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Geständnis auf Nuranessa





Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 18:10

Eine lange Zeit? Der Krieg könnte Jahre dauern? Kosta musste sich Mühe geben, nicht zu lachen. Selbst wenn er nicht bald nach Raej zu Zucker aufbrechen würde, waren ein paar Jahre auf Zucker zu warten eine Kleinigkeit im Vergleich dazu, wie lange er schon bei Eneas geblieben war, wissend, dass es nie etwas mit ihnen werden würde. Eneas hatte ja keine Ahnung.

"Nicht wissen, ob etwas daraus wird, ist doch noch immer besser als zu wissen, dass nie etwas daraus wird", warf er kaum hörbar ein. Es hatte ihm bis jetzt auch nie etwas ausgemacht. Auch jetzt machte es ihm nichts aus, auch wenn es schon etwas verletztend war, dass Eneas nur Dinge sagte, die ihm abrieten, sich auf Zucker einzulassen. Er tröstete ihn auch kein bisschen, dass er für Zucker wohl erst dritte Wahl war.

"Es tut mir leid", meinte er schliesslich niedergeschlagen und von seinem angeblich glücklichen Aussehen war schnell kaum mehr etwas zu sehen. Dazu spürte er zu deutlich, dass er Eneas verärgert und verletzt hatte. Das hatte er nicht gewollt. Besser hätte er den Mund gehalten, damit sie einen ihrer letzten Abenden geniessen konnten. "Vielleicht hast du recht und es ist nur eine kindische Schwärmerei aus Adrenalin und Aufregung geboren." Ohne Eneas in die Augen sehen zu können erhob er sich, da dieser wieder zurück zu Leto wollte. Zu seiner Gefährtin!
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von Anzeige » So 31. Jul 2022, 18:10

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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 18:12

"Ja, du hast sicher recht..", erwiderte Eneas halbherzig, als Kosta sich verteidigte, dass es besser wäre zu hoffen, als zu wissen, dass gar nichts daraus würde. "Ihr seht euch sicher irgendwann wieder und dann macht ihr dort weiter wo ihr aufgehört habt." Offensichtlich beim heißen Sex im Stall. Das hatte Eneas echt nicht hören müssen.
Einerseits wollte er, dass Kosta mit ihm über alles reden konnte. Anderseits hielt er es offensichtlich nicht aus. Er war ein schlechter Freund. Eneas konnte trotzdem nicht anders als dem Gespräch zu entfliehen. Dies verletzte wiederum Kosta, der sich betrübt entschuldigte.

"Nein, es ist okay. Er klingt nett und alles... ich bin nur... naja.. nicht gewohnt, dass du mich nicht mehr willst", fügte er sehr leise hinzu. Eneas war auch aufgestanden. "Vielleicht ists auch keine kindische Schwärmerei, sondern die große Liebe. Weiß man nie. Er klingt nett. Das hab ich schon gesagt oder?" Oh Dunkelheit, er stammelte wie ein Idiot.
"Ich glaub, ich kann dir keine Ratschläge geben in der Richtung." Eneas machte sich daran die Decke wieder zusammenzurollen.
"Glaubst du, er würde einen guten Piraten abgeben?", fragte er dann. Er könnte sich an Kostas Gefährten gewöhnen, sagte er sich. Bestimmt.. so recht konnte Eneas es jedoch noch nicht glauben.
"Also... gehen wir jetzt zurück?" Es war halb ein Vorhaben, halb eine Frage. Eneas merkte, dass bei seinem Hemd oben ein Knopf locker war, fummelte verhalten daran herum.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 18:18

Entgeistert starrte er Eneas an, als dieser meinte, er sei es sich nicht gewohnt, dass er ihn nicht mehr haben wollte. Nein, das stimmte doch gar nicht! Und wie er Eneas haben wollte. Für immer und ewig. Er würde sich auch tausend Jahre lang oder noch länger für ihn aufsparen, wenn dieser das wollte. Eneas war so doof. Er verstand alles falsch.
Kostas vernünftiges Denken hatte bei der Aussage eindeutig ausgesetzt. Dabei war es doch eigentlich gut, wenn Eneas dachte, dass er ihn nicht mehr haben wollte. Dann konnte Leto ihn ganz für sich haben. Doch daran dachte Kosta gerade nicht mehr.

"Nein", meinte er bestimmt, als Eneas ihn fragte, ob sie nun zurück gehen würde. Schon fast etwas grob, nahm er Eneas die Decke ab und klemmte sie sich unter den einen Arm. Mit der anderen Hand packte er den Krieger am Handgelenk, hinderte ihn daran weiter an dem Knopf rumzufummeln. Das war aber nicht seine eigentlich Absicht. Stattdessen zog, zerrte er seinen Freund fast schon mit sich und verliess mit ihm im Schlepptau hastig über die Aussentreppe das Flachdach.

"Sei still", herrschte er ihn an, als Eneas etwas dagegen einwenden oder vielleicht auch nur etwas fragen wollte. Kosta liess ihn gar nicht erst zu Wort kommen und wusste es deswegen nicht so genau. "Du plapperst heute Abend nur Unsinn", erklärte er, warum er Eneas den Mund verbot. Etwas was eigentlich kaum je ausserhalb eines Spiels vorkam, dass er sich Eneas Gegenüber so dominant verhielt. Jetzt aber war es ihm wichtig, dass er ihm zeigen konnte, dass er ihn immer würde haben wollen. Wenn er es schon nicht sagen konnte, dann vielleicht zeigen.

So zerrte er Eneas durch schmale Hintergässchen aus dem Dorf hinaus in den Olivenhain, der hinter Nuranessa lag, lockerte nie den harten Griff an Eneas Handgelenk. Tief zog er ihn da hinein, bis er schliesslich das Gefühl hatte, dass sie abseits genug waren. Da pfefferte er die Decke zu Boden, packte Eneas nun mit beiden Händen, presste ihn heftig gegen den nächsten Baumstamm, um ihn da leidenschaftlich, fordernd und verzehrend zu küssen. Noch ein aller letztes Mal.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 18:34

"Nicht?", fragte er überrascht, als Kosta ablehnte zurückzugehen. Die Antwort kam unverhofft. Zunächst glaubte aber Eneas, Kosta wäre wütend geworden so grob wie er ihm die Decke aus dem Arm riss und ihn dann an der Hand packte. Eneas wurde übers Dach gezerrt. Was war denn jetzt los? Leicht überrumpelt stolperte der Krieger seinem Freund hinterher.
"Aber... wo willst du denn hin?", fragte er verwirrt. Kostas Griff war unglaublich hart. Eneas hatte Mühe einzuschätzen in welcher Stimmung sich der andere befand. Es könnte alles mögliche sein. Dies steigerte Eneas' Aufregung. Er verstummte mit seinen Fragen und halb angesetzten Entschuldigungen, als Kosta ihn anfuhr still zu sein. Er war so forsch... das kannte Eneas kaum von Kosta. Sonst war er das meist nur während eines Rollenspieles, aber Kosta wollte ihn ja nicht mehr. Oder?
Der Pirat bemerkte wüst, dass Eneas heute abend nur Unsinn von sich geben würde. Eneas wurde rot. Mist! Er hatte gehofft, es fiele nicht auf. Ach ja? Irgendwann fiel selbst Kosta auf, wenn Eneas wie ein Idiot vor sich hinstammelte und selbst kaum wusste was er eigentlich sagen wollte.

Energisch zog ihn Kosta vom Dach, die Treppe runter und durch die kleinen Gassen einen Hang hinauf, wo man Olivenbäume gepflanzt hatte. Prompt musste Eneas an das letzte Mal denken, wo sie in einem solchen Hain gelandet waren. Shalador... das war unglaublich heiß gewesen. Er sollte lieber nicht daran denken, Kosta hatte wohl kaum vor...
Abrupt packte ihn sein Freund an beiden Händen, drückte ihn gegen einen der Baumstämme. Eneas keuchte auf, hatte nur eine Sekunde Zeit sich zu fangen und Kosta mit großen Augen fragend anzublicken, als er auch schon leidenschaftlich auf den Mund geküsst wurde. Eneas stöhnte erregt auf. Blut schoss in seine Lenden, im Nu wurde er hart.
Eneas fragte nicht wieso Kosta ihn nun doch wollte oder was los war. Er sollte ja keinen Unsinn mehr plappern und dumme Nachfragen gehörten gewiss dazu. Stattdessen gab er sich dem stürmischen Kuss hin, öffnete seinen Mund und ließ sich willig erobern. Es fühlte sich wie reinste Erfüllung an. Als ob Kosta einen Bann gebrochen hatte. Endlich, endlich waren sie wieder vereint. Eneas wähnte sich jetzt schon vollkommen berauscht. Seine goldenen Augen glänzten satt.
"Jaaa...", keuchte er ehe sein Mund wieder von einem wilden Kuss versiegelt wurde. Dennoch versuchte er seine Hände zu lösen, um Kosta streicheln zu können.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 18:35

Fordernd biss er Eneas während des Kusses auf die Lippen. Nicht so, dass es blutete, doch forsch genug. Gierig presste er sich an ihn, wurde augenblicklich ebenfalls hart, als er die pralle Männlichkeit des anderen Kriegers spürte. Oh, er wollte Eneas zeigen, wie sehr er ihn wollte. Keine Rollenspiele, kein Vorspiel, einfach nur puure Leidenschaft. So wie Eneas stöhnte, schien er nichts dagegen zu haben.

Phantomhände bereiteten die Decke aus, während Kosta mit seinen eigenen Händen Eneas Hemd hektisch aufriss. Der lose Knopf spickte nun entgültig weg. Doch der Sklave liess sich davon nicht ablenken. Auch nicht davon, dass Eneas zärtlich versuchte ihn zu streicheln. Stattdessen küsste er ihn noch einmal gierig, bevor er sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange und er hatte den Gürtel frei. Vorrausschauend warf Kosta ihn auf die Decke. Vielleicht brauchten sie den ja noch. Mit Eneas Hose und den Pants wurde weniger gnädig verfahren. Ruckartig wurden die nach unten gezerrt und mitsammt Sandalen ausgezogen.

"Leg dich hin", befahl er Eneas barsch und deutete auf die Decke. Es gab kein romantisches Hexen- oder Kerzenlicht. Der Mond war das einzige, was die Liegestätte durch die Bäume hindurch leicht erhellte. Selber blieb er vor der Decke stehen, starrte Eneas hungrig an, während er sein eigenes Hemd aufriss und irgendwo zwischen die Bäume in die Dunkelheit warf. Ruppig zerrte er an seinem Gürtel, der dann bei dem von Eneas landtete. Danach entledigte er sich rasch der restlichen Kleidung. Seine Bewegungen waren jedoch nicht hektisch und fahrig, sondern kraftvoll und beherrscht. Wie ein Raubtier, das sich nun gleich auf seine Beute stürzen wollte.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 18:56

Oh ja, oh Dunkelheit, ja. Eneas war hin und weg von Kostas Forscheit. Es ließ sein Blut kochen und brachte ihn gleichfalls richtig auf Touren. Der Biss in die Lippe ließ ihn wild keuchen, der süße Schmerz machte ihn an. Eneas liebte es sich Kosta zu unterwerfen und es schien so, als wollte sein Geliebter ihn gerade besitzen und benutzen.
Kosta fackelte nicht lange, riss ihm vorne das Hemd auf. Knöpfe sprangen achtlos davon. Eneas erschauderte, lehnte sich an den Baum und empfing Kostas heißen Kuss. Ihre Zungen pressten sich gegeneinander. Ruckartig wurde ihm der Gürtel geöffnet, aus den Schlaufen gezerrt und auf die Decke geworfen. Ob Kosta ihn damit bändigen oder schlagen wurde? Eneas' Männlichkeit zuckte vor Lust.
"Was hast du vor?", keuchte der Krieger, als er weiter gierig ausgezogen wurde. Hose und Pants wurde ihm abgestreift, bald war er ganz nackt. Als Eneas neben der Nachtluft auch Kostas begehrende Blicke auf seinem nackten Körper spürte, fühlte er sich betrunken vor Glück. Es war sehr dunkel, die Lichter der Stadt fern. Dennoch errichtete Eneas einen Sicht- und Hörschutz. Es war ihm gerade noch rechtzeitig eingefallen.
Danach galten all seine Gedanken wieder Kosta, der ihn anherrschte sich auf die Decke zu legen. Eneas ging gehorsam zur Decke, kniete sich darauf, hielt eine Hand vor seinen harten Speer, um sich etwas zu bedecken.

Er vergaß es jedoch bald, da er mit großen Augen zu seinem Freund blickte, der breitbeinig und dominant vor der Decke stand. Wie ein Feldherr vor seinem Schlachtfeld. Oh, er sollte herkommen, schnell. Eneas wollte ihn in sich spüren, von ihm ausgefüllt werden, seine harten Stöße spüren, seine prickelnde Wildheit. Es gab nichts vergleichbares.
Ein Stöhnen entwich ihm, als er sah wie Kosta sein Hemd vorne aufriss. Sein Körper war in Schatten und Mondlicht getaucht, kaum sichtbar. Ein dunkles Tier kurz vor dem Sprunge. Eneas wich leicht zurück auf der Decke, zuckte zusammen, als der zweite Gürtel auf den Stoff fiel. Langsam wanderte sein Blick vom Gürtel zu Kosta. Eneas gefiel Kostas dominantes Auftreten viel zu sehr, weswegen er sich noch ein wenig zierte. Umso schöner wäre nachher die Eroberung. Es würde doch eine geben oder? Gerade war nichts bei seinem alten Freund mehr sicher, weswegen die Aufregung und Unsicherheit nicht gespielt waren bei Eneas.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 19:30

Kosta knurrte dunkel, als Eneas ihn keuchend fragte, was er denn vor hätte. Hatte er ihm nicht gesagt, dass er den Mund halten sollte? Das galt nach wie vor. Wenn er so meiter machte, würde er ihm sein Plappermaul schon stopfen. Ihn vielleicht mit einem der Gürtel knebeln. Mit dem anderen könnte er ihn fesseln und ihm zur Strafe seinen knackigen Hintern versohlen. Obwohl, nein, er wollte Eneas eigentlich einfach nur so erobern. Allein durch seine Kraft. Wollte ihm nur durch sich selber zeigen, wie sehr er ihn wollte.

"Ich habe der gesagt, dass du dich hinlegen sollst", wiederholte Kosta seinen Befehl ruhig und dafür um so drohender. In Wahrheit genoss er es aber sehr, wie sein Freund erst einmal nur hinkniete und scheu seine Männlichkeit bedeckte. Die grossen Augen, die nervös zu ihm aufsahen, das zusammen zucken, als der zweite Gürtel auf den Stoff fiel. Der schlanke, vom Mondlicht beschienene Körper, der vor Aufregung bebte. Natürlich wollte er Eneas haben. Immer. Wie konnte er nur etwas anderes denken.

"Na los, auf den Rücken mit dir", herrschte er ihn an, nachdem er auch seine Schuhe losgeworden war. "Spreiz deine Beine." Eneas sollte ihm besser gehorchen. Denn wenn er es nicht freiwillig täte, würde er ihn mit Gewalt in die gewünschte Position drücken und drängen. Kosta wollte nicht länger warten. Er wollte Eneas jetzt haben. So rief er auch gleich ein Döschen Creme herbei, schmierte sich fahrig und nur halbwegs ein, bevor er es einfach fallen liess, zu Eneas auf die Decke kam und nach ihm langte, um ihn in Besitz zu nehmen.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 19:31

Kosta ließ keine Rebellion gelten, befahl ihm wieder grob sich hinzulegen. Auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Nichts sehnlicher als das. Trotzdem zögerte Eneas noch, war zu abgelenkt von Kostas Gebahren und wie er sich dann nachlässig den prallen Stab eincremte. Eneas leckte sich über die Lippen. Plötzlich war die Zeit um, Kosta kam bereits auf die Decke und griff nach ihm. Unsicher rückte Eneas ein wenig auf der Decke nach hinten zurück, der das fordernde Verlangen seines Liebhabers natürlich spürte. Einerseits konnte er es kaum erwarten, anderseits war der angespannte Moment davor gerade viel zu süß und prickelnd.
Sein Freund hatte kein Verständnis für sein Zaudern, packte ihn fest an den Beinen und zog ihn zu sich. Eneas keuchte aufgeregt, wandt sich hin und her, spannte seinen Körper fest an. Dann würde es gleich umso intensiver, wenn sie vereint waren. Erregt blickte er während des Gerangels zu Kostas Männlichkeit, hart und bedrohlich.

Jetzt hatte ihm der Krieger die Beine doch noch gespreizt und ihn unter sich eingeklemmt. Eneas atmete wild von der Anstrengung. Unterwürfig sah er Kosta von unten in die Augen. Nochmal bäumte er sich geschmeidig auf, ihre Becken berührten sich. Der erste Lustblitz, der Eneas' Körper dabei erschaudern ließ, brach seinen Widerstand. Er sackte wieder zusammen, Kosta hatte sich ihn nun richtig positioniert, bewegte sich kraftvoll nach vorne.
Eneas stieß einen Schrei aus, als er ruckartig erobert wurde. Es war schon länger her, dass Kosta ihn so gehabt hatte, dementsprechend eng war Eneas wieder. Es war ihm egal. Er hieß den Schmerz willkommen, denn er brachte Lust mit, Lust und den Beweis, dass Kosta ihn noch sehr wohl wollte. Und wie. Diese Erkenntnis ließ Eneas bei jedem heftigen Stoß erfüllt aufschreien. Er gab sich seinem Geliebten vollkommen hin.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 19:42

Anstatt das Eneas gehorchte, starrte er ihn nur mit grossen Augen an. Selber schuld. Kosta packte sich nun sein Objekt der begierte, griff mit kraftvollen Händen nach ihm und zog ihn zu sich. Eneas versuchte sich ihm zu entwinden, rutschte unsicher zurück. Kosta hatte nur ein Knurren dafür übrig. Geschmeidig folgte er Eneas nach, bändigte ihn mit sanfter Gewalt. Mit einem dunklen Lächeln genoss er es, den kraftvollen, schlanken Körper unter sich zu bändigen, ihm die Beine zu spreizen und ihn in die rechte Position zu rücken.

Kosta zögerte nicht. Sobald er Eneas in der Position hatte, in der er ihn haben wollte, setzte er seinen Speer an. Hatten sie sich doch vorher bei dem Gerangel heiss berührt, so dass heisse Blitze durch ihre Stäbe geschossen waren. Nun wollte er mehr davon. Er wollte Eneas. Wollte ihm zeigen, wie sehr er ihn haben mochte. Für den Rest seines Lebens. Fordernd drang er in ihn ein, stöhnte dunkel dabei auf, genoss Eneas Schrei. Sein Freund war ziemlich eng. Es war schon länger her, wo er ihn so hatte nehmen dürfen. Es fühlte sich genial an. Heisses, enges, pulsierendes Fleisch umschloss ihn verwöhnend.

Da Eneas so gar nicht geweitet war, entsprang sein Schrei nicht nur der Lust, sondern auch des Schmerzes. Dennoch nahm Kosta keine Rücksicht darauf. Nicht dass er Eneas absichtlich weh tun wollte. Viel mehr wollte er ihm zeigen, wie bedingungslos er ihn liebte. Wie rücksichtslos und leidenschaftlich. Dass er ihn für immer so lieben würde und alles für ihn aufgeben würde. Einmal davon abgesehen, dass er wusste, wie süss die Qual sein konnte, wenn man rücksichtslos erobert wurde.

Zu Anfang musste er noch viel Kraft aufwenden, um Eneas so schön zum Schreien bringen zu können. Mit der Zeit ging es dann aber leichter. Die Bewegungen wurden geschmeidiger, jedoch nicht unbedingt sanfter oder weniger kraftvoll. Keuchend hielt er Eneas am Becken fest, damit er nicht weg konnte. Leidenschaftlich stiess er immer wieder in ihn, bis sie kurz davor waren zu kommen. Doch den Höhepunkt gönnte er ihnen nicht. Stattdessen veränderte er den Winkel, wie er in Eneas stiess, veränderte seinen Rhythmus, so dass sie nicht gleich kommen konnten und sich die feurige Hitze erneut erarbeiten mussten. Aber auch dann liess er eneas nicht kommen. Wieder und wieder versagte er ihm unter eigener, grosser Anstrengung seinen Höhepunkt. Kosta wollte Eneas den Atem rauben, wollte ihm sein Bewusstsein rauben, bis nur noch er existierte. Erst dann würde er ihn in feuriger Erlösung baden lassen.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 19:49

Über ihm stöhnte Kosta tief auf, bewegte sein Becken wieder hart nach vorne und ließ Eneas erneut aufschreien. Es war ein wundervoller Schmerz, der von Lust kaum zu unterscheiden war. Eneas liebte es so grob von Kosta erobert zu werden, sein Verlangen so intensiv zu spüren. Der Krieger klammerte sich an den Schultern an seinen Freund, hielt die Beine aber weit gespreizt, um Kosta gut empfangen zu können.
Im Rhythmus der leidenschaftlichen Bewegungen schrie Eneas, ließ sich gehen und badete ganz in der Lust. Kostas kraftvoller Körper über ihm, sein brennender Blick, der harte Griff an den Hüften. Es machte Eneas vollkommen wild. Gerne gab er sich da seinem Liebhaber hin. Er glaubte nicht, dass irgendetwas anderes sich so gut anfühlen konnte.
Kosta nahm ihn jetzt schneller, blieb aber immer noch hart. Sein großer Sporn penetrierte Eneas in festen Stößen, nahm ihn gänzlich in Besitz und ließ ihn erzittern vor Wollust. Erregt biss sich Eneas auf die Lippen. Er bekam das Gefühl überzuquellen vor Lust. Kurz vor seinem Höhepunkt hielt Kosta jedoch inne, veränderte den Rhythmus. Eneas wimmerte angespannt auf. Ein weiteres Mal nahm Kosta ihn hart durch bis Eneas wieder das verheißungsvolle Prickeln überall in seinem Körper spürte. Wieder wurde es ihm versagt. Eneas stöhnte gequält auf. Er fühlte seine schmerzenden Schenkel, sein wunder Hintern, doch die Lust überschattete alles und es fühlte sich großartig an.

"Ahhh... bitte...", keuchte er völlig losgelöst. Eneas war alles andere egal geworden. Er wollte nur noch Kosta spüren, mit ihm verbunden sein und ihn tief in sich spüren. Wieder schrie er bei einem der harten Stöße. Seine Wangen waren gerötet, leicht verschwitzte Haarsträhnchen hingen ihm in die Stirn. "Kosta...", stöhnte der Pirat. Die Münzhälfte auf seiner Brust schien zu glühen.
"Ich bin dein", keuchte er, "Bitte... ich bin dein..."
Er wollte nicht, dass es endete, zur gleichen Zeit ersehnte er sich seinen Höhepunkt. Er hielt es kaum noch an. Sein Körper war angespannt, massierte so Kostas Stab, der immer wieder tief in ihn fuhr und ihn heiß ausfüllte.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 20:07

Um nicht aufzuschluchzen, biss er Eneas wild in den Hals, schmeckte sein aufgewühltes Blut. Es wäre so schön, wenn Eneas tatsächlich sein wäre. Der Gedanke war so voller Sehnsucht und schmerzte unendlich. Aber Eneas würde niemals wirklich sein sein. Es war etwas, was dem Krieger nicht behagte. Dazu dürfte Kosta nicht männlich sein. Ah, warum hatte Eneas das nur gesagt? Es brachte ihn ganz durcheinander. Wie konnte er nur den leisen Wunsch haben, dass Eneas tatsächlich sein war. Er wollte seinen Freund doch nicht einsperren.

Verwirrt und scharf vögelte er seinen Kapitän um so leidenschaftlicher und schneller weiter, damit er sich von den merkwürdigen Gedanken ablenken konnte. Er wollte Eneas zeigen, wie sehr er ihn mochte. Wie sehr er ihn liebte. So verweigerte er ihm nun auch seinen Höhepunkt nicht mehr. Eneas hatte ja auch schon so süss darum gebettelt. Wild jagte er ihrer beider Erlösung, bis sie sie feurig überrollte. Kosta spürte, wie Eneas sich verkrampfte und somit seinen Stab intensiv massierte. Fest klammerte sich an seinen langjährigen Freund, eroberte ihn mit kraftvollen Stössen immer wieder tief und genoss es, wie dieser seiner Lust freien Lauf liess. Genoss es zu hören. Erregte es ihn doch selbst nur noch mehr, so dass er sich in das feurige Meer fallen lassen konnte.
Nur allmählich kamen sie schwer atmend zu sich. Kosta verharrte noch immer tief in Eneas drin, hatte nicht vor, sich demnächst von ihm zu lösen. Er wollte ihm noch ganz lang und ganz intensiv zeigen, wie sehr er ihn noch wollte. So raubte er Eneas auch gleich wieder einen leidenschaftlichen Kuss, sobald Eneas auch nur ein klein wenig zu Atem gekommen war.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 20:07

Kosta biss ihn plötzlich, tief genug, dass Eneas fühlte wie sein Blut floss und sein Freund es begierig aufleckte. Eneas keuchte ekstatisch, schob seinem Geliebten bereitwillig sein Becken entgegen, um weiter hart genommen zu werden. Sie hatten schon oft das Blut des anderen gekostet, es trieb sie immer wieder an.
Eneas stöhnte manisch, als Kosta weiter in ihn stieß, so heiß und wild, dass keine anderen Gedanken mehr zählte. Gleich... nur noch ein wenig... jeder Augenblick war nun so süß und intensiv, das er auf der Zunge zerging. Eneas hielt es kaum noch aus vor Lust. Wo Kosta aufhörte und er begann, er konnte es gerade nicht mehr auseinander halten. Sie waren eins. Der Krieger hatte sich angespannt, stöhnte lauter, atmete hektisch. Wild glänzend blickte er auf zu Kosta, der noch sein Blut auf den Lippen hatte. Eneas versank in dessen Augen, als er kam und ihn sein Höhepunkt fort trug. Ihre Signaturen vermischten sich auf dem Gipfel ihrer Einheit.
Heiß spürte Eneas wie Kosta sich tief in ihm ergoss, während er selbst kam und schrie vor Lust und taumelnde Glücksgefühle. Wenn es so wild zuging und Kosta ihn nahm, konnte auch der sonst eher schweigsame Schriftsteller lauter werden.

Keuchend lag er unter Kosta, trieb noch in dem Hochgefühl des Augenblicks. Kostas Stab pulsierte in ihm, Eneas fühlte es jetzt überdeutlich, da seine inneren Muskeln unglaublich sensibel geworden waren. Oh, das würde in ein paar Stunden sicher schmerzen, doch das war ihm jetzt egal.
Er hatte gerade ein wenig verschnauft, als Kosta ihn leidenschaftlich küsste. Eneas öffnete seinen Mund leicht, ihre Zungen berührten sich, doch der Krieger war noch zu erschöpft, um es allzu heftig zu erwidern. Mochte Kosta tun was er wollte mit ihm, Eneas würde sich nicht wehren. Sachte strichen seine Finger über die bebenden Schultern seines Freundes.
"Ich will nie mehr weg", brachte er leise hervor. Er wusste nicht, was Kosta bewogen hatte doch noch über ihn herzufallen, aber es war wahnsinnig gut gewesen. Wieder küssten sie sich. "Du bist unglaublich... ich will dich so sehr...", wisperte der Krieger. Er meinte damit in seiner Berauschtheit nicht einmal so sehr den Sex. Es verlangte ihn einfach nach Kosta. Nach seiner Nähe, seiner Kameradschaft.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 20:39

Eneas war so unglaublich schön. Kosta wusste ganz genau, wie sein Freund aussah, auch wenn er in der Dunkelheit nicht viel erkennen konnte. Dennoch sah er die geröteten Wangen vor sich, die feuchten, leicht geöffneten, sinnlichen Lippen, das verschwitzte, zerzauste Haar und natürlich die wundervoll funkelnden, glänzenden, goldenen Augen.
Kosta spürte, wie Eneas Brustkorb sich schwer hob und senkte, wie er erschöpft um Atem rang. Ihm ging es selber ganz ähnlich. Dennoch wollte Kosta ihn nicht freigeben. Er wollte ihn solange wie möglich in den Armen halten und ihn küssen. Immer und immer wieder. Sanft und innig.

Leider fand Eneas trotz der Erschöpfung, der Atemnot und den sinnlichen Küssen noch Gelegenheit zu sprechen. Innig flüsterte er, dass er nie mehr weg wollte. Dass er ihn so sehr wolle. Kosta lächelte traurig, küsste Eneas gleich noch einmal lange und leidenschaftlich, damit dieser es nicht sah. Der Sklave konnte nicht darauf antworten. Es waren so schöne Aussagen. Es wäre so schön, würde Eneas tatsächlich für immer ihn haben wollen und nie mehr von ihm weg wollen. Kurz kam Kosta der Gedanke, von Eneas zu fordern, dass er es ihm bewies. Gleich darauf, schob er diese Unverschämtheit wieder beiseite. Eneas hatte ihm von Anfang an immer wieder deutlich gemacht, dass er nicht mehr für ihn werden könne und Kosta wollte seinen Freund nicht quälen, indem er ihn zu etwas trieb, was er gar nicht wirklich wollte. Schon morgen nämlich würde Eneas nicht mehr bei ihm sein, sondern sich wieder in Letos Arme kuscheln und die sanfte Nähe einer Frau geniessen. Und das war auch gut so.

Doch heute Nacht würde er noch ein letztes Mal ihm gehören und Kosta hatte vor, das noch einmal so richtig auszukosten. Eneas voll und ganz zu beanspruchen und ihm zu zeigen, wie sehr er ihn liebte. Ruhiger aber noch immer mit unumstösslicher Bestimmtheit eroberte er Eneas Mund mit einem weiteren, verführerischen Kuss. Behutsam achtete er darauf, dass er seinen Unterleib noch nicht fest bewegte. Dafür küsste er Eneas nacher um so heisser seinen Hals, saugte daran, leckte zärtlich an der Wunde und genoss dessen sanftes Blut.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 20:56

Sein Freund lächelte ihn an, doch bevor Eneas noch über Kostas melancholischen Gesichtsausdruck nachdenken konnte, wurde er bereits wieder geküsst. Kostas Küsse schmeckten süß und verheißungsvoll, Eneas konnte nicht genug davon bekommen. Immer noch vereint, hatte der Krieger sich dicht an seinen Liebhaber geschmiegt, erwiderte die Küsse innig. Er hatte die Feier - und auch seine Gefährtin - vollkommen vergessen. Das passierte ihm schnell, wenn er mit Kosta zusammen war.
Der nächste Kuss war unglaublich verführerisch und ein Beweis dafür wieso Eneas so schnell alles andere vergaß. Leise seufzte er auf. Unter Kosta liegend ließ er sich überall küssen dort wo sein Geliebter es wollte. Als nächstes war der Hals daran. Kostas Zunge an der Bisswunde ließ ihn scharf aufkeuchen. Eneas bewegte sich leicht.

"Mmhh... kannst du mich kurz freigeben? Mein Hintern braucht eine kurze Entspannung", bat Eneas leise murmelnd, denn nun wo die Lust allmählich nachließ, spürte er die Schmerzen heftiger. Er war zu erschöpft, um sich selbst zu befreien. Vielleicht hatte Kosta Lust ihn nachher nochmals so zu beanspruchen und dann wäre Eneas bereit. Er lächelte zufrieden, streichelte zärtlich über Kostas Hüften. Er war so froh, dass Kosta ihn hierher entführt hatte. Das Gespräch über diesen Zucker war schwierig gewesen für den hayllischen Kapitän. Er wusste nicht wieso es ihn so störte. Dabei konnte er unmöglich Kosta ständig für sich beanspruchen. Er hatte eine Gefährtin und Kosta hatte ein Recht auf ein eigenes Liebesleben. Dennoch...
Eneas hätte am liebsten jede Nacht mit Kosta verbracht. Das ist bloß wieder so eine Phase, sagte er sich. Das vergeht wieder. Er hatte eine wundervolle Freundin. Wieso setzte er das immer wieder aufs Spiel?
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 20:59

Kostas erster Impuls war es, Eneas' Bitte nachzukommen. Sich bei ihm zu entschuldigen und vorsichtig aus ihm heraus zu ziehen. Stattdessen presste er sich fester an Eneas. Zwar war er nicht mehr so richtig hart und konnte sich deswegen nicht noch tiefer in seinen Freund schieben. Doch als Symbol reichte es. Er wollte Eneas keine Erholung gönnen, nachdem dieser ihm vorgeworfen hatte, dass er ihn nicht mehr haben wolle. Er wollte ihm nach wie vor leidenschaftlich beweisen, wie sehr er ihn begehrte. Wie sehr er ihn haben wollte und das für immer. Allein der Gedanke reichte aus, dass er wieder erregter wurde. Scharf war er sowieso immer auf Eneas.

"Entspannen kannst du dich morgen", raunte er ihm ungnädig zu und versiegelte Eneas Mund mit einem weiteren dominanten Kuss, damit seinem Freund klar wurde, dass er nicht wieder danach fragen sollte. Zärtlich streichelte er ihm über die Seiten, machte mit seinem Becken leicht kreisende Bewegungen. Verführerisch küsste er Eneas am Hals, leckte ihm über die Brust, knabberte an seinen Knospen.
Inzwischen selbst schon wieder richtig erregt durch Eneas Wehrlosigkeit und seine eigene Hingabe zu ihm, richtete er sich auf und nahm Eneas linkes Bein in die Hände. Zärtlich küsste er die Schenkel, knabberte verführerisch daran oder saugte sinnlich an der weichen Haut, bis er auch von Eneas neuere Laute der Lust zu hören waren. Da erst legte er das Bein zur Seite auf das andere. Wolllüstig stützte er sich auf Eneas Hüfte ab, krallte seine Finger in sein Fleisch. Seine Beckenbewegungen wurden intensiver, diesmal jedoch sanft, wenn auch nicht weniger bestimmend.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 21:00

Aber Kosta zog sich nicht zurück. Stattdessen drückte er sich fester an Eneas. Der Krieger keuchte leicht überrascht auf. Verärgert war er allerdings nicht, es gefiel ihm die ungewohnte Dominanz seines Freundes zu spüren zu bekommen. Offensichtlich hatte Kosta noch nicht genug, flüsterte ihm rau zu, dass Eneas sich morgen genug entspannen könnte.
"Aber...", brachte Eneas noch hervor ehe er wieder geküsst wurde. Lange und fordernd. Kosta begann ihn wieder richtig scharf und geil zu machen, küsste ihn überall, streichelte ihm an den Hüften entlang und leckte ihm über die Brust. Eneas versuchte sich leicht zu winden, wimmerte leise. Kosta steckte immer noch in ihm drin, er bewegte sich wieder etwas. Eneas hatte nicht die Kraft und den Willen sich dagegen zu wehren. Es war heiß einfach wehrlos herhalten zu müssen. Bei seinem langjährigen Liebhaber konnte er sich fallen lassen. Eneas' halb eregierter Speer wurde langsam wieder hart und er spürte auch mit jeder Bewegung wie er wieder stärker geweitet wurde.

Eneas krallte die Hände in die Decke über seinem Kopf, seufzte selbstvergessen als Kosta sich über ihn beugte und an seinen Knospen knabberte. Es ließ heiße Anspannung erneut durch seinen nackten Körper ziehen. Sein Freund griff nach seinem Bein, steichelte es und legte ihn so allmählich in Position. Eneas fand sich bald halb auf der Seite wieder, Kosta kniete vor ihm und begann ihn genüßlich zu bearbeiten. Noch trunken von seinem Höhepunkt davor hielt Eneas einfach nur still, stöhnte selbstvergessen. Er konnte das harte Glied in sich drin spüren, sehr genau, da Kosta sehr intensiv und sinnlich zur Sache ging. Es schien, als wüsste er genau was er dieses Mal wollte. Eneas gefiel dies sehr, wünschte er sich doch insgeheim Kosta würde ihm öfter sagen und zeigen was er wollte.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 21:10

Nein, kein Aber. Eneas gehörte ihm. Wenigstens diese Nacht. Und dann nie wieder. Schmerzerfüllt krallte Kosta seine Finger etwas tiefer in Eneas Fleisch. Daran sollte er nicht denken. Sie würden noch einmal eine schöne Zeit miteinander haben. Sie hatten schon viele, gemeinsame, schöne Zeiten gehabt. Das hier würde ein würdiger Abschluss dessen werden. Danach konnte Eneas sich Leto widmen und Kosta würde sicherlich bei Zucker sein Glück finden können. Er musste nur schauen, dass er am nächsten Morgen vor seinem Freund aufwachte und heimlich ins Dorf verschwand. Wenn er ihm gleich nach ihrer Liebesnach in seine Augen sehen müsste, würde Eneas darin alles lesen können. Kosta brauchte einen Moment für sich, wo er sich fangen konnte.

Eneas wimmerte leise, versuchte sich zu winden, als Kosta sich langsam wieder in ihn zu schieben begann. Wahrscheinlich tat es ihm etwas weh. Sollte es ruhig. Eneas hatte wissen wollen, wie sehr er ihn wollte. So sehr, dass es weh tat. Eigentlich müsste Kosta ihm dazu noch viel, viel mehr wehtun. Aber das wollte er dann doch nicht. Stattdessen küsste und streichelte er ihn zärtlich, liess seine Finger sogar neckisch über dessen Speer gleiten und genoss es, wie dieser sich allmählich wieder aufrichtete. Behutsam zog er sich langsam zurück, bis er Eneas beinahe verlassen hatte, nur um ihn dann genau so langsam und intensiv wieder zu erobern.

Später, wo sie beide es vor Lust kaum mehr aushielten, wurden die Stösse schneller, sogar richtig hart, dass sie beinahe schon Schlägen anmuteten. Noch immer verliess Kosta Eneas dabei fast vollständig, bevor er ihn dann heiss eroberte, um sich seinen Höhepunkt zu holen.
Diese Nacht nahm Kosta Eneas noch viele Male in Besitz. Hingebungsvoll wandte er alle Künste an, die er kannte. Die Verzweiflung und unendliche Sehnsucht gab ihm erstaunliche Kraft. So konnte er Eneas bis zur Dämmerung immer wieder beanspruchen, bis dieser in komatösen Schlaf fiel. Da küsste er ihn ein letztes Mal zärtlich auf den Mund und hielt sich gerade noch zurück, Eneas zu sagen, dass er ihn liebe. Danach zog er sich rasch an und schleppte sich unendlich müde und erschöpft in ihr Anwesen zurück, um da zu etwas Schlaf zu gelangen.
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Eneas » So 31. Jul 2022, 21:11

Es wurde eine lange, intensive Nacht in der Eneas oft zu neuen Höhenflügen und Ekstasen getrieben wurde. Kosta nahm ihn in jeglicher Art und Weise, ließ ihm nur kurze Verschnaufspausen zwischendurch, wo sie sich küssten und streichelten. Eneas Hintern war so wund, doch er wollte es, wollte jeden harten Stoß. Kosta schien wie ausgehungert und das steckte auch Eneas an. Beide konnten sie nicht genug von dem anderen bekommen. Eneas schrie bis seine Kehle wund war, als Kosta ihn einmal auf den Bauch drehte und ihn wild von hinten bestieg. Die Lust und der Schmerz waren reinigend, füllten ihn aus, machten ihn zu einem Gefäß für seinen Liebhaber.
Zeit hatte keine Bedeutung mehr, sie liebten sich einfach, spürten ihre Körper intensiv und stillten ihre Sehnsucht nach dem anderen. Kosta war dabei stets der Aktive, zeigte wie sehr er ihn wollte. Eneas genoss es solange bis auch ihn irgendwann die Kraft verließ und er nach einem weiteren Orgasmus sofort in einen tiefen Schlaf driftete. Die Sterne über ihnen verblassten allmählich, als der Tag anbrach.

Als Eneas wieder aufwachte, schien ihm die Sonne auf den geröteten Hintern und es war Vormittags. Stöhnend drehte er sich zur Seite, spürte wie Kostas Samen ein weiteres Mal aus ihm hinauslief. Der Krieger blinzelte erschöpft, tastete nach seinem Freund und wollte sich an ihn schmiegen. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, dass er alleine auf der Decke lag und Kosta weit und breit nicht zu sehen war.
Das war seltsam. Er konnte sich nicht erinnern, dass sein Freund gegangen war. Es geschah zwar durchaus, dass sie getrennt zurückgingen, um keinen Verdacht zu erwecken, aber dass Kosta sich nichtmal verabschiedet hatte, kam Eneas merkwürdig vor. Vielleicht hatte es der andere Krieger auch getan und Eneas war bloß zu beduselt gewesen um es richtig mitzubekommen. Das war gut möglich.
Eneas fühlte sich nun wie zerschlagen. Er streckte sich vorsichtig. Zum Glück sah ihn niemand so. Das Schild war allerdings zusammen gefallen. Wie lange lag er schon hier so alleine?

Es dauerte längere Zeit bis Eneas sich mit einer Wasserflasche und einem Tuch genügend gereinigt hatte, um in seine Hose zu schlüpfen. Sein Hintern schmerzte bei jeder Bewegung. Wollte er ihn jedoch heilen lassen, müsste er Leto fragen. Oh, Leto! Er hatte sie ganz vergessen. Eneas versuchte sich zu beeilen zurück zu gehen, doch dann machte er doch einen Bogen um die Stadt und ging zum Meer für einige Schwimmzüge.
Als er aus dem Wasser kam, saß Leto neben der Decke. "Ihr habt wohl keinen Flecken auf der Decke ausgespart", bemerkte sie und reichte ihm ein frisches Handtuch. Eneas senkte schuldbewußt den Kopf.
"Wir haben uns lange nicht mehr gesehen...", rechtfertigte er sich.
Leto strich sich durch ihr Haar, was der Wind regelmäßig in Unordnung brachte. "Ist in Ordnung. Als ich Kosta alleine im Haus gesehen habe, dachte ich, ich mach mich auf der Suche nach dir." Sie berührte Eneas am Bein und heilende Kräfte strömten auf ihn ein, linderten seine Schmerzen.
"Man hat dich schon vermisst", sagte seine Gefährtin, erhob sich und half ihm beim Anziehen. Eneas gab ihr einen sanften Kuss. Er spielte kurz mit einer ihrer Haarlocken. "Es ist schön dich wieder mit schwarzem Haar zu sehen..."
Gemeinsam schlenderten sie zurück zum Anwesen. Durch die Feier hatten viele länger geschlafen. Eneas lächelte, als er sah, dass Laree bei Gualterio saß. Vielleicht hatten sie sich ausgesöhnt. Als Eneas in den Hof trat, kam seine Schwester zu ihm.
"Wo warst du? Du bist plötzlich auf der Feier verschwunden", fragte sie.
"Ich brauchte etwas Ruhe zum Erholen und dann bin ich im Olivenhain wohl eingeschlafen", erklärte Eneas, "Habt ihr ohne mich gut weitergefeiert?"
Laree sah kurz verschmitzt hinüber zum Kriegerprinzen. "Das haben wir."
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Kosta » So 31. Jul 2022, 21:20

Nach einer kurzen Dusche gönnte er sich etwas Schlaf. Wie ein Stein fiel er ins Bett und schlief ein paar Stunden. Allerdings nicht zu lange in den Vormittag hinein. Sonst würden ihm nur fragen gestellt. Was denn los wäre. Ob es ihm gut ginge. Kosta hatte zwar noch etwas die Ausrede, dass er sich wegen seinem Rücken schonen müsste. Doch da er sich die letzten Tage immer dagegen gewehrt hatte, wäre es doch reichlich merkwürdig gewesen, hätte er nun diesen Grund vorgeschoben, wieso er so verschlafen hätte. Deswegen schaute er, dass er möglichst bald wieder aufwachte. Dann wo sich auch die anderen langsam von der Feier letzten Abend erholt hatten.

Nach der Dusche betrachtete er mit Hilfe eines Spiegels seinen Rücken. Seine Haut war glatt und makellos. Wie als wäre er nie geschlagen und ausgepeitscht worden. Wie als wäre er nie in Raej gewesen. Als hätte er nie Zucker kennengelernt. Eneas hatte ihm diese Erinnerung schon fast gewaltsam genommen. Nein, nicht fast. Wirklich. Es hatte nicht gezählt, was er gewollt hatte. Das tat es doch nie. Er würde sich auch diesmal damit abfinden. Aber dieses Mal schien es irgendwie viel schwerer als sonst. Kosta zitterte leicht bei dem Anblick des zerschnittenen Drachen, wusste nicht, was er mit ihm machen, wie er damit umgehen sollte. Erst musste er jedoch fort von hier. Fort von Eneas, damit er wieder klar denken und vorallem dessen Beziehung nicht mehr im Weg stand. Nur noch bis nach Draega. Dann war er in Sicherheit.

Vorher wollte er sich jedoch noch einmal mit Laree treffen und sich mit ihr wie versprochen nach einer Wohnung für sie umsehen. Dabei könnte er sich heimlich von ihr verabschieden. Und auch von den anderen in der Stadt. Wenn er Nuranessa verliess, würde es für immer sein. Zumindest so lange, bis er sich in jemanden wirklich verlieben konnte. Jemanden, der ihn von Eneas fernhalten würde. Kosta zweifelte jedoch, dass das irgend jemand ausser Timaris würde tun können. Timaris hatte es jedoch nicht getan. Selbst sie hatte ihn nie vollkommen für sich eingefordert, wie Kosta es sich heimlich ersehnte. Am liebsten von Eneas. Doch das würde niemals sein. Also musste er weg von ihm, da er sonst nur seinem Glück mit Leto im Weg stand. Auch wenn es ihm das Herz zeriss.

Beim verspäteten Frühstück, was schon fast ein Mittagessen war, traf er auch auf Laree. Sie schien sich mit Prinz Malateste ausgesöhnt zu haben. Glücklich lächelte er den Beiden zu, freute sich für sie. Eneas und Leto waren nicht anwesend. Hoffentlich hatten sie es schön miteinander. Hoffentlich verzieh sie ihnen diese Nacht. Danach würde es nichts mehr zum Verzeihen geben und so war Kosta fast froh, dass Eneas nicht hier war. Er könnte ihm nicht in die Augen schauen.
"Darf ich dir nacher die Stadt zeigen?" fragte er Laree freundlich, nachdem er sich zu ihnen gesetzt und sich grosszügig auf seinen eigenen Teller geschöpft hatte. "Ich würde dir gerne ein paar Leute vorstellen, wenn du magst. Dabei könnten wir auch nach einer Wohnung oder einem Haus schauen, was frei ist."
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Re: Geständnis auf Nuranessa

Beitragvon Laree » So 31. Jul 2022, 21:23

Laree wusste nicht wieso, doch irgendwie hatte es Gualterio mit seinem seltsamen rauen Charme wieder geschafft sie zu erreichen. Vielleicht hatte es auch an der Feier gelegen und dem Abstand zu Raej. Laree hatte sich spät in der Nacht in den Armen des Kriegerprinzen wiedergefunden. Der leidenschaftliche Sex war ihr lieber als das Reden danach, doch Malateste ließ nicht locker. Einerseits schien er sie mit nach Hayll nehmen zu wollen, anderseits sollte er sich ruhig freuen, dass sie nicht zurück zu Ayden wollte. Nur eben auch nicht zu Gualterio. Sture Männer. Er schien einfach nicht begreifen zu können, dass sie einmal für sich alleine sein wollte. Es war schon so lange her.
Es hielt den Kriegerprinzen nicht davon ab wieder Pläne über die Zukunft zu machen. Wenn er erst einmal der Königin Bericht erstattet hätte, würde er zurückkommen und sie holen. Er würde dies und er würde das. Laree glaubte nicht daran. Timaris würde Gualterio nicht aus ihren Klauen lassen, er war zu wertvoll und Malateste hatte die Mission ja auch angenommen, um wieder in der Gunst zu steigen und sich einen Platz am Hof zu etablieren. Laree hatte genug vom Hof. Manchmal glaubte sie, auch Malateste passte dort nicht hin. Sie hatte ihn in der Armee gesehen, dort hatte er natürlicher gewirkt.

So endete die Nacht mit gemischten Gefühlen auf beiden Seiten. Ihre Körper konnten viel besser miteinander kommunizieren. Laree wollte es nicht zugeben, aber sie sorgte sich auch ein wenig um den Kriegerprinzen. Er war vom Schwarztraum abhängig geworden und der geklaute Vorrat würde nicht ewig reichen. Was war dann?
Am anderen Morgen waren diese Gedanken erst einmal fern. Es war schwer bedrückt zu sein, wenn alle um sie herum so fröhlichen Gemüts waren und die Rettung feierten. Bloß Maeve wirkte kummervoll. Sie ruhte sich oft aus und schien allgemein reichlich müde zu sein. Laree konnte es ihr nachfühlen. Nach all der Aufregung hatte sie auch das Bedürfnis erst einmal eine Woche durchzuschlafen.
So kam auch erst zum Vormittag wieder Leben in das große Haus. Im Innenhof wurde ausgiebig gefrühstückt. Irgendwann tauchte auch Kosta auf, der sich zu ihnen gesellte und mit reichlichem Appetit beim Frühstück zulangte.
"Ja, gerne. Es muss nichts großes sein. Am besten ein Zimmer mehr für das Kind...", überlegte sie. Nicht nur Eneas, auch Gualterio hatte ihr angeboten zu bezahlen, aber sie nahm es dann doch lieber von Familie an. Laree hoffte, sie wäre hier sicher. Sie wollte nicht wissen was Ayden unternehmen würde, wenn er erfuhr wo sie war. Ob es ihn überhaupt kümmerte? Ach, sie sollte nicht dran denken.
"Gibt es hier auch Arbeit? Es sieht so aus als würdet ihr nur feiern." Laree grinste Kosta an.

Während sie noch frühstückten, kamen Leto und Eneas zurück. Die Heilerin war vorhin ihren Gefährten suchen gegangen. Eneas wirkte reichlich übernächtigt und trotzdem schien er zufrieden mit sich und der Welt. Als Laree ihn fragte, wo er die Nacht über gewesen war, erklärte er, er wäre im Olivenhain eingeschlafen.
"Gibs zu, du hast mal wieder zu viel getrunken", neckte Laree ihn.
Eneas strich sich durchs nasse Haar, zwinkerte. "Vielleicht..." Er drückte kurz sachte Kostas Schulter, während er hinter ihm stand. "Guten Morgen.. ich gehe mich umziehen. Esst mir nicht alles weg." Damit ging er nach drinnen. Leto setzte sich zu ihnen auf die Bank.
"Hat Maeve schon etwas gegessen? Ich kann ihr etwas bringen", schlug die Hayllierin vor.
"Das hat sie. Sie hat auch schon unser Zimmer aufgeräumt und meine Kleidung geflickt ehe ich sie davon überzeugt habe sich hinzulegen." Laree rollte mit den Augen. "Ich glaube, sie ist immer noch in ihrem dhemlanischen Supermodus."
Leto lachte. "Es gibt hier eine Schneiderin. Ihr könntet ihr etwas für das Baby kaufen", schlug sie vor, "Sie hat noch nichts oder?"
Die Hexe schüttelte den Kopf. "Loraka ist keine Stadt für Kinder... und sie hat es versucht geheim zu halten."
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