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Lehrzeit als Kerkerwärter





Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 18:38

Turgor

Kosta stolperte nach vorne, wich dann aber von Mortas zurück, der ihn angesprochen hatte. Der hübsche Krieger stieß wieder gegen Turgor, der ihn angrinste und dann den Arm um ihn legte, um auch allen deutlich zu zeigen wen er für sich gewonnen hatte. Außerdem sollte Kosta keine Angst vor seinen neuen Kollegen haben.
Der blonde Krieger hatte einen frechen Spruch auf den Lippen ehe er erklärte, dass er hier wäre um die Gefangenen zu bewachen. Er wollte sich möglichst rasch einarbeiten und niemanden zur Last fallen.
Mortas kam näher. Er war etwas fülliger mit leichter Wampe, aber mit kräftigen, muskulösen Oberarmen. Seine Stimme war rau und füllte den Raum. "Das wirst du bestimmt, Kleiner", entgegnete er. "Ist lange her, dass wir so einen hübschen Kerl wie dich hier hatten. Wir erklären dir schon alles, damit du niemanden zur Last fällst."
Kosta erklärte etwas nervös, dass er gerne am Abend alle kennenlernen würde. Es wäre schön so herzlich aufgenommen zu werden. Turgor drückte ihn etwas an sich.
"Als Neuer startest du natürlich ganz unten in der Rangkette", erklärte er seinem Gespielen. "Also behandel deine Kollegen mit Respekt und tu was sie dir sagen. Das ist übrigens Martas", stellte er die beiden aneinander vor. "Kosta hilft Lady Ellel bei dem Jungen", fügte er stolz hinzu. "Die Dinge, die er mit dem anstellen darf."
Sie lachten dreckig und führten Kosta zu einem Tisch, wo sie Platz nehmen und ihr Mittagessen einnehmen konnten. Wie Turgor bereits gesagt hatte, es war nicht viel besser als das Essen, das die Gefangenen erhielten. Es hatte etwas mehr Fleisch und sie konnten es mit einem Krug Bier runterspülen.

"Als du nicht da warst, war die Königin persönlich bei dem Jungen", erzählte Turgor. Er senkte seine Stimme etwas. Königin Earcir hatte überall Netze und so wollte Turgor nicht zu laut sprechen für den Fall, dass jemand von den Schwarzen Witwen sie hörte. "Der Junge hat geschrieen, richtig schrill und es war wie als wäre es in meinem Kopf. Trotz des Schildes. Die Heilerinnen konnten weitermachen, aber danach ist die Königin sehr schnell aus dem Raum gegangen. Es war unheimlich."
Mortas schaufelte eine Portion gewürzten Reis in sich. "Die Zofen sagen, sie schläft seitdem schlecht."
"Unsinn!", schnaubte Turgor. "Ich hab gehört, sie hat jede Nacht Sex mit dem neuen Haushofmeister. Die Heilerinnen müssen ihn dauernd heilen."
Mortas lachte, nahm einen Schluck von seinem Bierkrug. "Was die da oben machen, geht uns nix an", sagte er. "Hauptsache, wir haben hier unseren Spaß. Was, Kosta?" Er legte ihm die Hand aufs Knie, streichelte darüber. "Besuchst du auch mal meine Kammer, hm?"
Turgor riss gerade eine Schreibe Brot entzwei, um damit die restliche Soße auf seinem Teller aufzutunken.
"Später. Erstmal muss sich Kosta eingewöhnen, nicht wahr?", stellte er klar. Turgor hatte zwar nichts dagegen, wenn Kosta sich mit den anderen einließ, doch zuvor wollte er von dem hübschen Krieger so oft wie möglich bedient werden. Heute nacht in der Kammer würde er seinem Liebhaber schon zeigen wie er sich in Zukunft zu verhalten hatte.
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von Anzeige » Mo 12. Sep 2022, 18:38

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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 18:44

Sein Gegenüber kam ihm noch näher. Kosta drückte sich fester gegen seinen Eroberer, der glücklicherweise besitzergreifend den Arm um ihn legte. So brutal Turgor auch sein konnte, gab es Kosta doch etwas Schutz. Mortas war ihm unheimlich. Kosta mochte keine dicken Leute. Zwar war der Krieger sicher auch stark, doch sein Bauch war ziemlich füllig. Zumindest für Kostas Geschmack. Leider stellte Turgor erst einmal klar, dass Kosta ganz unten in der Rangordnung wäre als Neuer. Kosta solle seine Kollegen mit Respekt behandeln und tun, was sie ihm sagten. Der Sklave nickte ergeben. Rebellieren erschien ihm als noch schmerzvoller, als zu gehorchen. Ausserdem musste er so schnell wie möglich ein gutes Verhältnis zu den Wärtern aufbauen, damiter sich hier unten frei bewegen konnte. Besonders wenn die Zeit zum Handeln gekommen war.

Dann führt Turgor ihn jedoch weg von Mortus an den Tisch, wo er etwas zu Mittag bekam. Es stellte sich heraus, dass die Wärter alle schon längst wussten, was Kosta Minan antun musste und es gefiel ihnen viel zu gut. Es verschlug Kosta den Appetit und er musste sich regelrecht dazu zwingen, etwas zu sich zu nehmen. Dabei war es nicht schlecht. Einfach, aber nicht schlecht.
Zum Glück musste er nicht auch noch etwas dazu sagen, was Minan angetan wurde. Turgor und Mortas übernahmen das gern. Der rundliche Krieger hatte sich leider gleich zu ihm gesetzt. Beide erzählten ihm, dass Königin Eacir bei Minan gewesen sei, der geschrien hätte, so dass man es trotz Schild hätte hören können. Seitdem würde die Königin nicht mehr gut schlafen. Oder aber jede Nacht mit dem neuen Haushofmeister verbringen. Ganz so einig waren die Wärter sich nicht darüber. Kosta saugte die Informationen in sich auf und überlegte, was er wie seinem Gebieter zukommen lassen konnte. Ihn würde das bestimmt interessieren. Minan war eine Schwarze Witwe. Zerbrochen zwar, dennoch schien es ihm gelungen zu sein, hinter viele Barrieren zu kommen. Vielleicht sogar hinter die von der Königin. Das war wichtig zu wissen.

Plötzlich, aber nicht unerwartet, spürte er Mortas Hand auf seinem Knie. Er wollte seinen Spass haben und lud Kosta in seine Kammer ein. Hastig trank er von seinem Bier, das er ohnehin gerade in seiner Hand gehalten hatte und wusste grad gar nicht, wie er darauf reagieren sollte. Turgor hatte genügend Andeutungen gemacht, was das für eine Feier heute Abend werden würde. Trotzdem konnte es sein, dass er etwas dagegen hatte, wenn Kosta sich direkt vor seiner Nase auch anderen versprach.
Glücklicherweise sprang der Bulle für ihn ein und zeigte ihm indirekt, wie es ablaufen sollte. Kosta sollte sich erst einmal eingewöhnen. Später könne er noch immer zu Mortas gehen. Kosta nickte eifrig und lächelte dem rundlichen Krieger entschuldigend zu, dass er ihn abweisen musste. Wenn auch nur estmal, leider. Wie als Entschädigung unternahm er dafür nichts gegen die Hand, die auf seinen knien ruhte.

Sie hatten kaum ihr Essen beendet, als Turgor unvermittelt aufstand und erklärte, dass sie oben im Labor erwartet werden würden. Kosta nickte und erhob sich rasch. Scheu verabschiedete er sich noch rasch von den anderen Wärtern, bevor er Turgor nach oben zu Minan folgte. Sie hatten sich im Untersuchungszimmer nebenan noch rasch die Zähne geputzt und ihre Hände gründlich gereinigt. Dann erst gingen sie zu dem armen, jungen Prinzen. Die Heilerinnen warteten schon ungeduldif auf ihn. Lady Ellel winkte auch gleich herrisch, dass er beginnen sollte.
Kosta versuchte sie zu ignorieren, als er zu dem Jugendlichen auf dem Behandlungstisch trat. Zärtlich streichelte er ihm über die Wange, lächelte ihn liebvoll an. "Hallo Minan", grüsste er ihn sanft. "Ich bin es Kosta." Nicht Ayden. "Es tut mir Leid, dass ich so lange weg war und dich hier alleine gelassen habe. Ich musste jemanden abholen gehen. Damit deine Heilung schneller verlaufen kann und es dir bald nicht mehr so weh tut. Magst du solange mit mir tanzen? Dann können wir alles um uns herum vergessen." Mit einem traurigen Lächeln beugte er sich vor, um den jungen Prinzen auf den Mund zu küssen und so den Tanz beginnen zu lassen. Sanft und sinnlich.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Darken » Mo 12. Sep 2022, 18:45

Er schlug die Augen matt auf, als sich der Krieger über ihn beugte und ihm sachte über die Wange streichelte. Der Krieger sprach davon, dass er Minan alleine gelassen hatte für eine Weile. Er hätte jemanden holen müssen, damit seine Heilung schneller voranging.
"Du warst so lange fort...", wisperte der Prinz schwach. Er wusste nicht wie lange es her war. Sein Zeitgefühl war lange dahin. Er erinnerte sich nur an entsetzliche Schmerzen, ein nicht enden wollendes Martyrium. Es hätten Jahre sein können.
Kosta wollte tanzen, damit sie alles vergessen könnten, lächelte ihn an und beugte sich zu ihm, drückte ihn einen Kuss auf den Mund. Tänzer erwiderte es schwach. Er hatte kaum noch Kraft dafür, fühlte sich ausgezerrt. Die letzten Tage hatte er keinerlei Nähe erfahren, nur Kälte durch die Heilerinnen. Kälte und Schmerzen. Tänzer hatte sich da immer zurückgezogen, versucht es auszublenden. Es wurde immer schwerer die Kontrolle zu erlangen, er fühlte sich so schwach.
Merion...
Er vermisste ihn so sehr. Er schien nur noch eine flüchtige Erinnerung zu sein. Was, wenn er ihn ganz vergaß? Wenn sein Leben in Dea al Mon nur noch eine Illusion war und allein die Schmerzen existierten, dieses Labor...
Der Prinz erwiderte dieses Mal kaum die Küsse des Kriegers, seine Hand, die gedrückt wurde, blieb matt liegen. Er versuchte die Maschine um seine Männlichkeit zu ignorieren.
"Lass mich gehen...", flüsterte er gebrochen, blickte den blonden Mann an.
Im Hintergrund meldete sich eine der Heilerinnen zu Wort, fragte warum nichts passiere. Die letzten Tage hätten sie mithilfe der Königin geschafft die letzte Giftdrüse zu bilden und beim Unterarm voranzukommen, doch die Persönlichkeit, die anwesend gewesen wäre, würde ihre Arbeit behindern und die Heilung ginge nur äußerst langsam voran. Sie bräuchten die sinnliche Persönlichkeit, damit würde es umso vieles schneller gehen. Wieder wurde der Hayllier gedrängt weiterzumachen und für Erregung zu sorgen.
"Lass mich gehen.. so viel Kälte... bitte... lass mich verschwinden...", krächzte er mit wunder Kehle. Der Krieger beugte sich dicht zu ihm, raunte ihm zu, dass er ihn nicht gehen lassen konnte. Später erst. Minan sollte dafür stark bleiben und sich vorbereiten. Der Prinz lächelte entrückt.

"Du wirst mich nicht hier rausbringen", wisperte er kaum hörbar. Der Krieger küsste ihn wieder. Tänzer seufzte leise in ihn, schloss die Augen und dachte an Merion. Er sollte nicht an ihn denken, es war gefährlich. Silbernes, feines Haar... silberblaue Augen... wunderschönes Lächeln... Geruch von frischen Blättern... sanfte Haut...
"... vermisse dich so...", murmelte er. Matt griff er nun doch nach der anderen Hand. Sie lagen im Gras, die blättrigen Schatten der Baumkronen über ihnen, sie küssten sich versonnen, pressten ihre nackten Körper gegeneinander...
Finger strichen federleicht über seine Brust, streichelten seine Beine. Ein Kribbeln erfasste seinen Körper und beim nächsten Kuss erwiderte er diesen sehnsüchtig, gab diese Sehnsucht und Einsamkeit an Kosta weiter.
Er hielt die Augen geschlossen, versuchte nicht daran zu denken wo er war. Es fiel ihm leichter sich da auf die Nähe einzulassen und schon bald keuchte er erregt. Sein Speer wurde hart und füllte den massierenden Apparat aus. Dieses Mal setzten die Schmerzen später ein und erst als er hörte wie der Krieger etwas zu der Heilerin sagte.
Der Mann massierte seinen Lustweg und verwöhnte ihn weiter. Minan versuchte die Schmerzen mit einzubinden, so dass sie nicht mehr als ein sündiges Prickeln waren. Es war schwer zu Beginn und er benötigte einen Höhepunkt bis er soweit war, dass er sie willkommen heißen konnte und in der Lust aufging.
"Gib mir mehr...", stöhnte er, nachdem er sich das erste Mal ergossen hatte, und spannte sich an. Er brauchte mehr. Er wollte Merion so gerne in sich spüren. Der Jugendliche stöhnte schmerzerfüllt, als die Schmerzen an seinem Arm stärker zu werden drohten.
"Nimm mich, ich bin bereit", bat der Junge erregt.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 18:48

Es schien kaum möglich zu sein, doch Minan wirkte noch dünner und ausgezehrter als das letzte Mal, als Kosta hier gewesen war. Er reagierte kaum mehr auf ihn. Wie immer hielt Kosta seine Hand. Oft hatte Minan sich verzweifelt daran geklammert. Diesmal lag sie nur schlaf in der seinen. Auch der Kuss wurde nicht erwidert. Kosta war so elend zumute, dass er den Jungen trotzdem weiter quälen musste, damit die Heilung besser vonstatten ging. Es war nicht mehr viel, im Vergleich dazu, was schon geschafft worden war. Dennoch schien es zuviel zu sein, als dass Minan das bis zum Schluss ertragen würde.
Gebrochen flehte er ihn an, ihn gehen zu lassen. Leider konnte er Minan darauf erst nicht antworten, weil die Heilerinnen schon wieder ungeduldig wurden. Warum es nicht vorwärts ginge. Sie bräuchten die sinnliche Persönlichkeit. Diejenige, die hier gewesen wäre, als die Königin hier gewesen war, hätte zwar die letzte Giftdrüse gebildet, doch sie half nicht bei der restlichen Heilung mit. Kosta musste sich beherrschen, um sie nicht wütend anzusehen.
"Er ist vollkommen ausgelaugt, Lady Ellel", erklärte er stattdessen demütig. "Er braucht einen Moment, um sich zu sammeln. Dann geht es dafür um so rascher weiter, wenn ihr erst mit der Heilung einsetzt, wenn er Lust empfindet. Bitte, ein paar Minuten sind doch nicht viel." Die Heilerin nickte ihm zu und Kosta widmete sich wieder Minan, der ihn erneut anflehte, ihn gehen zu lassen. Es wäre so viel Kälte. Er solle ihn bitte verschwinden lassen.
"Noch nicht", raunte Kosta ihm ins Ohr. So als würde er ihn da küssen. "Ich kann dich noch nicht gehen lassen. Erst später. Bleib stark dafür. Bereite dich darauf vor", versuchte er ihm Mut zu machen und riskierte viel dafür. Es schien nicht zu funktionieren. Minan lächelte entrückt und wisperte kaum hörbar, dass er ihn nicht hier rausbringen würde. Es fühlte sich an, wie ein Schlag in die Magengrube. Aber vielleicht hatte der junge Prinz recht. Es konnte gut sein, dass er dies niemals schaffen würde.

Zärtlich küsste er Minan auf den Mund, auf die Wangen, auf den dünnen Hals. Er traute sich nicht mehr, an der Haut zu saugen, aus lauter Furcht sofort die Blutgefässe zu zerstören. Hauchzart streichelte er mit den Fingern über die nackte Haut. sinnlich und verführerisch, bis Minan schliesslich doch auf ihn reagierte. Verletzlich drückte er seine Hand, erwiderte den nächsten Kuss. So voller Sehnsucht und Einsamkeit, dass Kosta Tränen in die Augen traten.
"Ich bin bei dir", flüsterte er zärtlich, auch wenn ihm klar war, dass Minan nicht ihn vermisste, sondern jemand ganz anderen. "Ich gehöre ganz dir und werde dir soviel Wärme geben, wie du willst. Du bist nicht alleine." Erneut küsste er ihn. Diesmal inniger, weil er spürte, dass der Prinz bereit war.
"Ihr könnt anfangen", meinte er leise an die Heilerinnen gewandt, bevor er sie und den schrecklichen Apparat auszublenden versuchte. Es ging ganz allein um Minan, um ihm Wonne über Wonne zu schenken. Kosta streichelte ihn, verwöhnte ihn, massierte seinen Lustweg, bis er sich aufbäumte und das erste Mal kam.

Es war das erste Mal von ganz vielen an diesem Nachmittag. Stöhnend flehte der Jugendliche jedes Mal nach mehr, wenn ihn wieder die Schmerzen zu überwältigen drohten und Kosta kam ihm mehr. Bald schon reichten seine Finger nicht mehr und Kosta musste wieder die Spielzeuge verwenden, die auf dem Tischchen mit Rollen an den Beinen bereit lagen. Zu Anfang waren es noch dünnere, weiche Stäbe, die Minan Lust verschaffen konnten. Je später der Nachmittag wurde, desto länger, dicker und härter mussten sie sein. Kosta kam sich so unendlich schmutzig dabei vor.
Zumal das ganze auch nicht spurlos an ihm vorbei ging. Mit jedem Höhepunkt, den Minan gehabt hatte, wurde seine Ausstrahlung intensiver. Die Luft waberte schliesslich förmlich vor Erotik und Lust. Der zerbrochene Prinz strahlte pure Sünde und Verführung aus. Immer weniger konnten sich die Heilerinnen zurück halten und liessen ihre Hände wandern. Einige mussten gar ausgewechselt werden, weil sie zu erregt waren, um sich noch auf ihre Arbeit konzentrieren zu können. Turgor hatte alle Hände voll zu tun, Heilerinnern heraus zu führen oder auch Schaulustige vor der Tür zu verscheuchen, die wissen wollten, was hier drin geschah, weil Minans Sinnlichkeit die Wände regelrecht tränkte. Sie durchdrang und auch in den angrenzenden Ruhe- und Aufenthaltsräume für Erregung sorgte.
Kosta wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, als Lady Ellel sie endlich alle erlöste. Wieder rauschten die Heilerinnen nach draussen, bis auf Lady Tursin, die Minan untersuchte, versorgte und alles aufräumte. Leise verabschiedete sich Kosta von dem Prinzen, entschuldigte sich noch einmal und bat ihn durchzuhalten, bevor auch er gehen musste. Benommen, erregt und vollkommen ausgelaugt taumelte Kosta gegen Turgor, liess sich von ihm nach draussen führen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 18:49

Turgor

Es machte ihn immer so heiß zuzuschauen wie Kosta mit dem Jungen spielte. Der Prinz war über die Wochen im Labor nicht mehr sonderlich ansehnlich, doch er hatte diese verflixte Ausstrahlung. Sie machte Turgor sofort hart. Gierig beobachtete er wie Kosta dem Jungen diverse Spielzeuge hineinschob. Der Prinz bettelte ja regelrecht nach mehr, ihm schien es richtig gut zu gefallen und er kam stöhnend mehrere Male. Kosta hörte nicht auf, machte ungehindert weiter und fummelte an dem Jungen rum. Ja, der brauchte es richtig hart, dachte Turgor lüstern, erfreute sich daran wie Kosta zu zunehmend dickeren Kunststäben griff, um sie in den ausgezehrten Körper zu stopfen.
Turgors Männlichkeit pochte schon fast schmerzhaft. Er konnte es kaum erwarten sich selbst in diese kleine Öffnung zu versenken. Nur einmal, wenn die Heilerinnen gerade nicht dabei waren... er wankte in die entsprechende Richtung, konnte kaum noch nachdenken. Die Heilerinnen betatschten den Jungen zusätzlich, zwei küssten ihn gar und schienen, sehr zu Lady Ellels Unmut, gänzlich damit aufgehört zu haben sich um die Heilung des Armes zu kümmern. Bevor Turgor selbst bei dem Jugendlichen war, musste er die erregten Heilerinnen hinausbringen.
Gierig betatschte er sie dabei. Obwohl die Heilerinnen tabu waren, hätte er jetzt gute Lust eine von ihnen hart ranzunehmen, zumal sie gerade so willig schienen, aber es zog ihn heftig zurück in das Labor von dem diese unglaubliche Ausstrahlung ausging. Der Junge war einmalig, diese Sinnlichkeit. Turgor leckte sich über die fleischigen Lippen, musste ein Stöhnen unterdrücken.
Mehr und mehr konnte er sich leider nicht auf den Prinzen konzentrieren, sondern musste die Türen des Labors bewachen. Selbst ein paar der Wärter aus dem Kerker wollten hineinschauen, dann wieder die erregten Heilerinnen. Heute war es besonders intensiv.
Kosta sollte den gerade dicken Stab in dem Jungen wenigstens mal ordentlich bewegen, richtig schön hart zustoßen, nicht immer dieses lahme Bewegen, dachte Turgor gierig.
Die Heilerin, die sich bisher darum gekümmert hatte, die Döschen mit dem Samen von der Maschine abzuschrauben, war inzwischen auch so erregt, dass sie das letzte Döschen öffnete. Turgor kam rasch zu ihr, wollte ihr das Döschen abnehmen.
"Nein, ich will ein Kind von ihm", stammelte sie, "Ich will ihn in mich spüren." Sie hatte ganz glasige Augen. Turgor riss ihr das Döschen aus der Hand und schob sie nach draußen. Lüstern betatschte er ihren Hintern dabei.
Dann kehrte er gerade noch rechtzeitig zurück, um mitzuerleben wie der Junge ein weiteres Mal kam. Beinahe hätte sich Turgor selbst in seiner Hose ergossen. Er hielt das nicht mehr aus, seit Stunden schien er steinhart zu sein.

Erst am frühen Abend war Lady Ellel zufrieden mit den Fortschritten und sie konnten gehen. Leider blieb immer eine Heilerin bei dem Jungen, um auf ihn aufzupassen und Lady Tursin war dummerweise auch sehr beschützerisch. Sie würde sich nicht überzeugen lassen mal kurz aus dem Labor zu treten. So packte Turgor Kosta und zog ihn mit sich. Der blonde Krieger schien auch richtig spitz.
So packte der Wärter seinen Kollegen gleich, küsste ihn erregt und schob ihm dabei die dicke Zunge in den Mund, umspielte verlangend Kostas. Es kümmerte ihn nicht, dass sein Gespiele nur benommen still hielt. Aufkeuchend löste sich Turgor und schubste Kosta weiter, fing diesen rasch auf, als er drohend gar hinzufallen. Der war wohl vollkommen geschafft. Egal, für den Rest des Abends musste er nur herhalten.
"Es ist Zeit für deine Einstandsfeier... da werden wir uns mal so richtig amüsieren", keuchte er und konnte es kaum erwarten. "Was du heute mit dem Jungen angestellt hast... so richtig scharf. Du hast ihn ordentlich geweitet. Morgen ist er soweit. Da kannst du ihm den ganz fetten Stab reinschieben. Der braucht das doch." Turgor erschauderte allein bei den Gedanken daran.
"Ich würd mich zu gern mal in den Jungen schieben. Er hat so eine Ausstrahlung... du spürst es auch oder?", fragte der Wärter.
Jedes Mal nach so einer Sitzung war er richtig scharf und konnte für eine Weile an nichts anderes mehr denken und heute war es besonders schlimm.
"Ich wette, du könntest Lady Ellel davon überzeugen, dass der Kleine was richtiges braucht. Unter mir würd der Junge nur wegsterben. Er ist zu gebrechlich, um mich auszuhalten..." Der Krankenpfleger wollte auf keinen Fall Ärger von der Heilerin bekommen. Dann wäre er schnell mehr als nur seine Arbeit los. Turgor begriff auch, dass der Junge zu geschwächt war, um einen wie ihn auszuhalten.
"Aber du... du bist doch immer so weichherzig und sanft. Lady Ellel würde es dir erlauben, wenn du sie überzeugst, dass sie dann besonders lange heilen kann." Er grinste feist. "Komm schon... ich will dabei zusehen, das wäre so scharf. Er ist überall gebändigt und dann schiebst du dich in ihn." Turgor stöhnte ungeniert, während sie durch den Gang gingen.
"Brauchst dich gar nich so zu zieren", sagte er, weil Kosta wieder irgendwelche Einwände murmelte. Turgor blieb stehen und presste den Krieger gegen die Wand, schob ihm ungehindert seine große Pranke vorne in die Hose, um die harte Männlichkeit zu ertasten. Der Wärter grinste wissend. "Siehste du.. du bist auch voll hart. Gibs zu, du willst ihn rannehmen. Musst dich nicht genieren... der Junge will das doch. So oft bietet er sich dir an und will, dass du ihn nimmst... Er steht auf dich. Du wirst Lady Ellel das vorschlagen, ja?" Fordernd blickte Turgor den benommenen Krieger an, drückte dessen Männlichkeit ein bißchen.
Zwei Diener huschten hinter ihnen im Gang rasch weiter. Zwar sahen sie die beiden Männer, schienen sich aber möglichst schnell davon entfernen zu wollen, nachdem sie einmal hingeguckt hatten was da passierte.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 18:58

Willig liess er sich von dem Bullen küssen, sobald sie draussen im Gang waren. Es war widerlich. Kosta fand vorallem sich selbst widerlich. Er sollte sich dem nicht hingeben. Es nicht begehren, doch gerade war er einfach nur scharf. Seine Männlichkeit zuckte lustvoll, als sein Mund von der dominanten Zunge erobert wurde. Gleichzeitig sehnte er sich danach, hemmungslos erobert zu werden und sich einfach fallen lassen zu können. Einfach zu vergessen und hart bestraft zu werden. So gerne hätte er sich seinem Gebieter hingegeben, doch er durfte jetzt nicht mehr hoch zu ihm. Zumindest nicht ohne guten Grund und den hatte er jetzt nicht.
Keuchend taumelte Kosta den Gang entlang, als Turgor ihn vorwärts schubste. Glücklicherweise fing der Bulle ihn wieder auf. Müde und erregt gleichermassen lehnte er sich an den Krieger liess sich benommen durch die Gänge führen. „Ja, allmählich braucht er immer dickere Stäbe“, stimmte Kosta traurig zu. „Ich hab Angst, dass ich viel kaputt damit machen werde. Er ist so unglaublich dünn und verletzlich. Nur noch Knochen.“

Turgor schien das egal. Er wollte sich gerne in den Jugendlichen schieben. Wegen seiner Ausstrahlung. Kosta nickte. Oh, ja, die spürte er überdeutlich. Selbst bei seinem Widerwillen und Selbstekel über das, was er Minan antat, spürte er heisse, wilde Erregung durch seinen Körper jagen. Er konnte es nicht verhindern. Egal wie sehr er wollte. Wenigstens erkannte der Bulle, dass Minan unter ihm wegsterben würde. „Du bist auch ein gewaltiger Eroberer, Turgor“, umschmeichelte er den starken, grossen Krieger. „Ich glaube, du weisst gar nicht, wie kräftig du wirklich bist.“ Auch Kosta hatte Mühe, die harten Stösse von ihm zu ertragen und er war sich schon einiges gewöhnt.
Dummerweise brachte Turgor das auf die Idee, dass Kosta sich doch beim nächsten Mal in Minan schieben solle. Er wollte dabei zusehen, weil es so scharf wäre. Angeekelt wandte Kosta den Kopf ab. „Er liegt zu ungünstig dafür“, wandte Kosta ein, dass das gar nicht ging. „Ausserdem will ich ihn wirklich nicht kaputt machen. Er muss doch ruhig liegen für die Heilung. Was, wenn ich an seinen Armstumpf komme. Lady Ellel würde mich bei lebendigem Leibe rösten. Darauf hab ich wirklich keine Lust.“
Turgor hielt dagegen, dass er sich gar nicht so zu zieren brauchte, schob ihm ohne Umschweife seine Hand in die Hose, ertastete gierig Kostas Stab. Wollüstig forderte Turgor von ihm, dass er sich nicht genieren und Minan nehmen solle. Er wolle es doch so. Er brauche es. Kosta sollte Lady Ellel davon überzeugen. Der Sklave hatte keine Kraft mehr, sich dagegen zu wehren. Stöhnend lehnte er sich gegen den Krieger, der ihm seine Männlichkeit drückte. Das war heiss. Er brauchte mehr. Brauchte Erlösung. Im Hintergrund sah er zwei Gestalten vorbei huschen. Schwach erinnerte sich das Püppchen daran, dass sein Gebieter ihm gesagt hatte, er sollte Turgor weg von der Öffentlichkeit locken, damit sie niemand sah, wenn der Krieger ihn begrabschte. Wackelig stemmte er sich von der kräftigen Brust weg.

„Ist es nicht schon Zeit für die Feier?“ fragte er mit belegter Stimme, wollte sich der Hand in seiner Hose entziehen und weiter gehen. „Oder haben wir noch etwas Zeit, vorher etwas zu essen? Sollen wir in unsere Kammer, uns noch vorher umziehen? Und später dann, wenn wir Zeit haben, in der Nacht in unserer Kammer, dann kann ich mich so hinlegen, wie der Kleine daliegt. Dann kannst du dir vorstellen, ich wäre er. Wenn du sanft bist, werde ich deine gewaltige Grösse ertragen können. Wäre das ein Geschenk, was meinem starken Eroberer gefallen würde?“ Hauptsache sie kamen von dem Gang hier weg.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 18:58

Turgor

Kosta wollte dummerweise nicht, bemerkte, dass der Junge zu ungünstig liegen würde und die Gefahr zu groß wäre, dass er den Prinzen beschädigte. Turgor wollte das gar nicht hören, forderte erneut, dass Kosta beim nächsten Mal alles daran setzte sich selbst in den Jungen zu schieben. Sein neuer Kollege sollte sich nichts vormachen, er wollte es ja auch. Gierig bewegte Turgor seine große Hand in Kostas Hose.
Dennoch schob sich der blonde Krieger etwas fort und erinnerte ihn keuchend an die Feier. Turgor zog seine Hand fort. "Ja... wir müssen noch die Getränke aus der Küche holen", sagte er. Kosta fragte, ob sie sich in ihrer Kammer vorher umziehen könnten.
"Wieso? Willst du irgendwas scharfes anziehen?", fragte Turgor interessiert. "Wie wäre es mit eine der Schürzen, die die Heilerinnen so tragen? Stände dir sicher gut und dann ist dein Knackarsch auch gut sichtbar." Er grinste leicht. Kosta hatte noch einen viel verlockenden Vorschlag für das was sie nach der Feier tun könnten.
Turgors Augen blitzten zufrieden, er rieb sich die Hände. Oh, Kosta konnte sich nicht vorstellen, dass er da gerade eine langgehegte Fantasie von Turgor vorschlug.
"Das würde mir sehr gefallen", stieß er rau aus. Seine Männlichkeit presste sich deutlich gegen seine weiße Hose, eine große sichtbare Beule. Turgor machte sich nicht die Mühe, diese zu verbergen. Er musste bald abspritzten, er hielt die Härte nicht mehr lange aus. "Lass uns in die Kammer gehen", stimmte er zu. "Wir essen was auf der Feier."
Vorher wollte er sich kurz an dem Krieger bedienen. Die beiden Wärter gingen rasch weiter zu dem Trakt, wo die Wärter untergebracht waren. Kosta taumelte immer noch leicht, so dass Turgor ihn gut festhielt und mit sich zerrte. Kaum angekommen, fummelte er bereits an Kostas Hose, zerrte sie ihm hinunter, während er mit einem Fußtritt die Türe hinter sich schloss.
"Ah, ich bin die ganze Zeit schon so geil", stöhnte er und stieß Kosta auf eines der Betten. "Du wirst den Platz des Jungen einnehmen. Später... an dir ist auch viel mehr dran." Turgor öffnete sich hastig vorne die Hose, befreite seinen fetten Schwanz.
"Aber nicht hier im Bett, es gibt ne viel bessere Möglichkeit wie du dich wie der Kleine verhalten kannst... viel echter." Er sah Kosta erregt an, leckte sich über die Lippen. Der Wärter kam zum Bett.

"Es gibt im Trakt noch ein zweites Labor, ähnlich wie das erste, doch unbenutzt und abseits von den genutzten Räumen. Dort kommt so gut wie niemand hin. Das Labor besitzt die gleiche Ausstattung. Der gleiche Operationstisch..." Er grinste seinen Liebhaber an, der hoffentlich nun begriff worauf Turgor hinauswollte. "Dort kannst du mir dann dein Geschenk machen." Er freute sich bereits dies auszuprobieren. Nicht jetzt gleich. Jetzt wollte er nur rasch in den Krieger. Das Bett knarzte laut, als Turgor ebenfalls darauf stieg. Gierig griff er nach Kosta, presste ihn auf den Bauch.
Turgors Hände legten sich auf die schmalen Hüften, hielt den Krieger gepackt, während er sich dicht an den nackten Hintern drängte. Der Wärter konnte es kaum erwarten, setzte seinen prallen Speer an und versuchte sich in die Öffnung zu pressen. Zu seiner Überraschung ging es dieses Mal ganz geschmeidig und leicht. Er stöhnte laut.
"Ahh... dein Körper passt sich bereits meinem Schwanz an", befand er und schob sich tiefer. Sein großer Körper begrub den schlanken Krieger fast unter sich, presste ihn in die durchgelegene Matratze. Turgor war es egal, er brauchte nur die feuchte Öffnung, die er gleich keuchend beackerte. Gierig begann er zuzustoßen, genoss es wenn er ganz in den Krieger kam.
Brünftig stöhnend wurde er rasch schneller, kleine harte Stöße.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 19:05

"Was? Nein, das habe ich nicht gemeint", wehrte er heftig den Kopf schüttelnd ab. Er wollte bestimmt nicht in einer Heilerinnenuniform vor Turgor und seinen Kumpels herum tänzeln. Die kamen schon so auf genügend schlimme Ideen. "Ich meinte nur, dass wir vielleicht etwas anziehen könnten, was weniger nach Arbeit aussieht und riecht", nuschelte er scheinbar verlegen ob der Vorstellung so eine Schürze anziehen zu müssen, wie die Heilerinnen sie trugen. Trotzdem machte er Turgor zur Güte einen Vorschlag, was er mit ihm machen dürfte, in der Hoffnung, dass er dafür endlich mit seiner Begierde nach Minan aufhörte. Er würde ihn umbringen, wenn er sich an ihm Vergriff.
Kosta konnte förmlich sehen, wie die dicke Männlichkeit des Bullen fordernd in dessen Hose zuckte. In dessen Augen blitzte es zufrieden und er rieb sich gierig die Hände. Erregt gab er zu, dass es ihm sehr gefallen würde. Er hatte es nun ganz eilig, in die Kammer zu kommen, hielt Kosta dabei fest gepackt, damit dieser ihm nicht abhanden kam. Erschöpft taumelte der Krieger hinterher, wehrte sich nicht, als Turgor schon an seiner Hose fummelte und zerrte, als sie noch dabei waren, ihre Kammer zu betreten. Als die Tür knallend ins Schloss fiel, hing Kosta die Hose schon in den Kniekehlen. Gleich darauf landete er auf einem der Betten.
Während Turgor noch seinen beeindruckenden Prügel befreite, krabbelte Kosta halbwegs bequem auf das Bett, so dass er sich nacher hoffentlich möglichst keine blauen Flecken einfing. Der Bulle kam drohend aufs Bett zu. Kosta machte sich instinktiv etwas kleiner. Turgor war schon furchteinflössend. So gross, stark und pulsierend wie er war. Er machte Pläne für später. Dann sollte Kosta Minans Platz einnehmen. Aber nicht im Bett. Es gäbe eine Möglichkeit, wie er sich noch viel echter wie Minan verhalten könne. Kosta wollte gar nicht wissen, was das bedeutete. Das war doch einfach nur krank.
Leider verriet der bullige Krieger es ihm doch. Es gäbe noch ein zweites Labor. Ungenutzt, aber gleiche Ausstattung. Kosta bekam grosse Augen, als er zufrieden angegrinst wurde. Turgor wollte ihn in die selbe Position bringen, wie Minan. Oje, das war gar nicht gut. "Du... du willst mich Fesseln?" fragte er eingeschüchtert. "Turgor, ich weiss nicht. Dafür kennen wir uns noch nicht gut genug. So Fesselspiele brauchen viel Vertrauen. Was wenn...aaaah". Weiter kam Kosta nicht, denn Turgor war nun ebenfalls auf das Bett gestiegen, was verdächtig knarzte. Bestimmend presste er ihn auf den Bauch, griff gierig nach ihm.
Kostas Lust schoss wieder hoch. Minans Ausstrahlung hatte auch ihn nicht kalt gelassen und er liebte diese animalische Gier. Mit grossen, starken Händen hielt Turgor ihn an den Hüften gepackt und begann sich gleich in ihn zu zwängen. Kosta stöhnte unterdrückt, als sein Fleisch sich weitete und feucht um Turgors Stab schloss. Es hatte genutzt, dass er sich heute gut vorbereitet hatte. Und der viele Sex mit seinem Gebieter hatte auch sehr gut geholfen.
"Du aaah... du hast mich gestern auch schon ausgiebig genommen", keuchte Kosta unterdrückt, während er gierig erobert wurde. Bald schon fühlte er sich vollkommen ausgefüllt aus. "Und dann musste ich noch so lange den Kunststab in mir tragen. Das hat mich ganz schön geweitet für dich." Der Bulle war ganz zufrieden damit und begann hungrig in ihn zu stossen, während Kosta beinahe unter seinem Körper begraben wurde, nur gerade noch so Luft bekam. Doch es war egal. Der harte Prügel, der ihn so herrlich dominierte, liess alle Gedanken und alles bedauernd verschwinden. Es gab nur noch diesen Stab. Hart, lustbringend, ausfüllend. Beinahe wie eine Droge, die ihn vergessen liess.
Bald schon stöhnte Kosta nur noch mahnisch. Abgehackt zu den schnellen, harten Stössen mit denen Turgor ihn kraftvoll bearbeitete. Je höher Kostas Lust sich schaubte, desto heller und lauter wurde das Stöhnen, bis es sich in kleine spitze Schreie verwandelte. Heisser, schneller, feuriger, bis alles explodierte. Kosta sich hemmungslos schreiend aufbäumte und verspannte, während sein Höhepunkt ihn gewaltsam überrollte.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 19:08

Turgor

Kosta unter ihm ließ sich zwar willig besteigen, doch er gab sich noch etwas schüchtern, dass Turgor ihn an einen Operationstisch fesseln wollte. Fesselspiele bräuchten Vertrauen und soweit wären sie nicht.
"Red nicht so", keuchte Turgor, seine Gedanken allein von Lust bestimmt, "Es war doch deine Idee. Erst mich scharf machen und dann die kalte Schulter.. so nich", tadelte er und packte den Krieger an den Hüften, um sich in ihn zu drängen. Es war später Zeit noch einmal darüber zu reden. Irgendwie würde er Kosta schon dazu bekommen bei dieser heißen Fantasie mitzumachen.
Der Krieger brauchte es doch auch hart und oft. So wie sich sein feuchtes Fleisch gleich gierig um Turgors Speer schloss und ihn massierte. Kosta sagte keuchend, dass Turgor ihn gestern gut geweitet hatte. Ebenso der dicke Kunststab, den er länger getragen hatte. Der Gedanke war scharf.
"Heute wirst du noch ganz oft gestopft", stöhnte der Wärter und vögelte den schlanken Krieger mit schnellen, raschen Stößen. Das Bett quietschte und knarzte im gleichen Rhythmus. Sein praller Schwanz bohrte sich tief in die heiße Öffnung. Die geilen Schreie seines Liebhabers stachelten ihn zusätzlich an. Klatschend stieß Turgors Becken gegen den kleinen Hintern, wenn er seinen großen Prugel in den Krieger rammte. Er war erstaunt was für Laute er dem Krieger entlocken konnte. Selbst grunzte und stöhnte der große Wärter brünftig, keuchte heftig, als sich der Krieger gegen ihn stemmte und seine Enge zu zucken begann. Sein Schaft wurde intensiv massiert, hielt ihn tief in dem geilen Hintern fest. Turgor rammelte den erschöpften Krieger noch gierig weiter, presste ihn wieder hart in die Matratze ehe er sich mit dunklem, erlösenden Stöhnen mehrmals in Kosta ergoss. Ahh, fühlte sich das gut an. Das hatte er gebraucht. Er stöhnte gelöst und zufrieden und lockerte seinen Griff.

Turgor zog sich wieder zurück. "Ahh, du bist wie dieser Apparat im Labor. Ne richtig geile Abspritzmaschine", keuchte er schwer atmend und erhob sich. Der Wärter wischte sich seinen Speer ab, zog sich die Hose wieder hoch. Dafür zog er die Uniformjacke aus, einige Knöpfe hatte er ohnehin an der Seite geöffnet. Kosta hatte recht, es wäre nicht schlecht, etwas bequemeres anzuziehen. Er ging zu einem schmalen Schrank, der neben der Türe stand, um sich ein grau meliertes kurzärmeliges Oberteil herauszuholen.
"Weißt du, dass du fast schreist wie ein kleines Mädchen, wenn du kurz davor bist", war ihm aufgefallen. Er drehte sich um und grinste Kosta an. Turgor ging zu einer Waschschüssel, die sich auf dem Nachtisch zwischen den beiden Betten befand. Der Wärter wischte sich die breite, muskulöse Brust ab, spritzte sich auch etwas Wasser ins Gesicht.
"Ich helf dir mit der Uniform." Turgor streifte sich kurz das Oberteil an und trat zum Bett. Sein Kollege wirkte reichlich geschafft. Turgor öffnete ihm die Jacke, zog sie ihm aus.
"Wir zwei werden uns die nächsten Tage noch gut kennenlernen", versprach er. "Und dann machst du mir das Geschenk, das du mir versprochen hast", erinnerte Turgor ihn. Kosta zierte sich weiterhin. Er hätte nichts von Fesseln gesagt.
"Ja... aber du wolltest, dass ich mir bei dir vorstelle wie es wäre, wenn ich mich in ihn schiebe... dazu musst du gefesselt sein." Turgor setzte sich auf die Bettkante, legte einen breiten Arm um Kosta. "Komm schon... Dann hast du was gut bei mir", lockte er. "Es muss ja nicht gleich sein. Und so ein hübscher Knabe wie du... die anderen Wärter werden sich da auch bedienen wollen. Du brauchst einen Beschützer." Aber dafür musste auch was für Turgor rausspringen. Nun, die nächsten Tage würde der Krieger schon merken wie es ihm erging, wenn jeder mal ranwollte und Turgor nicht bei ihm war.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 19:11

Gierig versprach Turgor ihm, dass er heute noch ganz oft gestopft werden würde. Kosta erbebte unter den wüsten Worten. Auch wenn er stark befürchtete, dass Turgor seine Arbeitskollegen meinte und nicht selbst, machte es Kosta ganz willfährig, so scharf wie er gerade war. Er wollte einfach nur gerammelt werden und der Bulle tat ihm den Gefallen. Natürlich tat es auch weh, wie der Stab ihn grob eroberte, wie das feste Becken, hart gegen seinen Hintern klatschte. Doch Kosta genoss es einfach nur, liess sich fallen, vergass, was er vor kurzem noch hatte tun müssen. Lustvoll krallten sich seine Finger um ein abgenutztes Kopfkissen. Sehnsüchtig schob er sich Turgor entgegen und liess sich von seinem Höhepunkt überrollen.
Der Bulle genoss es ebenfalls, keuchte besonders heftig, als Kosta selber kam, angestachelt von dessen Behandlung, dessen animalischen Grunzen und brünftigem Stöhnen. Gnadenlos machte er weiter, presste ihn hart in die Matraze, bis Kosta alles weh tat, ehe er sich schliesslich dunkel stöhnend tief in ihm ergoss. Schubweise und viel. Kosta konnte es regelrecht spüren, wie er heiss abgefüllt wurde. Er erschauderte, blieb schwer atmend und mit weit gespreizten Beinen liegen, um den grossen Prügel in sich ertragen zu können, nun wo die Lust langsam abflaute.

Wimmernd zuckte er zusammen, als Turgor sich aus ihm zurück zog. Sein Bauch und Hintern verkrampften sich gleich sofort. Der Bulle schien jedoch nichts dagegen zu haben, dass Kosta noch etwas erschöpft liegen blieb. Er hätte grad sofort einschlafen können. Turgor hatte ihm derweil ein zweifelhaftes Kompliment. Er wäre wie dieser Apparat im labor. Ne richtig geile Abspritzmaschine. Kosta erschauderte.
"Wenn dem so wäre, müsstest du aber in mir drin bleiben, bis du wieder hart bist. Wieder und immer wieder", gab Kosta frech schäkernd zurück. Ausserdem wäre es dann Turgor, der gefesselt auf dem Operationstisch liegen müsste. Doch das traute er sich dann nicht zu sagen. Er wollte den Bullen ja nicht wütend machen. Der war gerade dabei, sich nun doch ein frisches Oberteil anzuziehen. Dabei grinste er ihn an und meinte, dass Kosta fast wie ein kleines Mädchen schreien würde, wenn er kurz davor sei. Der jüngere Krieger zog einen Schmollmund, grinste dann aber selbstbewusst zurück.
"Darauf stehst du doch", meinte er zufrieden, während er sich vorsichtig aufrappelte. Sofort floss Turgors Samen aus ihm heraus. Viel und klebrig. Fast schon fürsorglich kam der andere Wärter zu ihm und wollte ihm aus der Uniform helfen. Kosta liess es zu, dass dieser ihm die Jacke auszog. Hose und Unterwäsche liessen sich auch leicht abstreifen und so hockte er schon bald nackt bis auf ein Shirt und Socken auf dem Bett. Turgor versprach ihm, dass sie sich in den nächsten Tagen gut kennen lernen würden. Dann sollte Kosta ihm das Geschenk machen, das er ihm versprochen hatte.
"Ich weiss nicht", wandte sich Kosta. Ganz offensichtlich hatte es mit diesem Vorschlag geklappt, Turgors Fantasien auf sich und von Minan weg zu lenken. "Ich habe nichts von Fesseln gesagt. Das scheint mir sehr riskant zu sein." Wobei er sich nicht nur deswegen zierte, sondern weil es Turgor wirklich wichtig zu sein schien. Kosta hoffte, dass er dafür so einiges für sich herausschalgen konnte. Tatsächlich legte Turgor einen seiner kräftigen Arme um sich und lockte ihn damit, dass er dann etwas gut bei ihm hätte. Es müsse ja nicht gleich sein. Ausserdem bräuchte so ein hübscher Knabe wie er Schutz. Die anderen Wärter würden sich auch an ihm bedienen wollen.
Scheinbar erschrocken stand er auf, wankte selber zur Waschschüssel, um sich den Samen von seinem Bauch und seinen Schenkeln zu waschen. Direkt vor Turgors Augen, so dass dieser genau sehen konnte, wie zart und sanft er war. "Bis jetzt hast du nicht so gewirkt, als wolltest du mich für dich alleine haben. Eher im Gegenteil", schmollte er leise. "Immer willst du noch andere miteinbeziehen." Wie sollten sie sich da denn besser kennen lernen. "Aber... hmm... also gut. Wenn sich das ändert. Wenn du mein Eroberer bleibst und mein einziger, wenn du auf mich aufpasst, dann mach ich mit. Dann bin ich dein Patient mein starker Krankenpfleger. Du darfst mich auf den Operationstisch fesseln und mir deine Behandlung angedeihen lassen. Von der Voruntersuchung bis zum Schluss und ich werde dich anflehen, mir zu geben, was ich brauche, dich anflehen, mich zu erlösen. Immer und immer wieder. Du kannst mir in den nächsten Tagen ja zeigen, wie ernst es dir damit ist, mich zu beschützen und dass ich was gut bei dir dafür hab."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 19:18

Turgor

Sein Gespielte zierte sich weiterhin, was Turgor nicht sonderlich fair fand. Immerhin hatte Kosta es erst angeboten in die Rolle des Jungen zu schlüpfen. Gerade noch hatte sich der blonde Krieger wild rannehmen lassen und jetzt tat er so schüchtern. Turgor würde ihn schon noch überzeugen. Kosta war erschrocken aufgestanden nachdem Turgor angeboten hatte, dass er den Krieger beschützen würde. Der schlanke Wärter wankte halbnackt zur Waschschüssel und wischte sich den Samen ab. Dann schmollte er wieder, dass Turgor ihn überhaupt nicht für sich alleine haben wollte. Er würde immer andere miteinbeziehen wollen.
"Wieso musst du auch so klammern?", fragte Turgor unwillig. War ja furchtbar. Turgor wollte nur ein bißchen Spaß mit dem hübschen Krieger haben und sich gewiss nicht festbinden lassen von dem. Kosta wollte nur den Patienten spielen, wenn Turgor sich um ihn kümmerte und er sein einziger Eroberer blieb. Er nickte rasch. Was auch immer, hauptsache, er konnte Kosta auf den Operationstisch fesseln und ihn dort benutzen.
"Du kannst mir in den nächsten Tagen ja zeigen, wie ernst es dir damit ist, mich zu beschützen und dass ich was gut bei dir dafür hab", forderte Kosta. Turgor erhob sich vom Bett.
"Ja, die nächsten Tage..", brummte er. "Aber nicht heute. Du musst deinen Kollegen schon was geben, um ihre Neugier zu befriedigen. Ich kann dich nich beschützen, wenn sie noch den Druck haben dich auszuprobieren. So ein hübscher Kerl wie du... Schönheit hat seinen Preis. Das verstehst du doch oder?" Er tätschelte Kostas nackten Hintern. "Du bist in der Rangordnung ganz unten. Sie werden dich in Frieden lassen, wenn du dich ihnen einmal unterworfen hast. Dafür sorg ich dann schon." Aber Kosta musste einsehen, dass Turgor ihn nicht beschützen konnte, wenn er sich bei den anderen Wärtern so anbiederte und tat als sei er was bessres.

"Also kein Geschmolle bei der Feier. Lass deine Kollegen einfach den Einstand feiern. Dagegen kann ich auch nicht viel machen", erklärte er. In Wahrheit wollte er auch nicht. Er wollte es sich gewiss nicht mit dem Rest verscherzen nur weil er den Kopf hinhielt für Kosta.
"Sonst wird deine Arbeit als Kerkerwächter die nächsten Jahre nicht sehr schön. Sie werden dich spüren lassen, wenn du sie abgelehnt hast und dich zu bieder zeigst. Nun schmoll nich. Es wird dir gefallen", versuchte Turgor den anderen Krieger zu überzeugen. Es wäre einfacher für ihn, wenn er sich nicht so anstellte. "Ich hol die Getränke aus der Küche. Du ruhst dich solange hier aus und ziehst dir was nettes an", bot Turgor an. Er zog Kosta nochmal zu sich, um ihm einen leidenschaftlichen tiefen Kuss zu geben. Ah, er freute sich bereits darauf nachher nochmal in ihn einzudringen.
Der Wärter verließ die kleine Kammer und ging nach oben in die Küche, um ein Fässchen mit Bier und mehrere Flaschen Wein und Obstbrand abzuholen. Er brachte alles in den Pausenraum, wo bereits einige Wärter waren und den Feierabend genossen. Die erotische Ausstrahlung des Jungen schien bis hierhin gereicht zu haben, denn sie redeten viel über Sex und ihre Eroberungen.
Turgor ging zurück zur Kammer, um Kosta abzuholen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 19:21

Turgor schien nicht sonderlich beeindruckt davon zu sein, was Kosta ihm bieten wollte. Dass er sich nicht nur von ihm Fesseln lassen würde, sondern auch seinen Patienten spielen würde, mit Betteln und allem, was dazu gehörte. Vielleicht reizte ihn das nicht sonderlich. Vielmehr stöhrte er sich daran, dass Kosta so klammerte. Er würde ihn die nächsten Tage schon beschützen, aber nicht heute. Weil er so hübsch sei, hätten die Kollegen Druck, ihn zu probieren. Danach würde es bestimmt besser werden, wenn er sich den anderen unterworfen hätte. Also solle er nicht schmollen, sondern einfach mitmachen. Turgor könne auch nichts gegen die Einstandsfeier machen. Wollte er wohl auch nicht. Zumal er sie überhaupt erst organisiert hatte.

"Das meinte ich gar nicht", beteuerte Kosta reumütig und schmiegte sich sinnlich an den bulligen Krieger. "Natürlich nicht heute. Wo du dir solche Mühe gegeben hast, diese Feier für mich zu organisieren. Ich bin niemand, der sich auflehnt und rebelliert. Es ist nur, du gefällst mir eben so. Du bist so umwerfend. Da habe ich wohl etwas übertrieben. Es tut mir leid. Bitte sei mir nicht böse, mein grosser Eroberer." Süss stellte er sich auf seine Zehenspitzen, presste seinen schlanken Körper an den bulligen Krieger und gab ihm ein neckisches Küsschen auf den Hals gleich unterhalb des Ohrs.

Die Schmeichelei schien genutzt zu haben. Turgor knetete ihm noch einmal den Hintern, bevor er beschloss, aus der Küche die Getränke zu holen. Kosta sollte sich hier solange ausruhen und sich dann nacher was nettes anzuziehen. Der Sklave nickte brav. Wobei er sich fragte, was er denn nettes anziehen sollte. Ganz bestimmt nicht diese Schürzen der Heilerinnen. Erst einmal wollte er sich ohnehin noch etwas zwischen den Beinen waschen. Sobald er sich jedoch sicher war, dass Turgor nicht gleich zurück kommen würde, machte er sich rasch einen Abrduck, vom Schlüsser der Gefängniszellen. Wer wusste schon, wie lange er seinen Schlüsselring behalten durfte. Anschliessend rief er einen Zinnbecher herbei, schmolz das Material mit Hilfe der Kunst und liess es in die Abdruckform gleiten. Vielleicht konnte er den Schlüssel später einmal Tiger zustecken. Oder doch besser Zucker. Oh, oder vielleicht auch diesem Varlyn, zu dem er die kleinste Verbindung hatte. Kosta bemühte sich, nicht zu genau darüber nachzudenken. Lieber liess er seine Gedanken wirr gleiten, damit es möglichst wenig gab, was man aus seinen Gedanken lesen konnte, sollte das jemand versuchen.
Dafür dachte er um so ausführlicher an den Abend, der ihn erwarten würde. Mit viel Creme bereitete er sich vor. Sowohl innen, als auch aussen. Anschliessend zog er sich eine weiche, schwarze, enganliegende Unterhose an. Darüber eine ebenfalls schwarze Hose, die seinen knackigen Hintern betonte. Das war hoffentlich nett. Genug. Dazu wählte er aus seiner knappen Garderobe ein enges, mausgraues Shirt, was kurz genug war, dass es seinen flachen Bauch betonte. Danach zerzauste er sein Haar leicht, damit es aussah, als wäre er eben erst von einem Nickerchen aufgestanden. Was wahrscheinlich vergebene Liebesmüh war. Zum Schluss nahm er sich noch etwas Safframatte zu sich. Nicht so viel, dass er gleich sofort Sex brauchte. Aber genug, dass er eine ganze Weile erregt bleiben und es nicht zu sehr wehtun würde, diese Nacht.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 19:32

Turgor

Als der Wärter eintrat, blickte er ein wenig überrascht zu dem anderen Krieger. Turgor wusste nicht was Kosta angestellt hatte, doch er sah richtig gut aus. Turgor musterte ihn länger, kam zu ihm und streichelte ihm über den Hintern.
"Ja, so meinte ich das", bemerkte er zufrieden. "Los, die anderen warten schon."
Er schob Kosta aus der Türe und sie gingen gemeinsam zum Pausenraum. Jemand hatte eine Musikkugel angemacht und einige Öllampen tauchten den Raum in ein schummriges Licht. Ungefähr zehn der Wärter hatten sich eingefunden. Natürlich hatten einige Nachtdienst und konnten nicht dabei sein.
"Der Ehrengast ist hier", verkündete Turgor fast ein wenig stolz. Er führte seinen Liebhaber herum und stellte ihm einige seiner neuen Kollegen vor. Interessiert wurde der hübsche Krieger gemustert. "Mortas und Ranard kennst du ja bereits. Das hier sind Iësto und Vered."
Vered, ein glatzköpfiger muskulöser Kerl mit Stiernacken, strich Kosta über die Schulter. "Wir haben alle bis hierhin gespürt wie du dem Jungen Lust bereitet hast. Du musst ja richtig gut sein." Er grinste schmierig. "Erzähl uns nachher was du in dem Labor so anstellst."
Turgor lachte. "Das wüsstet ihr wohl gern. Glaubt nicht, ich hätte nicht eure Gesichter durch die Türfenster gesehen", erwiderte er. Schließlich hatte er die beiden vertreiben müssen. Und das alles nur wegen der Ausstrahlung dieses Schwarze Witwen Bastards. Selbst jetzt wirkten die Wärter lüstern. Turgor wunderte das nicht. Er selbst hatte nach der Arbeit im Labor nicht anders gekonnt, als über Kosta herzufallen, um etwas von dem Druck loszuwerden, der sich nach Stunden in dem Labor aufgebaut hatte.

Er zog Kosta weiter zu dem Tisch, wo das Bierfässchen aufgebockt war und auch die Flaschen Wein und Brände bereit standen. Ein Dhemlaner Mischling stand dort und schenkte Getränke aus. Man sah deutlich die glacianischen Wurzeln, denn er war der einzige hier mit Bart und kräftig behaarten Oberarmen. Er hatte einige Sprenkel graues Haar in den ansonsten rotbraunen Haaren.
"Das ist Thoran. Thoran, gib uns was zu trinken", forderte Turgor. Der andere Wärter zapfte ihnen beiden Krüge mit schaumigen Bier ab und sie stießen gemeinsam an.
"Willkommen bei uns", begrüßte Thoran ihn.
"Wie haben sich die neuen Gefangenen gegeben?", wollte Turgor gleich wissen. "Du hattest doch Dienst oder?"
Der bärtige Mann nickte. "Anfangs wie zu erwarten. Ein paar randalieren immer, wenn ihnen das erste Mal die Juwelenkraft abgezapft wird, aber nach ner Weile werden sie lethargisch und bleiben auf ihren Betten liegen", antwortete er, blickte dann zu Kosta hinüber. "Es sei denn, du wirst ins Labor gerufen..." Thoran schlürfte von seinem Bier. "Ich schwöre euch, ein paar von denen fingen plötzlich zu stöhnen an und haben sich selbst befriedigt. Als ob wir ihnen Safframatte ins Essen gegeben hätten."
Turgor lachte. "Als ob wir das je tun würden."
Thoran grinste vielsagend. Er wandte sich an Kosta. "Wusstest du, dass die Königin selbst Safframatte herstellt? Man sagt sich, sie ist sehr bewandert im Kreieren von allerlei Drogen und Mixturen. Ihr Safframatte ist besonders potent." Der Wärter rief eine kleine Phiole herbei mit einer glänzend purpurnen Flüssigkeit. Dichtere dunkelviolette Schlieren zogen sich hindurch. "Hier. Ein kleines Einstiegsgeschenk." Er reichte Kosta die Phiole. "Misch es einem Gefangenen unters Essen und du wirst keinerlei Probleme mehr haben."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 19:32

Unruhig wartete Kosta auf Turgor. Noch begann das Safframatte nicht zu wirken. Doch es würde bald soweit sein und Kosta wollte den heutigen Abend hinter sich bringen. Fahrig strich er sich noch etwas Balsam auf seine Lippen, damit sie leicht feucht glänzten. Er hatte nicht Angst davor, was sie ihm antun würden. Das war nur der Körper, den er ohnehin nie als sein Eigentum angesehen hatte. Was ihm Angst machte war, dass bleibende Schäden verursacht wurden, so dass er nicht mehr weiter machen konnte. Dass er starb und Timaris, Minan und seinen Gebieter im Stich liess. Er konnte nur hoffen, dass die Wärter wussten, wie stark sie waren und ab wann sie sich zurück halten mussten. Turgor schien sich dessen nicht so bewusst zu sein.

Dafür war der Krieger mit der Art, wie Kosta sich hübsch gemacht hatte. So hätte er das gemeint. Gleich schob er ihn aus der Kammer hinaus und führte sie in den Pausenraum, wo er ihm die anderen Wärter vorstellte. Es waren ganz schön viele. So sicher zehn Männer, die allesamt kräftig und ungeschlacht, wirkten. Turgor schien richtig stolz zu sein, ihn allen vorstellen und herum führen zu können. Kosta hielt sich wohlweisslich dicht bei ihm, grüsste aber jeden höflich, zeigte sich erfreut, sie kennen zu lernen. Freute sich auf die zukünftige Zusammenarbeit und dankte für das herzliche Willkommen.
Dabei wurde er nicht selten berührt. Kosta liess es mit einem süssen Lächeln über sich ergehen. Die Stimmung war angeheizt. Prompt kam das Gespräch darauf, was Kosta bei Minan wohl tat. Turgor fand das lustig. Tat aber gleich geheimnisvoll, um die Spannung hoch zu halten. Es brachte die anderen Wärter nur dazu, sich ihm noch mehr nähern zu wollen.

Turgor zog ihn jedoch erstmal weiter zum Bier. Thoran sollte ihnen davon einschenken. Der Mann hatte ganz offensichtlich glacianische Vorfahren. Auf Turgors Aufforderung gab er ihnen von dem Bier und erzählte, wie die neuen Gefangenen so seien. Einige würden randalieren, wenn man ihnen das erste Mal die Juwelenkraft abzapfe. Doch aus sie würden nach einer Weile lethargisch und blieben auf ihren Betten liegen. Das klang ja furchtbarer. Wenigstens verhalf diese Plauderei Kosta zu einem grösseren Verständnis dafür, wie es hier ablief. Auch wenn die Informationen immer Grauenhafter wurden. Während Kosta Minan wieder und wieder vergewaltigt hatte, hätten sich einige der Gefangenen selbst befriedigt und gestöhnt. Als hätten sie Safframatte geschluckt, welches die Wärter ihnen anscheinend zwischendurch mal ganz gerne unters Essen mischten. Was war so widerlich. Kosta wurde ganz flau im Magen. Hastig trank er von seinem Bier.

"Nun, die Königin ist auch eine mächtige Schwarze Witwe", meinte Kosta ehrfürchtig. "Natürlich ist alles, was sie macht, besonders wirkungsvoll." Etwas anderes würde er niemals annehmen. Er bekam grosse Augen, als Thoran eine kleine Phiole herbei rief, in der sich eine purpur glänzende Flüssigkeit befand. Es wurde ihm als Einstiegsgeschenk überreicht. Vorsichtig nahm er es entgegen. "Das ist Safframatte von der Königin?" fragte er staunend. "Wie kommt ihr denn daran? Das ist doch bestimmt sehr wertvoll. Und ich soll es einem problematischen Gefangenen unters Essen mischen? Wirklich? Ist es dafür nicht zu wertvoll? Was passiert denn mit dem Gefangenen, der es einnimmt, wenn es doch so stark ist? Inwiefern löst es die Probleme?"
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 19:33

Turgor

Kosta nahm die kleine Phiole mit gebührender Ehrfurcht entgegen, fragte Thoran danach wie er denn an so etwas wertvolles gekommen wäre. Der Wärter grinste verschlagen, senkte etwas die Stimme.
"Ja, es wär zu teuer für unser Gehalt, aber für den Kerker haben wir einen Vorratsschrank mit allerlei Beruhigungsmitteln. Turgor hier hat es geschafft, die Heilerinnen zu überzeugen, dass dazu auch Safframatte gehören muss", erklärte er. "Lady Ellel duldet es nicht, wenn sich die Wärter den Heilerinnen nähern. Aber sie versteht, dass wir als Männer einen Ausgleich benötigen... und die wenigsten von uns kommen mal dazu Dalmadans Feste zu verlassen."
Turgor nickte. So etwas wie Urlaub gab es nicht und man konnte schon mal verrückt hier unten werden, wenn man nichts hatte, um seine Gedanken zu beschäftigen und sich abzulenken.
"Und Turgor hier hat als Krankenpfleger sowieso Schlüssel zu den Medizinschränken", verriet Thoran.
Der Angesprochene nahm einen Schluck von seinem Bier, zuckte mit den Schultern. "Hab ne Zusatzausbildung gemacht, bringt nen bißchen mehr Geld. Du wolltest ja nicht."

"Bah, ich fass diese Kranken nich an", erwehrte sich der Mischling. "Wobei... bisher hat es nicht solche Aufgaben gegeben wie du sie machst. Wie bist du an die Arbeit gekommen?", bemerkte er mit Blick zu Kosta. "Nutz das Safframatte wie du willst. Es reichen ein paar Tropfen. Falls du dich mal mit nem Gefangenen vergnügen willst."
"Nach ner Weile mucken die dann nicht mehr auf", steuerte Turgor bei. "Kosta hat nen Auge auf den frechen Prinzen mit den Narben auf der Brust gelegt."
Thoran deutete hinüber zu Ranard. "Hat er bereits gesagt. Was bleibt dann für uns übrig, hm?", fragte er. Turgor legte einen Arm um Kostas Taille.
"Ich bin sicher, Kosta wird sich schon erkenntlich zeigen", sagte der Wärter.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 12. Sep 2022, 19:36

Kosta betrachtete das Safframatte von Zorya Eacir noch einmal beeindruckt, während Thoran ihm davon erzählte, dass es aus ihrem Vorratsschrank an Beruhigungsmitteln stammte. Kosta musste noch unbedingt herausfinden, wo sich dieser befand. Die Wärter hatten das Safframatte jedenfalls bekommen, damit sie sich leichter an den Gefangenen vergehen konnten, weil sie kaum je aus der Feste kamen und Lady Ellel es nicht duldete, wenn sie sich den Heilerinnen näherten.
"Schlau", lobte Kosta seinen bulligen Liebhaber staunend über seinen Ideenreichtum. Er liess das Safframatte nun auch verschwinden und fragte sich dabei, warum es wohl so pupurfarben war und nicht wie normal einfach durchsichtig. Er war froh, dass der Wärter nicht wollte, dass Kosta das Safframatte schluckte, um es zu erfahren.

"Eine Zusatzausbildung?" fragte er seinen starken Eroberer neugierig und bewundernd. Wobei er natürlich viel lieber gefragt hätte, welches der Schlüssel zum dem einen speziellen Medizinschrank war, den Kosta in Lady Ellels Arbeitszimmer vermutete. "Was hast du denn dafür machen müssen? Klingt doch gut, ein bisschen mehr Geld." Thoran wehrte angeekelt ab, dass er dafür die ganzen Kranken anfassen müsste. Das wolle er nicht. Allerdings sah das ganz anders aus bei der Aufgabe, die Kosta erhalten hatte. Das fand er ganz spannend.
"Zufall", zuckte Kosta mit den Schultern und nahm sich noch etwas Bier. "Als ich noch ganz neu hier war, habe ich mich zu den Labors hier unten verlaufen und bin auf den Jungen getroffen. Er hat erstaunlich heftig auf mich reagiert. Keine Ahnung. Vielleicht weil ich ein neues Gesicht für ihn bin oder so. Lady Ellel hat uns jedenfalls erwischt. Aber anstatt, dass sie mir das Fell über die Ohren gezogen hat, war sie ganz begeistert davon, dass der Junge erregt war. Sie braucht für irgendetwas seinen Saft. Also sollte ich ihn zum Kommen bringen. So hat das Eine zum Anderen geführt."

Minans Ausstrahlung schien noch immer alle recht im Griff zu haben. Die Gespräche drehten sich stets um Sex, oder fanden ihren Weg schnell wieder dahin. Kosta durfte das Safframatte verwenden, wenn er sich mal mit einem Gefangenen vergnügen wollte. Ein paar Tropfen würden reichen. Kosta nickte verstehend. Wahrscheinlich war schon ein einzelner Tropfen genug bei dem Gift. Turgor verriet, dass Kosta Zucker für sich beanspruchte. Erstaunlicherweise schienen die Wärter das zu respektieren. Ranard hätte ihnen das schon gesagt. Die Frage blieb nur, was dann für den Rest übrig bliebe. Turgor legte seinen starken Arm um seine Taille, drückte ihn ein wenig an sich und meinte Kosta würde sich sicherlich erkenntlich zeigen.
Der junge Krieger keuchte auf, bei so viel Nähe. Sein Safframatte begann zu wirken. Sein Blut begann heisser durch seine Adern zu fliessen. Sanft legte er seine Hand auf Turgors Brust, stellte sich wieder auf die Zehenspitzen, um sich zu strecken und Turgor wieder auf die empfindliche Stelle auf dem Hals unter dem Ohr zu küssen. Federleicht und zart.
"Natürlich werde ich das", versprach er mit leicht belegter Stimme, blickte Thoran aus schimmerden Augen an, nachdem er wieder normal stand, dicht an Turgor geschmiegt. "Bei so einem herzlichen Empfang und einem so grosszügigen Geschenk, will ich wirklich nicht undankbar erscheinen oder gar jemanden brüskieren. Nur dieser Prinz. Der schuldet mir noch etwas, so wie der sich schon die ganze Zeit über aufgeführt hat. Mit dem habe ich noch eine Rechnung offen, die beglichen werden soll."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mo 12. Sep 2022, 20:43

Turgor

Kosta fragte ihn neugierig nach der Zusatzausbildung aus und was er dafür hatte machen müssen.
"Oh, nicht sehr viel. Sie haben mir beigebracht Spritzen zu setzen, Infusionen zu legen, Kranke zu waschen und richtig zu tragen und zu fixieren. Erste Hilfe und solche Sachen", erklärte Turgor. Das Zeug interessierte ihn nicht sonderlich, doch es war ein guter Zuverdienst.
"Irgendwann hab ich genug, um mich von hier abzusetzen", träumte er. "Die meisten sind hier nur für ein paar Jahrzehnte. Länger hältst du die Arbeit nich aus, Kleiner. Dann such ich mir ne Frau, gründ ne Familie."
"Turgor, der Träumer", lachte Thoran und schenkte ihnen noch Bier nach. "Vor einem Jahr noch waren wir Wärter in der Sternenfeste. Bevor Sion sie dem Erdboden gleich gemacht hat."
"Bah, der einzige, der die Sternenfeste vermisst, ist Ranard", entgegnete Turgor. "Außerdem.. Die Arbeit ist doch die gleiche. Ob wir nun dort sind oder hier. Hauptsache, es ist bezahlt. In ein paar Wochen kriegst du deinen ersten Sold, Süßer. Das feiern wir dann." Er verpasste Kosta einen Klaps auf den Hintern.
Thoran wollte wissen, was der Krieger gemacht hatte, dass Lady Ellel ihn mit der Verwöhnung des Jungen beauftragt hatte. Kosta erzählte, er hätte sich verlaufen und sich von selbst an den Jungen rangemacht, ehe er von der Heilerin entdeckt worden war.
"Stark reagiert, hm?" Thoran lachte. "Kann ich mir schon denken wieso. So ein gut aussehender Kerl."
"Ist doch klar wieso sie seinen Saft brauchen", bemerkte Turgor fachmännisch. "Um weitere wie ihn zu kriegen." In Wahrheit konnte er sich nicht richtig vorstellen wieso die Königin so männliche Schwarze Witwen wollte, aber das war es was sie zu Lady Ellel gesagt hatte. "Ich würd ja zu gern bei so einer Besamung dabei sein."
"Und selbst Hand anlegen, was?", scherzte Thoran dreckig.

Turgor hatte einen Arm um seinen Geliebten gelegt, der sich zu ihm reckte und ihn auf den Hals küsste. Dem Wärter gefiel es. Besonders, weil Kosta es direkt so offen tat. Hatte er etwa schon wieder Lust auf mehr? Jedenfalls wollte er sich bei Thoran erkenntlich zeigen, dass dieser ihm den aufmüpfigen Gefangenen überließ.
"Dann bringt dem mal Manieren bei", stimmte der bärtige Wärter zu. "Hier, probiert einen Obstbrand." Er schenkte ihnen in kleine Gläser ein und gemeinsam stießen sie dann auf Kosta an. Es brannte schön in der Kehle, richtig gut.
"Wir werden uns was zu essen holen", beschloss Turgor. Der andere Wärter nickte und gab ihnen einen vollen Krug Bier mit. Turgor ging zu dem Tisch mit dem Essen. Es gab vor allem Wurst- und Käseplatten mit Brot, Gurken, gekochtem Ei und dergleichen. Der Wärter lud sich etwas zu essen auf, wartete bis Kosta es ihm gleich getan hatte und dann setzten sie sich zu zwei anderen Wärtern, um zu essen.
"Das hier sind Yugar und Irban", stellte er sie vor. "Yugar ist halbe Eyrier."
Der große, aber schlank muskulöse Mann mit dem scharfgeschnittenen Gesicht und dunklen Haaren blickte Kosta vielsagend an. "Und du weißt sicherlich was man sich über Eyrier sagt..."
Er rückte mit dem Stuhl näher, streichelte ihm unter dem Tisch ungeniert über den Oberschenkel. Eingeklemmt saß der Krieger nun zwischen Yugar und Turgor.
"Stärk dich nur gut", riet Turgor Kosta. "Du willst ja nicht auf deiner eigenen Feier schlapp machen oder?"
Die anderen zwei Wärter wollten auch mit ihnen anstoßen und so wurden erneut vier Gläschen mit Obstbrand hergebracht. Nachdem sie getrunken hatten, beugte sich Turgor vor und küsste Kosta bestimmend.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 13. Sep 2022, 05:59

"Und das kannst du? Spritzen setzen und all das?" staunte Kosta. Sogar ehrlich. Konnte sich wirklich nicht so recht vorstellen, dass der ungeschlachte Krieger mit seinen riesigen Pranken mit dünnen Nadeln feine Venen traf. "Das klingt gut." Noch mehr überraschte es ihn, dass Turgor ein Heim und eine Familie haben wollte. So wie er sich hemmungslos an ihm verging oder Freude an Minans Wehrlosigkeit hatte. Auch Thoran schien es amüsant zu finden, zog seinen Kollegen auf.
"Was vermisst Ranard denn an der Sternenfeste?" wollte Kosta neugierig wissen und zeigte so Interesse an seinen Arbeitskollegen. Auch ihn dünkte es, dass Kerker gleich Kerker war und die Arbeit wohl in beiden Gefängnissen wohl die gleiche gewesen war. Vorallem wollte er jedoch wissen, was mit Ranard anders war, als mit den anderen Wärtern. Vielleicht war es etwas, was ihm helfen konnte.

Die Gespräche wurden zusehends zotiger, Alkohol floss in Strömen und allmählich begann das Safframatte zu wirken. Zu früh. Turgor wollte erst etwas zu essen holen gehen und Thoran bot ihnen an, noch vorher eine Obstbrand zu probieren. "Oh, der ist gut", keuchte Kosta. "Schön scharf." Wobei er sich inzwischen heftigeres gewöhnt war und im Gegensatz zu Eneas nun einiges vertrug. Rasch trank er das Gläschen leer, als ihm seine Gedanken bewusst wurden. Anschliessend schenkte er Thoran ein süsses Lächeln, bevor er Turgor nacheilte, um sich den Teller mit Aufschnitt, Wurst, Käse und kaltem Gemüse zu beladen.
Am Tisch wurde er zwei weiteren Wärtern vorgestellt. Yugar und Irban. Beides eher schlankere Männer im Vergleich zu den restlichen anwesenden Schränken. Abgesehen von dem haarigen Thoran und dem etwas dickliche Mortas. Besonders Yugar, der zur Hälfte Eyrier war, hatte eine schlanke und dennoch muskulöse Figur. Sein Gesicht war scharf geschnitten und sein dunkles Haar verlieh ihm ein verwegenes Aussehen. Er sah nicht schlecht aus und Kosta verging unter dem vielsagenden Blick.
"Dass sie das wildeste, ungezügelste Volk überhaupt sind", gab er sich dennoch naiv, als der Eyrier eine anrüchige Andeutung über die Grösse seiner Männlichkeit machte. Es hiess, der Speer eines Eyriers stünde im direkten Verhältnis zu seiner Flügelspannweite. Allerdings hatte Yugar keine Flügel. Dafür streichelte er ihm unter dem Tisch gleich ungezügelt über den Oberschenkel, als Kosta so klein und eingeklemmt, zwischen den Wärtern sass. Um ein Keuchen zu unterdrücken, biss sich der Sklave auf die Unterlippe. Oh, er begann immer bereiter zu werden. Der viele Alkohol tat sein übriges dazu. Warum musste er auch nur so lange warten, bis die Wärter endlich loslegten? Darum herum kam er ja ohnehin nicht.

"Oh, keine Sorge Turgor, in deiner Gegenwart werde ich bestimmt nicht schlapp", rutschte es ihm deswegen auch prompt heraus, als der Bulle ihm den Rat gab, sich auch ja zu stärken. Dennoch gab er sich Mühe, trotz der Aufregung etwas zu sich zu nehmen. Wobei das gar nicht so leicht war. Zwei weitere Wärter wollten mit ihnen anstossen und erneut wurde Obstbrand eingeschenkt. Kosta stand höflich auf, um anzustossen. Eine schwere Hand landete dabei auf seinem Hintern. Kostas Wangen färbten sich rosa, doch er tat nichts gegen, setzte sich wieder hin, nachdem sie getrunken hatte. Prompt beugte Turgor sich da zu ihm vor, um ihn bestimmend zu küssen. Hitze schoss durch seine Glieder. Kosta keuchte erregt in den Mund des Bullen, lehnte sich dabei instinktiv etwas zurück, um sich dem Kuss voll und ganz hingeben zu können, prallte dabei gegen Yugar, der sehr dicht bei ihm sass. Dessen Hand legte sich wie von selbst um seine Taille, streichelte ihn da begierig auf der nackten Haut zwischen dem enganliegenden Shirt und der Hose, brachte Kosta so zum Erschaudern.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Di 13. Sep 2022, 09:36

Turgor

"Ungezügelt trifft es ganz gut", erwiderte Yugar mit hintergründigem Lächeln. "Stehst du auf so etwas, hm?" Es war deutlich, dass der Halb-Eyrier Interesse an dem blonden Krieger hatte. Und vermutlich war Yugar begierig, dass er selbst nun einmal bei einer Einstandsfeier dabei war, wo er nicht im Mittelpunkt hatte stehen müssen. Gerade Ranard hatte allerlei grobe Späße mit Yugar getrieben. Turgor erwähnte nichts davon, da er die Stimmung nicht trüben wollte. Außerdem wollte er Kosta nicht verschrecken, wenn der erfuhr, dass Yugar so einigen Druck hatte, den er auslassen wollte.
Sie tranken noch mehr Alkohol, insbesondere der Obstbrand mundete ihn allen und machte sie noch ausgelassener. Turgor konnte da nicht mehr lange an sich halten und küsste seinen Liebhaber verlangend. Kosta gab sich dem sofort willig hin, was den Wärter dazu trieb sich mit der Zunge in Kostas süßen Mund zu schieben, um ihn noch intensiver küssen zu können. Erst nach dem Kuss merkte Turgor, dass Yugar begonnen hatte Kosta an der Taille entlang zu streicheln. Vielleicht wollte er ihm auch nur das Shirt ausziehen.
"Du kannst ganz schön was wegtrinken", bemerkte Turgor leicht überrascht. Das hätte er dem schlanken Krieger nicht zugetraut.
"Willst du nicht dein Shirt ausziehen?", fragte Yugar und schob es weiter hoch. Dabei streichelte er über Kostas Brust, eine Hand schob sich unter den Stoff, schien die Brustknospen zu umspielen.
"Ich helfe dir", beschloss Turgor und zog Kosta das Oberteil über dem Kopf aus. Einige der anderen Wärter blickten interessiert zu ihnen. "Das ist doch gleich viel angenehmer, hm?", fragte er. "Und weißt du wirklich nicht, was man sich über die Eyrier sagt? Soll Yogar es dir zeigen?" Die Männer am Tisch grinsten. Turgor streichelte seinem Liebhaber über die Seiten, flüsterte ihm zu: "Komm, rutsch mal unter den Tisch, ja? Das sieht man auch nicht so gut... ", versuchte er Kosta zu locken. Er sollte sich nicht so zieren und so sittsam tun. Sie gaben ihm noch etwas zu trinken. Yogar streichelte nun über Kostas Bauch, glitt mit der Hand hinunter und auf den Schritt, rieb ihn dort aufreizend. Turgor küsste währenddessen Kostas Hals gierig.
"Magst du uns nicht etwas gutes tun?", drängte der Wärter und legte eine Hand auf Kostas Schulter, gab einen nicht misszuverstehenden Druck darauf. Kosta sollte unter den Tisch und sie dort fürs erste bedienen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 13. Sep 2022, 19:55

"Ich... ich weiss nicht... ob ich mit soviel Ungezügeltheit mithalten kann", stammelte Kosta doch etwas unsicher bei Yugars hintergründigem Lächeln, presste sich etwas dichter gegen Turgor. Natürlich wollte er sich Yugar nicht verweigern. Das würde nur ungewollten Ärger bringen. Doch die drängende Art des Eyriers liess ihn vorsichtig werden. Er schien es besonders nötig zu haben. War begieriger, direkter als die anderen Wärter. Kosta bei ihm vielleicht wirklich aufpassen, dass er mithalten konnte.

"Das ist die Aufregung", winkte er Turgors Erstaunen über seine Trinkfestigkeit ab. Keuchend leckte er sich über die Lippen, die der Bulle gerade noch so leidenschaftlich geküsst hatte. Es war heiss gewesen. Kosta mochte diese ungestüme, leidenschaftliche Art. Willig hatte er die grosse, fleischige Zunge willkommen geheissen und sie gleich hingebungsvoll verwöhnt. Keuchend lag er nun fast an den Eyrier gelehnt, der an seinem Oberteil zupfte.
"Mein Shirt? Ausziehen?" Er schien nicht so genau zu begreifen warum. "Aaaah", keuchte er hell, weil Yugars Hand schon unter sein Shirt gewandert war und da heiss seine Brustknospe umspielte. Sein Oberkörper drückte sich leicht durch und sein Atem begann flach zu werden. Wehrlos liess er sich von den beiden Männern das Kleidungsstück über den Kopf streifen, war ganz in ihren Händen, während andere Wärter dabei ungeniert zusahen.
"Ich... ich fühl mich so nackt", wisperte Kosta scheinbar beschämt, wand sich in den Armen, die um ihn lagen. Atemlos schüttelte er mit hellen, glänzenden Augen seinen Kopf. Nein, er wusste nicht, was man sich so über die Eyrier sagte. Turgor fragte, ob Yogar es ihm zeigen sollte. Kosta runzelte die Stirn, blickte nervös zu den anderen Wärtern, die auf einmal so wissend grinsten. Da schob sich Turgor wieder näher zu ihm, streichelte ihm über die Seiten und flüsterte ihm zu, dass er unter den Tisch rutschen sollte. Fast schon lieb und hilfsbereit gab er ihm den Hinweis, dass man unter dem Tisch auch nicht so genau sehen würde, was er da machte. Als ob ihn das vor der Tat an und für sich schützen würde.

"Ich weiss nicht", zierte Kosta sich noch unsicher, schaute mit grossen Augen zu Turgor, dem er ja vertraute. "Es ist doch noch so früh am Abend." Und es waren noch so viele Wärter hier, die vielleicht auch etwas wollten. Natürlich wollten sie das. Deswegen waren sie alle ja hier. Nur sollte Kosta sich nicht zu freimütig zeigen, da er ja nicht die Hure der Wärter sein wollte. Zumindest nicht nur und andauernd. Rasch trank er von dem Obstbrand und das nächste Mal, als er angefasst wurde, zuckte er nicht mehr zusammen, sondern keuchte erregt, als Yugar ihm ungeniert mit der Hand über den Schritt rieb. Sein Speer reagiert prompt, presste sich der Hand sehnsüchtig entgegen. Wimmernd genoss er Turgors gierige Küsse auf seinem Hals.
Flach atmend, mit leicht geöffneten Lippen nickte er scheu zu seinem Liebhaber, der ihn rau fragte, ob er ihnen nicht etwas gutes tun wollte. Widerstandslos liess er sich unter den Tisch drücken, glitt geschmeidig von dem Stuhl und verschwand aus dem Blickfeld der Wächter. Etwas unbeholfen drehte er sich um. Es brauchte ja niemand zu wissen, wie erfahren und geübt er darin war. Das führte die Wärter sonst nur in Versuchung. Tabsig krabbelte er zwischen die Beine seines bulligen Liebhabers, in der Annahme, ihn zuerst bedienen zu sollen. Vorsichtig streichelte er an den Beinen hoch, schien sich nicht so recht zu trauen, Turgors Hose selbst zu öffnen. Vielleicht kam er noch einmal darum herum, wenn er nicht weiter machte.
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