Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
von Kosta » Mi 14. Sep 2022, 18:20
Es war tatsächlich Yugar, der von hinten in ihn stiess. Kosta erkannte seine Stimme, konnte ihm aber nicht antworten, da der Mann vor ihm seinen Schwanz immer mal wieder der vollen Länge nach in seinen Rachen bohrte, bevor er wieder von ihm verwöhnt werden wollte. Manchmal zog er seinen Stab sogar soweit zurück, dass Kosta auch seine Zunge einsetzen konnte, was dem Krieger offensichtlich gefiel.
Rau drohte Yugar ihm an, dass er noch ein paar Zentimeter mehr für ihn hatte. Kosta wimmerte entsetzt. Yugar war jetzt schon zu tief in ihm drin. Dieser sah das anders. Stöhnend presste er sich an ihn, keuchte, dass er so tief drin auch noch gespreizt werden musste. Der Sklave erschauderte bei den wüsten Worten, seine Männlichkeit zuckte in seiner eigenen Hand. Fest streicheln konnte er sich kaum noch, da Yugar ihn wie einen Acker zu pflügen begann. Immer weiter drängte er sich in ihn, zog sich wieder zurück, nur um ihn erneut zu erobern, tiefer in ihn zu gelangen und seine Widerstände zu brechen. Kosta schrie unterdrückt vor Schmerz und Lust. Gedemütigt spürte er, wie Saft aus seinem hintern auslief und seine Schenkel entlang rann. Yugar bekam das auch mit, genoss es, wie sein eigener Speer davon feucht gemacht wurde. Wie voll Kosta schon war.
Stöhnend empfing Kosta immer wuchtigere Schläge. Saugend schmatzte sein Hintern, wenn Yugar sich zurück zog, um ihn erneut zu erobern. Läufig hielt Kosta ihm seine Öffnung hin, weit gespreizt, um die Dehnung zu ertragen. Bis Yugar ihn schliesslich mit einem letzten, brutalen Ruck gänzlich eroberte. Das lange Glied steckte tief in ihm. Kosta zitterte am ganzen Körper lutschte eifrig an dem Speer vor sich, da der Krieger auch stärker verwöhnt werden wollte. Yugar liess, nun wo er ihn gänzlich erobert hatte, jegliche Hemmungen fallen. Fest packte er ihn an seinem Becken, hielt es in Position und begann sich lustvoll stöhnend immer heftiger in ihm zu bewegen. Brutal liess er ihn seine ganze Länge spüren, bearbeitete ihn mit harten, ausladenden Stössen, riss jeglichen Widerstand ein, so dass er ihn immer wieder rücksichtslos aufspiessen konnte.
Gleichzeitig wurde Kosta durch die wilden Stösse vorne rhythmisch auf den Pfahl des stehenden Kriegers gedrückt. So dauerte es nicht lange, bis dieser nun auch kam. Heiss kam er in Kostas Gesicht, um ihn auch da wieder zu markieren. Erregt zuckte Kosta zusammen, keuchte heftig und versuchte für ein paar Atemzüge wieder Luft zu bekommen. Es wurde nur einer, da wurde er vorne schon wieder gestopft. Kosta stöhnte unterdrückt. Erneut wurde er durch Yugar vorne wieder heftig gepfählt. Der Wärter der seinen Kolben in ihn gesteckt hatte, liess es sich überrascht grunzend gefallen.
Yugar nahm ihn immer wilder mit seinem mächtigen Glied, brachte Kosta zum Stöhnen und zum Schreien, wenn auch geknebelt und unterdrückt. Dann kam auch der Halbereryier. Er hatte sich besonders tief in ihn geschoben, da wo Kosta noch immer besonders eng war, als sich seine Männlichkeit aufbäumte und ihn heiss und heftig in seinem Innersten abfüllte. Zuckend und bebend konnte Kosta nichts anderes, als empfangen. Yugar bewegte sein Becken noch etwas kreisförmig, wollte weiter sein heisses Innerstes spüren, kam dabei stöhnend noch etwas mehr. Kosta zuckte lustvoll, spürte den pulsierenden Schwanz tief in sich. Sein eigener Hintern, die benutzte, feuchte Öffnung pulsierte ebenfalls.
Kosta stöhnte zustimmend. Oh ja, er konnte das fühlen. Konnte fühlen, wie abgefüllt er schon war, wie es ihm den Beinen entlang hinunter lief, wie feucht und willig er war. Yugars Männlichkeit fühlte sich wahnsinnig in ihm an. Kosta presste seinen Hintern zusammen. Bestimmt würde der wilde Eyrier bald wieder hart werden, wenn er ihn so weiter massierte. Da wurde dieser jedoch von einem anderen Wärter vertrieben und Kosta blieb mit Yugars versprechen zurück, dass er ihn nacher noch einmal benutzen würde. Kosta wimmerte flehend. Leise schmatzte sein Hintern, als der lange Speer aus ihm gezogen wurde. Letzte Tropfen fielen auf seinen Hintern, brachten Kosta zum zusammenzucken.
Der nächste kam aufs Sofa, bestieg ihn gleich ohne sich gross darum zu kümmern, wer unter ihm lag. Wild und in kurzen abgehakten Stössen wurde Kosta durchgerammelt und fest auf das alte Ledersofa gedrückt. Genau so schnell spiesste er sich immer wieder auf dem Speer in seinem Mund auf. Er lag nicht in einer Position, wo er das irgendwie hätte steuern oder abfedern hätte können. Gierig schob sich der vor ihm entgegen, hemmungslos, bis er kurz davor war, zu kommen. Dann packte er Kostas Kopf an den Haaren, zog ihn zurück, so dass der Sklave seinen Rücken durchbeugen und nach oben blicken musste. Sein Mund blieb dabei Keuchend offen. Der Wärter vor ihm, massierte sich zum Schluss noch selbst, die Speerspitze auf Kostas Zunge gelegt, wo er schliesslich heftig abspritzte.
Bevor Kosta schlucken oder ein nächster Speer sich vorne in ihn schieben konnte, wurde er an den Oberarmen gepackt und nach hinten gezerrt. Weitere Hände griffen nach ihm. An Becken, Armen, Beinen, ins Haar und zogen ihn in Position. Stöhnend bäumte sich Kosta mit einem Schrei auf. Samen floss ihm über die Mundwinkel hinab auf seinen Hals. Er sass nun auf dem Krieger, der ihn vorhin wild von hinten beackert hatte. Dieser sass nun so, wie ein Mann auf einem Sofa sass. Kosta sass auf seinem Schoss, gepfählt durch seinen Prügel, der nun auch an Orte in seinem innersten glitt, die Yugar zuvor heftig malträtiert hatte. Der Wärter hielt von hinten unten Kostas Oberschenkel gepackt, spreizte sie weit. So wurde der schlanke Krieger absolut ausgestellt. Die anderen Wärter konnten nun gut dabei zusehen, wie seine zarte Öffnung von dem dominanten Stab immer wieder erobert wurde. Konnten sehen, wie Kostas eigene Männlichkeit hart und empfindlich abstand, erste Tropfen der Lust sich auf der Spitze perlten.
Beschämt schluchzend, wandte Kosta seinen Kopf zur Seite ab, damit er nicht sehen musste, wie gierig ihn die anderen anstarrten. Denen war das jedoch egal. Zwei weitere traten gleich heran, packten Kostas freie Hände und legten sie sich um ihre Stäbe und zwangen ihm einen massierenden Rhythmus auf.