Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
von Kosta » Mo 12. Sep 2022, 15:06
Ergeben strahlte er seinen Gebieter an, froh dass dieser seine Bettelei nicht zu anstrengend fand, sondern im Gegenteil sie ganz ansprechend fand. Er versprach ihm sogar, auch seinen Mund abzufüllen. "Danke, Gebieter", hauchte Kosta erregt von der Grosszügigkeit des Adligen. Als dann aber auf einmal ein grosser, roter, praller Speer eindrucksvoll aus dem Nichts erschien, bekam er doch grosse Augen, erzitterte wimmernd. Prinz Asar schien nicht so sehr in seine Willigkeit zu vertrauen und wollte etwas haben, womit er ihn antreiben konnte. Oh, dieser Speer würde ihn nicht nur antreiben, sondern vollkommen verausgaben.
Hingebungsvoll nahm er die noch schlaffe Männlichkeit seines Gebieters tief in den Mund, saugte ergeben daran. Nicht weil er selbst noch von hinten gestopft werden wollte, sondern weil er seinen Gebieter wirklich verwöhnen wollte. Kunstvoll setzte er seine Zunge ein, genoss es, wie das Fleisch in ihm anschwoll und er gleichzeitig an seinem Haar in Position gehalten wurde. Das Beste war jedoch, das zufriedene Stöhnen des Gebieters zu hören. Es erfüllte Kostas innerstes. Gehorsam nahm er den prallen Stab tiefer in sich rein. Gleichzeitig spürte er Hände an seinem Hintern, dann die Kopie von Prinz Asars Männlichkeit. Mit einem Ruck eroberte sie seine wunde Öffnung. Turgor hatte ihn schon gut geweitet, so dass er seinen Gebieter inzwischen geschmeidig empfangen konnte. Jetzt gleich zweimal. Schnell und willig liess er ihn immer wieder in seine benutzte Kehle gleiten, gab die harten Stösse in seinen Hintern an sich selbst bei seinem Mund weiter, pfählte sich da gnadenlos, um einfach nur seinem Gebieter zu Diensten sein zu können.
Es war schnell, grob und intensiv und so dauerte es nicht lange, bis sein Gebieter sich tief in ihm ergoss, danach auch noch sein Gesicht markierte. Kosta liebte es. Ihm selbst blieb keine andere Wahl, als sich breitbeinig, den hintern läufig ausgestreckt, schubweise auf den Kachelboden zu ergiessen, da ihn der Stab gnadenlos penetrierte, bis er selber kam. Keuchen hielt er danach still, liess sich weiter demütigen und streckte artig seine Zunge heraus, damit Prinz Asar seinen Speer daran sauberwischen konnte. Wie bei einem Taschentuch. Oder einem Lappen. Denn gleich darauf wurde er zu Boden gedrückt, bekam den Fuss auf den Rücken gestellt, damit er die Schweinerei aufleckte, die er angerichtet hatte. Kosta gehorchte hörig, zuckte nur ab und an wimmernd zusammen, weil der grosse Prügel in ihm kaum mehr zu ertragen war, nun wo die Lust abgeflaut war.
Wobei wirklich verschwinden tat sie nicht. Die Dominanz und Brutalität seines Gebieters war berauschend und seine Zärtlichkeit um so intensiver. Kosta bebte dabei stets innerlich. So schmerzte ihn auch der Verlust des Stabes in seinem Hintern. Seine Öffnung pulsierte noch immer heiss und sein Hals brannte, als er das Halsband abgezogen bekam. Oh, dabei wäre er so gerne damit an Prinz Asars Bett gefesselt geworden. Dahin, wo er hingehörte. Doch erstmal sollte er unter die Dusche. Sein Gebieter war ihm dabei so nah, berührte ihn überall, wusch seine Male der Beschmutzung ab, so dass man nicht mehr sah, für was er eben noch hatte herhalten dürfen. Sanft wurde er innig geküsst. Kosta wand sich. All diese Berührungen waren kaum auszuhalten. Sein Körper war so empfindlich, zuckte immer wieder zusammen. Sein Gebieter keuchte darob, wollte ihm läufigen Ding jedoch keinen weiteren Sex mehr geben. Denn er brauchte Erholung. Dafür war Turgor und seine Kumpels mit ihm anstellen würden.
Kosta wimmerte verzweifelt, weil er wieder so lange von seinem Gebieter weg musste. Trotzdem liess er sich brav abwaschen und seine Intimsphäre mit Wundsalbe behandeln. Prinz Asar strich sogar grosszügigerweise auch einige andere gerötete Stellen ein. Der Wachs hatte doch ein paar, aber nicht auffällige Spuren hinterlassen. Wie versprochen durfte er anschliessend in das Bett seines Gebieters. Dieser schmiegte sich sogar von hinten an ihn. Natürlich sorgte das für einiges an Aufregung bei Kosta, schlussendlich schenkte es ihm jedoch den schönsten Schlaf seit langem. Dunrobin Castle, Zucker, Minan, alles war vergessen.
Am nächsten Morgen erwachte er frisch und erholt. Kosta hatte vollkommen durchgeschlafen und das sehr tief. Noch einmal durfte er zu seiner Freude seinen Gebieter mit dem Mund verwöhnen. Leider jedoch nicht mehr. Kosta musste hinunter in den Kerker. Zuerst erstattete er natürlich Königin Eacir Bericht, die ganz zufrieden mit ihm war. Sie wollte dann auch gleich die Gefangenen inspizieren und ihnen mit einem Netz ihre Juwelen überlassen. So wie Kosta es verstanden hatte, würden sie ihre Juwelen so zwar aufladen, aber nicht selbständig benutzen können. Sie waren mehr wie ein Eimer Wasser, aus dem die Heilerinnen schöpfen konnten, bis nichts mehr da war. Das klang unheimlich. Sein einziger Trost war es, dass die Heilerinnen die Gefangenen wohl nicht gänzlich ausbrennen würden, da sie sonst ihre Juwelen nicht mehr aufladen konnten.
Kosta selbst zog sich nach dem Treffen mit der Königin noch einmal in seine alte Kammer zurück, um die letzten Sachen zu packen, es war nicht viel, und vorallem um sich vorzubereiten. Die Uniform, die Turgor ihm zurück gelegt hatte, konnte er noch nicht anziehen, da er sie noch nicht bekommen hatte. Doch er konnte seinen Hintern vorbereiten. Bis tief in sich schmierte er sich mit Gleitgel ein, hatte einen ganz feuchten Hintern, als er sich schliesslich wohl oder übel auf den Weg hinunter in den Kerker machte. Er konnte nur kurz einen Blick auf Minan erhaschen, als Turgor ihn auch schon abfing und ihn schmollend fragte, wo er letzte Nacht geblieben sei. Seine Kammer wäre so leer, seit sein Kumpel von dem Krüppel getötet worden war. Wie auch immer Minan das hätte schaffen sollen.
"Ich musste noch Bericht erstatten", wich Kosta den grabschenden Händen aus. "Es wurde richtig spät und ausserdem hast du mir gar nicht gesagt, wo deine Kammer ist. Ich hätte dich gar nicht mehr finden können, zumal ich dich so tief in der Nacht nicht habe stören wollen." Turgor meinte, dass er nichts gegen so eine nächtliche Störung hätte, wenn sie von ihm käme, grinste dreckig und wollte ihm auch gleich seine Kammer zeigen, damit Kosta diese Nacht auch ja wusste, wo er schlafen konnte. Der Sklave nickte ergeben und liess sich in das karge, schmuddelige Zimmer führen, was nicht unweit des Kerkers lag. Prompt musste Kosta dann auch seine Uniform unter Turgors gierigem Blick anziehen. Er bekam weisse Socken, weisse Schuhe eine weisse Tunika und eine ebenfalls Hose, die praktischerweise gar keine Knöpfe hatte, sondern nur mit einer Kordel zusammen gezogen und gehalten wurde.
Gerade noch so konnte Kosta eine weitere Vergewaltigung abwehren, indem er vorschob, dass sie den Gefangenen nun doch ihr Mittagessen bringen mussten. Er sollte sich ausserdem auch gleich im Kerker melden. Schliesslich wäre das sein erster Arbeitstag und da wollte er keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Turgor grinste feist, begleitete ihn dann jedoch in den Kerker, wo die Gefangenen bereits ihre Treffen mit Königin Eacir hinter sich hatten. Inzwischen waren sie aus ihrer Sammelzelle heraus geholt und in kleinere Zweierzellen verfrachtet worden. Sie alle hatten Gittertüren, so dass die Luft besser zirkulieren konnte und es in den Zellen nicht ganz so dunkel war. Für jeden gab es auch eine Pritsche mit Matratze und reichlich Wasser zum Trinken. Allgemein war es bedeutend sauberer hier als in Dunrobin Castle und roch bei weitem weniger nach Exkrementen und schimmligem Mief. Schliesslich waren sie hier dem Labor sehr nah, wo sie alle mal hingebracht werden würden und da musste es blitzblank sauber und steril sein. Die kleinste Infektion würde Minan mit grösster Gewissheit bereits töten.