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Geschenk einer Schwarzen Witwe





Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Mi 7. Sep 2022, 19:42

Unter ihm schluchzte der nackte Krieger, zitterte und wimmerte, als Ayden sich wieder von ihm zurückgezogen hatte. Kosta konnte ihm aber nicht mehr länger vorspielen, dass er das hier alles furchtbar fand. Immer öfter hatte er sich durch verräterisches Aufstöhnen und erregtes Beben verraten. Es schien als wollte Kosta sich dies selbst nicht eingestehen. Ayden wunderte das. Wenn sich hier jemand eingestehen musste, dass ihm das gefiel, dann war das er selbst. Er genoss es den Krieger zu unterwerfen. Mehr als er vielleicht anfangs gedacht hätte.
Ayden forderte von dem schlanken Krieger dass dieser sich ihm entgegen schieben sollte und damit selbst dafür sorgen sollte, dass der Prinz in ihn eindring. Kosta wimmerte erneut, bettelte darum, dass er dies nicht tun müsste. Ayden antwortete nicht, streichelte Kosta stattdessen zärtlich durchs Haar. Natürlich würde er den Krieger hart bestrafen wenn dieser nicht gehorchte. Er würde ihm noch beibringen, dass es wesentlich angenehmer für Kosta wurde, wenn er den Befehlen gehorchte.
Der Haushofmeister hätte es bevorzugt, wenn er mindestens Wochen dafür gehabt hätte, aber Kosta musste sich in den nächsten Tagen unterwerfen, um wieder bereit für Zorya zu sein. Wenn es überhaupt klappte.
Da schob sich ihm Kosta langsam entgegen. Ayden stöhnte leise, als seine Spitze wie von selbst erneut in Kostas zarte Öffnung drang. Selbst das schien für den Moment zu viel für den Hayllier, er stöhnte und zuckte erregt, fiel leicht nach vorne.
"Komm wieder her...", forderte Ayden sanft, wartete bis Kosta sich von selbst aufrappelte und sich ihm wieder entgegen schob. Bereitwillig nahm das enge Fleisch seinen prallen Sporn auf. Ayden streichelte wohlwollend über Kostas zerschundenen Hintern. "Sehr artig... gut...", lobte er. "Dann können wir ja endlich beginnen."
Jetzt wo Kosta nicht mehr beschäftigt damit war aufzubocken, konnte der Prinz herausfinden wie er dem Krieger besonders viel Lust bereiten konnte. Nicht, dass Ayden es darauf anlegte. Aber dieses Wissen bedeutete Macht und diese nutzte Ayden ausnehmend gerne. Er bewegte sein Becken vor, sein harter Speer glitt tiefer in den engen Körper. Tiefer als zuvor.
"Das gefällt dir, hm? Möglichst tief rein?", erriet Ayden, als der Krieger wieder bebte und unterdrückt stöhnte. "Da wo es noch weh tut..." Er musste nämlich mehr Kraft aufwenden tiefer hinein zu kommen, drängte sich ein weiteres Stück in Kosta und stöhnte zufrieden, als dessen Körper allmählich nachgab und ihn weiter hinein ließ. Es schien für den schlanken Krieger fast zu viel, denn er machte Anstalten wieder wegzurücken, keuchte rascher.

Ayden hielt ihn nicht fest, ließ ihn wegrücken und so glitt er wieder aus Kosta heraus. Ob das mittlerweile unbedingt angenehmer für ihn war, wagte der Prinz zu bezweifeln. "Komm wieder her", forderte Ayden. Er hatte durch die Jahrhunderte in denen er diese Spiele perfektioniert hatte, ein sehr langes Stehvermögen erhalten. Wenn er wollte, würde er noch sehr lange mit Kosta spielen können.
"Na komm, Püppchen, du sehnst dich doch danach", lockte der Prinz und wartete bis Kosta sich wieder aufrappelte. Lobend strich er ihm durchs Haar ehe er den Krieger wieder an den Hüften packte und sich abermals in Kostas süßen Hintern versenkte. Ohne inne zu halten schob er sich immer tiefer, ignorierte das Wimmern seines Opfers. Mit einem letzten harten Stoß durchbrach Ayden einen weiteren Widerstand, fand sich endlich bis zum Anschlag in dem bebenden Krieger. Der Prinz knurrte dunkel, fühlte eigene heiße Lust in sich aufsteigen.
Ohne Kosta zu verlassen, presste Ayden sich an ihn und drückte ihn fest auf den Teppich. Sein muskulöser, heller Körper drückte sich fast gänzlich gegen den wehrlosen Krieger. Ayden genoss es so tief in ihm zu stecken, ließ ihn spüren wie er komplett ausgefüllt und in Besitz genommen wurde.
Dann begann er sich zu bewegen. Nur langsam und in leichten rhythmischen Stößen, immer noch tief in Kosta steckend. Ayden keuchte schwer, drückte einen Kuss auf Kostas Schulter. Es musste Kosta weh tun so eng wie er war, doch Ayden tat ihm nicht mehr den Gefallen sich zurückzuziehen. Er war überall, dominierte Kosta mit seinem großen Speer.
Entweder der Krieger begann ihn willkommen zu heißen und sich auf das qualvolle Ausfüllen einzustellen, oder es würde sehr unangenehm für ihn werden. Ayden suchte derweil mit seinen testenden Stößen nach den Punkten in Kosta, die ihn besonders reizten. Die Orte der Lust, die ihn ganz geil und hörig machten vor Verlangen nach mehr Reizen dort.
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von Anzeige » Mi 7. Sep 2022, 19:42

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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Mi 7. Sep 2022, 19:50

Prinz Asar tätschelte ihm lobend den geschundenen Hintern. Es war wohl gut gemeint, doch für Kosta war es beinahe zuviel. Fast hätte er den Sporn des Prinzen erneut verloren. Bebend hielt er tapfer stand. Auch dann, als der Haushofmeister sich immer tiefer in ihn hinhein zu bohren begann. Noch tiefer, als zuvor. Endlich beginnen, nannte es Prinz Asar. Kosta hielt es kaum mehr aus, wimmerte gequält, spannte seinen Körper an, auch wenn es alles nur noch schlimmer machte. Es ging nicht anders, ohne den Halt zu verlieren und war ohnehin eine instinktive Reaktion.

Stören tat es den Haushofmeister nicht. Zufrieden erkannte dieser zu Kostas Entsetzen, dass ihm das gefiel. So möglichst tief in ihm drin. Da, wo es noch weh täte. Der Sklave wollte es nicht zugeben, doch es war wahr. Das liess ihn besonders erbeben und Prinz Asars Stöhnen, machte das alles noch besonders schlimm. Er war furchtbar. Dass ihm so etwas gefiel. Niemandem sonst, würde das gefallen. Erst recht nicht, in so einer Situation. Prinz Asars Worte, seine Erkenntnis, sowie sein dominierender Speer waren zuviel für ihn. Heftig keuchend versuchte er einen weiteren Fluchtversuch.
Erstaunlich leicht wurde er das pralle Glied in sich los. Sofort sackte er stöhnend in sich zusammen. Inzwischen tat es fast sogar noch mehr weh, wenn er nicht ausgefüllt war. So verkrampfte sich sein Bauch erst recht und sein Hintern sehnte sich pochend nach der ausfüllenden Härte. Dies erkannte auch Prinz Asar. Gelassen forderte er von seinem Püppchen, dass es wieder zu ihm käme, da es sich doch danach sehnte. Kosta schüttelte fahrig seinen Kopf. Nein, das war nicht wahr. Es durfte nicht wahr sein. Dennoch rappelte er sich schliesslich auf, um zu gehorchen. Gedemütigt schloss er seine Augen. Ungewollte Tränen rollten ihm über die Wange.
Gequält und lusterfüllt zugleich schrie er auf, als er mit einem harten Ruck endlich gänzlich erobert wurde. Prinz Asar war so tief in ihm drinn, wie nie zu vor und er war so wirklich richtig gross. Sein dunkles Knurren liess ihn gleich noch grösser wirken.

Kraftvoll wurde Kosta auf den Boden gedrückt. Prinz Asars Körper war an seinem ganzen wunden Rücken zu spüren. Die gefesselten Hände wurden fest zwischen ihnen eingeklemmt. Kosta spürte sie kaum noch. Da gab es ganz anderes zu spüren. Der dicke Speer, der tief in ihm steckte, das harte Leder, dass bei jedem kraftvollen Stoss über seinen verletzten Rücken rieb und ihn am Hals würgte, seine eigene Männlichkeit, die unter seinem flachen Bauch auf den Teppichboden gedrückt und entlang gerieben wurde. Es war ein Feuer aus Schmerz und Pein.
Gleichzeitig wusste Prinz Asar ganz genau, wie er in ihn stossen musste, um heisse Blitze der Lust in seinem Unterleib zu entfachen. Bald schon stöhnte Kosta nur noch manisch. Sein Mund war leicht geöffnet, sein Atem ging ganz flach und seine Augen glänzten vor Lust. Gerne hätte er willig die Beine gespreizt, um Prinz Asar besser empfangen zu können. doch so eingeklemmt, wie er unter dem Prinzen war, konnte er sich kaum rühren, musste die Beine geschlossen halten, damit der Adlige es auch besonders eng und massierend in ihm hatte.
"Bitte", flehte er schliesslich verzeifelt zwischen den langen, rhythmischen Stössen. "Bitte." Wobei er nicht wusste, worum er eigentlich bettelte. Das Prinz Asar aufhörte oder darum, dass er ihm noch mehr von diesem Feuer aus Lust und Schmerz schenkte. Immer wieder zuckte er mit seinem Becken zusammen, schob dem Adligen unbewusst erregt seinen Hintern entgegen. Er konnte es nicht mehr kontrollieren.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Mi 7. Sep 2022, 19:51

Es dauerte nicht lange und er hatte Kosta soweit, dass dieser bloß noch manisch stöhnte. Jeglicher Widerstand war für den Moment gebrochen und der Krieger schob sich ihm willig entgegen, empfing die tiefen, besitzergreifenden Stöße. Er war jetzt vollkommen in Aydens Besitz. Den Prinzen berauschte dies, er keuchte erregt, intensivierte seine Beckenbewegungen ein wenig, immer noch dicht an den Hayllier gepresst. Kosta flehte in einem Tonfall voller Verzweiflung und doch auch Verlangen.
"Du willst mehr, hm?", erriet der Prinz und stieß einmal besonders hart und kräftig zu. Kostas lautes Aufstöhnen vermischte sich mit einem Schrei, es war wohl beides. Lust und Schmerz. Ayden hatte schon vermutet, dass der schlanke Krieger dies antörnte. Andernfalls würde er sich nicht so gerne hingeben und einem anderen unterwerfen. Kosta hatte Glück, denn dem Prinzen gefiel es sehr gut andere zu dominieren und ihnen Schmerzen hinzuzufügen. Kostas Enge fühlte sich gut an. Zusammen mit dem berauschenden Gefühl der Macht und der Gelegenheit seine sadistischen Gelüste auszuleben, stieg auch Aydens Lust an.
Seine Kleidung war längst ruiniert durch den engen Körperkontakt. Ayden ließ sie endgültig verschwinden, plötzlich war nackte Haut auf nackter Haut. Er fühlte auch die Lederfesseln zwischen sich. Eigentlich nicht mehr nötig, aber der Prinz mochte es seine Beute zu fesseln. Trotzdem befreite er Kostas Hände, presste diese wieder nach vorne, so dass Ayden sich ungehindert an den schlanken Körper pressen konnte. Heiß küsste er Kostas Schulter, biss erregt in die zarte Haut.
Er stützte sich mittlerweile mit seinen eigenen Armen neben Kostas Gesicht ab, hatte sich über den Krieger unter sich gebeugt, sein Becken senkte sich kraftvoll auf und nieder, drang immer wieder tief in den zuckenden Hintern. Beide waren sie mittlerweile schweißgebadet, glänzende Muskeln, die sich leidenschaftlich bewegten.

Es war selbst für Ayden erfüllender Sex, denn gerade dachte er nicht mehr darüber nach wo sie sich befanden oder was sie bald wieder leisten musste. Er konnte einfach weiter Kosta in Besitz nehmen und seinem Verlangen folgen, dass sich immer stärker aufbaute. Der Prinz hatte inzwischen die Punkte gefunden, wo der Krieger bloß noch manisch zitterte und schluchzte vor Lust. Ayden lächelte dunkel, zog sich nach einer Weile gänzlich aus Kosta zurück, als er spürte, dass der Krieger wohl kurz davor war seinen Höhepunkt zu erleben.
Der Haushofmeister löste sich von dem Krieger, kniete sich wieder hin. Er packte Kosta hart an den Hüften, zog dessen Becken hoch. Aydens Speerspitze strich über die mittlerweile rosig glänzende Öffnung, die willig auf ihn wartete. Der Hayllier schob sich ihm sogar erregt entgegen. Ayden hielt ihn fest, ließ ihn nicht weiter.
"Bettle um mehr", verlangte er. Aber so weit war Kosta wohl noch nicht, er keuchte zwar schwer, schien angespannt, sagte aber nicht das wonach Ayden verlangte. Der Prinz nahm den Gürtel mit denen er vorhin noch Kostas Hände gefesselt hatte. Hart hieb er damit über den geschundenen Rücken, zwei weitere Schläge folgten sofort. Direkt danach rammte Ayden seinen großen Sporn in einem einzigen Ruck in die zarte Öffnung, genoss wie laut Kosta dabei aufschrie. Er fiel nur nicht nach vorne, weil Ayden ihn gleichzeitig fest gepackt hielt.
"Bettle um mehr", wiederholte der Prinz, zog sich wieder ganz aus dem Krieger. Dieser sollte wissen was das zu bedeuten hatte. Aber auch jetzt wimmerte und schluchzte Kosta bloß. Ayden setzte erneut seinen Speer an, eroberte den Krieger mit einem brutalen Stoß, versenkte sich bis zum Anschlag in ihn. Langsam begann er sich ein weiteres Mal zurückzuziehen.
"Ich weiß wie ich es dir schön machen kann. So wie dus brauchst", sagte der Prinz sanft, streichelte mit beiden Händen über den knackigen Hintern. "Aber dazu musst du mir entgegen kommen. Es macht mich scharf dich betteln zu hören. Willst du deinen Gebieter nicht so richtig scharf und stahlhart haben?", lockte Ayden und rieb seine feuchte Eichel an der geröteten, überempfindlichen Öffnung.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Mi 7. Sep 2022, 19:54

"Aaaaah", schrie er stöhnend. Beinahe wäre es ein sehnsüchtiges 'Ja' geworden. Ja, er wollte mehr. Wollte von dem harten Prinzen gnadenlos genommen werden, bis nichts anderes mehr existierte für ihn. Er war so vereinnahmend und wusste so genau, was er tun musste, um sich Kostas Körper völlig zu vereinnahmen. Und dann war da auf einmal die glatte, nackte Haut des Haushofmeisters zu spüren. Kosta verging beinahe vor Lust. Er fühlte sich so gut an. Selbst auf seinem brennenden, wunden Rücken. Er war überall, hielt ihn fest, küsste seine Schulter und biss hinein. Erregt und wild. Erneut schrie Kosta unter dem Schmerz. Seine Stimme wurde allmählich heiser.

Irgendwann hatte Prinz Asar seine Hände befreit. Er konnte die Arme nun etwas lösen, fahrig mit den Fingern über den Teppich gleiten, nur um die schmerzende Schulter um so deutlicher zu spüren, weil die Arme so lange verdreht gehalten worden waren. Trotzdem war an Flucht nicht zu denken. Prinz Asar bearbeitete ihn kraftvoll. Kosta konnte dessen Muskeln deutlich arbeiten spüren. Es machte ihn völlig willfährig. Der Haushofmeister wusste nur zu genau, wie er in ihn drängen musste, damit er jedes mal vor Lust erschauderte und schliesslich kurz davor stand, zu kommen.
Als der Prinz sich unvermittelt aus ihm zurückzog. Kosta hätte beinahe aufgeheult ob dieses Verlustes. War aber zu überrascht, ob dieser Folter und darüber, dass der Adlige sich nun hinter ihn kniete und ihn wieder an den Hüften packte, um ihn zu sich zu ziehen. Willig kam Kosta diesem Zug nach, wollte sich schon wieder hörig auf den Stab schieben, so wie er es vorhin auch schon hatte tun müssen. Zitternd und zappelnd, erwartete er den Speer in sich, konnte dessen Spitze an seiner hungrigen Öffnung bereits spüren. Doch der Prinz hielt ihn davon ab, ihn zu bedienen. Verwirrt versuchte Kosta zu begreifen, was hier gerade passierte.

Prinz Asar erklärte es ihm. Er solle um mehr betteln. Kosta sollte darum betteln, genommen und befriedigt zu werden. Diese ungeheuerliche Forderung riss ihn etwas aus seinem Lusttaumel, liess ihn aber gleichzeitig auch gnadenlos erkennen, wie unglaublich erregt er war. Liess es ihm bewusst werden. Es war einfach nur widerwärtig. Wie konnte er sich so gehen lassen und nur nach seinen eigenen Genüssen suchen, wo er Zucker vor ein paar Tagen entgültig verraten und Minan heute den ganzen Tag über vergewaltigt hatte? Das war so abscheulich. Er durfte nicht kommen. Nie wieder. Er sollte auch keine Lust empfinden.
"Nein", keuchte er entschlossen, schrie gleich darauf unter harten Peitschenhieben auf. Sein Rücken musste schon ganz blutig sein. Doch das war nichts im Vergleich dazu, wie Prinz Asar ihn mit einer schnellen, brutalen Bewegung hart eroberte. Erneut schrie er gelllend auf. Schmerz und Lust wirbelten weiterhin erregend in ihm und er war nach wie vor, nicht weit davon entfernt zu kommen.
Gleich darauf zog sich der Haushofmeister wieder gänzlich aus ihm zurück. Kosta kam kaum mehr mit, mit diesem heftigen Wechsel von dem, was er zu spüren bekam. Wieder wurde er aufgefordert um mehr zu betteln. Nun wusste Kosta, was ihm blühte, wenn er nicht gehorchte. Und er wollte doch so gerne gehorchen. Es war heiss, sich Prinz Asar zu unterwerfen. Es war Jahrzehnte her, dass ihn jemand so gnadenlos dominiert hatte. So ohne ganz ohne Spiel und Rücksicht darauf, wie es ihm ging. Kosta genoss es und sehnte sich danach, darin völlig aufzugehen. Trotzdem schüttelte er schluchzend und wimmernd seinen Kopf. Nein, er durfte sich dem nicht ergeben.
Wieder wurde er brutal erobert. Feuer raste durch seinen gepeinigten Körper. Kosta wand sich schreiend, versuchte sich mit den Händen hochzustemmen. Doch das Leder in seinem Rücken hielt ihn davon ab, schickte nur weitere Blitze durch seinen geschundenen Körper. Prinz Asar streichelte derweil fast schon zärtlich seinen Hintern, brachte ihn zum Beben. Er bot ihm an, es ihm schön zu machen. So wie er es brauchte. Er wisse wie es ginge. Dazu müsste er nur etwas betteln. Es würde ihn scharf machen, ihn betteln zu hören. Ob Kosta seinen Gebieter nicht so richtig scharf und stahlhart haben wollte. Kosta stöhnte allein bei diesen dunklen Worten. Oh, und wie er seinen Gebieter stahlhart haben wollte. Er wollte sich ihm einfach nur hingeben und betteln, dass die pralle Spitze ihn endlich erneut eroberte. Er brauchte es doch. Konnte nicht ohne. Er war so furchtbar.
Mit Tränen in den Augen versuchte er sich ein letztes Mal zu wehren, trat mit Fuss und Knie nach hinten aus, so heftig es ihm möglich war, um Prinz Asar gegen seinen Oberschenkel zu treten und ihn so irgendwie weg von sich zu schlagen. Um ihn so zu überzeugen, dass es sich nicht lohnte, aus ihm ein Püppchen zu machen.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Mi 7. Sep 2022, 19:56

Zwar stöhnte der bebende Krieger, als Ayden ihn mit sinnlichen Worten lockte, doch auch nach einer Weile Bedenkzeit bettelte er nicht. Stattdessen wehrte er sich gar, versuchte mit den Füßen nach hinten zu treten und Ayden abzuschütteln. Der Prinz keuchte überrascht bei dem Tritt ehe gleich heiße Wut in ihm aufbrandete und er mehrmals brutal mit dem Gürtel zuschlug, Kostas Schreie ignorierend.
"Dann sind wir fertig hier", meinte er kalt und stand auf. Natürlich waren sie nicht fertig hier, aber Ayden sah, dass Kosta noch nicht so weit war sich ihm komplett zu unterwerfen. Da gab es weiterhin einen Widerstand und bis Ayden nicht herausgefunden hatte was das war, würde er keinen Erfolg haben. Es gefiel ihm nicht, dass Kosta ihn ablehnte. Nicht wo Ayden sich so auf ihn eingelassen hatte. Er hatte sich auf einen Mann eingelassen, hatte gezeigt was er selbst mochte, hatte sich mit diesem Kerl vereinigt und dieser Schwächling wusste das nicht zu würdigen.
Ayden atmete tief durch, stand breitbeinig und mit hart abstehenden Speer über dem Krieger. Er hatte gute Lust Kosta bis zur Besinnungslosigkeit zu verprügeln - oder ihn hart zu vögeln für Aydens eigenen Lustgewinn. Beides konnte er nicht tun. Ayden wollte die Heilerin nur einmal rufen, am Ende. Es würde ohnehin schwer genug ihr das zu erklären. Und Kosta jetzt hart durchzunehmen wäre eine Belohnung, die der Krieger nicht verdient hatte.
"Ich weiß, dass dir gefällt wie ich mit dir umspringe. Aber du wirst keine Befriedigung von mir erhalten solange du dich nicht hingeben kannst", sagte Ayden hart. Das hier war kein Spiel und er hatte auch keine Zeit den Krieger mehrere Tage, gar Wochen schmoren zu lassen. Der Prinz würde sich noch diese Nacht erneut an dem Sklaven vergehen.
Er packte Kosta, löste die Fesseln und zerrte den Krieger dann zurück aufs Bett. Der Sklave wehrte sich, hatte aber längst nicht mehr so viel Kraft wie zu Beginn. Ayden blockte die schwachen Tritte gekonnt ab, hielt Kosta unbarmherzig fest und drehte ihn auf den Rücken. Routiniert fesselte er den Krieger erneut mit Lederbändern. Sie waren nicht gepolstert, es war schlicht hartes kühles Leder mit dem Kosta nun an den Handgelenken gefesselt wurde. Die Enden der zwei Bänder befestigte Ayden oben am Bettgestell. Ein drittes Band glitt über Kostas Brust, dort wo seine Knospen waren. Ayden befestigte es mithilfe der Kunst an den Bettkanten links und rechts. Die Beine fesselte der Prinz bewusst nicht. Dafür mochte er es zu sehr diese gewaltsam mit den Händen zu spreizen und sich dazwischen zu drängen. Aber noch nicht jetzt. Er würde ein oder zwei Stunden warten.

Der Haushofmeister ging zum Servierwagen und schenkte sich etwas Wasser ein, trank durstig. Den Sklaven ignorierte er kühl. Belohnungen, einschließlich Getränke, gab es nur für brave Kammerdiener. Ayden ging stattdessen ins Bad, um sich zu duschen und seine Lust wieder absinken zu lassen. Es klappte nicht gänzlich, schwelte immer noch dicht unter der Oberfläche. Er dachte darüber nach, ob er sich für Zorya oder Kosta entscheiden würde, wenn er nur die Wahl zwischen diesen beiden hätte, fand aber keine rechte Antwort darauf.
Der Prinz senkte den Kopf, ließ das kühle Wasser über seinen Körper prasseln. Oh, er wollte dringend eine süße, zierliche Heilerin, die er benutzen konnte. Sehr dringend. Ayden vertrieb die Gedanken. Als Kosta ihm einen geblasen hatte auf dem Schiff, hatte der Prinz dabei an eine Frau gedacht. Nicht jedoch während des Sexes jetzt. Er konnte nicht an eine Frau denken, während er Kosta nahm. Er musste sich voll und ganz auf den Krieger einlassen. Der Haushofmeister trocknete sich langsam ab, kam währenddessen zurück ins Schlafzimmer.
Es war besser wenn Kosta ihn sah. Er sollte durchaus sehen was er gerade verpasste. Ayden streifte sich einen schwarzen Bademantel aus feiner Seide über. "Normalerweise hätte ich dich für dein Ungehorsam verprügelt", sagte er und musterte den gefesselten Krieger. "Aber ich möchte die Heilerin nur einmal rufen. Du hast mich sehr unzufrieden gemacht, Püppchen. Nach all den Wochen in denen du dir meinen harten Schwanz herbei gesehnt hast, verweigerst du dich ihm nun."
Ayden setzte sich einen großen Sessel neben dem Bett, rief ein neues schwarzes Büchlein herbei und begann den ersten Eintrag. Kosta. Es war wichtig darüber zu reflektieren was er mit ihm gemacht hatte, wie der Krieger reagiert hatte, was ihm gefiel, was nicht. Er hatte Kosta dazu gebracht sich ihm entgegen zu schieben. Am Ende hatte Kosta dies sogar hungrig von selbst gemacht. Wozu er ihn nicht hatte bringen können, war mit Worten nach mehr zu verlangen.
Ayden war beschäftigt mit seinem Eintrag und danach stärkte er sich mit einer kleinen Mahlzeit, die auf dem Servierwagen erschien. Es war großes Glück dass bisher niemand geklopft und auch Zorya nicht nach ihm oder Kosta gesendet hatte. Der blonde Prinz bemerkte Kostas Blicke.
"Ich gebe dir etwas zu trinken und etwas zu essen", lockte Ayden, "Wenn du deine Schenkel jetzt schön weit spreizt."
Er wollte sehen, ob Kosta weiterhin körperlich bereit war sich zu unterwerfen und Befehlen zu folgen.
"Ich werde mich diese Nacht noch sehr oft in deinen zarten Hintern pressen. Da willst du gestärkt sein, um das auszuhalten. Sei also eine brave Puppe und mach die Beine breit."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Mi 7. Sep 2022, 20:05

Viel konnte er mit seinem Tritt nicht ausrichten. Er traf nicht sonderlich hart. Dafür spürte er gleich darauf heisse Wut auflodern, bevor der Gürtel wieder brutal auf ihn nieder sauste. Kosta schrie gequält, zuckte jedes Mal wehrlos zusammen, wenn das harte Leder sich in sein Fleisch biss und es aufriss. Jetzt würde es endlich vorbei sein. Kosta konnte es spüren. Die Art, wie er Prinz Asar breitbeinig und drohend im Augenwinkel über ihm stehen sah. Vielleicht würde Prinz Asar sich noch einen runter holen über ihm, dann aber würde er ihn sicherlich zu Tode prügeln.
Zu seiner Überraschung blieb es jedoch bei einigen harten Schlägen, die, wusste die Dunkelheit, hart genug gewesen waren, um ihm beinahe die Besinnung rauben zu lassen. Unnachgibig offenbarte Prinz Asar, dass er genau wisse, dass es Kosta gefalle, wie er mit ihm umspränge. Doch er würde keine Befriedigung von ihm erhalten, solange er sich ihm nicht hingäbe. Schwach schüttelte Kosta seinen Kopf. Nein, das gefiel ihm nicht. Durfte ihm nicht gefallen. Er wollte keine Befriedigung.

Prinz Asar war das egal. Er löste seine Fesseln und zerrte ihn zurück aufs Bett. Tapfer versuchte Kosta sich zu wehren. Sich loszureissen, damit er sich vom Balkon stürzen konnte. Es würde wohl seine letzte Gelegenheit sein. Doch seine Muskeln waren ob der vielen Schläge ganz schwach geworden, gehorchten ihm nicht wirklich. Zudem war der Prinz selber ein erfahrener Kämper und bändigte ihn so mit Leichtigkeit. Kosta wurde auf den Rücken gedrückt, wimmerte gequält. Der Stoff brannte und klebte an seinem wunden Rücken. Die Position, in die er gebracht wurde, streckte und folterte ihn weiter. Die Fesseln an seinen Handgelenken liessen seine Männlichkeit verräterisch lustvoll zucken, das breite Band, welches seinen Brustkorb fesselte und fortwährend seine Knospen stimmulierte, machte ihn ganz willfährig.

Doch ausgerechnet jetzt, liess der Haushofmeister von ihm ab. Dabei sehnte sich Kosta so danach, hart die Beine gespreizt und brutal weiter gefickt zu werden. Sein Hintern fühlte sich so leer an. Prinz Asar gönnte sich ruhig etwas zu trinken. Kosta sah mit fiebrig glänzenden Augen zu. Der Mann sah so schön aus. Er fühlte sich so gut an. All die stahlharten Muskeln. Er war dumm, dass er ihm nicht gehorcht hatte. Er sehnte sich doch danach, sich ihm zu unterwerfen. An nichts anderes mehr zu denken, als an ihn. Er hatte es selbst vorgeschlagen. Vor einer gefühlten Ewigkeit. Er sollte sich einfach fallen lassen. Gleichzeitig spürte er aber auch, dass er sich wehren musste, damit es wirklich funktionierte. Prinz Asar musste ihn brechen, damit es hielt. Wenn Kosta sich einfach fügte, würde es zu schwach werden.

Prinz Asar ging, um sich eine Dusche zu genehmigen. Nackt und schön kam er zurück. Kosta bekam das drängende Bedürfnis, sich vor ihn hinzuknien und ihn demütig abzutrocknen. Ihn mit dem Mund zu verwöhnen und ergebenst alles zu schlucken, was er geschenkt bekam. Unwillkürlich musste er keuchen, streckte seinen wunden und doch erregten Körper sehnsüchtig. Seine Beine waren völlig frei. Sehnsüchtig zappelte er etwas mit ihnen, rieb sie aneinander, um sich wenigstens etwas Erleichterung zu verschaffen. Die Zeit, wo der Prinz unter der Dusche gewesen war, hatte bei weitem nicht gereicht, sich abzukühlen. Im Gegenteil, sie hatte es nur verschlimmert.
"Es tut mir Leid, Gebieter", entschuldigte er sich reumütig keuchend, als der Haushofmeister ihm kundtat, wie unzufrieden er mit ihm war. Er wollte nicht, dass er Adlige unzufrieden mit ihm war. "Ihr könnt mich später verprügeln, ja?" bot er ihm hingebungsvoll an. Dann, wenn sie hier weg waren. Wenn sie nicht mehr darauf achten mussten, wie oft eine Heilerin zu ihnen kommen konnte. Ah, und er hatte sich Prinz Asars Männlichkeit wirklich seit Wochen in sich hinein gesehnt. Hatte sich nach der Brutalität und der Dominanz des Mannes gesehnt. Nur jetzt, wo er es bekam, konnte er nicht zugeben, wie unglaublich geil ihn das machte.

Zu seiner Enttäuschung wurde er weiter ignoriert. Prinz Asar hatte sich in schwarze, feine Seide gehüllt und in einen Kamin gesetzt. Dort begann er etwas in ein schwarzes Notizbuch zu schreiben. Ein ganz ähnliches, wie das, was Kosta vorhin hatte zerstören müssen. Was es damit wohl auf sich hatte? Kosta wand sich keuchend, wimmerte zwischendurch erregt. Doch er wurde weiter ignoriert. Es war zum Schreien.
Irgendwann erschien Essen auf dem Servierwagen. Kostas Blick huschte dahin. Hunger hatte er nicht wirklich. Aber er war so durstig. Seine Kehle war wund vom vielen Schreien. Am liebsten hätte er einen Krug Wasser getrunken, doch der schwere Rotwein würde auch Linderung bringen. Prinz Asar hatte derweil seinen Blick bemerkt. Ertappt zuckte Kosta zusammen, als er angesprochen wurde. Er bekam das Angebot vom Essen und Trinken, doch dazu, sollte er seine Schenkel jetzt schön weit spreizen. Kosta starrte ihn ängstlich an. Prompt führte der Haushofmeister aus, dass er sich diese Nacht noch sehr oft in seinen zarten Hintern pressen würde. Da wolle er doch gestärkt sein, um dies auszuhalten. Er solle also eine brave Puppe sein und seine Beine spreizen.
Ob der letzten Worte hätte Kosta beinahe wieder erregt gestöhnt. Panisch presste er die Lippen aufeinander, um es ja nicht zu tun, schüttelte hektisch seinen Kopf. Er wollte diese Nacht nicht ganz oft genommen werden. Er wollte von diesem Bett fliehen. Die Fesseln liessen es nicht. Keuchend blieb er gefangen liegen, bis er schliesslich doch langsam begann, seine Beine zu spreizen. Zögerlich, doch er hörte nicht auf, bis es nicht mehr weiter ging. Bis er mit sehnsüchtig weit gespreizten Beinen einladend und erregt vor Prinz Asar auf dem Bett lag.
"Bitte, Gebieter", flehte er schliesslich mit verzweifelter Stimme, den Kopf und somit vorallem den Blick gedemütigt zu Seite gewandt. Er konnte den Adligen aus lauter Scham nicht ansehen. "Bitte, darf ich etwas zu trinken haben? Ich habe solchen Durst."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Mi 7. Sep 2022, 20:06

Kosta wurde auf einmal richtig redselig, obwohl Ayden ihn nichtmal dazu aufgefordert hatte. Vielleicht hatte er ihn lange genug zappeln lassen. Schon vorhin als Ayden aus der Dusche gekommen war, hatte der Sklave sich gestreckt und die Beine kurz gespreizt, sich heftig bewegt, während er Ayden eindeutig sehnsüchtig angestarrt hatte. Der Prinz erwog, dass er vielleicht nicht ganz so lange warten musste bis er sich wieder an Kosta verging. Er ignorierte ihn weiterhin, ließ ihn wimmern und zappeln bis er endlich wieder das Wort an ihn richtete. Er würde Kosta etwas zu trinken und essen geben, wenn dieser nun gehorchte und die Beine spreizte. Ayden wollte bloß eine körperliche Reaktion provozieren, aber er hatte nicht damit gerechnet wie weit der ausgehungerte Krieger ging. Zuerst wirkte es so, als wollte Kosta nicht, er schüttelte den Kopf. Ayden blickte ihn bloß abwartend an. Kalt und herablassend. Er wartete.
Bis Kostas schlanke Beine sich langsam spreizten. Ayden lächelte zufrieden. Der Krieger hatte sich ein wenig überwinden müssen, aber nun wo er es getan hatte, öffnete er seine Schenkel sehr einladend. Spreizte sie bis es nicht weiter ging, lag nun vollkommen offen und mit weiterhin harter Männlichkeit auf dem Bett. Der Prinz war nicht unbedingt von dem nackten Körper angezogen, aber sehr wohl von der unterwürfigen Geste. Weit gespreizte Beine machten ihn scharf. Er sog den Anblick in sich auf, musterte Kosta verlangend.
Aber zu seiner Überraschung ging Kosta noch ein Stück weiter, bettelte darum, dass er etwas zu trinken haben dürfte. Nur anschauen tat er Ayden dabei nicht.
"Vorhin habe ich dir gesagt wie scharf es mich macht, wenn mein Püppchen bettelt. Und jetzt bettelst du. Willst du mich etwa wieder hart haben?", fragte Ayden. "Schau mich an."
Der Krieger hielt weiterhin den Blick zur Seite gewandt. Ayden trat zur Bettkante, packte Kosta hart am Kinn und zwang ihn gewaltsam den Kopf zu drehen, um dem Prinzen direkt in die Augen zu blicken. Er sah in die weit aufgerissenen goldenen Augen und sie tauschten einen längeren Blick aus. Da war Sehnsucht in diesen Augen, aber auch immer noch Unsicherheit, Widerwillen, Angst. Ayden vermochte es nicht ganz zu deuten. Der Blick aus seinen Smaragdaugen besagte etwas ganz anderes. Dominanz, wachsender Hunger, Sicherheit. Er wusste was er hier tat und er würde Kosta noch brechen.
"Geht doch...", sagte Ayden leise. "Das war sehr gut. Du hast mich wieder so richtig hart gemacht." Er strich Kosta lobend über die Wange, ließ ihn wieder los.

Der Prinz ging zurück zum Serviertisch und bereitete ein Glas Wasser vor. Als er zum Bett zurückkam, stellte er das Glas auf den Nachttisch. Außerhalb von Kostas Reichweite. "Du hast dir eine Belohnung redlich verdient", befand der Prinz. Er stieg auf das Bett, kniete sich mit ein Bein je neben Kostas Brust, kniete nun sehr dicht vor ihm. Ayden griff wieder nach dem Glas und gab dem durstenden Krieger einen kurzen Schluck Wasser. Nur sehr kurz, dann setzte er das Glas wieder ab.
"Du willst noch mehr oder?", es war mehr eine Feststellung. "Aber für jeden Schluck Wasser möchte ich, dass du kurz etwas anderes in deinen süßen Mund aufnimmst." Ayden öffnete vorne bedächtig den Seidenmantel, entblößte, dass er wirklich wieder sehr hart war.
"Willst du das für deinen Gebieter machen, hm?" Er strich mit zwei Fingern langsam über Kostas Lippen, die noch etwas vom Wasser befeuchtet waren. "Na komm..." Ayden zwängte langsam Kostas Mund auf, näherte sich dabei mit seinem Becken bis er mit der Speerspitze über Kostas Lippen strich. Er drückte verlangend dagegen und wartete bis Kosta ihn in sich ließ. Der Prinz stöhnte dunkel, schob sich sofort tiefer in ihn sobald Kosta nur kurz den Mund geöffnet hatte. Natürlich nutzte Ayden das gleich aus.
"Ich weiß, dass du dies sehr gut kannst. Zeig mir ein bißchen davon...", forderte der Prinz. Nur kurz sollte Kosta dies tun. Dann würde Ayden ihm wieder einen Schluck Wasser geben ehe er sich erneut in den Krieger schieben würde. Solange bis dieser wie von selbst artig seine Schnute öffnete für alles was Ayden ihm gab.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Mi 7. Sep 2022, 20:08

Brav hatte Kosta seine Beine gespreizt und es anschliessend gewagt, um etwas Wasser zu betteln. Zu weiterem war er zwar nicht aufgefordert worden, doch er hatte sich gedacht, dass Prinz Asar das hören wollte, damit er auch wirklich etwas zu trinken bekam. Der Adlige wollte es tatsächlich hören, allerdings nicht, damit er ihm Wasser gab, sondern weil es ihn scharf machte, wenn sein Püppchen bettelte. Überrumpelt starrte er den älteren Mann erschrocken an. Nein, er hatte es nicht gesagt, weil er ihn hart haben wollte. Gleich darauf konnte er ein erregtes Stöhnen nicht verhindern. Oh, doch, sein Körper wollte den Prinz durchaus wieder hart haben. Und nicht nur sein Körper. Es war heiss, sich einem kräftigen Kerl mit seiner animalischen Lust hinzugeben. Doch jemanden zu haben, der gleichzeitig auch noch intelligent war und auch seinen Geist einfangen konnte, war überaus erregend. Kosta hatte sich schon sehr lange nicht mehr so jemandem hingeben dürfen und er spürte, wie sehr er sich danach sehnte, sich einfach fallen zu lassen und Prinz Asar zu gehören. Es machte ihm Angst. Hastig wandte er seinen Kopf wieder zur Seite und wollte den Adligen nicht mehr anschauen, aus Furcht, was sein Blick diesem verraten würde. Auch dann nicht, als dieser es ihm befahl.
"Ich... ich wollte nur höflich sein", stammelte er seine Ausrede. Prinz Asar liess sie nicht gelten. Er trat zur Bettkante, packte ihn hart am Kinn und zwang ihn, seinen Kopf zu drehen. Kosta erschauderte ob dieser Dominanz, keuchte wimmernd und konnte sich nicht weiter wehren, dem Haushofmeister in die Augen zu schauen. Voller Angst, Lust und Abscheu vor sich selbst, blieb er in dem eindringlichen, grünen Blick gefangen. In den kalten Augen sah er drohende Dominanz, gefährliche Selbstsicherheit und gar wachsenden Hunger. Dabei stand Prinz Asar nicht auf Männer. Dessen war Kosta sich sicher und es machte seinen Gebieter nur noch furchteinflössender. Leise wimmerte er ängstlich, als er lobend über die Wange gestreichelt wurde, weil er das sehr gut gemacht hätte, Prinz asar wieder so richtig hart gemacht zu haben. Das sollte ihm nicht gefallen.

Zu seiner Überraschung holte Prinz Asar nun tatsächlich ein Glas Wasser. Weniger überraschend war hingegen, dass der Prinz das Glas nur auf den Nachttisch stellte, wo es dem gefesselten Sklaven unmöglich war, es zu erreichen. Durstig leckte er sich die Lippen, schrack gleich darauf zusammen, als er eine Belohnung versprochen bekam. Das klang nicht gut und tatsächlich kniete Prinz Asar sich nun über seine Brust. Augenblicklich beschleunigte sich Kostas Herzschlag. Seine Männlichkeit zuckte lusvoll. Seine Knospen wurden unter dem Leder gnadenlos stimmuliert.
Sein Blick glitt zur seidenverhüllten Mitte des Prinzen, wurde nur kurz abgelenkt, dass er nun trotzdem noch etwas Wasser bekam. Einen einzelnen Schluck. Wobei selbst das war übertrieben. Es reichte gerade mal, um seine Mundhöhle zu befeuchten. Dann wurde ihm das Glas mit dem kühlenden Nass schon wieder weggenommen. Wimmernd zappelte er unter Prinz Asar etwas, getraute sich nicht zu bestätigen, dass er mehr wollte, wie dieser ganz genau erkannt hatte. Aus lauter Furcht, wie dieser das interpretieren würde. Es war egal. Prinz Asar stellte ohnehin die Bedingung, dass er etwas anderes in seinen Mund nehmen sollte, bevor er einen weiteren Schluck Wasser bekam. Langsam und irgendwie doch bedrohlich schnell öffnete er seinen Seidenmantel, liess seiner pralle, grosse Männlichkeit direkt vor Kostas Augen drohend aufragen. Nervös und erregt gleichermassen hob und senkte sich sein Brustkorb rasch.
Dennoch schaffte es Kosta, seinen Mund nicht gleich sehnsüchtig zu öffnen, verweigerte sich dem Prinzen, so dass dieser mit seinen Fingern über Kostas Mund streicheln und schliesslich etwas aufzwängen konnte. Der Sklave keuchte gepresst, erbebte lustvoll unter der glatten, fleischigen Speerspitze, die gegen seine feuchten Lippen drängte. Das war zuviel der Lust. Er konnte sich nicht mehr wehren. Ergeben öffnete er seinen Mund etwas, nur um gleich darauf erregt aufzustöhnen und sich aufzubäumen, weil Prinz Asar den kleinen Moment der Schwäche gnadenlos ausgenutzt hatte, um ihn tief zu erobern. Das war so heiss. Instinktiv saugte er an der prächtigen Männlichkeit und musste gar etwas enttäuscht wimmern, als ihm der Stab wieder entzogen wurde. Stattdessen bekam er wieder etwas zu trinken. Wieder war es viel zu wenig. Doch der Augenblick reichte, dass Kosta sich der Situation wieder etwas besser bewusst werden konnte. Entsprechend verweigerte er sich auch erst wieder etwas, als er Prinz Asars Männlichkeit erneut verwöhnen sollte. Von Mal zu Mal bröckelte sein Widerstand jedoch zusehends. Beschämenderweise noch nicht einmal deswegen, weil er Durst hatte. Er bekam ohnehin zu wenig Wasser. Es war vielmehr einfach nur absolut erregend, so ausgenutzt zu werden. Kosta mit seinen Gedanken kaum mehr gegen seine eigene Lust an und schon bald dachte er gar nicht mehr und war schlichtweg einfach nur damit beschäftigt, zu gehorchen. Zu lutschen, zu massieren und zu schlucken, was abwechselnd von ihm gefordert wurde. Kosta empfing es willig. Seine eignen Lusttropfen fielen regelmässig auf seinen flachen Bauch. Die Beine hielt er artig weiter gespreizt, damit jeder Zugang bekam, der Lust darauf hatte. Prinz Asar hatte ihm gesagt, er bekäme nur etwas zu trinken, wenn er die Beine spreizte. Also hielt er sich daran. Auch wenn er schon längst nicht mehr ans Trinken dachte.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Mi 7. Sep 2022, 20:08

Der Krieger wehrte sich zunächst etwas, ließ den prallen Speer nicht gleich in seinen Mund. Sobald Kosta aber eine kurze Schwäche zeigte, hatte Ayden dies bereits ausgenutzt und schob sich in den kleinen Mund. Kosta gefiel es ja doch so wie er gedämpft stöhnte und praktisch sofort gierig zu saugen begann. Der Prinz keuchte lustvoll, schob sein Becken noch ein wenig vor.
"Sehr gut...", lobte er, zog sich aber wieder nach einem Moment zurück und gab Kosta wieder einen Schluck Wasser. Gleich danach versuchte er sich wieder in den Mund des Kriegers zu schieben. Wieder verweigerte sich der Sklave, wollte den Mund erst nicht öffnen. Es war leicht jemanden in Höhen von Lust dazu zu bringen verdorbene Dinge zu tun, aber Ayden wollte, dass Kosta fähig war auch sofort nach normalen Tätigkeiten umschalten konnte und ihn artig bedienen würde.
"Jetzt sei weiter brav... öffne deinen Mund...", forderte der Adelige, drängte mit seiner Eichel dagegen. Er packte wieder Kostas Kiefer, drückte auch dort hart dagegen bis Kosta gehorchte und ihn wieder aufnahm. Wenn er erst einmal in Kostas Mund war, wusste der Hayllier sofort was er zu tun hatte, gab sich ihm ganz hin, verwöhnte ihn mit Zunge und Lippen. Nur diesen ersten Widerstand musste Ayden jedesmal wieder einreißen. Stück für Stück gelang es ihm besser bis der Krieger soweit war, dass er von selbst willig den Mund öffnete, brav an Aydens großer Männlichkeit saugte.
Weiterhin hielt der Krieger die Beine weit geöffnet, wartete nun vermutlich immer erregter darauf, dass Ayden wieder dazwischen kam. Der Prinz zog sich keuchend aus dem süßen Mund zurück, gab Kosta etwas zu trinken, dieses Mal mehr als nur ein paar Schlucke. Er durfte seinen Durst stillen.
Ayden lächelte zufrieden als Kosta nun schon von selbst seine Zunge über den Stab in der Nähe streckte und hörig seinen Mund darbot. Dieses Mal versenkte sich der Prinz nicht, zog sich ganz zurück und stellte das Glas beiseite.
"Sehr artig, Püppchen. Halt deine Beine weiter einladend gespreizt", befahl er. Ayden kniete sich zwischen diese weit geöffneten Schenkel, schob sich langsam dichter an den Krieger. Der schwarze Seidenmantel glitt von seinen breiten Schultern wie ein Schleier. Ihre nackten Körper berührten sich. Aydens Hände glitten grob über die Schenkel des Kriegers, hielten sie hart auseinander gedrückt. Seine Speerspitze schob sich gegen Kostas Öffnung, verharrte dort und strich über das zarte Fleisch.

Der Prinz blickte dem Krieger unter sich fest in die Augen. Es war teilweise immer noch seltsam. Er hatte einen nackten, gefesselten Mann unter sich. Aber momentan gab es nichts anderes als diesen Mann. Sie beide mussten dies glauben. Ayden beugte sich weiter vor, sein Mund näherte sich dem Kostas. Als der Krieger begriff was Ayden vorhatte, schien er sich wegdrehen zu wollen, zappelte doch noch. Rasch packte der blonde Prinz ihn am Kinn, hielt ihn fest, zwang ihn still zu halten, als Ayden ihn küsste.
Gleichzeitig drängte sein Speer gegen die Öffnung, die sich gleich sehnsüchtig für ihn weitete und ihn aufnahm. Ihre Lippen berührten sich, Ayden drang forsch mit seiner Zunge in Kostas Mund, küsste ihn mit einer Gier, die seine Beckenbewegung weitergab indem er ohne zu Zögern tiefer in Kosta drang. Der Körper des Kriegers war immer noch gut vorbereitet ihn aufzunehmen, ließ sich willig genug erobern. Aydens Sporn pulsierte erregt, er konnte spüren wie die heiße Enge ihn massierte.
Zweifach füllte er den schlanken Krieger so aus, ließ ihn nicht weg und genoss die Eroberung. Dunkel stöhnte der Prinz auf, dehnte den Kuss leidenschaftlich aus, biss leicht in Kostas Unterlippe. Mit einem letzten Ruck stieß er hart in den knackigen Hintern, wollte ganz tief in den Krieger gelangen und ihn so richtig schön ausfüllen.
Er hatte den Kuss wieder unterbrochen, sein Gesicht aber immer noch nah an Kostas. "Du fängst an mir Spaß zu machen...", gestand er, leckte verrucht über seine Lippen. Mit den Armen stützte er sich nun links und rechts neben Kostas Gesicht ab, bewegte sein Becken nur leicht, schaffte es jedoch immer besser genau in dem Winkel zuzustoßen wo Kosta nicht anders konnte als zu stöhnen und zusammenzuzucken.
"Sag mir wie es dir gefällt was ich mache. Gib mir ein Kompliment, süßes Püppchen", verlangte der Prinz rau. Er zog sich weit zurück bis er Kosta wieder verließ. Nur um sich gleich wieder mit einem heißen Ruck in ihn zu schieben. Es ließ Ayden erzittern, weckte sein Verlangen den Krieger bloß noch brutal durchzuvögeln. "Und sag nicht einfach wie groß und... hart ich bin", fügte er hinzu, "Das habe ich schon oft genug gehört..." Er ließ Kostas mit weiteren tiefen Stößen eben jene Größe spüren.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 05:46

Einmal bekam er etwas mehr Wasser zu trinken. Es tat richtig gut und gab seinem Körper frische Energie, die er dringend brauchte. Auch wenn Kosta schon längst kein Durstgefühl mehr hegte. Respektive richtete sich sein Durst auf etwas ganz anderes. Ergeben öffnete er seinen Mund, liess seine Zunge gleich sinnlich um Prinz Asars Eichel gleiten, der nun wieder in ihn stossen würde.
Diesmal war es jedoch anders. Prinz Asar zog sich von ihm zurück und lobte ihn, dass er ein artiges Püppchen wäre. Er sollte nur schön brav seine Beine einladend weit gespreizt halten. Kosta nickte ergeben und ein scheues Lächeln huschte kurz über sein Gesicht. Es tat gut, auch einmal von seinem Gebieter gelobt zu werden. Mit grossen Augen und geröteten Wangen beobachtete er, wie der schöne Prinz sich zwischen seine Beine kniete. Die schwarze Seide glitt wie vonselbst den attraktiven Körper entlang zu Boden. Zu gerne wäre Kosta für einen Moment lang diese Seide gewesen.
"Aaaah!" Dominante, harte Hände strichen grob über seine empfindlichen Schenkel, hielten sie unnachgiebig so weit gespreizt, dass es schon fast weh tat. Es riss ihn abrupt aus seinen Träumereien. Gleich darauf spürte er Prinz Asars Speer wieder an seiner Öffnung. Oh, jetzt würde er ihn sicherlich gleich nehmen. Kosta schluchzte verzweifelt. Endlich. Er hasste sich für diese Sehnsucht, doch er wollte einfach nur noch in ohnmächtige Erlösung gevögelt werden.

Doch Prinz Asar liess ihn weiter zappeln. Ob er noch immer wollte, dass er bettelte? Das konnte Kosta nicht. Das wäre alles andere als Richtig. Er würde es nicht tun. Auch wenn es ihm schwer fiel. Prinz Asar war ihm so nah. Nackt und berauschend. Er kam ihm immer näher. Da begriff Kosta, was das werden sollte. Hektisch drehte er seinen Kopf beiseite. Prinz Asar sollte ihn nicht auf den Mund küssen. Er stand doch gar nicht auf Männer. Dieser Kuss würde nur seinen Untergang besiegeln und zwar auf eine Weise, die Kosta nicht wollte. Es würde schlimmer werden, als einfach nur den Tod zu bekommen.
Der Haushofmeister liess ihm jedoch keine Gelegenheit zu fliehen. Hart packte er sein Kinn, zwang ihn gnadenlos, stillzuhalten. Heiss pochte Kostas Blut durch seine Adern. Zu erregt, schaffte er es nicht, seine Lippen anzuspannen und sie zusammen zu pressen, um sich dem Kuss zu verweigern. Stattdessen empfing er Prinz Asars Lippen willig, liess seinen Mund ergeben von der dominanten Zunge erobern, genau wie seine gut vorbereitete, sehnsüchtig wartende Öffnung Prinz Asars pralle Männlichkeit ergeben empfing und sein heisses Fleisch ihn pulsierend umschloss. Kosta bäumte sich ob dieser doppelten Eroberung wolllüstig stöhnend auf. Beinahe wäre er gekommen. Einzig dass er seine Beine freiwillig so weit weiter gespreizt hielt, hielt ihn davor ab. Das und dass er eigentlich noch immer nicht kommen wollte und recht geübt darin war, sich zurück zu halten. Auch wenn Prinz Asar es ihm unheimlich schwer machte.

Auch dem Adligen schien es zu gefallen, was er hier tat. Sein dunkles Stöhnen gab Kosta beinahe den Rest. Mit ergeben glänzenden Augen blickte er ihn lusterfüllt an, genoss es, ihn seine Unterlippe gebissen zu werden und gleichzeitig mit einem letzten Ruck hart gänzlich erobert zu werden. Spitz schrie er auf. Es tat weh. Sein Körper war ganz wund. Nichts desto Trotz war es unglaublich heiss und schürte seine Lust nur noch weiter. Erregung und Schmerz tobten in einem feurigen Tanz durch seine Adern.
Prinz Asar stützte sich derweil richtig lässig neben seinem Gesicht auf seinen Unterarmen ab. Kosta machte es ganz wuschig so gefangen unter dem schönen Mann zu sein und derweil freiwillig die Beine nach wie vor weit geöffnet zu haben. Und das obwohl Prinz Asar in ihn zu stossen begann. So richtig gemächlich, träge, herablassen. Kosta wimmerte erregt, kaum mehr zu einem Gedanken fähig. Stöhnend zuckte er immer wieder zusammen, bebte gefesselt auf dem Bett. Alles was noch existierte war der Mann auf und in ihm.
Entsprechend brauchte es auch einen Moment, bis er verstand, was Prinz Asar sagte. Was er von ihm verlangte. Dabei nannte er ihn süsses Püppchen. Gefiel er ihm etwa doch? Hatte Kosta, obwohl er ein Mann war, trotzdem die Chance ein echtes Püppchen des atemberaubenden Prinzen zu werden? Nicht nur, weil sie verzweifelt waren und es sein musste, damit Kosta ihn weiter bei der Königin unterstützen konnte? Sondern wirklich. Kosta spürte, wie er sich danach sehnte, sich der Herrschaft des Prinzen hinzugeben. Der Haushofmeister wusste so gut, was er tat. Es würde erfüllend sein, ihm dienen zu dürfen, wenn er ihn ernsthaft annahm.
"Ah!" schrie er erneut spitz unter einem weiteren, langen und harten Ruck, der ihn grob eroberte und ihn an die Forderung erinnerte. Ein brutaler Stoss nach dem anderen folgten in gemächlichem Tempo. Die Stösse brachten ihn nun jedes Mal zu einem hellen Schrei. Benebelt hörte er, wie er nicht das Kompliment machen sollte, dass Prinz Asar gross und hart sei. Das würde er dauernd hören. Kein Wunder, wenn er jeder seiner Gespielinnen seine prachtvolle, eindrückliche Grösse so hart spüren liess.
"Eu... aah... Eure Dominanz... ha... ist... berrauschend", keuchte Kosta überwältigt zwischen den Stössen. Kam gehorsam dem Befehl nach, seinem Gebieter ein Kompliment zu machen und ihm zu sagen, wie sehr ihm das gefiel. Er war doch sein süsses Püppchen. Obwohl er ein Mann war. Wie könnte er sich da noch weiter verweigern? "Aaaah... Euer Ver....oh... Verstand... so wendig und... und... messerscharf...haa...ooooh... Er fesselt... Ihr fesselt mich auf... auf eine Weise... wie ich es bisher... aaah... bisher noch nie... ah... nie erleben durfte.... es.... ahhh.... es erregte mich schon ih....ah.... immer extrem wenn.... wenn ich gefesselt werde... hah... bin." Auf welche Weise auch immer. Die Falle, die Prinz Asar ihm vorhin mit seinen Worten gestellt hatte, hatte Kosta beeindruckt und seine Lust prompt weiter in die Höhe schiessen lassen.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 10:38

Mit jedem zunehmend härteren Stoß tief in Kostas Enge, schrie der Hayllier immer spitzer auf, stöhnte lauter und hatte ganz glasige Augen bekommen, blickte ergeben hoch zu ihm. Manchmal wimmerte Kosta auch, meist wenn Ayden sich zurückzog. Der schlanke Krieger wurde anscheinend sehr gerne tief ausgefüllt. Jedes Keuchen, jedes Stöhnen, jedes Zusammenzucken oder Erzittern verriet dem aufmerksamen Prinzen was seinem Püppchen gefiel. Er wurde oft als ignorant und eiskalt bezeichnet, aber äußerst selten von seinen Püppchen, die auch eine ganz andere Seite an ihm kennenlernten. Eine einfühlsame Seite. Und sei es nur um gnadenlos sein Wissen auszunutzen, um seinen Opfern mit höchsten Höhen der Lust zu quälen, diese Lust genauso zu gewähren als auch zu entziehen.
Kosta war willig und geil genug, aber er bot auch Rätsel auf. Ayden musste immer wieder diesen ersten Widerstand einreißen, nachdem Kosta ihn dann aber besonders sehnsüchtig und hörig empfing. Der Krieger wandt sich bei dem Kuss, wollte zunächst nicht, aber als Ayden ihn erst einmal gepackt hatte und ihn gleichzeitig auch bei seiner anderen Öffnung eroberte, gab er sich dem Kuss doch hin, stöhnte erregt in ihn.
Der Prinz bearbeitete sein Püppchen mit langsamen, dafür aber umso härteren Stößen, genoss die hohen Schreie des Kriegers, genoss es wie er sehen konnte wie sein großer Sporn in die rosig glänzenden Öffnung glitt, wie sich das enge Fleisch um seinen harten Schaft stülpte und Kostas bebender Körper ihn massierte. Ayden wollte mehr, spürte wilde Lust durch seine Adern pumpen. Er konnte sich zurückhalten wenn er wollte. Es war nur... er wollte sich immer weniger zurückhalten.
Kosta mit den langsamen Stößen zu foltern gefiel dem Prinzen, aber er wollte mehr und er würde sich bald holen wonach ihm gelüstete. Während er sich immer wieder in den Krieger unter sich drängte, forderte er von diesem ein Kompliment. Dieses Mal musste er Kosta nicht weiter zwingen oder bestrafen, der Hayllier antwortete bereitwillig. Stöhnend und keuchend beschrieb er wie berauschend Aydens Dominanz wäre, wie scharf sein Verstand und wie sehr er die Fesseln genoss. Kosta betonte am Ende besonders, dass er auf Fesseln abfuhr.

Ayden hielt inne, verharrte tief in Kosta, ließ ihn seine pulsierende Männlichkeit spüren. Der Prinz hatte sich dicht über Kosta gebeugt, fühlte so auch manchmal Kostas eigene harte Männlichkeit an seinem muskulösen Bauch.
"Das klingt so als wolltest du noch härter gefesselt und bereit gemacht werden", erriet Ayden dunkel lächelnd. Mit den Fingern strich er über Kostas feuchte Lippen. "Ist doch so... brauchst du gar nicht zu leugnen...", stieß er rau aus. Er tätschelte Kostas Wange. Nicht feste, aber durchaus so dass man spüren konnte, dass diese Hand genausogut hart zuschlagen konnte.
Der Prinz rief weitere Lederbänder aus seinem Juwelengepäck herbei. Er hielt sich nicht mit irgendwelchen sanften Seidenbändern auf. Kosta brauchte hartes Leder. Eben solches schlang er nun hart um beide Oberschenkel. All dies tat er während er weiterhin in Kosta steckte. Zwei weitere Bänder glitten weit oben am Oberschenkel darum, fast schon dort wo es zur Hüfte überging. Ayden nahm zwei sehr schmale Bänder zur Hand, berührte zum ersten Mal Kostas Männlichkeit.
Der Prinz lächelte dunkel als er hart darüber rieb und Kostas zum Aufstöhnen brachte. Es fühlte sich immer noch seltsam an, aber es war eine weitere Möglichkeit Macht über Kosta auszuüben. Ayden legte gleichzeitig die Lederbänder darum, führte je ein Ende zu den Fesseln links und rechts an den Oberschenkeln und band es dort fest. Kostas Männlichkeit stand nun hart ab, wurde von zwei Lederfesseln fixiert.
Ayden blickte nach oben zur Decke. Es war ein normales Bett und nichtmal mit Baldachin. Er schüttelte leicht abschätzig den Kopf. "Wenn du mein Bett im Draega Palast sehen könntest", meinte er. So viele Fesselmöglichkeiten. Dann musste es eben mithilfe der Kunst gehen. Er rief zwei lange große Bänder herbei, die sich von oben herabsenkten und die er dann ebenfalls nutzte um sie an Kostas Beinen zu befestigen, dieses Mal an beiden Unterschenkeln. Hart schlang sich das Leder um die zarte Haut, schnitt auch leicht ins Fleisch, als Ayden die Bänder weiter empor schweben ließ. Solange bis sich Kostas Beine langsam oben.
Endlich war der Krieger fixiert genug. Erregt musterte Ayden ihn. Jemanden zu fesseln machte ihn auch scharf, Kosta konnte es sogar spüren. Spüren wie Aydens Speer erregt in ihm zuckte.
"So... wo waren wir?" Er beugte sich wieder vor, raubte Kosta einen langen heißen Kuss, stieß gleichzeitig wieder härter in ihn. Seine Hände strichen fordernd über den gefesselten Körper, glitt an den Fesseln entlang. Mithilfe der Kunst zogen sich abrupt alle Lederfesseln noch einmal eine Spur fester. Ayden keuchte leise, seine grünen Augen blitzten vor Verlangen.
"Bettle nach mehr, süßes Püppchen", sagte er schließlich rau, blickte Kosta abwartend an.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 17:52

Nachdem er das geforderte Kompliment abgegeben hatte, hielt Prinz Asar inne mit seiner unerträglichen Folter inne. Es machte alles nur noch schlimmer. Kosta schluchzte gequält. Ihm rann eine Träne über die Wange. Prinz Asar wollte ihn doch bitte einfach nur nehmen, bis alles vorbei war. Doch Prinz Asar machte ihm alles andere, als diesen Gefallen. Kosta schämte sich so ob seines Verlangen, brachte keinen Ton mehr heraus, als Prinz Asar erkannte, dass er noch härter gefesselt und bereit gemacht werden wollte. Sein dunkles Lächeln liess Kosta erbeben. Wimmernd liess er es über sich ergehen, dass Prinz Asar über seine Lippen streichelte, war bereit dessen schlanke Finger in sich aufzunehmen und sinnlich daran zu lutschen. Stattdessen bekam er die Wange getätschelt. Nicht schmerzhaft, dennoch war es eine deutliche Erinnerung daran, wie hart Prinz Asar zuhauen konnte.

Wärend er tief in ihm verharrte, konzentrierte der Haushofmeister sich darauf, Fesseln herbei zu rufen und sie um Kostas Beine zu schlingen. Hartes, raues Leder schnitt tief in das Gelenk oberhalb seiner Oberschenkel. Es war, als hätte Prinz Asar sein Kompliment gar nicht vernommen. Als hätte er nur gehört, dass Kosta es mochte hart gefesselt zu werden. Dennoch wirkte es überhaupt nicht wie ein Gefallen, den er ihm tat, indem er ihn fesselte. Selbst seine Männlichkeit bekam Lederfesseln. Dünnere Bänder als die anderen, dennoch waren sie rau und fühlten sich so an, als würden sie Kosta alles abschneiden. Kosta wand sich stöhnend unter der harten Hand an seinem Stab, zuckte hilflos mit seinem Becken, als versuchte er, sich selbst auf Prinz Asars Speer zu pfählen. Die Fesseln, die seine harte Männlichkeit steif aufrichteten, zwangen seine Lust wieder zurück in seinen Körper, wo sie sich heiss da ballte, wo Prinz Asar tief in ihm steckte, ihn weitete und ihm nicht selten auch Schmerzen zufügte. Die Fesseln bändigten nicht nur ihn, sondern auch seine Lust. Sie würde nicht eher freibrechen können, bis sein Gebieter es ihm erlaubte und sie löste.

"Ich würde allein beim Anblick vergehen", hauche Kosta Prinz Asars Satz zuende. Dessen war er sich sicher. Prinz Asars Bett in Draega würde ihm unheimliche Angst einjagen und gleichzeitig augenblicklich hart werden lassen. Die bisherigen Erlebnisse mit dem Prinzen liessen keinen Zweifel daran. Denn auch ohne grosse Spielmöglichkeiten war der Haushofmeister begnadet darin, ihn zu fesseln. Weiteres Leder schlang sich um seine Beine. Hart schnitt es ihm in die Unterschenkel, hoben sie an. Es war eine Erleichterung für Kosta. Er musste seine Beine nicht mehr aus eigener Kraft, die ihm kaum noch geblieben war, spreizen. Das erledigten nun die Lederbänder für ihn. Allerdings hatte er nun auch keinerlei Möglichkeiten seine Beine wieder zu schliessen, oder sich überhaupt irgendwie noch anzuspannen. Er war Prinz Asar vollkommen ausgeliefert. Jedes Zucken schickte unerträgliche Lustimpulse durch seinen Körper.
Überdeutlich spürte er, wie Prinz Asar es gefiel, ihn zu fesseln. Dessen ohnehin schon praller Speer schien noch weiter in ihm zu wachsen, weitete ihn gnadenlos. Es fühlte sich an, als würde er gleich entzwei gerissen werden. Hilflos wimmernd liess Kosta einen weiteren langen und überaus heissen Kuss über sich ergehen, spürte, wie er sich dabei immer weiter verlor. Prinz Asar stiess nun wieder hart in seinen wunden Lustkanal, liess ihn bei jedem kraftvollen Ruck die groben Fesseln nur zu deutlich spüren. Fordernde Hände glitten über seinen Körper. Kosta badete in Schmerz und Lust, verlor sich zusehends. Wonnevoll schrie er voller Schmerz auf, als sich die Fesseln mit einem abrupten Ruck enger zogen. Sein Körper war nur noch ein bebendes Bündel der Lust.

"Nein", keuchte er dennoch flehend auf die raue Forderung, dass er nach mehr betteln sollte. So einfach würde er es Prinz Asar nicht machen. Er würde bis zuletzt gegen ihn kämpfen. Dagegen, dass er ihn rauben und ihn in seinen Besitz nehmen wollte. Dagegen, dass er sich hemmungslos an ihm vergehen konnte. Denn in dem letzten bischen Verstand, was ihm noch geblieben war, war Kosta klar, dass der Haushofmeister sich damit nur zurück hielt, weil er ihn noch entsprechend erziehen wollte.
Zur Strafe für seine erneute Verweigerung wurden die Fesslen mit einem weiteren Ruck noch enger gezogen. Schreiend bäumte Kosta sich darin auf, so gut es ging. Es blieb aber vorallem ein Spiel seiner Muskeln, da er so gnadenlos gefesselt worden war und der pralle Kolben in ihm keine Flucht zuliess. Wimmernd sackte er zusammen. Blut floss an mehreren Stellen den Fesseln entlang, da wo das harte Leder ihm tief ins Fleisch geschnitten hatte. Mit vor Lust glasig glänzenden Augen blickte er verzweifelt hoch zu seinem Peiniger.
"Danke", hauchte er, als er spürte, dass 'bis zuletzt' gekommen war. Kosta kam nicht mehr weiter gegen seine eigene Lust an. Er verging darin. Prinz Asar brach ihn in dem Moment. Seine Augen flackerten für einen Moment, wurden ganz matt, bevor sie hell erstrahlten. "Bitte Gebieter", flehte das Püppchen mit heller Stimme. "Bitte gebt mir mehr." Sehnsüchtig leckte es sich über die Lippen. "Bitte. Ihr seid so gewaltig und... aaaah und ich brauche es doch. Ich habe es so nötig, Gebieter. Bitte gebt mir mehr. Gebt mir alles."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 18:39

Ayden stand kurz davor Kosta zu verprügeln, heiße, wilde Wut flammte in seinen Augen auf, als der Krieger sich trotzdem immer noch verweigerte. Der Adelige hielt sich zurück. Beim letzten Mal hatte er sich abrupt zurückgezogen und Kosta zappeln lassen. Jetzt spürte er, musste er weiter drängen und Kosta über diese Schwelle bringen, diesen Widerstand auch noch einreißen.
"Oh doch", knurrte der Prinz drohend. Er hatte Kosta versprochen, er würde ihn zwingen. Ayden ließ die Fesseln sich fester ziehen. Das dunkle Leder spannte sich, schnitt tief in die Haut, besonders an den Armen und Beinen, solange bis Blut unter dem Leder hervorquoll und Kosta vor Schmerzen schrie. Der Krieger versuchte sich aufzubäumen, vermochte es jedoch kaum. Die Fesseln hielten seine Beine gespreizt und in der Luft hängend, das Lederband an der Brust drückte ihn nach unten. Zusätzlich presste Ayden den aufbäumenden Krieger mit einem dominanten Stoß mit seinen eigenen Händen wieder zurück auf die Matratze. Es gab jetzt kein Entkommen mehr. Kosta musste sich fallen lassen. Jetzt.
Der Krieger wimmerte geschafft, blickte Ayden verzweifelt an. Dessen grüne Augen waren voller Forderung und Wildheit. Man konnte ihm ansehen, dass er selbst bis zum Zerreißen gespannt war. Ein Raubtier das bloß darauf wartete endlich seine Zähne in das süße Fleisch schlagen zu können, das sprudelnde Blut in der Kehle, der zuckende, erschlaffende Körper unter sich.
Seine Finger gruben sich schmerzhaft in Kostas Schultern. Jetzt.
Da hauchte Kosta ein kaum hörbares 'Danke', seine goldenen Augen ermatteten für einen Moment in einem letzten Widerstand ehe sie aufbrachen und sie wieder glänzten. Es war ein absoluter Rausch als der Krieger ihn schließlich anflehte und wie gewünscht nach mehr bettelte. Er hätte es so nötig, Ayden sollte ihm alles geben.

Die Worte brachen jegliche Zurückhaltung in dem Prinzen. Wie eine Naturgewalt fiel er einfach nur noch über den Krieger her. Er küsste ihn so hart bis Kostas Lippe blutete, stieß sein Becken immer wieder hungrig vor. Harte, schnelle Stöße, die sich rasch ins animalische wandelten. Seine Beute war wehrlos, hing in den Fesseln, die ihn hart bändigten und weiteres Blut hervorpressten. Der Geruch stieg Ayden in die Nase. Er knurrte gierig, rammte seinen mächtigen Schwanz fortwährend in die zuckende Enge, ging ganz in Kostas manischen Schreien auf.
Er beugte sich öfter hinunter zu Kosta, zwang ihn zu brutalen, blutigen Küssen, keuchend und stöhnend, alles gebend und raubend.
Hatte er Kosta die letzten Stunden so oft gequält mit langen, langsamen Stößen, ersetzte dies nun hartes, gieriges Erobern. Der Krieger bebte bloß noch, hatte die Augen weit aufgerissen, glänzende, goldene Augen, schrie manisch. Ayden hielt sich nicht mehr länger zurück, genoss es sich in den zuckenden Leib zu bohren. Tief hinein bis zum Anschlag, so dass er fest sein Becken an Kostas pressen konnte. Sobald er die Stellen wieder gefunden hatte, die Kosta jeglichen Verstand raubte, ließ Ayden nicht mehr davon ab. Wie ein Raubtier das Blut geleckt hatte. Seine Lust war ein heißer Vulkan. Er hatte keine Gedanken mehr, war nur noch ein Tier gesteuert von den ureigensten Trieben.
Ihr Höhepunkt brach sich gewaltsam frei, ein heißer Sturm, der durch beide Körper glitt. Er fühlte Kostas heißen Saft an seinem Bauch, über die Vertiefungen seiner Muskeln fließend. Ayden stöhnte dunkel, ließ nicht ab von dem Krieger. Dessen Enge massierte ihn heftig, schloss sich heiß um seinen pulsierenden dicken Stab. Er ergoss sich in mehreren heftigen Schüben in dem Körper, konnte nicht aufhören auf dem Gipfel ihres Höhepunktes Kosta weiter heftig durchzuficken, wollte ihn noch weiter abfüllen, tat es vielleicht auch, er spürte es kaum noch.
Der Prinz hatte kein Zeitgefühl darüber wie lange dieser Akt gedauert hatte, wie lange er schon auf den Wellen seiner Lust ritt. Bloß dass es irgendwann vorbei war. Er starrte heftig atmend hinunter auf Kosta. Ob der ihn überhaupt noch richtig sah, vermochte Ayden nicht zu sagen. Er wirkte entrückt und nicht mehr ganz bei sich. Dafür zuckte sein Körper immer noch unwillkürlich, hörte nicht auf zu zittern.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 18:56

Kaum hatte er zuende gesprochen, wurde er gnadenlos rangenommen. Wie eine Flutwelle rollte sein Gebieter über ihn. Gnadenlos stiess er ihn ihn. Schnell, hart, animalisch und absolut rücksichtslos. Genau so wie er es mochte, wie er es sich schon immer ersehnt hatte. Glücklich liess er sich fallen und gab sich seinem Gebieter hin, empfing alles, was er ihm geben wollte, spürte sehnsüchtig jede noch so kleine Grausamkeit. Stöhnend liess er sich rauben.
Ganz besonders gefielen ihm die brutalen Küsse. Die weichen, fordernden Lippen auf den seinen und dann scharfen Zähne, die seine weiche Haut aufrissen und ihm sein eigenes Blut zu schmecken gaben. Allein der Gedanke daran machte ihn völlig willfährig, geschweige denn von den körperlichen Gefühlen, die ihn dabei erfassten.

Manisch schreiend empfing er völlig losgelöst all die harten, heissen Stösse. Selbst wenn ihm eine Wahl geblieben wäre, was ihm erregender Weise nicht vergönnt war, hätte er sich nicht dagegen gewehrt, sondern einfach nur willig empfangen. Gnadenlos wurde er seinem Höhepunkt entgegen getrieben. Schmerz und Lust vermischten sich zu einem erregenden Reigen, der ihm völlig die Besinnung raubte. Zuckend spannte er sich in den Fesseln an, bäumte sich gequält in den Fesseln auf, als er zu seinem Höhepunkt gezwungen wurde. Gnadenlos bahnte sich seine Lust einen Weg durch die schmerzhaft gefesselte Männlichkeit in die Freiheit. Es war kein wohliger, befreiender Orgasmus. Es war ein brutales Bahnbrechen für seinen Samen, voller Schmerz, Lust und Gefangen sein, passend zu dem ganzen Akt.

Ein vollkommen hemmungsloser Akt, der mit seinem Höhepunkt noch nicht fertig war. Der zählte auch gar nicht. Sondern ganz allein der von seinem Gebieter, der kraftvoll weiter in ihn stiess. Selbst dann noch, als er schon gekommen war. Der Sklave konnte richtig spüren, wie er mit einer Menge heissen Saft abgefüllt wurde, wie es an seinem Hintern schon wieder rauszulaufen begann. Er schien jedes noch so kleine Detail überdeutlich an seinem Körper zu spüren. Jeden Schlag, jede Berührung, jeden Schnitt und jede Verletzung. Nun wo die körperliche Lust abgeflaut war, drang der Schmerz nur um so heftiger in ihn. Es nährte seine geistige Lust um so mehr. Zutiefst ergeben blickte er zu seinem Gebieter hoch, der ihn mit grünen, wilden Augen anstarrte und heftig zitterte, noch immer tief in ihm steckte.
"Danke", krächzte das Püppchen leise. Seine Stimmbänder waren ganz wund geschrien. "Danke, dass ich Euch gehören darf, Gebieter", wagte er ohne Aufforderung leise zu sagen, in der Hoffnung, dass Prinz Asar sich ihm wieder zuwandte und nicht einfach nur durch ihn hindurch starrte.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 18:58

Kosta war der erste, der etwas sagte. Krächzend bedankte er sich dafür, dass er Ayden gehören durfte. Der Prinz lächelte ihn gelöst an, beugte sich vor und gab Kosta einen sanften, innigen Kuss. Es schmeckte nach Blut. Der Prinz verharrte noch etwas länger in dem Krieger, genoss das angestrengte Pulsieren seines Speeres. Er fühlte wie der Saft daran entlang rann und als er sich endlich behutsam aus dem Krieger herauszog, floss einiges an Samen aus der wunden Öffnung. Kosta wimmerte schmerzerfüllt. Ayden löste die harten Fesseln vorsichtig an den Beinen und an seiner Männlichkeit, die gleich darauf noch etwas Saft von sich gab.
Schwer fielen die Beine zurück auf die Matratze. Der Prinz zog sich zwischen den Schenkeln zurück, so dass der Krieger die Beine schließen konnte, um sich etwas zu entspannen. Schwer atmend löste Ayden auch die anderen Fesseln an Brust und Handgelenken, so dass er selbst Platz hatte sich neben Kosta aufs Bett zu legen.
Er fühlte den Samen an seinem Bauch kleben, sein Stab pochte heftig. Ayden zog den nackten, wimmernden Krieger neben sich in eine Umarmung, brachte ihn dazu, dass er sich an Ayden schmiegen konnte. Schwer atmend und bebend lagen sie da. Der Prinz drückte Kosta einen Kuss auf die Stirn, streichelte ihm matt über die Seite.
Sie brauchten eine Weile um wieder zu sich zu finden und Ayden wusste nicht recht was er sagen sollte. Vielleicht die Wahrheit.
"Ich habe nicht erwartet, dass ich mich bei einem Mann so gehen lassen kann", sagte er dem Krieger und blickte ihn an. Nach dem Sex fühlte sich Ayden immer gelöst und zufrieden, die Aggressivität, die oft so dicht unter der Oberfläche schwelte und ihn so gefährlich machte, war für den Augenblick verschwunden.

Ayden ließ das Wasserglas zu sich schweben, nahm einen durstigen Schluck und reichte es dann Kosta. Als dieser nichtmal die Kraft hatte momentan die Arme zu heben, hielt Ayden es ihm an die Lippen, flößte ihm Wasser ein ehe er das Glas wieder abstellte. Dieses Mal musste Kosta an nichts anderem saugen. Die Männlichkeit des Prinzen benötigte dringend eine Pause. So wie der Rest von ihm auch.
Er blieb noch eine Weile so liegen ehe er sich etwas aufrichtete, damit er sich an das obere Bettgestell lehnen und das schwarze Tagebuch herbeirufen konnte, um darin neues zu notieren. Kosta war immer noch an ihn gekuschelt. Abwesend kraulte Ayden ihm durchs verschwitzte Haar.
"Wieso hast du mir die vielen, innigen Komplimente gemacht?", wollte er wissen. "Ich hab gespürt, dass du erst nicht wolltest, aber dann hat sich irgendetwas geändert und du hast es doch getan." Es hatte sich schon etwas geändert bevor Kosta nach mehr gebettelt hatte. Ayden wusste nicht, dass es an ihm selbst lag.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 19:02

Prinz Asar war wunderschön, wie er ihn nun so gelöst anlächelte. Es raubte Kosta für den Moment den Atem und er badete trotz aller Schmerzen ergeben darin. Voller herzklopfender Glücksgefühle erwiderte er den sanften, innigen Kuss hingebungsvoll. Gerade existierte nur sein Gebieter für ihn und er konnte spüren, dass es seinem Gebieter ganz ähnlich ging. So tat es nicht nur seinem Körper weh, als der Prinz ihn verliess. Eine schmerzende Leere blieb in ihm zurück. Ein dumpfer, pochender Knoten der Einsamkeit. Kosta wimmerte gequält, zuckte zusammen, als Prinz Asars Saft ihn verliess.
Brav wartete er geduldig, bis seine Fesseln gelöst wurden, blieb keuchend liegen, wie er befreit worden war. Einzig seine Männlichkeit zuckte wund, als sie befreit wurde, entliess noch letzte Reste seiner Lust. Alles fühlte sich so wund an, schmerzte brennend und am Schlimmsten war es, seinen Gebieter nicht mehr spüren zu können, als dieser ihn unvermutet in eine Umarmung zog. Dem Sklaven ging das Herz auf. Er wimmerte und zuckte vor Schmerz, kuschelte sich aber ergeben und schutzbedürftig an den Prinzen, schluchzte leise vor Glück, als dieser ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gab.
Es tat weh, die Beine zu schliessen, nachdem er sie so lange gespreizt gehalten hatte. Fast sehnte er sich danach, sie wieder spreizen zu dürfen. Das zärtliche Streicheln über seine Seiten hatte zwar etwas ungemein Tröstendes an sich, fühlte sich jedoch gleichzeitig wie ein Reibeisen auf seiner geschundenen Haut an. Doch er wehrte sich nicht dagegen, genoss es stattdessen ungemein.

Offen und frei erwiderte er den Blick seines Gebieters glücklich, dass er ihm gut hatte dienen können, obwohl er keine Frau war. Der Prinz hatte verwundert gesagt, dass er nicht erwartet hätte, sich bei einem Mann so hatte gehen lassen können. Das Püppchen wusste, nicht woran es lag. Er erinnerte sich einzig an stundenlangen Sex. Davor hatte nicht wirklich etwas existiert. Nichts, was zählte. Einzig sein Gebieter zählte und dass er ihn zufrieden stellen konnte. Er war so schön. Selbst wenn er, wie jetzt, einfach nur Wasser trank. Er hatte es verdient, zufrieden gestellt zu werden.
Dankbar wollte er das Glas Wasser entgegen nehmen, welches ihm gereicht wurde. Aber etwas anderes als kraftlos mit den Armen zu zucken, bekam er nicht hin. Entschuldigend blickte er zu seinem Gebieter auf, dass er ihm nicht böse war. Er wollte nicht ungehorsam sein. Er hatte nur absolut keine Kraft mehr übrig. Zu seiner Überraschung war sein gnädiger Gebieter nicht böse mit ihm, sondern kam ihm gar zu Hilfe, flösste ihm genügend Wasser ein, um seine wunde Kehle etwas zu lindern. Kosta war völlig überwältigt von der Geste. Besonders da er dann noch nicht einmal an etwas anderem saugen musste, um sich die Flüssigkeit zu verdienen.

Seelig blieb er an seinen Gebieter gekuschelt liegen. Selbst dann, als sich dieser irgendwann aufsetzte, um wieder in seinem schwarzen Notizbuch zu schreiben. Ergeben bettete er seinen Kopf an dessen Hüfte und genoss es unheimlich, wie ihm sanft durchs verschwitzte, feine Haar gestreichelt wurde. Erst als sein Gebieter ihn unvermutet fragte, warum er ihm die vielen, innigen Komplimente gemacht hätte, hob er unsicher seinen Kopf und schaute verwundert hoch.
"Ihr... Ihr habt mir doch befohlen, es zu tun, Gebieter", antwortete er leise, in der schrecklichen Angst, etwas ganz falsch gemacht zu haben. Prinz Asar winkte jedoch ab. Er warf ihm vor, dass er sich sonst immer gewehrt und erst einmal 'Nein' gesagt hätte, bevor er sich schliesslich gefügt hatte. Kosta bekam einen ganz bekümmerten Gesichtsausdruck ob seines dummen Verhaltens von vorher. Er war so blöd gewesen, das zu tun. Seinen Gebieter schien es jedoch nicht so schwer zu nehmen. Vielmehr wollte er wissen, warum er da auf einmal so viel von sich aus gesagt hatte.
"Ich..." Kosta zögerte und versuchte sich zu erinnern. Es war so viel geschehen in den letzten Stunden und er wollte seinem wunderbaren Gebieter unbedingt die Wahrheit sagen. "Ich war so scharf", fing er mit dem an, woran er sich am Besten erinnerte. "So voller Lust und Schmerz. Es... das Kompliment, es entspricht der Wahrheit. Mir ist von klein auf unter heftigen Strafen eingebleut worden, immer die Wahrheit zu sagen. Und dann war da noch..." Irgend etwas war da noch gewesen. Etwas ganz wichtiges. Etwas ihm das Gefühl gegeben hatte, dass er sich wirklich fallen lassen konnte.
"Ihr habt mich süsses Püppchen genannt", erkannte er schliesslich erfreut, dass es ihm wieder eingefallen war und er so seinem Gebieter dienen konnte. "Nicht einfach nur Püppchen, sondern süsses Püppchen." Ergeben strahlte er den Mann von unten an, während er in der Erinnerung an den Moment badete. "Obwohl ich ein Mann bin und damit nichts, was Ihr jemals ernsthaft begehren könntet. Dennoch habe ich mich in dem Moment so gewollt gefühlt. Ich habe eine Möglichkeit gespürt, Euch ehrlich und ernsthaft dienen zu dürfen. Selbst wenn ich nur aus der Not heraus geboren wurde." Aus der Not heraus, dass er Königin Eacir weiterhin zur Verfügung stehen konnte.
"Das hat mich berührt", gab er wohl viel zu offen zu. "Ihr seid so gut, in dem was Ihr tut. Mein Leben lang habe ich mich nach einem starken Gebieter wie Euch gesehnt. Ich wollte diese Möglichkeit, ernsthaft eines Eurer Püppchen werden zu dürfen, und sei es nur das geringste von allen, nicht vergeuden." Man hatte Kosta schon vorher anmerken können, dass er es gewohnt war, dominiert und schlecht behandelt zu werden. Prinz Asar hatte schon lange gewusst, dass er darauf stand, von einer harten Hand geführt zu werden. Jetzt konnte man ihm förmlich ansehen, dass er eigentlich ein geschliffener Diamant war, der nur auf den richtigen Gebieter wartete, der seinen Wert erkannte und stark genug war, ihn zu tragen.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 19:03

Kosta blickte unsicher zu ihm hoch, fast etwas ängstlich und antwortete zögerlich auf die Frage, dass er es getan hätte, weil Ayden es ihm schließlich befohlen hätte. Die Antwort ließ Ayden nicht gelten, er winkte ab.
"Sonst hast du dich immer gewehrt, hast stets vorher erstmal Nein gesagt bevor du dich gefügt hast. Dort nicht", beharrte er auf eine richtige Antwort, eine, die Ayden den Sinneswandel erklärte. Der Krieger antwortete zunächst nicht, überlegte selbst ehe er stockend hervorbrachte, dass er so scharf gewesen wäre und er hätte nur das gesagt, was stimmte. Man hätte ihm beigebracht immer die Wahrheit zu sagen.
Ayden fragte sich wer das gewesen war. Wenn man einen Sklaven hatte, mochte es erstrebenswert sein, dass der stets brav die Wahrheit plapperte. Dagegen brachte Ayden seinen Püppchen bei sich gut zu verstellen und zu lügen. Schließlich waren dies seine eigenen Talente und seine Püppchen sollten vom besten lernen. So dass sie auch gut auf sich allein gestellt waren.
"Die Komplimente sind nett, aber ich will wissen wieso du überhaupt etwas gesagt hat", erklärte der Prinz interessiert. Auf einmal lächelte Kosta erfreut und sagte, dass Ayden ihn vorhin 'süßes Püppchen' genannt hätte. Süßes Püppchen. Kosta strahlte ihn an und brachte innig hervor, dass er sich dadurch so gewollt gefühlt hätte. Dass es sich ab dann so angefühlt hatte, als könnte er Ayden ehrlich dienen. Nicht nur weil sie beide mussten.
Der Prinz war selbst noch etwas überrumpelt von der Erkenntnis, dass er nichts darauf sagte und zuhörte wie Kosta fortfuhr. Er hätte sich sein ganzes Leben nach einem starken Gebieter gesehnt. "Ich wollte diese Möglichkeit, ernsthaft eines Eurer Püppchen werden zu dürfen, und sei es nur das geringste von allen, nicht vergeuden", sagte er offen und ergeben. Wollte Ayden das? Wenn sie es wirklich beide aus Dhemlan schafften, ihn behalten und ihn richtig anlernen als sein Püppchen? Wieso hatte er ihn sonst 'süß' genannt? Er blickte auf das Tagebuch. Wieso hatte er sonst ein Tagebuch begonnen?
Er strich Kostas weiter durchs Haar, musterte ihn länger nachdenklich.

"Nun... du bist süß", sagte er schließlich und Kosta strahlte umso mehr. "Du hast Glück, dass wir eben so unglaublichen Sex hatten. Normalerweise würde ich dich für solche Worte hart verprügeln, weil ich sie nicht hören will", sagte er genauso ehrlich. Ein Hinweis für Kosta, dass er sich solche intimen Sachen für diese Momente aufsparen sollte. "Aber ja, du hast Potential mehr zu sein", gab der Haushofmeister zu. Dass hatte der Sex bewiesen, denn der war sehr gut gewesen. Das konnte er nicht leugnen, er spürte es ja immer noch an seinem eigenen Körper. Ayden hatte angenommen, dass er Kosta in die Höchsten Höhen der Lust treiben konnte, doch über sich selbst hatte er nicht nachgedacht. Es war eben etwas gewesen, dass er hatte tun müssen. Aber um ein Püppchen zu erwählen und noch dazu in der kurzen Zeit, die sie hatten, hatte er sich sehr intensiv auf den anderen Mann einlassen müssen. Anders hätte es nicht funktioniert.
"Denken wir an die Zukunft, wenn wir hier raus sind", verschob Ayden den Rest auf später, während er weiterschrieb. "Wir haben jetzt andere Ziele. Du wirst Zorya weiterhin für mich befriedigen. Du wärest bei weitem nicht das erste Püppchen dem ich solch einen Auftrag gebe." Er ließ das Tagebuch verschwinden, nachdem er fertig war. "Wenn du gehorchst, werde ich dich belohnen." Und Kosta hatte ja jetzt zu spüren bekommen wie solch eine Belohnung aussah. Dazu gehörte nicht nur der harte unnachgiebige Sex, sondern auch die intime, vertraute Nähe danach. Die Momente, wo Ayden nur für ihn da war.
"Manchmal wirst du auf dich allein gestellt sein ohne dass ich dort bin um dir zu sagen was du tun sollst. Es kann passieren, dass du sehr schnell Entscheidungen treffen musst", schärfte Ayden ihm ein. Gerade war der Krieger wie ein Schwamm, der alles dankbar aufsog und der Prinz gedachte dies zu nutzen. "Dann erinnere dich einfach an unser gemeinsames Ziel. Das Mittel. Was immer du tun musst, um dem näher zu kommen oder unsere Versuche nicht zu gefährden. Was immer du tun musst", wiederholte Ayden. Denn Kosta hatte ihm ja bereits gesagt, dass die Heilerin ihn zurück in dieses Labor rufen wollte.
"Aber solange dich niemand ruft, werde ich viel Zeit mit dir verbringen." Seine Hand sank hinab zu dem knackigen Hintern, knetete ihn dominant, dabei die blutigen Striemen ignorierend. "Glaub nicht, dass ich nach dem Sex genug von dir habe." Seine Finger bohrten sich schmerzhaft in Kostas Gesäßhälfte. Ayden genoss das Wimmern des Kriegers.
"Wenn wir die Heilerin schon wegen deinen Verletzungen rufen müssen, ist es nur recht, dass ich dich so oft wie möglich vorher benutze", überlegte Ayden laut. "Steh auf und geh ins Badezimmer. Ich komme gleich nach. Und wenn ich im Badezimmer bin, will ich sehen und hören wie du dich deinem Gebieter anbietest", forderte er.
Kosta war zwar momentan vollkommen glückselig, aber Ayden wollte ihm klar machen, dass dies keine einmalige Sache gewesen war und dass er auch den Verbleib ihres Aufenthaltes hier für ihn da sein würde, ihn beanspruchen würde. Der Krieger sollte keinen weiteren Zusammenbruch erleiden. Und wenn doch, so sollte Ayden zumindest fähig sein ihn sehr schnell wieder davon abzulenken.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 19:14

Ergeben liess er sich eindringlich mustern, hinterfragte nicht, was in Prinz Asars Kopf vorging. Sein Gebieter würde es ihn schon wissen lassen, sollte es wichtig sein. Glücklich strahlte er ihn an, als dieser schliesslich meinte, dass er tatsächlich süss sei und gar noch zugab, dass er Potential zu mehr hätte. Nur die Aussage, dass er ihn für diese Worte normalerweise hart verprügeln würde, wenn sie nicht gerade so unglaublichen Sex gehabt hätten, verwirrte ihn doch. Prinz Asar hatte doch danach gefragt und nun wollte er sie doch nicht hören. Warum? Oder wollte er sie nur nach gutem Sex hören? Kosta nahm sich vor, wenn überhaupt, nur nach dem Sex darüber zu sprechen, wie schön es war, von ihm zum Püppchen erwählt worden zu sein.

Artig nickte er dazu, später an die Zukunf zu denken, wenn sie nicht mehr hier wären. Jetzt hätten sie ein anderes Ziel. Dazu sollte Kosta weiter Zorya Eacir zur verfügung stehen. Kosta keuchte erregt. Von seinem Gebieter einfach so als Hure ausgeliehen zu werden, war heiss. Je demütigerendes von ihm gefordert wurde, desto erregter machte es ihm. Am liebsten wäre er gleich zu der Königin gerufen worden, damit sie ihn missbrauchen und er so seinem Gebieter seine Loyalität und seine Hingabe beweisen konnte. Besonders wenn die Belohnung heissen, brutalen Sex beinhaltete, nachdem er ganz sanft von dem Haushofmeister in den Arm genommen wurde.
Aufmerksam saugte er alle Anweisungen auf, wie ein trockener Schwamm. Er würde nur daran denken, das Mittel zu bekommen, wenn er nicht hier alleine bei Prinz Asar war. Nur darauf käme es an. Selbst wenn er dafür eigenständig und schnell denken und entscheiden musste. Das würde nicht leicht werden. Doch mit einem klaren Ziel vor Augen, sollte es auch nicht zu schwer werden, konnte er doch logisch denken.

Dann war der Unterricht für ausserhalb dieses Zimmers auf einmal vorbei und der Unterricht für hier begann. Solange Kosta von niemand anderem gerufen wurde, würde Prinz Asar ihn ganz oft in Besitz nehmen. Schliesslich hätte er nach diesem Sex noch lange nicht genug von ihm. Kosta wimmerte gequält auf, als er die grobe Hand rücksichtslos an seinem wunden Hintern spürte. Nur spärlich verheilte Verletzungen rissen wieder auf, der Geruch von frischem Blut war wieder zu riechen.
"Ja, Gebieter", hauchte Kosta vollkommen hörig. Natürlich was es Prinz Asars Recht, ihn noch so oft wie möglich zu benutzen, bis die Heilerin entgültig gerufen werden musste. Ausser sein Gebieter peitschte ihn nacher noch einmal so aus. Dann würde wohl keine Heilerin mehr gebraucht werden. Doch vorher hatte er seinem Gebieter zur Verfügung zu stehen, wann und wo immer dieser wollte. Es berauschte den Sklaven und er keuchte erregt, zwischen schmerzerfülltem Wimmern. Egal wie geschunden sein Körper war, ob er noch an manchen Stellen blutete. Innerlich war er schon wieder mehr als bereit für seinen Gebieter.

Eifrig, doch ziemlich unbeholfen rollte er vom Bett, krachte erst einmal unsanft zu Boden, da ihn seine Beine nicht tragen wollten. Es klappte selbst nach mehreren Anläufen nicht. Doch das gehorsame Püppchen gab nicht auf in dem Versuch, seinem Gebieter zu gehorchen. Wackelig kroch er wimmernd zum nächsten Stuhl, zog sich an dem mühsam hoch. Diesmal funktionierte es und er schaffte es tatsächlich in kleinen, schmerzerfüllten Schritten ins Bad zu wanken. Sein innerstes fühlte sich noch immer ganz ausgefüllt und zerrissen an, raubte ihm jegliche Kraft in den Beinen.
So krachte er im Bad erneut zusammen. Kosta konnte gerade noch so verhindern, dass er mit dem Kopf wo hart aufschlug. Für einen Moment lang wusste er nicht weiter, erinnerte sich aber daran, dass sein Gebieter auch ins Bad kommen würde. Vielleicht wollte er dann nicht nur sein sich ihm hingebendes Püppchen, sondern auch eine erfrischende Dusche oder ein erholsames Bad. Kosta beschloss, ihm die Wanne vorzubereiten, liess heisses Wasser ein, goss wohlriechende Öle hinzu.

Leicht breitbeinig vor der Wanne kniend, hatte er sich gerade über den Rand gebeugt, um mit der Hand zu testen, ob das Wasser auch ja die richtige Temperatur besass, als Prinz Asar das Bad viel zu früh betrat. Erschrocken blickte Kosta zu ihm auf. Er war doch noch gar nicht soweit. Oh, aber Prinz Asar sah so unglaublich gut aus. Die nasse Hand glitt an seine eigene Kehle, strich mit festem Druck den Hals hoch über das Kinn, wo er zwei seiner Finger fast schon gewaltsam in seinen Mund drängte. Zwei weitere Male eroberte er seinen eigenen Mund mit den Fingern, wie als wolle er sie von dem Wasser reinigen.
"Gebieter", hauchte er keuchend, den Hintern unbewusst leicht ausgestreckt, sich mit einer Hand auf dem Wannenrand abstützend, über den er sich gebeugt hatte. Die andere Hand blieb an seinen geschundenen Lippen hängen. "Ich... ich weiss, ich bin keine Frau und es ist Euch zuwider, mich zu berühren, doch... doch ich könnte Euch mit meinem Mund verwöhnen, wenn Ihr es wünscht." Lockend strich er sehnsüchtig mit seinen Fingern über seine Lippen. "Ich kann euch gut massieren und ganz tief in mich aufnehmen, ohne mich zu wehren. Wenn ich Euch nicht anders berühre, könnt Ihr Euch vorstellen, dass ich eine Frau wäre. Ihr wisst, dass Ich Euch so sehr gut verwöhnen kann. Bitte lasst es mich tun. Ich werde meine kleine Schnute auch ganz artig weit offen lassen, damit Ihr mich hemmungslos benutzen könnt, wie es Euch beliebt."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 19:19

Es war schon fast amüsant zuzusehen wie Kosta sich abmühte zum Badezimmer zu kommen. Erst einmal war der Krieger vom Bett gefallen, schaffte es kaum auf den eigenen zwei Beinen zu stehen. Er versuchte es immer wieder, krabbelte zu einem Stuhl an dem er sich empor zog ehe er sehr taumelnd und wacklig in Richtung Bad gehen konnte. Sein geschundener nackter Körper bot einen ganz interessanten Anblick.
Ayden blieb noch eine Weile auf dem Bett liegen, reinigte seine Männlichkeit kurz mit einem feuchten Tuch ehe er es in Hexenfeuer aufgehen ließ. Später musste er sich darüber Gedanken machen wie sie den Rest des Zimmers der Heilerin erklärten, aber nicht jetzt. Jetzt hatte er wieder Lust bekommen sich an dem Krieger zu vergehen. Wie sollte er nach dem letzten Sex auch genug von Kosta haben können? Der Prinz begab sich gemächlich zum Badezimmer. Kosta gab ein wunderbares Bild ab so wie er breitbeinig vor der Wanne kniete und seinen Hintern hervorstreckte. Er hatte Wasser in die Wanne eingelassen, es roch nach ätherischen Ölen und leichter Dampf stieg in dem gekachelten Raum auf.
Kosta strich über seinen eigenen Hals, schob sich zwei Finger in einer gewaltsamen groben Geste in den Mund und stieß seine eigenen Finger mehrmals in den Mund, verdeutlichte ganz genau was er gerade gerne tun würde. Ayden musterte Kosta lange. Auch wenn ihm der Körper des schlanken Kriegers noch nicht so viel gab wie der einer Frau, so sprach der Prinz durchaus auf die willige Unterwürfigkeit seines neuen Püppchens an. Diese Devotheit war scharf. Ayden kam langsam näher. Kosta bot sich ihm weiter an, erklärte, er wüsste, dass er Ayden zuwider wäre, doch er würde seinen Gebieter trotzdem gerne mit dem Mund verwöhnen. Dabei strich sich Kosta wieder mit den Fingern über seine weichen Lippen. Er hatte einen wirklich schönen Mund...

Kosta bot sich noch mehr an, erniedrigte sich weiter indem er aufzählte wie er Aydens Speer massieren und tief schlucken würde ohne sich zu wehren. Er würde Ayden auch nirgendwo sonst berühren, so dass dieser sich vorstellen könnte, dass Kosta eine Frau wäre. Der Prinz hatte zu all dem nichts gesagt, sein Gesicht eine spiegelglatte kühle Maske. Nun kam er rasch näher, verpasste Kosta eine harte, knallende Ohrfeige. Während der Krieger noch überrascht aufkeuchte, packte Ayden ihn gnadenlos am Kopf und drückte ihn über den Wannenrand ins heiße Wasser.
Ah, Kosta konnte wirklich schön zappeln. Ayden riss ihn am Haar wieder zurück aus dem Wasser. "Wenn du glaubst, dass ich mir vorhin bei unserem Sex eine Frau vorgestellt habe, hast du nichts verstanden. Ich brauche mir niemand anderem vorstellen. Du bist genug. Wenn ich dich benutze, dann nur dich und niemand sonst", stellte er hart klar. Ayden hatte eigentlich gedacht, Kosta hätte das auch gespürt. Natürlich wäre der Beginn womöglich leichter für Ayden gewesen, hätte er an eine Frau gedacht, aber dann hätte er sich nicht so auf sein Püppchen einlassen können. Er strich Kosta durchs tropfnasse Haar, wischte ihm vorne eine nasse Strähne aus der Stirn. "Wenn du dich so unterwürfig anbietest und bettelst, dass ich dich gut durchnehme, kannst du sicher sein, dass mich das scharf macht. Jetzt knie dich schön hin, Knie gespreizt, Püppchen", forderte er und stand breitbeinig vor dem Krieger. Aydens Männlichkeit war wieder eregiert, aber er wollte in Kostas Mund so richtig schön hart werden. "Halt dich hinten an meinen Oberschenkeln fest. Na los", befahl Ayden, weil Kosta erst noch einmal zögerte ihn auch wirklich anzufassen.
Die Lederbände von vorhin tauchten wieder auf. Mithilfe der Kunst schlang der Prinz sie um seine durchtrainierten Oberschenkel, klemmte darunter auch Kostas Handflächen und Unterarme ein bis der Krieger regelrecht an ihn gefesselt war. Sein Püppchen kniete nun dicht vor ihm, den großen Speer direkt vor seinem Gesicht.
Ayden legte seine Hand auf Kostas Hinterkopf, drückte ihn nach vorne. "Lass deine Zunge spielen... schön sündig", forderte er rau. Er wollte zusehen wie Kosta an seinem mächtigen Glied leckte. Dem Krieger rannen immer noch einzelne Wassertropfen über die Wangen und die Stirn, das Kinn. Aydens Finger glitt hart über die nasse Haut an der Wange. "Ich mag nasse Haut... deine auch." Er atmete tief durch, als Kosta begann seine Zunge spielen zu lassen, verrucht an der Eichel saugte und dabei ergeben nach oben blickte. Wohlwollend strich Ayden ihm durchs Haar, drückte ihn langsam weiter vor. "So ists gut... mach weiter", keuchte er zunehmend verlangender.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 19:28

Sein Gebieter liess durch nichts erkennen, ob ihm das Angebot seines Püppchens gefallen hatte oder nicht. Sein wunderschönes Gesicht war einfach nur eine spiegelglatte, kühle Maske. Keine Regung zeigte sich darin. Auch dann nicht als er näher kam und ihm nahezu ansatzlos eine harte, schallende Ohrfeige verpasste. Kosta keuchte überrascht und schmerzerfüllt. Für einen Herzschlag lang wurde alles dunkel und schwumerig. Ein unangenehmer Zug an seinen Haaren riss seinen Verstand zurück, da wurde er auch schon kopfüber in heisses Wasser getaucht. Seine geschlagene Wange brannte besonders heftig. Dann ging ihm allmählich die Luft aus. Ängstlich begann er zusehends heftiger zu zappeln, um den Kopf über Wasser zu kriegen. Dabei wollte er seinem Gebieter durchaus gehorchen. Nur, so ohne Luft, reagierte seine Körper ganz von selbst.

Dankbar sog er frische Luft, in seine brennenden Lungen, als sein Kopf wieder grob aus dem Wasser gezerrt wurde. Keuchend hörte er sich ergeben die Standpauke seines Gebieters an, der alles andere als zufrieden mit ihm war. Scheu versuchte er in dem Griff seinen Kopf zu schütteln. Nein, er hatte nicht gedacht, dass Prinz Asar sich vorhin eine Frau vorgestellt hatte. Immerhin hatte er seine Männlichkeit eindrucksvoll gefesselt. Kosta hatte ihm nur anbieten wollen, dass er jetzt an eine Frau denken könne, da er die doch bevorzugte. Da ein männlicher Körper nichts erregendes für ihn hatte.
Hingebungsvoll lächelte er glücklich zu seinem Gebieter hoch, als dieser hart klarstellte, dass er genug wäre. Wenn er ihn benutzte, dann nur ihn und niemand sonst. Es war so ein unglaublich grosszügiges Geschenk, dass Prinz Asar ihm da gab. Dass er sich weiterhin mit ihm beschäftigen wollte und es nicht nur bei seiner ersten in Besitznahme getan hatte. Kosta nahm sich innig vor, sich ganz oft und besonders unterwürfig anzubieten, besonders ergeben zu betteln, damit er seinem Gebieter auch ja weiterhin gefallen konnte. Er wollte ihm seine Dankbarkeit und seine Hingabe so gut wie möglich zeigen. Kosta erbebte unter der beinahe zärtlichen Geste, dass ihm das nasse Haar aus dem Gesicht gestrichen wurde.

Eifrig und mit klopfendem Herzen kam er dem Befehl nach, sich mit schön gespreizten Knien hinzuknien. Seine Männlichkeit begann sich, ob der Zuwendung die Kosta bekam und wenn sie auch nur mündlich war, bereits wieder zu regen. Breitbeinig stand Prinz Asar anziehend vor ihm, auch sein Stab schien mehr zu wollen. Kosta zögerte noch, bekam dann den Befehl, sich hinten an den Oberschenkeln seines Gebieters fest zu halten. Oh, so viel Körperkontakt. Ob sein Gebieter das wirklich wollte. Doch natürlich weigerte er sich nicht, legte sachte seine Hände und Unterarme auf die muskulösen Oberschenkel. Dabei kam er mit seinem Gesicht der Männlichkeit des Prinzen unglaublich nah. Kosta verging beinahe vor Aufregung. Besonders als er dann auch noch an die Beine seines Gebieters gefesselt wurde. Er käme hier nicht wieder weg, bevor er seine Pflicht getan hatte.

Der Sklave brauchte nun auch keine weitere Aufforderung mehr. Willig liess er sich gegen das anschwellende Gemächt drücken, liess seine Zunge artig spielen. Sündig glitt sie um die Eichel, erkundete jede Erhebung und Kurve. Innig achtete er auf jegliche Reaktion seines Gebieters, um das zu wiederholen, was ihm besonders gefallen hatte. Danach begann er den Schaft zu erkunden, leckte der Länge nach nach oben, blickte zwischendurch scheu und ergeben gleichermassen zu Prinz Asar hoch, der ihm verriet, dass er nasse Haut mochte. Sogar auch seine. Kosta strahlte darob, dass er so genügen konnte.
"Es wäre mir eine Ehre, Euch auch unter Wasser zur Verfügung stehen zu dürfen", keuchte er ergeben. Vielleicht mochte sein Gebieter ihn auch einmal in der Badewanne oder unter der Dusche nehmen. Kosta würde sich ihm überall mit Freuden hingeben. Genau wie er es unheimlich genoss, breitbeinig mit leicht ausgestrecktem Hintern vor ihm knien zu dürfen, damit er ihn bedienen konnte. Dass die Arme dabei auch noch gefesselt waren, machte das ganze besonders erregend.
Schliesslich hatte er seine Zunge genügend erkunden lassen und nahm Prinz Asars Eichel sündig in seinen Mund, saugte verrucht daran, wissend dass seinem Gebieter dies gefiel. Ergeben blickte er nach oben, um ihm zu zeigen, dass er sich ihm völlig hingab. Seine eigene Männlichkeit zuckte erregt, weil er dafür lobend durchs Haar gestrichen wurde. Er durfte weiter machen, wurde noch etwas weiter vor gedrückt. Da nahm er das Glied tief in seinen Mund auf, presste seine sanften Lippen gegen den Ansatz des Stabes, massierte ihn hingebungsvoll. Erregt keuchend spürte er, wie der Speer unter dieser besonderen Zuwendung zu seiner ganzen Härte und Grösse anschwoll. Kosta konnte die pulsierenden Äderchen spüren. Konnte spüren, wie die Eichel gegen seine Kehle drückte und sich dann schliesslich tief in seinen Schlund hinein bohrte, wo vibrierende Enge sie willkommen hiess. Der Sklave zuckte dabei einige Male hilflos, hielt aber still und presste seine Lippen weiterhin massierend gegen den Ansatz des Schaftes.
Erst als er sich ganz sicher war, dass Prinz Asar gänzlich zu seiner beeindruckenden Grösse gewachsen war, begann er den Kopf vor und zurück zu bewegen, gab dem Speer einen feuchten, heissen, engen Kanal, in dem er massiert und verwöhnt wurde. In den er dann rücksichtslos stossen konnte, wenn er soweit war und bis dahin würde Kosta ihn in zusehends schneller werdendem Rhythmus verwöhnen. Selbst stand seine eigene Männlichkeit auch schon wieder hungrig ab, verriet offenkundig, wie scharf er es fand, so seinem Gebieter zur Verführung stehen zu dürfen. Nicht selten entfloh ihm ein erregtes Stöhnen oder ein williges Keuchen.
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