Go to footer

Lehrzeit als Kerkerwärter





Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Di 13. Sep 2022, 20:00

Turgor

Der blonde Krieger zierte sich weiterhin und schob vor, dass der Abend noch so früh wäre. Turgor kaufte ihm das nicht ganz ab. Er kannte ganz andere Seiten an dem Krieger und wusste, dass dieser es bestimmt wieder brauchte. Vorhin hatte er ja auch willig alles mitgemacht und war rasch gekommen. Turgor hatte daher nicht viele Gewissensbisse den Krieger etwas zu drängen und ihn zu überreden, dass er sie unter dem Tisch verwöhnen sollte.
Das Oberteil hatten sie ihm bereits ausgezogen, gaben ihm einen weiteren Obstbrand, um den zögerlichen Krieger noch etwas lockerer zu machen. Yugar konnte sich nicht länger zurückhalten und streichelte Kosta ungehindert zwischen den Beinen. Der schlanke Wärter keuchte gleich auf, wehrte sich nicht länger und als Turgor ihn das nächste Mal fragte, ob er ihnen nicht etwas gutes tun wollte, nickte er endlich und ließ sich unter den Tisch drücken. Na also.
Der Tisch hatte keine Tischdecke, die es verbergen würde, doch da die vier Wärter, um den Tisch herumsaßen, war Kosta relativ geschützt vor neugierigen Blicken. Trotzdem sahen natürlich einige gierig zu. Turgor hatte da keine Scheu, saß breitbeinig da und genoss es wie Kosta zu ihm krabbelte und ihm über die Beine streichelte. Leider ging er nicht weiter. Der Wärter öffnete seine Hose und befreite seinen großen Speer. Er war bereits leicht erregt geworden allein bei der Vorstellung, dass Kosta es ihm gleich besorgen würde.
"Na los, fang an", drängte er leise. Er packte Kosta am Kopf, der immer noch zögerte. "Jetzt spiel nich den schüchternen. Ich brauch auch nich lang." Turgors große Hand legte sich auf Kostas Hinterkopf, drückten ihn nach vorne. Er tätschelte ihm mit der anderen die Wange, nahm dann seine Männlichkeit in die Hand und zwängte sie Kosta in den Mund. Turgor stöhnte leise, presste Kostas Kopf bestimmend nach vorne und hielt seine Hand dort, damit es sich der Krieger nicht anders überlegte. Nach einer Weile begriff der Junge und begann endlich zu saugen und zu lutschen. Turgor lockerte seinen Griff, damit Kosta sich vor und zurück bewegen konnte. Der Wärter konnte spüren wie er in dem kleinen Mund anschwoll.

Er trank dabei von seinem Bier, entspannte sich, während er unter dem Tisch bedient wurde.
"Danach kommst du zu mir", verlangte Yugar. Er griff nach Kostas Hand und zog seinen Arm auf seinen Schoß, damit der Krieger bereits die Härte spüren konnte und was ihn als nächstes erwartete. Verlangend bewegte der Wärter Kostas Hand ein wenig hin und her, zwang ihn dazu die große Beule zu streicheln.
"Gedulde dich mal", grunzte Turgor. Er genoss es viel zu sehr wie ihn sein Gespiele verwöhnte. "Denk an deine eigene Einstandsfeier. Unser neue Kollege wird sich schon bei allen ausgiebig vorstellen." Er grinste Yugar an, der diese Miene jedoch eher finster erwiderte. "Na komm, sei nich so. Du hast doch in deinem Kriegslager gelernt wie das abläuft. Man muss sich rauf arbeiten und geduldig sein." Mit der Hand zwang er Kosta einen schnelleren Rhythmus auf.
"Ich habe lange genug gewartet", entgegnete Yugar und öffnete seine Hose. Er schob Kostas Hand hinein.
Turgor war es egal solange er selbst tief in der feuchten, kleinen Schnute steckte. Er keuchte gepresst und als Kosta ihn tiefer reinnahm, dauerte es nicht mehr lange bis er seine Ladung mit seligem Aufstöhnen in den Mund pumpte.
"Ahh.. das war gut", keuchte der Wärter zufrieden und tätschelte den Kopf des Kriegers. Als es so wirkte, als wollte Kosta danach unter dem Tisch hervorkrabbeln, blockierte Turgor dies mit seinem Bein. "Nicht so schnell, Süßer. Du bist noch nicht fertig", ermahnte er ihn. Da wurde er bereits von Yugar ungeduldig herangezogen.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


von Anzeige » Di 13. Sep 2022, 20:00

Anzeige
 


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 13. Sep 2022, 20:02

Obwohl Turgor noch nicht wirklich hart war, kam Kosta nicht darum herum, seinen gewaltigen Prügel mit dem Mund zu verwöhnen. Breitbeinig sass der Bulle da, hatte seine Hose geöffnet und packte ihn am Hinterkopf, um ihn näher zu ziehen. Mahnend tätschelte er seine Wange, nahm dann seinen halb errigierten Speer in die Hand und zwängte sich in Kostas Mund. Dieser verging beinahe unter der bestimmenden Behandlung. Das Safframatte rauschte heiss durch seine Adern. Willig liess er sich führen und begann dann auch brav zu saugen und seine Zunge einzusetzen. Er erbebte unter dem leisen Stöhnen seines Liebhabers und als dieser seinen Griff an Kostas Hinterkopf lockerte, bewegte der Sklave seinen Kopf von selbst auf und ab.
Tief nahm er den Stab in seine Kehle, lutschte hingebungsvoll daran und liess ihn in seinem feuchten, kleinen Mund zu seiner vollen Grösse anschwellen. Bis es in seiner Kehle vibrierte. Erst dann zog er sich etwas zurück, nur damit er besser die Zunge einsetzen konnte, bevor er seinen Mund wieder weit über den Kolben stülpte.

Während Turgor noch genoss, wurde Yugar immer ungeduldiger. Er packte seine Hand, um ihn seine Härte spüren zu lassen. Im Vergleich zu Turgor hatte der Eyrier offensichtlich noch keinen Druck ablassen können heute. Der Bulle goss dabei nur noch mehr Öl ins Feuer und erinnerte Yugar an seine eigene Einstandsfeier. Kosta konnte ahnen, was dies bedeutete. Der Eyrier wollte sich rächen, wollte das weiter geben, was er selbst hatte erdulden müssen. Bei ihm würde er besonders vorsichtig sein müssen. Deswegen wehrte er sich auch gar nicht, als seine Hand in Yugors Hose geschoben wurde und er dessen Speer mit schnellen Bewegungen massieren musste. Es war ein beeindruckender Stab. Nicht so dick wie der von Turgor, der wahrlich ein Bulle war. Dafür um so länger. Beängstigend lang.

Erst konzentrierte er sich aber vorwiegend auf Turgors Speer. Er nahm ihn nun tiefer rein. Immer wieder. Schnell, so wie er seine Hand bewegte, massierte das heisse Fleisch mit seinen Lippen. So dauerte es nicht lange, bis Turgor tief in ihm abspritzte, dabei seelig stöhnte. Schwallartig pumpte das Glied seinen Samen in ihn. Fest gegen das Gemächt gedrückt konnte Kosta nicht anders, als zu schlucken. Bebend blieb er so knien, bis Turgor ihm zufrieden den Kopf tätschelte und keuchte, dass das gut gewesen war. Da erst zog er sich zurück, leckte die Spitze noch etwas sauber, bevor er wieder unter dem Tisch hervor krabbeln wollte. Er brauchte etwas richtiges zu trinken.
Turgor versperrte ihm jedoch mit dem Bein den Weg und mahnte ihn, dass er nicht fertig sei. Prompt wurde er von Yugar ungeduldig heran gezogen. Kosta strauchelte über die Füsse, stiess sich den Kopf am Tisch. Es rumpelte und er hörte, wie ein Glas umfiel. Dann hatte er den langen Speer vor sich. Yugar fackelte nicht lange, nahm seine Männlichkeit wie Turgor in die Hand, hielt sie Kosta vor den Mund, presste diesen mit der freien Hand schmerzhaft auf, so dass er sich in ihn zwängen konnte. In seiner Gier liess er Kosta auch keinerlei Möglichkeit, sich an ihn zu gewöhnen, sondern packte ihn hart am Hinterkopf und zog ihn mit einem herrischen Ruck zu sich heran, so das Kosta ihn in seiner gesamten Länge aufnehmen musste und sich seine Lippen gegen die Peniswurzel drückten. Kosta schrie unterdrückt. Das tat weh. Yugar war selbst für ihn zu lang. Instinktiv zappelte er, schnaufte nach Luft, stiess erneut gegen den Tisch und brachte ihn zum Wackeln. Breitbeinig kniete er vor dem Eyrier, konnte anders den Speer in sich kaum ertragen. Mit einer Hand krallte er sich an Turgors Bein fest, zappelte mit seinen Füssen und versuchte eine halbwegs ertragbare Position zu finden, in der er Yugar auch bedienen konnte. Wobei der das gar nicht zu haben wollen schien. Der Eyrier hielt weiterhin seinen Kopf fest und zwang ihm einen ruckartigen, brutalen und schnellen Rhythmus auf.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Di 13. Sep 2022, 20:06

Yugar

"He, vorsicht", sagte Turgor, als Yugar den Krieger so heftig zu sich zog, dass der gesamte Tisch wackelte. Bevor der Wärter noch reagieren konnte, war bereits ein Krug mit Bier umgefallen. Turgor fluchte leise und wischte es mit einem Tuch weiter. Yugar war das so ziemlich egal, er wollte jetzt den Neuen benutzen. Er hatte Jahre auf die Gelegenheit gewartet nicht mehr für den Rest der Wärter herhalten zu müssen und nun selbst derjenige zu sein, der sich mit dem neuen Kollegen vergnügte. Es war ein dummes Ritual von dem der Halbeyrier sich ziemlich war, dass nur diejenigen es machen mussten, die hübsch genug waren. So einer wie dieser Kosta jetzt.
Begierig packte er diesen am Kiefer, zwängte den sinnlichen Mund auf. Sobald er konnte rammte er seinen langen Speer in den feuchten Schlund. Der Wärter legte beide Hände an Kostas Hinterkopf, um ihn heftig zu sich zu sehen, damit er sich ganz in den Krieger bohren konnte. Yugar stöhnte ungeniert, als er spürte wie er bis in den Rachen kam, schön tief rein.
Nur gedämpft hörte man wie Kosta aufschrie. Er begann zu zappeln und zu keuchen, schien die Idee zu haben, er könnte sich jetzt wehren und aufbegehren.
"Halt still", knurrte Yugar ungeduldig. Wieder wackelte der Tisch bedrohlich, Schnapsgläser glirrten, eine Gabel fiel hinunter.
"Pass doch auf", ermahnte Turgar ihn. "Was machst du denn mit ihm?" Er blickte unter den Tisch, wo der schlanke Krieger zappelte und breitbeinig vor Yugar kniete, den großen Stab bis zum Anschlag in dem hübschen Mund.
"Ich mach nur das was ihr bei meiner Einstandsfeier gemacht habt", erklärte Yugar ungerührt und begann Kostas Kopf ungehindert zu bewegen, schnell und wild, damit er immer wieder tief und ruckhaft in ihn stoßen konnte. Yugar stöhnte, grinste zufrieden.
Turgor hob seinen Krug rasch hoch. "Aber ohne dass du etwas verschüttest", ermahnte er. Die unterdrückten Schreie schienen ihn nicht so sehr zu stören wie sein Bier.

Beim dritten Ermahnen erhob sich Yugar und ließ kurz ab von dem Krieger. Dabei war er gerade so schön in Fahrt gewesen. "Komm her", knurrte er und packte Kosta, zog ihn kraftvoll unter dem Tisch hervor. Nicht weit davon, nur so dass Kosta nicht mehr gegen den Tisch stoßen konnte. Außerdem konnte Yugar so im Stehen in den Krieger, was er gerade bei weitem bevorzugte. Er riss Kosta zu sich, zwängte ihm brutal den Mund auf und schob sich stöhnend wieder hinein.
"Schaut euch an wie er den Arsch rausstreckt. Da will aber einer", lachte Mortas.
"Halt seine Arme fest", keuchte Yugar, da der Krieger immer noch so viel zappelte. Er sollte sich nicht so anstellen. Der Halbeyrier hielt Kostas Kopf wie in einem Schraubstock fest gepackt, begann nun mit seinem Becken heftig zuzustoßen. Er hörte den neuen Wärter würgen, ignorierte es aber. Mortas war hergekommen, packte die Arme des Kriegers und hielt sie ihm fest gegen den Rücken gepresst.
"Wenn er auf den Boden kotzt, machst du das weg, Yugar", ermahnte Ranard. Der große stiernackige Wärter war auf dem Sofa sitzen geblieben, besah sich aber auch das Treiben.
Yugar war es im Moment egal. Nicht, wo es sich so gut anfühlte wie sein Speer tief in der Kehle vibrierte und sich die Lippen des schlanken Kriegers um seinen Ansatz stülpen mussten. Es sah heiß aus. Rücksichtslos stieß der Halbeyrier weiter zu, stöhnte erregt. Selbst das Zappeln und Schnaufen des Neuen gefielen ihm. Yugar wollte ihm zeigen wie es hier ablief und was er selbst so lange hatte ertragen müssen. Nicht mehr. Es fühlte sich befreiend an. Endlich hatte er es geschafft und war im Rang weiter aufgestiegen.
"Ahhh.. jaa.. gleich", stöhnte er gierig, stieß sein Becken rascher vor. Bis zum Anschlag presste er sich tief in den engen Schlund, doch als er spürte wie sich sein Höhepunkt anbahnte, zog er sich zuckend zurück und spritzte über das Gesicht, etwas traf auch die nackte Brust des Kriegers. Der Halbeyrier stöhnte gelöst, sein harter Griff an Kostas Kopf hatte sich endlich gelockert. Wie es dem neuen Wärter ging, war ihm egal. Hauptsache, er hatte deutlich vor den anderen demonstriert, wer nun hier das Sagen hatte.
"Yugar hat dir ja gar nichts zum Schlucken gegeben, Kleiner", bemerkte Mortas. "Komm, ich verpass dir ne richtige Ladung." Er wollte Kosta zu sich drehen.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 13. Sep 2022, 20:08

Hart wurde ihm der lange, pralle Stab immer wieder in die Kehle gezwängt. Kosta wusste nicht, wie er es aushalten sollte. Es tat weh und er schrie immer öfters auf. Die gequälten Laute wurden von dem Prügel in seinem Mund unterdrückt. Zappelnd versuchte er sich in die richtige Position zu begeben, um den Stab in sich ertragen zu können. Er war einfach zu lang und der Tisch war ihm weg. Immer wieder schlug er gegen ihn, was Turgor Sorgen um sein Bier bereitete. Natürlich nicht um Kosta.
Schliesslich schien es Yugar zu bunt zu werden, dass er dauernd ermahnt wurde, er solle aufpassen. Abrupt zog er sich aus ihm zurück. Kosta jappste keuchend um Luft. Da wurde er auch schon ans seinem Haar gepackt und kraftvoll unter dem Tisch hervor gezerrt. Wimmernd folgte Kosta dem schmerzenden Zug. "Ahh, wa... was tust du da?" keuchte er scheu, sich so vor den anderen zeigen zu müssen. Yugar, kümmerte seine Scham nicht. Grob packte er ihn am Mund, zwängte ihn brutal auf und schob sich hemmungslos in ihn. Kosta schrie erneut unterdrückt. Wie von selbst legte er den Kopf in den Nacken, um das fordernde Glied besser in sich aufnehmen zu können. Mit weit gespreizten Knien und leicht herausgestrecktem Hintern liess er sich brav in den Mund stossen. Nur mit dem Gleichgewicht hatte er noch Mühe, versuchte so fahrig mit seinen Händen halt zu bekommen und sich aufzustützen, damit er die wilden Stösse in seine Kehle abfangen konnte.
Einem der Wärter, Mortas, wenn Kosta es anhand der Stimme richtig erkannte, interpretierte seine Pose jedoch ganz anders. Dass er es unbedingt wollte, so wie Kosta seinen Arsch rausstreckte. Gut, das Safframatte, welches er geschluckt hatte, half bestimmt, damit er sich besser fühlte. Doch Mortas war auch mit Safframatte absolut nicht sein Typ. Er erschauderte, als der dickliche Krieger ihn mit seinen starken, schwitzigen Händen packte und seine eigenen fest auf seinen Rücken gedrückt. Die überdehnten Schultern sandten ein heisses Feuer durch Kosta. Er zuckte leicht. Sein Kopf blieb in dem schraubstockartigen Griff des Halbeyriers. Dieser rammelte ihn rücksichtslos. Gierig liess er hart sein Becken immer wieder nach vorne schnellen, presste sich bis zum Anschlag in Kosta, dessen schlanker Kröprer sich unter der Wucht mehrmals aufbäumte. Seine Kehle würgte und er schnaufte schwer durch die Nase.
Dann wurden die Bewegungen noch schneller. Für Kosta existierte bald nur noch sein Mund, seine krampfende Kehle und diese enorme Prügel, der alles ausfüllte. Bis er plötzlich weg war und heisser Saft sein Gesicht traf. Viel, als hätte Yugar schon ewig nicht mehr. Irritiert ob des plötzlichen Verlustes, zuckte Kosta zurück. Noch mehr Samen traf seine nackte Brust. Schwer atmend schnappte der junge Krieger nach Luft, versuchte seinen bebenden Körper zu beruhigen, als er auch schon zu dem dicken Mortas umgedreht wurde.
"Ah! Nein! Bitte nicht", keuchte er hell und zappelte instinktiv. "Bitte. Ich hab doch schon..." Er hatte doch schon zwei Wärter bedient. Reichte das nicht für den Moment? Wieder zappelte er in den starken Händen, noch immer auf den Knien, ausgestellt vor all den anderen Wärtern. "Meine Kehle... es tut weh... Warte... bitte... nicht... aaah..."
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Di 13. Sep 2022, 20:09

Vered

Der glatzköpfige Wärter kippte sein Bier runter und wischte sich den Mund ab. Gierig sah er zu wie sich Yugar hemmungslos an dem neuen Wärter bediente. Vered bekam gute Lust sich selber einmal mit diesem Kosta zu vergnügen. Vorhin hatte Turgor seinen neuesten Fang nur kurz vorgestellt. Vered hatte auch einen Blick auf ihn werfen können, als dieser mit diesem Jungen auf dem Labortisch rumgespielt hatte. Ihm hatte durchaus gefallen was er da gesehen hatte und seitdem war er schon die ganze Zeit über geil. Er hatte die Einstandsfeier kaum abwarten können.
Normalerweise dauerte es länger bis sich mit ihrem Opfer vergnügten, üblicherweise wenn alle schon was angetrunken waren und die Stunde später fortgeschritten war. Aber heute schien niemand warten zu wollen und spätestens als Yugar den Krieger unter dem Tisch vorgezerrt hatte, hielt sich niemand mehr mit fadenscheinigen Entschuldigungen auf. Viele waren näher gekommen. Auch Vered. Erregt sah er zu wie der hübsche Krieger es von Yugar in den Mund bekam.
Vered lachte rau, als dieser Kosta zappelte und um Gnade flehte. Seine Kehle würde weh tun und Mortas sollte warten. Dabei floss über Kostas Brust frischer Samen. Als hätte er nicht gerade noch Yugar bedient. Neben ihm wischte sich der Halbeyrier seine Männlichkeit mit einem Tuch ab. Andere Wärter waren näher gekommen, manch einer hatte ungeniert die Hand in die Hose gesteckt, rieben sich. Vered stellte seinen Bierkrug ab.
"Kleiner, wir haben doch darüber geredet. Zier dich nicht so", redete Turgor auf Kosta ein, der jetzt nicht mehr wollte.
"Wir machen dich schon gefügig", sagte Mortas gierig und zog sich Kosta heran. Mit einer Hand öffnete sich der beleibte Wächter die Hose, aber Kosta zappelte zu viel.

Vered sah dies als Gelegenheit Mortas zu unterstützen. Er kam zu ihnen und hielt Kosta fest an den Schultern gepackt, damit Mortas in Ruhe seinen harten Schwanz rausholen konnte. Dann verpasste Mortas dem Krieger vor sich einen harten Schlag gegen die Wange. Als Kosta aufschrie, schob sich der Wärter in den geöffneten Mund.
"Los, lutsch auch schön", verlangte Mortas hechelnd und stöhnte.
Vered fand, dass es Verschwendung wäre, wenn nur ein Loch des hübschen Kriegers in Beschlag genommen wurde. Im Vorwand den blonden Wärter weiter zu bändigen, setzte er sich zu ihm auf den Steinboden. Das musste doch auch unbequem für den Krieger sein. Vered würde ihm gern eine bequemere Sitzfläche bieten.
"Entspann dich", riet er Kosta, hielt ihn fest, während Mortas sich stöhnend und ächzend an dem Mund bediente. Der dicke Krieger schob zwei seiner Finger zusätzlich in Kostas Mund, hinderte den Krieger so daran sich zu verweigern oder gar zu beißen. Vered hatte begonnen den knieenden Krieger zu begrabschen. Er kniete so schön breitbeinig, hatte den knackigen Hintern rausgestreckt. Das lud doch geradezu ein da mehr zu machen. Gierig knetete er den Hintern. Mit einer Hand langte er um Kosta herum und öffnete ihm vorne die Hose. Es dauerte trotz der einfachen Bändel ein wenig, da er den Krieger gleichzeitig für Mortas bändigen musste.
"Halt still", keuchte der glatzköpfige, muskulöse Wärter. "Lass mich in deinen Arsch, ja?"
Kosta konnte nicht wirklich antworten, wurde sein Mund ja immer wieder von Mortas gestopft. Der dickliche Wärter grunzte und stöhnte lauter. Vered zog Kosta die Hose und Pants über den Hintern, gerade genug, dass die Öffnung zugänglich war. Er packte den schlanken Wärter an den Hüften und zog ihn zu sich auf den Schoß. Lüstern rieb sich Vered an dem nackten Arsch. Er unterbrach dies nur, um seinen dicken Speer rauszuholen. Kosta weiterhin am Becken gepackt, suchte Vered kurz mit seiner Speerspitze die Öffnung, um sich endlich hineinzuschieben.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 13. Sep 2022, 20:10

Turgor tadelte ihn, dass er sich nicht zieren sollte. Sie hätten doch darüber geredet. Schuldbewusst blickte der Krieger zu seinem Zimmergenossen auf, nickte zögerlich und liess sich grob zu Mortas hinüber ziehen. Ja, sie hatten darüber geredet. Dennoch sah es Kosta als sicherer an, wenn er sich leicht wehrte und nicht gleich alle herzlich einlud. Es brauchte niemand zu wissen, dass er schon einiges an Erfahrung hatte, von mehreren Männern gleichzeitig genommen zu werden und dass ihn das echt scharf machte. Das würde die Wärter womöglich nur auf dumme Ideen bringen und Kosta musste sich hier unten weiterhin frei bewegen können.

"Aber... bitte... nicht so schnell... ich..." wehrte er sich deswegen flehend und zappelnd. Die Wärter sahen das anders. Mortas wollte ihn gefügig machen und ein glatzköpfige Krieger, gesellte sich zu ihm, um ihn zu bändigen. Fest hielt er ihn an der Schulter fest, während der fette Wärter seinen dicken, fleischigen Schwanz aus der Hose holte. Kosta wimmerte mit grossen Augen. Da wurde er auch schon hart georfeigt. Schmerzerfüllt schrie er auf und bekam den Prügel in den Mund gezwängt, zwei Finger noch dazu. Heftig schnaufend versuchte er seinen Kiefer möglichst weit aufzusperren. Seine Wange brannte und Tränen sammelten sich in seinen Augen.
Kosta konnte sich alles andere als entspannen, wie der glatzköpfige Krieger hinter ihm riet. Dieser hatte begonnen, sich leicht unter ihn zu schieben und ihn gierig zu betatschen, während Mortas sich gierig in seinem Mund bediente, diesen schmerzhaft mit seinen Fingern auseinander hielt. Kosta zuckte immer wieder zusammen, bäumte sich leicht auf oder versuchte sich mit seinen Händen dagegen zu stemmen. Nicht so heftig, wie er konnte, doch genügend, damit der muskulöse Mann hinter ihm einiges zu tun hatte, um ihn zu bändigen. Prompt keuchte dieser, dass er still halten und ihn in seinen Hintern lassen solle.

Panisch zappelte der neue Kerkerwärter, doch schlussendlich half er Vered damit nur, seine Hose über den Hintern zu schieben. Nicht weit. Nur gerade so, dass seine hintere Öffnung freigelegt wurde. Gierig packte der Wärter hinter ihm seine Hüften, fest, so das Kosta nur noch zucken konnte. Erregt rieb er sich an seinem Hintern. Hungrig, fordernd und schon bald spürte Kosta dessen nackte, heisse Speerspitze an seinem Eingang. Er wimmerte verzweifelt, was beinahe unterging in Mortas Grunzen und stöhnen, während er ihn immer heftiger bearbeitete und seinen dicken Kolben tief in ihn bohrte. Kraftvoll wurde Kosta von beiden Wärtern festgehalten, wesegen er sich auch kaum mehr bewegen konnte.
Lüstern schob Vered sich mit einem erlösten aufseufzen in ihn. Da Kosta sich gut vorbereitet und schön feucht war und da Turgor mit seinem bedeutend grösseren Prügel in gerade eben noch gehabt hatte, glitt der Vered nun beinahe widerstandslos in ihn ein, bis zum Anschlag. Kosta bäumte sich unterdrückt schreiend auf, weil er so bestimmend ausgefüllt wurde, zuckte heftig mit seinem Becken, massierte durch seinen Schrei den Schwanz in seiner Kehle. Mortas genoss es. Presste ihn am Hinterkopf fest gegen ihn, schob sich noch einmal tief in ihn, hielt ihn ganz fest an sich gedrückt, dass Kosta kaum mehr Luft bekam. Dann spürte er, wie das Glied in ihm, noch ein Stück weit anschwoll, aufzuckte und schliesslich seinen Samen tief in seine Kehle pumpte.
Keuchend und hustend kniete er besudelt zwischen den grossen, muskulösen Männern auf dem Boden, aufgespiest von einem weiteren Speer in seinem Hintern, als Mortas sich wieder aus ihm zurück zog. Doch ihm wurde keine Pause und keine Gnade gekönnt. Der nächste Wärter ragte schon wieder drohend vor ihm auf, öffnete gemütlich seine Hose, um seinen Prügel zu befreien. Vered hielt inzwischen mit einer starken Hand Kostas Handgelenke fest zusammen, presste sie genau über seinen Hintern auf seinen Rücken, um so auch sein Becken zu kontrolllieren. Mit der anderen Hand hatte er sich in Kostas Haar gekrallt und dessen Kopf brutal in den Nacken gezerrt, so dass dem jungen Krieger nichts anderes übrig blieb, als schwer atmend und einladend den Mund offen zu halten, während er breitbeinig über einem seiner Peiniger kniete.
"Bitte", flehte er mit geröteten Wangen, glänzenden Lippen und schimmernden Augen. "Bitte." Sie sollten nicht so grob sein. Es war doch genug für alle da. Nicht so gierig. Er ertrug es kaum.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Di 13. Sep 2022, 20:10

Vered

Er stöhnte erregt auf, als er merkte wie er ganz tief in den Arsch reinkam. Widerstandslos glitt er bis zum Anschlag in die feuchte Enge, stöhnte noch einmal, als der Krieger sich auf ihm aufbäumte und zuckte. Er fühlte sich so richtig geil an. Kosta schrie unterdrückt auf, aber man hörte es kaum, da Mortas sich gerade ebenfalls in den Krieger reinschob.
Vered hielt den neuen Kollegen gepackt, begann von unten gierig zuzustoßen. Ah ja, er wollte es noch viel härter treiben. Später. Jetzt genoss er es ersteinmal wie er den schönen Krieger bei dieser Feier das erste Mal dort erobern konnte.
"Los, beweg dich ein bißchen mit", forderte er und schlug hart auf den Hintern. Aber Kosta schien viel zu sehr von Mortas eingenommen zu werden, der ruckartig und heftig den Mund eroberte. Vered krallte seine Hände ans Becken des Kriegers, zwang ihn sich auf und ab zubewegen. Schmatzend bohrte sich Vereds Schwanz in die feuchte Öffnung, weiteten sie.
Oben wurde der hübsche Krieger bereits abgefüllt, als Mortas fertig war. Kosta hustete geschafft, doch Vered hatte keinerlei Absichten so schnell aufzuhören.
"Beweg deinen Arsch. Weißt du nich wie das geht?", fragte er keuchend und bearbeitete das heiße Loch. Er hatte Kostas Handgelenke hart gepackt und hinter dem Rücken verschränkt. Mit der anderen Hand griff er nach Kostas Haar, riss ihn so zurück. Er sollte sich schön durchstrecken. Nach Mortas trat Iësto nach vorne, öffnete seine Hose gemächlich. Kosta stammelte nur ein Bitte.
"Bitte?", fragte Iësto amüsiert. "Bettelst du um mehr? Kannst du haben." Er holte seinen harten Speer raus, stellte sich dicht vor den blonden Krieger und schob sich in den besudelten Mund.
"Beweg dich jetzt!", drängte Vered und riss die Handgelenke noch brutaler zurück. Wenn Kosta wollte, dass der Schmerz aufhörte, sollte er sich brav auf Vereds Sporn pfählen. Endlich kam etwas Bewegung in den Krieger, artig streckte er seinen Hintern raus und kam ihm in Beckenbewegungen entgegen. Der glatzköpfige Wärter grunzte brünftig und lockerte seinen Griff.
Zwei weitere Wärter waren nah herangetreten, öffneten ihre Hosen, um sich selbst zu befriedigen. Sie standen dicht um Kosta herum, stöhnten und rieben ihre Schäfte lüstern, während Iësto gierig begann den dargebotenen Mund zu ficken.

Vered stöhnte immer heftiger, stieß so gut es ging von unten zu und genoss es wie der Krieger immer wieder auf seinem Prügel hinabrutschte, ihn ganz tief reinnehmen musste. Es fühlte sich so scharf an. Wieder packte er Kosta an den Hüften, um ihn bewegen zu können und kraftvoller zustoßen zu können. Nicht mehr lange und er fühlte wie ihn sein Höhepunkt überkam und er heftig in dem Krieger abspritzte.
Gleichzeitig war auch einer der Wärter gekommen, ergoss sich auf Kostas Gesicht, während Iësto ihm noch heftig zusetzte und sich stöhnend zwischen die geröteten Lippen schob. Die Wärter hatten alle Hemmungen verloren und waren begierig den schönen Krieger für ihre Gelüste zu nutzen.
Keuchend lehnte sich Vered ein wenig zurück, während Kosta noch auf ihm saß. Seine Männlichkeit pulsierte heftig, zuckte noch ein wenig in der Enge. Zufrieden wartete er bis Iësto ebenfalls soweit war und dem Krieger wieder einiges zu schlucken gab. Er hatte ihn gepackt und sich tief in ihn gebohrt, ließ ihn nicht gehen bis er mit letzten kleinen Stößen fertig war und sich keuchend zurückzog. Saft lief dem erschöpften Krieger über die Lippen.
Vered schob Kosta von sich, um sich ächzend zu erheben.
"Bringt ihn hier rüber", ertönte Ranards Stimme und er deutete auf das Sofa.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 13. Sep 2022, 20:11

Vered hinter ihm wollte, dass er sich mit bewegte. Doch der neue Kerkerwärter war noch zu überwältigt von den Übergriffen, als dass er so leicht hätte mitmachen können. Das würde er erst später können. Fahrig versuchte er seinen Kopf zu schütteln. Nein, er bettelte nicht um mehr. Doch der Griff in seinem Haar verhinderte eine genaue Aussage. Ungeduldig rupfte der kahlköpfige Krieger an seinen Handgelenken. Kosta wimmerte gequält, kam dann aber brav dem Zug nach und pfählte sich keuchend auf dem Stab in seinem Hintern. Der Mann vor ihm, zwängte sich in seinen Mund.
Kosta stöhnte gequält, bäumte sich auf, streckte seinen Körper durch. Fahrig bewegte er sein Becken, streckte seinen Hintern Vered artig entgegen, damit dieser hart in ihn stossen konnte. Gleichzeitig begann der Mann vor ihm, gierig und schnell in ihn zu stossen. Kosta kam gar nicht erst dazu, ihn mit der Zunge zu verwöhnen und an dem Stab zu saugen. Er wurde einfach nur benutzt. Vorne schnell und hektisch, hinten ausladend und kraftvoll. Vered hatte ihn nun wieder an den Hüften gepackt, um stärker in ihn stossen zu können. Hemmungslos bis sein Höhepunkt ihn überwältigte. Wärter hatten sie inzwischen enger umringt. Einer ergoss sich gleichzeitig mit Vered. Während dieser seinen Samen tief in Kostas Hintern pumpte, traf der Saft des anderen sein Gesicht. Gedemütigt schloss Kosta seine Augen, gab sich dem allem aber einfach hin. Versuchte zu geniessen, was er geniessen konnte. Dagegen wehren konnte er sich ohnehin nicht.

Keuchend blieb er weiter auf Vered gepfählt, der ihm weiter eine Art Kissen bot, sich zurück lehnte und seine erschlaffende Männlichkeit tief in ihm liess. So dass Kosta weiter wehrlos für den Mann blieb, der sich in ruckartigen, kleinen Stössen in ihn schob, bis auch er ihn mit seinem Saft abfüllte. Wieder war es viel und heftig, als hätten sie alle schon lange keinen Sex mehr gehabt. Diesmal konnte Kosta nicht alles schlucken und es lief ihm aus den Mundwinkeln wieder heraus. Dabei war der Krieger so tief in ihm drin. Da, wo seine Kehle vibrierte und Kosta hilflos zum Zucken brachte. Er kam nicht weg, weil der Krieger ihn fest gegen sich gepresst hielt.
Irgendwann wurde er vorne dann frei gelassen. Keuchend und hustend fiel Kosta vornüber zu Boden, da ihn diesmal niemand mehr hielt. Seine Brust lag auf dem kühlen Kerkerboden. Vered schob seinen Hintern hoch, so dass Kost diesen unfreiwillig gut präsentierte, bevor auch dieser zur Seite plumpste, wo er erst einmal schwer atmend und zitternd liegen blieb. Samen lief ihm aus dem Hintern und dem Mund. Dann war da die raue, dunkle Stimme von Fels zu hören, die Befahl Kosta zu ihm zu bringen. Der Krieger rollte sich schluchzend zusammen, diesmal ehrlich ängstlich. Jetzt war er gleich soweit. Wenn Ranard ihn nehmen würde, würde er brechen. Turgor hatte schon einen gewaltigen Prügel, Kosta mochte sich nicht vorstellen, wie der von Ranard war.
"Bitte", flehte er den obersten Kerkerwärter verzweifelt an, als er an den Armen gepackt und zu dem Felsen geschleift wurde. Noch immer mit nacktem Hintern. "Bitte hab Erbarmen. Gib mir etwas Zeit. Es ist zu viel. Bitte."
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Di 13. Sep 2022, 20:12

Turgor

Er hatte sich das Treiben genüsslich angesehen. Es war schon heiß zu sehen wie Kosta von den Wärtern überall beansprucht wurde und richtig viel Saft abgekam. Es lief ihm übers Gesicht, den Hals und die Brust. Andere Männer drängten sich nun um das Treiben auf dem Boden, wollten ebenfalls in Kosta abspritzen.
Nachdem Vered fertig gewesen war, schob er den blonden Krieger von sich. Haltlos fiel er auf den Steinboden, blieb wehrlos liegen und zitterte. Kosta hatte den entblößten Hintern in die Höhe gereckt, man sah die zuckende, gerötete Öffnung aus der noch etwas Samen tropfte.
Ranard schien nun ebenfalls zu wollen, befahl, dass man den Krieger zu ihm aufs Sofa brachte. Kosta schluchzte daraufhin, lag zusammengerollt auf dem Boden. Ein bißchen tat Turgor der Kleine schon leid, doch da musste er halt durch und eigentlich stand Kosta ja schon auf Männer. Das hatte er selbst zu spüren bekommen.
Turgor erhob sich, sah zu wie Mortas und Irban den blonden Wärter an den Armen packten und ihn Richtung Sofa zerrten. Kosta sah zu Ranard und flehte, dass er Erbarmen haben möge. Es wäre zu viel und er bräuchte Zeit.
Nun kam auch Turgor zum Sofa. "Ranard, ich weiß du willst auch mal ran, aber guck dir ihn an. Er würde dich nicht ertragen", wandte er ein und deutete auf Kosta. "Wenn du ihn erstmal hattest, ist er für uns nicht mehr zu gebrauchen. Kannst du nicht warten bis zum Schluss?"
Thoran nickte beipflichtend. "Ja, lass auch noch was für uns übrig. Wir weiten ihn schön für dich." Er grinste hämisch. Die Männer zerrten Kosta aufs Sofa. Ranard sah grollend zu den anderen Wärtern.
"Ich bin saufen", sagte er knapp, ging an ihnen vorbei und zu den Flaschen mit Schnaps. Er entkorkte eine mit den Zähnen, nahm tiefe Schlucke.

"Zieht ihm mal die Hose aus, damit er die Beine besser spreizen kann", empfahl Turgor. Mortas und Thoran zerrten die Hose kraftvoll hinunter, zogen Kosta ganz aus. Der nackte, besudelte Krieger wurde bäuchlings auf das alte Ledersofa gelegt. Thoran schob Kosta höher über die runde Lehne. Er fackelte nicht lange, öffnete seine eigene Hose und legte sich über den blonden Krieger. Man sah wie der große, bärtige Mann sich zwischen die Beine griff, seinen harten Speer packte und mit erregtem Aufstöhnen in Kosta schob.
"Ich glaub, der ist schon gut gespreizt", keuchte er. "Man kommt gleich tief rein." Wild und unbeherrscht begann er den Krieger ranzunehmen.
Irban war an das Ende des Sofas getreten, so dass er vor der Lehne stand. Ungeduldig nestelte er an seiner Hose, schien es kaum erwarten zu können. "Sperr den Mund auf." Als Kosta es nicht von selbst tat, zwängte er ihn mit der Hand auf. Seine groben Finger verschmierten den Samen um Kostas Mund. Rücksichtslos schob sich Irban in den Krieger, so dass dieser nun wieder mit zwei prallen Schwänzen ausgefüllt war.
Bei dem Anblick fühlte Turgor wie er selbst wieder hart geworden war. Er wollte gleich auch nochmal in Kosta und ihn abfüllen. Die Wärter ließen ihrem neuen Kollegen keine Pause. Als Thoran und Irban ihre Ladung verspritzt hatten, kamen bereits die nächsten. Einer schob sich sofort wieder in den Mund.
"Ahh.. du hast ja nicht mal richtig runtergeschluckt. Dein Mund ist richtig nass", stöhnte er. Währenddessen stieg Yugar auf das Sofa, rückte Kostas Hintern in Position.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 06:01

Ausgerechnet Turgor stand nun für ihn ein und erklärte Ranard, dass er Kosta nicht haben könne. Er würde ihn nicht ertragen können. Kostas Augen weiteten sich entsetzt. Er wusste, was das bedeutete. Er hatte es schon vermutet. Der Fels musste so prächtig ausgestattet sein, wie er gross war. Eine Grösse also, die man wirklich kaum ertragen konnte, wenn es einvernehmlicher Sex war. Bei einer Vergewaltigung wurde man aufgerissen und gebrochen.
Leider war es dann auch schon vorbei mit Turgors Schutz. Ranard sollte bis zum Schluss warten, da Kosta danach nicht mehr zu gebrauchen sei. Thoran stimmte zu. Ranard solle den anderen auch noch was übrig lassen. Dafür würden sie Kosta schön für ihn weiten. Wimmernd wollte der Krieger zurück weichen, da wurde er auch schon gepackt und aufs Sofa gezerrt. Ranard erhob sich derweil ungnädig und kündigte an, am trinken zu sein. Kostas Angst vor dem Felsen schürte sich. Wenn der dann auch noch betrunken war, hätte er sich noch weniger unter kontrolle.

Keuchend liess Kosta sich ausziehen. Nackt und samenbespritzt lag er auf dem Sofa umringt von vielen starken Männern, die nur ihre Schwänze ausgepackt hatten, sie begierig streichelten und nur darauf warteten, sich in ihm versenken zu dürfen. Thoran schob sich als erstes über ihn. Ohne Umschweife setzte er seinen Speer an, packte ihn an den Hüften und schob sich mit einem Ruck erregt aufstöhnend in ihn. Kosta schrie gequält, weil er wieder so abrupt geweitet wurde. Er hatte auch gar nicht die Zeit, sich daran zu gewöhnen. Thoran rammelte ihn gleich wild und unbeherrscht.
Während Kosta die harten, schnellen Stösse noch irgendwie abzufangen versuchte, auf dem alten Ledersofa leicht zappelte, trat ein anderer Wärter in sein Gesichtsfeld, forderte, dass er seinen Mund öffnete. Überfordert blickte Kosta zu ihm hoch, war zu langsam. Grob wurde er am Kiefer gepackt. Die starken Finger glitten über die Samenbeschmierte Haut, zwängten ihm brutal den Mund auf. Wieder schrie Kosta gequält, hatte schon vorher bei jedem wilden Stoss von Thoran schmerzerfüllt gestöhnt. Jetzt wurde er auch wieder von vorne erobert. Jeder nach seinem eigenen giergien Rhythmus. Kosta wand sich bäuchlings auf dem Leder liegend. Stöhnte und zitterte.
Fahrig versuchte er sich darauf einzlassen. Es zu geniessen, dass er hemmungslos als Sexobjekt missbraucht wurde. In einem Kerker von vielen kräftigen, rücksichtslosen. Männern. Darauf stand er doch eigentlich. Diese wilde Rohheit, diese animalische Gier, mit der er beackert wurde. Hitze begann durch seinen Körper zu strömen. Sein Keuchen und Stöhnen begann nicht nur schmerzerfüllt zu klingen. Brav blieb er auf dem Bauch liegen, hielt die Beine einladend gespreizt, nachdem Thoran ihn abgefüllt und sich zurück gezogen hatte, anstatt sich wieder klein zusammen zu rollen, damit er erst wieder aufgezwängt werden musste.

Es blieb ohnehin nicht viel Zeit. Der nächste schob sich gleich wieder in seinen halb geöffneten Mund, nachdem sein Vorgänger in ihm abgespritzt hatte und zurück getreten war. Er freute sich daran, dass Kosta gar nicht richtig hätte Schlucken können und sein Mund richtig nass wäre. Kosta erbebte unter den vulgären Worten, bäumte sich auf, als der Speer sich tief in seinen Schlund schob. Dieser Krieger begann nicht gleich wild in ihn zu stossen, weswegen Kosta aus reinem Reflex hingebungvoll zu saugen anfangen konnte. Mit der Zunge verwöhnen ging so tief in seinem Hals nicht, doch saugen und lutschen konnte er brav.
Hinter ihm kam wieder jemand neues aufs Sofa, rückte ihn zurecht. Kosta konnte nicht sehen, wer es war. Gleich darauf spürte er eine heisse, dicke Speerspitze an seiner benutzten Öffnung. Der hier war spürbar grösser als die andern. Kosta stöhnte erschaudernd, als sein erster Widerstand gebrochen wurde und sein weiches, feuchtes Fleisch zuckend um die Eichel legte, die ihn eroberte. Gierig wurde sie weiter gestossen. Tiefer und immer tiefer bohrte sich der Speer in ihn, füllte ihn aus, weitete ihn gnadenlos. Er war viel zu tief in ihm drinn. Ob das Yurgar war? Kosta hielt die Beine weit gespreizt und den Hintern schön ausgestreckt, um diese ganze Länge irgendwie ertragen zu können, die ihn noch immer nicht gänzlich erobert hatte. Heftig staufend und an dem Stab in seinem Mund lutschend, schob er sich die eigene Hand zwischen die Beine, um sich selbst etwas massieren zu können. Um die eigene Lust anzufachen und den Prügel in seinem Hintern besser willkommen heissen zu können.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 09:14

Yugar

Er hatte längst nicht genug von seinem neuen Kollegen und als Thoran fertig mit ihm war, stieg Yugar auf das Ledersofa, positionierte sich hinter Kosta. Er hatte die Beine weit gespreizt und seinen Hintern etwas hervorgestreckt. Einladend sah man seine angeschwollene, gerötete Öffnung. Sie war bereits geweitet, doch Yugar wusste, dass er diese sicher noch etwas stärker beanspruchen und weiten könnte.
"Ahh, der kann ja richtig gut lutschen", stöhnte Darrak, der sich bereits in Kostas Mund geschoben hatte und sich offensichtlich bedienen ließ. "Ja, mach weiter.." Er stöhnte und begann sich leicht mit dem Becken zu bewegen. Er schien sich lieber verwöhnen zu lassen, konnte dann aber doch nicht anders als sich in seiner vollen Länge in den Rachen zu schieben ehe er sich wieder zurückzog und Kosta saugen ließ.
Yugar hatte dafür keine Geduld. Er wollte jetzt die andere Öffnung des Kriegers erkunden, die bereits willig auf ihn wartete. Der Halbeyrier setzte seine Speerspitze an, begann sich hineinzuschieben und stöhnte dunkel. Der Wärter wartete nicht lange bis sich das Fleisch an ihn gewöhnt hatte, stieß gierig weiter und sah zu wie sein praller Schaft in dem nackten Hintern verschwand. Er war sich sicher, dass dieser verdorbene Krieger auch gänzlich aufnehmen konnte.
So wie er sich plötzlich selbst zwischen die Beine langte und seine eigene Männlichkeit zu reiben schien.
"Gefällt dir das?", fragte Yugar rau. "Ich hab noch mehr Zentimeter für dich." Mit einem Aufstöhnen presste er sich stärker an den Hintern, nahm die geweitete Enge gänzlich in Besitz bis er zu dem Punkt kam wo Kosta noch enger schien. "Da tief drin musst du auch noch gespreizt werden... ", keuchte er und machte sich daran eben jenes zu tun. Yugar drängte sich vor, stieß gegen die Widerstände. Mehrmals musste er sich zurückziehen, stieß dann wieder vor. Jedesmal wenn er sich zurückzog, quoll der Samen der anderen aus der gestopften Öffnung.
"Ahhh, mein Schwanz ist voller Saft. Du bist schon richtig voll", stöhnte er erregt und machte weiter. Vorne stöhnte Darrak ebenfalls lauter.
"Ja, stärker", forderte Darrak.

Yugar bohrte sich wieder in die nasse Enge, kam mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer rein und genoss wie der Krieger unter ihm unterdrückt stöhnte. Richtig läufig hielt er ihm den Arsch hin und ließ sich nehmen. Das stachelte den Wärter an ein bißchen härter zu werden. Mit einem letzten Ruck hatte er Kosta gänzlich erobert und steckte fest in ihm. Sein Becken war dicht an den nackten Körper gepresst. Yugar stöhnte lustvoll, begann sich heftiger zu bewegen. Jedesmal fuhr er in ganzer Länge hinein, machte die Widerstände zunichte und weitete den blonden Krieger noch ein wenig mehr.
Er konnte fühlen wie ihn das Fleisch heiß massierte und sich zusammenzog. Der Halbeyrier stöhnte zufrieden, fühlte das Blut mächtig durch seinen Adern pumpen. Mit harten, ausladenden Stößen spießte er Kosta immer wieder auf seinen langen Speer auf, keuchte, wenn der Krieger besonders intensiv zusammenzuckte.
Vorne war Darrak laut stöhnend gekommen und verteilte seine heiße Ladung über Kostas Gesicht. Der nächste wartete bereits, hatte sich schon gierig den Schwanz gerieben und drängte sich gleich in den Mund, dämpfte Kostas Laute. Der klang eindeutig so, als fuhr er darauf ab. So ein richtig verdorbenes Luder. Den konnte Yugar ruhig härter rannehmen was er dann auch tat ehe er tief in der Enge zuckte und sich heftig ergoss. Ah, er wollte am liebsten gar nicht da raus. Es war so heiß gänzlich in dem Krieger drin zu stecken. Yugar bewegte sich noch sachte, kam stöhnend noch etwas mehr. Seine lange Männlichkeit pulsierte, verteilte seinen Samen tief in dem Krieger.
"Uhhh... kannst du das fühlen? Jetzt bist du auch da hinten schön eingeschmiert", keuchte er schwer atmend.
"Yugar, bist du fertig oder nicht?", fragte Vanek. Der breitschultrige Wärter wartete schon ungeduldig.
"Jaja, hetz mich nicht." Er beugte sich trotzdem noch einmal dicht über Kosta. "Nachher benutz ich dich nochmal", kündigte er an. "Das kann ich mir nicht entgehen lassen." Dann zog er sich zurück, ein wenig Saft tropfte noch auf den Hintern des blonden Kriegers. Yugar stieg vom Sofa, reinigte sich und verstaute seine Männlichkeit wieder. Er brauchte etwas zu trinken. Im Hintergrund sah er wie Vanek den Kollegen bestieg und ihn ohne viel Federlesens eroberte.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 18:20

Es war tatsächlich Yugar, der von hinten in ihn stiess. Kosta erkannte seine Stimme, konnte ihm aber nicht antworten, da der Mann vor ihm seinen Schwanz immer mal wieder der vollen Länge nach in seinen Rachen bohrte, bevor er wieder von ihm verwöhnt werden wollte. Manchmal zog er seinen Stab sogar soweit zurück, dass Kosta auch seine Zunge einsetzen konnte, was dem Krieger offensichtlich gefiel.
Rau drohte Yugar ihm an, dass er noch ein paar Zentimeter mehr für ihn hatte. Kosta wimmerte entsetzt. Yugar war jetzt schon zu tief in ihm drin. Dieser sah das anders. Stöhnend presste er sich an ihn, keuchte, dass er so tief drin auch noch gespreizt werden musste. Der Sklave erschauderte bei den wüsten Worten, seine Männlichkeit zuckte in seiner eigenen Hand. Fest streicheln konnte er sich kaum noch, da Yugar ihn wie einen Acker zu pflügen begann. Immer weiter drängte er sich in ihn, zog sich wieder zurück, nur um ihn erneut zu erobern, tiefer in ihn zu gelangen und seine Widerstände zu brechen. Kosta schrie unterdrückt vor Schmerz und Lust. Gedemütigt spürte er, wie Saft aus seinem hintern auslief und seine Schenkel entlang rann. Yugar bekam das auch mit, genoss es, wie sein eigener Speer davon feucht gemacht wurde. Wie voll Kosta schon war.

Stöhnend empfing Kosta immer wuchtigere Schläge. Saugend schmatzte sein Hintern, wenn Yugar sich zurück zog, um ihn erneut zu erobern. Läufig hielt Kosta ihm seine Öffnung hin, weit gespreizt, um die Dehnung zu ertragen. Bis Yugar ihn schliesslich mit einem letzten, brutalen Ruck gänzlich eroberte. Das lange Glied steckte tief in ihm. Kosta zitterte am ganzen Körper lutschte eifrig an dem Speer vor sich, da der Krieger auch stärker verwöhnt werden wollte. Yugar liess, nun wo er ihn gänzlich erobert hatte, jegliche Hemmungen fallen. Fest packte er ihn an seinem Becken, hielt es in Position und begann sich lustvoll stöhnend immer heftiger in ihm zu bewegen. Brutal liess er ihn seine ganze Länge spüren, bearbeitete ihn mit harten, ausladenden Stössen, riss jeglichen Widerstand ein, so dass er ihn immer wieder rücksichtslos aufspiessen konnte.
Gleichzeitig wurde Kosta durch die wilden Stösse vorne rhythmisch auf den Pfahl des stehenden Kriegers gedrückt. So dauerte es nicht lange, bis dieser nun auch kam. Heiss kam er in Kostas Gesicht, um ihn auch da wieder zu markieren. Erregt zuckte Kosta zusammen, keuchte heftig und versuchte für ein paar Atemzüge wieder Luft zu bekommen. Es wurde nur einer, da wurde er vorne schon wieder gestopft. Kosta stöhnte unterdrückt. Erneut wurde er durch Yugar vorne wieder heftig gepfählt. Der Wärter der seinen Kolben in ihn gesteckt hatte, liess es sich überrascht grunzend gefallen.

Yugar nahm ihn immer wilder mit seinem mächtigen Glied, brachte Kosta zum Stöhnen und zum Schreien, wenn auch geknebelt und unterdrückt. Dann kam auch der Halbereryier. Er hatte sich besonders tief in ihn geschoben, da wo Kosta noch immer besonders eng war, als sich seine Männlichkeit aufbäumte und ihn heiss und heftig in seinem Innersten abfüllte. Zuckend und bebend konnte Kosta nichts anderes, als empfangen. Yugar bewegte sein Becken noch etwas kreisförmig, wollte weiter sein heisses Innerstes spüren, kam dabei stöhnend noch etwas mehr. Kosta zuckte lustvoll, spürte den pulsierenden Schwanz tief in sich. Sein eigener Hintern, die benutzte, feuchte Öffnung pulsierte ebenfalls.
Kosta stöhnte zustimmend. Oh ja, er konnte das fühlen. Konnte fühlen, wie abgefüllt er schon war, wie es ihm den Beinen entlang hinunter lief, wie feucht und willig er war. Yugars Männlichkeit fühlte sich wahnsinnig in ihm an. Kosta presste seinen Hintern zusammen. Bestimmt würde der wilde Eyrier bald wieder hart werden, wenn er ihn so weiter massierte. Da wurde dieser jedoch von einem anderen Wärter vertrieben und Kosta blieb mit Yugars versprechen zurück, dass er ihn nacher noch einmal benutzen würde. Kosta wimmerte flehend. Leise schmatzte sein Hintern, als der lange Speer aus ihm gezogen wurde. Letzte Tropfen fielen auf seinen Hintern, brachten Kosta zum zusammenzucken.

Der nächste kam aufs Sofa, bestieg ihn gleich ohne sich gross darum zu kümmern, wer unter ihm lag. Wild und in kurzen abgehakten Stössen wurde Kosta durchgerammelt und fest auf das alte Ledersofa gedrückt. Genau so schnell spiesste er sich immer wieder auf dem Speer in seinem Mund auf. Er lag nicht in einer Position, wo er das irgendwie hätte steuern oder abfedern hätte können. Gierig schob sich der vor ihm entgegen, hemmungslos, bis er kurz davor war, zu kommen. Dann packte er Kostas Kopf an den Haaren, zog ihn zurück, so dass der Sklave seinen Rücken durchbeugen und nach oben blicken musste. Sein Mund blieb dabei Keuchend offen. Der Wärter vor ihm, massierte sich zum Schluss noch selbst, die Speerspitze auf Kostas Zunge gelegt, wo er schliesslich heftig abspritzte.

Bevor Kosta schlucken oder ein nächster Speer sich vorne in ihn schieben konnte, wurde er an den Oberarmen gepackt und nach hinten gezerrt. Weitere Hände griffen nach ihm. An Becken, Armen, Beinen, ins Haar und zogen ihn in Position. Stöhnend bäumte sich Kosta mit einem Schrei auf. Samen floss ihm über die Mundwinkel hinab auf seinen Hals. Er sass nun auf dem Krieger, der ihn vorhin wild von hinten beackert hatte. Dieser sass nun so, wie ein Mann auf einem Sofa sass. Kosta sass auf seinem Schoss, gepfählt durch seinen Prügel, der nun auch an Orte in seinem innersten glitt, die Yugar zuvor heftig malträtiert hatte. Der Wärter hielt von hinten unten Kostas Oberschenkel gepackt, spreizte sie weit. So wurde der schlanke Krieger absolut ausgestellt. Die anderen Wärter konnten nun gut dabei zusehen, wie seine zarte Öffnung von dem dominanten Stab immer wieder erobert wurde. Konnten sehen, wie Kostas eigene Männlichkeit hart und empfindlich abstand, erste Tropfen der Lust sich auf der Spitze perlten.
Beschämt schluchzend, wandte Kosta seinen Kopf zur Seite ab, damit er nicht sehen musste, wie gierig ihn die anderen anstarrten. Denen war das jedoch egal. Zwei weitere traten gleich heran, packten Kostas freie Hände und legten sie sich um ihre Stäbe und zwangen ihm einen massierenden Rhythmus auf.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 19:07

Turgor

Erregt und mittlerweile richtig scharf, sah er zu wie Kosta weiterhin ausgiebig durchgefickt wurde. Yugar hatte sich besonders lange Zeit gelassen, so dass Venek bereits ungeduldig geworden war und danach auch nicht lange wartete ehe er sich gierig den nackten Krieger schob, ihn sofort heftig mit schnellen Bewegungen von hinten vögelte. Ein weiterer Wärter bediente sich an Kostas Mund, nutzte dessen Zunge um seine Eichel daran zu reiben und sich schließlich darauf zu ergießen.
Ah, ja, das sah so geil aus. Turgor rieb sich seine eigene Männlichkeit. Die Männer hatten sich größtenteils um das Sofa gestellt. Venek zerrte Kosta an den Oberarmen nach hinten. Turgor begriff was sein Kollege vorhatte und half ihm, dass sich Venek hinsetzen konnte, während Kosta auf seinem Schoß blieb, immer noch tief ausgefüllt. Der schlanke Krieger schrie und bäumte sich auf. Saft vom letzten Kerl lief ihm aus dem Mund. Veneks kräftige Hände hatten sich unten um die schon besudelten Oberschenkel geschlossen, hielten sie weit gespreizt.
Man konnte so gut sehen wie sich Veneks praller Sporn in der zuckenden Öffnung versenkt hatte. Der Wärter stieß von unten zu, schob sich dunkel grunzend immer wieder hinein. Es sah so aus als wäre er längst gekommen, so viel Samen zierte den Schaft.
"Ein richtig schmutziges Luder", bemerkte Yugar zufrieden. Er hatte sich ein Brot genommen und aß ungehindert, während er dem Treiben zusah. "Guckt mal wie hart ich ihn gemacht habe", sagte er stolz. "Nimm das Luder nur schön ran, Vanek. Das braucht er jetzt", trieb er seinen Kollegen an. Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen.
Omur und Thoran griffen nach Kostas Händen, zwangen sie sich um ihre Speere zu schließen und sie zu massieren.
Venek stemmte Kosta an den Oberschenkeln immer wieder hoch, brachte den Krieger dazu sich zu bewegen und an dem prallen Schaft auf und abzugleiten. Erregt beobachtete Turgor das Treiben. Es sah so geil aus wie Kosta deutlich sichtbar einen Schwanz in den Arsch geschoben bekam, während er zwei weitere Männer bedienen musste.

"Das geht aber nicht, dass sein Mund so ungenutzt bleibt", sagte Turgor und trat zwischen seine Kollegen vor das Sofa. "Beug ihn etwas vor", wies er Venek an. Der Wärter drückte mit einer Hand gegen den Rücken des Kriegers, damit dieser sich vorbeugte. Zudem konnte Venek damit besser zustoßen. Das Sofa war niedrig genug, dass Turgor sich dann schön vor Kosta positionieren konnte, um seinen großen, nun schon mächtig harten Kolben wieder auszupacken. Mit der Eichel strich er über Kostas gerötete Lippen ehe er sich genüßlich versenkte und zusah wie sich Kostas Schnabel weit öffnen musste, um ihn aufzunehmen.
"Vergiss uns nicht", drängte Omur und packte Kostas Hand fester.
"Keine Sorge", erwiderte Turgor keuchend. "Ich behalt mir meine Ladung für seinen Arsch auf." Nachdem Kosta eine Weile an ihm gelutscht hatte, zog er sich zurück, damit Irban in den Mund kommen konnte. Turgor packte Kostas freigewordene Hand, legte sie sich um seinen feuchten Schaft. Er sah zu wie der blonde Krieger an Omurs Speer saugte und mit der Zunge darüber leckte.
Venek begann ihn härter von unten ranzunehmen, grunzte lüstern und hielt Kostas Schenkel weit gespreizt.
"Ahhh, ich kann nicht länger", stöhnte er erregt. Thoran hatte Kostas Kopf gepackt, ergoss sich gerade in dessen Mund nach einigen letzten ruckhaften Stößen. Während Venek in seinen letzten Zügen war, spritzte Omur in die Hand des nackten Kriegers. Turgor hielt sich zurück und wartete bis Venek fertig damit war das Loch zu bearbeiten.
"Bleib so sitzen, halt seine Schenkel fest, sonst komm ich nich rein", keuchte Turgor, als sich Veneks Schwanz aus Kosta zurückgezogen hatte. Bevor der Krieger weiter auslief, hob Turgor ihn etwas an und bohrte sich mit seinem dicken Sporn in ihn. Es ging ganz leicht. Die anderen hatten den Krieger gut geweitet. Der bullige Wärter war so geil, er dachte nicht länger darüber nach, dass der Krieger sich vielleicht erholen musste oder dergleichen. Vorhin hatte er ja auch ganz willig gesaugt. Er konnte sich später ausruhen. Jetzt wollte Turgor sich nochmal vergnügen.
Venek hielt Kostas Schenkel immer noch von unten gepackt und schob sie hoch bis Kostas Beine in der Luft ragten. Turgor konnte genau sehen wie sich die samenbeschmierte Öffnung weit um seinen Schaft stülpte und ihn zuckend massierte. Keuchend begann er zuzustoßen, klemmte Kosta gegen Veneks Brust. Dessen feuchter Schwanz presste sich immer noch gegen Kostas Hintern, zuckte noch.
"Wenn der sich weiter so an mir reibt, werd ich wieder hart", stöhnte Venek. Turgor stieß sein Becken vor, heiß klatschte Fleisch gegen Fleisch. Wieder und wieder bohrte sich sein Prügel mit schmatzendem Geräusch in die bereits abgefüllte Enge.
Während er Kosta noch gierig beackerte, spürte er wie Venek tatsächlich wieder hart wurde. Keuchend zog Turgor sich aus Kosta zurück, damit Venek noch einmal in ihn eindringen konnte. Er gab ihm mehrere wilde Stöße von unten ehe Turgor wieder an der Reihe war und wieder in die Öffnung drängte. Venek hielt ihn, damit sein Kollege tief in den schlanken Krieger hinein kam. Brünftig holte Turgor aus, rammelte Kosta in heftigen, kleinen Stößen.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 19:27

Während er so intim ausgestellt wurde, schauten die anderen gierig zu, strichen sich über ihr eigenes Gemächt, um wenistens etwas Befriedigung zu erlangen, bis sie wieder an der Reihe waren. Yugar schien besonders zufrieden, dass nicht mehr er es war, der herhalten musste. In aller Ruhe ass er sein Brot und stellte dabei genüsslich fest, was Kosta doch für ein schmutziges Luder wäre. Erschrocken starrte ihn dieser an, schüttelte fahrig seinen Kopf, als Yugar den Mann in ihm, Vanek antrieb, ihn ordentlich ranzunehmen, weil er das jetzt brauchte. Das stimmte gar nicht. Oder doch. Aaah, er war unbestreitbar hart, da hatte Yugar recht. Doch Kosta konnte nicht kommen, obwohl sein Körper es sich ersehnte, weil so unregelmässig in ihn gestossen wurde und sich die Krieger so schnell hintereinander abwechselten.

Turgor kam nun auch wieder auf ihn zu, fand es mit gieriger Stimme unzulässig, dass sein Mund so ungenutzt blieb. Er forderte von Venek, dass er ihn vorbeugte. Dieser fackelte nicht lange, legte Kosta eine Hand in den Rücken und drückte ihn rücksichtslos nach vorne, bis sein Gesicht auf Höhe von Turgors Lendengegend war. Der junge Krieger keuchte gequält. Seine Beine fühlten sich so besonders gespreizt an. Venek schien es egal zu sein. Er genoss es, weil er so noch besser und härter zustossen konnte.
Gehorsam öffnete er seine glänzenden, feuchten Lippen und leckte zärtlich über Turgors Eichel, als sich diese dagegen presste. Willig nahm er dessen prächtigen Prügel in seinen Mund, den er dafür weit aufsperren musste. Turgor gefiel es und er liess sich von ihm verwöhnen. Schliesslich wollte er nicht in seinen Mund kommen, sondern wollte seine Ladung für Kostas Hintern aufsparen. Dieser stöhnte wimmernd, als er dies hörte.
Fahrig versuchte er die beiden Glieder in seinen Händen noch zu massieren. Es war nicht leicht, während er von hinten hart gevögelt wurde. Kurz darauf zog Turgor sich schon wieder aus seinem Mund zurück, überliess ihn Thoran, der sich auch gleich mit der Zunge und den Lippen verwöhnen lassen wollte, bevor er sich gierig und ruckartig in ihm versenkte. Kosta musste nun Turgor ebenfalls mit der Hand verwöhnen. Venek war kurz davor zu kommen, grunzte lüstern bei seinen Stössen, nahm ihn hemmungslos. Vorne ergoss sich Thoran in ruckhaften Stössen tief in seinem Schlund. Als würde er von der Hitze seines Kollegen angesteckt, ergoss sich der andere Wärter in seiner Hand und Venek pumpte seinen Saft kurz darauf in seine Öffnung. Überall wurde Kosta mit Zeugnissen der Lust, die er bereitete, bespritzt.

Thoran und der eine Wärter an seiner Hand zogen sich aus ihm zurück. Venek schob sich noch einige Male genüsslich in ihn, schwebte in den Nachwehen seines Höhepunktes und liess sich von Kostas bebendem Fleisch verwöhnen. Als er sich dann zurück zog, war Turgor bereits da, wollte ihn genau in dieser Postition sitzen haben. Venek musste Kostas Beine weit spreizen und sie nach oben auseinander ziehen, damit seine pochende Öffnung auch schön präsentiert wurde. Sofort bohrte sich der bullige Krieger mit seinem dicken Prügel in ihn. Kosta bäumte sich aufstöhnend auf, als sein Fleisch wieder so ruckartig geweitet wurde und es sich sehnsüchtig um das harte Glied schloss. Mittlerweile war es richtig geil für ihn, so genommen zu werden und er stand kurz davor zu kommen, als Turgor ihn krafvoll bearbeitete. Das animalische Keuchen des Bullen machte ihn ganz willfährig, das schmatzende Geräusch seines Hintern trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht, besonders weil es ihn ebenfalls erregte.
Dazu spürte er noch den feuchten Speer von Venek an seinem Hintern. Zuckte ebenfalls zusammen, wenn dieser es tat. Durch Turgors Stösse rieb er immer wieder daran entlang. Venek gab jedoch ihm die Schuld, behauptete stöhnend, dass Kosta sich an ihm reiben würde und ihn damit wieder hart machen würde. Wimmernd schüttelte der Sklave seinen Kopf. Es ging unter in dem klatschenden Geräusch, das Turgors Becken mit seinem verursachte. Immer öfters schrie Kosta spitz auf, keuchte überrascht, als Turgor sich plötzlich zurück zog. Es war für Venek, der auch wieder in ihn stossen konnte. Heiss, kraftvoll, hemmungslos, bevor er ihn wieder an Turgor abgeben musste.
Dieser bearbeitete ihn wieder mit seinem dicken Glied, rammelte ihn animalisch in heftigen, kleinen Stössen. Kosta verging. Er mochte dieses raue, rasche Tempo. Dazu spürte er noch die zweite Speerspitze, die sich hinten dicht an seine bereits beanspruchte, gestopfte Öffnung presste. Er zuckte unkontrolliert, während er hemmungslos gepfählt wurde. Die Lust überrollte ihn wie eine schmerzende, alles verzehrende Flutwelle. Kosta bäumte sich schreiend auf. Sein ganzer Körper war imens angespannt. Ruckartig schob er sich Turgor hart entgegen. Seine eigene Männlichkeit, sein innerstes schien zu explodieren, während die Lust ihren Weg ins Freie suchte und er sich schwallartig über sich selbst ergoss. Wieder und wieder. Sein Hintern verkrampfte sich fest, schloss sich eng und fast schon fordernd um den Prügel, der tief in ihm drin steckte.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 19:27

Turgor

Er stöhnte brünftig, als er fühlte wie sich Kosta anspannte. Der Krieger war ordentlich geweitet worden, doch nun schien sich die Enge wieder um seinen dicken Sporn zusammenzuziehen, massierte ihn heftig. Turgor hielt den Krieger an den Beinen gepackt, sein Becken zuckte rasch und grob vor, klatschte gegen die entblößte Öffnung. Er konnte fühlen wie sein Gemächt gegen den Lustweg des Kriegers stieß und manchmal auch gegen Veneks eigenes Gemächt, ihm heiße Lustblitze verschaffte. Ahh, es fühlte sich alles so geil an. Ganz besonders wie er so tief wie möglich in den nackten Krieger kam, der zuckend still hielt und vor Lust ganz glasige Augen bekam.
Turgor wollte es ihm so richtig gut besorgen, rammte sein großes Glied in raschen Stößen hinein. Da bäumte sich der Krieger plötzlich auf, schrie und spannte sich weiter an. Der kräftige Wärter keuchte überrascht, grunzte dann aber erregt, als sich Kosta ihm entgegen schob und wohl besonders hart genommen werden wollte. Ohh, er war so eng geworden, hielt ihn fest in sich. Turgor stöhnte, wandte mehr Kraft auf um die zuckende Enge in Besitz zu nehmen. Kosta schrie laut, sein ganzer Körper schien zu beben, während er kam und sich auf seinem Bauch ergoss.
"Ahhh, du brauchtest deinen großen Eroberer, ja?", stöhnte Turgor, atmete rau. Heftig bewegte er sich weiter, grunzte animalisch. Dass Kosta sich so verkrampfte und ihn rieb, ließ auch Turgors Lust empor schießen. In den letzten Zügen rammte er seinen dicken Schwanz noch mehrmals in ihn, ausladende, besonders harte Stöße. Jeder einzelne begleitet von brünftigen Lauten des großen Kriegers. Gelöst stöhnte er lange auf.
"Ohh.. jaa... ich werd dich nochmal besamen.. uhhh.." Er fühlte wie sein Glied sich aufbäumte und zuckte, seinen Samen tief in den Krieger pumpte. Schwer atmend hielt er inne, lockerte den Griff seiner Pranken um Kostas Schenkel ein wenig. "Ahh, du bist grad so eng, lässt mich ja kaum raus", keuchte Turgor, als er versuchte sich zurückzuziehen. "Brauchst wohl immer einen Schwanz in dir." Er zog sich trotzdem zurück, da Venek verlangend drängte die Enge auch nochmal zu benutzen. Turgor zog seine pulsierende Männlichkeit zurück, sie war verklebt mit Samen. Sofort tropfte auch etwas aus der zuckenden Öffnung.
Venek positionierte sich Kosta neu, stieß seinen harten Speer hinein.
"Uhh.. du hast recht, jetzt ist er so eng", stöhnte er. Turgor tätschelte Kostas Kopf, löste sich ächzend vom Sofa. Er musste sich ein Tuch suchen, um seine besudelte Männlichkeit abzuwischen. Der blonde Krieger war wirklich schon richtig abgefüllt gewesen.

Im Hintergrund beackerte Venek den zuckenden Krieger weiter, man hörte schmatzende und klatschende Geräusche. Turgor holte sich ein neues Bier, nachdem er sich gesäubert hatte. Sein Speer zuckte immer noch, es fühlte sich sehr gut an. Er musste unbedingt dafür sorgen, dass Kosta nur noch ihn bediente wenn die Feier vorbei war. Sonst bekam er den Krieger gar nicht mehr zu Gesicht, so hemmunglos wie der gerade war und es sich von jedem reinstecken ließ.
Venek war inzwischen fertig geworden, hatte Kosta ihn wild reiten lassen indem er den schlanken Körper mit seinen kräftigen Armen auf und ab bewegte. Solange bis der Wärter explodierte vor Lust und seine Ladung in dem beanspruchten Arsch verspritzen konnte. Danach sackte Kosta zurück aufs Sofa. Sein ganzer Körper schien mittlerweile mit Saft überzogen zu sein. Aber es gab noch genug der elf Männer, die bisher nur Kostas Mund benutzt hatten und nun auch in den Genuss kommen wollten seine andere Öffnung zu ficken.
Darrak legte den leicht benommenen Krieger auf den Rücken aufs Sofa, spreizte ihm die Beine weit, um sich dazwischen legen zu können. Der Wärter keuchte erregt, als er sich über den schlanken neuen Kollegen schob und dabei in ihn eindrang. Dunkel stöhnend begann er sich zu bewegen.
Einige der anderen sahen zu, doch viele tranken und aßen jetzt auch etwas, nachdem sie den ersten Druck hatten ablassen können. Iësto dagegen schien wieder erregt, hatte sich ans Sofa gestellt und rieb seinen Speer, hielt die Eichel dicht vor Kostas Gesicht.
"Mach schneller", drängte er Darrak, woraufhin Darrak heftiger zustieß.
"Hetz mich nich", sagte er zu Iësto. "Ich hab lang genug gewartet. Ahh.. du bist so ein geiles Ding...", keuchte er und presste sich bis zum Anschlag in den Körper. "Aber schon sehr voll... uhh.. mit jedem Stoß quillt da mehr raus. Keine Sorge, ich geb dir wieder neues..." Er stöhnte und geilte sich hemmungslos an Kosta auf.
"Ahh, ich kann nicht warten." Iësto stieg trotz Darraks Protesten ebenfalls plötzlich aufs Sofa und kniete sich über Kostas Gesicht. Während Darrak ihn unten beackerte, zwängte sich Iësto in den feuchten Mund und begann ihn mit verlangenden Stößen tief rein zu ficken.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 19:35

"Hjaah... jaaaah... oh bitte jaaaaaah", schrie Kosta extatisch. Er brauchte seinen grossen Eroberer, der ihm einen gewaltigen Höhepunkt schenkte und ihn mit seinen groben Bewegungen gar noch verlängerte. Ja, er brauchte Turgor gerade wirklich und am liebsten nur ihn. Nein, stimmte nicht. Er war so scharf. Er brauchte einfach nur starke, grosse Schwänze, die es ihm ordentlich besorgten. Das Safframatte in ihm sorgte dafür, dass er sich genug entspannte und es ihm nicht zu doll weh tat, wenn die Wärter auf ihn einhämmerten.
Oder sich bestimmend aus ihm zurück ziehen wollten. Turgor war kurz nach ihm gekommen. Grunzend, animalisch und jeder einzelne harte Stoss von einem brünftigen Stöhnen begleitet. So, wie Kosta es elektrisierte. Sein innerstes verkrampfte sich eng um Turgors prügel. Er wollte ihn wirklich nicht gehen lassen. Wimmernd schüttelte seinen Kopf. Nein, immer brauchte er nicht einen Schwanz in sich. Aber den von Turgor brauchte er gerade wirklich. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Turgor ihn trotzdem heraus. Dafür eroberte Venek ihn gleich wieder.

"Ooooh... hah", keuchte Kosta tief empfunden. So verkrampft wie er war, spürte er den anderen Wärter noch viel besser, als zuvor. Auch Venek schien zufrieden, so eng wie er jetzt sei, lockte mit seiner Aussage weitere Wärter heran, die bis jetzt nur seinen Mund hatten benützen können und sich nach mehr sehnten. Hungrig, aber nicht mehr so stürmisch, dafür um so kraftvoller beackerte Venek ihn weiter. Hart hielt er ihn an den Hüften gepackt und zwang in so fordernd sich auf und ab zu bewegen. Es brauchte nicht mehr viel und der Krieger schoss tief in ihm ab. Als er ihn losliess sackte Kosta einer leblosen Puppe gleich aufs Sofa zurück. Sein Atem ging schwer, seine Kehle fühlte sich so wund an und sein Hintern pulsierte heftig. Er fühlte sich da ganz geschwollen und feucht an. Genau wie seine Lippen.

Die Wärter hatten nichts gegen seine Passivität. Kosta wurde auf den Rücken gedreht. Erneut spreizten sie ihm die Beine, hielten sie ihm gerade hoch in die Luft, damit sein Hintern schön präsentiert wurde. Keuchend liess Kosta es wehrlos und geschafft geschehen. Stöhnte tief empfunden, als sich der nächste Krieger gleich in ihn schob. Auch dieser stöhnte genüsslich, begann sich ausladen und kreisend zwischen seinen Beinen zu bewegen. Kosta keuchte schon bald wieder hell, erbebte unter den ausnahmsweisen sinnlichen, genüsslichen Bewegungen und spürte, wie er bald schon wieder hart wurde.
Eine Eichel erschien in seinem Gesichtsfeld. Instinktiv streckte Kosta brav seine Zunge heraus, um neckisch darüber zu lecken. Prompt wurde der zwischen den seinen Beinen angetrieben, der auch gleich heftiger in ihn zu stossen begann. Kosta stöhnte auf, streckte seinen Oberkörper durch. Der Wärter nannte ihn ein geiles Ding. Kosta wimmerte, stöhnte auf das Versprechen, dass er wieder mit neuem Saft abgefüllt würde, da er bei jedem Stoss etwas verlöre, weil er so übervoll war.
Dannn wurde das alte Sofa doch recht beansprucht, weil der andere Krieger zu ihnen aufs Sofa stieg, um sich gierig in seinen Mund zu stossen. Hart und gierig. Dabei hielt er ihn an seinen Fussgelenken fest. Verlangend drängte er sich immer wieder in seinen Schlund. Gleichzeitig rammelte der andere Wärter seinen Hintern, bis er sich brünftig stossend in ihm ergoss. Wie versprochen füllte er ihn erneut ab.
"Jetzt lass mich, Darrak", stürmte der drängte der Mann in seinem Mund und sobald dieser zurück gezogen hatte, wechselte er das Loch, in das er stossen konnte, um sich zu holen, wonach er begehrte.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 19:42

Yugar

Zufrieden sah er zu wie sein neuer Kollege von jedem benutzt wurde. Der Kerl war anders als er selbst. Er schien sogar dran Gefallen zu finden, dass er möglichst oft durchgevögelt wurde. Hatte sich Yugar ja gleich gedacht. Der blonde Krieger mochte es so richtig verdorben und wüst. Auch jetzt war er wieder hart geworden und hatte die Beine gespreizt in der Luft hängen, während er es sich von Darrak und Iësto gleichzeitig besorgen ließ. Beide nahmen die willigen Öffnungen hart ran ehe Darrak wild stöhnend fertig wurde und Kosta erneut abfüllte. Iësto schien es kaum erwarten zu können. Als Darrak von dem Krieger abgelassen hatte, schob sich Iësto eine Öffnung tiefer und begann nun kräftig in diese zu stoßen. Kosta wurde unter der Wucht durchgeschüttelt, die nackten Füße in der Luft zuckten. Samen rann die Schenkel wieder hinunter in die andere Richtung. Ein heißer Anblick.
Yugar wollte sich nach der Feier gerne öfter an ihm bedienen, beide Löcher fühlten sich ziemlich heiß an.
Iësto wurde immer ungezügelter, ließ sich schwer auf den bebenden Körper sinken ehe er kam und ebenfalls seinen Samen in der benutzten Enge verspritzte.
Für den Moment blieb Kosta danach benutzt liegen ohne dass sich sofort wieder jemand in ihm schob. Der Krieger war zur Seite gekippt, beziehungsweise war so liegen geblieben wie Iësto ihn beiseite geschoben hatte. Man sah seinen besamen Hintern. Das zarte Loch war zu einer geschwollenen, einladenden Öffnung geworden, schien nur auf den nächsten großen Schwanz zu warten. Yugar leckte sich über die Lippen.
Gerade als der Halbeyrier zum Sofa gehen wollte, schob ihn Mortas beiseite. "Du wartest gefälligst. Du hast bereits in seinem Hintern abgespritzt", erinnerte ihn der feiste Wärter. Yugar konnte schlecht etwas dagegen sagen, musste dem älteren Krieger Vortritt lassen.

Breitbeinig stand Mortas vor dem Sofa, blickte auf Kosta hinab. "Machst du etwa schon schlapp? Das ist aber nicht die Art eines guten Gastgebers", höhnte er und öffnete sich langsam wieder die Hose. Dann packte er den wimmernden Krieger, zog ihn herrisch auf die Knie und drehte ihn herum, so dass Mortas den nackten Hintern vor sich hatte.
"Spreiz die Beine", herrschte der Wärter und half grob nach, zerrte sich Kosta richtig hin bis dieser den Hintern läufig rausgestreckt hatte. Mortas legte seine Hände auf das glänzende Gesäß, zog es auseinander. Gleich tropfte Saft hinaus, das gerötete Fleisch zuckte. Der Wärter schien zufrieden mit dem Anblick, atmete laut. Langsam schob sich der dicke Dhemlaner in seinen neuen Kollegen. Mit ausholdenen tiefen Stößen nahm er ihn dann immer wieder in Besitz, schlug Kosta dabei hart auf den Hintern.
"Beweg dich mir entgegen, pfähl dich auf meinem Ding", forderte Mortas und trieb ihn mit den Schlägen an. Er schien sich immer heftiger zu bewegen, stöhnte guttural und verspritzte seine Ladung über Kostas Hintern.
Er war nicht der letzte, der Kosta so benutzte. Yugar wartete ungeduldig, während der Krieger von Vered und Omur gepackt und vom Sofa gezerrt wurde. Omur griff nach Kostas Beinen, hielt ihn fest und hob ihn an, während Vered ihn vorne packte und hochstemmte. Omur hatte dunkel gebräunte Haut, war wie Yugar auch irgendein Mischling. Der Halbeyrier hatte nie nachgefragt woher.
Jetzt hielt Omur gierig die Hüften des nackten Kriegers gepackt, setzte seinen prallen Speer an und schob sich von hinten in ihn. Der glatzköpfige Vered zog sich Kosta an den Schultern heran.
"Mach den Mund auf", keuchte er, stieß bereits mit seinem Schwanz verlangend gegen die feuchten Lippen, presste fest dagegen bis er eingelassen wurde. Grunzend bewegte Vered sich. Kosta hing zwischen beiden Wärtern wie eine Sexpuppe, während seine beiden Öffnungen benutzt wurden. Er schien gerade nur noch ein Ding zu sein in das die Männer ihren Saft pumpten.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 19:44

Fest wurden seine Oberschenkel gegen seine Seiten am Bauch gedrückt, während der Krieger ihn wild vögelte. Seine Füsse zuckten haltlos in der Luft, spannten sich fest an, als er noch heftiger genommen wurde und der ungehemmte Krieger zwischen seinen Beinen heiss in ihm abspritzte. Danach wurde Koste erst einmal bei Seite gelegt. Regungslos, bis auf heftiges atmen blieb er liegen. Seine Lippen fühlten sich so aufgedunsen an, sein Hintern pulsierte heftig und heiss. Es lief schon wieder aus ihm heraus. Er musste schon furchtbar benutzt und besudelt aussehen. Dennoch war es nicht vorbei. Noch lange nicht. Dazu waren die Wärter zu ausgehungert.

"Aaah... es... es tut mir Leid", wimmerte Kosta, als der beleibte Mortas sich breitbeinig vor das Sofa stellte und ihn verhöhnte. "Bitte..." Sie sollten ihm eine Pause gönnen. Er bekam eine. Eine, die so lange dauerte, wie Mortas langsam seine Hose öffnete. Dann wurde er wieder gepackt und Kosta musste sich vor den Krieger auf das Sofa knien. Herrisch spreizte er sie ihm weiter, als Kosta es von sich aus zuwenig gemacht hatte. Seine Schenkel wurden richtig weit gespreizt und zum Schluss streckte er seinen benutzten Hintern läufig in die Höhe. Mortas massierte ihn genüsslich, zog ihn auseinander. Stöhnend spürte Kosta, wie prompt wieder etwas Samen aus ihm heraus lief und deutlich machte, wie oft und intensiv er schon benutzt worden war.
Mortas schien es zu gefallen, was er sah, denn er schnaufte laut. Kosta erschauderte wimmernd. Er fand den dicklichen Krieger eklig. Das schien diesen nicht zu stören. Langsam und genüsslich schob er sich in ihn, schien jeden Zentimeter auskosten zu wollen, bis er schliesslich ganz in ihm drin war. Kosta stöhnte und wimmerte dabei unentwegt. Er fühlte sich so wund an und Mortas war so dick. Auch an seinem Glied. Sobald er ihn erobert hatte, begann er ihn mit ausladenden, tiefen Stössen zu bearbeiten. Keuchend hielt Kosta sich auf dem Sofa fest, damit er nicht nach vorne weg spickte.
Schon bald war dies Mortas jedoch nicht mehr genug. Hart schlug er mit der Hand auf seinen Hintern, brachte Kosta zum schreien. Gierig forderte er, dass Kosta sich ihm entgegen bewegen sollte. Dass er sich auf ihm pfählen sollte. Kosta erbebte angewiedert. Trotzdem stemmte er sich brav gegen die Rückenlehne des Sofa, um sich gehorsam auf dem fleischigen Speer aufzuspiessen. Dabei wurde er weiter von harten Schlägen angetrieben, die ihm immer mal wieder spitze Schreie entlockten. Er musste sich immer schneller gegen Mortas stemmen, der sich kurz darauf immer heftiger bewegte, schliesslich guttural stöhnte und sich heftig auf Kostas Hintern ergoss. Heisser Samen vermischte sich mit dem, was schon auf seinem Hintern lag, rann seinen Rücken hoch und seine Schenkel runter.

Kaum war Mortas von ihm weg getreten, kamen zwei weitere Wärter zu ihm. Der dunkelhäutige, der vorhin noch seinen Mund benutzt hatte, packte ihn an seinen Beinen, hielt ihn hoch und rammte sich gleich in ihn. Gleichzeitig hielt Vered ihn an den Schultern fest, um sich vorne bedienen zu können. Kosta hatte vollkommen den Boden unter den Füssen verloren, hing aufgespiest von den beiden Speeren zwischen den beiden Kriegern. Unterdrückt stöhnen, zappelte Kosta leicht, wand sich in dem harten Griff und genoss das Gefühl der absoluten Wehrlosigkeit. Hart spürte er seine eigene Männlichkeit nach unten abstehen. Saft von seinem Hintern lief an ihr entlang hinunter und tropfte von deren Spitze auf den Boden. Als würde Kosta selbst so auslaufen.
Tat er teilweise auch. Aufgeregt lutschte er an dem Schwanz in seinem Mund, liess seinen Hintern brav beackern. Er konnte ohnehin nichts anderes machen, als artig herzuhalten. Hart stiessen die beiden Männer in annähernd ähnlichem Rhythmus ausladend in ihn. Der Dunkelhäutige war eher still, nur schwer schnaufend. Im Gegensatz zu Vered, der sich grunzend von ihm holte, was er brauchte. Kosta wurde heftig durchgeschüttelt, versuchte sich fahrig mit deinen Händen an seinem Vordermann festzuhalten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit der unerwiderten Lust, in der das Feuer von seiner Kehle in seinen Hintern und wieder zurück geschickt wurde, bis die beiden Männer schliesslich tief in ihm abspritzen und die letzten Tropfen auf seine erhitzte Haut fieleln.

Danach wurde er einfach auf den Boden fallen gelassen. Die Männer waren erstmal erschöpft und brauchten etwas zu trinken. Kosta ging es genau so. Schwer atmend, völlig besudelt blieb er auf dem Steinboden hingeworfen liegen, wagte es jedoch noch nicht einmal, sich klein zusammen zu rollen, aus lauter Furcht, die Wärter auf sich aufmerksam zu machen, die ihn vielleicht noch weiter benutzen wollten. Sie machten schon entsprechende, höhnische und unflätige Spässe darüber. Nun, wo sie den ersten Druck einmal hatten ablassen können, wollten sie ihn nun in Ruhe geniessen und ausgiebig auskosten und erfahren. Sich so richtig Zeit lassen dabei. Erst wollten sie nur noch rasch erholen, etwas essen und trinken. Nur Yugar, der halbe Eyrier sah das anders, näherte sich ihm lauernd, nachdem er sich sicher war, dass die anderen Wärter erstmal nicht wollten.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 19:45

Yugar

Der blonde Krieger ließ wirklich alles mit sich machen. Er hing wehrlos zwischen Vered und Omur, die beide gleichzeitig in die Öffnungen stießen und sie heftig beanspruchten. Yugar konnte sehen wie der Krieger selbst erregt war und ihm etwas Saft von der Speerspitze tropfte. Da sollte er sich dann nicht wundern, wenn die Wärter noch lange nicht genug hatten und die Nacht durchmachen wollten. Er wollte es ja geradezu, dass man ihn ordentlich durchnahm und ihm keine Pause gönnte.
Yugar fand, es war sein gutes Recht wenn er sich jetzt nochmal bediente. Er hatte es sich verdient und dieses läufige Luder war es nicht wert, dass man ihn Wärter nannte. So würde der Kerl niemals aufsteigen, wenn er sich so hemmungslos von allen vögeln ließ. Erregt aber auch wild beobachtete der halbe Eyrier wie seine zwei Kollegen immer unbeherrschter wurden und sich von beiden Seiten gegen den Krieger drängten. Immer stärker wurde er zwischen ihnen eingeklemmt während sie ihn fickten ehe sie nahezu gleichzeitig kamen und in ihm abspritzten. Weiterer Saft tropfte von Kostas Körper zu Boden.
Der schlanke Krieger wurde fallen gelassen wie ein benutztes Ding. War er im Grunde ja auch, fand Yugar. Selber schuld, wenn er sich so anbot und seinen Hintern so willig rausstreckte. Da sollte er dann nicht jammern, wenn ihn in Zukunft alle Wärter jederzeit beanspruchen würden, wenn ihnen gerade danach war.
Omur und Vered wirkten erschöpft nach dem heftigen Fick, holten sich neues Bier und Wein zur Stärkung. Die meisten schienen fürs erste gesättigt. Abgesehen von Ranard, der finster hinüber zu dem Krieger am Boden blickte. Die anderen wirkten eher amüsiert über Kostas Zustand.
"Der kann schon ordentlich was einstecken", bemerkte Thoran. "Ich glaube nicht, dass Wärter der richtige Beruf für ihn ist. Als Hure wäre er besser aufgehoben. Da könnte er mehr als wir verdienen bei dem Einsatz." Die anderen lachten.
"Guckt euch an wie sein Eingang zuckt und ausgestülpt ist. Als wartet er nur auf den nächsten", höhnte Venek.
"Später. Erstmal will ich was essen", sagte Turgor. "Der läuft uns so schnell nicht weg. Nun können wir es in Ruhe angehen und ihm eine Pause gönnen. Dann wird das nächste Mal umso länger."

Yugar hatte dem schweigend zugehört, kam dann aber zu Kosta. Pause, pah! Sie hatten ihm auch keine Pause gegönnt. Und der Krieger sah so aus, als würde er es nötig haben weiter gefickt zu werden. Yugar rieb sich gierig über den Schritt. Die anderen hatten endlich genug und so durfte Yugar wieder ran. Er hatte nicht die Absicht so schnell von Kosta abzulassen, wollte nun auskosten, den Einstand des anderen zu feiern.
"Du bist noch nicht fertig", sagte er rau und riss Kosta am Haarschopf etwas hoch. Dann packte er ihn an den Armen, zerrte ihn mit sich. "Los, steh auf." Natürlich schaffte der Krieger das nicht und so half Yugar grob nach, stieß Kosta gegen die nächste Steinmauer. "Stütz dich mit den Händen ab", forderte Yugar unbeherrscht, legte eine Hand auf dessen Rücken und drückte ihn runter. Brutal spreizte er ihm die Beine so weit es ging bis der nackte Krieger so richtig breitbeinig vor ihm stand, den Hintern rausgestreckt.
Angewidert zog Yugar seine Hand von den Schenkeln fort. "Ugh.. deine Haut ist überall glitschig vom Saft." Er wischte sich seine Hand an einer Stelle ab, die noch nicht besudelt schien. "Jetzt wird uns niemand unterbrechen", keuchte der Mischling und holte seinen langen Sporn heraus. "Jetzt gehört dein Arsch mir. Wenn du den sehen könntest... dein Loch ist richtig geschwollen. Muss ja ganz wund und empfindlich sein." Mit seiner Speerspitze rieb er über das gerötete Fleisch, grinste, als die Öffnung gleich willig zuckte.
"Dein Körper hat sich an die vielen Schwänze gewöhnt. Der kanns kaum noch erwarten. Sei vorsichtig, sonst machst du bald nix andres mehr", warnte er ihn und geilte sich weiter an dem ausgestreckten Hintern auf. Yugar schob sich mit einem abrupten Ruck in den Krieger, stieß dabei nach oben und genoss es wie Kosta aufschrie.
"Ah, wenn dir mal nicht die Schnute mit nem Schwanz gestopft wird, kannst du ja richtig schön schreien", stöhnte er und genoss wie ihn das feuchte Fleisch umschloss. Yugar drängte mit einem weiteren Ruck tiefer rein. Bei dem Stoß quoll der Saft an den Rändern der Öffnung wieder hinaus. Er spürte wie er tief reinkam, presste sich ganz in den blonden Krieger. Schmatzend gelangte sein langer Sporn immer wieder in die Enge.
"Halt die Beine gespreizt.. ja, so ists gut... uhhh", stöhnte Yugar und begann sich schneller zu bewegen. "Na, magst du das? Gefällt dir das wie deine elf Kollegen deinen Einstand feiern? Lüg nich", keuchte er wüst, "Du bist doch hart. Uhhh.. du bist so ein richtig, dreckiges Luder." Wild und ohne Rücksicht nahm er Kosta in Besitz, ließ ihn seine ganze Größe spüren.
Nach einer Weile ließ er für einen Augenblick ab von Kosta, zog sich wieder zurück. Nur um den Krieger zu packen und zu einem Holzschemel zu zerren. Gierig legte er Kosta bäuchlings über den Schemel, nur so dass er gerade so mit dem Becken darauf lag und vorne überkippte. Yugar wollte den Hintern so präsentiert und erhoben wie möglich, während der Krieger mit dem Oberkörper auf dem Boden lag.
Breitbeinig stellte der Halbeyrier sich darüber, senkte sich lüstern nieder und fuhr in die präsentierte, ausgestellte Öffnung nieder. In diesem Winkel kam er ungehindert hinein und so tief wie möglich. Bereits als er zur Hälfte drin war, entlockte er dem Krieger gequälte Schreie, sein Fleisch zuckte. Jaaa, genauso wollte Yugar das haben. Er senkte sich weiter nieder, weitete erbarmungslos die glitschige Enge bis er es geschafft hatte sich auf den Krieger zu setzen.
"Ahhh... du bist mein neues Schemelchen", stöhnte er berauscht von der neuen Macht.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 19:47

Wimmernd rollte er sich nun doch klein zusammen, als ihm rau gesagt wurde, dass er noch nicht fertig sei. So fühlte er sich aber. Yugar sah das anders. Grob packte er ihn an den Haaren und riss seinen Kopf hoch. Kosta stöhnte schmerzerfüllt. Mit flackerndem Blick schaute er ängstlich zu dem Eyrier, der ihm doch bitte noch eine kleine Pause gönnen sollte. Anstatt ihm die Gnade zu gewähren, befahl er ihm, aufzustehen, packte ihn an den Armen und zerrte ihn einfach mit sich. Kosta versuchte zu krabbeln und gleichzeitig aufzustehen. Er geriet nur ins Taumeln. Hart half Yugar nach, stiess ihn gegen die nächste Mauer, gegen die Kosta keuchend prallte. Im Gegensatz zu seinem glühenden Körper, war sie ganz kühl.

Kosta kam nicht dazu, es lange zu geniessen. Brutal wurden ihm die Beine so richtig weit gespreizt, dass es schon fast weh tat. Eine Hand im Rücken drückte ihn abrupt vorwärts, so tief, dass sein ausgestreckter Hintern der höchste Punkt war, den Kosta gerade bot. Mit gestreckten Armen und angespannten Muskeln stützte Kosta sich wie befohlen an der Wand ab. Gedemütigt musste er Yugars Spott ertragen und wie er seine Hand an ihm abwischte.
"Bitte nicht", flehte er leise, als er hörte, wie die Hose geöffnet wurde und Yugar zufrieden keuchte, dass sie niemand unterbrechen würde. Das hiess, der wütende, sadistische Eyrier konnte sich viel Zeit mit ihm lassen. Dieser drohte ihm auch gleich genüsslich, dass sein Arsch jetzt ihm gehören würde. Wenn er den nur sehen könnte. Sein Loch sei richtig geschwollen. Yugar vermutete ganz recht, dass es ganz wund und empfindlich sein müsste.
"Aaaah", keuchte Kosta sich windend, als er die Speerspitze genau da spürte. Sein Hintern zuckte und pulsierte gleich wieder. "Nein, bitte nicht", bettelte Kosta nochmals. "Ich bin überhaupt nicht gewöhnt. Es tut weh. Bitte gib mir eine Pause. Ich will nicht mehr." Yugar schien der Gedanke zu gefallen, dass Kosta anstatt Wärter deren Hure werden würde. Und leider hatte er recht. Sein Körper hatte sich wirklich an die vielen Schwänze, an das prall ausgefüllt sein gewöhnt und sehnte sich nach mehr. als wäre das sein einziger Daseinszweck.

Kosta schrie hell auf, als Yugar mit einem abrupten Ruck seine gewaltige Länge in ihn schob und dabei nach oben stiess. Das tat weh. Yugar hatte beim letzten Mal zwar jegliche Widerstände eingerissen, doch dafür war sein innerstes so wund, dass er alles viel zu genau und zu intensiv spürte. Yugor gefiel es ihn so laut zu hören, stiess immer wieder so hinein, dass Kosta seine ganze verdammte Länge spüren musste, spieste ihn zum Schluss noch immer mit so einer wellenförmigen Beckenbewegung besonders schmerzhaft und intim auf.
"Nein... nein... ah... bitte..." wimmerte Kosta, schrie bei jedem Stoss wieder spitz auf. "Aaah, du tust mir weh. Bitte hör auf." Er mochte es nicht. Oder wollte nicht zugeben, dass sein Körper durchaus auf diese hemmungslose Orgie ansprang. Er wollte kein dreckiges Luder sein, auch wenn er sich genau so wie eines vorkam. Besonders weil sein Hintern sich so sehnsüchtig schmatzend, heiss und willig um Yugars brutalen Kolben schmiegte. Seine Wangen sich deswegen rot färbten.

Bis Yugar auf einmal von ihm abliess. Wimmernd keuchen wäre Kosta beinahe an Ort und Stelle zusammen geklappt, wenn ihn der Eyrier nicht gleich mit sich gezerrt hätte. Und Kosta hatte sich noch gewundert, warum der Wärter so abrupt von ihm abgelassen hatte, obwohl ihn niemand drängte und er selber noch nicht gekommen war. Weil er ihn über einen Schemel legen wollte. Bäuchlings, nur so knapp mit der Hüfte darauf liegend. Vielmehr seine Oberschenkel und der Anfang seines Beckens. Natürlich wieder so, dass sein Hintern schön blossgestellt wurde. Fahrig legte sich Kosta rasch zurecht, schob seine Männlichkeit so hin, dass sie nicht schmerzhaft eingeklemmt wurde.
Da begann Yugar ihn auch schon wieder zu erogern. Kosta stöhnte gequält, schrie schon bald wieder schmerzerfüllt. Dabei spürte er genau, das Yugar noch einiges mehr in ihn zu schieben hatte. Aber dadurch, dass er auf dem Schemel die Beine zusammen pressen musste, wurde er wieder enger und alles fühlte sich viel empfindlicher an. Der Halbeyrier störte sich nicht daran, eroberte ihn immer weiter, bis er sich gänzlich in ihn geschoben hatte. Bis zum Anschlag. Egal wie sehr Kosta wimmerte, sich wand und sich aufzubäumen versuchte. Stattdessen stöhnte er nur genüsslich, dass Kosta jetzt sein neues Schemelchen wäre.
"Bitte nicht", schluchzte Kosta geschafft und sackte zuckend zusammen. "Bitte lass mich gehen." Der Stab in ihm, füllte ihn so vollkommen aus. Kosta konnte an nichts anderes mehr denken. Es gab nur noch diesen langen Prügel und sein zuckendes, wundes Fleisch, das sich feucht und massierend darum schloss. Für etwas anderes war er nicht gut.
Yugar begann ihn nun auch zu reiten. Hart und ruckartig schob er sich gierig in ihn. Erst noch langsam und genüsslich, dann zusehends rabiater und schneller. Kosta schrie immer öfters. Seine nackte Brust lag auf dem kalten Steinboden, seine hart aufgerichteten Brustknospen rieben darüber und schickten heisse Lustimpulse durch seinen Körper hinunter zu seinem geweiteten, gestopften Hintern und seiner eigenen Männlichkeit, deren feuchte Spitze bei jedem Stoss gegen den harten Boden gedrückt wurde. Kosta wurde immer angespannter, kniff fest seinen Hintern zusammen, ballte die Hände zu Fäusten. Bis er es schliesslich auch nicht mehr aushielt so tief und wund penetriert zu werden. Erneut explodierte die Lust in ihm. Kosta schrie lauf auf, während er sich eng verkrampfte, sich schubweise und aufbäumend ergoss und schliesslich einfach nur zuckend und bebend lieben blieb. Einige Tränen liefen ihm dabei aus den Augenwinklen über die Wangen, weil er so heftig gekommen war.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50

VorherigeNächste

TAGS

Zurück zu Foren-Übersicht

Zurück zu Die Piraten

Wer ist online?

0 Mitglieder




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Erde, Essen, NES, USA, Reise

Impressum | Datenschutz