Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe
von Kosta » Mi 7. Sep 2022, 19:41
Prinz Asar verhöhnte ihn, dass er ziemlich eng wäre, für jemanden, bei dem er gedacht hatte, dass er sich jedem notgeil hingeben würde. Gedemütigt senkte Kosta den Blick, was zur Folge hatte, dass er prompt seinen eigenen geschundenen Körper sah, was ihn ungewollt erregt stöhnen liess. Seine Scham wuchs noch mehr. Auch wenn es lange gebraucht hatte, bis er das hatte zugeben können, hatte es ihm schon immer gefallen, wenn er sich selbst so benutzt sah. Eine notgeile Hure, die es brauchte gebändigt und benutzt zu werden. Seit das letzte Mal jemand in ihn eingedrungen war, war allerdings eine ganz schöne Weile her. Es war Zucker gewesen. In Raej in einem verlassenen Stall. Auch er hatte einen Gürtel genommen, um ihn zu bändigen. Es war heiss gewesen. Kosta vermisste Zucker. Allerdings nicht jetzt. Jetzt war sein ganzes Denken von dem prallen Speer in ihm ausgefüllt, der ihn zu zerreissen drohte.
Kosta wimmerte erleichtert, als Prinz Asar sich aus ihm zurück zog und damit auch der unsägliche Druck auf seinen Unterleib verschwand. Hoffentlich hatte der Prinz nun ein Einsehen, dass es so nicht funktionieren würde. Er konnte... Kosta stöhnte gequält. Erneut versuchte der Haushofmeister ihn zu erobern, weitete ihn gnadenlos und viel zu rasch. Kosta bebte am ganzen Leib vor Schmerz. Aufschluchzend versuchte er erneut sich zu wehren, bäumte sich auf, versuchte zu zappeln und zu fliehen. Es klappte. Prinz Asar glitt aus ihm heraus. Das gab ihm die Kraft, es zu versuchen gleich noch weiter zu kommen.
"Ah!" Schrie er spitz auf, als hartes Leder erneut auf seinen blutigen Rücken knallte, weitere Haut zum Aufplatzen brachte. Augenblicklich brach er zusammen. Es brannte so sehr. Prinz Asar tadelte ihn derweil streng und doch irgendwie sanft, dass er es sich doch gewünscht hätte, von ihm gefickt zu werden. Nannte ihn dabei wieder Püppchen. Also solle er jetzt nicht rumjammern, weil es ihm doch nicht gefalle. Aber es gefiel ihm doch! Kosta zuckte erschrocken zusammen. Nein! Nein, es gefiel ihm nicht! Es war nur das Leder. Leder hatte ihn schon immer ganz hemmungslos gemacht und dieser feurige Schmerz der blutenden Striemen, sie waren so schön reinigend. Sie liessen den seelischen Schmerz vergessen. Und Prinz Asar hatte schon recht. Er hatte sich danach gesehnt, von ihm gefickt zu werden. Kosta hatte immer gewusst, dass es bei dem dominanten Haushofmeister schmerzhaft werden würde. Doch gerade diese unbarmherzige Dominanz hatte Kostas Vorstellungskraft beflügelt und er wurde nicht enttäuscht.
Ein weiteres Leder wurde straff über seinen Oberkörper gespannt und am Boden fixiert, so dass Kosta seinen Oberkörper nicht mehr aufbäumen konnte. Allgemein konnte er jetzt kaum noch zappeln. Die Position erlaubte es ihm nicht und die Fesseln schickten erneut brennende Schmerzen durch seinen Körper. Jede Bewegung tat weh. Prinz Asar schien seine Wehrlosigkeit zu geniesen. Gemütlich positionierte er seinen Hintern, zog ihn auseinander, um seine geschändete Öffnung zu entblössen. Erneut setzte er seine heiss pochende Speerspitze an, drang jetzt allerdings nicht in ihn ein, sondern rieb nur genüsslich an der empfindlichen, intimen Stelle entlang. Kostas Atem ging ganz flach vor Nervosität und Anspannung. Das fühlte sich so sanft, so lockend, so unerträglich an. Die Ruhe vor dem Sturm. Der Sklave konnte nicht verhindern, dass ein Schauer der Lust nach dem anderen seinen Körper erbeben liess. Trotz aller Schmerzen begann seine Männlichkeit anzuschwellen. Er war eben wirklich notgeil. Kosta verachtete sich zutiefst dafür, was seiner Erregung leider keinen Abbruch tat.
Als Prinz Asar diesmal in ihn eindrang und erneut qualvoll seinen Widerstand brach, war in Kostas verräterischem Stöhnen nicht nur Schmerz und Demütigung zu hören. Er konnte es nicht verbergen und er hasste sich dafür. Langsam und genüsslich drängte Prinz Asar sich in ihn. Es waren Bewegungen voller Dominanz. Nie eroberte er ihn mit seiner ganzen Länge, verliess ihn dafür oft gänzlich, um ihn danach wieder erneut erobern zu können. So lange, bis Kostas Körper den prallen Speer jedes Mal sehnsüchtig erwartete. Der Prinz wusste ganz genau, was er tun musste, um sich sein Opfer zu unterwerfen. Jede Bewegung liess es den Sklaven, der in Sachen Unterwerfung doch auch schon einiges an Erfahrung hatte, überdeutlich spüren, dass er an einen Meister dieser Kunst gelangt war und ihm blieb nichts anderes übrig, als zu empfangen. Seine Position liess es nicht mehr zu, dass er sich ernsthaft wehren konnte. Selbst Anspannen und seinen Hintern verkrampfen half schliesslich nichts mehr. Es liess ihn den dicken Prügel nur noch deutlicher spüren.
"Nein", keuchte er dennoch verzweifelt und versuchte sich zappelnd zu befreien, als der Haushofmeister meinte, dass sein kleiner hintern nun ihm gehören würde. Das konnte er nicht so auf sich sitzen lassen. Das sollte nicht so sein. Dennoch war es wahr. Zitternd hielt Kosta nach dem harten Schlag still. Es stimmte. Prinz Asar konnte nun ohne Probleme in ihn eindringen und ihn benutzen. Als wäre Kosta wirklich nur eine Puppe. Er schluchzte gedemütigt.
Zu seiner Überraschung zog Prinz Asar sich dann jedoch wieder zurück. Ein Wimmern entfloh Kostas Lippen. Der mächtige Stab hatte ihn schon so geweitet und ausgefüllt, ihn jetzt nicht mehr in sich zu spüren, war genau so schmerzhaft, wie ihn in sich zu haben. Warum konnte der Prinz ihn nicht einfach schnell nehmen und dann wäre es vorbei. Kosta wusste genau warum. Weil er ihn brechen wollte. Deswegen forderte der Adlige auch von ihm, dass er sich ihm entgegen schöbe. Er sollte sich selber pfählen.
"Bitte", flehte Kosta wimmernd um Gnade. "Nicht." Das war schlimm. Vorallem weil sein Körper sich danach sehnte und mehr und mehr war es nicht nur einfach sein Körper, der das wollte. Kosta ballte seine Hände zu Fäusten, schüttelte den Kopf. Aber diesmal liess Prinz Asar sich nicht provozieren. Lockend kraulte er sanft sein Haar, liess ihm Zeit, sich zu entscheiden. Liess ihm die Zeit, schliesslich zu unterliegen.
Kosta könnte sich weigern, könnte versuchen zu fliehen. Prinz Asar würde ihn dafür brutal bestrafen, ihn bändigen und sich schlussendlich trotzdem holen, was er wollte. Nähmlich, dass Kosta ihm entgegen kam. Dem Sklaven blieb nur die Wahl, ob er das abkürzen wollte und gleich gehorchte, oder nicht. Wenn er gehorchte, würde der Haushofmeister zufrieden sein und vielleicht das Interesse an ihm verlieren. Würde von ihm ablassen.
Also versuchte Kosta schliesslich, so gut es ging, sich dem Prinzen entgegen zu schieben. Hell keuchte er auf, als sein heisses Fleisch sehnsüchtig um die pralle Eichel seines Peinigers stülpte. Erregt zuckte er zusammen, viel nach vorne und verlor den Prinzen so sofort wieder. Ahnend, dass Prinz Asar diesen ersten Versuch nicht gelten lassen würde, rappelte er sich erneut auf, schob sich wieder auf den Speer, presste sich dagegen, um ihn nicht wieder zu verlieren. Dabei füllte er ihn so qualvoll dominierend aus. Kostas Körper bebte und sein Atem ging flach und schwer.