Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
von Kosta » Mi 14. Sep 2022, 19:52
Yugar benutzte ihn wahrlich als Schemel. Er herrschte ihn gar an, dass er als Möbelstück reglos zu sein hätte. Kosta hatte kaum Kraft, sich zu bewegen und jede Regung tat weh, trotzdem konnte er nicht stillhalten und musste immer mal wieder zucken und sich aufbäumen. Bis ihn die Lust wieder überwältigte. Auch wenn er mehr Kraft aufwenden musste, fickte Yugar ihn gnadenlos weiter. Genoss es triumphierend und zog Kostas Höhepunkt in schmerzhafte Länge, bis er schliesslich kraftlos zusammen sackte.
Das war der Moment, wo Yugor ihn erregt als geiles Flittchen bezeichnete und ihm versprach, ihn noch ganz oft zu nageln. Entsprechend machte er auch gleich wild weiter, obwohl Kosta völlig wund war und dringend eine Pause brauchte. Dieser Umstand schien ihn nur noch weiter anzustacheln, animalisch stiess er in ihn in. Es fühlte sich so an, als würde Yugar extra so in ihn stossen, dass es Kosta besonders weh tat. So, dass Kosta gleich wieder laut schreien musste, weil er ihn so animalisch bestieg bis er endlich seinen haufen, angestauten Saft tief in Kosta pumpen konnte.
Dominierend spürte der Krieger, wie der lange Stab in ihm aufzuckte, noch etwas mehr Samen verspritzte. Schluchzend und wimmernd blieb Kosta liegen. Er kam ohnehin nicht weg. Yurgor blieb genüsslich auf seinen Schenkeln sitzen und schien es sich da gemütlich gemacht zu haben. Wohlig bewegte er sich leicht hin und her, kostete es aus, wie tief sein Speer in Kosta stecken blieb. Es war, als würde er jetzt hier wirklich auf seinem Schemel sitzen bleiben, bis er wieder hart wurde und erneut Lust bekam ihn zu nageln. Kosta blieb schwer schnaufend liegen, zuckte zwischendurch unkontrolliert und war froh, einen Schwanz in sich spüren zu können. Für etwas anderes war er auch gar nicht gut. Nur ein billiges Fickstück für die Wärter hier unten, die für die anderen Menschen meist auch nur als Abschaum galten. Ganz so, wie sein Gebieter es sich gewünscht hatte.
Irgendwann kam jedoch Turgor zu ihnen herüber und vertrieb Yugar aus ihm und von ihm. Nur widerwillig löste der Halbeyrier sich von ihm. Mit einem demütigenden Geräusch gabs Kostas Fleisch ihn frei. Schluchzend zuckte Kosta zusammen, spreizte seine Beine, nun wo er sich endlich freier bewegen konnte. Leider durfte er noch nicht von dem Schemel runter. Sein Mund wurde von Turgors kräftigen Fingern aufgesperrt. Diesmal stopfte er ihn jedoch nicht mit seinem Prügel, sondern flösste ihm einen Heiltrank ein, der anscheinend dafür sorgen sollte, dass er hinten nicht zu bluten anfing. Sie wollten sich ja noch weiter mit ihm vergnügen können. Kosta nickte nur fahrig, glaubte nicht wirklich daran und schluckte brav. Auswirkungen spürte er jedoch keine. Weder, dass die Schmerzen weniger wurden, noch dass er vielleicht Safframatte eingeflösst bekommen hätte.
Danach bekam er endlich etwas Ruhe. Lautlos schluchzend rutschte er von dem Schemel und rollte sich so gut es ging, ganz klein zusammen. Zitternd bettete er seinen Kopf und seinen Oberkörper auf den Schemel, umarmte es wie ein Kopfkissen, als ob ihm das Möbelstück Trost spenden könnte. Bei jeder Bewegung, die er in den Augenwinkeln wahrnahm oder hinter sich hörte, zuckte er ängstlich zusammen. Doch er bekam wirklich so viel Zeit, um sich wenigstens so weit zu beruhigen, dass sein Atem wieder regelmässig ging und seine Tränen versiegten, die ihm zwischendurch einfach ungehinder über die Wange gerollt waren.
Bis sich ein Schatten über ihn legte. Wimmernd machte Kosta sich kleiner. Er erkannte sofort Ranards massige, grosse Gestalt. Der oberste Kerkerwärter hatte sich seinen eigenen Schemel geholt. Den stellte er nun vor Kosta hin und setzte sich darauf. Turgor kam ebenfalls, wollte den Felsen zum Warten überreden. Dieser versprach ihm, ihn schon nicht unbrauchbar zu macchen. Mit grossen, angstvollen Augen blickte der geschändete Krieger zu ihm hoch. Würde er jetzt zerbrochen werden?
Turgor sollte sich zu Ranard setzen. Also wurde Kosta mit einer nebensächlichen Handbewegung von seinem Kissen geschoben, damit Turgor sich da setzen konnte. Zitternd setzte Kosta sich so halb auf. Auch wenn die beiden Schränke von Wärtern gerade genüsslich dem Wein zusprachen, wirkte es nicht so, als ob Kosta sich noch lange ausruhen durfte. Tatsächlich fing Ranard auch schon bald mit dem Spiel an, bot ihm Wein an, entzog ihn ihm wieder und erklärte ihm, dass er nur seine Kehle befeuchten dürfe, wenn er seine beiden Vorgesetzten abwechselnd bediente. Kosta bekam noch grössere Augen, nagte nachdenklich an seiner Unterlippe und nickte schliesslich kurz und kaum wahrnehmbar.
Ranard schien sein Einverständnis einerlei. Er zog das schwarze Tuch von seinem Hals und verband Kosta damit fest die Augen. Sofort beschleunigte sich dessen Atem wieder hektisch. Er zuckte zurück, wurde aber fest gehalten. Herber, männlicher Duft stieg ihm in die Nase. Ranard benebelte ihm im wahrsten Sinne des Wortes seine Sinne. Die beiden Wärter unterhielten sich derweil über die Vorzüge, wenn man sein Opfer die Augen verband. Dann waren sie noch hilfloser und waren auf Führung angewiesen. Kosta spürte überdeutlich, wie recht Ranard damit hatte.
Prompt wurde ihm auch eine Führungsleine angelegt. Ein kratziges Seil wurde um seinen Hals geknotet. Dann spürte er, wie noch zweimal mehr ein Knoten gemacht wurde an verschiedenen Stellen. Zwei Leinen? Für zwei Wärter? Eine grosse Pranke, die zu mächtig für Turgor erschien, streichelte ihm über den Kopf. Fels befahl ihm, ihm nur die Spitze zu lutschen. Nicht mehr. "Ja, Ranard", antwortete Kosta hörig, dachte gar nicht erst darüber nach. Er war nur hier um zu dienen und herzuhalten und wenn es ihm gelang, durfte es ihm auch Erlösung bringen.
Zu seiner Verwunderung wurde er jedoch erst in die Richtung von Turgor gezogen. Wackelig, wie es sich für ein Lämmchen gehörte, krabbelte er zwischen die Beine seines Zimmergenosses, folgte blind dem Zug des Seiles, bis die fleischige Speerspitze gegen seinen Mund stiess. Artig öffnete er die Lippen, liess sich aber Zeit und stülpte sie nicht gleich darüber. Stattdessen streckte er zaghaft seine Zunge aus und schickte sie auf Erkundung. Sinnlich umkreiste er die glatte, heisse Eichel, fuhr jede Rundung nach. Küsste sie, massierte sie mit seinen Lippen. Spitz liess er die Zunge auch den Rändern entlang gleiten. Über die empfindliche Öffnung, wo sonst der Samen heraus spritzte. Neckisch entlockte Kostas Zunge daraus die erste Lustperle.
Turgor liess ihn machen, hörte sich ganz verzückt über Kostas Zungenfertigkeit an. Es schien ihn zu überraschen. Kosta machte ungehindert weiter. Bisher hatte er ja nie zeigen können, was er konnte, da man ihn einfach vergewaltigt hatte. Wenn er jetzt den stärksten beiden Wächtern eine entsprechende Kostprobe schenkte, schützten sie ihn in Zukunft vielleicht vor den anderen Wärtern. Insbesondere vor Yugar.
Vorsichtig küsste Kosta sich Turgors Schaft entlang weiter, leckte sinnlich darüber, als dieser nichts dagegen einzuwenden hatte. Breitbeinig kniete er vor ihm, stützte sich auf seine Hände ab, streckte scheinbar läufig seinen wunden, geweiteten, benutzten und vor überlaufendem Samen tropfenden Hintern heraus, während er den eindrucksvollen Prügel mit Lippen und Zunge verwöhnte. Heiss liess er seine Zungenspitze über die Adern auf dem Speer gleiten, saugte verführerisch an der weichen Haut und als er sich ganz hoch bis zur Peniswurzel geküsst hatte, begann er auch Turgors stattliche Eier zu küssen, sie zu liebkosen, an ihnen zu saugen. Schlussendlich beugte er seinen Kopf noch etwas tiefer zwischen Turgors Beine, um die Bälle auch in seinen Mund nehmen und richtig damit spielen und sie massieren zu können.