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Geschenk einer Schwarzen Witwe





Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 19:29

Oh, Ayden hatte durchaus vor Kosta nachher auch noch im Wasser zu nehmen, aber gerade genoss er schlicht wie der Krieger ihn sehr gekonnt verwöhnte. Beim ersten Mal auf dem Schiff hatte Ayden vor allem wild und herrisch in ihn gestoßen, hatte Kosta kaum Gelegenheit gegeben etwas zu tun, der Krieger hatte nur herhalten müssen. Jetzt ließ der Prinz sich genüsslich bedienen, um genau mitzubekommen wie gut Kosta darin war. Und er war sehr gut, ließ Aydens Lust rasch anschwellen. Kosta vermochte es ihn trotz seiner Größe gänzlich in sich aufzunehmen, ließ ihn bis zum Anschlag vollkommen in seinen engen Schlund. Es war ein wahnsinniges, geiles Gefühl.
Der Krieger zuckte und stöhnte unterdrückt, aber er zog sich nicht zurück, hielt Aydens prallen Speer tief in seinen Mund, wo er sich in den engen Rachen bohrte. Der Griff des Prinzen an Kostas Hinterkopf wurde gröber, fahriger, als Aydens Verlangen stieg. Er konnte regelrecht fühlen wie er richtig hart wurde, Kostas feuchten Mund ausfüllte. Auch ohne dass der Prinz etwas sagen musste, bewegte der Hayllier endlich seinen Kopf vor und zurück, ließ ihn immer wieder tief in seinen Rachen. Der Prinz stöhnte dunkel, blickte gierig hinunter auf den schlanken Krieger vor sich, der gefesselt an ihn gebunden war. Ayden hatte auch nicht vor Kosta von hier wegzulassen bevor dieser nicht fertig war.
"Schneller, süßes Ding", forderte der Prinz rau, genoss es besonders zuzusehen wenn Kostas Lippen bis zum Ansatz der Männlichkeit kamen. Sündige heiße Lippen, die sich sehr willig um seinen prallen Schaft stülpten. "Jaaa... nimm ihn tief rein...." Er biss sich auf die Lippen, keuchte heftiger. Ayden hatte seine Hand immer noch an Kostas Hinterkopf, presste ihn nun rascher nach vorne, hielt ihn manchmal grob und ganz dicht an sich gedrückt, während er genoss in dem engen Rachen zu stecken, der ihn massierte. Irgendwann reichte ihm das auch nicht mehr, mit einem Knurren packte er Kostas Kopf mit beiden Händen, hielt ihn fixiert und begann rücksichtlos und grob in ihn zu stoßen. Jedesmal stieß er ganz tief rein, ließ Kosta seine volle Länge spüren. Je höher seine Lust stieg, desto wilder und härter wurden Aydens Beckenbewegungen. Als sein Höhepunkt kam, stöhnte er brünftig und gelöst, spritzte seine heiße Ladung tief in sein Püppchen.
Keuchend zog Ayden sich zurück, besamte noch Kostas Gesicht. Der blonde Prinz lächelte zufrieden, streichelte durch Kostas Haar. "Du hast wirklich eine schöne, kleine Schnute... das hast du gut gemacht", lobte er. "Na, komm, leck den Stab deines Gebieters noch ab, dann bist du fertig." Er presste Kostas Kopf wieder auf seinen Speer, genoss es wie die süße Zunge eifrig über sein noch zuckendes Gemächt glitt und ihn ablutschte.

Danach löste Ayden die Fesseln. Er tätschelte Kostas Kopf kurz ehe er mit seligem Aufseufzen in die vorbereitete Wanne glitt und sich in das warme Wasser sinken ließ. Ayden breitete die Arme aus, lehnte sich mit diesen herrisch gegen den Beckenrand.
"Komm her, süßes Püppchen...", lockte er und wartete bis Kosta ebenfalls in die Wanne stieg. Der Krieger war ziemlich hart. Der Adelige hatte gehört wie sehr es Kosta auch gefallen hatte. "Komm näher... auf meinen Schoß", forderte der Prinz.
"Wenn du etwas wartest und mich gleich wieder schön scharf machst, werde ich auch noch deinen anderen Lustkanal beanspruchen.
Wenn du mir dazu ein paar sündige, heiße Worte sagst, geht es noch schneller..." Ayden zog Kosta dicht auf seinen Schoß, weil er für Aydens Geschmack immer noch nicht richtig auf ihm saß. Er streichelte ihm über die Seiten. "Wie du mich am liebsten in dir magst, was du am liebsten brauchst...." Er packte ihn mit beiden Händen am Hintern, knetete diesen sehr schmerzhaft. Auch um Kosta daran zu erinnern, das dieser gar nicht schwindeln und so tun sollte, als mochte er diese Schmerzen und Härte nicht.
Ayden griff nach einem Schwamm, hielt ihn Kosta hin. "Hier, du darfst mich und dich waschen", erlaubte er dem Krieger. "Und währenddessen plapperst du mit deiner süßen Schnute am besten verdorbene Dinge, die mir gefallen." Er grinste überlegen und lehnte seine Arme wieder über den Wannenrand, um sich zu entspannen, während Kosta ihn mit dem Schwamm wusch - oder streichelte. Je nachdem wieviel sich der Krieger traute.
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von Anzeige » Do 8. Sep 2022, 19:29

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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 19:31

Kosta badete in den lobenden Worten, in dem erregten Keuchen seines Gebieters. Ihm gefallen zu können, machte ihn selbst ganz scharf. Einmal von dem heissen, prallen Speer in seinem feuchten Mund. Stöhnend hielt er still, wenn Prinz Asar ihn wieder ganz fest an sich drückte. Es war so geil zu spüren, wie der Stab sich in seine Kehle bohrte. Es liess Kosta hilflos zucken und beben. Er mochte die Härte seines Gebieters und als dieser seine Beherrschung verlor und rücksichtslos in ihn zu stossen begann, weil er seinen Höhepunkt jagen wollte, verging Kosta beinahe vor Lust. Brutal stiess der Prinz in ihn, verletzte seine Kehle, hielt ihn gnadenlos fest und pumpte seinen heissen Saft tief in ihn. Kosta erbebte, hatte das Gefühl, selber beinahe kommen zu müssen, weil er so gnadenlos benutzt wurde.
Ergeben und mit vor Lust glänzenden Augen blickte er zu seinem Gebieter hoch, der sein ganzes Denken, sein ganzes Sein dominierte. Er zuckte noch nicht einmal zurück, als klebriger Samen auch sein Gesicht traf. Dankbar nahm er alles an, was er bekommen durfte. Das zufriedene Lächeln des Prinzen war Lohn genug und das streicheln durch sein Haar, ein grosszügiges Geschenk. Das Lob, trotz der herablassenden Wortwahl, oder vielleicht gerade deswegen, liess ihn erbeben. Nur zu willig beugte er sich wieder vor, um das zuckende Glied wieder in sich aufzunehmen und es hingebungsvoll sauber zu lecken.

Nachdem er fertig war, wurden seine Fesseln gelöst und er bekam lobend seinen Kopf getätschelt. Es war eine demütigende Geste und Kosta genoss es ungemein, erschauderte darunter. Brav blieb er neben der Wanne kniend, nicht denkend, dass sein Gebieter noch weitere Berührungen von ihm haben wollte. Um so überraschter war er, als er ebenfalls in das Bad gerufen wurde, nachdem Prinz Asar es sich darin gemütlich gemacht hatte. Unglaublich, wie er selbst dabei noch so herrisch aussehen konnte. Scheu erhob sich Kosta wackelig, traute sich gar nicht recht, diese Nähe einzugehen. Trotzdem gehorchte er natürlich und rutschte vorsichtig auf Prinz Asars schoss. Das Wasser mit den ätherischen Ölen brannte in seinen Wunden, liessen ihn gequält sein Gesicht verziehen und schmerzerfüllt keuchen. Nichts desto Trotz liess er sich überaus erregt näher ziehen und richtig auf Prinz Asars Schoss ziehen. Oh, wenn dieser nun wieder hart werden würde, würde er sich sicherlich direkt in ihn bohten. Kosta wurde ganz nervös.
Seine Aufregung wuchs gleich noch weiter, als sein Gebieter ihn anwies, etwas zu warten und ihn dann schön scharf zu machen. Dann würde er seinen anderen Lustkanal auch noch beanspruchen. Wenn er ihm sündige, heisse Worte dazu sagte, würde es schneller gehen. Er sollte ihm sagen, wie er ihn am liebsten in sich mochte, was er am liebsten brauchte. Kosta musste ein erregtes Stöhnen ob der Aufforderung unterdrücken. Das alleine reichte ja schon aus, dass er beinahe kam. Seine Männlichkeit zuckte sehnsüchtig in dem Badewasser. Der brutale Griff an seinem Hintern riss ihn wieder etwas in die Realität. Er wimmerte schmerzerfüllt. Das tat weh. Und es war so geil.
Scheu und schlank sass er schliesslich mit einem weichen Schwamm in der Hand auf dem Schoss des Prinzen, blickte ihn nervös und mit grossen Augen an. Die Art wie er ihn so überlegen angrinste und seine Arme über den Wannenrand gelegt hatte, liess Kosta sich so klein und nichtig fühlen. Er wagte es kaum zu atmen, als hätte er nicht einmal das recht dazu, wenn sein Gebieter es ihm nicht erlaubte. Sanft tauchte er den Schwamm in das Wasser, um vorsichtig damit zu beginnen, Prinz Asar zu waschen.

"Vielen Dank, Gebieter", hauchte er ergeben, dass er dies überhaupt tun durfte. Verlegen kaute er an seiner Unterlippe. Er sollte verdorbene Dinge plappern mit seiner süssen Schnute. Oh, allein diese Ausdrucksweise, machte ihn ganz scharf. "Es... es ist so schön, wenn Ihr Euch mit mir abgebt", begann er schliesslich rau. Seine Kehle war viel zu wund, als dass er noch normal hätte sprechen können. So wurde es eben ein erregtes Flüstern. "Dass Ihr mich streichelt und mich berührt, obwohl ich es gar nicht wert bin. Dass ihr mir sagt, dass ich genügen kann, ist so erfüllend. Ich sehne mich danach, brauche Eure Aufmerksamkeit und sei sie noch so abschätzig und herablassend. Ich liebe es." Zärtlich liess er den Schwamm über den muskulösen Oberkörper gleiten und konnte mit der Zeit nicht widerstehen, auch sachte seine Finger über die glatte Haut gleiten zu lassen.
"Eure Wildheit lässt mich beben. Es ist so geil, wenn Ihr mich hemmungslos nehmt und nur auf Eure eigenen Bedürfnisse schaut. Ich bade in Eurer Rücksichtslosigkeit und kann mich darin vollkommen fallen lassen, wissend, dass Ihr nicht aus Sorge um mich aufhören werdet. Egal ob Ihr mich dabei bis zur Besinnungslosigkeit fickt oder mir etwas verletzt oder brecht. Das... oh, ich habe mich so sehr danach gesehnt, dies erfahren zu dürfen und es ist besser, als ich es mir je habe vorstellen können. Ich brauche es richtig, wie die Luft zum Atmen. Es ist so heiss, von Euch zur Wehrlosigkeit gefesselt zu werden, von Euch zu Dingen gezwungen zu werden, für die man sich schämt. Zu spüren, wie Ihr ganz tief in mir drinn seid und mir Schmerz und Lust bereitet." Kostas Blick war ganz glasig geworden. Er zitterte am ganzen, schlanken Körper unter seiner eigenen Vorstellungskraft unter seinen Erinnerungen. Fahrig streichelte und wusch er Prinz Asar weiter, beugte sich dabei vor, um ihm schüchtern noch weitere versaute Worte ins Ohr zu flüstern, die er sich nicht laut zu sagen getraute.
"Ich brauche es so, von Euch meinen Mund oder meinen Hintern von Euch gestopft zu bekommen", raunte er ihm ins Ohr. "Je härter und rücksichtsloser, desto besser. Etwas anderes hätte ich ohnehin nicht verdient. Ich bin es doch kaum wert, von Euch überhaupt registriert zu werden. Doch... doch wenn Ihr mich küsst, so wie vorhin, dann bin ich augenblicklich bereit für Euch. Wenn Ihr mich mit Euren scharfen Zähnen aufreisst und mir mein eigenes Blut zu schmecken gebt. Das ist das Beste überhaupt."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 19:37

Kosta bedankte sich artig bevor er begann ganz vorsichtig mit dem Schwamm über Aydens muskulöse Brust zu streichen. Der Krieger brauchte etwas länger, um die verdorbenen Dinge zu sagen, die Ayden hören wollte, wirkte zuerst wieder ein wenig verlegen. Wie als hätte er vorhin nicht willig an Aydens Schwanz gelutscht. Der Prinz wartete gelassen bis sein Püppchen doch zu sprechen begann, die Stimme rau und wund von seiner heftig beanspruchten Kehle. Kosta vertraute ihm an, dass es wunderschön wäre, wenn Ayden sich überhaupt mit ihm abgab. Nun, der Krieger hatte ihm nicht wirklich eine andere Wahl gelassen. Der Haushofmeister hatte versucht sie beide zu retten. Aber jetzt wo er einmal begonnen hatte sich Kosta zu widmen, stellte Ayden fest, wurde es zunehmend schwieriger wieder damit aufzuhören. Kosta gestand ihm wie sehr er Aydens herablassende, abschätzige Aufmerksamkeit liebte. Dabei streichelte Kosta weiterhin mit dem Schwamm über Aydens Körper, wagte es auch mit den Fingerspitzen über die nackte Brust zu streichen. Der Prinz hatte nichts dagegen. Sonst hätte er Kosta nicht den Schwamm gegeben. Dass Kosta all diese sündigen, devoten Worte aussprechen musste, lenkte den Krieger genug ab, dass er mutiger mit den Berührungen wurde.
Genauso wie die Worte mutiger wurden. Recht offen gab der schlanke Krieger zu, dass es unglaublich geil wäre, wenn Ayden ihn hemmungslos nahm und sich keine Spur darum sorgte wie es Kosta dabei ging. Er wollte diese Rücksichtslosigkeit sogar. Es war selten, dass der Prinz auf jemanden traf, der sich dies so sehr ersehnte und brauchte. Nun, das teilte Kosta mit all den anderen Püppchen, wobei viele seine Rücksichtslosigkeit genauso hassten wie liebten. Sein neues Püppchen wirkte wie ein Verdurstender, der endlich so viel trinken konnte wie er es brauchte. Und Ayden war die alles verschlingende Quelle.
Der Krieger erzitterte, sah ihn hörig an. Es schien so, als würde nicht nur Ayden diese Worte heiß finden. Es gefiel dem Prinzen natürlich ungemein wenn er zu hören bekam wie sehr ihn Kosta begehrte, wollte und brauchte. Hart und rücksichtslos. Schmerz und Lust.

Kosta drückte sich ein wenig an ihn, seine schlanke Hand strich über Aydens Bauch. Kostas Mund war nah an Aydens Ohr, als der Krieger ihm erregt noch versautere Dinge zuflüsterte. Er hätte es so dringend nötig, dass er von Ayden den Mund oder den Hintern gestopft bekam. Kosta hätte es nicht anders verdient, wenn es besonders grob wurde. Der Prinz sah das ganz ähnlich und die Worte weckten in ihm wieder die Lust sein Püppchen erneut aufzureißen und zu benutzen.
"Doch... doch wenn Ihr mich küsst, so wie vorhin, dann bin ich augenblicklich bereit für Euch. Wenn Ihr mich mit Euren scharfen Zähnen aufreisst und mir mein eigenes Blut zu schmecken gebt. Das ist das Beste überhaupt", hauchte Kosta ihm bebend zu. Ayden leckte sich über die Lippen, fühlte es heiß in seinen Lenden ziehen. Selbst Kosta durfte nun fühlen wie sich die Männlichkeit des Prinzen wieder aufrichtete und gegen seinen Unterleib presste. Ayden hatte nicht gewusst, dass Kosta gerade die Küsse so gut gefielen. Der erste Moment wo sich ihre Lippen zum ersten Mal berührt hatten, war eine Überwindung gewesen. Danach war es bloß noch eine reine Sturmflut aus Wildheit und tierischer Hitze gewesen.
"Du magst meine Küsse? Dann küss mich", forderte der Prinz arrogant auf, lehnte immer noch gelassen am Wannenrand und berührte Kosta nicht. Der Krieger musste sich selbst vorbeugen, sich Aydens Gesicht nähern. Etwas was Kosta zitternd und nervös tat, viel zu zaghaft. Vermutlich auch weil er inzwischen wusste, dass es nicht bei einem sanften Kuss bleiben würde. Der Prinz genoss den gespannten Moment davor. Ihre Lippen berührten sich nur kurz und doch fühlte sich dieser kurzer Moment viel zu lange an. Ayden packte Kosta abrupt. Er presste den zitternden Körper fest an sich, drang mit seiner Zunge forsch in den süßen Mund. Seine Hände glitten ins Wasser, legten sich auf Kostas Hintern und fuhr mit den Fingerspitzen über die Gürtelstriemen. Sie hatten nicht mehr geblutet, jetzt riss Ayden sie genüsslich wieder auf.
Als Kosta spitz schrie, biss der Prinz ihm kurz in die Unterlippe, drängte seine Zunge gleich wieder gierig in sein Püppchen, vereinnahmte ihn vollkommen.
"Solche Küsse?", fragte er danach keuchend. "Die gefallen mir auch..." Er forderte einen weiteren brutalen Kuss, leckte über Kostas blutige Lippe. Der Prinz hatte begonnen den nackten Körper auf sich zu streicheln, wobei es alles andere als sanft war. Er strich dort entlang wo er die aufgerissene Haut spürte. Und dort wo die Haut noch unversehrt gewesen war hatte sie danach blaue Flecke.
"Es macht mich so hart dir Schmerzen zuzufügen", knurrte er nach einem ausgetauschten Kuss. Ayden schob sein Becken etwas nach oben, ließ Kosta diese Härte zu spüren. "Du hast sie verdient. Dein Körper ist nur dazu gemacht, dass man sich an dir aufgeilt. Deinen kleinen Arsch aufreißt und dich brutal durchfickt." Er knetete dabei Kostas Hintern, zog die Gesäßhälften unbarmherzig auseinander. So hatte er ungehinderten Zugang zu der kleinen, geschundenen Öffnung, die er jetzt noch viel mehr schänden wollte. Seine dicke Spitze bohrte sich hinein. Im Wasser konnte er Kosta ohne Probleme am Hintern festhalten, zwang ihn sich niederzusenken. In dieser Position kam ihm der Krieger wieder so eng vor, viel zu klein für seinen großen Prügel.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 19:38

Sein Gebieter schien ihn zu verhöhnen, dass er seine Küsse mochte, forderte ihn arrogant auf, ihn zu küssen. Kosta wimmerte ängstlich, spürte er doch den mächtigen Speer seines Gebieters wieder gegen seinen Unterleib drücken. Es würde nicht bei einem einzelnen Kuss bleiben. Es würde Schmerzen geben. Heftige, brennende, alles vereinnahmende Schmerzen. Obwohl Kosta sie sich ersehnte, ängstigten sie ihn trotzdem. Schliesslich waren sie alles andere als leicht zu ertragen.
Gehorsam beugte er sich vor, stützte sich mit zarten Händen auf der muskulösen Brust seines Gebieters ab. Ganz dicht vor dessen Lippen verharrte er kurz, legte dann aber die seinen sanft auf die des Gebieters, schloss dabei ergeben seine Augen. Einen Herzschlag lang war alles wunderschön. Ein liebevoller, zärtlicher Kuss. Dann erwachte das Raubtier, griff grob nach ihm, hielt ihn in eiserner Umklammerung und eroberte stürmisch seinen Mund. Stöhnend gab Kosta sich dem hin, versuchte trotz Eroberung seinen Gebieter mit der eigenen Zunge weiter zu verwöhnen.
Als er dann aber spürte, wie der Prinz zielsicher die Gürtelstriemen seine Fingerspitzen entlang gleiten liess, damit er sie so wieder aufreissen und zum Bluten bringen konnte, musste er doch spitz aufschreien. Feuriger Schmerz raste von seinem Hintern aus durch seinen Körper und dann gleich darauf, von seiner Unterlippe, weil Prinz Asar ihn da heftig gebissen hatte, bevor er ihn erneut mit seiner Zunge eroberte.
"Jaaah", keuchte er atemlos. Genau diese Küsse hatte Kosta gemeint. Sie liessen ihn hörig werden. Glücklicherweise gefiel dies auch seinem Gebieter, der gleich einen weiteren, brutalen Kuss forderte. Kosta konnte nicht anders, als sich dem einfach hinzugeben. Es war berrauschend. Wimmernd zuckte er zusammen, als über seine blutige Lippe geleckt wurde. Es brannte. Brachte seine Männlichkeit zum Zucken. Gleichzeitig liess Prinz Asar seine Hände über seinen Körper wandern, sorgte mit berechnender Gemeinheit dafür, dass die Striemen wieder aufrissen. Dass er da blaue Flecken bekam, wo die Haut wenigstens noch ein bisschen Heil geblieben war. Kosta wusste gar nicht, was er erregender fand. Der Schmerz, der durch ihn hindurch tobte oder diese fiese Absicht des Adligen.

"Oh, bitte, Gebieter, dann seid so gnädig und gebt mir mehr davon", keuchte Kosta bettelnd, als der Haushofmeister meinte, dass es ihn so hart machen würde, wenn er ihm Schmerzen zufügen konnte. "Bitte." Er wollte seinem Gebieter doch gefallen. Der meinte auch gleich, dass er die Schmerzen verdient hätte. Sein Körper wäre nur dazu gemacht, dass man sich daran aufgeilte. Dass man seinen kleinen Arsch aufrisse und ihn brutal durchfickte. Kosta stöhnte wolllüstig und angsterfüllt zugleich. Diese Worte machten ihn rasend und er wünschte sich, dass sie wahr wurden. Seine Öffnung sehnte sich hungrig danach, hemmungslos gestopft zu werden.
"Jah, bitte Gebieter", wimmerte er ergeben. "Bitte tut das. Ich habe nichts anderes verdient. Ich brauche es, dass ihr mich aufreisst und fickt. Bitte, bitte gebt mir das." Kosta musste nicht mehr weiter betteln. Dadurch, dass sie im Wasser waren, war es für Prinz Asar ein leichtes, seinen Hintern in die richtige Position zu bringen, gnadenlos auseinander zu ziehen und ihn erneut mit seinem Sporn zu erobern. Dabei spürte der Sklave, wie wund er eigentlich war. Es war, als würde er mit einem Reibeisen penetriert werden. Zuckend bäumte er sich auf, schluchzte gequält. Der Prügel schien noch viel grösser zu sein, als beim letzten Mal und jetzt konnte Kosta noch nicht einmal seine Beine weiter spreizen, um mit dem dicken Speer klar zu kommen. Er war dazu gezwungen, klein und eng zu bleiben. Viel zu klein und zu eng.
"Ah, nicht", keuchte er hell. "Ihr zerreisst mich." Kosta konnte es genau spüren, wie die Spitze gegen etwas drängte, als er weiter auf den Pfahl hinunter gedrückt wurde. Dann riss etwas in ihm, jagte einen feurigen Schmerz in seinen Körper. Augenblicklich explodierte seine Lust, zwang ihn überraschend und brutal zu einem schmerzenden Höhepunkt. Mit einem gequälten Schrei, warf er den Kopf in den Nacken, bog seinen Rücken durch, wodurch Prinz Asars Männlichkeit noch besonders tief in ihn gleiten konnte. Wimmernd zuckte er mehrmals zusammen, während er sich schubweise auf Prinz Asars Bauch ergoss. Unkontrolliert ruckte sein Becken vor und zurück, während er nur langsam wieder zu Atem kam.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 19:43

Hatte man Kosta erst einmal dazu gebracht, hörte er gar nicht mehr auf zu betteln. Keuchend flehte er, dass Ayden ihm mehr Schmerzen zufügte, dass er jetzt brauchte ordentlich gefickt zu werden. Mehrmals bettelte er ausgehungert danach, dass sein Gebieter ihn jetzt beanspruchte. Ayden lächelte herablassend.
"Ah, du bist echt ein läufiges, notgeiles Püppchen", bemerkte er erregt. Aber gerade wollte er Kosta ruhig geben nach was dieser so eifrig bettelte. Es hatte ihn wieder so richtig hart und scharf gemacht. Kosta konnte sehr gut betteln und der nasse malträtrierte Körper fühlte sich heiß an. Ayden begann seine pralle Speerspitze in die kleine Öffnung zu zwängen. Kosta schluchzte vor Schmerzen, zuckte zusammen. Aber er konnte nicht entkommen, Aydens große Hände hielten die Gesäßhälften gewaltsam auseinander, um sich ungehindert in Kosta schieben zu können.
Der Krieger wollte nun doch Gnade, fürchtete, dass Ayden ihn zerriss. Der Prinz kannte kein Erbarmen, drückte Kosta hart auf seinen großen Prügel runter, die Öffnung des Sklaven musste sich Stück für Stück immer mehr dehnen. "Eben hast du noch ganz gierig danach gebettelt", erinnerte er Kosta, "Und ich hab dir gesagt wie geil es mich macht dir weh zu tun." Er war eben ein richtiger Sadist und er spielte diese Rolle nicht bloß. Kostas Schreie, sein gequältes Wimmern, all das erregte Ayden über die Maßen. Der Prinz küsste Kostas Hals leidenschaftlich, presste den zuckenden Körper tiefer hinab. Ohhh, Kosta war so eng in dieser Stellung, er brauchte richtig Kraft um ganz in ihn zu kommen. Auch dieses Mal zerriss Ayden rücksichtslos jegliche Widerstände.
Abrupt bäumte sich Kosta plötzlich auf, schrie laut und bog seinen Körper durch, spannte sich unglaublich fest an. Ayden stöhnte erregt, fühlte er dieses Zucken und diese Spannung in Kostas Körper doch ganz nahe. Der Widerstand war fort, er konnte sich noch tiefer in sein Püppchen drängen. Selbst das war bereits zu viel für Kosta, er wimmerte und zuckte ekstatisch, ergoss sich gegen Aydens Bauch und ins Wasser. Wellen schwappten gegen den Wannenrand während sich Kosta unkontrolliert auf ihm bewegte, heftig keuchend.

Ayden biss erregt in Kostas Hals ehe er ihn auch auf den Mund küsste, ihm den Atem raubte und ihn dazu zwang den Kuss benommen und leidenschaftlich zu erwidern. "Denk bloß nicht, dass ich jetzt aufhöre, kleine Puppe", stieß er rau aus und begann von unten sein Becken empor zu stoßen, rammte seinen Sporn kraftvoll in den Krieger. Dieser fühlte sich durch seinen Höhepunkt nochmal so eng an, massierte ihn zitternd.
"Ahh, halt still." Ayden stieß von unten zu, hielt Kosta gleichzeitig brutal fest und zwang ihn den dicken Speer bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Nach einigen gnadenlosen Stößen gelang es endlich und er füllte den Krieger wieder gänzlich aus. Keuchend verharrte Ayden, grinste, als Kosta es kaum aushielt und sich wimmernd auf ihm wandt.
Als der Krieger gar nochmal flehte, dass es nicht ginge, verpasste Ayden ihm eine schallende Ohrfeige. "Hör auf zu flennen", forderte er herrisch, seine grünen Augen blitzten aggressiv. Eigentlich hatte der Prinz nichts dagegen wenn Kosta weiter schluchzte und um Gnade flehte. Jedesmal wenn er das tat zog es lustvoll in Aydens Körper und er hielt es kaum noch aus vor Gier.
Wüst stieß er noch ein paar Mal in sein Püppchen, das einfach herhalten musste. Aber bald reichte das nicht mehr, er zog sich aus Kosta zurück, packte ihn und stieß ihn grob gegen den Wannenrand, brachte ihn dazu sich bäuchlings über das kalte Marmor zu legen. Ayden war sofort hinter ihm, gierig knetete er Kostas Hintern, sah erregt wie etwas Blut und noch vorheriger Samen aus der Öffnung tropfte. Der Prinz erschauderte, setzte seine Männlichkeit wieder an und zwängte sich erneut hinein. Er machte es langsam, da er zusehen wollte wie Kosta ihn in sich aufnehmen musste, wie sich die rosig geschwollene Öffnung um den pulsierenden Sporn schloss. Wie jeder grausame Zentimer dem Krieger mehr gequälte Laute entlockte. Ayden konnte sich nicht lange so beherrschen, er wollte den Krieger bloß noch brünftig besteigen.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 19:45

Scharfe Zähne gruben sich in die zarte Haut seines Halses, verlängerten seinen intensiven Höhepunkt. Überwältigt schnappte er nach Luft, als sein Mund durch einen Kuss versiegelt wurde. Berauscht erwiderte er den Kuss hingebungsvoll, bis er langsam in Panik geriet, weil er kaum noch Luft bekam. Doch da gab sein Gebieter ihn wieder frei, stiess dunkel etwas aus, was Kosta nicht recht verstand. Da wurde der grosse Speer in ihm gleich noch einmal ief in ihn gestossen. Gequält schrie er auf, zappelte instinktiv, wurde dafür um so heftiger gebändigt. Allmählich flaute sein Höhepunkt ab und zurück blieb nichts als eine feurige Welt aus bodenlosem Schmerz. Verschreckt wusste er anfänglich nicht recht, was los war. Warum ihm alles so weh tat. Warum man ihn so quälte. Er hatte doch nichts böses getan. Dass man so brutal in ihn stossen musste.

Erleichtert schluchzte er auf, als es aufhörte. Allmählich registrierte er, wo er sich befand. Er sass auf Prinz Asars Schoss. Dessen riesiger Stab steckte ganz tief in ihm drin, füllte ihn komplett aus, zerriss ihn beinahe. Das dämonische Grinsen seines Gebieters, jagte ihm Angst ein. Wimmernd versuchte er es irgendwie zu ertragen, wand sich auf dem Schoss, machte es damit nur noch schlimmer. "Bitte, Gebieter" flehte er schliesslich völlig geschafft. "Ihr seid zu gross." Er verkraftete den Druck in seinem Hintern kaum und nun wo die Lust sich in einem Feuersturm Luft verschaft hatte, kam sie nicht mehr zurück. Zuviel Schmerz beherrschte seinen Körper.
Zur Strafe für sein anmassendes Flehen wurde er hart georfeigt. Sein Kopf floch zur Seite und für einen Atemzug lang sah er nur rot. Sein Gebieter herrschte ihn an, dass er aufhören sollte zu flennen und begann ihn nun wieder hart zu penetrieren. Brav versuchte der Sklave zu gehorchen. Doch es tat zu weh. Er konnte nicht verhindern, dass ihm Tränen über die Wangen rannen und zwischendurch ein Wimmern seinen Lippen entfloh. Verzweifelt wünschte er sich die Lust in seinen Körper zurück. Genoss er es doch insgeheim, wie gemein Prinz zu ihm war. Genoss seine Rücksichtslosigkeit, seine Aggressivität und seine Brutalität. Er wollte es nicht nur geistig geniessen können, sondern auch körperlich.

Doch das schien nicht mehr möglich zu sein. Sein Körper war zu geschändet, zu verletzt und Prinz Asar gab ihm keinerlei Möglichkeit, sich davon zu erholen. Grob stiess er ihn von sich, presste ihn bäuchlings gegen den Wannenrand, presste ihn darüber. Der Verlust des prallen Gliedes in ihm, liess ihn sich heftigst verkrampfen. Keuchend blieb Kosta erstarrt knien, wimmerte ängstlich, als sein Hintern heftig geknetet wurde. Trotzdem blieb er brav wie er war, als er Prinz Asars dicken Kolben an seinem Hintern spürte und das obwohl er genau wusste, wie weh es tun würde, wenn er sich erneut in ihn zwängte.
Gleich darauf musste er sich jedoch schreiend korrigieren. Er hatte noch nicht einmal ansatzweise gewusst, wie sehr es tatsächlich schmerzen würde. Prinz Asar liess sich alle Zeit der Welt damit. So musste Kosta jeden einzelnen Zentimeter ganz genau spüren. Der Speer kam ihm gleich noch einmal viel grösser vor. Es dauerte eine schiere Ewigkeit, bis er wieder gänzlich ausgefüllt war und als es dann soweit war, gab es auch keine Erleichterung für ihn. Es war der Moment, wo Prinz Asar jegliche Beherrschung aufgab und sich einfach fallen liess. Für Kosta war es, als würde ein brünftiger Stier ihn besteigen. Hart wurde er immer wieder gegen den Wannenrand geknallt. Die Haut über seinen Beckenknochen platzte auf. Schwach versuchte Kosta sich abzufedern, sich von dem Rand wegzudrücken, auch wenn er sich dafür auf dem Speer seines Gebieters pfählen musste. Bald schon verliess ihn jedoch die Kraft in seinen Armen wieder. Seine Schreie, sein Stöhnen und Keuchen, alles wurde komplett ignoriert. Kosta fühlte sich wie ein roher, ungeschützter Nerv. Ein blutendes Stück Fleisch, einzig dazu da, Prinz Asars Gelüste zu befriedigen. Es war einfach nur brutal. Dennoch wäre Kosta nicht geflohen, hätte er es gekonnt. Das hier war nur für ihn.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 19:50

Der geschundene Krieger vor ihm schrie laut auf, als Ayden ihn wieder eroberte. Der Prinz knurrte gierig, fühlte heiße, wilde Lust in sich auflammen. Es war ihm auf einer gewissen Ebene schon bewusst, dass er Kosta momentan mehr Schmerzen als Lust zufügte, doch es kümmerte Ayden nicht. Er hatte nicht vor aufzuhören bevor er nicht selbst auch seinen Höhepunkt erlebt hatte. Kosta musste dafür einfach herhalten. Solange bis Ayden sich ausreichend bedient hatte. Brutal knallte er Kosta gegen den kalten Marmor der Wanne, rammte seinen großen Schwanz tief in den blutenden zuckenden Leib. Wild und unbeherrscht begann er den schreienden Sklaven ranzunehmen. Je stärker Kosta schrie desto mehr erregte es den Adeligen, stachelte ihn an sich noch schneller zu bewegen, immer wieder in die heiße Enge zu bohren.
Brünftig keuchte der muskulöse Prinz, Wasser schwappte schwallartig über den Wannenrand, sein Püppchen versuchte verzweifelt auszuhalten, was Ayden ihm antat. Es war ihm alles egal. Geräusche dunkler Lust hallten von den gekachelten Badezimmerwänden, gepaart von gequältem Schluchzen seines Opfers. Dann überkam Ayden sein Höhepunkt, die Lust riss ihn einfach mit sich. Wüst und grob stieß er noch mehrmals in den Krieger, füllte ihn dabei tief aus und spritzte seinen Saft in die aufgerissene Enge. Aydens Hände hatten die ganze Zeit über an Kostas Hüften geruht, ihn dort so fest gepackt, dass nun tiefe blutige Male zu sehen waren als der Prinz keuchend seine Arme sinken ließ.
Schwer atmend kniete er im Wasser, betrachtete den wimmernden Krieger. Tränen zierten seine geröteten Wangen. Er sah vollkommen fertig aus. Ayden lächelte ihn an. "Das war fantastisch", sagte er zufrieden. Vielleicht nicht unbedingt für Kosta, aber für Ayden. "Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so geil machen kannst." Und das tat Kosta.

Vorsichtig zog sich der Prinz aus seinem Opfer zurück, nahm Kosta dann behutsam in seine Arme, um den leise schluchzenden Krieger zärtlich auf den Mund zu küssen. "Mein süßes, kleines Püppchen", flüsterte er ihm zu und küsste ihm die salznassen Wangen. "Wir holen gleich die Heilerin", versicherte der Prinz ihm. Er hatte den Krieger ganz schön weit getrieben und vom letzten Mal hatte Kosta wieder viele Verletzungen zugetragen.
Ayden betrachtete Kosta, kontrollierte dessen sichtbare Verletzungen. Es würde schwer werden dies der Heilern zu erklären. Der Krieger sah eindeutig so aus als hätte man ihn vergewaltigt und dass er abgefüllt mit Aydens Samen war, machte es auch nicht besser. Geschafft lehnte sich der Prinz gegen den Wannenrand. Der Marmor hatte einige blutige Striemen dort wo er Kosta dagegen gedrängt hatte. Dafür hielt er sein Püppchen nun in einer sanften Umarmung fest.
"Entspann dich... genieße den Schmerz, denn den werde ich dir leider nicht immer geben können", sagte Ayden bedauernd. "Ich kann nicht immer die Heilerin rufen." Das würde auf Dauer zu verdächtig. Beziehungsweise musste er dazu erst eine Heilerin umgarnen, die er auf seine Seite ziehen konnte. Er wusste nicht einmal, ob er die jetzige Heilerin überzeugen konnte nichts davon der Königin zu sagen. Ayden dachte länger darüber nach, streichelte Kosta dabei ganz behutsam, küsste ihm auf die Stirn.
"Wir müssen erklären können wieso du innere Verletzungen hast", sagte der Prinz nach einer Weile. "Und die Idee, die ich dazu habe, wird dir nicht gefallen... es wird noch einmal viele Schmerzen bedeuten." Er kraulte zärtlich Kostas zarte Locken am Nacken. "Wenn du brav mitspielst, darfst du den Rest der Nacht bei mir im Bett schlafen und dich an mich kuscheln", versprach Ayden als Belohnung.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 19:51

Glühendes Eisen schien sich immer wieder in ihn zu bohren. Heftiger und heftiger, bis es sich in ihm verflüssigte und ihn vollkommen ausfüllte. Er schrie dabei die ganze Zeit, so sehr es seine malträtierten Stimmbänder es noch zuliessen. Heiss lief es seinen Hintern entlang hinunter. Wimmernd sackte er zusammen, als es vorbei war. Er hatte keine Kraft mehr für irgendwas. Er schaffte es kaum noch mehr zu atmen. Seine Lunge arbeitete hektisch und oberflächlich. Trotzdem schaffte er es, ergeben zu lächeln, als sein Gebieter meinte, dass dies fantastisch gewesen sei. Das war gut. Er wollte ihm doch gefallen.

Der Moment der schmerzenden Ruhe verging rasch wieder, wich wieder tobendem Schmerz und dann schmerzerfüllter Verlassenheit. Sein Gebieter hatte ihn verlassen. Kosta wäre augenblicklich zu Boden gefallen und wohl in dem flachen, schmutzigen Wasser ertrunken, hätte der Prinz ihn nicht behutsam in seine Arme genommen. Zutiefst ergeben erwiderte er den Kuss auf seinen wunden Mund, zuckte bebend zusammen bei den Küssen auf seine Wange. Es tat ihm alles weh. Sein ganzer Körper schien eine einzige Wunde zu sein. Dennoch war er glücklich. Er war seines Gebieters süsses, kleines Püppchen.

"Da... das macht nih... nichts, Gebieter", versuchte er Prinz Asar zu trösten, weil dieser bedauerte, dass er ihm den Schmerz nicht immer würde geben können, da sie nur selten eine Heilerin würden rufen können. Sein Atem ging dabei immer noch hektisch, es fühlte sich an, als bekäme er kaum Luft. Dabei zuckte sein Körper immer wieder unkontrolliert. Das Sprechen strengte ihn enorm an. "Ihh... ich werde alles... alles ge...ge...geniessen, was Ih... Ihr mir geben möchtet." Der Haushofmeister musste sich seinetwegen keine Sorgen machen. Brav versuchte Kosta sich gehorsam zu entspannen. Sein Geist liess sich willig führen, doch die Kontrolle über seinen Körper fand er noch nicht zurück, um ihn zu überzeugen, dass er sich beruhigen sollte.

"Da... danke", schluchzte er ob der versprochenen Belohnung, dass er den Rest der Nacht bei seinem Gebieter im Bett schlafen und sich an ihn kuscheln dürfte. Das war mehr, als er sich jemals vorzustellen getraut hätte. Selbst dass er jetzt so liebevoll im Arm gehalten, behutsam gestreichelt und geküsst, zärtlich gekrault wurde, rührte ihn ungemein. Selbst wenn es gerade meist nur weitere Schmerzen auf seinem geschändeten Körper brachte. Es trieb ihm vor Glück und Erleichterung weitere Tränen in die Augen.
"I... ich werde es geniessen", keuchte er angestrengt und wehrte sich noch nicht einmal in Gedanken gegen die Idee des Prinzen, die ihm noch einmal viele Schmerzen bereiten würde. Sein ganzes Denken und Wesen stand in dem Dienst des älteren Mannes. "Ich... gehö...höre ganz Euch. Bitte... verfahrt mit mir... verfahrt mit mir, wie... wie es Euch be...beliebt, Gebieter. Bitte." Mühsam hob er eine Hand und wagte es sachte Prinz Asars Unterarm zu berühren und ihn gar fahrig zu streicheln. "Au... auch oh...ohne Belohnung. Wie es Euh... Euch beliebt."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 19:52

Kosta konnte sich kaum beruhigen, zitterte und zuckte oft zusammen und keuchte schwer, rang nach Atem. Es war eindeutig, dass sein Körper über die Grenzen getrieben worden waren und jetzt unter Schock stand. Ayden hielt ihn deshalb fest an sich gedrückt. Stockend versicherte Kosta, dass er alles genießen würde was Ayden ihm geben wollte. Auch die vielen Schmerzen.
Der Sklave weinte immer noch, bekam kaum Luft so aufgeregt war er weiterhin.
"Entspann dich... ruhig atmen", redete Ayden ihm zu. Es war nicht das erste Püppchen, das er übermäßig beansprucht hatte. Wenn Kosta sich nicht von selbst beruhigte, würde der Prinz ihm eine kalte Dusche verpassen. Das sollte hoffentlich helfen. Kosta war trotz Schmerzen bemüht ihm zu beteuern, dass er nur ihm gehören würde. Sein Gebieter konnte mit ihm verfahren wie es ihm beliebte. Diese Ergebenheit... selbst jetzt noch nach all der Qual durch die Ayden ihn getrieben hatte.
Er lächelte ihn zufrieden an. "Es ist nicht nur eine Belohnung... ich schlafe nicht gerne alleine im Bett", vertraute er Kosta an. Das stimmte, doch normalerweise hatten sich bisher stets nur Frauen darin wiedergefunden. Der zitternde nackte Krieger in seinen Armen war eine Ausnahme.
"Wir brauchen eine Dusche", entschied Ayden. "Bleib liegen, ich werde dich tragen." Die Wanne war mehr leer als voll und im Wasser trieben auch blutige Schlieren. Der Prinz löste sich vorsichtig von seinem Püppchen, stieg aus der Wanne. Auf dem Kachelboden schwamm das Wasser. Ayden musste vorsichtig sein. Ebenso behutsam hob er Kosta aus der Wanne, der über die Bewegungen wieder gequält keuchte und schluchzte. Er trug den Sklaven unter die Dusche, hielt ihn in seinen Armen und drehte das Wasser mithilfe der Kunst an. Bald schon prasselte warmes Wasser auf sie nieder ehe Ayden es umstellte auf kalt. Er keuchte ebenfalls, hielt Kosta fest, der sich erschrocken aufbäumte und noch einmal keuchend nach Luft japste ehe er endlich wieder zu sich fand. Während das Wasser sie umschlang, küsste der Prinz sein Püppchen sinnlich auf den Mund, blickte ihn aus klaren, grünen Augen an.

Behutsam stellte er Kosta dann ab, doch noch konnte der Krieger sich kaum auf seinen eigenen Beinen halten. Ayden hielt ihn fest, presste ihn dabei gegen die Wand. Er nahm den Duschkopf mit dem Schlauch von der Halterung, begann Kosta abzubrausen. Blut lief ihn in kleinen Fäden aus manchen aufgerissenen Striemen, rann auch über die Schenkel. Ayden beobachtete den Verlauf des Blutes interessiert. Das hatte ihn schon immer fasziniert.
"Dein nackter Körper und das Blut.... du siehst anziehend aus", stellte der Prinz fest. Die Kombination begann ihm zu gefallen. Er streichelte Kosta über die Wange, genoss wie dieser ihn mit großen Augen unterwürfig anblickte. Ayden sog den Anblick noch in ihm auf, dann drehte er den geschwächten Krieger herum, drückte ihn bäuchlings gegen die Wand.
"Spreiz die Beine, Puppe... die Heilerin sollte keinen Samen in dir finden." Ayden nahm den Duschkopf, führte ihn zwischen Kostas Schenkel und lenkte den Wasserstrahl in die wunde Öffnung. "Sch... Schhh... ist gleich vorbei." Der Prinz hielt Kosta mit der anderen Hand am Becken fest, sah zu wie noch einiges von seinem Samen aus Kosta lief.
Liebevoll kümmerte sich der Prinz um sein Püppchen, wusch es gründlich ab und säuberte es. Es mochte so wirken als wäre es nun vorbei, aber Ayden hatte noch etwas grausames mit Kosta vor. Nach der Dusche trocknete er den bibbernden und zitternden Krieger ab ehe er ihn zurück ins Schlafgemach trug, immer noch eingewickelt in dem großen Handtuch. Es roch nach Sex in dem Raum und das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. Etwas worum er sich unbedingt kümmern musste. Das Blut auf dem Laken war nicht so schlimm wie ihr beider Samen und ihre Signaturen darauf.
Vorsichtig ließ er Kosta auf einem der Sessel nieder. "Bleib im Handtuch, blute nichts voll", ermahnte Ayden ihn und rief neue schwarze Pants für sich herbei, die er nun anzog.
Der Prinz ließ das ruinierte Laken auf dem breiten Bett kurzerhand verschwinden, öffnete die Balkontüren für etwas frischen Wind. Dann rief er ein neues weißes Bettlaken herbei. Er hatte einige frische Bettlaken in seinem Juwelengepäck und es hatte sich oft als nützlich erwiesen. Routiniert machte sich Ayden daran das Bett neu zu beziehen.
"Bleib da sitzen, du brauchst mir nicht helfen", ermahnte der Prinz den Krieger, der mit ansehen musste wie der Haushofmeister ein Bett bezog. "Dein Part kommt nachher."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 20:03

Kosta nickte erleichter. Ja, wenn sein Gebieter nicht alleine schlafen wollte, dann würde er sich nicht aufdrängen, wenn er bei ihm schlief. Da war er froh. Besonders weil er sich insgeheim doch sehr freute, bei seinem Gebieter schlafen zu dürfen. Zitternd und noch immer nach Atem ringend, blieb er gehorsam in dem wenigen Wasser liegen, was sich noch in der Badewanne befand. Es war recht kalt geworden inzwischen. Kurz darauf hob Prinz Asar ihn hoch auf seine Arme. Das war so schön. Doch es tat auch heftig weh. Kosta stöhnte wieder gequält, schluchzte erschöpft. Allmählich wusste er nicht mehr, wie er diese Schmerzen noch aushalten sollte.
Dafür fühlte sich das warme Wasser der Dusche richtig gut an. Wimmernd legte er scheu seinen Kopf an Prinz Asars Schultern. Das fühlte sich noch viel besser an. Gleich darauf bäumte er sich erschrocken auf und schnappte keuchend nach Luft. Das Wasser auf einmal eiskalt geworden. Alles verkrampfte sich, doch dafür konnte er plötzlich wieder gut atmen. Zumindest so lange bis sein Gebieter ihn auf den Mund küsste. Sinnlich und eng umschlungen. Ergeben badete er in diesen wunderschönen, grünen Augen. Diese klaren, kostbaren Smaragde.

Tapfer versuchte das Püppchen auf eigenen Beinen stehen zu bleiben, nachdem es abgestellt worden war. Es gelang nur mit Hilfe seines Gebieters, weil der ihn gegen die kalte Wand presste. Nackt und geschunden musste er es über sich ergehen lassen, dass er mit dem Wasser abgestrahlt wurde. Doch es war kein Scham in ihm. Vor Prinz Asar konnte er ohnehin nichts verbergen und als dieser auch noch fand, dass er anziehend aussehen würde, so nackt und blutbesudelt, konnte er gar nicht anders, als ihn aus grossen Augen völlig unterwürfig anzulächeln. Schliesslich wusste er nur zu genau, dass sein Gebieter Männern eigentlich nichts abgewinnen konnte. Dennoch gab er sich mit ihm ab. Das war etwas sehr besonderes.
Nur zu bereitwillig liess er sich mit der Brust gegen die Wand drückten, spreizte ungelenk dafür um so gehorsamer seine Beine, in Erwartung, dass Prinz Asar ihn noch einmal nehmen mochte. Dass Kosta schon völlig aufgerissen war und kaum mehr eine heile Stelle an seinem Körper hatte, zählte dabei nicht. Stattdessen wurde ihm zwischen die Beide gespritzt. Seine wunde Öffnung war viel zu empfindlich dafür. Kosta wimmerte und zitterte gequält, genoss gleichzeitig die Nähe zu seinem Gebieter, wie er ihn mit der Hand am Becken festhielt.
Dieser kümmerte sich auch noch weiterhin liebevoll um ihn. Kosta wusste gar nicht recht, wie er damit umgehen sollte. Etwas dagegen tun, hätte er ohnehin nicht gekonnt. Dazu war er zu schwach und er tat ihm zuviel weh. Ausserdem mussten alle Spuren weg, wie sein Gebieter sagte. Die Heilerin durfte nicht erfahren, was genau vorhin geschehen war. Niemand durfte das.

So sass Kosta schliesslich mit nassen Haaren, dick eingepackt in ein grosses Handtuch in einem Sessel nahe von Prinz Asars Bett. Da sollte er bleiben und nichts vollbluten. Brav gab sich der Sklave Mühe, artig zu gehorchen. Doch dem Haushofmeister dabei zuzusehen, wie er das Bett frisch bezog, war schon fast zuviel. Er sollte ihm die Arbeit abnehmen. Dafür war er doch dah. Auch wenn der Prinz ihn zu etwas anderes ermahnte. Es war schwer dabei ruhig im Sessel sitzen zu bleiben.
Tapfer hielt er es aus, versuchte derweil mit den Schmerzen umzugehen. Überrall brannte es oder hämmerte dumpf. In seinem Bauch und Hintern tat es besonders weh, es war ganz verkrampft. Noch immer. Zu gerne hätte er sich seitlich hingelegt und eingerollt. Oh und er war so müde. Es kam ganz plötzlich. Kosta merkte, wie er immer wieder hochschreckte, nachdem ihm die Augen zugefallen waren. Er war so erschöpft. Hoffentlich durfte er bald einschlafen und von den Schmerzen fliehen.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 20:14

Ayden ließ den Sklaven sitzen wo er war und kümmerte sich weiter darum den Raum entsprechend vorzubereiten. Der Prinz verschwand kurz im Bad, um auch dort aufzuräumen, das Wasser wegzuwischen, jegliche verräterische Blutspuren zu beseitigen und sonstige Spuren. Als der Adelige zurück ins Schlafzimmer trat, bemerkte er, dass Kosta inzwischen eingedöst war. Ayden konnte es ihm nicht verdenken. Er betrachtete den Krieger nachdenklich. Hatte es geholfen was Ayden mit ihm gemacht hatte? Würde Kosta weiterhin Zorya vorgaukeln können, dass er sie begehrte? Der Prinz hoffte es. Je länger Zorya nicht misstrauisch war desto länger konnten sie relativ ungehindert nach dem Gegenmittel suchen.
Ayden trat zu einer Sitzgruppe, überprüfte die Stuhlbeine der Stühle dort. Sie waren rund, nicht eckig. Gut, das würde die Sache erleichtern. Der Prinz drapierte einen der blutigen Gürtel von vorhin auf dem Tisch, kehrte mit einer ausladenden Armbewegung die restlichen Sachen auf dem Tisch herunter. Klirrend zerbrachen ein paar Gläser, Bücher und Dokumente flogen zu Boden. Ayden besprenkelte die Papiere mit etwas Blut vom Gürtel, bereitete so die Szene vor, wo er seinen Kammerdiener bestraft hatte. Zuletzt nahm der Prinz einen der Stühle, hob ihn an und pfefferte ihn dann krachend gegen die Wand. Von dem Lärm wachte Kosta doch wieder auf, sah etwas erschrocken zu ihm.
"Ich habe dir gesagt, dass ich dir noch grausame Schmerzen hinzufügen muss", erklärte Ayden, trat zum halb kaputten Stuhl und brach eines der Stuhlbeine ab, wog es bedächtig in seiner Hand. Ja, das dürfte funktionieren. Er trat zum Sessel, stand herrisch vor dem Sklaven.
"Die Heilerin darf nicht wissen, dass ich in dir war. Das Risiko, dass sie es Zorya erzählt, ist zu groß." Er klopfte mit dem Stuhlbein lässig in seine offene Handfläche. "Zweimal dieses Ding in dich zu schieben, sollte überzeugend genug sein. Dreimal, wenn ich Spaß daran finde...", fügte er mit dunklem Lächeln hinzu. "Steh auf und leg dich bäuchlings über den Tisch", forderte Ayden. Es war Kosta hoch anzurechnen, dass er sogar Anstalten machte zu gehorchen, bloß sein Körper wollte nicht so recht mitmachen. Der Hayllier fiel mehr vom Sessel.

Ayden packte ihn hart am Arm, zog ihn wieder auf die Füße und zerrte ihn dann hinüber zum Tisch.
"Versuch dich nicht anzuspannen", riet der Prinz ihm. Kosta dürfte das selbst wissen. Aber es war sicherlich schwer sich zu entspannen, wenn man gleich mit einem riesigen Stuhlbein penetriert werden sollte. Ayden konnte die Angst des Kriegers spüren. Mit großen Augen blickte er über seine Schulter und starrte zu dem großen Stuhlbein in Aydens Hand.
"Spreiz die Beine weit", befahl der Adelige. Ayden half Kosta nach, drückte die Schenkel noch etwas weiter auseinander, presste den Krieger mit dem Oberkörper fest auf das kühle Holz des Tisches.
"Schön locker lassen..." Er streichelte Kosta über den nackten Hintern. "Ich weiß, das wird sehr weh tun und noch einmal bluten, aber danach werde ich die Heilerin holen und dann hast du es geschafft", versprach er dem Sklaven. Ayden zog ihm die Gesäßhälften auseinander. Ayden setzte das dünne Ende des Stuhlbeines an, drückte es langsam und vorsichtig in Kostas arg beanspruchte Öffnung. Diese empfing das Holzbein längst nicht mehr so willig wie Aydens vorbereitete Männlichkeit. Der Prinz musste grobe Kraft aufwenden, um das Ding auch nur ansatzweise hinein zu kriegen.
"Sch... schhh... tapfer bist du. Halt still, nicht zappeln", redete der Prinz seinem Püppchen gut zu, streichelte ihn dabei. Ayden benötigte mehrere Versuche bis er das Holz überhaupt langsam in Kosta zwängen konnte. Er ignorierte Kostas köstliche Schreie und Weinen, machte unerbittlich weiter und begann den dickeren Teil des Stuhlbeines hinein zu pressen.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 20:19

Erneut schreckte er hoch, als er das Zerspringen von Glas hörte. Irritiert versuchte er zu begreifen, was los war. Prinz Asar schmetterte einen Stuhl gegen die Wand, wo er zerbrach. Ängstlich blickte Kosta zu seinem Gebieter, den er auf irgend eine Weise wütend gemacht haben musste. Das tat ihm leid. Zu seiner Verwirrung erklärte Prinz Asar ihm jedoch, dass er ihm doch gesagt hätte, dass er ihm noch grausame Schmerzen hinzufügen müsse, damit die Heilerin nichts mit bekam. Kosta nickte. Stimmt, das hatte er vorhin gesagt. Nur warum schwang er dazu das kaputte Stuhlbein? Wollte er ihm damit Stockhiebe verpassen? Das würde arge Schmerzen bereiten.
Gleich darauf wurde der Krieger leichenblass. Sein Gebieter wollte das Holz in ihn schieben, damit die Heilerin nicht herausfand, dass Prinz Asar ebenfalls in ihm gewesen war. Zweimal würde reichen, aber wenn er Spass hätte, würde er es sogar noch ein drittes Mal in ihn schieben. Kosta nickte benommen, konnte kaum fassen, was sein Gebieter mit ihm vorhatte. Ging so etwas überhaupt? Konnte die Heilerin ihn dann noch heilen? Und warum klopfte sein Herz schon wieder so heftig, weil Prinz Asar ihn mit so einem dunklen Lächeln bedroht hatte. Er empfand wahrlich keine körperliche Lust mehr. Dennoch, diesem Lächeln war er völlig verfallen.

Gehorsam versuchte er sich tapfer aus dem Handtuch zu befreien und sich zu erheben, damit er sich, wie befohlen über den Tisch beugen konnte. Alles was er jedoch schaffte war, vor dem Sessel zu Boden zu plumpsen. Prinz Asar musste ihn am Arm hochzerren, um ihn über den Tisch legen zu können. Ein weiterer, blauer Flecken, den Kosta schon gar nicht mehr spürte. Als sein Hintern so ausgestreckt präsentiert wurde, kochte seine Angst hoch. Panisch blickte er über seine Schultern hoch zu dem grossen Stuhlbein in Prinz Asars Hand. Das würde niemals in ihn reingehen. Krampfhaft hielt er sich an dem Tisch fest, damit er nicht floh. Das musste sein und wenn er es gut machte, würde es wenigstens Prinz Asar gefallen.

Zitternd versuchte er die Beine zu spreizen, keuchte erschrocken, als dabei nachgeholfen wurde. Prinz Asars dominanter Griff half ein wenig, sich zu entspannen, doch locker lassen wollte nicht so recht gelingen. Selbst bei dem sanften Streicheln über seinen Hintern nicht und obwohl sein Gebieter sehr tröstend und verständnisvoll mit ihm sprach, machte er ihn mit dem Detail, dass es noch einmal bluten würde, unglaublich nervös.
Wehren konnte er sich jetzt jedoch nicht mehr. Sein Gebieter setzte das Stuhlbein an seine verletzte Öffnung an und begann es gnadenlos in ihn zu drücken. Kosta konnte nicht mehr schauen. Sich flach auf den Bauch pressend hoffte er, dass es bald vorbei sein würde. Doch es wurde nur noch schlimmer und schlimmer. Rau, hart und so gnadenlos wurde das Holz in ihn geschoben. Es schien jeden Zentimeter in ihm aufzureissen und es weitete ihn so sehr. Es war kein bisschen nachgibig, drängte sein verletztes Fleisch auseinander. Sein wimmerdes Keuchen wurde bald schon zu schmerzerfülltem Stöhnen und schliesslich zu gellenden Schreien, als dann der erste Widerstand brach und Prinz Asar es überhaupt erst schaffte, den Prügel in ihn zu schieben. Erobert hatte er ihn noch lange nicht.
Verzweifelt und nicht mehr Herr über sich selbst versuchte er sich zappelnd zu befreien. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich von seinem Gebieter beruhigen liess, dass er stillhalten sollte. Es wollte nicht für lange gelingen. Bald schon zuckte und schrie er von neuem. Fahrig glitten seine hände über den glatten Holztisch auf der Suche, was ihm irgendwie helfen mochte.
"Bitte, Gebieter", begann er schliesslich weinend zu flehen. "Es ist so grausam. Bitte, ich weiss nicht, wie ich das aushalten soll. Bitte, helft mir, Gebieter. Bitte." Es sollte einfach nur aufhören.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 20:19

Es dauerte nicht lange und Kosta schrie wie am Spieß. Tapfer hatte der Krieger noch durchgehalten, nur gequält gestöhnt und geschluchzt, aber sobald Ayden das Stuhlbein zum ersten Mal in Kosta schob, konnte der Sklave nicht länger und schrie laut. Egal wie gehorsam sein Püppchen sein wollte, jetzt kämpften Instinkte in ihm an. Der nackte gepeinigte Krieger zappelte, wollte den Schmerzen entfliehen.
"Halt still! Es tut dir sonst noch mehr weh", ermahnte Ayden ihn und hielt inne. Stattdessen packte er Kosta, bändigte den Krieger und zwang ihn sich zu beruhigen. "Schhh... mein tapfres Püppchen. Entspann dich. Bald ist alles vorbei und danach hole ich Hilfe. Das ist der Preis, den du zahlen musst dafür dass ich mit dir Sex hatte."
Er streichelte ihm durchs Haar, machte dann aber wieder weiter sobald Kosta sich ein bißchen beruhigt hatte. Hart drängte sich das Stuhlbein in den kleinen Hintern, dehnte und riss an der zarten Haut. Der Krieger verlegte sich aufs Flehen. Er bettelte aber nicht darum, dass Ayden aufhörte, was der Adelige an sich schon erstaunlich fand. Kosta flehte stattdessen, dass Ayden ihm half.
"Schhh... du machst das toll... es ist bald vorbei", redete der blonde Prinz ihm zu. Ayden streichelte ihn beruhigend, schob das Stuhlbein nicht mehr weiter rein. "Denk daran wie es wäre, wenn ich mich brutal an dir vergehen würde... wir würden uns tagsüber in der Festung begegnen auf einem Gang... ich würde dich in eine dunkle Ecke zerren", malte er Kosta mit samtener, dunkler Stimme aus und versuchte ihn abzulenken. Während er sprach, schob Ayden das unbarmherzige Holz kraftvoll vorwärts, sah wie bereits Blut aus Kostas Hintern tropfte.
"Ich würde deine Hose herunterzerren, mit meiner großen Hand deinen Mund versiegeln, so dass du nicht schreien kannst, während ich dich benutze..."
Kosta hielt sich an dem Tisch fest, schluchzte und wimmerte natürlich trotzdem, schrie auch manchmal wieder. Der Prinz erzählte ungehindert weiter und gab dem Krieger damit etwas woran er stattdessen denken konnte. Die erotische Fantasie war nicht sinnlich, Ayden erzählte frei heraus davon wie es wäre wenn er Kosta hart vergewaltigen würde, wenn er sich jederzeit an ihm bediente wann immer es ihm danach gelüstete.

Die Geschichte hatte bald den Effekt, dass Ayden spürte wie er wieder scharf wurde und er das Stuhlbein unbemerkt tiefer in Kosta drückte, vielleicht etwas schneller und härter als es notwendig gewesen wäre. Er schob es trotzdem nicht gänzlich in den Krieger. Allein es zur Hälfte hinein zu bekommen, füllte den armen Sklaven bereits bis zum Zerreißen aus.
Ayden betrachtete ihn gierig, atmete hörbar. "Du bist viel zu eng dafür...", stellte er fest. Mit bloßer Gewalt hatte er das dicke Holz in den schlanken Krieger gezwängt. Die Öffnung hatte irgendwann nachgegeben, aber nicht ohne noch weiter einzureißen.
"Ich ziehe es jetzt wieder raus", warnte Ayden vor. "Ich denke, einmal dürfte reichen..."
Er befürchtete, dass wenn er das Stuhlbein erstmal raus hatte, es viel bluten würde. Ayden rief das Handtuch herbei, das noch auf dem Sessel lag, hielt es bereit.
"Braves Püppchen... sch sch... ganz ruhig..." Der Prinz entfernte das Stuhlbein wieder Stück für Stück. Blutige Striemen zogen sich über das Holz, als er es herauszog. "Locker lassen..." Ayden hatte es schließlich ganz heraus, presste sofort das Tuch gegen Kostas Hintern. Das blutige Stuhlbein landete auf dem Tisch neben Kosta.
"Ich weiß, es tut jetzt noch mehr." Zärtlich streichelte er Kosta durchs Haar. "Aber das wird vorbeigehen."
Er hätte Kosta vielleicht nicht so hart nehmen sollen, dass dieser dort Heilung brauchte. Ayden würde sich die nächsten Male zurückhalten müssen. Sie konnten sich das hier nicht erlauben. Niemand durfte davon wissen.
Behutsam nahm er Kosta und bettete ihn auf den Teppich neben dem Tisch, schob ihm die Beine zusammen und presste ihm das Tuch dazwischen. Ayden blickte ihn lächelnd an, streichelte seinem Püppchen über die nasse Wange.
"Du hast das toll gemacht... bleib jetzt hier liegen. Ich hole eine Heilerin." Ayden überlegte kurz. "Es kann etwas länger dauern. Das gibt mir eine gute Gelegenheit die Festung zu erkunden. Das verstehst du doch oder, Püppchen? Deine Verletzungen sind eine wunderbare Ausrede."
Der Prinz beugte sich vor und küsste den Krieger sanft auf die Lippen. Es war seltsam, dass es ihm mittlerweile so einfach fiel Kosta zu küssen. Es gehörte eben dazu. Diese Nähe zwischen ihnen. Anders würde es nicht gehen. Sie mussten sich aufeinander einlassen.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Do 8. Sep 2022, 20:21

Wann immer er zu heftig zappelte, bändigte ihn sein Gebieter gnadenlos. Kraftvoll legten sich seine grossen Hände auf seine aufgerissene Haut und drückten ihn nieder auf den Tisch. Doch der Schmerz, dass er ihm in die offenen Wunden langte, war nichts im Vergleich dazu, was er an seinem Hintern fühlte. Wie dieser aufgezwängt und mit diesem harten Stab gequält wurde. Hektisch atmend versuchte er sich zu beruhigen und sich zu entspannen, die lobenden Worte seines Gebieters gaben ihm die Kraft, es wenigstens zu versuchen. Seine Körpermitte bestand jedoch nur noch aus wundem, brennenden Fleisch. Kosta konnte nicht mehr wirklich auf die Musklen Einfluss nehmen. Seine Beine hingen kraftlos hinab.

Verzweifelt flehte er seinen Gebieter an, dass er ihm half. Dabei wollte er ihm keineswegs zur Last fallen. Er wollte es gut machen. Schliesslich war das der Preis, den er für den atemberaubenden, brutalen Sex von vorhin zu zahlen hatte. Den hatte er ungemein genossen. Jetzt konnte er doch nicht einfach fliehen, ohne eine Gegenleistung dafür zu erbringen. Er wollte so sehr, dass sein Gebieter mit ihm zufrieden war.
Dieser war so gnädig und lenkte ihn damit ab, indem er ihm erzählte, wie sein zukünftiges Leben als sein Püppchen aussehen würde. Dass es sehr gut sein könnte, dass Prinz Asar ihn in eine dunkle Ecke drängen würde, wenn sie sich tagsüber in der Festung begegneten. Dort würde er ihn sich brutal an ihm vergehen, ihm die Hose herunter zerren und ihn hart erobern. Rasch und unvorbereitet. Kosta würde auch nicht schreien können, weil er ihm den Mund mit seiner grossen, starken Hand versiegeln würde.
Kosta wurde ganz kribbelig unter diesen Geschichten. Dazu war er da. Um seinem Gebieter zu gefallen zu sein. Nichts anderes zählte. Die Vorstellung half, dass er sich etwas beruhigte. Zwar zuckte sein Körper noch immer zwischendurch unkontrolliert, doch er konnte wenigstens geistig wieder etwas Lust und Ablenkung finden. Trotzdem konnte er sein Keuchen und Wimmern nicht verhindern oder gar ab und an einen schmerzerfüllten Schrei, wenn das Stuhlbein ihn besonders grob und ruckartig eroberte. Gesamthaft war er jedoch ruhiger und stiller geworden. Es tat alles so unendlich weh. Er konnte kaum noch.

"Es tut mir Leid, Gebieter", wimmerte er reumütig, als Prinz Asar feststellte, dass er viel zu eng für das Stuhlbein wäre. Für ihn klang das so, als hätte er versagt, was ihn untröstlich machte. Er musste etwas falsch gemacht haben, denn der Haushofmeister wollte das Holz nicht nur einfach wieder rausholen, sondern befand, dass diese einmalige Eroberung reichen dürfte. Natürlich war Kosta froh, dass es nun vorbei war. Aber sein Gebieter hatte doch Gefallen daran finden wollen. Er hatte ihn sogar dreimal damit erobern wollen. Oh, er hatte ganz fürchterlich versagt.
Seine reuigen Gedanken waren erstmal jedoch wie weggefegt, als das Stuhlbein sich nun in die andere Richtung bewegte. Erneut verkrampfte er sich zuckend, schrie gequält und hätte sich wohl aufgebäumt, hätte er noch die Kraft dazu. Es tat so unendlich weh. Er fühlte sich leer an, als es heraus war. Er sehnte sich nach etwas anderem, was ihn ausfüllte. Wirklich wie ein läufiges, notgeiles Püppchen, was es immer brauchte, ausgestopft zu sein. Das Handtuch an seinem Hintern nahm er kaum war, oder der unangenehme Druck auf seinen Wunden. Es war nichts im Vergleich dazu, welcher Schmerz in seinem Inneren tobte. Dort schien er völlig zerfetzt zu sein.

"J...ja, Gebieter", hauchte er ergeben, dass er es durchaus verstand, dass es länger dauern würde, bis die Heilerin kam. Auf der Suche nach ihr, könnte Prinz Asar die Festung erkunden. Allerdings hätte er es auch verstanden, wenn der Prinz ihn auch einfach hier verbluten lassen würde. Schliesslich war er er ihm keinerlei Rechenschaft schuldig und Kosta hatte ihm nicht gefallen. Selbst dieser wundervolle, zärtliche Kuss auf seine Lippen hatte er nicht verdient. Kosta schluchzte leise, blieb allerdings wie hingeworfen auf dem Teppich liegen, so wie Prinz Asar ihn hingelegt hatte. Er fand keine Kraft, sich zu bewegen. Das Einzige, was er schaffte war, seinen Arm etwas zu strecken und mit seinen Fingerspitzen sachte Prinz Asars Fuss zu berühren.
"Es... es hat Euch nicht gefallen, nicht wahr, Gebieter?" wollte er keuchend wissen, wollte sich aufrichtig dafür entschuldigen, dass der Prinz das Holz nicht dreimal hatte in in schieben können. "Es tut mir Leid, dass ich es nicht besser machen konnte." Immerhin war er als Mann ohnehin nicht das, was seinem Gebieter gefiel. Er musste sich eben sonst besonders anstrengen, damit er ihn wollte und dass er hier nun so versagt hatte, kam überhaupt nicht in Frage und war vollkommen unverzeihlich. Wenn nur sein Innerstes nicht so unendlich wehtun würde. Matt lag er da, während eine Träne langsam über seine Wange rann. Sie schien genau so erschöpft zu sein, wie er selbst.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Do 8. Sep 2022, 20:24

Kosta entschuldigte sich sogar wimmernd dafür, dass er zu eng für das Stuhlbein gewesen wäre. Mehr noch, er entschuldigte sich dafür, dass es Ayden nicht gut genug gefallen hätte. Es ließ den Prinzen doch inne halten. Nachdenklich blickte er zu dem leise schluchzenden Krieger, der sich nicht mehr regte, seitdem Ayden ihn auf dem Boden abgelegt hatte. Nur seinen Arm streckte Kosta ein wenig, berührte Aydens Fuß.
"Kosta... es ging gerade nicht darum, ob mir das gefällt oder nicht. Wir müssen die Heilerin von unserer Geschichte überzeugen", erklärte der Adelige, kniete neben seinem Püppchen. "Du hast diese Nacht schon genug für mich hergehalten. Gerade will ich keinen Sex." Gut, er wollte sehr schnell immer wieder Sex, aber jetzt brauchten sie beide Erholung.
"Du bist wirklich sehr unterwürfig und hörig", stellte er fest. Dass Kosta sich selbst dafür entschuldigte, dass Ayden gerade nicht seinen Spaß gehabt hatte. Andere seiner Püppchen hätten ihn stattdessen wüst beschimpft. Aber Kosta schien es zu lieben sich komplett zu unterwerfen und seinem Gebieter jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Nun, der Haushofmeister hatte absolut nichts dagegen angehimmelt zu werden.
"Bei den nächsten Malen solltest du dich wieder stärker wehren und aufbegehren. Ich mag meine Püppchen mit etwas rebellischem Feuer. Gibt mir mehr Gelegenheiten sie hart zu bändigen und es weckt meinen Eroberungstrieb", verriet er Kosta und tätschelte dessen Wange. "Leider liegt es an dir herauszufinden wann ich absoluten Gehorsam mag und bloß ein hilfloses Püppchen in meinem Bett und wann ich es mag wenn du dich wehrst." Der Prinz hatte so seinen Launen und es war schwer vorherzusehen in was für einer Stimmung er sich gerade befand.
"Versuch dich jetzt zu entspannen... ich komme bald wieder", versicherte er Kosta. "Wenn die Heilerin hier ist, will ich aber nichts davon sehen, dass du mich am liebsten überall und andauernd befriedigen willst. Das ist nur für uns beide." Er lächelte raubtierhaft, ein Versprechen auf mehr. "Je nachdem wie die Situation mit der Heilerin ist, wirst du dich als den Schuldigen darstellen. Du hast mich hierzu getrieben. Und wenn wir ehrlich sind... das entspricht ja auch der Wahrheit." Ayden erhob sich, blickte auf Kosta hinunter. Ja, es war der Krieger gewesen, der dies hier gewollt hatte, er hatte Ayden dazu gebracht sich auf ihn einzulassen. Der Prinz wandte sich ab, ließ den wimmernden Hayllier alleine zurück.

Der Prinz verließ seine Gemächer und begann durch die Festung zu gehen. Es war tief in der Nacht und entsprechend sah er wenige Leute in den Gängen und Hallen. Mit seinem verletzten Kammerdiener hatte er eine gute Ausrede, warum er herumging. Eine Ausrede, die womöglich nur einmal funktionieren würde. Ayden musste in der Zeit versuchen so viel wie möglich zu entdecken. Um zu verhindern, dass ihn nächtliche Diener ansprachen, setzte er eine besonders wütende, kalte Maske auf, die jedem, der es wagte sich ihm zu nähern, genau klar machte, dass derjenige es bitter bereuen würde. Als hätte er ein klares Ziel marschierte der Haushofmeister durch die Gänge. Falls ihn jemand sah, so wagten sie kaum Blickkontakt mit ihm und wichen ihm rasch aus. Perfekt.
Leider war seine Suche zunächst nicht sehr ergiebig. Viele der Hallen waren komplett leer oder schlicht mit abgedeckten Möbeln versehen, viele Türen ebenso verschlossen. Bis er in einem Turm weiter oben auf eine Tür bestehend aus zwei schwarzen Flügeltüren traf. Über den Türen war eine steinerne Stundenglasuhr aus der Wand gehauen, begleitet von mehreren ihm unbekannten Symbolen. Ayden untersuchte die Türe mithilfe der Kunst. Konnte dies der Ort sein, wo Zorya das Gegenmittel aufbewahrte? Der Prinz spürte keine Netze oder sonstige Fallen, doch es war genausogut möglich, dass Zorya selbst den Raum versiegelt hatte und ihre schwarzgrauen Zauber konnte der Prinz nicht spüren.
Er durfte es nicht riskieren, aber er würde sich den Ort merken. Ayden ging wieder den Turm hinunter, begab sich weiter nach unten und suchte den Zugang zum Kerker. Diesem Trakt, wo Kosta eine weitere Krankenstation und dieses Labor gefunden hatte. Er kam leider nur bis zu der Treppe, die dorthin führte, doch ein breitgebauter Kerl in weißen Gewändern kam ihm entgegen, fragte ihn, was er suchen würde.
"Eine Heilerin. Ich dachte, hier ginge es zur Krankenstation." Man konnte von ihm ja wohl nicht erwarten, dass er sich nach einigen Tagen bereits in der Festung zurechtfand. Der Mann wollte ihm weißmachen, dass die Krankenstation ganz woanders wäre. Ayden stellte sich unwissend.
"Tatsächlich? Aber ich habe erst gestern einige Heilerinnen hier herauskommen sehen. Ihr erwartet ja wohl nicht von mir, dass ich jetzt wieder durch die halbe Burg laufe", beschwerte sich der Haushofmeister, legte in seinen Tonfall extra viel Entrüstung und die typische Arroganz Adeliger, die gewohnt waren, dass andere ihnen alle Wünsche erfüllten.
"Ich werde sehen, ob ich jemanden in der Nähe finden kann, Prinz. Wartet hier", sagte ihm der Mann. Ayden bedachte ihn mit einem finsteren Blick, dass ihm niemand Befehle erteilte, doch er beharrte nicht darauf mitzukommen. Der Prinz wollte nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sein Erscheinen hier ziehen.

Er musste trotzdem eine längere Weile warten. Der Mann kam nicht wieder, dafür trat eine Heilerin in weißer Uniform die Treppe hoch. Eine Heilerin und zugleich Schwarze Witwe wie Ayden feststellte. Sie war eine Dhemlanerin mit dunklem hinten zusammengestecktem Haar, rundem Gesicht und zierlichen Kurven, sehr schlank. Der Blick aus ihren goldenen Augen war fragend aber auch leicht eingeschüchtert. Damit ließe sich arbeiten.
"Lady Sylva Ates", stellte sie sich vor. "Wie kann ich euch helfen?"
"Lady Ates, es betrübt mich, dass ich euch zu so später Stunde noch belästigen muss. Ich habe euch hoffentlich nicht geweckt", entschuldigte sich Ayden. Sie schüttelte den Kopf.
"Nein, ich habe Nachtdienst", erklärte sie. Der Prinz musterte sie ungeniert, lächelte gewinnend.
"Ihr wisst wer ich bin?", fragte er.
"Ja, Prinz Asar", antwortete sie, wirkte ein wenig nervös. "Kann ich euch helfen? Benötigt ihr Heilung?"
"Ja, wenn ihr mitkommen würdet zu meinen Gemächern. Ich musste meinen Kammerdiener bestrafen. Es war leider nötig", sagte Ayden und führte die Heilerin zurück zu seinen Räumlichkeiten. "Ihr wirkt ein wenig erschöpft, Lady Ates. Lässt Zorya euch so viel arbeiten? Keinerlei Entspannung?", verwickelte er sie in ein Gespräch, während sie durch die Festung gingen. Das letzte Wort ließ er unterschwellig sinnlich vibrieren.
"Wir haben viel zu tun", erwiderte die Heilerin, sah zu ihm hoch.
Ayden nickte wissend. "Ah ja, das große Projekt", wagte er einen Schuß ins Blaue. Die Heilerin wirkte zwar überrascht, nickte schließlich.
"Ihr wisst davon?", fragte sie leise.
"Natürlich weiß ich davon", gab der Prinz sich entrüstet. "Ich bin der Haushofmeister. Wenn ihr etwas benötigt, ist es meine Aufgabe dies zu organisieren." Er seufzte, strich sich durch die Haare. "Ich sollte das eigentlich nicht sagen, aber wenn es nach mir ginge, hättet ihr viel mehr Unterstützung. Euch Tag und Nacht ohne Unterlass arbeiten zu lassen. Ihr seid doch so viel mehr als nur heilende Juwelen."
"Lady Ellel gibt uns genügend Ruhepausen", sagte die Dhemlanerin zögerlich.
"Ruhepausen", schnaubte Ayden mit Verachtung. Wer war diese Lady Ellel? Er musste Erkundigungen einholen. "Wo bleibt eure geistige Erholung?"

Sie kamen bei seinen Gemächern an. Ayden öffnete die Türe. Es gab keinen guten Weg zu sagen was hier passiert war, also ließ er die Heilerin entsetzt das Bild von dem blutenden, wie dahingeworfen liegenden Krieger aufnehmen.
"Was habt ihr mit ihm gemacht?!", fragte sie erschrocken und eilte zu Kosta.
"Ich habe die Beherrschung verloren", gab der Prinz zu. "Er hat ein wertvolles Andenken meiner letzten Gefährtin zerstört. Mutwillig zerstört." Er zeigte ihr das ruinierte Tagebuch. "Ihr Tagebuch mit all den Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit. Das bekomme ich nie wieder. Ich..." Er wandte den Blick von Kosta ab. Wie als könnte er den Anblick nicht länger ertragen. "Ich bin ein sehr leidenschaftlicher Prinz, ich bin in einen Blutrausch verfallen", erklärte er zerknirscht. "Bitte, ihr müßt ihn heilen." Ayden griff nach ihrer Hand, hielt sie fest. "Zorya darf nichts davon erfahren. Er..." Sein Blick flackerte kurz bitter auf, er presste die Lippen zusammen. "Er ist ihr Liebhaber", stieß er aus. Ayden vermutete, dass das Tagebuch an sich eine zu schwache Erklärung war. Sie sprach von einem unbeherrschten, jähzornigen Mann. Gut, das war er auch. Aber Kostas Liebhaberstatus sprach von Eifersucht. Von Leidenschaft. Etwas was die Heilerin womöglich eher verzeihen konnte.
Der Prinz blickte auf ihre Hände, schien zu realisieren, dass er immer noch die Hand der Heilerin hielt und zog seine rasch fort. "Könnt ihr ihm helfen?", fragte er.
"Ja, Prinz Asar. Es wird nur etwas dauern", sagte die Heilerin, nachdem sie sich etwas gefangen hatte. Sie ließ ihre heilenden Hände über den nackten Körper gleiten, verschloss die Gürtelhiebe. Die blauen Flecken verschwanden, die Bissspuren und Blessuren. Ayden war froh, dass er nicht auch noch Knutschflecke hinterlassen hatte. Die wären schwerer wegzuerklären. Lady Ates keuchte leise, als sie das Tuch von Kostas Beinen zog. "Was... habt ihr...", setzte sie an.
"Ich bin kein Mann, der Konkurrenz erträgt", sagte er hart. "Wenn ich mich einer Frau hingebe, dann voll und ganz. Aber ich war ihr nicht genug." Ayden erhob sich, ging unruhig hin und her. "Ich bin zu weit gegangen, aber ich konnte mich nicht mehr bremsen. Und er hat mich gereizt." Anklagend deutete er auf Kosta. "Das mit dem Tagebuch war Absicht. Gib es zu, du kleiner Schuft. Du musstest es mir ja unbedingt unter die Nase reiben."
"Bitte, Prinz, beruhigt euch", bat die Heilerin eingeschüchtert.
Er blickte wütend zu Kosta, der jetzt hoffentlich wusste was er zu sagen hatte.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Fr 9. Sep 2022, 06:21

Mit den grossen Augen eines getretenen Hündchens blickte er zu seinem Gebieter hoch, nachdem sich dieser zu ihm gekniet und gemeint hatte, dass es eben nicht darum gegangen wäre, ob es ihm gefallen hätte oder nicht. Wichtiger wäre es, dass sie die Heilerin von ihrer Geschichte überzeugen könnten. Da er diese Nacht schon oft genug für ihn hergehalten hätte, wolle er jetzt keinen Sex. Sein Gebieter hatte ganz offensichtlich keine Ahnung. Es ging immer darum, dass er ihm gefallen konnte. Egal bei was. Selbst bei einem Täuschungsmanöver für die Heilerin. Eben einfach immer.
Merkwürdigerweise gab Prinz Asar ihm nach dieser Zurückweisung Ratschläge, wie er ihm in Zukunft noch besser gefallen konnte. Er sollte sich wehren und aufbegehren. Er sollte rebellisch sein. Meistens, jedoch nicht immer. Das war schwierig. Er kannte seinen Gebieter doch kaum. Bestimmt würde er zu Anfang noch ganz viel falsch machen. Besonders, wo sie hier doch alles geheim halten mussten. Da konnte man nicht instinktiv reagieren.
Kosta konnte sich nicht lange Gedanken darüber machen. Prinz Asar hatte weitere Anweisungen für ihn, für dann, wenn die Heilerin käme. Bis dahin sollte er sich entspannen. Und wenn sie dann da wäre, sollte er sich nicht anmerken lassen, wie gerne er seinen Gebieter bedienen wollte. Das wäre etwas, nur für sie Beide. Kosta erwiderte ergeben strahlend den raubtierhaften Blick und verging beinahe darin.

Dann wurde er alleine gelassen. Es war kein schönes Bild gewesen, zu sehen, wie sein Gebieter seine Gemächer verliess. Ein leises Wimmern entfloh seinen Lippen. Gerade fühlte er sich sehr einsam. Doch ihm blieb nichts anderes übrig, als hier neben dem Tisch auf dem Boden liegen zu bleiben. Artig versuchte er sich zu entspannen. Vorher hatte er kurz einnicken können. Das wollte ihm nun leider nicht mehr gelingen. Er fühlte sich merkwürdigerweise irgendwie zu erschöpft dafür. Zu müde, die Augen zu schliessen. Er wollte einfach nur geradeaus starren. Starren und nichts denken. Das tat gut. Alles andere tat viel zu weh.

Eine gefühlte Ewigkeit später öffnete sich die Türe wieder. Prinz Asar trat mit einer Heilerin ein, die ganz entsetzt über sein Zustand zu sein schien. Was Kosta merkwürdig fand, in Anbedracht, was sie mit dem Jungen unten im Labor machten. Sein Gebieter erklärte sich. Er wäre in Blutrausch verfallen, weil Kosta mutwillig sein Tagebuch über eine ehemaligen Gefährtin zerstört hatte. Und dann fuhr er gar wütend fort, dass er Lady Eacirs Liebhaber sei. Das hätte seine Wut nur noch weiter angefacht. Kosta machte sich ob der zornigen Stimme seines Gebieters ganz klein, zuckte auch erschrocken vor der Heilerin zurück, einfach weil ihm die Nähe zuviel war. Weil Nähe Schmerzen bedeutete.
Doch sie heilte ihn tatsächlich. Etwas grob, weil sie sich beeilte und spürbar keine Lust hatte, gross ihre Kraft für ihn zu verschwenden, aber sie schien auch zu viel Mitleid mit ihm oder Angst vor dem Haushofmeister zu haben, als dass sie nichts für ihn tat. Wirklich schmerzen tat ihre Heilung auch nicht. Alles andere schmerzte viel heftiger, bis es von warmem, heftigen prickeln umhüllt wurde und schliesslich gar nicht mehr schmerzte.
Schlimm wurde es erst wieder, als sie das Tuch von seinen Beinen zog und die Spuren seiner Vergewaltigung sah. Hier tat jegliche Berührung oder Bemühung ihn zu heilen sehr weh. Prinz Asar erklärte seine Reaktion, die Bestrafung seines Kammerdieners damit, dass er eben wirklich sehr eifersüchtig wäre und Kosta hätte ihn gereizt. Es wäre alles seine Schuld.

"Bitte, Lady" wimmerte er flehend, Prinz Asar nicht weiter wütend zu machen. Der Schreck über seine Bestrafung sass tief. "Es ist meine Schuld", beteuerte er artig. Selbst wenn dies die Wahrheit war, spielte es in dem Fall keine Rolle. Jeder würde das sagen, der so bestraft worden war und fürchten musste, weiter bestraft zu werden. Entsprechend klang auch sein Tonfall. "Ich wusste nicht, dass das Büchlein so ein wertvolles Tagebuch war. Ich habe mich verleiten lassen. Immer behandelt Prinz Asar mich wie ein Sklave", erklärte er, warum er so frech gewesen sei. "Aber Lady Eacir hat gesagt, dass es keine Sklaven mehr in Dhemlan gibt. Er hat mich ausgelacht. Mir gesagt, dass ich sie ohnehin nicht richtig befriedigen könne. Ich wäre nur eine Abwechslung und bald vergessen. Das hat weh getan. Ich wollte das Buch nicht zerstören. Nur seinen Anzug etwas schmutzig machen. Für den Moment. Er hat ja so viele davon und ich müsste den hier eh reinigen. Es tut mir Leid. Ich werde es nie wieder tun. Bitte helft mir."
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Fr 9. Sep 2022, 08:54

Kosta spielte seine Rolle gut. Vermutlich weil er ohnehin eine Halbwahrheit sagte. Er war schuld daran, dass Ayden begonnen hatte den Krieger zu begehren. Sie hätten nie damit anfangen sollen. Sie mussten sich auf die Suche nach dem Gegenmittel konzentrieren. Diese Heilerin und Schwarze Witwe konnte ihnen womöglich sogar helfen. Dementsprechend versuchte der Prinz sie auf seine Seite zu ziehen. Zumindest so weit dass sie nicht zu Zorya laufen würde.
Lady Ates begann Kostas Verletzungen zu heilen, der währenddessen immer mal wieder zusammenzuckte und wimmerte. Ayden schob alle Schuld gnadenlos auf den Krieger, der schließlich reumütig zugab, dass er absichtlich das Tagebuch zerstört hatte. Der Prinz würde ihn wie ein Sklave behandeln, ihn auslachen und beleidigen. Ayden war zufrieden mit Kostas Reue und die Dhemlanerin schien ebenfalls überzeugt.
"Es gibt keine Sklaven mehr, ja. Aber... es gibt weiterhin Hierachien denen man folgen muss", sagte sie. Zögerlich blickte sie hinüber zu Ayden. "Man sollte... einen Prinzen nicht reizen."
Der Haushofmeister lächelte wölfisch. Da hatte sie recht.
"In Zukunft werde ich mich besser beherrschen. Es hat mich nur so frustriert", gab er zu. "Ich schenke einer Frau gerne meine volle Aufmerksamkeit, gebe mich ihr ganz hin, aber wenn sie andere neben mich hat..." Er legte eine Spur Verletztheit in seiner Stimme. "Ihr versteht das sicherlich, Lady Ates. Ihr müsst euch gewiss zwischen mehreren Verehrern entscheiden."
Die Heilerin sah ihn überrascht an. Das Kosta immer noch wimmernd, nackt und blutend zwischen ihnen lag, schien sie ausblenden zu können. "N-nein, Prinz." Ihre Wangen schimmerten leicht rot. "Wir haben keine Zeit für so etwas."
Ayden zeigte sich leicht enttäuscht. "Nicht? Lady Ellel lässt euch zu viel arbeiten..." Der Prinz vermutete, dass dies die führende Heilerin war und in der Tat nickte Sylva zögerlich. Sie begann hastig Kostas innere Verletzungen zu heilen. Erstaunlicherweise schien die Heilerin auch jetzt Kostas schmerzerfüllte Laute ignorieren zu können, tröstete ihn nicht so wie sich Heilerinnen normalerweise rührend um Verletzte kümmerten. Was war passiert, dass diese Dhemlanerin vollkommen abgestumpft gegenüber den Schmerzen war?

Ayden hätte zu gerne Kostas Schenkel gespreizt, um der Heilung genau zusehen zu können, aber so kniete er nur daneben, bemüht den Krieger nicht zu berühren, egal wie sehr sich dieser in dem Augenblick vermutlich den Trost ersehnte.
"Ihr seid eine sehr gute Heilerin, Lady Ates", bemerkte der Prinz, als die Frau fertig war. "Ich kann euch nicht genug danken. Erlaubt mir mich mit einem gemeinsamen Essen zu revanchieren", lud er sie charmant ein.
Die Heilerin säuberte sich ihre Hände mit einem Tuch. "Ich weiß nicht, Prinz Asar... Was ist mit der Königin?", fragte sie verunsichert.
"Es ist nur ein simples Essen als Dankeschön...", lockte Ayden, blickte ihr in die Augen. "Sicherlich gestattet euch Lady Ellel Mahlzeiten am Tag." Er erhob sich, reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. Bewusst zog er sie etwas fester hoch, so dass die Heilerin leicht gegen ihn stolperte, gegen seine muskulöse Brust. "Vorsichtig..", sagte der Prinz mit sinnlichem Timbre in der Stimme. "Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder... ihr habt mir aus einer wahren Notlage geholfen, Lady Ates."
Er hielt ihren Unterarm sanft, geleitete sie bis zur Türe und verabschiedete sich von der nun wahrlich verwirrten Heilerin. Kaum hatte Ayden die Türe hinter der Frau geschlossen, veränderte sich seine Miene, verlor die Maske des Charmeurs und Verführers. Er eilte hinüber zu Kosta.
"Was ist mit den Heilerinnen hier los? Sie hat praktisch durch dich hindurch gesehen nach dem ersten Schrecken", grübelte er laut. "Geht es dir gut?" Ayden rief ein feuchtes Tuch herbei, schob Kostas schlanke Schenkel ein bißchen auseinander, um ihm das Blut dort abzuwaschen.
Danach hob er ihn behutsam an und trug ihn zum frisch bezogenen Bett, wo er ihn ablegte. Ayden betrachtete ihn länger. Nichts erinnerte mehr daran, was er die letzten Stunde alles mit Kosta angestellt hatte. Außer dass der Krieger vollkommen erschöpft wirkte. "Hmm, ich habe keine Püppchenkleidung für Männer, aber ich habe eventuell doch etwas was dir gefallen könnte und du bist schlank genug."
Er rief ein pinkes Höschen an, das unten aus weißer Spitze und Stoff bestand. Ayden drehte es herum. Hinten auf dem Höschen war in dunklem Pink sein Name gestickt. "Du kannst es morgen früh wieder ausziehen." Dann begann er das Höschen über Kostas Beine zu streifen, zog es ihm langsam hoch. Der Sklave war ohnehin zu erschöpft um sich dagegen zu wehren. Die Art wie er sich leicht regte, die Knie ein wenig angelegt... er wirkte so verletzlich. Der Prinz begann es ungewollt zu genießen wie er den dünnen Stoff höher und höher über die Beine schob. Mit einem letzten Ruck zog Ayden ihm das Höschen ganz hoch. Vorne in der Körpermitte war es verständlicherweise arg eng, der zarte Stoff spannte sich um Kostas Männlichkeit. Wenn er hart würde, würde der Stoff zu wenig sein um dies zu verbergen. Er drehte Kosta vorsichtig herum, um hinten den Sitz des Höschen zu betrachten. Man sah die äußeren Rundungen des knackigen Hinterns, dafür war der Stoff zu wenig um diese zu verdecken. Aber ansonsten war das Höschen straf über den Hintern gespannt, präsentierte sehr gut Aydens Namen. Sah das tatsächlich heiß aus? Wann hatte er angefangen den Krieger zu wollen?
"Steht dir gut..." Ayden tätschelte den Hintern. "Ich mags meine Püppchen anzukleiden. Aber denk daran, es morgen auszuziehen. Zorya sollte dich nicht so sehen." Er beugte sich über den Krieger, küsste sanft dessen Schulter. "Jetzt versuch etwas zu schlafen." Ayden legte sich neben ihn.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Fr 9. Sep 2022, 19:41

Die Heilerin glaubte ihm, dass er versucht hatte gegen seinen strengen Dienstherren aufzubegehren und es ihm heimzahlen hatte wollen, dass er ihn ausgelacht hatte. Diensboten rächten sich oft mit so Kleinigkeiten. Diesmal war es allerdings gründlich schief gegangen. Die Heilerin bestätigte zwar, dass es keine Sklaven mehr gäbe, dennoch gäbe es Hierarchien, denen man folgen müsse. Als ob dies eine Vergewaltigung durch ein Stuhlbein rechtfertigte. Ausserdem war doch auch der Adel abgeschafft worden. Soviel dazu.
"Es tut mir Leid, Lady Ates", gab Kosta sich trotzdem sehr reumütig. "Ich werde es nie wieder tun. Es tut mir Leid, dass Ihr meinetwegen so spät in der Nacht gestört wurdet." Der Kammerdiener war eindeutig von seiner Aufmüpfigkeit geheilt worden. Er hatte begriffen, dass man einen Prinzen nicht reizen sollte.

Damit war die Heilerin zufrieden und wie es schien, auch Prinz Asar. Abgesehen davon, dass er nebenbei sehr grob geheilt wurde, wurde Kosta ignoriert. Stattdessen began sein Gebieter, Lady Ates zu umgarnen. Bewundernd hörte der Sklave zu, wie geschickt der Prinz die Heilerin einwickelte und sie für sich gewann, ohne dass sie etwas davon merkte. Sein Gebieter war ein echter Könner darin. Kosta war überaus fasziniert und hätte sich beinahe selbst in ihn verliebt. Allein schon nur vom Zuhören her.

Schliesslich waren sie dann wieder alleine. Sein Gebieter kam sofort besorgt zu ihm, was den Sklaven natürlich zutiefst rührte. "Ich... ich glaube, es ist alles wieder ganz", erklärte er müde. "Aber ich weiss nicht, wie gut es halten wird. Es hat sich angefühlt, als würde sie mich nur grob zusammen zimmern. Ich hatte noch nie so eine schmerzhafte Heilung. Es wird besser sein, wenn ich erstmal etwas vorsichtig bin, mit meinem Körper."
Zu seiner Überraschung schien Prinz Asar dies genau so zu sehen. Er reinigte ihn von dem restlichen Blut und hob ihn schliesslich kurzerhand hoch, um ihn ins frisch bezogene Bett zu tragen. Matt liess er es mit sich geschehen. Nach der Heilung war der Schmerz einem dumpfen Druck gewichen und der Körper forderte nun gnadenlos seinen Tribut. Er so erschöpft und allmählich war es nicht mehr so anstrengend, die Augen zu schliessen. Sie fielen ihm inzwischen von selbst zu.

Noch durfte er allerdings nicht schlafen. Er sollte Püppchen-Kleidung tragen. Der Sklave blinzelte verwirrt, verstand nicht ganz, was dies sollte. Sein Gebieter zeigte ihm ein pinkes Höschen. Warum pink? Oh, aber es war angeschrieben. Das war prickelnd. Ein müdes Lächeln huschte über sein Gesicht. Unbeholfen versuchte er Prinz Asar dabei zu helfen, es ihm anzuziehen. Viel ausrichten konnte er nicht. Sein Gebieter schaffte es auch so, zog den feinen Stoff mit einem letzten Ruck ganz nach oben. Kosta entfloh ein Keuchen. Versonnen strich er mit den Fingerspitzen über die weisse Spitze.
"Danke, Gebieter", murmelte er schläfrig. "Für alles, was Ihr für mich tut." Ihm war durchaus bewusst, wieviel Prinz Asar von sich gab, um ihn derart zu dominieren. Es war berrauschend. "Danke." Und dann war er auch schon eingeschlafen. Noch vage bekam er mit, wie sein Gebieter sich zu ihm legte, vorsichtig kuschelte Kosta sich an ihn. Dann war er weg, schlief wie ein Stein.
Bis seine grösste Erschöpfung von ihm abfiel. Nachdem sein Körper sich etwas regeneriert hatte, war sein Geist an der Reihe, zu verarbeiten, was geschehen war. So kamen die Albträume. Er war auf einen stählernen Tisch gefesselt. Prinz Asar und Lady Aset quälten und vergewaltigten ihn. Während er schrie, sich wand und zu fliehen versuchte, schaute ihm eine Heilerin zu. Eine unheimliche und mächtige Heilerin. Kosta hatte riesige Angst vor ihr, wusste er doch, dass sie die Schlimmste von allen war. Aber noch schlimmer war die Dunkelheit. Es war so dunkel und eng und er war so alleine. Verlassen und weggeben.
Hören tat man nicht viel von seinem Leid. Zwischendurch entfloh ein Wimmern oder ein leises Stöhnen seinen Lippen. Aber spüren konnte man seine Qual. Sobald die Albträume begannen, fing er an, sich zu winden und kurz darauf schlug und trat er um sich. Nicht wie ein zartes Püppchen, sondern wie ein kräftiger, kampferfahrener Pirat.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Ayden » Fr 9. Sep 2022, 19:45

Kosta war vollkommen erschöpft, half Ayden trotzdem damit ihm das Höschen anzuziehen. Zunächst schien der Krieger verwirrt ehe er doch ein wenig lächelte und die weiße Spitze befühlte. Ayden wusste nicht, ob Kosta dieses Kleidungsstück gefiel, doch er hatte sowieso kein Mitspracherecht.
Leise bedankte sich Kosta für das was Ayden für ihn machte. Der Prinz strich ihm sanft durchs Haar. "Du bist besser noch sehr oft dankbar", erwiderte er. "Jetzt schlaf." Es war ein Befehl, den Kosta nicht benötigt hätte, denn ihm waren bereits während des Gespräches die Augenlider immer wieder zugefallen. Ayden hatte sich seiner Kleidung entledigt bis auf seine Pants und sich zu seinem neuen Püppchen gelegt. Kosta schmiegte sich schutzbedürftig an ihn und nur wenig später waren tiefe, ruhige Atemzüge zu hören.
Ayden seufzte leise, löschte mit einem Handwink die Lichter im Raum. Nachdenklich starrte er in die Dunkelheit.
Was tat er hier? Wie war es bloß dazu gekommen, dass er jetzt mit diesem Krieger schlief, den er bisher nur als lästiges Insekt angesehen hatte? Und dann war der Sex auch noch so atemberaubend gut. Was sollte das bedeuten? Der Haushofmeister betrachtete den schlafenden, halbnackten Krieger. Vielleicht lag es daran, dass Ayden sich bei Zorya bis zu einem gewissen Grad doch zurückhalten musste, sich verstellen musste. Kosta war gut, um den Stress abzubauen. Je länger sie hierblieben desto gefährlicher wurde es für sie. Timaris konnte auch nicht ewig warten. Sie durften das Gegenmittel nicht zu spät finden. Dann war da auch noch die Flucht, sollten sie das Mittel erst einmal in den Händen halten. Er musste dafür entsprechend planen. Und was war mit Minan? Er lebte noch, er war wirklich hier.
Der Prinz atmete tief durch, sah erneut zu Kosta und drückte den warmen Körper etwas fester an sich. War es ihm zu verdenken, dass er sich für einen Moment lieber auf sinnliche Gelüste mit jemand anderen konzentrierte? Egal ob es mit einem Mann war. Selbst jetzt bekam Ayden Lust Kosta zu packen, ihm das Höschen zu zerreißen und sich in ihn zu schieben. Der Prinz beherrschte sich. Der Sklave sollte besser weiter verheilen. Ayden schloss die Augen, versuchte zu schlafen. Es gelang ihm nur mäßig.

Dass er doch eingeschlafen sein musste, bekam er erst mit, als ihn etwas in den Bauch boxte. Hart. Der Prinz keuchte überrascht, bekam einen weiteren schmerzhaften Tritt mit ehe er realisierte, dass es Kosta war, der ihn angriff. Es war nicht sehr kontrolliert, mehr ein um sich schlagen. Der Krieger hatte die Augen geschlossen, wimmerte, schien alles aus dem Bett stoßen zu wollen.
Ayden rollte sich zur Seite, begann die nächsten Schläge abzublocken.
"Kosta, wach auf!", herrschte er ihn an. Dafür hatte er den Kerl nicht in sein Bett geholt, dass dieser jetzt um sich schlug. Wut flammte in dem Prinzen auf. Oh, zu gerne würde er den Sklaven aus seinem Bett prügeln, ihn büßen lassen für diese Vermessenheit. Ayden beherrschte sich mühsam, versuchte Kostas Arme zu packen und festzuhalten.
"Kosta, du hast einen Albtraum. Komm zu dir!" Er hatte alle Mühe den Krieger zu bändigen, der sehr hart austeilen konnte. Ayden schob sich rasch über Kosta, hielt mit seinen Händen beide Arme gegen die Matratze gepresst, wich geistesgegenwärtig zurück als Kosta ihn beinahe mit dem Kopf gestoßen hätte. Der Adelige schlang seine eigenen Beine um die Kostas, wollte verhindern, dass dieser weiter trat.
"Kosta! Wach auf", rief Ayden zornig. So hatte er sich das nicht vorgestellt gemeinsam im Bett. Ayden presste den sich aufbäumenden Krieger immer wieder herunter, atmete heftig. Endlich öffnete der Krieger verstört die Augen, wurde von grünen Augen in der Dunkelheit begrüßt. "Kosta? Hör auf mich zu schlagen, sonst vergesse ich mich noch. Du hattest einen Albtraum."
Aber selbst beim Aufwachen schien der Sklave zu verstört, wimmerte und war orientierungslos, presste sich gegen Aydens Körper.
"Es ist alles gut. Du bist in meinem Bett. In Dalmandans Feste", fügte der Haushofmeister zu. Er beugte sich vor, drückte Kosta einen langen, sinnlichen Kuss auf. Das sollte ihn hoffentlich zurückholen. Ayden löste sich von den sanften Lippen, blickte den Krieger eindringlich an.
"Weißt du wieder wo du bist?", fragte er.
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Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe

Beitragvon Kosta » Fr 9. Sep 2022, 19:47

Prinz Asar rief nach ihm. Er war richtig wütend mit ihm, wollte ihm mehr Gewalt antun. Koste wehrte sich verbissen. Gleichzeitig hatte er jedoch noch grössere Angst vor der Dunkelheit und der grausamen Heilerin, die darin lauerte. Oder war es eine Schwarze Witwe? Vielleicht war es beides. Besser er ging zu Prinz Asar. Gewaltsam riss er seine Lider auf, um der Dunkelheit zu entfliehen. Es blieb dunkel. Doch nun sah er die intensiven, grünen Augen des Haushofmeisters. Er war so nah bei ihm. Viel zu nah. Er umschlang ihn mit seinem Körper. Das war gefährlich. Kosta wand sich wimmernd, versuchte den Prinzen von sich zu drücken. Er würde ihn töten, wenn er heraus fand, dass er seine Nähe ansprechend fand.

Da küsste Prinz Asar ihn unvermutet auf den Mund. Lang und sinnlich. Kosta schmolz dahin, konnte nicht anders, als den Kuss hingebungsvoll zu erwidern. Dafür war er da. Dies war sein ganzes Sein und es war wunderschön. Leise keuchte er, als der Kuss viel zu früh beendet wurde. Ergeben badete er in dem eindringlichen Blick.
"Direkt unter Euch, Gebieter", beantwortete er die Frage verschmitzt. Dieser Kuss hatte die Welt wieder in Ordnung gebracht. War sie jemals nicht in Ordnung gewesen. "Was ist los?" fragte er dann aber doch vorsichtig nach, da sein Gebieter ihn so streng anschaute. "Ist etwas passiert?"
Prinz Asar erklärte ihm gepresst, dass er einen Albtraum gehabt hätte. Tatsächlich? Oh, daran konnte er sich gar nicht erinnern. Oder doch. Da war etwas lauerndes in der Dunkelheit gewesen. Kosta mochte es gar nicht, alleine in der Dunkelheit zu sein. Zum Glück war jetzt sein Gebieter bei ihm. Oder genauer gesagt, auf ihm. Das fühlte sich toll an. Dann kam ihm der Gedanke, sich zu fragen, warum das so war. Hatte Prinz Asar etwa wieder mit ihm schlafen wollen? Hatte er es schon getan? Hmmm, nein, fühlte sich nicht so an. Vielleicht wollte er es noch. Ob er einladend seine Beine spreizen sollte? Oder sich dagegen wehren? Sein Gebieter hatte ihm gesagt, dass er in Zukunft rebellischer sein sollte. Manchmal zumindest. Jetzt auch? Aber er war noch so müde.
"Wenn Ihr so auf mir drauf liegt, werde ich bestimmt keine Albträume mehr haben", stellte er schlaftrunken fest. Seine Augen fielen ihm wieder zu. "Danke, dass Ihr mich beschützt."
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