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Das Ritual





Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Do 20. Okt 2022, 20:06

Ciryon knurrte wild auf, als er ihn küsste und begann ihn erregt mit der Zunge zu erkunden. Er wurde von Mal zu Mal mutiger, traute sich immer mehr. Wahrscheinlich dachte er nichtmal darüber nach was er gerade tat. Weder beim neckischen Saugen noch bei dem leichten Biss in die Unterlippe. Andiël stöhnte und ließ sich von Ciryon steuern, der sich in einem gewissen Rhythmus in seinem Hintern festkrallte und ihn leicht hinunter drückte. Der Prinz folgte dem Druck automatisch, begann sich schnell zu bewegen und tiefer vorzustoßen. Da geschah es wie von selbst, dass er irgendwann ganz hineinglitt in die wunderbare Enge. Andiël stöhnte lustbenebelt. Lange würde er das nicht mehr durchhalten. Es hatte ihn viel zu sehr angeheizt, dass er Ciryon mit nur sachten, kurzen Bewegungen an sich gewöhnt hatte.
Der Prinz hatte sich bisher mit den Ellbogen abgestützt, um Ciryon besonders nah zu sein und ihn dabei innig zu umarmen, während er sich nur leicht mit dem Becken bewegt hatte. Nun stemmte er sich auf seine Hände, die Arme durchgestreckt, konnte dadurch sein Becken noch etwas anders bewegen. Der nackte Jüngling unter ihm sah so heiß aus wie er sich wandt und stöhnte. Die kraftvollen Beine hielten ihn fest umschlungen und ließen ihn nicht weg.
Andiël glitt widerstandslos tief hinein, stieß rascher zu und doch längst nicht so hart wie Ciryon mit ihm umgesprungen war. Der Prinz wollte nichts tun was in Ciryon schlechte Erinnerungen weckte. Dazu sah der junge Krieger viel zu schön aus, wenn es ihm gefiel. Andiël konnte spüren wie sein Sporn von der zuckenden Enge massiert wurde, als sich Ciryon fester anspannte und zu verkrampfen begann.

"Ahhh.. Dunkelheit..." Der Prinz sog die Luft schmerzerfüllt ein. Sein Gehilfe hatte auf dem Gipfel seines Höhepunktes besonders schmerzhaft über seinen Hintern gekratzt und ihn nach unten gepresst. Andiëls Schultern bebten. All seine Muskeln fühlten sich unglaublich gespannt, warteten nur darauf sich zu lösen. Der kurze gleißende Schmerz war wie ein Signal und er konnte sich nicht länger zurückhalten. In mehreren kraftvollen Stößen ergoss er sich heiß in den Jüngling, bewegte sich noch weiter, um ihrer beiden Höhepunkte zu verlängern.
Samen rann über seinen eigenen Bauch. Die Metallspitzen an Ciryons Stab hatten fortwährend über seinen Bauch gerieben und rötliche Striemen hinterlassen, die Andiël erst jetzt bemerkte. Keuchend sank er wieder ein wenig nach unten, um Ciryon sanft zu küssen.
"Ohhh, du schaffst mich", keuchte er außer Atem. Zitternd streichelte er Ciryon die weiße Haarsträhne aus der Stirn, streichelte ihn zärtlich.
Andiël lächelte ihn liebevoll an. Er konnte fühlen wie Ciryons Enge mit jedem wilden Herzschlag pochte. "Ich ziehe mich jetzt zurück...", warnte er den Krieger leise vor. Andiël hatte nicht das Gefühl, dass er sich länger abstützen konnte. Seine Gliedmaßen fühlten sich wie Blei an.
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von Anzeige » Do 20. Okt 2022, 20:06

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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Do 20. Okt 2022, 20:08

Das Feuer kam nun immer schneller und heftiger, ballte sich zu einem brodelnen Knoten zusammen. Prinz Sastre war wunderbar. Genau wie er gesagt hatte, berührte er immer wieder diese gleissenden Punkte, bis Ciryon alles um sich herum vergass und nur noch in hellem Licht badete. Sein Körper verkrampfte sich, bäumte sich auf und stöhnte tief empfunden, als sein Höhepunkt ihn überrollte. Überwältigt hielt er sich besonders kraftvoll an Prinz Sastre fest, um nicht davon geschwemmt zu werden. Zuckend ergoss er sich heftig auf seinen Bauch. Wieder und gleich nochmal, weil Prinz Sastre immer noch weiter diese wundervollen Punkte in ihm berührte. Ciryon stöhnte, keuchte, wusste kaum mehr aus oder ein. Er ging vollkommen in dem heissen Feuer auf.

Es schien eine gefühlte Ewigkeit zu dauern, bis der Jüngling wieder zurück in seinen Körper fand. Schwer atmend sank er zurück und fühlte sich noch ganz benebelt. Willig und zart erwiderte er lamfromm Prinz Sastres sanften Kuss. Glücklich lächelte er zu ihm auf und fühlte sich so geborgen wie nur ganz selten, als dieser ihm die Haare aus dem Gesicht strich. Vorsichtig löste er seine Finger aus dessen Gesäss und streichelte ihm sanft über den Rücken. Sein versonnenes Lächeln wurde jedoch fragend, als Prinz Sastre meinte, dass er ihn schaffen würde. Ciryon verstand nicht so recht, was das er damit meinte. Momentan pochte und zuckte sein ganzer Körper. Insbesondere sein Hintern. Doch es war alles ganz wunderbar.

Vertrauensvoll nickte er, als Prinz Sastre leise sagte, dass er sich jetzt zurück ziehen würde. Er verstand nicht so ganz, warum das wie eine Warnung klang. Prompt zuckte er dann etwas zusammen, als der Prinz sich zurück zog. Nicht weil es weh tat, sondern weil er noch so empfindlich war, dass jede Berührung oder Bewegung ihn reizte. Prinz Sastre machte aber erstmal nicht weiter. Auch dann nicht, als Ciryon ihn erwartungsvoll ansah. Stattdessen begann er leicht zu zittern und meinte dann schliesslich angestrengt, dass Ciryon ihn freigeben müsse. Der Jüngling verstand nun erst recht nicht. Er machte doch gar nichts. Prinz Sastre erklärte ihm genauer, dass er ihn mit den Beinen festhalten würde.
"Was? Oh!" Ciryon hatte das gar nicht richtig mitbekommen. Hektisch löste er seine Beine von denen von Prinz Sastre, nur um gleich darauf aufzustöhnen. Denn dabei spürte er auf einmal dessen Männlichkeit sehr deutlich in sich. Wie sie ihn ausfüllte und auseinander drückte. Kurz geriet er ihn Panik, zappelte leicht, wodurch er den Stab prompt noch etwas deutlicher spürte, bis er auf einmal ziemlich abrupt weg war. Erleichtert atmete Ciryon auf. Das war besser. Zumindest für einen Atemzug lang. Dann fühlte sich alles ganz komisch verkrampft an. Wimmernd presste er die Beine zusammen und rollte sich klein ein, während er versuchte sich schutzsuchend an Prinz Sastre zu schmiegen, der sich an seine Seite gelegt hatte.
"Jetzt ist es komisch", nuschelte er unwohl und wusste gar nicht so recht, wie er damit umgehen sollte. Prinz Sastre konnte ihm dabei sicher helfen. Sein Arbeitgeber konnte alles.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Do 20. Okt 2022, 20:11

Jetzt war Ciryon wieder sehr entspannt und sanft. Er lächelte verklärt und glücklich. Andiël war froh, dass es seinem neuen Liebhaber so gut gefallen hatte, obwohl sein erstes Mal so ein schreckliches Erlebnis gewesen war. Ciryon ließ auch endlich seinen Hintern wieder los und verlegte sich auf ein sanfteres Streicheln. Ahhh, das tat gut, doch Andiël würde seine jetzige Position nicht mehr lange halten können. Er würde bald zusammenklappen. So warnte er Ciryon, dass er sich nun zurückziehen würde. Der Krieger gab seine Zustimmung und so zog Andiël seinen pulsierenden Speer behutsam zurück. Er wollte nicht zu schnell vorgehen, denn das konnte genauso unangenehm werden. Ciryon zuckte entsprechend zusammen. Andiël verharrte kurz und wollte dann weitermachen, als er merkte, dass es nicht ging. Er steckte fest. Ciryon hielt ihn mit den Beinen weiterhin umklammert und ließ ihn nicht weg. Ob der junge Krieger wusste wie scharf das war? Andiël versuchte es erneut, doch Ciryons Beine lösten sich nicht.
Normalerweise würde Andiël auch nicht fortwollen, doch seine Muskeln machten nicht mehr lange mit. Seine Oberarme zitterten gefährlich.
"Du.. musst mich freigeben", sagte er Ciryon gepresst. Der Jüngling blickte ihn verwirrt ahnungslos an. Ach, er war so süß. Andiël lächelte matt. "Du hältst mich mit deinen Beinen fest. Die musst du öffnen, damit ich wieder aus dir raus kann."
Wenn Ciryon ihn ließ. Sein neuer Liebhaber wollte dem auch sofort nachkommen und begann seine Beine überhastet zu spreizen. Oh, das war so hektisch bestimmt unangenehm. "Langsam...", warnte Andiël, doch es war bereits zu spät. Andiël stöhnte leicht bei all der Zappelei, aber dann waren die umklammernden Beine fort und er zog sich sachte zurück. Der Prinz ließ sich neben Ciryon auf die Seite fallen, ächzte geschafft.

Neben ihm wimmerte Ciryon auf und rollte sich ebenfalls auf die Seite, zog die Beine zusammen. Murmelnd gab er zu, dass es sich jetzt unwohl anfühlen würde. Andiël lächelte ihn an und streichelte ihm über den Arm.
"Das ist normal. Deine Muskeln ziehen sich dort unten gerade zusammen und du spürst es nach deinem Höhepunkt wieder deutlicher, jetzt wo ich dich nicht mehr ausfülle und das Verkrampfen blockiere", erklärte er die Vorgänge, so dass Ciryon sie verstand. "Es vergeht wieder. Such dir einfach eine Liegeposition in der du dich gut fühlst. Ich lieg dann zum Beispiel gerne auf dem Rücken oder den Bauch, alle Viere von mich gestreckt", verriet er verschmitzt grinsend. "Auch ein Wärmezauber, eine Wärmflasche oder eben ein warmes Bad können hilfreich sein, damit man sich dort unten entspannt."
Für den Moment war der Prinz ebenfalls froh einfach so liegen zu können, um zu verschnaufen. Vielleicht ein wenig Ciryon umarmen und streicheln, so dass sich der Jüngling bald wieder wohler fühlte.
Später rief Andiël mehrere angefeuchtete Tücher herbei. Eines nutzte er, um seine Männlichkeit zu reinigen und dann seinen Bauch, wo Ciryon sich ergossen hatte. Nun konnte sich der Prinz endlich gut auf den Bauch rollen. Oh, sein Hintern schmerzte viel zu sehr, um auch nur daran zu denken auf dem Rücken zu liegen. Geschweige denn morgen zu sitzen. Was hatte Ciryon damit angestellt?
"Darf ich dich reinigen?", fragte er den Krieger. "Möchtest du etwas zu trinken?"
Andiël tat sein bestes, um wach zu bleiben und sich um Ciryon zu kümmern anstatt sofort einzuschlafen wie es sein Körper eigentlich grad verlangte. Er fühlte sich richtig rechtschaffen erschöpft. Sein Körper kribbelte bis in die Zehenspitzen.
"Hey.. hat es dir gefallen?", musste Andiël sich vergewissern, "War etwas dabei, dass sich komisch oder unangenehm angefühlt hat?" Falls es zu einer Wiederholung kam - was Andiël sehr hoffte - so wollte er nichts von dem wiederholen, was Ciryon nicht mochte.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Do 20. Okt 2022, 20:13

Prinz Sastre erklärte ihm, dass es normal sei, dass man sich danach etwas unwohl fühlen würde. Verwundert blickte Ciryon zu dem Prinzen hoch. Warum machte man das? Nein, das war eine dumme Frage. Er wusste wieso. Es hatte sich ungeheuer gut angefühlt, was Prinz Sastre zuvor mit ihm gemacht hatte. Sein Arbeitgeber erklärte ihm ruhig, dass sich seine Muskeln nun verkrampften, wo er nicht mehr in ihm wäre und das blockierte. Ciryon solle sich einfach so hinlegen, wie es am angenehmsten für ihn war. Dazu gab er ihm noch einem Menge Ratschläge, was er tun könne, damit es ihm bald besser ging. Ciryon nickte vertrauensvoll, wollte aber für den Moment einfach nur so zusammen gerollt bleiben, wie er gerade dalag. Der Gedanke sich jetzt zu bewegen, war viel zu überwältigend. Ausserdem war es so schön, dass Prinz Sastre ihn umarmte und leicht streichelte. Das war am Allerschönsten. Etwas anderes würde sicher nicht so gut tun.

Etwas später, Ciryon merkte, dass es wirklich langsam wieder etwas besser wurde mit seinem Unwohlsein, rief Prinz Sastre Tücher herbei und reinigte seinen Bauch und seine Männlichkeit. Das war irgendwie seltsam zu sehen, wie der Prinz seine eigene Männlichkeit anfasste und sauber machte. Verlegen wandte er den Blick ab. Allerdings nie für lange. Bald schon spienzte er wieder dahin, wo Prinz Sastres Hände sich bewegten. Irgendwie war es auch spannend.
Bis Prinz Sastre ihn auf einmal fragte, ob er ihn reinigen dürfte. Reinigen? Oh, so wie er sich selber gerade angefasst hatte? Das... Unvermittelt realisierte Ciryon, dass er sich ja auf seinen Bauch ergossen hatte und weil er sich zur Seite gedreht hatte, sein Samen über den Bauch nach unten auf die Matraze geflossen war. Oh nein! Ah, und aus seinem Hintern floss auf einmal auch Flüssigkeit. Das war so peinlich. Er machte das ganze Bett schmutzig.
"Mich reinigen?" fiepste er ganz nervös und spürte, wie seine Wangen flammend rot wurden. "Ich... ähm... denke schon?" Dabei wagte er es nicht, sich noch weiter zu rühren. Er presste nur ganz fest seine Pobacken zusammen, damit er nicht noch mehr von dieser komischen Flüssigkeit verlor.
"Etwas Wasser wäre sehr lieb, danke", lenkte er rasch davon ab. Nervös überlegte er, dass er das Wasser besser selber holen sollte. Dann könnte er vielleicht auch kurz ins Bad entfliehen. Allerdings traute er sich nicht, direkt vor Prinz Sastres Augen aufzustehen und das Bett zu verlassen. Wobei er vollkommen vergass, dass es ja eigentlich dunkel in dem Zimmer war und der Prinz nicht alles sehen konnte.
"Oooh ja, es war wunderbar", strahlte er den Prinzen glücklich an, als dieser ihn ganz unerwartet aus seinen peinlichen Gedanken riss, indem er ihn fragte, ob es ihm gefallen hätte. "Nein, es war alles ganz, ganz toll. So voller Feuer und ganz viel von Euch. Das war schön. Manchmal war es etwas unangenehm und hat zu fest gedrückt, aber es hat nie weh getan. Ihr wusstet immer, wann ich eine Pause brauchte und wann ich unbedingt mehr wollte", staunte er bewundernd und auch verlegen, weil er so deutlich sagte, dass er es gewollt hatte. Dass er Sex gewollt hatte. Gütige Dunkelheit!
"Ihr seid wirklich unglaublich gut Prinz Sastre." Schwärmerisch lächelte er seinen Arbeitgeber verliebt an. "Ihr habt das auch mit den Punkten geschafft. Ganz so wie Ihr das gesagt habt. Oh, das war so unglaublich. Da... da bin ich geflogen. In vielem weissem Licht. Es war so schön."
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Do 20. Okt 2022, 20:13

Andiël unterdrückte ein Schmunzeln, als er mitbekam wie Ciryon ihn immer mal wieder verstohlen beobachtete wie er sich säuberte. Es schien dem Jüngling sehr peinlich, doch neugierig war er trotzdem. Der Prinz wusste nicht wieviel Erfahrung Ciryon damit hatte und so ließ er ihn ungeniert zuschauen. Erst als Andiël anbot dem Krieger auch zu helfen, wurde dieser sehr verlegen und bekam rote Wangen. Womöglich war es ihm unangenehm darüber zu reden. Piepsig überlegte sich Ciryon seine Antwort und lag dabei ganz starr da. Unsicher gab er seine Zustimmung, wollte dann auch etwas trinken.
Der Prinz rief die zwei Gläser und die Wasserkaraffe aus dem Wohnzimmer herbei, um ihnen etwas einzugießen.
"Es muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas ganz natürliches", beruhigte Andiël ihn, wobei es gut möglich war, dass Ciryon dieses Ansprechen nochmal so peinlich war. Andiël hielt ihm das Wasserglas hin. "Ich dachte, ich zeige es dir jetzt einmal und dann kannst du es später selbst handhaben." Sowohl das Reinigen als auch der Umgang damit und wie Ciryon sich nach dem Sex verhalten wollte. Da gab es fast so viele Möglichkeiten wie für das Vorspiel.
Bevor Andiël sich selbst etwas zu trinken nahm, fragte er Ciryon danach, ob es ihm gefallen hatte. Besonders wollte der Prinz erfahren, ob etwas nicht so gut gewesen war, doch sein Liebhaber war voll des Lobes und der Begeisterung. Er strahlte umwerfend und schwärmte wie wundervoll es gewesen war. Es wäre alles ganz, ganz toll gewesen.
Andiël schmunzelte geschmeichelt. "Das freut mich. Es hat mir auch sehr gut gefallen", versicherte er, damit Ciryon sich da keine Sorgen machen musste. Zu Anfang konnte es schwierig sein zu erkennen wie es der Partner empfunden hatte. Ciryon beschriebb wie feurig und schön es gewesen wäre. Zum Glück ließ er nicht aus, dass es unangenehme Stellen gegeben hätte, doch es hätte nie geschmerzt.
"Ihr seid wirklich unglaublich gut Prinz Sastre", stieß Ciryon begeistert aus und lächelte ihn an. Allmählich wurde Andiël verlegen über so viele Komplimente.
"Ich habe schon viel Erfahrung", erklärte er. "Aber du überraschst mich jedes Mal wie energisch und leidenschaftlich du bist. Es war sehr anregend. Deine Finger in meinen Hintern gekrallt... sehr heiß." Er grinste und gab Ciryon einen sachten Kuss.

Während Ciryon so schwärmte und erzählte, rief Andiël ein Feuchttuch herbei und strich vorsichtig über den Bauch des Kriegers.
"Nicht erschrecken. Es ist ein bißchen feucht", erklärte er. Der Prinz nutzte das Tuch, um in zärtlichen Bahnen über den flachen Bauch zu streicheln. "Ich weiß, dass der Moment nach dem Sex etwas komisch sein kann. Manche reden nicht gerne darüber und entschwinden sofort ins Bad, um dort zu duschen oder sich kurz abzuwaschen. Andere kuscheln gerne danach noch länger. Man kann sich gegenseitig beim Reinigen helfen, wenn man mag und daraus noch ein sinnliches Streicheln machen. Es ist nicht eklig. Manche können es sogar sehr heiß finden die Spuren der Lust bei ihrem Partner zu sehen und sich gar nicht gleich säubern wollen. Ein Bettlaken, Teppich oder Sofa kann man reinigen, Kleidung ebenso. Das sollte dich nicht davon abhalten den Sex so auszuleben wie du willst."
Er schmunzelte weil Ciryon wieder knallrot war. Andiël rief eine kleine Tube Gleitcreme und eine kleine Schachtel Feuchttücher herbei.
"Hier. Für dein Juwelengepäck. Dann kommst du nicht in Verlegenheit zu fragen und darüber zu reden und hast immer etwas dabei." Er reichte Ciryon die Sachen. Dabei fiel ihm etwas ein und er rief ein Döschen mit Wundcreme herbei. "Wundcreme. Ich habe den Verdacht, dass deine Partner dies brauchen werden. Es kommt mir so vor, als bist du gerne dominant." Er zwinkerte.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Do 20. Okt 2022, 20:14

Rasch versteckte Cyrion sich hinter dem Glas Wasser, sobald er es bekam. Prinz Sastre meinte zwar, dass es ihm nicht peinlich sein solle und es etwas ganz natürliches wäre. Trotzdem kam ihm das Sprechen über das Reinigen sehr seltsam vor und er hatte Angst, etwas schmutzig zu machen und peinliche Spuren zu hinterlassen. Vorsichtig nippte er an seinem Wasser. Scheu, obwohl er recht durstig war.
Viel leichter viel es ihm da, darüber zu sprechen, wie wahnsinnig gut sich das angefühlt hatte. Wie sehr er Prinz Sastre dafür bewunderte immer genau das richtige gemacht zu haben und diese prickelnden Punkte gefunden zu haben. Dass er selber den Prinzen ziemlich deutlich gesteuert hatte, wann er weiter machen und wann er aufhören sollte, war ihm nicht bewusst. Ihm kam gar nicht in den Sinn, dass er das hätte tun können. Dafür freue es ihn um so mehr, dass es Prinz Sastre auch sehr gut gefallen hätte.
Was der Prinz allerdings damit meinte, dass er jedes Mal wieder überrascht wäre, wie energisch und leidenschaftlich Ciryon sei, das verstand er nicht so ganz. Ciryon wäre sehr anregend und es wäre heiss gewesen, wie er seine Finger in Prinz Sastres Hintern gekrallt hätte. Ciryon war sich gar nicht bewusst, dass er das getan hatte. Verwundert blickte er den schönen Prinzen an, während dieser ihn sachte küsste.

Dann war er an der Reihe, mit gereinigt werden. Lieb warnte Prinz Sastre ihn vor. Aufgeregt biss sich Cyrion auf die Lippen. Aber es war nicht schlimm, wie Prinz Sastre ihm mit dem feuchten Tuch über den Bauch strich, um die Samenspuren wegzuwischen. Schlimm hingegen war es, wie der Prinz ganz offen darüber sprach, was man nach dem Sex so alles machen konnte. Ins Bad fliehen oder kuscheln oder sich gegenseitig reinigen. Oder man könne die Spuren sogar zurück lassen, weil es heiss wäre, sie am Partner zu sehen. Prompt begannen Ciryons Wangen wieder zu glühen. Was Prinz Sastre so alles wusste! Und dann traute er sich auch noch das auszusprechen. Das war so aufregend und peinlich. Tortzdem war Ciryon heimlich froh es zu hören und daraus lernen zu können.
"Was... was mögt Ihr denn so?" wagte er es nuschelnd zu fragen und verging beinahe, weil Prinz Sastre so schmunzelte und genau zu wissen schien, wie unwohl ihm war.

Zu seinem Erstaunen bekam er von seinem Prinz eine kleine Tube Gleitcreme und eine ebenso kleine Schachtel Feuchttücher geschenkt. Für sein Juwelengepäck. Damit er beim nächsten Mal nicht darüber reden und fragen müsse. Nächstes Mal? Und warum klang das ganz so, als wäre nächstes Mal nicht mit Prinz Sastre? Oh, das waren verwirrende Gedanken. Überrumpelt nahm er die Geschenke entgegen, um nur noch grössere Augen zu bekommen und noch hitzigere Wangen, als Prinz Sastre ihm eim döschen mit Wundcreme in die Hand drückte. Weil er glaubte, dass seine Partner dies brauchen würden.
"Partner? Was für Partner?" Das ging ihm zu schnell. Mit wem sollte er denn nun Sex haben. "Dominant? Was...?" Was meinte Prinz Sastre damit. "Aber diesmal habe ich Euch doch nicht wieder weh getan." Er hatte auf dem Rücken gelegen und nichts gemacht. "Oder?" fragte er skeptisch und besorgt nach. "Oder?" Seine Stimme wurde aufgeregt und heller. Er hatte Prinz Sastre nicht wieder wehtun wollen. Er musste sich doch noch von dem zuvor im Bad und vom Sofa erholen. Oh, er fühlte sich so unbeholfen.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Do 20. Okt 2022, 20:15

Er konnte merken wie Ciryon das Nachspiel weiter peinlich war. Die knallroten Wangen und das nervöse Nippen am Wasserglas waren nicht zu übersehen. Andiël gab sein Bestes, um dem Krieger sein Unwohlsein zu nehmen, doch es würde wahrscheinlich noch eine geraume Zeit vergehen bis Ciryon beim Reden über Sex nicht mehr errötete. Der Prinz erklärte ihm die verschiedenen Variationen und Vorlieben nach dem Sex, was den Jüngling dazu brachte leise zu fragen was Andiël dabei mochte.
"Ich liege danach gerne noch nackt und verschwitzt neben meinem Partner und lausche unserem gemeinsamen Keuchen." Er grinste und biss sich leicht genießerisch in die Lippe. "Wenn es die Situation erlaubt, kuschele ich danach auch. Aber wie du schon gemerkt hast, kuscheln geht besser im Bett und nicht, sagen wir, vor einem Waschbecken." Damit sollte Ciryon am eigenen Beispiel verstehen, dass unterschiedliche Situationen ein unterschiedliches Nachspiel haben konnten. Manchmal zog man sich nach schnellem Sex einfach wieder an und machte mit seinem Tagesablauf weiter. Andere Male gönnte man sich lange Stunden im Bett. Falls Kalli ihn ließ. Sie war nicht unbedingt jemand, der danach viele Schmuseeinheiten wollte. Oder davor, wenn er so recht darüber nachdachte.
Nachdem der Prinz Ciryons Bauch sorgsam und zärtlich gereinigt hatte, reichte er dem Krieger eine kleine Grundausrüstung für seine zukünftigen sexuellen Abenteuer. Ciryon nahm es erstaunt entgegen und war wohl zu überrascht um sich zu bedanken. Womöglich wusste er auch noch nicht, ob er dies überhaupt benötigen würde. Besonders bei der Wundcreme stockte der junge Krieger und seine Wangen leuchteten rot.
Verwirrt fragte er danach, welche Partner Andiël meinte.
"Damit meine ich nicht, dass ich dich loswerden möchte. Keineswegs", versichte der Prinz, "Wir können uns gerne öfter treffen..." Aber er suchte keine Beziehung in Ciryon und so wollte er dem Jüngling von Anfang an klarmachen, dass dies nicht exclusiv war. "Doch wer weiß, ob du nicht später andere Männer oder Frauen kennenlernst mit denen du schlafen möchtest."

Ciryon konnte auch nichts mit dem Wort Dominant anfangen und fragte besorgt und dann zunehmend aufgeregter nach, ob er Andiël dieses Mal auch weh getan hätte.
Da der Prinz auf dem Bauch lag, deutete er auf seinen Hintern. "Ich sehe es nicht richtig, aber mir kam so vor als hättest du mich da gekratzt", sagte er. "Wie sieht mein Hintern aus?", fragte er grinsend.
"Oh, es muss dir nicht leid tun. Es war sehr scharf, Ciryon", beruhigte er den aufgewühlten Krieger. Andiël strich mit einem weiteren Feuchttuch sachte über Ciryons Männlichkeit, um ihn auch dort zu reinigen. "In Verbindung mit Lust..." Er schob das Tuch langsam und kraftvoll den Schaft entlang. "Kann Härte und gar Schmerz sehr aufregend und schön sein. Wie du deine Finger in meine Backen gekrallt hast und mich damit tiefer in dich gedrückt hast, ohhh... das war heiß. Genauso wie du deine Beine fest um die meinen geschlungen hast und ich damit nicht von dir wegkonnte." Andiël leckte sich über die Lippen. Er wollte Ciryon zeigen, dass er nichts falsches gemacht hatte. Allerdings war die Dynamik zwischen Lust und Schmerz einem Sexneuling schwer zu erklären.
"Mit Dominant meine ich, dass es dir gefällt die Kontrolle beim Sex zu haben", erklärte er. "Wenn ich dich richtig einschätze. Dass du es magst die Bewegungen zu steuern und wann was passiert. Dass du lieber aktiv bist oder dem anderen zeigst was dir gefällt. Das ist nichts schlimmes. Es ist einfach nur eine Spielart der Lust." Er ließ das Feuchttuch verschwinden.
"Kann das sein, dass dir das gefällt?" Es war möglich, dass Ciryon es selbst noch nicht wusste.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Do 20. Okt 2022, 20:15

Als er verwirrt herauszufinden versuchte, was Prinz Sastre mit Partnern meinte, erklärte ihm dieser, dasser ihn nicht loswerden wollte. Prompt verstand Ciryons gar ncihts mehr. Was hatten denn andere Partner damit zu tun, dass Prinz Sastre ihn los werden wollte oder nicht? Und wie meinte er das mit loswerden? Sollte er nicht mehr für ihn arbeiten? War das so gedacht? Allerdings wollte Prinz Sastre das ja sowieso nicht, ihn loswerden. Was auch immer das bedeuten mochte. Schön klang es jedenfalls nicht. Da war es viel schöner zu hören, dass sie sich gerne öfters Treffen könnten. Cyrion lächelte scheu. Ehe ihm plötzlich aufging, dass Prinz Sastre gar nicht seine Arbeitsstelle meinte, sondern dass sie sich für Sex treffen könnten. Ciryons Wangen brannten siedend heiss. Das konnte Prinz Sastre doch nicht einfach so sagen. Sowas konnten sie doch nicht tun. Wie sollte das gehen? Cyrion konnte doch nicht einfach bei Prinz Sastre anklopfen und ihn dann ins Bett zerren. Oder doch? Oh und konnte Prinz Sastre das auch bei ihm tun? Ah, er war verwirrt.

"Euer Hinter?" fiebste er verlegen. Prinz Sastre hörte nicht auf, ihn schon wieder vollkommen durcheinander zu machen. "Ich... ich... weiss nicht", murmelte er nuschelnd. Sein Kopf glühte und der traute sich kaum hinzuschauen. "Es ist dunkel..." Trotzdem. Da waren Striche auf Prinz Sastres Hintern. Glaubte Ciryon zumindest.
"War ich das? Aber ich lag doch unten", wunderte er sich voller Unverständnis. "Wie? Es tut mir Leid." Er hatte Prinz Sastre nicht wehtun wollen. Und wenn er unten lag und den Prinzen empfing, dann konnte er doch nichts tun. Ciryon verstand nicht, wie und wann er Prinz Sastres Hintern so hätte malträtieren können. Prinz Sastre war sich jedoch sehr sicher, dass Ciryon das getan hatte, fand aber, dass es ihm nicht leid tun musste, da es sehr scharf gewesen sei. Lieb erklärte er ihm, dass Härte und Schmerz während der Lust sehr aufregend und schön sein könne. Genau wie es heiss gewesen wäre, dass Ciryon seine Beine fest um die von Prinz Sastre geschlungen hatte, weswegen er nicht von ihm weggekonnt hatte und wie Ciryon sein Gesäss gepackt hatte und ihn tiefer gedrückt hatte. Mit grossen Augen sah Ciryon zu, wie sich Prinz Sastre über die Lippen leckte. Das sah so heiss aus. Seine Worte waren so prickelnd, obwohl Ciryon sich gar nicht so bewusst war, das er das alles wirklich getan hatte. Und dann streichelte der Prinz auch noch seine Männlichkeit mit einem Feuchttüchlein. Das fühlte sich alles andere als harmlos an. Überfordert nagte Ciryon an seiner Unterlippe. Er konnte gar nicht mehr richtig denken.

"Ich... ich weiss nicht", schüttelte er atemlos seinen Kopf. "Das... das ist so komplett anders, als das was ich gelernt habe." Dominant... Aber er wollte doch dienen. Er wollte Lady Lusian danken, dafür dass sie ihn aufgenommen und für ihn gesorgt hatte. Seine Herrin! Er hatte das Gefühl, schon viel zu lange nicht mehr an sie gedacht zu haben. Er sollte zu ihr. Morgen dann. Das konnte er nicht mitten in der Nacht machen. Auch wenn sie es manchmal bei ihm tat. Das war ihr Recht. Nicht seines.
"Kann... kann ich darüber nachdenken?" bat er scheu. Es war alles so verwirrend. Plötzlich fühlte er sich ganz müde. Und gleichzeitig so aufgekratzt. Sein Körper pochte und fühlte sich heiss an. Dabei hatte er doch gerade eben noch Sex mit Prinz Sastre gehabt. Oh, er hatte ganz viel Sex gehabt. Der Prinz war so wundervoll. Sehnsüchtig kuschelte sich Ciryon an ihn und ehe er sich versah, war er mit einem versonnenen Lächeln eingeschlafen.

Es war längst hell geworden, als er wieder aufwachte. Es war viel heller, als sonst wenn er aufwachte. Träge räkelte er sich etwas. Es war so schön warm und gemütlich im Bett. Normalerweise spürte er sowas nicht. Liegen bleiben zu wollen und zu kuscheln. Mit Prinz Sastre. Stimmt er war ja in Prinz Satres Bett. Es fühlte sich toll an. So warm und weich und sicher. Er schauderte, wenn er daran dachte, dass er nun bald wieder raus in die kalten Gänge des Schlosses musste. Schutzsuchend kuschelte er sich an seinen wundervollen Arbeitgeber. Die Augen noch halb geschlossen, hatte er noch gar nicht mitbekommen, ob der Prinz schon wach war oder noch tief schlief.
"Prinz Sastre?" fragte er deswegen leise, um ihn nicht zu wecken, sollte er noch nicht wach sein. "Darf ich Euch nochmals umarmen?" So ganz fest. Zum Trost. Damit er es durchstehen konnte, wieder durch das unheimliche Schloss gehen zu müssen.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Do 20. Okt 2022, 20:30

Andiël verbiss sich ein breites Schmunzeln, als Ciryon glaubte, dass er vollkommen harmlos war wenn er unten lag. Er konnte nicht verstehen wie er da Kratzer hatte hinzufügen können. Dann entschuldigte er sich wieder untröstlich. Wie schlimm die Kratzer waren, konnte der Jüngling in der Dunkelheit nicht ausmachen. Dafür war es im Mondlicht sichtbar genug, dass der Krieger rot glühende Wangen hatte.
"Das muss passiert sein, als du mich tiefer in dich gedrückt hast", spekulierte Andiël. "Ich habe auch nicht genau gespürt wann du es gemacht hast. Es ist nicht schlimm." Er beteuerte wie heiß er es gefunden hatte und beschrieb vollmundig, dass Lust und Schmerz zusammen sehr prickelnd sein konnten. Da Ciryon auch nichts damit anfangen konnte, was dominant beim Sex war, erklärte der Prinz es behutsam. Er versuchte seinen unerfahrenen Liebhaber mit Erklärungen nicht gleich zu überfordern, weswegen er die Nuancen der Dominanz beiseite ließ. Auch so wirkte Ciryon sehr verwirrt. Der nackte Jüngling lag zwischen den zerwühlten Decken, seine Umrisse waren durch das schwindende Mondlicht nur schwach zu erahnen. Ciryon bemerkte, dass Andiël Erklärung komplett anders wäre als das was er gelernt hätte.
"Wie du dich verhälst während du mit anderen schläfst, muss nicht unbedingt sein wie du dich sonst im Alltag gibst", erwiderte Andiël. Ciryon fragte, ob er darüber nachdenken könne. Andiël nickte.
"Natürlich. Du entdeckst gerade eine neue Welt. Niemand hat die innerhalb einer Nacht erkundet. Du musst nicht gleich alles verstehen", beruhigte er seinen Liebhaber und streichelte ihm über die Seite. Ciryon rückte gleich näher und kuschelte sich an ihn. Vorsichtig nahm Andiël ihm das Wasserglas ab, stellte alles beiseite und zog danach die Decke heran, damit sie sich zudecken konnten.
Ciryon ließ sich davon nicht stören und schien zufrieden solange er bei ihm liegen konnte. Andiël betrachtete ihn fasziniert, streichelte ihm nochmal zärtlich über die Wange ehe er es für eine gute Idee hielt Ciryons Beispiel zu folgen und noch etwas zu schlafen. Der Junge hatte ihn echt erschöpft.

Irgendein Plappern zog ihn sehr viel später leicht aus seinem Schlaf. Ein nackter Körper schmiegte sich an ihn, bewegte sich hin und her. Andiël gab ein Murmeln von sich. Es war bestimmt viel zu früh. Es fühlte sich viel zu früh an. Dann nahm er Ciryons Stimme wahr, der ihn fragte ob er ihn nochmals umarmen dürfe. Ciryon... ja, sie waren gemeinsam im Bett gelandet. Es war schön, dass der Krieger bei ihm übernachtet hatte. Aber musste er schon aufstehen? Der Prinz war zu müde, um genauer darüber nachzudenken. Umarmungen klangen aber immer gut.
"Mmmmhh... mach nur", murmelte Andiël im Halbschlaf. Sie umarmten sich doch schon bereits. Er legte träge einen Arm um Ciryon, um dies zu verdeutlichen. Der Prinz drückte einen Kuss auf Ciryons Schläfe.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Fr 21. Okt 2022, 06:10

Prinz Sastre gab ihm leise flüsternd die Erlaubnis, ihn umarmen zu dürfen. Mehr noch, er legte sogar einen Arm um ihn und küsste seine Schläfe. Ciryon erschauderte glücklich. Das fühlte sich so wunderschön an. So viel besser, als der Gedanke, nachher gleich wieder in diese einsamen, langen und unheimlichen Gänge des Schlosses gehen zu müssen, bis er endlich die Sicherheit seines eigenen Zimmers erreich hatte. Und selbst sein Zimmer dünkte ihn nun einsam und kalt im Vergleich dazu, bei Prinz Sastre im Bett liegen zu dürfen. Noch etwas schüchtern, doch durch die Erlaubnis ermutigt unbeirrbar, schob er seine Arme unter der Bettdecke vor, um Prinz Sastre noch einmal sehnsüchtig umarmen zu können, bevor er dessen Sicherheit verlassen musste.

Es fühlte sich umwerfend an. Prinz Sastre war so warm und anschmiegsam. So schlank und agil. Und so nackt! Ciryon spürte, wie ihm das Blut in die Wange schoss. Stimmt, sie beide waren nackt. Weil sie ganz viel Sex gehabt hatten. Ganz viel Hitze und Feuer. Verlegen kuschelte er sein Gesicht in Prinz Sastres Halsbeuge. Das war so peinlich, was er alles getan hatte gestern Abend und in der Nacht. Hmmm, aber Prinz Sastre duftete so gut und seine weiche Haut am Hals fühlte sich wunderbar fein an seinem Gesicht an. Wie von selbst spürte er die zarte Haut an seinen Lippen. Zärtlich küsste er sie, leckte sachte darüber. Nur ein bisschen Kuscheln, bevor er gehen musste. Das hatten sie letzte Nacht nicht getan. Doch er meinte, Prinz Sastre hätte ihm einmal gesagt, dass er das gerne hätte. Ciryon wollte ihm gerne Dinge geben, die ihm gefielen. Ausserdem fühlte es sich auch für ihn ganz besonders gut an.

Verschlafen bedeckte er Prinz Sastres Hals weiter mit zärtlichen Küssen und manchmal auch mit süssen kleinen Bissen. Diesmal durfte er jedoch nicht zu heftig werden. Er wollte dem Prinzen nicht wieder weh tun. So wie letzte Nacht. Ah, aber es war heiss gewesen, was sie getan hatten. So verboten es auch gewesen war. Auf dem Sofa. Ganz unbewusst. Oh und nachher im Bad. Schon etwas bewusster. Er hatte Prinz Sastre gefingert. Hatte nach seinen Lustpunkten gesucht, damit er weiter so schön Laute von sich gab. Die hatten Ciryon besonders gut gefallen. Oh, im war heiss. Es fühlte sich alles irgendwie viel zu eng an. Doch auf keinen Fall wollte er weg von Prinz Sastre. Er wollte sich noch näher an ihn schmiegen. Ihn inniger küssen und umarmen.
Ehe er sich versah, fühlte er, wie er wieder an Prinz Sastres Haut saugte. Diesmal leidenschaftlicher und sehnsüchtiger. Irgendwie war sein Arbeitgeber unter ihn geraten. Noch immer lag er eng in seine Armen geschlungen bei ihm. Nur eben unter ihm. Wie auch immer es dazu gekommen war. Ciryon lag auf ihm. Zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Der Jüngling konnte dessen Männlichkeit ganz genau an seinem flachen Bauch spüren. Das war prickelnd. Seine eigene Männlichkeit pulsierte schon längst hart und zuckte sehnsüchtig. Mit einem leisen Stöhnen schob er sein Becken vor, um sich an Prinz Sastres Lenden zu reiben. Drängend und ausladend. So fühlte sich das Reiben an der Männlichkeit am Besten an.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Fr 21. Okt 2022, 08:24

Ciryon schien zufrieden mit der Antwort und kuschelte sich entsprechend an ihn, legte die Arme um ihn. Andiël dämmerte darüber rasch wieder in einen Halbschlaf, während er den warmen Atem des Jünglings auf seiner nackten Haut spürte. Ciryon hatte sich an ihn gedrückt und küsste ihn sanft. Er begnügte sich nicht lange damit und begann auch seine Zunge einzusetzen. Der Prinz gab ein leises Brummen von sich. Er war noch zu müde um stärker zu reagieren. Wenn sein Liebhaber ihn herzen und küssen wollte, sollte er nur. Andiël hielt die Augen geschlossen und schwankte zwischen Traum und Wachsein. Er wusste nicht recht, ob er einfach an den heißen Sex dachte oder ob Ciryon ihn gerade wirklich wieder am Hals küsste und leicht biss. Für den Moment bekam Andiël nichts mit und schreckte erst wieder leicht auf, als sich der schlanke Jüngling über ihn schob und ihn dabei tiefer in die Decken drückte. Gut, Andiël wollte sich auch nicht bewegen. Es fühlte sich zu gut an einfach nur darzuliegen und sich verwöhnen zu lassen.
Der Prinz bekam zunächst nicht mit, dass sein Liebhaber bereits weit mehr im Sinn hatte. Der nackte Körper rieb sich an ihm. Andiël keuchte leise. Mmmhhh... heiß. Prickelnde Gefühle wurden in ihm ausgelöst, während sich etwas an ihm rieb. Sanfte glatte Haut, die wieder und wieder über seinen Stab strich. Der Prinz seufzte verzückt, wurde langsam hart. Verschlafen blinzelte er.
"Mmmhhh... was....", murmelte er orientierungslos.
Das Reiben wurde intensiver. Über ihm keuchte ein nackter Jüngling. Der heiße Speer strich an Andiëls Lenden entlang oder schob sich gegen seinen eigenen harten Stab. Der Prinz stöhnte leise erregt. Er war zu verschlafen um selbst großartig aktiv zu werden. Matt legte er seine Hand hinten auf Ciryons Schenkel und tastete sich nach oben bis er den kleinen, nackten Hintern fühlte und leicht knetete.

Seine Hand sank wieder schwer hinunter, als Ciryon sich nach unten schob und fahrig begann seine Oberschenkel mit Küssen zu bedenken. Andiël spreizte da die Beine wie von selbst, atmete rascher. Er blinzelte kurz, als Ciryon in das straffe Fleisch hineinbiss.
"He... nicht so wild...", brachte er leise hervor. Wo hatte der Junge bloß diese Energien her? Es wurde allmählich etwas ungemütlicher so wie Ciryon zugange war und ihn ungestüm zu liebkosen begann. Zärtlich strich Andiël dem Krieger durch das dunkle Haar. Für eine Weile wurde Ciryon wieder ruhiger und vorsichtiger, so dass Andiël den Kopf wieder sinken ließ und zurück in den Halbschlaf sank.
Lange hielt es nicht und ein weiterer Biss, oder war es ein Reiben?, ließ den Prinzen aufstöhnen. Einladend schob er seine Beine weiter auseinander.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Fr 21. Okt 2022, 19:13

So richtig bewusst war sich Ciryon nicht, dass Prinz Sastre noch halb am Schlafen war. Er nahm an, dass er einfach nur genoss. So wie er es gestern auch getan hatte. Wobei, wirklich denken tat Ciryon nicht. Er konzentrierte sich nur darauf, was er fühlte. Seine harte Männlichkeit an Prinz Sastres warmen Lenden. Und dann natürlich Prinz Sastres Männlichkeit selbst, die immer härter und stärker gegen ihn drückte. Ciryon erschauderte. Sehnsüchtig schmiegte er sich noch enger an den Prinzen. Heiss leckte er ihm über die Haut am Hals. Aber ganz vorsichtig, damit er ihm nicht wieder weh tat. Aber doch intensiv genug, damit sein Arbeitgeber noch mehr so süsse Laute von sich gab. So heiss alles auch war, diese Laute gefielen Ciryon besonders gut.

Ganz darin versunken, Prinz Sastre weiter zum Seufzen und keuchen und Stöhnen zu bringen, küsste er sich dessen Hals hinunter zur Brust. Die Knopsen waren unverletzt. An denen konnte er etwas saugen und mit der Zunge spielen. Ganz besonders, als Prinz Sastre ihm über den Schenkel streichelte, hoch bis zu seinem Hintern, den er leicht massierte. Es liess Ciryon beben und feuerte ihn an, Prinz Sastre noch weiter zu verwöhnen. Keuchend küsste er sich weiter hinunter. Der Bauch des Prinzen war faszinierend. So flach und doch voller Konturen seiner Bauchmuskeln. Begierig erkundete Ciryon alles mit seinem Lippen und seiner Zunge. Wobei es nicht so viel Platz gab, neben all den Kratzern und Bissen, die Ciryon seinem Arbeitsgeber schon verpasst hatte.

Ciryon bekam ganz rote Wangen vor Verlegenheit wegen dem, was er getan hatte. Oder auch wegen der Hitze. Diesmal würde er es auf jeden Fall anders machen. Weiter unten waren zum Glück auch keine Verletzungen mehr. Oh, so war er allerdings auch sehr nahe bei Prinz Sastres Männlichkeit mit seinem Mund. Das war schon recht unheimlich. Rasch wich er zur Seite aus und landete mit seinen Lippen auf Prinz Sastres Oberschenkel. Auf der Innenseite. Ciryon stöhnte lustvoll. Da war die Haut so warm und weich wie am Hals. Aber noch ganz unversehrt. Hier musste er nicht aufpassen, dass er dem Prinzen nicht weh tat. Er musste sich nicht zurück halten. Sehnsüchtig leckte er der Länge nach über den Schenkel, ehe er nicht mehr wiederstehen konnte und leicht in die weiche Haut biss.

Prompt wurde er gescholten, dass er nicht so wild sein sollte. Reumütig verteilte er ganz viele zärtliche Küsschen auf dem Oberschenkel und dem anderen auch gleich. Nur sicherheitshalber. Damit Prinz Sastre ihm nicht böse war. Und damit er weitere süsse Laute von sich gab. Sachte streichelte er über die Schenkel. Entschuldigend. Er hatte Prinz Sastre nicht weh tun wollen. Dabei merkte Ciryon allmählich, wie der Prinz seine Beine immer weiter spreizte. Verwundert richtete Ciryon sich etwas auf, um das genauer zu betrachten. Um Prinz Sastre genauer zu betrachten. Wie sein schlanker Körper vollkommen offen vor ihm auf der Matratze zwischen den zerwühlten Laken lag. Das Gesicht ins weiche Kissen gelegt, halb verdeckt von seinem weichen, halblangen Haar. Er sah wunderschön aus.

Verzaubert betrachtete Ciryon den hübschen Prinzen im goldenen Morgenlicht. Er trug zwar überall Biss-, Kratz- und Saugspuren, doch die zarte Röte auf seinen Wangen zeigte, dass er es trotz allem genoss. Sachte streichelte er über die Innenseite der Oberschenkel hoch und wieder hinunter. So ganz wagte Ciryon es noch nicht, die Männlichkeit des Prinzen anzustarren. Er konzentrierte sich mehr um das drum herum, streichelte es immer intensiver. Besonders die Rundungen des Hintern, die er sah. Massierend erkundete er sie mit seinen Daumen in kreisenden Bewegungen. Näher und näher bis zu der rosigen Öffnung. Diesmal konnte er sie viel besser sehen, als gestern vor dem Spiegel. Nervös blickte er rasch beiseite. Trotzdem musste er gleich wieder hinschielen. Aber nicht für lange. Als sein Blick bei dem nervösen hin und her Schauen auf den Nachttisch, wo ihm die Gleitcreme auffiel. Mit pochendem Herzen rief er sie herbei. Aufgeregt gab er etwas Creme auf seine Daumen, um sie rasch atmend wieder zu Prinz Sastres Öffnung. Vorsichtig begann er sie hingebungsvoll zu massieren, während er seine Hände schwer ganz oben auf den Schenkel liegen liess. Neugierig erkundete er die Öffnung. Drückte gegen sie, zog daran, drehte die Daumen, zog sie auseinander. Schwer atmend nagte er an seiner Unterlippe, als seine Finger ganz leicht hinein glitten. Das war heiss. Seine Männlichkeit zuckte tropfend. Hungrig erkundete er die Öffnung weiter. Ertastete die inneren Ränder. Mehr und immer tiefer.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Fr 21. Okt 2022, 19:17

Da für einen Moment nichts passierte, schlief Andiël prompt wieder ein und bekam so nicht mit wie sein nackter bloßgelegter Körper genaustens betrachtet wurde. Seine Brust hob und senkte sich ruhig, gefolgt von sanften Atemzügen. Er murmelte nur manchmal etwas während seine Schenkel gestreichelt wurden. Das fühlte sich sehr schön an und er hätte gerne mehr davon gespürt. Die Finger wanderten weiter in die Körpermitte. Sein Hintern wurde ebenfalls gestreichelt ehe Andiël etwas später warme Berührungen an einer besonders prickelnden Stelle fühlte. Er seufzte leise auf, keuchte. Man konnte sehen wie sein Speer weiter anschwoll und aufzuckte.
"Mmmhhh...", gab er genießerisch verschlafen von sich. Der Prinz regte sich leicht, die Hand locker auf dem Kissen krallte sich in den Stoff als er plötzlich einen stärkeren Druck dort unten wahrnahm. Ein sinnliches Massieren begann seine Öffnung sehr empfindsam zu machen. Jede Berührung mit den Fingerspitzen brachte ihn zum Keuchen und leichtem Erschaudern. Ohhh... was machte Ciryon da? War das ein Traum? Es begann sich sehr intensiv anzufühlen, ein herrlicher lustvoller Traum wenn es denn einer war.
Andiël war zu erschöpft vom letzten Abend und der Nacht, um großartig mitzumachen oder gar Protest einzulegen.
Er stöhnte leise als etwas warmes, feuchtes in ihn drang und sich in ihm bewegte, dabei gegen heiße Punkte drückte. Die Enge wurde mit den Daumen geweitet und auseinandergezogen. Schwach hörte Andiël das Atmen des Jünglings. Der Prinz blinzelte und sah Ciryon vor sich hocken, während er ihn gebannt anstarrte und seine Hände zwischen Andiëls Schenkeln hatte. Ohhh... war es noch nachts? Wollte Ciryon mehr?
"Ohh.. mmhh.. Willst du mehr?", fragte Andiël mit schlaftrunkener Stimme und versuchte sich etwas aufzurichten. Sein nackter Körper regte sich nur langsam, sackte prompt wieder zurück als sich der Finger tiefer in ihn schob und das glitschige Gel verteilte, kühl und doch sehr prickelnd. Ciryon wollte ihn bestimmt weiter erkunden...
Es fühlte sich so an. Ungestüme, drängende Erforschung. Der Prinz stöhnte versonnen. Waren das etwa gleich zwei Finger in ihm? Es fühlte sich gedehnt an. Das Reiben verschaffte heiße Lust. Träge strich er sich über seine eigene, harte Männlichkeit. Wann war er hart geworden? Es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen.

Einen Moment später zogen sich die Daumen zurück, hinterließen eine innig vorbereitete und eingeschmierte Öffnung, die durch die nachlässig gespreizten Beine weiterhin ausgestellt und gut sichtbar. Der Jüngling schien sich gleich hemmungslos daran bedienen zu wollen. Andiël spürte wie sich der schlanke Körper näher an seinen drückte. Etwas größeres, fleischigeres stieß gegen seinen Eingang, bohrte sich dagegen. Tropfen netzten die Öffnung, rannen über das äußere Fleisch.
Unterdrücktes Stöhnen war von dem jungen Krieger zu hören. Eine der Hände packte ihn fester an den Schenkeln. Oh, sollte er sie weiter spreizen? Andiël kam dem auf einer Seite langsam nach. Es schien gereicht zu haben, denn kurz darauf erhöhte sich der Druck an seiner Enge. Zunächst langsam und zaghaft, mehrmals versuchend. Der Prinz wusste nicht was los war. Er keuchte müde. Dann war da wieder eine Hand zwischen seinen Beinen, zogen an der feuchten Öffnung. Die Dehnung wurde bald sehr fordernd bis plötzlich eine Speerspitze in ihn glitt. Zusammen mit kühlem dominierenden Metall, ihn weiter spreizend.
Andiël gab ein Wimmern von sich. Er blinzelte mehrmals.
"Lass mich... ich kann dir helf... ahhhh", stöhnte er schmerzerfüllt, als sich die pralle Männlichkeit gierig in seinen Kanal vorschob.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Fr 21. Okt 2022, 19:18

"Jah", keuchte Ciryon erregt. Er war etwas überrascht, dass Prinz Sastre auf einmal mit ihm sprach. Wo er doch vorher die Augen geschlossen und vorallem gezeufzt und gestöhnt hatte. Ciryon fühlte sich auch leicht ertappt. Warum auch immer. Prinz Sastre hatte ihm ja seine Erlaubnis gegeben, ihn zu umarmen. Allerdings war das bereits weit mehr, als bloss zu umarmen. Ciryon spürte wie seine Wangen ganz hitzig waren. Alles an ihm fühlte sich brennend an. Er konnte jetzt unmöglich von Prinz Sastre ablassen. Dieser hatte ihn ja auch zu mehr eingeladen. Oder?
"Bitte", flehte er atemlos. Verführerisch bewegte er seine Finger in Prinz Sastre, versuchte dabei diese besonderen Punkte zu finden, damit es seinem Arbeitgeber auch gefiel und er ihn nicht von sich stiess. Prompt stöhnte Prinz Sastre lustvoll auf und begann sich selber über seine Männlichkeit zu streicheln. Das bedeutete wohl, dass es ihm gefiel. Ciryon machte gleich hingebungsvoll weiter. Prinz Sastre sah so schön aus, wie er da mit geschlossenen Augen vor ihm lag und seine verzückten Laute benebelten Ciryons verstand.

Bald schon hielt er es jedoch nicht mehr aus, den Prinzen einfach nur zu streicheln. Dazu fühlte sich diese feuchte Öffnung viel zu warm und einladend an. Ciryon wusste noch ganz genau, wie es sich letzte Nacht um seine Männlichkeit herum angefühlt hatte. Er wollte das wieder spüren. Jetzt. Nur noch schnell, bevor er los musste. Behutsam zog er einen Daumen zurück, um sich selbst fahrig mit Gleitcreme einzureiben. Er hielt es kaum aus, sich so anzufassen. Doch er wollte Prinz Sastre nicht weh tun, weswegen er darauf achtete, dass auch wirklich alles schön eingeschmiert war.
Danach zog er auch den anderen Daumen zurück, um sich an Prinz Sastres Schenkel festhalten zu können. Mit der anderen Hand hielt er seine eigene Männlichkeit und steuerte auf die hingebungsvoll vorbereitete Öffnung zu. Diesmal konnte er alles ganz genau beobachten. Das war so... so... Ciryon konnte es nicht beschreiben. Er spürte nur, wie der Anblick seine Männlichkeit hungrig zum Zucken brachte. Bebend biss er sich auf die Lippen, um nicht zu laut zu stöhnen. Sehnsüchtig stubste er mit seiner Speerspitze gegen die Öffnung. Voller Begierde endlich eingelassen zu werden. Doch Prinz Sastre schien diesmal irgendwie enger zu sein. Ciryon rutschte in seiner zitternden Ungeduld fast ab. Fordernd drückte er den einen Oberschenkel weiter beiseite. Das musste doch gehen. Irgendwie. Keuchend übte er mehr Druck aus, schob sich noch näher. Fordernder, rascher, bis das heisse, feuchte Fleisch vor ihm endlich nachgab und seine Speerspitze endlich in sich aufnahm. Erleichtert seufzte Ciryon auf.

"Es tut mir leid", flüsterte er keuchend, als Prinz Sastre deswegen eher unwohl stöhnte. Auch vorhin hatte er schon gewimmert. Allerdings wimmerte Prinz Sastre auch, wenn es ihm gefiel. Das war gar nicht so leicht heraus zu finden. Sicherheitshalber gab er sich Mühe, sich jetzt etwas zu beherrschen und erstmal nicht weiter vor zu dringen. Dabei steckte er aufgrund der Gleitcreme schon halb in seinem Arbeitgeber drin. Sinnlich streichelte er ihm wieder über die Oberschenkel und über die Lenden. Sanft massierte er die feuchte Öffnung etwas, damit Prinz Sastre sich entspannen konnte. Scheu wagte er es, seine Finger sogar hoch zu Prinz Sastres Männlichkeit wandern zu lassen und diese zu streicheln. Er schloss schliesslich sogar seine Finger darum und begann mit der Hand auf und ab zu reiben.
Ab da hielt er es allerdings auch nicht mehr aus, mit seinem Becken still zu halten. Prinz Sastres inneres Fleisch massierte und stimulierte seine Metallknöpfe vorne an der Männlichkeit fortwährend. Hungrig schob er sein Becken mit einem Ruck bis zum Anschlag vor. Dunkel stöhnte er auf. Ja, genau das brauchte er. Es war so heiss. Das feuchte, warme Fleisch eng um ihn geschlungen, Prinz Sastre, wie er so geöffnet und wehrlos vor ihm auf dem Rücken lag. Eine Hand ins Kissen gekrallt, seine Beine weit gespreizt über Ciryons Oberschenkel liegend. Fahrig rieb Ciryon die pralle Männlichkeit in seiner Hand. Genau so fahrig begann er nun zuzustossen. Hart und hungrig. Er war ausgeruht und er hatte kräftige Bauchmusklen, die bewegt werden wollten. Vorallem aber brachte ihn Prinz Sastre mit seinem Körper vollkommen ausser Fassung. Bald schon brauchte der Jüngling beide Hände, um sich in beide Oberschenkel krallen zu können. Um sich an ihnen festzuhalten und sie weit, weit zu spreizen, damit er besonders tief in den Prinzen eindringen konnte.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Fr 21. Okt 2022, 19:21

Von seinem stürmischen Liebhaber kam ein erleichtertes Seufzen, gefolgt von einer Entschuldigung, die Andiël ihm nicht so ganz abnahm wo der Jüngling trotzdem weitermachte. Der Prinz spürte wie er an den Schenkeln gestreichelt wurde und dann auch direkt zwischen den Beinen, rund um seine Öffnung herum während sie bereits von einem prallen Stab ausgefüllt wurde. Ohhh... hatte Ciryon ihn tatsächlich aufgeweckt um schnell mit ihm Sex zu haben? Nein, das musste ein Traum sein. Sein Gehilfe war schüchtern und zurückhaltend.
Nur nicht im Bett...
Andiël stöhnte leise, während die flinken Hände ihn überall streichelten und erkundeten. Es war viel zu schnell um es genauer zu verfolgen. Dann waren die Finger bei seiner Männlichkeit gelandet und begannen diese zu massieren. Es war noch etwas ungeübt und ausprobierend ehe es ein stärkeres Reiben auf und ab wurde. Der Prinz sog zitternd die Luft ein, stöhnte heftiger. Verschlafen öffnete er die Augen. Oh, das passierte alles wirklich...
Wie konnte dieser Inkubus bloß seine Müdigkeit so schamlos ausnutzen? Ciryon hielt nicht lange inne und bald schien ihm das Streicheln nicht mehr zu reichen. Abrupt stieß er sein Becken vor und der gepiercte Speer bohrte sich fordernd in ihn hinein. Die dicken Metallkugeln bahnten sich sofort einen Weg, rieben sein Innerstes intensiv. Andiël stöhnte und wimmerte halb. Geschafft blieb er liegen wo er war. Dieser harter Stoß vertrieb seine Müdigkeit allmählich, doch er brauchte noch eine Weile bis er sich orientiert hatte. Mit gespreizten Beinen lag er im Bett, nur fahles Morgenlicht drang durch die schweren Vorhänge.
Der junge Krieger über ihn stöhnte brünftig und schloss seine Finger fester um Andiëls Speer, rieb daran fahrig. Es war schon fast grob, aber gerade das machte es sehr geil. Heiße Lust wallte durch seinen Körper, ließ ihn erzittern.
"Uhhh... was machst du... mit mir...", keuchte Andiël leise. Wie war es dazu gekommen? Er erinnerte sich nicht mehr, es vermischte sich mit den letzten Schlaffetzen. Der Prinz hielt sich in das Kissen gekrallt, zuckte bei den folgenden harten Stößen zusammen. Er fühlte sich von letzter Nacht immer noch etwas wund oder vielleicht war es auch neue Wundheit. Er wusste nicht wie lange Ciryon bereits so gierig zustieß. Jedes Mal bohrte sich die pralle Männlichkeit in die feuchte Öffnung, das Metall drückte ihn grob auseinander. Oh süße Nacht, wie sollte er das aushalten?

Besonders als Ciryon seinen Speer losließ, um beide Hände an die Oberschenkel zu legen. Er drückte sie weiter auseinander bis Andiël gar nicht mehr wusste ob er je in der Lage gewesen war seine Beine so weit zu spreizen. Er fühlte sich vollkommen offen und doch sehr hart verschlossen.
Sein heißer Liebhaber hatte schnell gelernt wie er sich bewegen musste, auch wenn er noch keine Ahnung hatte wie er seine Kraft kontrollieren konnte. Ungezügelt wurde Andiël beackert. Der Prinz stöhnte abgehackt, biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien.
"Ahhhh... sachte...", bat er, als die Stöße noch etwas wuchtiger wurden. Wieder und wieder bekam er die harte Lanze hinein gerammt. Sein eigener Speer zuckte, verlor ersten Samen. Als die auseinandergedrückten Schenkel arg unangenehm wurden, versuchte der Prinz sie wieder zu schließen. So richtig ließ Ciryon ihn nicht, schob sie gleich zurück. Andiël war noch zu verschlafen um sich durchzusetzen.
Erst etwas später schaffte er es ein wenig nach hinten zu rücken, um den forschen Stößen zu entkommen. Der Speer glitt tropfend wieder aus ihm hinaus. Andiël drehte sich halb auf die Seite, hielt seinen Hintern dabei anbietend herausgereckt. So konnten sich seine Schenkel wenigstens etwas ausruhen.
Ciryon glitt wieder nervös näher, schien aber nicht gleich zu wissen wie diese Position funktionieren konnte. Andiël zog an einer seiner eigenen Gesäßhälften, um seine leicht geschwollene Öffnung zu präsentieren.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Fr 21. Okt 2022, 19:24

"Es tut mir leid", keuchte er atemlos. Bebend versuchte er sich etwas sanfter und ruhiger zu bewegen, als Prinz Sastre ihn darum bat. Hoffentlich hatte er ihm nicht weh getan. Es war nur so schwierig, sich selbst zu kontrollieren. Es fühlte sich nur so unglaublich gut an. Wie seine Männlichkeit feucht, warm und eng umschlossen und massiert wurde. Wie die Kugeln an seiner Speerspitze sich bewegten und er das Stäbchen darin deutlich spüren konnte. Es trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. Ciryons Gedanken kreisten bald nur noch darum herum. Und um Prinz Sastre und wie er so wunderschön vor ihm lag. Schlank, verschlafen und sich ins Kissen krallend. Offen und nackt lag er vor ihm und sah einfach nur wunderschön aus. Ciryon konnte nicht genug davon kriegen. So wurden seine Stösse mit dem Becken auch bald schon wieder kraftvoller und unbeherrschter. Ohne, dass er es richtig merkte. Er jagte nur instinktiv ihrer beider Lust. Begierig stiess er zu, krallte seine Finger fest in das weiche Fleisch der Oberschenkel, genoss es, wie die Haut sich da ganz zart anfühlte, hielt die Beine so streng in Position, damit er Prinz Sastre weiter so ungehemmt betrachten und in ihn stossen konnte.

Bis Prinz Sastre auf einmal nach oben wegglitt. Ciryon begriff gar nicht so recht, wie das passierte. Er spürte nur, wie er ziemlich abrupt aus seinem Arbeitgeber rutschte und nicht wieder zustossen konnte. Verblüfft blickte er nach unten. Ein leises Wimmern entfloh seinen Lippen, weil seine Männlichkeit nicht mehr von warmer Hitze umschlossen wurde. Ein enttäuschtes, leises Wimmern, das sich unwillkürlich in ein leises frustriertes Knurren wandelte. Ganz kurz hatte er den Impuls, sich auf Prinz Sastre zu stürzen und ihn zurück in seine vorherige Position zu zerren.
Seine Sorge, dem Prinzen weh getan zu haben, überwog jedoch augenblicklich, als sein Arbeitgeber sich halb auf die Seite drehte. Auf der Matratze kniend schaute Ciryon schwer atmend zu ihm und überlegte fieberhaft, was er tun sollte. Wobei ihm das nachdenken sehr schwer fiel. Er spürte vorallem die Sehnsucht nach mehr Hitze um seinen Stab herum. Doch Prinz Sastre schien genug von ihm zu haben, so wie er sich von ihm abwandte. Das tat weh. In seiner Brust tat es weh. Nervös wagte er es etwas näher zu ihm zu rutschen. Vielleicht konnte er Prinz Sastre irgendwie um Verzeihung bitten. Als dieser müde mit einer Hand zu seinem Gesäss glitt und daran etwas zog, um seine Öffnung zu präsentieren.

Ehe Ciryon sich versah, schob er sich mit einem dunklen Knurren über Prinz Sastre. Seine harte Männlichkeit fand wie von selbst ihr Ziel. Diesmal glitt sie ohne viel Wiederstand in den Prinzen. Ciryon stöhnte erregt. Bebend beugte er sich noch weiter vor, um seinen Arbeitgeber sinnlich küssen zu können. Verführerisch berührte er dessen Lippen mit den seinen, erkundete sanft seinen Mund. Es war berauschend. Langsam bewegte er sein Becken. Schön ausladend, dass er Prinz Sastre fast verliess, ehe er ihn erneut der ganzen Länge nach eroberte. Er genoss es ausgiebig. Dabei wurde sein Kuss zusehens fordender und verlangender. Genau wie er den Prinzen immer drängender eroberte. Bis er es nicht mehr aushielt. Da musste er sich wieder mit dem Oberkörper aufrichten. Die Hände auf den Oberschenkel und auf den Hintern gestützt, die Finger fest ins Fleisch gekrallt, stiess er zusehens kräftiger zu. Ciryon hatte schnell gemerkt, dass er so viel tiefer in den Prinzen hinein kam und sich viel ausladender bewegen konnte. Er machte ihn rasend.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Fr 21. Okt 2022, 19:24

Er wusste nicht, ob es eine ausgesprochen gute oder sehr schlechte Idee gewesen war Ciryon die neue Stellung beizubringen. Der junge Krieger wusste zunächst nicht wie er damit umgehen sollte, dass sich seine Beute, in die er so hemmungslos gestoßen hatte, von ihm zurückgezogen hatte. Andiël konnte hören wie er enttäuscht aufwimmerte ehe er kaum wahrnehmbar knurrte. Plötzlich die heißen Lustgefühle verwehrt zu bekommen, gefiel ihm eindeutig nicht. Wäre er erfahrener gewesen, hätte der Jüngling ihn vielleicht dominant zurückgerissen und in Position gezwungen. Andiël erschauderte bei dem Gedanken daran. So wartete der Prinz lieber nicht lange bis Ciryon auf eigene Gedanken kam ihn gefügig zu machen. Verschlafen aber willig genug präsentierte er seine mit Gleitmittel tropfende Öffnung.
Ab da an musste er Ciryon nicht weiter anleiten. Sein heißhungriger Liebhaber wusste auch gleich was das Angebot zu bedeuten hatte. Mit einem Knurren kam er näher. Schlank, schön und sonnengebräunt, mit Locken aus dunklem und schlohweißem Haar. Er wirkte wie eine Figur aus einem Märchen. Einem sehr verbotenem Märchen mit Jünglingen mit hart aufgereckten Speeren. Ciryon drängte sich gierig an ihn und stieß seine pochende Männlichkeit sofort wieder in ihn rein. Es ging sehr leicht, war aber nicht weniger dominierend und Kräfte raubend. Andiël stöhnte ergeben auf, als der Speer ihn ruckhaft eroberte.
"Ahhhh..." Sein Schrei wurde von Ciryons Lippen erstickt. Der Krieger beugte sich über ihn, tief in ihn gepresst, während er ihn verführerisch küsste. Gefährlich sanft und genüsslich wie als wäre er sich seines Opfers wieder sicher nun wo es durchbohrt vor ihm lag. Andiël fühlte sich wahrhaftig durchbohrt. Ciryon kam so tief wie noch nie und schien mitten in ihm drin zu stecken. Manisch verdrehte Andiël die Augen.

Benommen ließ der Prinz sich küssen, Ciryons Zunge fordernd in seinem Mund. Über ihm bewegte sich der Jüngling wieder, presste sein Becken vor, gegen Andiëls Hintern stoßend, während er auf der Seite lag.
"Ohhh... ohhh... Dunkelheit", stieß er wimmernd aus. Andiël hatte nicht bedacht, dass Ciryons Piercing in dieser Position auf andere Weise in ihn drängte. Nun stimulierten sie den Kanal dort wo sie bisher nicht hingekommen waren. Die zarten bisher unversehrten Stellen. Andiël stöhnte tief empfunden, als sich sein Liebhaber weit zurückzog ehe er sich abermals bis zum Anschlag hineinbohrte. Es fühlte sich wie eine ellenlange Lanze an, die bis in sein Innerstes glitt und an Punkte traf, die seinen Verstand komplett ausschalteten.
Wieder wurde sein Mund verschlossen. Andiël keuchte auf.
Er hatte nicht erwartet, dass sein neuer Liebhaber so schnell lernen würde. Die Bewegungen wurden drängender und ungeduldiger. Inzwischen hatte Ciryon davon abgelassen ihn zu küssen. Jedoch nur, damit er sich aufrichten und besser in ihn rammen konnte.
Andiël klammerte sich mit den Fingern wehrlos an der Decke fest, biss sich abwechselnd wimmernd auf die Lippen ehe ihm doch wieder ein abgehackter Schrei oder lautes Stöhnen entwich. Die ausladenden Stöße waren fast zu viel. Ciryon hielt sich nicht zurück, ihn besonders hart durchzunehmen. Wie als wolle er ihn für den kurzen Positionswechsel bestrafen.
Die Finger des Kriegers krallten sich erneut in Andiëls nackte Haut, kratzten an seinem Hintern und Schenkel.
Andiël nahm es kaum wahr. Da gab es nur den alles dominierenden Prügel in sich.
Lust überflutete den Prinzen. Tief in ihm drin pulsierte das fortwährend stimulierte Fleisch. Fahrig tastete Andiël über die Decke, stöhnte ergeben. Oh, er konnte nicht mehr... er würde gleich die Besinnung verlieren...
Vielleicht schlief er noch. Vielleicht war es nur ein Traum. Es fühlte sich jedenfalls nicht real an von seinem süßen Gehilfen grob durchgefickt zu werden wie als hätte dieser ein Anspruch darauf.
"Ahhhhh!" Andiël verkrampfte sich und sein gesamter Körper bebte. Seine pralle Männlichkeit zuckte auf und ergoss sich in Schüben. Es floss über seine nackten Schenkel. Hinten verengte er sich, eine pulsierende Enge in der sich ein heißer Sporn unnachgiebig weiter reinschob. Andiël ließ es mit sich geschehen. Er hatte ohnehin keine Kraft mehr sich zu wehren. Im Gegenteil, er wurde richtig benommen. Sein Körper war aus dem Schlaf direkt in einen gewaltigen Höhepunkt getrieben worden und schien danach keine Energien mehr zu haben.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Ciryon » Fr 21. Okt 2022, 19:29

Prinz Sastre sah so wunderschön aus, wie er da so vor ihm lag. Die Augen geniesserisch geschlossen, die sinnlichen Lippen leicht geöffnet. Inzwischen keuchte er ganz oft und stöhnte immer wieder. Manchmal sogar richtig laut. Oder er schrie leise abgehakt auf oder wimmerte sich fest auf die Lippen beissend. Ciryon betrachtete es fasziniert und bekam die Sehnsucht, Prinz Sastre ebenfalls etwas auf die Lippen zu beissen. So während einem langen sinnlichen Kuss. Dann aber könnte er sich nicht so ausgiebig und hingebungsvoll bewegen, wie er es tat und er wollte den lieben Prinzen doch so gerne verwöhnen.

Ausserdem war da ja noch seine eigene Hitze. Das Stäbchen vorne in seiner Spitze brachte ihn vollkommen um den Verstand. Die grossen Kugeln rieben regelmässig an Prinz Sastres Innerstes entlang, vibrierten dadurch und schickten die Bewegungen durch das Stäbchen mitten in Cyrions Eichel. Der Jüngling konnte nicht wirklich damit umgehen. Die Reize überfluteten ihn und er konnte nicht anders, als bedingungslos den Impulsen zu gehorchen, die sein Stab ihm mitteilte. Nämlich immer wieder gnadenlos zustossen. Die Kugeln mehr und mehr zum Beben zu bringen, seine Männlichkeit immer tiefer und schneller in diese feuchte Enge zu treiben, bis sie in dem weissen Feuer baden konnte.

Da stöhnte Prinz Sastre besonders hell auf. Sein gesamter Körper bebte und zuckte krampfartig zusammen. Dabei verengte sich sein Kanal unwillkürlich und schien Ciryons Männlichkeit geradezu dazu zu fordern, tief in ihm zu bleiben. Es raubte dem jungen Krieger das letzte Restchen Verstand. Nach einem überraschten Stöhnen knurrte er dunkel. Eisern hielt er Prinz Sastre fest, damit er ja nicht von ihm wegkam, wo er nun so zusammen zuckte. Hart und fordernd drängte er seine Männlichkeit immer wieder in ihn, rammte sie in die bebende Enge, um Prinz Sastre unbewusst klar zu machen, dass er ihm gehörte und es nicht wagen durfte, erneut von ihm wegzurutschen. Ciryons eigener Atem ging dabei ebenfalls immer abgehakter, bis auch er sich schliesslich mit einem kehligen Stöhnen in heftigen Schüben tief in Prinz Sastre ergoss.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Ciryons Bewegungen langsamer und ruhiger wurden. Sein Höhepunkt dauerte lange und intensiv und solange er andauerte, jagte er noch soviel von dem weissen Feuer wie er konnte. Schliesslich wurden seine Bewegungen jedoch langsamer und auch sanfter. Behutsam streichelte er Prinz Sastre über die Schulter. Bebend erinnerte er sich daran, dass er sich vorsichtig zurück ziehen musste. Also wartete er erst einmal, bis er wieder etwas zu atem kam, ehe er sich ein kleines Stückchen zurück zog. Gerade weit genug, damit er Prinz Sastre zärtlich auf die Lippen küssen konnte. Viel Erwiderung bekam er jedoch nicht.
Sein Arbeitgeber war noch so müde, dass er schon wieder eingeschlafen zu sein schien. Ciryon ging es ganz ähnlich. Zu gerne hätte er sich nun an den Prinzen gekuschelt, um weiter zu dösen, anstatt aus dem sicheren Zimmer zu gehen. Doch er wusste, dass er es irgendwann würde tun müssen und jetzt, wo noch letzte Reste des Feuers in ihm tobte, hatte er genügend Mut, sich in die unheimlichen Gänge dieses noch viel unheimlicheren Schlosses zu wagen. Also beugte er sich noch ein bisschen weiter vor, um Prinz Sastre auf die Schläfe zu küssen, um sich von ihm zu verabschieden. Dabei glitt seine Männlichkeit wie von selbst aus dem Prinzen heraus. Ciryon nutzte die Gelegenheit, riss sich zusammen und rollte sich rasch vom Bett. Hastig griff er nach einem der Tüchlein, um sich etwas zu reinigen, ehe er eiligst seine Kleidung zusammen suchte und sie sich überstreifte. Er musste jetzt los. Duschen konnte er in seinem eigenen Zimmer.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Andiël » Fr 21. Okt 2022, 19:31

Andiëls Körper wurde immer wieder hart und grob durchgeschüttelt, während er geschafft über die Decke blickte. Ciryon hielt ihn unbarmherzig gepackt, die Finger tief ins Fleisch gedrückt. Der Krieger bewegte sich ausladend und schnell zugleich, harte hektische Stöße. Wenn sie besonders tief kamen, vermischte sich reizvolle Lust mit dem Schmerz. Andiël keuchte abgehackt. Der Prinz war nahezu wieder abgedriftet, hielt seinen Hintern aber hin, so dass dieser weiterhin beansprucht werden konnte. Die Enge pochte wund, vibrierte überempfindsam, wenn der gepiercte Speer wie ein Schwert in ihn getrieben wurde.
Andiëls Augen fielen zu. Oh, er war so erschöpft. Gleichzeitig zog es immer noch heiß in ihm drin und sein Höhepunkt klang weiterhin nach, ließ ihn benommen lächeln. Er wollte wachbleiben für Ciryons Höhepunkt, der sich immer stärker anbahnte. Sein wilder Liebhaber stöhnte kehlig und drängte sich noch mehrmals herrisch in ihn ehe er kam. In weiteren wuchtigen Stößen bekam der Prinz den heißen Samen in sich. Während sich das warme Gefühle ausbreitete, musste Andiël endgültig ohnmächtig geworden sein.
So bekam er nicht mehr mit wie ihn der pulsierende Speer wiederholt in Besitz nahm und ihn weiter abfüllte. Dass der Jüngling erst nach einer Weile genug von ihm hatte und soweit beruhigt war. Andiël schlief bereits erschöpft, als sich Ciryon zurückzog. Samen quoll aus der geröteten Öffnung.
Der Prinz spürte schwach den aufgedrückten Kuss. Im Halbschlaf murmelte er etwas, konnte aber nicht reagieren. Endlich konnte er nach dem harten Sex wieder in Ruhe einschlafen, ein zufriedenes geschafftes Lächeln auf den Lippen. Was für ein verrückter Traum...

Er wurde erst später wieder ein weiteres Mal geweckt und mindestens genauso energisch. Das Bett wackelte als jemand darauf stieg.
"Andiël! Mutter der Nacht, wer hat dir das angetan?!", rief jemand halb entsetzt und halb empört. Dann wurde an ihm gezogen. Der nackte Prinz murrte unwillig. Er hatte eine intensive Nacht hinter sich, was wollten plötzlich alle von ihm? Eine zarte Hand strich ihm über die Wange.
"Andiël? Sag mir wer das war. Ich werde ihn zur Rechenschaft ziehen", sagte die Stimme energisch. "Oh.. ich hätte abends nach dir sehen sollen...", machte sie sich dann Vorwürfe. Der Prinz blinzelte verwirrt. Sonnenlicht drang vom Fenster her. Uhhh... wer hatte die Vorhänge so weit aufgezogen?
Verschwommen sah er Kalli auf dem Bett neben ihm sitzen. Sie trug ihre Uniform als Kindermädchen. Ihre goldenen ernsten Augen waren voller Besorgnis. "Das kriegen wir wieder hin. Ich werde dir helfen", betonte sie kraftvoll und hielt dann seine Hand, strich darüber. Andiël hatte keine Ahnung worüber sie redete und lächelte sie deshalb nur verträumt an.
"He... mmhhh... was machstn du hier?", brachte er nuschelnd hervor.
"Die Weinflaschen aus deinem Zimmer entfernen. Wie jeden Morgen", sagte Kalli irritiert. "Was hast du mit ihnen gemacht? Hast du sie wieder aus dem Fenster geworfen?"
Andiël konnte ihr nicht folgen. Wein... ja, da war etwas. "Ciryon hat mir nichts eingeschenkt..." Nun war es die Priesterin, die ihn verständnislos ansah.
"War Ciryon vor der Attacke hier?", fragte sie. "Andiël, was ist passiert? Soll ich dir ins Bad helfen?"
Der Prinz merkte, dass Kalliope weiterhin sehr besorgt um ihn war, verstand aber nicht wieso. Sie sollte sich nicht immer so viele Sorgen um ihn machen. Es ging ihm gut. Andiël versuchte sich ächzend zu regen. Sein Hintern brannte wie Feuer. Ein Schwall Samen floss aus ihm heraus, netzte seine Schenkel.
"Oh, wie viele Männer waren das?", fragte Kalli. Sie rief ein Tuch herbei und versuchte es abzutupfen ehe sie zu merken schien wie aussichtslos sie mit einem kleinen Tüchlein war und gleich mehrere zwischen seine Beine presste.
"Ciryon", antwortete Andiël verschlafen.
"Er ist nicht hier. Du solltest heute nicht arbeiten gehen", entschied seine Gefährtin resolut. Andiël nickte und ließ sich geschafft zurücksinken. Er konnte nichtmal aufstehen. Ohhh, was hatte sein Gehilfe mit ihm angestellt? Andiël fürchtete, er hatte sich mit seinem neuen Liebhaber irgendwie übernommen. Aber es war so aufregend... eine schmerzhaft schöne Ablenkung.
"Magst du mir erzählen was passiert ist?", fragte sie leiser und legte sich neben ihn. Ihre zärtlichen Finger strichen vorsichtig über sein Gesicht.
"Mmmhh... wollte Ciryon mit seiner Schüchternheit helfen... dass er lernt Berührungen zu genießen." Der Prinz strich sich die Haare aus der Stirn. Er öffnete seine Augen leicht. Was war passiert? Ja, das war wirklich eine gute Frage. Hatten sie vorhin echt Sex gehabt? Und wann war vorhin? Er erinnerte sich nicht mehr was danach passiert war.
"Er war hier oben?", fragte Kalliope. Andiël nickte lächelnd.
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Re: Das Ritual

Beitragvon Kalliope » Fr 21. Okt 2022, 19:32

Endlich machte er die Augen auf und dann lächelte er sie bloß träumerisch an wie als würde er nicht nackt und besudelt vor ihr liegen, übersäht mit Kratz- und Bissspuren, blauen Flecken und Rötungen überall. Kalliope war außer sich. Sie hatte heute morgen nur diskret alle leeren Weinflaschen entsorgen wollen wie sie es so oft tat bevor sich die Zimmermädchen um die Gemächer kümmerten. Sion kümmerte sich zwar nicht darum, wenn seine Untergebenen sich ihren Lastern hingaben, doch er reagierte sehr unbarmherzig, wenn die Arbeit und Effizienz derselbigen darunter litt. Kalliope wollte vermeiden, dass man über Andiëls hohen Alkoholkonsum sprach.
Die Priesterin hatte einen Schlüssel für die Zimmer, doch heute hatte sie keine leeren oder gar zerbrochenen Flaschen vorgefunden. Nicht eine einzige. Dafür roch es seltsam. Nicht der abgestandene Geruch eines einsamen Besäufnis. Anders.
Im Schlafzimmer hatte sie dann den Grund entdeckt. Andiël hatte nackt im Bett gelegen, die Decken fortgezogen und in einer seltsamen Position wie als hätte sich jemand an ihm vergangen und ihn dann einfach liegengelassen. Aufgewühlt fragte sie nach dem Täter und spürte sofort wie sich das lodernde Feuer der Rache in ihr regte. Sie schien machtlos dagegen. Vielleicht weil sie machtlos gegenüber Sion war. Sie war nur eine einzelne Priesterin. Sie konnte keinen Dämon aufhalten. Aber sie konnte etwas gegen die Menschen tun, die ihrer Familie geschadet hatten. Und Andiël war Familie.
Verzweifelt versuchte sie von ihm herauszubekommen was ihm passiert war, doch er murmelte nur etwas von Ciryon. Kalli konnte sich bald zusammenräumen, dass Andiëls Gehilfe hier oben gewesen war. Aber wieso? Hatte Andiël versucht ihn zu verführen? Die Priesterin mäßigte sich zur Ruhe und versuchte einfach nur für ihren Gefährten da zu sein, der sichtlich erschöpft von der Tortur wirkte. Als er sich umzudrehen versuchte, floss eine große Menge Samen aus ihm heraus. Gewiss mehr als von einem einzelnen Mann.
Kalliope wischte es mit mehreren Tüchern sanft fort. Wieder redete Andiël von Ciryon. Was hatte er denn plötzlich mit diesem Krieger?
"Inwiefern hast du ihm bei seiner Schüchternheit geholfen?", hakte sie mit sanfter Stimme nach und legte vorsichtig einen Arm um den Prinzen. Andiël lächelte vielsagend.
"Auf dem Sofa... er wollte eine mmmhhh... Umarmung...", erzählte er, "Dann hat er angefangen mich zu küssen... überall..." Er grinste breit. Mehr musste er eigentlich nicht erzählen. Kalli konnte sich auch so zusammenreimen, dass die beiden Sex gehabt hatten.
"Da hat er seine Schüchternheit aber schnell verloren", bemerkte sie nur. Andiël nickte heftig und ächzte als er versuchte sich erneut aufzusetzen.
"Ohh.. viel zu schnell... der ist gar nicht schüchtern. Jedenfalls nicht im Bett", bestätigte er. "Kalli, ich glaub, ich hab mich übernommen", klagte er dann.
Die Hayllierin verbiss sich ein Schmunzeln. "Was du nicht sagst", erwiderte sie. Behutsam half sie Andiël sich am Bettrand aufzusetzen. "Aber was ist danach passiert? Wer hat dich so zugerichtet?"

"Ciryon", wiederholte Andiël. Kalli hatte das Gefühl, sie drehten sich im Kreis.
"War er dabei? Haben sie ihn auch angegriffen?", fragte sie. Andiël blickte sie verwirrt an ehe er an sich herunterschaute. "Oh.. oh, du denkst... nein, das war Ciryon."
Die Priesterin riss die Augen erstaunt auf und erhob sich vom Bett. "Du willst mir sagen, das alles war dein kleiner Gehilfe?", fragte sie verblüfft. Andiël nickte.
"So klein ist er nicht. Da unten. Er hat da außerdem so ein dickes Metallpiercing...", bemerkte er versonnen. "Es sieht schlimmer aus als es ist, Kalli", beteuerte er. "Er ist eben was ungestüm."
"Hast du dich mal im Spiegel angesehen?! Das ist keine Kleinigkeit. Wo ist er überhaupt? Hat er dich einfach hier liegen gelassen?" Sie verschränkte die Arme verärgert. Zwar hätte sie niemals für möglich gehalten, dass Ciryon dazu imstande war, doch sie durfte nicht unterschätzen was für eine Macht das Leben im Schloss mit sich brachte. Sie hatten sich alle verändert.
"Er ist unerfahren. Er kann seine Kraft noch nicht richtig einschätzen oder sich bremsen", entschuldigte Andiël seinen neuen Liebhaber.
"Er lernt es besser schnell", beschwerte sich Kalliope, "Das sind ernsthafte Verletzungen, die wir uns momentan nicht erlauben können." Sie half ihm vorsichtig auf und brachte ihn Schritt für Schritt aus dem Schlafzimmer. Andiël wimmerte bei fast jedem Schritt.
"Es hat mich überrollt...", verteidigte er seinen Situation, "Und es war heiß... für einen Moment alles andere zu vergessen."
"Andiël, etwas geht im Schloss vor sich. Sie haben die Königinnen aus dem Kerker gebracht. Alienor hat es erwähnt", sagte Kalliope ernst. "Schwarze Witwen und Priesterinnen sind dauernd unterwegs und er bereitet Alienor auf irgendetwas vor. Etwas wird passieren. Schon bald." Sie führte Andiël ins Bad und half ihm dann dabei sich zu waschen. Ihr Blick fiel auf eine weitere Dose Gleitcreme, die vor dem Waschbecken geöffnet auf dem Boden lag. Die beiden waren ja wirklich überall zur Sache gegangen. Nun, es war besser als das Trinken oder?
"Die Nachrichten, die ich aus den Zeitungen halten muss, besagen, dass Haylls Truppen bald hier sein werden. Wir müssen nur bis dorthin durchhalten. Dann wird alles gut", sagte Andiël zuversichtlich. Kalliope schüttelte energisch den Kopf.
"Nein. Nein, ich glaube niemand im Schloss wird überleben. Er wird es nicht zulassen. Andiël, wir müssen hier weg und zwar bald", stellte sie ihn vor vollendete Tatsachen. Kalliope tupfte mit Wundsalbe über eine Bissspur an seiner Brust.
"Das haben wir schon öfter versucht. Sie wären sofort hinter uns her", gab Andiël zu bedenken.
"Vielleicht ist jetzt der beste Moment. Wo sie abgelenkt sind", sagte Kalli leise. "Aber du musst bereit sein. Kein Alkohol und kein brutaler Sex mit Ciryon", schärfte sie ein. Der Prinz blickte sie schmollend an ehe er ergeben seufzte.
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