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Geschenk einer Schwarzen Witwe





Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Fr 9. Sep 2022, 20:04

Endlich beruhigte sich Kosta. Sobald sie sich küssten, wehrte sich der Krieger nicht mehr und erwiderte stattdessen den Kuss ergeben, sah Ayden danach aus großen goldenen Rehaugen an. Sie tauschten einen längeren Blick in der Dunkelheit aus und es war vielleicht dieser Blick der den Adeligen daran hinderte den Sklaven nicht sofort aus dem Bett zu stoßen.
Als der Prinz ihn fragte, ob Kosta wisse wo er war, antwortete dieser fast frech, dass er direkt unter seinem Gebieter liegen würde. Ja, aber sicherlich nicht für das an was der Krieger wohl wieder dachte. Kosta gab sich vollkommen unschuldig, fragte tatsächlich nach, was los wäre. Ayden blickte ihn wütend an.
"Du hattest einen Albtraum", erklärte er Ayden gepresst. Viel mehr, Kosta hatte ihn in seinem Schlaf gestört. Und dann schien der Krieger nichtmal mehr etwas davon zu wissen. Stattdessen sagte er, dass solange Ayden auf ihm liegen würde, er sicherlich keine Albträume mehr haben würde. Wenige Momente später war der Krieger wieder eingeschlafen. Der Haushofmeister schnaubte wütend, starrte hinunter auf den schlafenden Krieger.
Was fiel ihm ein? Wie konnte dieser mißratene Kerl es wagen jetzt einfach einzuschlafen ohne dass er sich auch nur einmal entschuldigt hatte für seine Vermessenheit.
Danke, dass ihr mich beschützt...
Die Worte hallten in Ayden nach. Oh, er war nicht der Beschützer dieses Wichts. Er würde ihn vom nächsten Balkon werfen, wenn es ihm nutzte. Oder einfach nur weil es Spaß machte. Der Prinz betrachtete den schlafenden Krieger, rollte sich dann genervt von ihm runter. Er konnte ihn schlecht verprügeln und die Heilerin wieder holen lassen.
Stattdessen streichelte er über Kostas Beine, sah zu wie sich der Krieger leise murmelnd regte, die Beine unbewusst etwas spreizte. Es sah einladend aus. Es wäre so einfach das Höschen beiseite zu schieben und sich zwischen die zarten Schenkel zu drängen. Ayden unternahm dennoch nichts. Kosta benötigte die Erholung. Gerade war Ayden tatsächlich das was einem Beschützer am nächsten kam.

Verwirrt blieb der Prinz liegen, versuchte selbst weiterzuschlafen. Trotzdem wachte er am anderen Morgen wie gerädert auf. Kosta lag neben ihm, friedlich schlummernd. Vermutlich weil er erschöpft von der Heilung und dem vielen Sex war.
Ayden erhob sich, ging ins Bad, um sich zu waschen und anzukleiden. Als er wieder kam, besaß der Krieger die Frecheit sich im Bett breit zu machen und immer noch zu schlafen. Der Prinz zog ihm die Decke weg, beförderte ihn mit einem leichten Machtstoß von der Matratze, ergötzte sich kurz an dem wehrlosen Anblick.
"Du hast genug faul herumgelegen. Sorg dafür, dass dein eigenes Bett entsprechend benutzt aussieht und dann bringt mir einen Kaffee und mein Frühstück."
Bevor Kosta aber auch nur irgendetwas davon in die Tat umsetzen konnte, klopfte es an der Türe. Ayden fluchte unterdrückt. "Los, los, in dein Zimmer", scheuchte er den halbnackten Krieger zur Verbindungstüre, die zu dem Zimmer für den Kammerdiener führte. Der Prinz verpasste Kosta noch einen Klaps auf den Hintern ehe er ging und die Türe öffnete, bloß einen Spaltbreit, da ihm aufging, dass Kostas Kleidung noch verstreut neben dem Schreibtisch herumlag.
Eine von Zoryas Zofen, eine Schwarze Witwe, stand im Gang.
"Lady Earcir würde gerne mit euch gemeinsam frühstücken", sagte sie. Ayden lächelte sie charmant an.
"Was für eine Freude. Ich komme gleich mit." Er schob sich aus der Türe, schloss sie rasch und folgte der Zofe zu Zoryas Gemächern.

Die Königin saß an einem runden Tisch am Fenster, bekleidet mit einem seidenen blauen Morgenmantel. Ayden begrüßte sie mit einem innigen Kuss. Ihm fielen mehrere Bücherstapel im Raum auf und Zorya wirkte so, als hätte sie ebenfalls nicht viel Schlaf gehabt.
"Hast du bis in die Nacht hinein gearbeitet?", fragte er und deutete auf die Bücher.
Zorya nippte an einer frisch aufgebrühten Tasse Kaffee, seufzte gelöst. "Ja, ein Projekt, das mich wach hält", antwortete sie. Ayden setzte sich ihr gegenüber.
"Etwas bei dem ich dir helfen kann?", fragte er hilfsbereit, goss sich ebenfalls eine Tasse Kaffee ein. Kein Zucker, viel Milch.
Zorya schüttelte den Kopf. "Nein, es sei denn du wärest eine Schwarze Witwe."
Ayden lachte leicht, griff sich ein Brötchen. "Ich bin froh, es nicht zu sein. Und männliche Schwarze Witwen gehören eher zu den Ammenmärchen." Es war ein riskanter Vorstoß. Zorya musterte ihn länger, lächelte hintergründig.
"Oh, sie sind weit mehr als nur Märchen", sagte sie. "Gab es am Hof von Hayll nicht einmal eine männliche Schwarze Witwe?"
Ayden schnitt ungerührt sein Brötchen auf. "Dann war das vor meiner Zeit." Das Thema wurde gefährlich, also wechselte er es rasch bevor sie ihn in einer Lüge enttarnte. "Ich bevorzuge es lieber Haushofmeister zu sein. Danke, dass du mir die Bilanzen hast zukommen lassen. Sie sind sehr... effektiv, aber ich denke, man könnte sie ausbauen und dafür sorgen, dass das Umland uns nachhaltiger versorgt. In den Zahlen steht, fast alle Nahrung geht zu den Soldatenlagern oder hier zur Feste. Bleibt den Bewohnern selbst noch etwas zum essen?"
Zorya schürzte die Lippen, sah ihn leicht ungehalten an. "So schwere Gespräche so früh am morgen, Ayden? Seit wann kümmert dich das einfache Volk?"
Ayden musste vorsichtig sein. Er konnte ihr schlecht sagen, dass sie das Land ruinierte. Genausowenig wollte er ihr helfen es besser zu bewirtschaften. Und doch.. es war ein innerer Drang.
"Das einfache Volk ist mir einerlei." Selbst wenn Sion die Stände aufgehoben hatte, Bauern blieben Bauern. "Aber es wäre klüger, wenn alle Grundbedürfnisse gedeckt sind. Wer satt und zufrieden ist, der rebelliert nicht", sagte er ihr. "Du hast selbst gesagt, du hast Probleme mit Rebellen. Willst du, dass sie dich lieben oder hassen?"
"Es reicht mir, wenn sie mich fürchten", sagte Zorya dunkel. Sie griff nach Aydens Hand. "Ayden, ich kann mich jetzt nicht darauf konzentrieren. Ich habe wichtigeres zu tun." Es wurde immer deutlicher, dass sie nicht hier war, um Dhemlan zu regieren. Sie beutete es aus, verfolgte irgendein Ziel. Sie musste doch wissen, dass dies langfristig nicht gut ging.
Er lächelte sie an. "Dafür bin ich jetzt hier, Zorya. Ich bin dein Haushofmeister. Lass mich das Land verwalten. Ich werde mich um die Rebellen kümmern." Wenn er Kontakt mit diesen aufnehmen konnte, konnten sie ihm womöglich bei der Flucht helfen... Ayden streichelte der Königin sanft über die Hand.
"Oh, Ayden... ich hab mich so danach gesehnt, dass du an meinen Hof kommst", seufzte Zorya, blickte ihn länger an.
"Wie wäre es wenn ich dich auf andere Gedanken bringe?", bot Ayden an. Die Königin war willig genug und so spielte der Prinz mit ihr, vögelte sie hart durch bis sie vor Lust schrie und nach mehr von seinem großen Sporn bettelte. Als sie danach entspannter war, versuchte er noch einmal das Gespräch auf die Bilanz zu bringen.
"Da gibt es einen Eintrag den ich nicht verstehe. Juwelenlieferungen. Was ist das?", fragte er und aß sein Brötchen zuende.
"Oh, das sind Gefangene, die wir für ihre Juwelen benötigen", sagte Zorya ungeniert. "Mach dir darüber keine Gedanken."
"Verstehe. Die letzten Monate wurden diese Einträge immer geringer." Ayden gab keine Emotionen preis. Er hatte auch nicht wirklich Mitleid mit den Gefangenen. Er wollte nur wissen zu welchem Zweck sie hierher gebracht wurden.
Die Königin seufzte. "Ja, leider. Es wird schwieriger dunkle Juwelenträger zu finden."

Damit blieb das Gespräch erst einmal und die nächsten Tage versuchte Ayden Lady Ates zu verführen. Es gelang einfach gut. Die Heilerin hatte schon länger nicht mehr die Aufmerksamkeit eines Mannes genossen; oder überhaupt die Aufmerksamkeit von irgendjemanden. Darunter schien sie richtgehend aufzublühen. Zusätzlich reizte sie offensichtlich das Verbotene. An sich wäre dies vielversprechend, doch im Gespräch erkannte Ayden schnell, dass Lady Ates keinerlei Empathie besaß. Wie würde sie da Minan zur Flucht verhelfen? Sie wirkte siontreu, schien begeistert von den vielen ungewöhnlichen Projekten an denen sie arbeiten durfte anstatt immer nur Verletzte zu heilen. Sie sagte es in diesem genervten Tonfall und da wusste Ayden, dass die Frau denkbar ungeeignet für ihre Zwecke war.
Der Prinz kam zurück von dem Abendessen. Kosta wartete schon auf ihn.
"Schenk mir einen Scotch ein und starte eine Musikkugel", befahl Ayden, setzte sich geschafft in den Sessel. Die Musik war eher dafür, dass niemand ihr Gespräch mitbekam. "Lady Ates ist denkbar ungeeignet als Verbündetete." Die Heilerin, die Kosta vergewaltigt hatte, fiel aus offensichtlichen Gründen auch weg. Gab es eine Heilerin in der Festung, die noch tatsächlich eine Heilerin war?
"Hat dich die Heilerin nochmal zu sich gerufen?", fragte Ayden. Kosta schüttelte den Kopf.
"Wenn sie es tut, musst du herausfinden, ob es dort unten in dieser Krankenstation irgendwo eine Heilerin gibt, die wenigstens noch einen Funken Empathie hat. Eine, die uns helfen würde. Die bei Minans Folterung wenigstens ab und zu so wirkt, als würde es gegen ihre Natur gehen daneben zu stehen." Ayden nahm zumindest an, dass der Jugendliche in dem Labor gefoltert wurde.
"Finde mir diese Heilerin", forderte Ayden. "Und versuch länger dort unten zu bleiben, damit du die Räume durchsuchen kannst." Ein geheimes Labor. Die Chancen standen außerordentlich gut, dass sich dort das Gegenmittel befand.
Ayden nahm das Glas mit dem Scotch entgegen, trank einen Schluck und genoss das Brennen in der Kehle. Er blickte Kosta nachdenklich an. "Ich weiß, du willst nicht darunter, aber du siehst hoffentlich ein, dass es sein muss. Genauso wie du heute schön Zorya beschäftigt hast. Das hast du doch oder? Sie war befriedigt?" Ayden hatte mitbekommen wie Kosta zum Mittagessen zu der Königin gerufen worden war.
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von Anzeige » Fr 9. Sep 2022, 20:04

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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Fr 9. Sep 2022, 20:12

Es wurde kalt und dann landete er unsanft auf dem Boden. Kosta stöhnte verwirrt. Er verstand nicht, was hier los war. Gerade eben noch war er so wunderbar weich, warm und gemütlich in Watte gepackt gewesen und nun war ihm kalt und seine Seite tat weh. Träge rappelte er sich in eine sitzende Position auf. Sein Gebieter schimpfte derweil mit ihm, dass er faul genug herum gelegen hätte. Er solle dafür sorgen, dass sein eigenes Bett benutzt aussähe und dann sollte Kaffee und Frühstück organisieren. Allmählich begriff der Krieger die Situation, nickte eifrig und stand wackelig auf. Seine Beine fühlten sich an wie Gummi und in seinem Bauch war da so ein komischer Druck zu spüren.
Bevor er jedoch weiter kam, wurde an die Tür geklopft und Prinz Asar scheuchte ihn aus seinem Schlafzimmer. Kosta floh durch die Verbindungstüre in seine eigene kleine Kammer in sein schmales Bett direkt unter die wärmende Decke. Es sollte ja benutzt aussehen. Beinahe wäre Kosta auch wieder weggedöst, da es so gemütlich war und Prinz Asar seine Gemächer verliess, womit auch seine Aufträge an Kosta zu verlöschen schienen. Gerade noch rechtzeitig rappelte sich der Krieger wieder auf, um sich ins Bad zu schleppen. Erst da realisierte er das feminine Hösschen, was er anhatte. Ausgerechnet in pink. Aber die Spitze gefiel ihm und der Name seines Gebieters auf seinem Hintern, fand er überaus prickelnd. Dennoch zog er es sicherheitshalber aus und wusch es liebevoll. Seine erste Püppchenkleidung. Sobald es trocken war, würde er es sorgsam in seinem Juwelengepäck verstauen.
Anschliessend wusch er sich selber und zog wieder anständige Kleidung an. Damit er Prinz Asars Gemächer aufräumen konnte. Da lagen noch immer Kleidungsstücke von ihm herum. Ein wohliger Schauder lief ihm über den Rücken, während er die Gürtel mit einem verträumten Lächeln von seinem eigenen Blut reinigte. Das war schon etwas spezielles. Nur das abgebrochene, blutige Stuhlbein verursachte Übelkeit und Magenschmerzen. Rasch gab er es ins Kaminfeuer, wo es in Flammen aufgehen konnte. Der Rest des Stuhles folgte nach und nach. Später am Tag bestellte er einen neuen Stuhl für den Haushofmeister. Ihm schien schon ein gewisser Ruf vorauszueilen, so dass sich niemand wunderte, dass er ihm zorn einen Stuhl zertrümmert hatte.
Ansonsten waren die Tage eher ruhig für Kosta und er konnte die Zeit nutzen, zu heilen und wieder stark zu werden. Dazu verbrachte er viel Zeit in der Küche, wo er bei den Mägden am Tisch sass, freundlich mit ihnen plauderte, wenn es ihre Arbeit zuliess. Dabei liess er sich ganz oft von ihnen füttern. Sein Körper brauchte das.

Es dauerte auch gar nicht so lange, bis Königin Eacir ihn wieder zu sich rief. Für ein Mittagessen, beidem vorallem die Schwarze Witwe vernascht wurde. Schliesslich hatte sie ihn wieder richtig lange warten lassen, bis sie ihn zu sich gerufen hatte. Ausgehungert liess er sie das spüren bis sie schrie und bettelte, wie es ihr gefiel. Dem Sklaven gefiel es vorallem, von seinem Gebieter ausgeliehen und zur Hure gemacht worden zu sein. Das lieferte ihm genügend Hitze, um der Königin zu gefallen und noch eifrig zu lernen, wie sie es mochte, von ihm dominiert zu werden.
Am selben Abend war Prinz Asar noch mit Lady Amunet essen gewesen, als Dank, dass sie seinen Kammerdiener geheilt hatte. Nun, wo er zurück gekommen war, wollte er Musik hören und einen Scotch trinken, setzte sich erschöpft in einen Sessel. Eifrig kam Kosta den Befehlen nach, verneigte sich und kniete sich dann zu Füssen seines Gebieters hin, schüttelte scheu den Kopf ob der Frage, ob die unheimliche Heilerin ihn noch einmal zu sich gerufen hatte. Kosta war ganz froh darum.
Ganz im Gegensatz zu seinem Gebieter. Der wollte von ihm, dass er eine Heilerin fände, die noch zu Mitleid fähig wäre. Kosta bekam grosse Augen. Wie sollte er das denn anstellen? Letztes Mal war nur die unheimliche Heilerin anwesend gewesen, als er Minan vergewaltigt hatte. Sie hatte ihn keinen Moment lang aus den Augen gelassen. Es müsste ihm gelingen, alleine zu dem Labor zu kommen, damit er es durchsuchen konnte. Das würde bestimmt sehr gefährlich werden. Prinz Asar war sein Zaudern nicht entgangen und er mahnte ihn eindringlich zu tun, was nötig wäre.
"Ja, Gebieter", murmelte er unterwürfig. Er wusste, dass es sein musste. "Ja, ich habe die Königin beschäftigt, Gebieter. Sie wirkte sogar sehr befriedigt. Mehrmals", gab er freimütig zu. "Ich glaube, sie geniesst es nicht nur sehr, dominiert zu werden, sondern mir auch beizubringen, wie sie es gerne hätte. Wie ein unbeschriebenes Blatt, dass sie nach ihren Wünschen formen und gestalten kann. Manchmal muss ich richtig aufpassen, weiterhin so unerfahren zu wirken. Ich muss ganz genau aufpassen, was sie mir schon beigebracht hat und was nicht. Dafür ist sie um so erfreuter darüber, wie rasch ich lernen kann. Schade gibt sie Euch kein Geld, Gebieter, wenn sie mich beansprucht. Ihr könntet Euch schon bald ein weiteres, eigenes Haus bauen." Ergeben strahlte er Prinz Asar, froh ihm richtig gedient haben zu können und bei der Königin nicht versagt zu haben.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Fr 9. Sep 2022, 20:34

Kosta hatte in den Gemächern alles wieder aufgeräumt und hergerichtet wie Ayden beiläufig auffiel, aber etwas anderes hatte er nicht von ihm erwartet. Unterwürfig kniete sich der Kammerdiener neben den Sessel, blickte immer wieder mit großen Augen hoch zu dem Prinzen. Nun, wo Ayden ihm endlich erlaubt hatte ihm wahrhaftig zu dienen und sich ihm hinzugeben, schien der Krieger ganz in der Aufgabe aufzugehen. Für ihn war es wohl keine Rolle, es war schlicht sein wahres Selbst.
Ayden nippte an dem Scotch, während Kosta ihm ausführlich erzählte wie es ihm bei der Königin ergangen war. Er hätte sie mehrmals befriedigt und es hätte ihr sehr gut gefallen. Sie würde es mögen, Kosta anzulernen. Der Sklave vertraute ihm an, dass es nicht so einfach wäre so unerfahren zu tun und sich zu behalten, was die Königin ihm speziell schon neu beigebracht hatte.
"Dich hat man wohl schon sehr gut erzogen", stellte Ayden fest, schwenkte das kurze Glas ein wenig hin und her, betrachtete die goldene Flüssigkeit darin. Es war ihm ebenfalls aufgefallen, dass Kosta außerordentlich gut in den Schlafzimmerkünsten bewandert war. Entweder hatte er bereits viele Liebhaber besessen oder jemand hatte sich ihm besonders ausführlich gewidmet und ihn angelernt. Es konnte Timaris persönlich gewesen sein, wobei das nicht erklären würde woher Kosta einen Mann so einmalig gut verwöhnen konnte.
Sein Püppchen plapperte derweil weiter, dass er es schade fünde, dass er seinem Gebieter kein Geld verdienen konnte, wenn der Diener von der Königin benutzt wurde.
"Ihr könntet Euch schon bald ein weiteres, eigenes Haus bauen", sagte Kosta und strahlte ihn an. Ayden strich ihm durchs feine Haar, kraulte ihn lobend. Er musterte ihn schmunzelnd.
"Würde dir das gefallen? Für mich anschaffen zu gehen?", fragte er nach. Kosta hatte diesen seltsamen Gedanken ganz alleine hervorgebracht, also musste irgendetwas dahinter stecken. "Da müsstest du aber sehr oft meine Hure sein bis ich mir davon ein neues Haus leisten kann", überlegte er.

Statt dass Kosta rot wurde oder beschämt, bekamen seine goldenen Rehaugen einen glänzenden Schein, er presste die Knie zusammen, hielt seine Hände vor seinem Schoß. Hatte er Kosta gerade allein mit dieser Frage scharf gemacht? Interessant...
Kostas Stimme war belegt vor Lust, als er ihm antwortete, dass es ihm immer gefallen würde seinem Gebieter zu dienen. Egal wie.
"Aber besonders wenn ich dich dazu zwinge anderen zu Willen zu sein", erriet der Prinz. Ayden lächelte hämisch. "Tu deine Hände da weg. Lass mich sehen." Zaghaft nahm Kosta seine Hände fort. Selbst durch den schwarzen Hosenstoff sah man deutlich die Abdrücke der Männlichkeit. Ayden stellte fest, dass es Vorteile hatte ein männliches Püppchen zu haben. Man sah sofort wie es um das bestellt war.
"Du bist wirklich sehr verdorben, kleines Püppchen. Willst so oft als Hure arbeiten bis ich mir ein ganzes Haus leisten kann. Sollen wir jedes Zimmer einem anderen Kundenstamm widmen? Den hübschen Salon mit Gartenblick für all die läufigen Damen, die du besamen musst. Das Billardzimmer für jeden Mann, der dir sein Ding reinrammt und die Eingangshalle für jedes Mal, wenn dich gleich mehrere Freier auf einmal benutzen." Er grinste dunkel, weil er regelrecht sehen konnte wie Kostas Männlichkeit noch mehr anschwoll und er ihn mit glasigem Ausdruck hörig anblickte. Der Haushofmeister trank einen Schluck Scotch.
"Öffne deinen Mund", befahl er. Kosta war sehr gehorsam und so konnte Ayden ihm etwas Scotch einflößen. "Nun, du wärest nicht das erste Püppchen, das ich zu solchen Diensten zwinge. Was immer mir gerade nützlich ist."
Ayden streckte seine Beine herrisch breitbeinig aus. "Na, komm her, mach deine Arbeit", forderte er seinen Kammerdiener auf. "Willst du deinen Gebieter nach einem langen Tag nicht entspannen?" Der Prinz öffnete seine Hose gemächlich, packte Kosta am Kragen und drängte ihn vor den Sessel zwischen seine Beine. Das Abendessen mit Lady Ates war nicht nach Aydens Geschmack verlaufen. Da kam Kosta gerade recht, um sich ein wenig an ihm zu bedienen.
"Wenn du schön artig bist, stopf ich nachher noch deine andere Öffnung", versprach er. "Du hast es doch nötig, kleine Hure, nicht wahr?"
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Fr 9. Sep 2022, 20:46

Es tat so gut, dass er seinen Gebieter zufrieden stellen konnte. Dass dieser dank ihm nach einem unbefriedigenden Aben wieder schmunzeln konnte und dass er ihm dabei lobend durch das Haar kraulte, war das Beste überhaupt. Unversehens geriet Kosta ins Plappern und verriet damit viel zu viel. Prompt fragte der Haushofmeister ihn, ob ihm das gefallen würde, für ihn anschaffen zu gehen. Das hiess also, dass er nicht nur mit der Königin schlafen musste, sondern mit vielen anderen Menschen auch noch, die ihm noch viel fremder waren, als die Schwarze Witwe.
Kosta spürte prompt, wie seine Männlichkeit fordernd in seiner Hose zuckte. Rasch presste er die Knie zusammen, legte die Hände auf den Schoss, um es zu verbergen. Nur den erregten Schimmer in seinen Augen konnte er nicht verbergen. Das war ganz furchtbar. Ihm war so heiss. Leise, aber dafür mit vor Lust belegter Stimme antwortete er ergeben: "Es gefällt mir immer, Euch dienen zu dürfen Gebieter. Egal wie."
Prinz Asar erkannte jedoch höhnisch die Wahrheit dahinter. Dass es ihm besonders gefallen würde, wenn er von ihm dazu gezwungen würde, anderen zu Willen zu sein. Allein bei dieser Formulierung musste Kosta die Lippen zusammen pressen, um nicht erregt zu keuchen. Zögerlich, aber gehorsam liess er seine Hände sinken, offenbarte so seinem Gebieter ungeschützt, wie es um ihn stand. Dieser verspottete ihn, wie verdorben er sei. Es erregte den Krieger nur noch weiter und als der Prinz sich dann auch noch überlegte, wer welche Zimmer bezahlen wollte, war es vollends um ihn geschehen. Hörig blickte er mit glasigen Augen zu ihm hoch, bereit alles zu tun. Zwischen seinen Beinen spannte es schmerzhaft.
Schwer atmend öffnete er gehorsam seinen Mund. In seiner Vorstellung wurde dieser gleich gestopft. Leider bekam er erstmal nur Scotch eingeflöst. Heiss brannte der Alkohol in seiner Kehle. Fahrig nickte er dazu, dass es gang und gäbe war, dass Prinz Asar seine Püppchens dazu zwänge, für ihn anschaffen zu gehen. Kosta müsste er nicht zwingen. Er wollte alles tun, was seinem Gebieter gerade nützlich war, wie dieser so herablassend erregend sagte.

"Natürlich, Gebieter", hauchte er mit belegter Stimme und rutschte gleich brav zwischen die Knie des Prinzen. Nur zu gerne, wollte er seine Arbeit machen. Erschrocken keuchte er auf, als er hochgezogen und zwischen die Beine gedrängt wurde, genoss es gleichzeitig erschaudernd. "Ich werde mir alle Mühe geben, Euch zufrieden zu stellen", versprach er. Wehren würde er sich ein andermal. Das hier war viel zu scharf, als dass er es womöglich verderben damit verderben konnte. "Oh ja,", gab er mit einem tief empfundenen Seufzer zu, wurde dann aber doch etwas rot, ob seiner Offenheit. Trotzdem beantwortete er die Frage gänzlich. "Ja, Gebieter, ich habe es unglaublich dringend nötig und keiner ist so gut darin wie Ihr. Ihr seid berrauschend."
Doch dann wollte er nicht weiter warten. Demütig beugte er sich vor, leckte zärtlich über die befreite Männlichkeit, erkundete sie sie sowohl neugierig als auch neckisch, vom Ansatz der Wurzel bis hoch zu der Spitze der Eichel, die er schliesslich inniglich küsste. Eng schloss er seine Lippen um das weiche, glatte Fleisch, um es leidenschaftlich in sich zu saugen. Tief liess er den Stab seines Gebieters in sich gleiten, erst gemächlich und dann in zusehends intensiverem, schnelleren Tempo. Hingebungsvoll verwöhnte er ihn nach allen Regeln der Kunst, bis Prinz Asar irgendwann selbst den Rhythmus vorgab, welcher er bevorzugte und sei es nur deswegen, weil er Kosta damit dirigieren und ihn zum Stöhnen bringen konnte.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Fr 9. Sep 2022, 20:47

Kosta war gerade sehr willig, aber Ayden war es nur recht. Es war schon anziehend wie hörig sein neues Püppchen war. Artig versprach der Krieger, dass er alles tun würde, um seinen Gebieter zufrieden zu stellen. Anscheinend mochte Kosta es auch, wenn man ihn mit Worten erniedrigte, ihm genau aufzeigte wie nötig er es hätte. Offen heraus gab der Hayllier heraus, dass er es wahrhaftig nötig hatte überall gestopft zu werden. Und dennoch errötete der schlanke Krieger bei seiner Antwort.
Ergeben sagte er Ayden, dass er es unbedingt brauchte und niemand wäre so gut darin wie sein Gebieter. Der Prinz lächelte zufrieden. Es gefiel ihm, wenn man sein Ego mit solchen Anhimmlungen nährte. Allein das machte ihn scharf auf den Krieger. Zudem hatte er Druck abzulassen nach dem anstrengenden Abendessen.
"Dann sperr deine Schnute auf und fang endlich an", befahl ihm der Prinz, packte Kostas Kopf und drückte ihn nieder. Der Krieger gehorchte ergeben, leckte über Aydens Speer, liebkoste ihn sinnlich ehe er ihn endlich in seinen Mund nahm und daran saugte. Der Prinz streichelte Kosta durchs Haar, blickte auf ihn hinunter, während er von seinem Scotch nippte.
"Du bist wirklich gut darin Schwänze zu lutschen", bemerkte er abschätzig. Es war ein erniedrigendes Lob, doch es entsprach der Wahrheit. Kosta war gut darin, konnte ihn tief in den Mund aufnehmen und gekonnt verwöhnen. Ayden atmete hörbar, fühlte seine Männlichkeit in dem feuchten Mund zucken. Er leerte sein Scotchglas, stellte es beiseite, um beide Hände frei zu haben.
Nun konnte er Kosta am Hinterkopf packen, presste ihn unerbittlich nach vorne, zwang den Krieger dazu Aydens großen Speer in seiner ganzen Länge aufzunehmen. Erregt drängte er sich tief in den engen Rachen, stöhnte zufrieden, während Kostas sanfte Lippen sich um seinen Speeransatz stülpten.
"Schau mich an, Püppchen", forderte er erregt, ergötzte sich an dem Anblick wie Kosta mit dem Schwanz zwischen seinen Lippen hörig zu ihm aufblickte. Mit hartem Griff hielt Ayden den Krieger in Position. "Versautes, notgeiles Ding...", maßregelte er ihn gierig. "Mach weiter... nimm ihn ganz in dich rein."

Ayden lockerte den Griff, packte ihn aber immer wieder am Hinterkopf und zwang ihn das große Glied bis zum Anschlag reinzulassen. Der Prinz verstärkte den Rhythmus, brachte Kosta dazu ihn schneller zu bedienen. Ayden stöhnte dunkel, lehnte sich im Sessel zurück.
Sein Becken schob sich nach vorne. Er hielt Kostas Kopf gepackt, benutzte den feuchten Mund für seine Gelüste und fühlte wie sich seine prickelnde Lust zu einem gierigen, lüsternen Gefühl wandelte, das nur nach einem verlangte. Er wollte Kosta mit seinem Samen vollpumpen.
Ayden knurrte angespannt, stieß von unten in den Mund, bohrte sich härter und schneller in den kleinen Mund. Endlich brach sich sein Höhepunkt frei. Zuckend ergoss er sich in dem Krieger, stöhnte gelöst. Bevor er fertig war, zog er Kosta an den Haaren zurück, damit er ihm noch eine letzte Ladung ins Gesicht spritzen konnte. Der Prinz blickte auf ihn hinunter, drückte den Krieger zurück auf seinen zuckenden Schwanz. Er sollte nochmal daran saugen und ihn sauber lecken.
"Braves Püppchen", keuchte er danach. "Das hast du gut gemacht. Du hast Glück, es hat in mir die Lust geweckt mich heute weiter an dir zu vergehen. Wisch dir dein Gesicht ab." Er warf ihm ein Tuch entgegen, verstaute seine Männlichkeit wieder und verschloss seine Hose. Anschließend flößte er Kosta noch einen Schluck Scotch ein. Er beugte sich vor, öffnete dem Krieger vorne ein wenig das Hemd.
"Zieh dich aus. Du bist jetzt kein Kammerdiener, du bist meine süße Hure." Mithilfe der Kunst öffnete er vorne Kostas Hose. Phantomhände zerrten an der Kleidung. Ayden hätte sie am liebsten zerrissen, aber das durften sie sich nicht erlauben.
"Und du wirst doch alles tun, um mich zufrieden zu stellen, nicht wahr? Hast du mittlerweile den obersten Boten gefunden, der das Gegenmittel transportieren würde? Du solltest dich mit ihm anfreunden. Und wenn er sein Ding in dich stecken will, lässt du ihn gefälligst. Ist das klar?", sagte er hart.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Fr 9. Sep 2022, 20:49

Ergeben schaute er mit offenen, glasigen Augen hoch zu seinem Gebieter, während er hörig an seinem Schwanz lutschte. Es gab nichts besser. Hingebungsvoll machte er weiter, nahm den Speer immer wieder tief in sich auf. Dabei genoss er es, als versautes, notgeiles Ding gemasregelt zu werden. Seine Schnute aufzusperren und abschätzig gesagt zu bekommen, dass er gut darin wäre, Schwänze zu lutschen. Das liess ihn prickeln und ein sehnsüchtiges Ziehen bis in seine Lendengegend spüren.
Erregt stöhnend liess er sich immer wieder auf den prallen Stab drücken, der ihn vollkommen ausfüllte. Das Tempo wurde schneller, härter und auch Kostas Atem ging immer rascher. Sein Blut rauschte in seinem Körper. Er wollte mehr. Wollte hemmungslos benutzt werden. Sein Gebieter schenkte ihm diese Gnade. Grob stiess er von unten hart in seine Kehle, bis er kam und ihn mit seiner Hitze abfüllte. Kosta wäre beinahe selbst gekommen, als er spürte, wie Prinz Asar sich tief in seiner Kehle ergoss. Und gleich noch einmal, als er ihn markierte und den Rest in sein Gesicht spritzte. Er liebte es, so von seinem Gebieter beschmutzt zu werden. Hörig beugte er sich über dessen Schoss, um seinen Stab nochmals in den Mund zu nehmen. Noch einmal saugte er verwöhnend an ihm und leckte ihn artig sauber.

"Es war mir eine Ehre", wisperte er hingebungsvoll und badete in dem Lob des Haushofmeister. "Danke, dass ich Euch zur Entspannung dienen durfte." Anmutig wischte er sein Gesicht sauber. Sein Gebieter wollte sich an ihm vergehen. Oh, das würde bestimmt schlimm werden. Hoffentlich nicht so sehr, dass sie wieder die Heilerin rufen mussten. Obwohl er wundervoll in Lust und Schmerz hatte baden können.
Mit bebendem Herzen liess er sich von dem Scotch einflössen. Er brannte herrlich in seinem Bauch und machte ihn leicht benommen. Er genoss dieses Gefühl. Erregt keuchend liess er sich das Hemd teilweise öffnen, langte anschliessend zart nach den letzten Knöpfen, um sie ebenfalls zu öffnen. Geschmeidig erhob er sich, während unsichtbare Hände seine Hose öffneten und an ihr zerrten. Genau wie an seinem Hemd. Kosta wand sich darin, aber nicht, um sich zu wehren, sondern um den Phantomhänden zu helfen, ihn zu entkleiden.

"Natürlich werde ich alles tun, um Euch zufrieden zu stellen, mein wunderschöner Freier", raunte Kosta verführerisch, zog sich sinnlich vor seinem Kunden aus, wollte ihm eine verlockende, süsse Hure sein. Nur als dieser meinte, dass er ein sich dem obersten Boten hingeben sollte, wenn er es nötig sein sollte. "Einfach so?" fragte er überrascht und trat einen Schritt zurück. Inzwischen war er beinahe nackt, trug nur noch seine Pants und seine Hose hing um seine Fussgelenke. "Ganz ohne Bezahlung? Was wenn die Königin davon erfährt?" Er fragte es instinktiv und erst einen Atemzug später kam ihm in den Sinn, das dies wohl die Möglichkeit war, etwas gegen seinen Gebieter zu rebellieren. Ganz so, wie er es von ihm gefordert hatte. Hoffentlich war dies der richtige Zeitpunkt. "Aber ich möchte doch nur Euch gehören, Gebieter. Ich bin Eure Hure und niemandes sonst", widersprach er leicht trotzig. Das vorhin mit dem Haus schien nur eine überaus erregende Fantasie gewesen zu sein. Heiss, aber nichts, was wirklich wahr werden sollte.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Fr 9. Sep 2022, 20:49

Kosta bedankte sich artig bei ihm dafür, dass er Ayden hatte bedienen dürfen. Danach begann der Sklave sich anmutig auszuziehen, erhob sich und ließ sich aus dem Hemd schälen. Phantomhände öffneten ihm ruckartig die Hose, zerrten sie ihm nach unten. Kosta half dem noch nach, zog sich weiter aus, tat es mit sinnlicher Verführung. Ayden beobachtete ihn dabei lüstern. Dabei starrte er gerade einen schlanken Männerkörper an. Aber der Gedanke sich gleich nochmal an dem Krieger vergehen zu können, erregte ihn. Der Prinz vergewaltigte ihn bereits mit Blicken.
Sein Püppchen hatte sich noch nicht ganz ausgezogen, als er zögerte. Sobald Ayden ihm auftrug, er sollte sich mit dem Boten anfreunden und sich von diesem benutzen lassen, wenn dieser es wollte, wurde Kosta tatsächlich bockig. Er wollte nicht ohne Bezahlung und hatte Angst, die Königin würde davon erfahren. Mit trotzig sinnlichem Schmollmund fuhr der Krieger fort, dass er allein Ayden gehören wollte. Er wäre nur Aydens Hure.
Der Prinz blickte ihn vernichtend an. Die Phantomhände packten den rebellischen Krieger abrupt an beiden Oberarmen, drückten ihn unnachgiebig auf die Knie. Ayden erhob sich, trat zu seinem Püppchen. "Bezahlung?!", stieß er abschätzig aus und verpasste dem Krieger eine schallende Ohrfeige. "Wieso sollte man dich bezahlen? Man holt sich einfach von dir was man will. Du bist doch sowieso so läufig, dass du alles mitmachst", bemerkte der Adelige spöttisch, sah dominant auf sein Püppchen hinunter.
Er packte Kosta grob am Haar, zog seinen Kopf in den Nacken, damit er ihn anblickte.
"Und ich denke, du hast das Wort 'Hure' nicht richtig verstanden. Wenn du meine Hure bist, bedeutet das, dass du dich von jedem ficken lässt zu dem ich dich schicke", erklärte er dem schlanken Krieger. Er packte ihn hart am Kinn, presste seine Finger fest in die Haut. Ayden musste vorsichtig sein den Diener nicht zu sehr zu verletzen. Jedenfalls nicht sichtbar.

Erneut verpasste er dem Krieger eine harte Ohrfeige mit der flachen Hand. "Du willst meine Hure sein? Dann solltest du besser lernen zu gehorchen. Muss ich dir noch beibringen wie du dich einem Freier anbietest, hm?"
Er packte Kosta grob am Arm, begann den Krieger zum Bett zu zerren. Er verlor seine Hose entgültig dabei. Kosta zappelte und stemmte sich gegen ihn. Ayden stieß ihn nach vorne, trat ihm in die Seite, um den Widerstand zu unterbinden. "Dreckige Hure. Eben hast du noch gesagt, du hast es so nötig", sagte er mit rauer Stimme, unverhohlener Lust. Es erregte ihn Kosta zu bändigen und so mit ihm zu spielen. Der Prinz trat ihn mit der Fußspitze, so dass der Krieger auf den Bauch rollte. Während sich Kosta noch stöhnend aufrappelte, war Ayden bei ihm, packte den Stoff der Pants oben am Bund und riss sie hinten gewaltsam auf. Kosta hatte hoffentlich noch mehr Unterwäsche.
Dabei fiel ihm das Höschen ein, das er Kosta gegeben hatte. "So etwas trägst du besser nicht mehr", knurrte er. "Du trägst gefälligst deine Hurenkleidung und dann leg dich aufs Bett und zeig mir wie du dich einem Freier anbieten würdest."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Fr 9. Sep 2022, 20:54

Voller Angst erstarrte er in dem finsteren Blick seines Gebieters. Er schien darunter sterben zu müssen. Kosta war wohl doch zu weit gegangen. Dabei hatte er nur ein klein wenig versucht zu rebellieren. Prinz Asar hatte ihm gesagt, dass es ihm gefallen würde. Allerdings nicht immer. Jetzt schien wohl doch zweiteres der Fall zu sein. Erschrocken keuchte Kosta auf. Brutale, unsichtbare Hände hatten ihn an seinen Oberarmen gepackt und zwangen ihn unnachgiebig auf die Knie. Gleich darauf stand sein wütender Gebieter gross vor ihm und verpasste ihm eine harte Ohrfeige. Laut hallte das klatschende Geräusch in seinem Kopf nach. Dieser war zur Seite geflogen und für einen Moment lang sah Kosta Sterne.
"Nicht für mich", versuchte er sich wimmernd zu erklären. "Euch sollte man bezahlen, wenn Ihr so gnädig seid, mich auszuleihen." Aber dazu war Kosta anscheinend nicht gut genug. Von ihm würde sich jeder einfach holen, was er wollte. Kosta würde ohnehin alles geil mitmachen, so läufig wie er wäre. Der abschätzige Tonfall seines Gebieters tat weh. Dennoch keuchte Kosta erregt. Prinz Asar hatte recht. Selbst jetzt war er so scharf und sehnte sich nach einem prallen Stab in sich. Je herablassender und brutaler sein Gebieter mit ihm umging, desto heftiger.

Grob wurde er an seinen Haaren gepackt, so dass er gezwungen war nach oben in diese eiskalten, grünen Augen zu schauen. Kosta keuchte bebend, während er sich erklären liess, was es bedeutete, Prinz Asars Hure zu sein. Dass seine Dienste nicht einmal an seinen Besitzer bezahlt werden würden, wenn dieser es nicht für nötig hielt. Grausame Finger bohrten sich in sein Kinn, liessen ihn sich vor Schmerzen winden. Erneut wurde er hart geschlagen. Sein Gebieter herrschte ihn an, dass, wenn er seine Hure sein wollte, sollte er besser lernen zu gehorchen. Er musste ihm wohl erst noch beibringen, wie er sich einem Freier anbot.
"Ah, bitte nicht", flehte Kosta schmerzerfüllt. Seine Wangen brannten. "Nein. Tut mir nicht weh", bettelte er, stemmte sich gegen den harten Griff, zappelte, um zu verhindern, dass Prinz Asar ihn zum Bett zerren konnte. "Bitte nicht." Er hatte es nicht mehr nötig. Er wollte keine dreckige Hure sein. Verzeifelt versuchte er zu fliehen. Zumindest ein bisschen. Ihm war klar, dass er nicht ernsthaft gegen Prinz Asar kämpfen konnte. Schliesslich konnten sie die Heilerin nicht schon wieder rufen lassen. Vielleicht sollte er sich auch gar nicht wehren. Vielleicht gefiel er Prinz Asar so auch gar nicht. Nur fiel es ihm in dem Spiel gerade so leicht und sein Instinkt hatte ihn in so Spielen selten schlecht beraten.

Hart wurde er in die Seite getreten. Wimmernd krümmte er sich zusammen, nur um gleich weiter getreten zu werden, bis er auf den Bauch rollte. Stöhnend wollte er sich aufrappeln. Wollte versuchen von dem Bett zu fliehen. Prinz Asar liess es nicht zu, riss grob seine Pants auseinander. Erregt keuchen sackte Kosta nach vorne. Seine Männlichkeit presste sich hart gegen den Rest des Stoffes. Sie fühlte sich schmerzhaft prall an.
"Nein", verweigerte er sich trotzdem mit verzweifelter heller Stimme. "Nein, das ist nur für Euch gedacht und nicht für irgendwelche Freier." Kosta wollte seine erste Püppchenkleidung, auf die er doch so stolz war, nicht einfach so bei jeder Gelegenheit abnutzen. Die war für ganz spezielle Momente. Sein Gebieter sah dies jedoch anders. Hemmungslos prügelte er zur Strafe auf ihn ein, wollte ihn Gehorsam und Demut lehren und als Kosta noch einmal versuchte, sich vom Bett zu robben, packte er brutal seine Handgelenke, verdrehte sie ihm schmerzvoll auf den Rücken und fesselte sie mit hartem Leder. Kosta wand sich stöhnend, schrie unter den nächsten Schlägen auf, bis er schliesslich nicht mehr konnte. Wimmernd und bebend lag er mit auf den Rücken gefesselten Händen auf dem Bauch liegen, die Beine leicht gespreizt, um seine eigene harte Männlichkeit leichter ertragen zu können. Entsprechend hatte er auch seine Beine angespannt, damit er den Hintern ganz leicht in die Höhe recken konnte. Nicht zur Einladung, sondern, damit sein Stab nicht so sehr zwischen sich und Bett eingeklemmt war. Nun hatte er den brutalen Schlägen nichts mehr entgegen zu setzen. Unterworfen liess er das pinke Höschen doch noch erscheinen. Direkt auf seinem wunden Hintern. Anziehen konnte er es gerade nicht.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Fr 9. Sep 2022, 20:57

Kosta gab sich nun gar nicht mehr so willig und unterwürfig wie vorhin. Er jammerte, er wollte nicht ausgeliehen werden und sich auch keinem Freier anbieten. "Flenn nicht rum. Du wolltest es doch so. Der Gedanke hat dich doch richtig geil gemacht für mich als Hure anschaffen zu gehen", maßregelte Ayden ihn, schlug Kosta ein weiteres Mal. Er zerrte den widerspenstigen Krieger hinüber zum Bett. Kostas herzerweichendes Flehen war köstlich, machte den Prinzen schnell wieder richtig scharf und weckte seinen Jagdtrieb. Gerne wollte er sein Püppchen wieder hart bändigen. Umso härter und brutaler je mehr Kosta gegen ihn aufbegehrte und ängstlich um Gnade flehte.
Grob zeigte er dem Krieger wer hier der Herr war, trat Kosta in die Seite ehe er ihn aufs Bett stieß. Dort war Kostas Arbeitsstätte und die sollte er bloß nicht anfangen zu verlassen. Der Krieger war auf dem Bauch gerollt, verweigerte sich aber seine Hurenkleidung anzuziehen. Die war nicht für irgendwelche Freier. Klatschend schlug Ayden auf den blanken Hintern, der nur noch gerade so eben von Stofffetzen bedeckt wurde.
"Halt still! Und ich zieh dich an wie ich will. Du bist meine kleine Puppe und wenn ich dich ausleihen will, damit du hunderten von Freiern zu Willen bist, ist das meine Sache. Oder willst du dich deinem Gebieter etwa widersetzen, hm?" Seine Hand klatschte immer wieder hinunter auf den knackigen Hintern. "Ohh, du wirst mir eine ganze Villa bauen, läufiges Ding."
Kosta wehrte sich dennoch, kroch wimmernd hinüber zur Bettseite. Ayden war soweit hinter ihm her, riss ihn gnadenlos zurück. "Oh nein, so leicht entkommst du mir nicht", knurrte er gierig. Der Prinz griff nach Kostas Handgelenken, verdrehte sie ihm grob hinten auf dem Rücken und schlang ein Lederband um die Gelenke, zurrte fest zu. Alles während der Krieger noch verzweifelt zappelte, sich aufbäumte und schrie.

Ayden keuchte schwer, lächelte zufrieden, als seine Beute endlich verschnürrt war. Der schlanke Krieger lag bebend vor ihm auf dem Bauch, hatte sogar den Hintern unwirklich etwas in die Höhe gereckt. Die Gesäßhälften waren beide rötlich geschwollen von den Schlägen. Kosta sollte froh sein, dass der Prinz ihn nicht mit einer Gerte maßregelte.
"Los, lass deine Hurenkleidung erscheinen oder willst du noch mehr Schläge, hm? Ich kann das die ganze Nacht so treiben", drohte er Kosta und hieb nochmals fest auf den geschundenen Hintern.
Endlich rief sein Püppchen das pinke Höschen herbei. Nur anziehen tat er es nicht. Es reichte aber Ayden als Beweis seiner Unterwürfigkeit. "Na also... geht doch. Dann wollen wir dich mal umziehen, damit du bereit für deinen ersten Kunden bist." Der Adelige atmete hörbar, schob seine Hand zwischen Kostas Beine und zog die Reste der Pants grob runter. Er sah, dass der Krieger ziemlich hart war. Ayden massierte ihm mit festem Druck von hinten die Bälle, brachte Kosta zu hilflosem Wimmern und Stöhnen.
"Siehst du, das ist der beste Beweis, dass es dir gefällt. Du kannst es ja kaum erwarten bis sich jemand an dir vergeht", erkannte er triumphierend. "Aber ohne eine harte Hand geht es bei dir wohl nicht."
Der Prinz begann seinem Püppchen das Höschen über die Beine zu streifen. "Halt still!", herrschte er, schlug nun auch die Rückseite der Oberschenkel. Erregt schob er den zarten Stoff höher. Es machte ihn unbestreitbar an Kosta vorzubereiten. Mit beiden Händen schob er das pinke Höschen über den Hintern, verpackte den Ansatz von Kostas Männlichkeit darin. Mehr passte ohnehin nicht in das knappe Höschen.
"So sieht gleich jeder Freier wie es um dich bestellt ist", bemerkte Ayden. "Was ist nun? Bist du bereit dich deinem Freier anzubieten? Verführ ihn mit Worten, sag ihm wie du es gerne hättest, wie bereit du bist."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Sa 10. Sep 2022, 06:55

"Bitte", flehte er inniglich. "Bitte, Gebieter, macht es nicht kaputt." Es war das einzige, was er von seinem Gebieter hatte. Ausser die vielen, brennenden Schläge natürlich. Doch die würden bald wieder vergehen. Genau wie die Schrammen und die blauen Flecken. Das Höschen war das einzige Substantielle, was er von ihm besass und da Prinz Asar recht ruppig mit ihm umging, fürchtete er, er würde es kaputt machen, nun da er ihn umziehen wollte.
Kosta kam jedoch nicht weit mit betteln. Sein Gebieter hatte mit grobem Griff die letzten Reste seiner Pants von seinen Hüften gezerrt und ihn damit erregt zum Keuchen gebracht. Doch damit nicht genug. Von hinten massierte er fest und bestimmend seine Hoden. Erregt stöhnend verdrehte der Sklave seine Augen spreizte viel zu willig seine Beine. Stöhnend und wimmernd schob er sich sehnsüchtig dem harten Griff entgegen, reckte seinen Hintern läufig in die Höhe und zitterte am ganzen Leib vor Wollust.

"Jaaaah", entfloh es verräterisch seinen Lippen, als Prinz Asar spottete, dass es ihm gefiele. Dass er es kaum erwartete, dass sich jemand an ihm verging. Am besten mit harter Hand. Oh, das war so demütigend. Kosta schloss seine Augen. Und es war fast schon schmerzhaft unangenehm, dass er seine Beine zusammen schieben musste, damit sein Gebieter ihm das pinke Höschen anziehen konnte. Unwohl wand er sich bäuchlings auf dem Bett. Wurde zur Strafe auf seine Oberschenkel geschlagen. Wimmernd zuckte er zusammen, weil er da sehr schmerzempfindlich war.
Schliesslich hatte er seien Püppchenkleidung an. Ein zartes Tuch, welches sich über seinen Hintern spannte und kaum etwas verdeckte. Eher im Gegenteil, es präsentierte vielmehr seine Geilheit. Besonders vorne, wurde nur der Ansatz seines harten Stabes verdeckt. Es liess ihn beben. Beinahe sofort spreizte er willig seine Beine, versuchte sich halb auf die Seite zu drehen, damit ihm seine Erregung erträglicher wurde.

"Gebieter", flehte er mit wolllüstiger Stimme. Mit glasigem Blick schaute er zu ihm auf. Hörig, wollte alles für ihn tun. Es fiel ihm nur schwer, in echt einen Freier in ihm zu sehen. Prinz Asar war doch so viel mehr. Gerne wollte er ihm eine ganze Villa verdienen. Aber dazu musste er doch bezahlt werden. Ah, er war verwirrt und einfach nur scharf.
"Prinz", versuchte er es noch einmal. Diesmal war sein Tonfall rauchig und sündig. "Mögt Ihr Euch nicht zu mir gesellen? Bestimmt hattet Ihr einen anstrengenden Tag und verdient nun Entspannung. Ich kann sie Euch bieten. Ganz so wie Ihr sie braucht und wünscht. Ich bin eine gute Hure und bereit für alles. Oh, ich bin so bereit für Euch. Seht Ihr, wie berauscht allein Euer Anblick mich macht?" Kosta schob das angewinkelte Bein etwas zurück, um seine pralle Erregung zu präsentieren. "Ich bin allein für Euch da. Willig, vorbereitet. So feucht. So eng. So heiss. So sehnsüchtig Eurer mächtigen Härte harrend. Mein Fleisch kann es kaum erwarten, Euch verwöhnend und massierend zu umschliessen." Kosta präsentierte sich räckelnd, schob seinen Hintern einladend in die Höhe. Man brauchte das Höschen nur etwas runter zu ziehen und könnte dann ungehindert in ihn eindringen. "Bitte", raunte er läufig. "Lasst es mich beweisen. Schiebt Euch in mich und füllt mich mit Eurem Saft ab. Nehmt Euch hemmungslos, was Euch gebührt. Es wird Euch gefallen. Einzig dafür bin ich da. Um Euch zu gefallen."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Sa 10. Sep 2022, 08:39

Kosta gab nun wieder stöhnend zu, dass es ihm gefiel. Er wandt sich leicht und kaum hatte Ayden ihm das knappe Höschen angezogen, bewirkte es, dass der schlanke Krieger all seine Hemmungen verlor und hörig die Beine spreizte, sich offen präsentierte und zeigte wie geil er schon war, wie nötig er es hatte. Der Prinz taxierte den halbnackten Krieger mit lüsternen Blicken. Es gefiel ihm sein Püppchen in diesem kleinen Stoff zu sein, wie es kaum etwas verbarg und ihn als sein notgeiles Püppchen markierte.
Hörig blickte Kosta ihn an, flehte um seine Aufmerksamkeit und seine Berührungen. Wie Ayden befohlen hatte, begann der schlanke Hayllier sich anzubieten und bot sich ihm unterwürfig an. Er wollte Ayden Entspannung bieten, er wäre eine gute Hure und bereit für ihn. Oh ja, dass sah der Prinz deutlich. Der Adelige weidete sich an dem Anblick.
Sein eigener Speer presste sich überhart gegen den Hosenstoff. Wieder begehrte er den Krieger unheimlich, wollte ihn unterwerfen und ihn hart rannehmen. Ganz so wie das kleine Püppchen es verdient hatte.
Kosta präsentierte sich noch mehr, zeigte Ayden brav wie erregt er schon war. Prall füllte Kostas Speer das Höschen aus, hart ragte der obere Teil des Schaftes aus dem knappen Höschen.
"Mehr", verlangte Ayden hungrig und forderte Kosta auf weiterzureden. Dieser versprach, dass er eng und feucht sei, dass er es kaum erwarten könne von dem Prinzen ausgefüllt zu werden. Vor ihm räkelte sich sein Püppchen läufig, schob seinen Hintern vor. Immer devoter bettelte Kosta genommen zu werden, von Ayden abgefüllt zu werden. Er wäre nur dafür da seinem Gebieter zu gefallen.

Ayden rückte näher, betatschte lüstern den Hintern in dem knappen Höschen, ergötzte sich an seinem eigenen Namen.
"Du bist mein", sagte er verlangend. "Und du kannst schöne, verführerische Worte plappern. Einer Edelnutte würdig." Seine Finger krallten sich in Kostas Hintern, massierten ihn grob. "Aber du bist nur eine kleine, niedere Hure. Gerade gut genug, dass man in dich seine Ladung abspritzt", sagte er abschätzig.
"Du wirst unterwürfigere Worte wählen. Ich will, dass du dich auch mit deinen Worten erniedrigst. Du willst nicht meine mächtige Härte, du willst von meinem geilen Schwanz gefickt werden, ist es nicht so? Du kannst es ja kaum erwarten, dass ich deine kleine Öffnung schände." Zum Beweis zog Ayden das Höschen hinten beiseite, strich mit seinen Fingern über die rosige Öffnung. Das Fleisch schloss sich allzu willig um die zwei Finger. Der Prinz schob sie tiefer hinein, stieß hart zu.
Er drängte sich an den Krieger, küsste heiß dessen Rücken, während er ihn gnadenlos fingerte.
Ayden öffnete sich gierig seine Hose, holte seinen großen Speer heraus. Geschmeidiges Gel glitt mithilfe der Kunst von selbst über seinen Schaft. Der Prinz zog seine Finger von dem wimmernden und stöhnenden Krieger fort, presste sein Becken an Kostas Hintern.
"Also, willst du jetzt meiner Entspannung dienen und mich verwöhnen oder willst du dich brutal ficken und mich in deinem kleinen Arsch abspritzen lassen?", fragte er grob.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Sa 10. Sep 2022, 09:26

Es gelang ihm, seinen Freier zu sich zu locken. Gierig betatschte er seinen Hintern und liess Kosta erleichtert schluchzen. Wenigstens für den Moment bekam er etwas Nähe und Berührung. Der Prinz war auch ganz zufrieden mit seinen verführerischen Worten. Nur stellte er dann gleich abschätzig klar, dass er keine Edelnutte sei. Er sei nur eine kleine, niedere Hure. Gerade gut genug, um seine Ladung abzuspritzen. Kosta schluchzte gedemütigt. Das war so gemein. Und es erregte ihn um so mehr. Zuckend lag er da, hielt es bei al den erniedrigenden Worten kaum mehr aus. Prinz Asar hatte so recht.
"Ja, mein gnädiger Freier, es ist so", keuchte er mahnisch. Willig präsentierte er seinen Hintern, den sein Gebieter nun entblösste und kurz darauf hart mit seinen Fingern eroberte. "Aaah, so geil", stöhnte er entrückt. "Ich kann es wirklich kaum erwarten, dass Ihr mich benutzt. Mich schändet. Oooh, ich brauche es so. Bitte fickt mich mit Eurem prallen Prügel. Ich weiss, ich bin es nicht wert." Erregt bäumte er sich leicht auf, weil die Finger in ihm, sensible Punkte trafen. "Ich weiss, ich sollte froh sein, wenn ich überhaupt nur ein Stuhlbein bekomme, um meine niedere Lust zu befriedigen. Aber obwohl ich nur eine ungewollte Notlösung für Euch bin, werde ich gerne Euren Samen empfangen. Einfach damit nichts auf das Bett gerät. Bitte... oh bitte... Ich kann gut herhalten. Das hab ich oft geübt, herzuhalten, damit man in mir abspritzen kann."
Es machte ihn vollkommen willenlos, so abschätzig und entwertend über sich selbst zu sprechen. Kosta konnte sich so komplett fallen lassen. Die Finger in seinem Innern taten ihr übriges dazu, brachten ihn beinahe soweit, dass er kam. Entsprechend wimmerte er verzweifelt, als sie ihn abrupt verliessen. Dafür durfte er gleich darauf Prinz Asars heisses, dickes Glied an seinem Hintern spüren. Sehnsüchtig räckelte er sich, um die Spitze an seiner hungrigen Öffnung spüren zu können. Vielleicht konnte er sich ja auch gleich darüber schieben, damit er endlich ausgefüllt wurde.
"Oh, bitte fickt mich lang und brutal, mein erster Freier", stöhnte Kosta aus tiefster Seele. "Benutzt und schändet mich, ganz wie es Euch beliebt. Ich bin selbst das nicht wert. Aber bitte schenkt es mir trotzdem. Ich bin so geil. Ich brauche es, dass Ihr mir mein Loch stopft und mich mit Eurem Saft abfüllt, mich damit markiert. Ich will gefickt werden. Am aller Besten mit Eurem dicken, fleischigen Schwanz. Bitte, Gebieter, nagelt mich hemmungslos. Ganz so wie Ihr es braucht."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Sa 10. Sep 2022, 11:18

Kaum hatte er von Kosta gefordert, dass dieser sich billiger und verdorbener anbieten sollte, ging der Krieger ganz darin auf. Er war so geil, dass er sich willig von Ayden fingern ließ, darum flehte, dass sein Freier ihn hart fickte und ihn schändete, ihn dafür nutzte in ihm abzuspritzen. Der Prinz hatte sein Püppchen noch nie so läufig gesehen. Er hätte vermutlich gerade alles mit Kosta anstellen können und es erregte ihn über die Maßen. Ebenso wie die heißen, schmutzigen Worte. Es zählten nur noch ihre niedersten Gelüste und diese Worte sprachen diese animalischen, brünftigen Triebe an.
Ayden konnte sich fallen lassen. Er musste über nichts anderes mehr nachdenken, seine Gedanken waren allein von verschlingendem Hunger geprägt, von dem Drang sein Püppchen hart zu ficken und sich in den Trieben zu verlieren. Gierig drängte er sich an den willigen Körper, setzte seine pralle Spitze an die weiche Öffnung. Kosta konnte es auch kaum mehr erwarten, stieß notgeil aus, dass Ayden ihn benutzen sollte, ihn markierte und mit seinem dicken Schwanz stopfte.
Der Prinz konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit einem harten, unbeherrschten Stoß drängte er sich in die zuckende Öffnung.
"Ahh, du bist so ein geiles, scharfes Ding", stöhnte er. "Wir werden diese Nacht noch sehr oft ficken... uhhhh..." Mindestens solange bis er wieder annähernd an etwas anderes denken konnte. Gerade war das vollkommen unmöglich. Ayden rammte seinen Sporn in die heiße Enge. Er hielt sich nicht mit langen, sinnlichen Bewegungen auf. Brünftig fiel er über Kosta her, ließ seiner Gier freien Lauf. Mit schnellen, brutalen Stößen jagte er seine Lust, gab den unmenschlichen Trieben in sich nach, die ihn dazu trieben Kosta immer wieder auszufüllen, sich bis zum Anschlag in ihn zu bohren.
Gnadenlos hielt er Kosta an den Hüften gepackt, sein Becken stieß schon fast schmerzhaft für ihn selbst gegen den heißen Hintern. Dafür konnte er sich brutal in dem Krieger versenken. Jedes Mal fuhr eine Welle der Lust durch ihn hindurch, ließ ihn schneller werden. Ayden stöhnte dunkel, sein praller Schwanz zuckte in der Enge. Sie beide brauchten nicht lange von dem harten, triebgesteuerten Treiben bis der Prinz sein Versprechen wahr machte und heftig in seinem Püppchen abspritzte, während Kosta noch erlöst aufschrie und sich ebenfalls ergoss. Der Samen rann ihm am Schaft entlang, netzte das zarte Höschen.

Er zog sich kurze Zeit später aus Kosta heraus, legte sich neben ihn, um ihn heiß zu küssen. Erregt biss er in die zarten Lippen. Ayden blickte den Krieger gelöst an.
"Glaub nicht, dass ich fertig mit dir bin", stieß er schwer atmend hervor. "Du hast ein paar Momente, um dich auszuruhen und dann bist du besser wieder bereit." Er verpasste ihm einen Klaps auf den Hintern. Kosta wirkte so, als wäre er sehr gerne jetzt schon bereit, wollte weiter abgefüllt werden. Ayden grinste ihn an.
"Du hast Glück, dass ich mindestens genauso sexsüchtig bin wie du." Er rollte Kosta auf den Rücken, schob sich über ihn, um ihn wieder zu küssen. Heiß spielten ihre Zungen miteinander. Ayden streichelte den zittrigen Körper, strich mit den Fingern über die Knospen ehe er sie hart zwirbelte und drückte.
Irgendwann wurden ihre Küsse heftiger, begehrlicher, Aydens Berührungen wieder gröber und gieriger. "Zieh deine Beine an dann spreiz sie", forderte er. "Na los, kleine Hure. Ich will dich nochmal ficken." Er konnte es kaum erwarten sich in dem Krieger zu versenken, noch zu spüren wie feucht dieser von der letzten Ladung war. "Wenn ich fertig mit dir bin, wirst du überquillen", drohte er ihm an, küsste heiß den Hals und leckte darüber. Ayden legte seine Hände auf Kostas Knie, presste sie herrisch noch weiter auseinander und schob sich dazwischen. So die Beine angezogen, präsentierte Kosta seine Öffnung besonders freigiebig, sein Becken ragte dabei fast in die Höhe. Man konnte die gerötete, geschändete Öffnung gut sehen, glänzend vom Samen. Etwas lief ihm in der erniedrigenden Position wieder hinaus.
Dieses Mal konnte das Püppchen genau sehen wie der große Schwanz sich seiner Öffnung näherte, forsch dagegen drückte und sie wieder weitete. "Ohhh, du bist richtig feucht...", keuchte Ayden, versenkte sich wieder in seiner Hure. "Und... mmhhh.. noch so eng von deinem letzten Höhepunkt." Mit kraftvollen Stößen bohrte er sich hinein, stöhnte gelöst als Kosta ihn endlich gänzlich in sich aufgenommen hatte.
Ayden presste sich dicht an ihn, beugte sich vor, um den Krieger erregt zu küssen, ihm die Zunge in den Mund zu schieben. Gleichzeitig bewegte er sein Becken, weitete den schlanken Körper mit harten, schnellen Stößen. Der Prinz packte Kostas Beine, schob sie weiter zurück. So weit, dass sie in die Luft ragten und die Füße beinahe links und rechts neben Kostas Gesicht waren. Ayden hatte den schlanken Krieger komplett unter sich eingekeilt. Kostas Becken war so präsentiert wie noch nie, völlig ungeschützt. Wie ein Hammer rammte sich der große Prügel hinein. Der Prinz stützte sich mit den Armen auf Kostas Beinen ab, hielt sie so nach unten gedrückt, damit er ungehinderten Zugang zu der kleinen Enge hatte, die seinen Schwanz so heiß massierte.
Brutale, heftige Stöße folgten, ließen den Prinzen dunkel knurren. Seine grünen Augen blitzten vor Wildheit und lüsternen Trieben.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Sa 10. Sep 2022, 12:36

Glücklicherweise hatte sein Gebieter es genau so nötig wie er und liess ihn nicht mehr lange zappeln. Mit einem hemmungslosen, animalischen Stoss drängte er sich in sein heisses Fleisch. Kosta schrie erleichtert auf. Er konnte förmlich spüren, wie Prinz Asar sich vollkommen fallen liess. Es war berauschend. Kosta gab sich dem genau so vollkommen hin. Das einzige was ihnen noch leicht im Hinterkopf blieb war, dass Kosta nicht soweit verletzt werden durfte, dass wieder eine Heilerin gerufen werden musste.
"Ja... ja... ja... bitte, fickt mich, so oft Ihr wollt, Gebieter", stöhnte er manisch. Der Prinz war so hart. Brünftig und an nichts anderes denkend stiess er brutal in ihn. Kosta schrie und stöhnte bei jedem einzelnen, unbeherrschtem Stoss. Es war so geil. Sein Körper bebte vor Lust und Schmerzen. Es war fantastisch. So gut es ging, presste er sich seinem Prinzen entgegen. War nichts anderes mehr, als der enge, zuckende Kanal, in den der harte Sporn wieder und wieder gehämmert wurde. So lange, bis seine Welt in feurig, gleissendem Licht explodierte. Zuckend und bebend verkrampfte er sich, spürte wie sein Samen auf seinen Bauch spritzte, spürte, wie Welle um Welle heissen Feuers durch seinen Körper jagte und ihn endlich erlöste.

Gleichzeitig füllte sein Gebieter ihn ab. Kosta konnte trotz der Schmerzen die sich ausbreitende Hitze in seinem Hintern spüren und erbebte dankbar. Das war so heiss. Heftig atmend liess er alles mit sich geschehen, wimmerte jedoch sehnsüchtig, als sein Gebieter ihn verliess. Dafür küsste ihn dieser. Das war toll. Genau so wie er es liebte. Grob und mit scharfen Zähnen, so dass seine Lippen leicht zu bluten anfingen. Stöhnend zuckte er unter dem Schlag auf seinen wunden Hintern zusammen, blickte Prinz Asar hörig an. Vollkommen berauscht von dessen Brutalität und Dominanz wollte er gerne sofort wieder herhalten.
Doch Prinz Asar wollte ihm noch ein paar Momente geben, um sich auszuruhen. Ergeben blieb er schwer atmend liegen. Stimmt zu Luft kommen sollte er auch wieder. Allerdings waren die paar Momente, die ihm gewährt wurden, sehr kurz. Sein Gebieter drehte ihn auf den Rücken und schob sich über ihn. Kosta keuchte erregt, erwiderte hingebungsvoll den ihn erobernden Kuss. Leidenschaftlich. Er wand sich unter den gierigen Finger, erbebte, als sie seine ungeschützten Brustknospen hart drückten und zwirbelten. Stöhnend bog er den Rücken durch. Seine Hände waren dabei noch immer auf den Rücken gefesselt. Seine Schultern schmerzten erregend. Die Küsse wurden bald schon wieder intensiver, hungriger. Es brauchte nicht lange, bis Kosta wieder überaus bereit war.
Brav, richtig willig gehorchte er dem Befehl seines Gebieters. Ruckartig zog er seine Beine an, spreizte seine Beine soweit es ging. Er wollte gerne noch einmal von dem Haushofmeister gefickt werden. Er war so schön, so hart, so hemmungslos animalisch. Kosta liebte das. "Ja, bitte Gebieter", stöhnte er erregt, spürte, wie etwas Saft aus ihm rauslief. "Bitte füllt mich ab, bis ich nichts mehr aufnehmen kann. Lasst mich Euer unwürdiges Gefäss sein."
Prompt packte der Prinz ihn an seinen Knien und presste sie herrisch weiter auseinander. Kosta bäumte sich keuchen auf, konnte sich aber kaum bewegen. Die Knie wurden auch nach oben gedrückt, so dass seine heiss pochende Öffnung schutzlos präsentiert wurde. Weiterer Samen verliess ihn, beschmutzte ihn. Kosta badete erregt darin. Schrie als Prinz Asars pralle Männlichkeit sich in sein innerstes zwängte. So ganz ohne Widerstand weitete sie ihn abrupt. Kosta konnte sogar dabei zusehen, wie es auseinander gezwängt wurde, hörte das saftende Geräusch, das seine feuchte Enge unter dem Prügel von sich gab.
Sein Gebieter begann sofort ihn kraftvoll zu bearbeiten. Küsste ihn, presste ihn so ganz klein zusammen. Selbst wenn er es gewollt hätte, Kosta hätte keinen Muskeln mehr anspannen können. Gnadenlos wurde er gerammelt, sein Fleisch schmatzte, sein Stöhnen wurde durch einen weiteren wilden Kuss unterdrückt. Bis es seinem Gebieter nicht mehr reichte, sich nur so knapp bewegen zu können. Fest packte er ihn an den Fussgelenken, drückte sie links und rechts neben seinen Kopf und rollte Kosta so zu einer kleinen Kugel zusammen, bei der nichts anderes ausser ihre fleischige, feuchte Öffnung zählte. Wieder konnte Kosta genau sehen, wie sein Hintern gedehnt wurde. Ausladend stiess Prinz Asar in ihn, konnte noch viel tiefer gleiten als zuvor. Kosta spürte, wie wieder etwas riss, schrie schmerzerfüllt, bettelte gleichzeitig um mehr. Es war der Wahnsinn. Kosta existierte nur noch in Lust, Schmerz und absoluter Hemmungslosigkeit.
Grüne Augen fixierten ihn, dunkles Knurren hüllte ihn ein. Harte, ausladende Schläge trieben seine Erregung immer weiter, bis er es dann trotz dieser ausgestellten, ausgelieferten Position schaffte, jeden Muskel in seinem Leib anzuspannen. Nur kurz und doch unendlich lang. Brutal brach sich seine Lust ihren Weg in die Freiheit, liess ihn erlöst aufschreien und sich heftig und schubweise in sein eigenes Gesicht ergiessen. Kosta zuckte unter seinem Höhepunkt willenlos, war ihm absolut ausgeliefert.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Sa 10. Sep 2022, 12:44

Ihre Körper waren nur noch ein Gefäß für ihre Triebe. Ayden konnte nicht anders als seinen dicken Sporn fortwährend in die feuchte Öffnung zu rammen, sich so tief wie möglich in dem Körper unter sich zu versenken, wo er so heiß empfangen wurde und jeder Luststrom ihn weiter anstachelte. In dieser Stellung gelangte er unglaublich tief in sein geiles Püppchen, brachte es zum Schreien und Flehen um mehr dieser Stöße. Ayden gab sie ihm.
Brutal fickte er den schlanken Krieger, wollte ihn nur noch heftig durchnehmen und gegen die Matratze nageln. Er war auf seine reinsten Triebe reduziert und es fühlte sich so erlösend an. Jeder einzelne Stoß wirkte wie ein Feuerwerk, ließ ihn brünftig knurren. Sein Blick galt allein dem zuckenden, bebenden Körper unter sich. Wild hieb er sein Becken nach unten, Fleisch klatschte gegen Fleisch. Ayden stöhnte heftig, als er fühlte wie sein Schwanz plötzlich noch intensiver massiert wurde, sich Kostas geweitete Öffnung unter Zittern wieder enger zusammenzog. Der Sklave schrie manisch. Der Prinz konnte nicht aufhören den engen Hintern zu schänden, stöhnte lauter. Geräusche, die sich mit tierisch anmutenden Lauten vermengte.
Seine Schultern bebten, er krallte seine Finger in Kostas Fleisch. Sein Höhepunkt war ein heißes Feuer, das ihn in seiner Lust baden ließ. Mehrmals pumpte er seinen Saft in die kleine Öffnung, die er mit letzten gewaltsamen Stößen wieder brutal weitete. Ayden keuchte schwer, entließ Kosta aus seiner Umklammerung.
"Komm her..." Er ließ sich zurückfallen, zog den immer noch gefesselten Krieger zu sich nach oben auf den Schoß, spürte wie sein heißer Samen aus Kosta hinaustropfte. Es war Ayden alles egal. Der Prinz löste die Fesseln, um Kosta in eine bebende Umarmung zu ziehen, ihn lange zu küssen.
Dieses Mal brauchten sie beide etwas länger um sich zu erholen. Er konnte Kostas rasch schlagendes Herz spüren während dieser auf ihm lag. "Wags ja nich dich zu rühren... dein geiler Arsch bleibt am besten ganz nah dort wo ich wieder leicht in dich kann." Zuckend schob er seinen Speer kurz zwischen Kostas Beine.

Wild atmend lagen sie da. Ayden sah gelöst an die Decke. Er fühlte sich noch immer nicht so, als würde er recht existieren. Er spürte seinen Körper überdeutlich, seinen pochenden Schwanz, seine Bauchmuskeln, der Schweiß auf seiner Haut. Aber da waren keine Gedanken. Bloß der Trieb, der langsam wieder anwuchs.
Nach einer Weile tauschten sie erneut leidenschaftliche Küsse aus, rieben sich keuchend aneinander bis Ayden seine Hände auf Kostas Oberschenkel legte, sie hart auseinanderpresste. Während der Krieger noch auf ihm lag, rutschte der Prinz ein wenig zurück, lehnte sich gegen die Kissen. Er hob Kosta auf seinen Schoß. Der Krieger war noch so geweitet und vollgepumpt, dass Aydens dicker Schaft mühelos in sein Püppchen glitt. Der Prinz knurrte auf, packte Kosta an den Hüften und drückte ihn ganz runter. An den Seiten quoll der Saft entlang. Ayden stöhnte dunkel, steuerte die Hure auf seinem Schoß, brachte ihn dazu sich immer wieder auf ihn zu pfählen.
Nach einer Weile reichte ihm das nicht, er wollte härter zustoßen. Kosta wurde gegen das Bettende gepresst, musste sich dort festhalten, während er auf allen vieren den wunden Hintern rausstreckte.
Abermals wurde das Püppchen wild und animalisch bestiegen. Es blieb nicht bei diesem Mal. Wie in einem Rausch fiel Ayden über den Krieger wieder und wieder her, der das willige Opfer der unersättlichen Triebe seines Gebieters wurde. Am Ende war Kosta wahrhaftig abgefüllt. Als Ayden sich ein letztes Mal ergoss, floss es sofort wieder aus der feuchten, geschwollenen Öffnung hinaus, besudelte das Höschen und die bereits besamten Schenkel des Kriegers.
Geschafft und endlich beruhigt sackte der Prinz dicht neben Kosta zusammen. Er hatte den Krieger zwischendurch wieder gefesselt, mehrere Lederriemen um dessen Schenkel gewickelt. Diese fielen nun auch wieder ab. Nur das Halsband aus Leder vergaß er. Ebenso wie die Leine, die Ayden immer noch um seine Faust geschlungen hatte.
"Ich glaube... du... hast jetzt all meinen.. Samen", stieß Ayden schwer keuchend aus. Er fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr. Gereinigt und gelöst. Sein gesamter Körper zitterte, sein Speer pochte überreizt. Ein gutes Gefühl. Ihm fielen die Augen zu. der Prinz war sehr durchtrainiert, aber nun war auch er vollkommen leer. Ein schwerer Schlaf ergriff ihn. Selig und fest miteinander verknäult schliefen die beiden nackten Männer bis in die späten Morgenstunden.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Sa 10. Sep 2022, 12:45

Egal, dass er selbst gerade gekommen war, sein Gebieter bestieg ihn rüchsichtslos brünftig weiter. Kümmerte sich nicht um seinen Schmerz oder dass sein Körper für den Moment genug hatte. Es machte Kosta rasend. Erregt spürte er, wie er ein weiteres Mal abgefüllt wurde. Dafür war er da. Keuchend liess er sich hochziehen, spürte, wie der erschlafende Sporn tief in ihm zuckte und ihn ausfüllte, während der Samen gemächlich aus ihm heraus floss. Kosta musste schon fürchertlich beschmutzt aussehen. Trotzdem wurde er in eine richtig zärtliche Umarmung gezogen. Sehnsüchtig kuschelte er sich in sie, erwiderte ergeben den langen Kuss, ignorierte das schmerzhafte Brennen in seinen Schultergelenken, das eingesetzt hatte, sobald seine Hände befreit worden waren.

Prinz Asar mahnte ihn, sich auch ja nicht zu rühren. Er wollte seinen geilen Arsch ganz nah da haben, wo er sich wieder in ihn bohren konnte. Kosta wimmerte gedemütigt und erregt. Sein Atem ging flach und schnell. Sein Herz raste und er spürte, wie der Samen in seinem Gesicht langsam trocknete. Schon zweimal war er da getroffen worden. Einmal von seinem Gebieter und dann von sich selbst. So erniedrigend und so geil. Sein einziger Daseinszweck. In purer, brutaler Lust zu baden. Kaum hatten sie wieder etwas Atem schöfpen und ihre Herzen beruhigen können, küssten sie sich erneut leidenschaftlich, streichelten sich, gaben sich dem Feuer hin.
Kostas Oberschenkel wurden erneut gespreizt, bis es schmerzte. Ohne jeglichen Widerstand konnte Prinz Asar ihn erobern, als ihm danach, seinen Sporn tief in ihn bohren. Diesmal war es an dem Sklaven, sich immer wieder auf dem dicken Prügel zu pfählen, ihn mit heissem, feuchten Fleisch zu umschliessen und ihn gänzlich in sich aufzunehmen. Egal, wie wund er deswegen war. Egal wie sehr er bettelte und schliesslich doch nur nach mehr flehte, so wie es sich für ein notgeiles Püppchen gehörte.
Als er es kaum mehr aushielt, wurde er von dem Prinzen gestossen und gegen das Bettende gepresst. Da musste er sich abstützen und auf allen Vieren knien. Läufig streckte er seinen Hintern heraus, erwartete bebend seine Strafe. Doch er wurde nicht ausgepeitscht, sondern wild und animalisch bestiegen, was wohl noch mehr schmerzte, dafür aber bei weitem besser war. Wieder und wieder wurde er im Verlauf der Nacht noch aufgerissen und abgefüllt. Kosta hatte längst den Überblick verloren, wie oft dies geschehen war, oder wie oft er selbst gekommen war. Einmal wurde er wieder gefesselt. Schwarzes, hartes Leder wurde um seine Schenkel geschlungen, bändigten ihn gnadenlos und machten ihn vollkommen willfährig. Bereit zu allem.

Irgendwann fiel er dann in komatösen Schlaf. Abgefüllt, wund und so zufrieden wie kaum je in seinem Leben. Keine Albträume plagten ihn diese Nacht. Er war einfach nicht mehr existent, bis sein Körper sich soweit erholt hatte, dass er wieder aufwachen konnte. Anhand des Lichteinfalls im Fenster musste es schon fast Mittag sein. Erschrocken fuhr Kosta hoch, wollte es zumindest. Denn einmal davon abgesehen, dass all seine Muskeln schmerzhaft protestierten, war da ein ruckartiger Zug an seinem Hals. Kosta keuchte erregt. Er war ja angeleint wie ein Hund. Prinz Asar hielt seine Leine noch immer kurz und eng umschlungen. Jetzt wachte er auf und bedachte ihn mit einem unergründlichen Blick aus seinen tiefgrünen Smaragdaugen.
"Gebieter", wimmerte Kosta aufgeregt und ängstlich gleichermassen. "Guten Morgen. Es tut mir Leid. Ich wollte Euch nicht wecken."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Sa 10. Sep 2022, 12:46

Er wusste nicht was ihn weckte, irgendein Zug an seiner Hand. Ayden fand langsam in seinen Körper zurück, seine Muskeln schmerzten leicht. Helles Licht fiel ihn den Raum. Wieder zupfte etwas an seiner Hand. Unwillig zog es der Prinz kraftvoll zurück, drehte sich zur Seite. Er blinzelte müde, blickte zu dem nackten Krieger in seinem Bett.
Ayden unterdrückte seinen ersten Impuls ihn aus dem Bett zu treten. Nein, das war Kosta, sein Püppchen. Süßes, heißes Püppchen mit Wahnsinnsknackarsch. Allmählich erinnerte er sich wieder an letzte Nacht. Schweigend blickte er Kosta an, der so wirkte als ob er irgendetwas von ihm wollte.
Der Sklave wimmerte leise, wünschte ihm einen guten Morgen und beteuerte, er hätte Ayden nicht wecken wollen. Aydens Blick setzte sich an Kostas Halsband fest. Stand ihm gut. Langsam verfolgte er den Zug der Leine ehe er realisierte wo die endete. Der Prinz lächelte süffisant, zog die Leine fester an sich, näher und näher bis der Krieger ihm einen Kuss geben musste.
"Guten Morgen, kleines Püppchen", begrüßte Ayden ihn zufrieden und doch auch drohend. Da Kostas Körper sich an seinen schmiegte, bemerkte er rasch, dass der Hayllier erregt war. Prompt stieß Ayden ihn auf den Rücken, drängte sich über ihn. Die Hände links und rechts neben Kostas Gesicht abgestützt, er blickte ihn verlangend an. Aydens Becken schob sich zwischen die nackten Schenkel, sein harter Speer suchte die willige Öffnung. Mit seiner Speerspitze schob er das besudelte Höschen beiseite.
In dem Moment klopfte es draußen. Aydens Kopf fuhr herum, wütend über die Unterbrechung starrte er zur Türe.
"Prinz Asar? Ich habe die Papiere für euch, die er angefragt habt", sagte draußen eine Stimme zaghaft. Ayden hielt Kosta eine Hand vor den Mund, zwängte sich ungeachtet in die wunde Öffnung, genoss es wie Kosta hilflos unter ihm zappelte und gedämpft in die Hand stöhnte.
"Ich bin beschäftigt, kommt später wieder", rief der Prinz ungehalten, drängte sich genüsslich tief in sein Püppchen, lächelte dunkel und legte eine Fingerspitze auf seinen Mund. Kosta sollte ja still sein.
"Ja, Prinz Asar", tönte es von der Türe. Schritte entfernten sich. Ayden zog sich aus Kosta zurück.

"Dusche. Jetzt", sagte er rau, winkte herrisch mit dem Finger. Er zerrte an der Leine. Sein Püppchen hatte gar keine andere Wahl als hinterher zu taumeln. Ayden streifte Kosta hastig das Höschen hinab, drängte ihn in die Duschkabine. Während das Wasser auf sie niederströmte, hob er den schlanken Krieger an, brachte ihn dazu die Beine um Ayden zu schlingen.
Er küsste sein Püppchen gierig, presste ihn mit dem Rücken gegen die Kacheln, wo er dann mit seinem großen Speer erneut in Kostas Öffnung stieß und ihn hart durchvögelte bis sie beide kamen.
"Das sollte wirklich nicht zur Gewohnheit werden", stieß der Prinz keuchend aus. "Entsorg nachher das Laken und räum den Rest auf. Und dann sieh zu, dass dich mit den Boten in der Festung bekannt machst und weitere Freundschaften schließt." Er verpasste Kosta einen harten Klaps auf den Hintern, nachdem er ihn abgestellt hatte. "Und zieh zu, dass du meinen Samen wieder aus dir rauskriegst. Wir wollen ja keine verräterischen Spuren." Er grinste dunkel, verließ, nachdem er sich gewaschen hatte, die Duschkabine, um sich abzutrocknen und herzurichten.
Er musste sich auf ihre Aufgabe konzentrieren. Es würde einfacher gehen, wenn er Kosta nicht in seinem Bett wiederfinden würde, aber sie hatten einige Tage gewartet bis der Krieger verheilt war und nun hatte es sich in einer wilden, langen Nacht entladen. Ayden fühlte sich gestärkt und entspannt genug ihre Mission weiter zu verfolgen. Er versuchte über die Finanzen der Feste mehr zu erfahren, wohin die Ressourcen gingen, wofür sie genutzt wurden. Er ließ sich auch von allen Provinzen die Berichte bringen lassen. Vieles war im desolaten Zustand. Die Provinzen wurden von starken Schwarzen Witwen regiert, denn die Königinnen waren alle bei Sion gelandet. Viele dunkle Juwelenträger waren geopfert worden für irgendwelche dubiosen Experimente.
Er arbeitete länger an den Papieren in seinem Arbeitszimmer, als überraschenderweise Zorya vorbeikam.
"Ayden..." Sie lächelte ihn hintergründig an. "Ich habe dich letzte Nacht gespürt..."
Der Prinz erstarrte innerlich, versuchte äußerlich gelassen zu wirken. Er legte ein Dokument auf den Stapel mit den bereits gesichteten Papieren. "Ist das so?", fragte er beiläufig. Sie trat zum Schreibtisch, beugte sich vor.
"Ja... animalische, wilde Triebe. Sehr viele, sehr stark... gibt es etwas, was du mir sagen willst?", fragte sie. Ayden lehnte sich zurück, verschränkte die Arme hinterm Kopf.
"Ich war geil. Kommt vor", sagte er lapidar.
"Genüge ich dir nicht?", fragte Zorya gekränkt. Ayden verdrehte leicht die Augen.
"Tu nicht so unschuldig. Du bist an dieser Situation schuldig. Darf ich dich daran erinnern, dass du diejenige warst, die mir meinen unnatürlich starken Sexualtrieb gegeben hat?", entgegnete er. Zorya sah ihn irritiert an.
"Wovon redest du?", wies sie dies von sich.
"Der Unfruchtbarkeitszauber, den du so oft an mir praktiziert hast. Ebonie hat mir gesagt, welchen Nebeneffekt er hatte. Das kam dir gerade recht, hm? Ich war immer geil auf dich, wenn ich bei dir war", erklärte Ayden kalt. Er war eigentlich nicht wütend auf sie und mit seinem Sextrieb ganz zufrieden. Er hatte genügend Verehrerinnen. Beziehungsweise Verehrer.
Zorya verschränkte die Arme vor der Brust. "Du hast mich um all die Zauber, Netze und Drogen gebeten", verteidigte sie sich. Aydens Augen wurden finster.
"Du hast mich von Goldstaub abhängig gemacht!" Das konnte er ihr vorwerfen. "Du hast immer wieder zu Tricks gegriffen, um mich an dich zu binden. Du hast nie darauf vertraut, dass ich aus freien Stücken zu dir komme." Ayden erhob sich, kam um den Schreibtisch herum. "Selbst jetzt hast du den Drang mich zu kontrollieren und zu überwachen? Du hast immer noch Angst." Er sah ihr tief in die Augen, legte eine Hand an ihre Wange. "Zorya, ich bin hier. Ich gehe nicht wieder weg", sagte er ihr eindringlich. Sie küssten sich lange, die Königin von Dhemlan schlang ihre Arme sehnsüchtig um ihn.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Darken » Sa 10. Sep 2022, 12:48

Es war ein weiterer Tag, aber Darken vermochte nicht mehr zu sagen wieviele Tage dazwischen vergangen waren. Es verschwamm alles in einem Reigen aus Schmerz. Sie konnten sich nicht einmal mehr tief in ihren Geist zurückziehen, um es besser zu ertragen. Das Netz der Königin zwang einen von ihnen geistig anwesend zu sein. Meist war dies Darken, er konnte die Schmerzen am besten aushalten. Aber seitdem die Heilerinnen wussten, dass er mehrere Persönlichkeiten hatte, versuchten sie immer wieder verschiedene Splitter hervorzulocken. Sie beschwerten sich, dass Darken die Heilung blockierte und es mit ihm nur schleppend voranging, er würde sich zu sehr wehren. Die Heilerinnen waren frustriert gewesen, da nach den zwei Giftdrüsen nichts mehr weitergegangen war.
Solange bis die Königin wieder dazu gekommen war. Sie bohrte wieder in seinem Geist, versuchte darin herumzuwühlen. Aber Darken spürte ihr zögern und sie war weit vorsichtiger als beim ersten Mal, drang nicht weit und versuchte nur andere Persönlichkeiten zum Vorschein zu bringen. Die Schwarze Witwe suchte verschiedene Erinnerungen, die die unterschiedlichen Splitter betrafen, versuchte alte Emotionen auszulösen, um sie hervorzubringen. Aber sie ging nicht behutsam vor. Sie kannte den Jugendlichen nicht, riss an jeder Erinnerung, die sie finden konnte.
Mehrmals brachte sie so Minan an die Oberfläche, der nur gequält aufschluchzte und ängstlich um Gnade flehte, verstört in das grelle Licht über dem Tisch binzelte, noch gefangen in einer qualvollen Erinnerung an Talian. Zorya fand viele von diesen, lebte sie alle wieder auf. Diese Folter dauerte mehrere Stunden an, dann fand sie Eis.

Talian strich über die Wange des zitternden Mädchens. Die junge Eyrierin weinte leise, hatte die Flügel dicht angelegt, während die Schwarze Witwe in einem dunklen eng anliegenden Kleid um sie herumschritt. Talian hob den Blick, sah zu ihrem Sohn.
"Ich glaube, diese Spielgefährtin hat ausgesorgt, meinst du nicht, Minan?", fragte sie.
Darken blickte trotzig zurück, wehrte sich im Griff der zwei bulligen Wächter, die ihn an den Armen festhielten. Beide hatten den Jungen schon oft gefickt. Er hasste sie.
"Antworte deiner Mutter", forderte Talian etwas ungeduldig, aber Darken tat ihr nicht den Gefallen. Das bewies auch sein blutiger Rücken, der von Messerstichen und Peitschenhieben zeugte. "Mit dem Alter wirst du immer rebellischer. Du warst noch so lieb als Kind", beschwerte sie sich. "Aber jetzt bist du ein richtiger Mann, nicht wahr?" Sie rief einen Dolch herbei, hielt ihn mit dem Griff voran ihrem vierzehnjährigen Sohn entgegen.
"Töte sie", forderte Talian. "Lass sie leiden. Hast du nicht lange genug für sie gelitten? Wieso bist du immer so stur?", schimpfte sie weiter und kam näher. "Töte sie oder ich werde die kleine Kavi hier jahrelang mit dir leiden lassen!"
Der Prinz hob langsam den Kopf, blickte sie aus kalten blauen Augen an. Er nahm den Dolch entgegen, lächelte kühl. "Ich kann nicht erwarten sie zu töten, Mutter."
Erfreut klatschte Talian in die Hände. "Endlich siehst du es ein. Ist es nicht viel schöner ein braver Sohn zu sein?" Sie strich ihm durchs dunkle Haar.
"Ja, Mutter." Eis ging hinüber zu dem gefesselten Mädchen, trat hinter sie. In einer fließenden, raschen Bewegung zog er die scharfe Klinge über die kleine Kehle, sah zu wie sofort ein Schwall heißen Blutes hervorspritzte. Kavi erschlaffte in ihren Fesseln, ihr Kopf sank haltlos nach vorne.
Talian zog einen Schmollmund. "Jetzt hast du sie gar nicht leiden lassen. Bei der nächsten", beschloss sie. Eis betrachtete die Ströme an Blut, die sich auf dem hellen Kleid des Mädchens ausbreiteten.
"Ich mags wenn ihr Licht verlischt", sagte er kalt. Talian trat zu ihm, gab ihm einen zärtlichen Kuss.
"Ich weiß, mein Süßer. Aber du kannst diesen Moment ausdehnen wenn du sie vorher noch etwas leiden lässt. Das ist eine wunderschöne Vorfreude. Töte sie nicht immer so schnell", erklärte sie ihm. Eis lächelte sie an.
"Ja, Mutter", wiederholte er wieder und gab ihr den blutigen Dolch zurück.


"Die eisblauen Augen sind wieder da", sagte eine der Heilerinnen aufgeregt. Eis war noch in der Erinnerung gefangen, es hatte sich so echt angefühlt. Als wäre Mutter noch da.
"Mutter.... Talian?", sagte er krächzend. Eine dunkle Frauenhand strich sanft über seine Wange.
"Deine Mutter ist nicht hier... wie ist dein Name?", fragte die Frau, beugte sich über ihn. Eis kam sie vage vertraut vor.
"Eis", sagte er. Die Königin an seiner Seite lächelte, schüttelte sachte den Kopf. Dann wandte sie sich den Heilerinnen zu, die an beiden Seiten des Operationstisches bereit standen. Sie machte eine auffordernde Geste und kurz darauf spürte Eis wie ihn heftiger Schmerz durchflutete. Er keuchte gepresst auf.
"Ist es nicht eher... Minan Darken?", hakte die Frau nach. "Leugne es nicht, ich habe in deinen Erinnerungen gesehen wer du bist."
"Ich... gehöre nicht dazu...", wehrte Eis ab. Er war nicht dieser schwache Junge. Er war kein Teil von ihnen. Er war dazu da um zu töten und Schmerzen auszuteilen. Er konnte es kaum erwarten all diese Schlampen in dem Raum umzubringen, jede einzelne. Der Prinz keuchte leise, stöhnte unter den Schmerzen.
Im Hintergrund hörte er die Heilerinnen. Sie klangen aufgeregt über eine dritte Giftdrüse. Die Königin tippte ihm gegen die Stirn. "Ich habe noch nie einen Geist wie deinen gesehen", sagte sie fasziniert. "Wie eine tiefe Abyss. Wie viele Persönlichkeiten sind dort?"
Eis spannte sich an, er wollte aus diesen Fesseln, wollte kalten Stahl in die Königin rammen. Aber die Schmerzen waren so viel, rissen an seinem ganzen Körper. Er hatte nicht die Kraft sich zu bewegen, jeder Muskel tat weh, jeder Atemzug war ein Kampf. Wieso war er so schwach? Das war nicht er. Eis zog sich wieder zurück.

Es war die Stimme seiner Mutter, die ihn nach einer Weile wieder hervorlockte. Als Eis die blauen Augen öffnete, war da tatsächlich Talian, die neben dem Tisch stand. Zärtlich streichelte sie ihm über die Wange.
"M-Mutter?", krächzte Eis. Sie war wirklich hier, sie lebte noch. Er hatte es gewusst.
"Ohh, mein armer Sohn", säuselte die Eyrierin. "Wehr dich nicht. Ich will dir deinen Arm wiederschenken. Du lehnst doch ein Geschenk deiner lieben Mutter nicht ab, ja?"
Eis versuchte den Kopf zu schütteln. Nein, das wollte er nicht. Er hatte Mutter immer gehorcht, er war der gute Sohn. Darken war der Böse.
"Wo warst... du?", fragte Eis unter Schmerzen. Wenn sie es so wollte, dann würde er hier bleiben. Aber er mochte die Schmerzen nicht, sie erinnerten ihn daran, dass es seinen Opfern auch so weh getan hatte. Talian gab ihm einen sanften Kuss auf die aufgerissenen Lippen.
"Ich habe eine gute Freundin besucht. Timaris Tolarim. Kennst du sie?", fragte sie und streichelte ihn weiter. Eis schüttelte den Kopf. Der Name sagte ihm nichts. "Es geht ihr furchtbar schlecht, sie leidet unter einem Gift, das sie langsam umbringt. Ein Gift, das ich ihr gegeben habe."
Der Prinz lächelte kalt. Seine Mutter war eine wunderbare Mörderin. "L-leidet sie, Mutter?", fragte er.
"Oh, über die Maßen", zwitscherte die Schwarze Witwe zufrieden. "Es war ein sehr starkes, spezielles Gift. Aber dein Gift wird weit stärker sein. Deswegen musst du jetzt ein tapferer Sohn sein und hier bei mir bleiben, während die Heilerinnen deinen Arm neu bilden. Kannst du das für mich tun?"
"Ja, Mutter", keuchte Eis, obwohl ihn die Schmerzen halb benommen machten. Er hielt das kaum noch aus. Er war müde. Aber für seine Mutter würde er kämpfen. Er würde alles für sie tun. Er war so froh, dass sie wieder da war. Talian streichelte ihn weiterhin, sprach mit ihm und lobte ihn, was für ein guter Sohn er wäre. Sie hielt seine Hand. Mehrmals verlor Eis das Bewußtsein bis Talians Rufe ihn wieder herbeiholten. Er freute sich über ihr Lob, dürstete danach. Dafür konnte er den entsetzlichen Schmerz in seinem Körper aushalten.
Bis die älteste Heilerin am Ende des Tages zufrieden sagte, dass die dritte Giftdrüse fertig war. Vor Eis' Augen verschwamm die Gestalt seiner Mutter, zerfloss wie ein dunkler Schatten bis plötzlich wieder die Königin vor ihr stand. Er riss seine Augen entsetzt auf, versuchte sich trotz seiner Schwäche aufzubäumen. Sie hatte ihn reingelegt! Seine Mutter war nicht hier.
"Es ist sinnlos sich mit dieser Persönlichkeit zu unterhalten. Er weiß nichts und betet bloß seine Mutter an. Ein kranker Geist", sagte die Frau. "Ich werde die anderen Splitter auch noch finden. Sobald ich mich etwas erholt habe." Sie unterhielt sich ungerührt mit einer der Heilerinnen, beachtete Eis nicht mehr. Der Prinz starrte sie mordlüstern an, eiskalte Wut bebte in ihm. Es zählte nur noch der Gedanke ans Töten.
"Ich werde... euch.. alle... beenden", sagte er leise. Doch bloß das kalte Metall des Operationstisches begann sich zu beschlagen und die Haut des Prinzen wurde kalt. Die Frauen ignorierten die kalte Wut, sie waren fertig für heute, sahen den Tag als guten Fortschritt an. Zurück blieb ein schwacher zerstörter Prinz, der ein weiteres Mal seine Mutter verloren hatte.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Sa 10. Sep 2022, 12:49

In dem Moment als er sah, wie sein Gebieter sich der Leine gewahr wurde und süffisant zu grinsen begann, wusste Kosta, was ihm blühte. Gleich darauf fand er sich gegen die Lippen des Prinzen gepresst wieder. Ergeben erwiderte er den Kuss, erschauderte unter der Drohung eines guten Morgens. Es klang, als wäre es ein guter Morgen, um ihn weiter zu quälen. Prompt wurde er auch gleich auf den Rücken gedrückt und der Prinz drängte sich zwischen seine Beine. Kosta war mehr als bereit dafür. Ergeben erwiderte er bereits wieder mit lustglasigem Blick den seines Gebieters, spreizte willig seine Beine, damit der Haushofmeister gut dazwischen gelangte.
Beinahe hätte er ihn erobert, doch da klopfte es gegen die Tür. Kosta erstarrte. Er hätte die Hand auf seinem Mund gar nicht gebraucht. Aber so war es natürlich um Welten besser. Tapfer versuchte er mucksmäuschenstill zu sein, während sein Gebieter genüsslich in ihn eindrang, völlig rücksichtslos darüber, dass er ihn die letzte Nacht so oft aufgerissen und geschändet hatte. Mit grossen, goldenen Augen starrte er zu ihm hoch, war ganz still, auch nur mit einem Finger über seiner Lippe, zappelte nur leicht unter dem heftigen Druck in seinem Hintern. Zu seinem Leidwesen ging es jedoch nicht weiter, als es nicht mehr gefährlich war.
Stattdessen wurde er an der Leine in die Dusche gezerrt. Kosta konnta kaum gehen. Seine Beine fühlten sich ganz weich an. Doch es war nicht weit. Da wurde er auch schon wieder hoch gehoben, nachdem ihm sein Höschen ausgezogen worden war. Willig schlang er seine Beine um die schlanke Hüfte seines Gebieters, der ihn gleich hemmungslos eroberte. Gierig wurde er unter dem Wasserstrahl gegen die Wand genagelt, bis sie beide kamen. Dann wurde er zurück gelassen. Kosta liebte es, so herablassend benutzt zu werden. Artig wartete er, bis der Prinz sich gewaschen hatte, bevor er selber begann sich zu reinigen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er allen Samen aus sich heraus gebracht hatte. Erst hatte er noch versucht, ihn loszuwerden, indem er den Finger in sich geschoben hatte, doch schon bald hatte er gemerkt, dass es nicht reichte. Also schraubte er mit zittrigen Fingern den Duschkopf vom Schlauch, um das Ende des Schlauches in sich einführen und sich ausspülen zu können. Das war so erniedrigend. Heftig keuchend hielt er sich nach vorn gebückt an der Wand fest, stellte sich vor, sein Gebieter würde ihn dabei mit süffisantem Grinsen beobachten.

Irgendwann hatte er es dann geschafft, sich zu reinigen, anständig anzuziehen und seinen kostbaren pinken Schatz zu waschen. Anschliessend räumte er das Schlafzimmer auf und beseitigte alle verräterischen Spuren. Danach war er ziemlich erschöpft und recht wackelig auf den Beinen. Deswegen gönnte er sich heute ein richtig grosses Frühstück oder schon eher Mittagessen in der Gesindeküche, um wieder zu Kräften zu kommen. Zwar war die Stimmung im Schloss überall einschüchternd und bedrückend, doch hier vor den warmen Feuern in den Öfen, wo man niemandes Erwartungen erfüllen musste, war die Situation etwas entspannter. Besonders seit Kosta es sich zur Regel gemacht hatte, jeden Tag einige Zeit hier zu verweilen und mit den Anwesenden freundlich zu plaudern. Mit seinem freundlichen, herzlichen Gemüt schien er wie ein Fabelwesen zu sein, das allen etwas Linderung verschaffte. Wenigstens für einige Atemzüge lang. Viele der Dienstboten fanden eine Ausrede, warum sie ausgerechnet in die Gesindeküche mussten, wenn er da war, wo sie einige Worte mit ihm wechseln konnten, bevor der grausame Alltag sie wieder zu sich rief. So erfuhr Kosta einiges über die Angestellten hier, er machte auch Bekanntschaft mit einigen Boten und Wächtern, doch leider noch nicht mit den Leuten, die er suchte.
Heute jedoch kam der Oberste Butler nicht mit einer Ausrede in dee Gesindeküche. Er hatte den Auftrag, ihn zu Lady Ellel zu bringen. Kosta blickte überrascht auf. Persönlich wusste er nicht, wer die Frau war. Er hatte den Namen nur gehört, als Prinz Asar zu Lady Aset gemeint hatte, Lady Ellel würde sie zuviel arbeiten lassen. Sie schien die Vorgesetzte der Heilerin zu sein, die ihn grob zusammengeflickt hatte, nachdem sein Gebieter sich gleich mehrmals hintereinander genüsslich und brutalst an ihm vergangen hatte. Ob diese Lady Ellel ebenfalls eine Heilerin war. Etwa die dunkle, unheimliche Heilerin aus dem grausamen Labor. Kosta erbleichte ungewollt und erschauderte. Mitfühlend drückte ihm der oberste Butler die Schulter. Eine erschrockene, ängstliche Reaktion auf den Namen Ellel war offensichtlich normal.
"Könntet Ihr... darf ich Euch bitten, Prinz Asar auszurichten, wo ich bin, sollte er nach mir fragen?" bat er den Mann. Wahrscheinlich würde sein Gebieter nicht nach ihm fragen, da er sonst das Risiko einging, Kosta bei einer wichtigen Entdeckung zu stören. Nur konnte es sein, dass Kosta gar nicht mehr zurück kam. Die unheimliche Heilerin hatte zwar gesagt, dass sie ihn rufen lassen würde, doch vielleicht ging es auch um etwas ganz anderes. Darum dass Lady Aset ihrer Vorgesetzten zuviel gesagt hatte. Dankbar lächelte er den obersten Butler an, als dieser nickte. Kosta glaubte in dessen Augen gesehen zu haben, dass er seinem Gebieter so oder so Bescheid geben würde. Fast so, als würde er nicht damit rechnen, dass Kosta bald wieder von Lady Ellel zurück kehren würde. Offensichtlich blieben öfters Leute dort unten in den düsteren Gewölben verschollen.

Unten an der Treppe, da wo sich der Hörschild befand wurde Kosta einem bulligen Krieger in weisser Krankenstationkleidung übergeben. Mit einer ehrerbietigen Verneigung dankte er dem Obersten Buttler für die Begleitung an diesen gruseligen Ort, von dem er hoffentlich wieder fliehen durfte. Nervös folgte er dem Bullen in ein Arbeitszimmer. Es war leer und gehörte offensichtlich einer Heilerin. Die Regale, alle ordentlich aufgeräumt und sortiert, waren vollgestopft mit medizinischen Büchern oder biologischen Lexikas. Kosta sollte hier warten. Der riesige Krankenpfleger, oder was auch immer er war, blieb bei ihm und musterte ihn aus seinen kleinen, stechenden Augen ausführlich. Dem Krieger lief es eiskalt den Rücken hinunter. Er wusste, was dieser Blick bedeutete. Er würde sich hüten müssen, wenn er dem Mann alleine in den Gängen begegnete. Glücklicherweise wurde er nun von Lady Ellel erwartet und durfte nicht in eine dunkle Nische entführt werden.
Klein und unsicher, was dem Bullen um so mehr zu gefallen schien, wartete er in der Mitte des Raumes. Ob sich das Heilmittel hier befand? Zu gerne hätte er ihn gründlich durchsucht. Auf den Ettiketts der Gläser und Flaschen nachgelesen, was hier alles aufbewahrt wurde. Besonders die Sachen da in der verschliessbaren Vitrine. Sein Blick fiel auf einen Spiegel. Ein hässliches Ding. Dabei mochte Kosta Spiegel eigentlich ganz gerne. Besonders wenn er darin beobachten musste, wie versaut er war. Dieser grosse Spiegel an der Wand wirkte so klobig und schwer. Irgendwie unpassend zu diesem Arbeitszimmer wo alles eher schlank und elegant wirkte.

Die Türe öffnete sich und Kosta wurde aus seinen Gedanken gerissen. Die grausame Heilerin stand vor ihm, nickte zufrieden. Über ihrem eleganten Kostüm trug sie einen vor Körpersäften schützenden Kittel. Der Sklave verneigte sich tief. "Lady Ellel", grüsste er sie demütig. Er schien richtig gelegen zu haben, denn die Heilerin korrigierte ihn nicht.
"Sehr gut", befand sie stattdessen. "Tu wirst wieder tun, was du letztes Mal getan hast. Wir brauchen mehr von seinem Samen. Ausserdem will ich etwas ausprobieren. Respektive einen Verdacht, den ich bestätigt haben will. Du wirst also gehorchen und das tun, was ich dir sage, verstanden?"
"Ja, Lady Ellel", hauchte Kosta leichenblass. Er musste Minan wieder vergewaltigen. Das wollte er nicht. Doch sein Gebieter wollte das. Sein Gebieter brauchte es, zum Überleben hier. Also war es Kostas Aufgabe als sein Püppchen zu gehorchen. Sein Gebieter würde es nacher wieder gutmachen für Minan. Er konnte das bestimmt, auch wenn Kosta sich als einfaches, dummes Püppchen nicht vorstellen konnte, wie das gehen sollte. Artig folgte er also der Heilerin im nervösen kleinen Schritten, den Bullen stets dicht hinter sich. So dicht, dass er förmlich dessen Atem in Nacken spüren konnte.

Eine Türe weiter betraten sie das ihm bereits bekannte, grauenhafte Labor. Diesmal war es so hell erleuchtet, dass es ihn blendete. Alles war weiss und blitzblank geputzt. Mehrere Heilerinnen und Schwarze Witwen, alle ebenfalls in weiss gekleidet und dünne Handschuhe tragend standen aufgereiht um den Metalltisch herum, auf dem Minan lag. Nackt, ausgestellt und magerer als zuvor. Wieder war dieser furchtbare Absaugapparat an seine Männlichkeit angebracht worden.
"Fang an", befahl ihm die Heilerin und der Bulle gab ihm einen Stoss in den Rücken, der ihn zu dem Tisch taumeln liess. Kosta hätte am liebsten alle, hier Anwesenden getötet. Die einen, um sie zu bestrafen, den Jugendlichen, um ihn zu erlösen und sich selbst, um zu vergessen. Doch er wusste, dass er es nicht schaffen konnte. Es waren so viele dunkle Juwelen anwesend. Er wäre tot, bevor er seinen Säbel in der Hand hätte und Minan wäre dann ganz alleine. Sachte ergriff er dessen Hand, hoffte, ihm so doch etwas Trost und menschliche Wärme geben zu können.
"Minan?" fragte er leise. Der Junge wirkte nicht so, als ob er wirklich anwesend wäre. "Ich bin es, Kosta. Erinnerst du dich?" Nicht Ayden. Dieser Name durfte hier nicht fallen. "Erinnerst du dich an unseren Tanz? Das war schön. Lass uns wieder tanzen. Lass dich von der Musik treiben und ich werde dir folgen. Werde ganz dicht bei dir sein."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Darken » Sa 10. Sep 2022, 12:52

Etwas zog und saugte an seiner Männlichkeit. Minan wimmerte geschwächt. Es fühlte sich unangenehm an, so intim und eingreifend. Seine Beine waren gespreizt und gefesselt, weckten schlimme Erinnerungen. Um ihn herum standen viele Heilerinnen, schienen auf etwas zu warten.
Der Jugendliche wimmerte gequält. Alles in ihm tat weh, aber momentan war es mehr ein dumpfer lang anhaltender Schmerz. Wenn die Heilerinnen da waren, würde es nachher viel schlimmer. So viel hatte Minan begriffen, doch es wurde schwer noch Zusammenhänge auszumachen. Er war so müde, so furchtbar müde. Er wollte nicht mehr. Wieder wurde seine Männlichkeit massierte, heftig saugte etwas.
"N-nein...", krächzte er, "Bitte nicht..." Man hörte die Worte aus den aufgerauten Lippen kaum. Jemand beugte sich über ihn, berührte ihn an der Hand. Der junge Prinz schluchzte. Diese winzige, kleine Berührung war das einzig schöne, das er seit langer Zeit fühlte. Es lockte auch den Tänzer an, der bald an die Oberfläche kam. Er sah zu dem blonden Krieger, doch es dauerte etwas bis Erkennen sich einstellte, dann Verwirrung, weil der blonde Mann sich als Kosta vorstellte.
"...Kosta...", wiederholte der Jugendliche matt, war vollkommen geschwächt. Der Krieger sprach von einem Tanz, fragte ihn, ob er sich an den Tanz erinnerte. Tänzer dachte darüber nach, es wollte ihm immer wieder entgleiten. Da war etwas. Ayden... Ayden war hier gewesen. Sie hatten wieder getanzt... sie hatten es immer wieder tun müssen. Jemand hatte mehr gewollt. Mehr von ihm.
Tröstende Finger an seiner Hand. Er dürstete danach.
Seine Augen hellten sich ein wenig auf. Der blonde Krieger war der einzige, der ihm Nähe gab, während alle um ihn herum so kalt waren und ihn ignorierten. Sie benutzten seinen Körper, doch für Zwecke, die Minan sich niemals hätte vorstellen können. So viele Schmerzen... er konnte das nicht.
Sein eigener Name riss ihn wieder zurück. Er wurde mit seinem Namen angesprochen. Das machte niemand mehr. Er war nur noch ein Ding, ein wunder Körper in den die Heilerinnen stachen. Der Mann wollte tanzen, versprach, er würde dicht bei Minan bleiben. Tänzer leckte sich über die rauen Lippen.
"Tanzen... ja, dafür.. bin ich da", erinnerte er sich, seine Stimme erhielt einen verführerischen, betörenden Klang, den man sich schwer entziehen konnte. Er wollte gerne wieder Musik hören.
"Seine Stimme klingt anders", sagte eine der Heilerinnen. Man beschloss anzufangen. Tänzer realisierte erst was gemeint war, als furchtbare Schmerzen aufblühten. Er keuchte gepresst, wollte den Kopf schütteln, hatte aber kaum die Kraft dazu. Er steckte in seinem Körper, hatte aber nicht die Kontrolle darüber.
Es waren zu viele Schmerzen, sein Körper verkrampfte, er sackte zurück in seinen Geist.

Darken starrte finster zu dem Krieger, der ihn gestreichelt hatte. Der Kerl sollte seine widerlichen Finger da weg nehmen. Er bohrten seine langen Fingernägel in den Handballen des Mannes. Das war das einzige was er ausrichten konnte.
Der Prinz sah an sich herab, entdeckte diesen Apparat in dem sein Speer steckte. Nein, er wollte nicht als Brutmaschine mißbraucht werden, nicht auch das noch.
"Lasst mich los, Schlampen", beschimpfte er die Heilerinnen. Diese wirkten auch ungehalten, nicht jedoch wegen seiner Wortwahl. Eine der Frauen sagte frustriert, dass es wieder die falsche Persönlichkeit wäre.
"Aber eure Theorie war richtig, Lady Ellel. Hier hat sich ein Ansatz einer vierten Giftdrüse gebildet. Kaum erkennbar, aber da", sagte eine weitere erfreut.
Der Mann, der ihn gestreichelt hatte, wurde harsch angefahren, dass er für mehr Lustimpulse sorgen sollte. "Dort hinten ist euer Arbeitsmaterial", sagte man ihm und deutete auf ein metallenes Wägelchen mit Rollen. Mehrere verschiedene Dinge waren dort fein säuberlich aufgereiht. Insbesondere Stäbe verschiedener Größen und Formen, Brustklemmen, Knebel, Lustkugeln, aber auch harmlosere Dinge wie eine flauschige Feder. Zuguterletzt eine besonders große Tube Gleitmittel.
Eine Heilerin ging zu dem Apparat, den man seine Männlichkeit angeschlossen hatte, schob die Röhre etwas höher, so dass das Glied ganz drinsteckte, zog die Befestigungen härter zusammen. Heftiger als zuvor begannen die inneren Noppen ihn wieder zu stimulieren, riefen den Tänzer wieder hervor. Auch weil die Heilerinnen die Regeneration unterbrochen hatten und die Schmerzen kurz wieder weniger geworden waren.
Seine Finger tasteten gleich trostsuchend nach der anderen Hand. Er brauchte sie. Es war das einzige, das noch Sinn ergab. Ebenso die Berührungen auf seiner Brust, jemand streichelte ihn. Er sah wieder den blonden Mann. Kosta. Es war nicht Ayden gewesen, erkannte Minan. Aber er brauchte die Nähe so sehr, egal von wem. Sein Speer begann anzuschwillen.
"Erlöse mich...", bat er den Krieger matt.
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