine Vision von ihnen beiden gehabt? Der arme Junge. Das war bestimmt unglaublich erschreckend für ihn.

"Es ist nicht so schlimm, Minan", tröstete er den Jungen lieb, streichelte ihm erneut über die Wange und berührte dann sachte seine verbliebenen Finger. "Du musst meinetwegen nicht traurig sein. Ich kann es ertragen. Es ist viel schlimmer, was du hier ertragen musst und du hälst auch durch. Bald ist es vorbei. Nur noch ein paar Tage und dann gehen wir von hier fort, Minan", versprach er ganz offen vor Lady Tursin. Sein Gebieter hatte gesagt, dass er sich mit ihr anfreunden sollte. Ansonsten würden sie sie zwingen müssen. Doch besser war, sie kam freiwillig mit, denn sie hatte recht dunkle Juwelen. Erst einmal schien sie sein Gerede jedoch nicht ernst zu nehmen, wertete es nur als Trost für den Patienten.
"Wir gehen fort von diesem schrecklichen Ort, wo wir beide gequält werden, an einen Ort, wo man uns lieb hat und uns zu schätzen weiss", malte er Minan tröstend aus. "Dann wird alles wieder gut. Keine Schmerzen mehr. Und Heilerin Tursin nehmen wir auch mit, Minan", erzählte er ruhig und sanft weiter, als wäre es das natürlichste auf der Welt. "Denn auch sie wird hier gequält. Muss sie hier lieben Jungen weh tun, anstatt Leuten helfen und heilen zu können. Wir nehmen sie mit in Sicherheit, damit sie dich heilen und dir die Schmerzen nehmen kann und damit sie auch wieder frei sein kann." Kosta nahm im Augenwinkel war, wie die sonst so strenge Heilerin nun doch etwas verdutzt schaute. Er ignorierte es und konzentrierte sich scheinbar nur auf Minan, dem er Mut machen wollte. "Was meinst du Minan, soll ich dir eine Geschichte erzählen? Von schönen, sicheren Plätzen auf dieser Welt, zu denen wir gehen können? Das lenkt dich etwas ab, von all dem Schmerz und Elend hier. Es gibt dir etwas, worauf du dich freuen kannst."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Darken » Mi 21. Sep 2022, 20:06

Kosta sagte, dass es nicht schlimm wäre und es ertragen könnte. Minan schüttelte den Kopf.
"Nein... nein! Es macht dich kaputt... du.. musst dich wehren. Er darf das nicht machen... nicht er", flehte er. "Dir darf nicht.. das gleiche passieren wie mir..." Seine Stimme versagte immer mehr, wurde zu einem kaum hörbaren Krächzen. "Talian..."
Der Krieger hatte sich über ihn gebeugt, versprach ihm, dass sie fortgehen würden und dass alles wieder gut werden würde. Es würde keine Schmerzen mehr geben.
"Das... haben sie... schon einmal gesagt..", hauchte der Junge. "Rettung nach Rettung...." Er hatte geglaubt, er wäre bei Timaris in Sicherheit. Sie hatten ihm versprochen, sein altes Leben wäre vorbei. Aber dann war sein furchtbarer Geburtstag gewesen und er war in Dea al Mon gelandet. Die erste zaghafte Hoffnung war dort in ihm aufgeblüht und gewachsen. Das alles schien wieder vorbei. Er war wieder dort wo er immer gewesen war. Im Schmerz und im Elend. Zerbrochen.
Kosta war nicht der erste, der ihm versprach, dass alles wieder gut werden würde. Darken glaubte das schon lange nicht mehr, doch Minan klammerte sich verzweifelt daran. Er wollte zurück nach Dea al Mon, wollte in Merions Armen sein. Merion... wie lange hatten sie sich nicht mehr gesehen? Minan hatte es vergessen. Er wusste nichtmal wie er hierher gekommen war. Da waren Albträume gewesen und entsetzliche Schmerzen in seinem Arm.. aber darüber hinaus erinnerte er sich nicht.
Kosta wollte ihm Geschichten erzählen, um ihm abzulenken. Minan nickte schwach. Für einen Moment schaffte er es auch zuzuhören, driftete aber immer wieder unter der Anstrengung in einen erschöpften Schlaf ab. So verging eine weitere lange Nacht von der der junge Prinz nur Teile mitbekam. Manchmal war auch ein anderer Splitter an der Oberfläche. Minan hatte in dem Labor keinerlei Zeitgefühl. Manchmal dämmten die Heilerinnen das Licht, aber er wusste nicht, wann das war. Meistens machte das auch nur Lady Tursin.
So wusste er nicht wieviel Zeit vergangen war, als die Lichter wieder hell brannten, ihm die Decke fortgenommen wurde und die Heilerinnen in den Raum strömten. Minan begann zu wimmern und zu weinen. Die Heilerinnen bedeuteten nichts gutes. Kosta und Yadriël waren auch wieder anwesend, doch dieses Mal blieb Kosta im Hintergrund und Yadriël begann ihn zu streicheln, während er ihm immer wieder leise zuflüsterte wie leid es ihm täte. Hilflos blickte Minan ihn an.
"Du darfst nicht so sein... bitte....", heulte er verzweifelt. Das machte alles nur noch schlimmer. "Bitte hör auf... nicht...", krächzte er. Es dauerte sehr viel länger bis der richtige Splitter hervorgelockt wurde, da Minan sich viel zu sehr aufregte, stammelnd und röchelnd versuchte dem Prinzen und Kosta etwas zu sagen, doch sie verstanden nicht und versprachen ihm bloß, dass es bald vorbei wäre.
Dementsprechend schwierig war die Heilung, wurde immer wieder unterbrochen, um den Tänzer herbeizuholen. Irgendwann klappte es endlich und Yadriël begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Die Schwarze Witwe verbreitete erneut Lust in dem Labor. Mehrere Wärter schauten hinein, wurden von Turgor aber noch abgehalten. Dafür wollte sich Turgor danach liebend gerne an Kosta auslassen, wurde nur wütend, als er merkte, dass Ranard sein Opfer überall verschlossen hatte.

Lady Ellel war nicht ganz zufrieden mit der Heilung an diesem Tag, doch Kosta versicherte ihr, dass sie beim nächsten Mal gewiss fertig würden. Es fehlten nur noch die letzten Fingerglieder, der Rest des Schlangenzahns und die Fingernägel. Minan wusste nicht wieso Kosta dies mit solcher Sicherheit sagen konnte, aber er erfuhr es, als Yadriël zwei Tage später eine Musikkugel mitbrachte und direkt neben Minan auf dem Tisch ablegte. Der junge Prinz riss die Augen entsetzt auf, wollte verzweifelt den Kopf schütteln.
"Nein.. das ist nicht gut...", wisperte er. "Bitte nicht..."
Der Dhemlaner sah ihn traurig an. "Es geht nicht anders, Kleiner... nur heute."
"Nicht die Musik.... ich kann es dann nicht... kontrollieren... Yadriël...", flehte der magere Jugendliche.
"Es tut mir leid." Dann aktivierte der Prinz die Musik. Ein sündiger, lockender Tango, der das runde Laboratorium erfüllte und auch schwach draußen zu hören war.
"Wo ist Kosta?", fragte Minan schwach. Yadriël schwieg. Es war Turgor, der sich rührte, und zur Türe ging.
"Ich werde ihn holen", sagte der bullige Krankenpfleger.
"Seht auch nach Lady Tursin. Sie fehlt noch", trug ihm die oberste Heilerin auf.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 20:09

Minan hatte schon recht. Ranard machte ihn kaputt. Seinen Körper aber vorallem auch sein Geist. Sein selbst. Machte ihn zu einem Sexspielzeug. Und wenn es nicht Ranard war, dann war es Turgor oder Prinz Asar oder... Nein, daran wollte er nicht denken. Es war vorbei. Bald war alles vorbei. Das versicherte er auch Minan, auch wenn der ihm nicht glauben wollte. Wenigstens konnte er ihn mit den Geschichten ablenken. Von seinen Schmerzen und seiner Hoffnungslosigkeit. Manchmal schlief der Junge dabei ein, doch das machte nichts. Kosta erzählte trotzdem weiter. Er kannte ja viele Geschichten und sie waren nicht nur für Minan tröstend, sondern auch für ihn selbst.
Ausserdem waren die Geschichten auch für Lady Tursin. Kosta konnte spüren, wie sie den Geschichten gerne lauschte. Sie schien sie als Geschichten zu sehen, aber es war trotzdem etwas schönes, was sie zulassen konnte. Etwas, was nicht durch Zoryas grausamen Hof zerstört werden konnte. Im Verlauf der Nacht stellte sie sogar Fragen zu seinen Geschichten, wollte Details dazu wissen und am Morgen war sich Kosta sicher, dass sie sich wünschte, dass die Geschichten wahr wären. Jetzt konnte Kosta nur noch hoffen, dass dieser Wunsch ausreichte, dass sie ihnen helfen wollte.

Nach seiner Nachtwache bekam er nicht viel Schlaf. Ranard wollte ihn noch einmal haben, bevor er zur Arbeit musste und nach dem Mittag sollte Kosta Aroa befriedigen. Glücklicherweise machte Ranard ihn mit seinem besitzanspruch und seinen Berührungen derart hörig, dass es ihm nicht zu schwer fiel, die überschminkte, überparfümierte Heilerin ausreichend zu bedienen. Da sie sehr dominant war und genüsslich mit seinen Piercings und Ketten spielen wollte, konnte Kosta mehr oder weniger einfach nur still halten. Dennoch war er erschöpft, als er zurück in Ranards Kammer wankte, wo er noch eine knappe Stunde Schlaf bekam, bevor er wieder für Ranard herhalten durfte. Anschliessend reichte die Zeit gerade noch so für ein knappes Abendessen, bevor seine nächste Nachtwache begann.

Wieder war Lady Tursin anwesend und Kosta erzählte wieder Geschichten. Am nächsten Nachmittag holte Turgor Zucker für ihn ab, während Kosta selbst noch die Beine für Ranard spreizte. Danach durfte er selber zu Minan humpeln, um ihn zu vergewaltigen. Beziehungsweise musste er diesmal Zucker dazu zwingen, es zu tun. Diesmal wurde es besonders schwierig. Minan liess einfach nicht locker, wollte Zucker und ihm unbedingt etwas sagen. Doch hier war es nicht gut. Hier waren zu viele Ohren, die nicht mithören sollten. Weswegen Zucker und Kosta Minan nicht wirklich zuhören konnten, sondern mussten ihn zwingen den sinnlichen Teil von sich hervor zu lassen. Aber selbst als sie das endlich geschafft hatten, wollte es nicht recht funktionieren. Der Junge kam immer wieder zur Oberfläche und litt schreckliche Schmerzen, bis er schliesslich einfach nicht mehr konnte und Zucker ihn endlich so verwöhnen konnte, wie er es in seiner Sklavenzeit wohl gelernt hatte. Kosta wurde ganz hitzig allein beim Zusehen und schämte sich gleichzeitig so sehr dafür. Weil Zucker das alles doch gar nie hatte lernen wollen.

Aufgekratzt lutschte er Turgor nach der Heilung in einem Gang abseits den Schwanz, weil der bullige Krieger so wütend war, dass Ranard ihn völlig verschlossen hatte. Zucker musste angekettet daneben stehen bleiben und warten, bis der Bulle nicht mehr böse mit Kosta war. Anschliessend konnte der Sklave ihn wieder zurück in die Zelle bringen. Kosta fertigte ihn diesmal rasch ab, da er keine Zeit für ihn hatte. Er musste noch zu Prinz Asar, Bericht erstatten. Sein Gebieter musste wissen, wan er in das Arbeitszimmer einbrechen konnte.
Nach einer kurzen Dusche und einem raschen Abendessen begann auch schon wieder die nächste Nachtschicht. Wieder war Lady Tursin anwesend. Das konnte kein Zufall sein. Sie hatte sogar einen Stärkungstrank für ihn dabei. So vergingen die Tage. Wenn es hell war, konnte er ein bischen schlafen und hatte viel Sex. Wenn es dunkel war, hatte er Nachtwache und erzählte Geschichten. Bis Lady Tursin ihn einmal konkret fragte, wann denn der rechte Zeitpunkt für seine Heilung wäre. Kosta getraute sich nicht, den Zeitpunkt zu sagen, versprach ihr jedoch, bald auf sie zu zukommen deswegen. Was er dann auch tat am Mittag vor Minans letzter Heilung.
Lady Tursin ging dabei erstaunlich pragmatisch vor. Sie liess den Stopfen einfach mit der Kunst verschwinden und kümmerte sich gar nicht um die Piercings. Dafür heilte sie all die blauen Flecken, Risse, Schrammen und schliesslich auch die Muskeln um seine Öffnung und dem Kanal dahinter. Kosta konnte förmlich spüren, wie er wieder schlanker wurde.
"Bist du dir sicher?" fragte die Heilerin erstaunlich sanft dabei.
"Ja, danke, Lydiel", antwortete Kosta leise. "Es wird funktionieren. Keine Angst. Bitte pass nur gut auf Minan auf." Die Heilerin nickte und drückte ihm noch einen Stärkungstrank in die Hand, den Kosta auch gleich trank. Dann mussten sie los. Dennoch kamen sie zu spät. Turgor kam ihnen ungeduldig entgegen. Kosta liess Lydiel vorgehen und gesellte sich zu dem Bullen, der ihn mit einem dreckigen Grinsen seine Faust gegen die Schulter schlug.
"Es ist nicht so wie du denkst", wehrte Kosta flüsternd ab. Was Turgor ihm nicht glauben wollte. "Wirklich. Bitte. Ich brauche deine Hilfe Turgor. Nachher, wenn die anderen mit Minan beschäftigt sind. Hilfst du mir, mich davon zu stehlen? Bitte. Ich muss Ranard beichten, was die Heilerin getan hat." Wie erhofft wollte Turgor wissen, was denn das schlimmes sei. "Sie... sie hat mich geheilt", gestand Kosta kaum hörbar. Der Bulle starrte ihn erst einmal nur ratlos an, verstand nicht, was Kosta meinte. "Na da unten", verdeutlichte er und schielte auf seinen Hintern. "Ich weiss nicht, wie ich das Ranard beibringen soll. Er wird bestimmt fuchsteufelswild werden, wenn er erfährt, dass er nicht mehr ihn mich reinkommt. Ich wünschte, du könntest mitkommen und mir etwas Rückendeckung geben, Turgor. Auf dich konnte ich mich immer verlassen."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 21. Sep 2022, 20:09

Turgor

Er hatte eigentlich nur rasch Lydiel und Kosta finden wollen, um schnell zurück zum Labor zu gelangen. Dieser Gefangene, Kostas neuer Gehilfe, hatte Musik aufgelegt und der junge Prinz schien gut darauf anzusprechen. Turgor war begierig wieder zuzusehen. Der Junge konnte einen so richtig scharf machen. Leider konnte er danach kaum noch ran an Kosta, da Ranard ihn viel eifersüchtiger hütete als Turgor je geahnt hätte. Ranard hatte den blonden Krieger hinten verschlossen und niemand durfte sich da ungefragt heranmachen. Turgor wollte endlich wieder in etwas anderes als Kostas Mund stoßen. Der schöne Krieger hätte sein Liebhaber werden sollen, nicht Ranards, ärgerte er sich.
Mit diesen Gedanken eilte er rasch durch die Gänge, als er die Heilerin zusammen mit Kosta antraf.
"Lady Ellel wartet bereits auf euch", polterte er ungeduldig los. "Was habt ihr noch gemacht, hm?" Er sah prüfend zwischen beiden hin und her, aber Lydiel erklärte sich nicht und versprach nur sofort zum Labor zu gehen. Turgor sagte nichts dazu. Es war nicht gut sich mit den Heilerinnen zu verscherzen. Dafür war Kosta noch hier, denn der Krankenpfleger dreckig angrinste.
"Sag bloß, du hast mit der rumgemacht. Was wird Ranard dazu sagen?", fragte er in gespielt tadelnden Tonfall.
Der schlanke Krieger verneinte und meinte, dass es das nicht gewesen wäre. "Ach ja? Was habt ihr sonst getan?", wollte Turgor wissen und leckte sich über die Lippen.

Überraschenderweise wandte sich Kosta hilfesuchend an ihn. Wenn alle mit Minan beschäftigt sein, bräuchte er Turgors Hilfe.
"Lady Ellel erwartet uns beide...", setzte Turgor an. "Bei was soll ich dir helfen? Was springt da für mich raus, wenn du dich vor deiner Arbeit drückst? Willst wieder alles deinem Gefangenen überlassen?"
Wieso sollte er da seinen Kopf riskieren? Außerdem wollte Turgor sich das heiße Schauspiel nicht entgehen lassen. Endlich rückte Kosta da mit der Sprache heraus. Die Heilerin hätte ihn geheilt und Kosta müsste dies Ranard beichten. Turgor runzelte die Stirn verständnislos ehe der Krieger zu seinem Hintern deutete und meinte, dass er dort geheilt worden war.
"Ich weiss nicht, wie ich das Ranard beibringen soll. Er wird bestimmt fuchsteufelswild werden, wenn er erfährt, dass er nicht mehr ihn mich reinkommt. Ich wünschte, du könntest mitkommen und mir etwas Rückendeckung geben, Turgor. Auf dich konnte ich mich immer verlassen", flehte der blonde Krieger.
In Turgors Kopf ratterte es noch, um die Informationen zu verarbeiten, während er auch erstmal nicht auf Kostas Bitte reagierte.
"Du meinst...", setzte er an, "Sie hat dich wieder eng gemacht?"
Als Kosta dies beschämt bestätigte, grinste Turgor breit und die Arbeit im Labor war fürs erste vergessen. Kumpelhaft legte er einen Arm um die schmalen Schultern des Kriegers.
"Oh, Ranard wird sehr wütend werden", bestätigte er. "Wovon hat die Heilerin überhaupt von deinem.. Zustand gewusst wenn du dich ihr nicht anvertraut hast? Das wird er dir nicht durchgehen lassen. Nicht jetzt, wo er so einen Narren an dir gefressen hat." Turgor schüttelte bedauernd den Kopf.
"Rückendeckung willst du, hm? Das geb ich dir gern." Seine Hand wanderte nach unten, verpasste Kosta einen harten Klaps auf den Hintern. "Du musst Ranard nichts beichten. Ich mach dich schon wieder richtig weit für ihn." Oh, was für eine schöne Aussicht. Da half er selbstverständlich aus. "Glaub mir, du willst Ranard nicht wütend machen. Und hinterher versucht er in dich reinzukommen ohne dass du vorbereitet bist. Das würde nicht gut für dich enden", versuchte er Kosta zu überzeugen und führte ihn bereits in Richtung seiner Kammer. Die Heilerin hatte ihm einen großen Gefallen erwiesen.
"Den Stopfen hast du aber nicht mehr in dir oder?", vergewisserte er sich noch.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 21. Sep 2022, 20:11

Es dauerte relativ lange, bis Turgor begriff, was Kosta ihm hatte sagen wollen. Den Krieger störte es nicht. Es gab ihm noch eine kleine Verschnaufpause. Dafür war der Bulle dann um so eifriger dabei, ihm bei seinem Dilemma helfen zu wollen. Beinahe augenblicklich war seine Hand wieder auf seinem Hintern. Auch er befürchtete, dass Ranard wirklich wütend auf ihn werden würde, wo er so einen Narren an ihm gefressen hatte, malte ihm Schreckensgeschichten aus, was mit ihm geschehen würde, wenn er unvorbereitet zu Ranard ging.
Überaus Hilfsbereit wollte Turgor ihm Rückendeckung geben und war prompt dabei, ihn in Richtung seiner Kammer zu schieben. Die Wache bei Minan war offensichtlich bereits vergessen. Er versicherte ihm, dass er Ranard nichts würde beichten müssen. Er würde ihn schon wieder weiten. Soweit so gut. Turgor hatte er schon ziemlich abgelenkt. Allerdings reichte das bei weitem nicht. Er musste alle Wärter der Tagwache von den Gängen locken.

"Nein, sie hat ihn einfach mit Hilfe der Kunst verschwinden lassen", antwortete Koste scheinbar völlig aufgelöst über seinen Zustand, schüttelte seinen Kopf. Dann aber entwand er sich erst einmal Turgors Umarmung, hielt ihn dafür an den Händen fest, damit sie nicht weiter den Gang in die falsche Richtung entlang liefen. "Vielen Dank, für deine Hilfsbereitschaft", bedankte er sich innig und blickte mit grossen Augen und leicht geöffnetem Mund zu dem Bullen hoch. "Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Aber Turgor, nichts für ungut, du bist auch nicht gerade klein. Du bist viel zu gross für mich, wenn ich nicht vorbereitet bin. Weisst du noch damals, als du das erste Mal da im dunklen Gang über mich hergefallen bist? Ich bin damals beinahe verblutet, weil du mich so aufgerissen hast", dramatiserte Kosta ein wenig. "Und eine Rippe hast du mir auch gebrochen. Damit hat der ganze jetztige Schlamassel überhaupt angefangen. Lady Tursin hat mich damals gefunden und geheilt", verbog er die Wahrheit ein klein wenig. "Weil... weil ich mich wegen des Stopfens nur sehr ungelenk bewegen konnte, befürchtete sie, es wäre wie an diesem Abend. Deswegen hat sie einfach meinen Arm berührt und herausgefunden, was passiert ist. Gerade noch so konnte ich sie davon abhalten, mit nicht die Piercings wegzunehmen." Kosta seufzte.

"Ausserdem hat es letztes Mal beinahe die ganze Nacht lang gedauert, bis mein Körper sich daran gewöhnt hat", erinnerte er Turgor an die Einstandsfeier. "Und selbst nachdem Darrak und Omur mich gemeinsam gehabt hatten, war es Ranard zu Anfang kaum möglich in mich einzudringen. Zudem hatte ich vor der Einstandsfeier schon Sex mit Männern. Jetzt... ich fürchte jetzt ist es wieder so, als wäre ich noch unberührt. Keine Ahnung, wie sehr die Heilerin mich geheilt hat. Wir haben also nicht genügend Zeit, es vor Ranard zu verheimlichen Turgor, so lieb mir das auch wäre. Besser ich beichte es ihm gleich, als dass es später herauskommt und ich dich ungewollt mit in seine Wut hinein ziehe." Schutzsuchend schmiegte er sich eng an den Bullen. "Aber vielen Dank für deine Hilfe, Turgor."
"He, was macht denn ihr da?" fragte da Thoran unvermittelt, der gerade um die Ecke gebogen war und sie in ihrer engen Zweisamkeit überraschte. Verlegen wich Kosta von dem Krankenpfleger zurück. "Müsstet ihr nicht bei dem Jungen im Labor sein? Oder hat euch sein Feuer überwältigt. Uh, ich kann schon spüren, wie es wieder beginnt." Der Wärter grinste erregt.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 21. Sep 2022, 20:12

Turgor

Bevor er Kosta in seine Kammer bringen konnte, hielt dieser inne und sah ihn mit großen Augen an. Er bedankte sich zwar für die Hilfe, fürchtete dann aber, dass Turgor auch zu groß für ihn wäre. Bei ihrem ersten Mal wäre Kosta beinahe verblutet, da Turgor ihn so aufgerissen hätte. Sogar eine Rippe hätte er ihm gebrochen.
Der tumbe Krankenpfleger blickte Kosta stirnrunzelnd an. "Daran erinner ich mich nich", wehrte er ab, "Hast dich jedenfalls nich beschwert." Und jetzt hieß es auf einmal, er hätte ihm die Rippe gebrochen? Angeknackst vielleicht, als Kosta gegen die Mauer gedrückt worden war, doch Turgor hatte davon sicherlich nichts bemerkt.
"Du machst einen halt völlig wild", rechtfertigte er sich. Der blonde Krieger schien ihm aber nicht böse und erklärte nur, dass Lady Tursin bemerkt hätte wie er humpelte und geglaubt hätte, er wäre wieder aufgerissen worden so wie nach diesem Abend mit Turgor. Deswegen hätte sie ihn geheilt bevor Kosta sie davon hätte abhalten können. Wenigstens die Piercings hätte sie ihm gelassen.
"Bisher hat dir meine Größe immer gefallen. Das wird schon gehen", drängte der Wärter gierig. Ihm gefiel es irgendwie, dass sein Gegenüber befürchtete, Turgor wäre zu groß und würde ihn verletzen. Der Wärter konnte sich nicht helfen. Er wurde von Augenblick zu Augenblick schärfer. Es war, als läge etwas in der Luft. Ein sinnlicher Rausch...

Kosta ließ leider nicht locker, brachte hervor, dass es beim letzten Mal auch die Hilfe mehrerer Male und mehrerer Männer bedurft hätte, ehe er auch nur ansatzweise geweitet genug für Ranard gewesen wäre. Und jetzt wäre es sogar wieder so, als wäre Kosta vollkommen unberührt. Er wüsste nicht wie sehr in Lady Tursin geheilt hätte.
Turgor musterte ihn verlangend, streichelte dem Krieger über die Brust. "Du willst sagen, du bist wieder so eng wie ne kleine Jungfrau, ja?", fragte er rau. Oh, er konnte es immer weniger erwarten in Kosta zu stoßen. Der bot sich ja richtig an mit seinen süßen Worten. Leider hatte der andere Wärter Recht damit, dass es schwierig wurde es vor Ranard zu verheimlichen. Kosta wollte ihm lieber jetzt alles sagen und nicht riskieren, dass Ranard auch noch wütend auf Turgor wurde. Kosta drückte sich an ihn.
Turgors Männlichkeit zuckte hart. Er streichelte dem schlanken Krieger über den knackigen Hintern.
"Ich werd schon in dich kommen... mit genügend Gleitmittel...", versprach er.
Da kam ausgerechnet Thoran um die Ecke und fragte sie, was sie da tun würden. Kosta löste sich von Turgor. Thoran erwähnte den Jungen im Labor, den der Krankenpfleger bis dahin schon wieder vergessen hatte. Stimmt, er sollte dort hin zurück, doch zur Hölle, er würde sich nicht entgehen lassen einen jungfräulich engen Kosta zu benutzen. Thoran selbst schien auch in entsprechender Stimmung, schob es auf den Jungen im Labor.
"Vergiss den Jungen", sagte Turgor mit feistem Grinsen. "Kosta hier hat ein Problem... los, sag es ihm."
Und so musste der blonde Krieger wieder sein Erlebnis mit der Heilerin beichten. Thoran wirkte nun auch sehr interessiert.
"Wir sollten eine zweite Einstandsfeier abhalten", sagte er erregt. "Jetzt hat Ranard gar keinen Grund mehr dich zu verschließen. Er wird uns dankbar sein, wenn wir dich wieder für ihn vorbereiten. Darrak und Omur haben so geschwärmt davon wie geil es ist gleich zu zweit in dir zu stecken... das will ich auch ausprobieren." Er packte Kosta ungeniert am Hintern und streichelte ihn dort. "Das willst du bestimmt auch oder?"
Zuerst wollte Kosta es aber unbedingt Ranard beichten. Turgor lachte dreckig. "Du kannst es echt kaum erwarten bis du wieder von dem Kerkermeister persönlich rangenommen werden kannst. Du bist so ein verdorbenes Stück. Komm, wir bringen dich zu ihm." Sie nahmen Kosta in ihre Mitte, um mit ihm zu Ranard zu gehen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 05:51

Kosta musste bald fürchten, dass er zu dick aufgetragen hatte. Turgor schien ihn schon gar nicht mehr zurück in seine Kammer führen, sondern gleich hier auf dem Gang nehmen zu wollen. Er streichelte ihm immer über die Brust und seine grosse Hand lag schwer auf seinem Hintern. Kosta sprang auch darauf an. Er mochte diesen gierigen Hunger des Bullen. Aber es ging hier nicht um sein Vergnügen und die wachsende Erregung war wohl auf den armen Minan zurück zu führen. Kosta musste schauen, dass er die Wärter von den Gängen bekam, damit Ayden das Gegenmittel bekam und sie endlich mit Minan von hier verschwinden konnten.

"Sag das doch nicht so", wand sich Kosta scheinbar zutiefst verlegen, als Turgor ihn eine kleine Jungfrau nannte. Hungrig versuchte er ihn zu überzeugen, sich trotzdem von ihm nehmen zu lassen. Es würde schon gehen mit genügend Gleitmittel. Kosta bezweifelte das ja stark. Denn Turgor war längst nicht so geduldig wie Ranard. Da kam Thoran um die Ecke und rettete ihn damit indirekt. Kosta löste sich rasch von dem Bullen. Dennoch schien Thoran wie erhofft etwas zu ahnen und sprach sie darauf an. Glücklicherweise war Turgor sehr kollegial und offenbarte dem anderen Wärter gleich, dass Kosta ein Problem hatte.
"Turgor!" keuchte Kosta angeblich entsetzt. "Mann! Das kannst du doch nicht allen so rumerzählen." Aber anscheinend doch und Thoran wollte nun erst recht wissen, was war. "Da... da war diese Heilerin. Sie wollte... wollte mich wohl heilen. Na ja, sie hat mich damit ziemlich unbrauchbar für Ranard gemacht. Sie hat mich ganz eng gemacht. Jetzt muss ich Ranard das irgendwie beichten."
Thoran hatte jedoch eine ganz andere Idee. Er wollte für Kosta eine zweite Einstandsfeier abhalten. Ranard hätte jetzt auch gar keinen Grund mehr ihn zu verschliessen. Er würde ihnen sogar dankbar sein, wenn sie ihn wieder für ihn vorbereiteten. Ausserdem wollte er unbedingt auch einmal das ausprobieren, was Darrak und Omur ausprobiert hatten. Prompt packte er ihn am Hintern. Erschrocken taumelte Kosta keuchend gegen Turgor, hielt sich an ihm fest.
"Ähm, so habe ich es nicht gemeint", stammelte er ausweichend auf die Frage. "Ich wollte es nur Ranard beichten, dass es jetzt halt nicht mehr geht." Turgor lachte ihn jedoch dreckig aus und verdrehte ihm seine Worte im Mund so, dass Kosta es wirklich kaum erwarten konnte, vom riesigen Kerkermeister persönlich wieder rangenommen zu werden. Weil er so ein verdorbenes Stück sei. Bei zweiterem konnte Kosta gedanklich nur zustimmen, weswegen er vor Scham auch gleich rot wurde. Den Wärtern gefiel es und sie nahmen ihn gleich in ihre Mitte, um ihn zu Ranard zu führen. Kosta blieb nichts anderes übrig, als ihnen brav zu folgen. Wie ein Lämmchen, das zur Schlachtbank geführt wurde. Der Gedanke liess ihn erschaudern. Noch einmal tastete er mental nach Minan und Zucker. Es schien ihnen soweit gut zu gehen, wie es einem in so einer Situation eben auch gut gehen konnte. Kosta musste jetzt einfach aufhören, an sie zu denken oder sich Sorgen zu machen. Es würde ihn nur ablenken. Er musste sich fallen lassen, sonst würde er die Wärter nicht lange genug ablenken können.

Unterwegs auf der Suche nach Ranard trafen sie auf Iësto und Vered, die ihnen, angelockt von Turgors und Thorans verheissenden, schmutzigen Grinsen, neugierig folgten. Leider Befand sich Ranard nicht im Pausenraum. Wobei Kosta das ja durchaus schon vorher gespürt hatte. Doch da waren andere Wärter, die es aufzugabeln galt. Mortas, Irban und Omur. Thoran war auch so hilfsbereit, dass es erregt aus ihm herausplatzte, dass Kosta auf der Suche nach Ranard sei, weil er ihm beichten müsse, dass er wieder eng wie eine Jungfrau sei. Kosta wolle Ranard nun nach einer zweiten Einstandsfeier fragen. Nach einem Moment der Verwirrung und des Unglaubens waren die Wärter aus dem Pausenraum sofort auf den Beinen, schnappten sich, was an Alkohol gerade noch so griffbereit war und folgten ihnen aufgedreht feixend nach draussen.

Kosta schien währenddessen immer kleiner zwischen all den ungeschlachteten Kerlen zu werden. Ihre Gier nach ihm liess ihn jedoch nicht unberührt. Ausserdem war es seine Aufgabe. Dafür war er da. Trotzdem ging er nur langsam, schien noch Mut fassen zu müssen. Auch wenn Ranard ganz in der Nähe zu spüren war. Kosta wollte nur Darrak und Venek die Möglichkeit geben, rechtzeitig zu ihnen aufzuschliessen. Omur hatte seinem Liebling bestimmt sofort gesandt und Venek war bei den Gefangenen und würde sicherlich vom Tumult angelockt werden.
Schliesslich wurde Kosta jedoch von den anderen Wärtern in den Verhörraum geschubst, wo Ranard gewissenhaft einige Scharniere ölte. Der schlanke Krieger taumelte in den düsteren Raum, stockte und blickte langsam zu dem hünenhaften Kerkermeister hoch, der wie ein Fels vor ihm aufragte. Kosta bekam das starke Bedürfnis, sich vor ihn hinzuknien und ihn anzuflehen, ihm zu verzeihen. Für den Moment blieb ihm einfach der Atem weg und er konnte vor Aufregung nur mit grossen, sanften, goldenen Augen zum Felsen hochschauen. Die anderen Wärter hinter ihm hatten jedoch nicht soviel Geduld mit ihm. Jolend trieben sie ihn an, endlich vorwärts zu machen und Ranard sein Missgeschick zu beichten. Der Kerkermeister bekam bei den Anfreuerungen einen nur noch finstereren Gesichtsausdruck und Kosta wurde noch kleiner.
"Ich... ich...", stammelte er leicht überfordert. "Eine Heilerin... ihr ist aufgefallen... dass ich... dass ich mich so ungelenk bewegt habe", versuchte er Ranard tapfer zu erklären. "Sie dachte wohl, ich hätte mir etwas getan. Also hat... hat sie mich angefasst." Um zu verdeutlichen, wie er das meinte, legte er seine feingliedrige Hand zard auf Ranards dicken Unterarm. "Ehe ich mich wehren oder rechtfertigen konnte, hat sie mit ihrer Kraft den... den Verschluss gespürt und... und... hat ihn einfach verschwinden lassen." Kosta keuchte noch immer leicht überwältigt bei der Erinnerung an das Gefühl dieses Verlustes. "Ganz plötzlich war ich nicht mehr ausgestopft und dann... dann hat sie begonnen, mich zu heilen. Ganz ohne zu fragen. Ich konnte es richtig spüren, wie sich alles in mir verändert hat. Gerade noch rechtzeitig konnte ich sie davon abhalten, mir auch noch die Piercings zu nehmen. Es tut mir so leid, Ranard", entschuldigte er sich reumütig. "Es ging so schnell. Sie hat es einfach gemacht und ich konnte mich nicht dagegen wehren, weil sie mich so überrumpelt hat."
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