Go to footer

Lehrzeit als Kerkerwärter





Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 19:49

Yugar

Der Krieger unter ihm schluchzte und schrie zugleich, als Yugar ihn unachgiebig eroberte und sich ganz tief in ihn reinbohrte. Durch sein Körpergewicht hielt Yugar den zuckenden Krieger unter sich, der sich aufzubäumen versuchte, sich schluchzend wand und den großen Schwanz in sich nicht zu ertragen schien.
"Hier wird nicht aufgebockt", herrschte der Halbeyrier an. "Ein Möbelstück hat reglos zu sein." Er blieb sitzen wo er war, machte nur kreisende Bewegungen und genoss wie Kosta laut schrie und darum bettelte, dass Yugar ihn gehen ließ. Schon vorhin im Stehen hatte er um Erbarmen gefleht, es täte ihm weh.
"Tu doch nicht so, als würdest du nicht wollen", schnauzte der Wärter ihn an und erhob sich wieder ein Stück. Er hatte jedoch nicht die Absicht die zuckende Enge zu verlassen. Er wollte Kosta nur wieder die volle Länge reinhämmern. Solange bis er nicht mehr bockte und schön still hielt. "Ahhh.. du bist doch so verdorben.. uhh... du brauchst es schön oft und hart rein. So wie dein Innerstes mich willig empfängt... ahh ja, massier mich weiter." Er stöhnte wild, begann den wehrlosen Krieger zu reiten, als dieser endlich aufgab sich zu winden und willig zusammensackte.
"Ahhh jaa... ich komm ganz tief rein..." Yugar stöhnte, senkte sich immer wieder nach unten und bohrte seinen langen Schwanz in die fleischige Öffnung. Es gefiel ihm sich oft auf Kosta zu setzen und so zu verharren, ihn spüren zu lassen wie er vollkommen in Besitz genommen wurde. Der Wärter zitterte vor Lust, machte ungestümer weiter und bewegte sich nun schneller. Er nahm keine Rücksicht auf seinen kleinen Schemel, benutzte ihn lüstern. Mit Absicht stieß er besonders hart und tief hinein, geilte sich an den spitzen Schreien auf. Er konnte fühlen wie sich der Krieger fester zusammenzog und anspannte.
"Uhh... du wirst so eng.. ich bekomm ihn kaum noch raus." Der Halbeyrier wandte mehr Kraft auf, fühlte wie sich die Lust stärker und stärker in ihm anballte. Ein gewaltiger Höhepunkt bahnte sich an. Unbeherrscht fickte er den geweiteten Hintern. Den Rest des Kriegers interessierte ihn nicht. Kosta verkrampfte immer mehr und schrie auf einmal laut und hell auf. Sein Körper bebte und zuckte wild.

"Ahhh.. wusst ichs doch, dass du darauf abfährst...", keuchte Yugar triumphierend, als er merkte wie Kosta kam. "Nicht mehr als ein geiles Flittchen.... uhhh... ich werd dich noch ganz oft nageln." Er stöhnte rau, eroberte den bebenden Leib mit wüsten, vor Gier unbeherrschten Stößen bis seine eigene Lust ihn überkam. Ruckartig stieß er nach unten, pumpte unkontrolliert und heftig in Kosta. Yugar keuchte überwältigt, konnte fühlen wie sein Saft in die Enge schoss. Es fühlte sich viel an. Mit schwerem Atem setzte er sich auf Kosta, verharrte zuckend in ihm, ignorierte das Wimmern.
"Mmhh.. ich kann spüren wie nass du bist... oh, und dein geschwollenes Loch massiert schön mein Gemächt.." Er bewegte sich leicht hin und her, um dies auszukosten. "Das bietet mittlerweile ein schönes Sitzkissen." Yugar lachte leicht.
Er würde zu gerne hier sitzen bleiben und warten bis sein Glied wieder anschwoll, um gleich nochmal ranzukönnen. Eigentlich fühlte sich der Wärter rechtmaßen erschöpft, doch der Drang Kosta noch länger leiden zu lassen, war zu reizvoll. Leider kam Turgor zu ihm hinüber.
"Turgor, du kommst gerade recht. Kannst du mir ein Bier und ein Brot bringen?", fragte er. "Ich sitz hier grad so gemütlich." Er grinste feist.
"Du hast ihn lang genug benutzt", mahnte Turgor, blickte prüfend auf den wimmernden Kosta hinunter, der immer noch als Schemel herhalten musste. "Wir wollen doch nicht, dass sein Kanal aufreißt." Er rief ein kleines Fläschchen herbei, entkorkte es.
Yugar verzog das Gesicht. "Du und die anderen wollt ihn ja nur selber benutzen", warf er ihm vor, doch dann löste sich der Halbeyrier mit einem Schmatzen aus der glitschigen Enge und stieg von seinem neuen Schemelchen runter.
Turgor sperrte Kostas Mund auf.
"Das ist ein Heiltrank, Kleiner. Der wird helfen, dass du hinten nicht anfängst zu bluten, und wir uns weiter vergnügen können", sagte der breitschultrige Wärter ehe er die Flüssigkeit einflößte. "Yugar, hol uns einen Wein", sagte er danach. Der Halbeyrier verstaute gerade sein Glied.
"Dem hol ich gar nix. Wenn er was zu trinken will, geb ich ihm gleich gern noch was Saft." Er fasste sich in den Schritt und grinste hämisch. Turgor schüttelte leicht den Kopf, folgte Yugar zurück zu den Getränken. Dort goss sich der große Wärter zwar einen Wein ein, aber bald schon hatte er beim Saufen vergessen, dass er dem Krieger ebenfalls etwas hatte bringen wollen.
Für einen Moment wurde der neue Kollege in Ruhe gelassen und bekam einige Minuten der Entspannung.
"Wolltest du ihm nicht etwas zu trinken bringen?", feixte Yugar irgendwann. Der selbst ernannte Aufpasser von Kosta war ziemlich nachlässig und das rieb der Halbeyrier dem bulligen Kollegen gerne unter die Nase. Wenn Turgor sich davon überhaupt hätte stören lassen. Er kratzte sich am Kinn.
"Ach ja... danke." Er goss zwei Becher mit Wein ein. Bevor er den einen Kelch ergreifen konnte, hatte Ranard ihn schon genommen. Mit einem Schemel in der Hand ging er hinüber zu dem Krieger, der inzwischen kraftlos von seinem eigenen Schemel gerutscht war und auf dem Boden lag.
"Ranard, warte doch", sagte Turgor und ging ihm hinterher, die Weinflasche in der anderen Hand. Yugar sah den zwein neugierig hinterher, ging dann aber doch und belegte sich hungrig ein Brot. So viele kraftvolle Betätigung hatten ihn hungrig gemacht.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


von Anzeige » Mi 14. Sep 2022, 19:49

Anzeige
 


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 19:49

Ranard

"Ich mach ihn schon nicht unbrauchbar", schnappte Ranard ungehalten, während Turgor hinter ihm herging. Sein Kollege sorgte sich grundlos. Ranard hatte sich gut im Griff und er wollte den anderen nicht den Spaß so schnell zunichte machen seit dem letzten Zwischenfall. Sollten sie sich ruhig austoben. Das lag alles nur an diesem Jungen im Labor, machte die Wärter ganz unruhig und setzte ihnen lauter Gedanken in den Kopf.
"Setz dich, Turgor. Lass uns trinken", forderte er.
Die zwei großen Männer setzten sich neben Kosta auf die Schemel, sprachen dem Wein zu. Ranard hielt dem nackten Krieger kurz den Kelch hin, zog ihn dann aber wieder weg. "Willst du deine Kehle befeuchten? Dann wirst du deine zwei Vorgesetzten abwechselnd bedienen." Ranard zog sich ein schwarzes Tuch von seinem Hals, es würde nach ihm riechen, ein herber männlicher Duft. Er bezweifelte, dass dieser weichliche Krieger das kannte. Ja, er war ein hübscher Junge, doch wenn es nach Ranard ginge, dann hatte der hier nichts als Wärter verloren. Nun, er würde sehen wie sich der Junge später machte.
Befehlsgewohnt packte er Kosta am Kopf und verband ihm streng die Augen.
"Eine Augenbinde, Ranard?", fragte Turgor amüsiert und trank schlürfend vom Wein.
"Das macht sie hilfloser. Auf deine Führung angewiesen", erklärte Ranard. Er strich über Kostas Kopf. "Du lutscht mir nur die Spitze, mehr nicht", informierte er ihn. Er rief ein Hanfseil herbei und legte es um den Hals des orientierungslosen Krieger. Ranard verknotete den Strick, befestigte zwei weitere Stricke daran. Einen davon reichte er Turgor, der ihm gegenüber saß.
"Zieh daran, damit er weiß wo er hin muss", erklärte Ranard. Turgor grinste.
"Wie bei einem Schaf", scherzte er. Ranard maß den besudelten Krieger abschätzig.
"Eher ein Lämmchen", entgegnete er. Turgor lachte.
"Die weiße Färbung hat er jedenfalls", höhnte er und trank wieder. Turgor öffnete sich die Hose. "Dann komm mal hergekrabbelt." Er zog an seinem Strick. "Vorhin waren alle so gierig. Aber jetzt lassen wir uns schön Zeit und du kannst deine Zunge einsetzen."
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 19:52

Yugar benutzte ihn wahrlich als Schemel. Er herrschte ihn gar an, dass er als Möbelstück reglos zu sein hätte. Kosta hatte kaum Kraft, sich zu bewegen und jede Regung tat weh, trotzdem konnte er nicht stillhalten und musste immer mal wieder zucken und sich aufbäumen. Bis ihn die Lust wieder überwältigte. Auch wenn er mehr Kraft aufwenden musste, fickte Yugar ihn gnadenlos weiter. Genoss es triumphierend und zog Kostas Höhepunkt in schmerzhafte Länge, bis er schliesslich kraftlos zusammen sackte.
Das war der Moment, wo Yugor ihn erregt als geiles Flittchen bezeichnete und ihm versprach, ihn noch ganz oft zu nageln. Entsprechend machte er auch gleich wild weiter, obwohl Kosta völlig wund war und dringend eine Pause brauchte. Dieser Umstand schien ihn nur noch weiter anzustacheln, animalisch stiess er in ihn in. Es fühlte sich so an, als würde Yugar extra so in ihn stossen, dass es Kosta besonders weh tat. So, dass Kosta gleich wieder laut schreien musste, weil er ihn so animalisch bestieg bis er endlich seinen haufen, angestauten Saft tief in Kosta pumpen konnte.
Dominierend spürte der Krieger, wie der lange Stab in ihm aufzuckte, noch etwas mehr Samen verspritzte. Schluchzend und wimmernd blieb Kosta liegen. Er kam ohnehin nicht weg. Yurgor blieb genüsslich auf seinen Schenkeln sitzen und schien es sich da gemütlich gemacht zu haben. Wohlig bewegte er sich leicht hin und her, kostete es aus, wie tief sein Speer in Kosta stecken blieb. Es war, als würde er jetzt hier wirklich auf seinem Schemel sitzen bleiben, bis er wieder hart wurde und erneut Lust bekam ihn zu nageln. Kosta blieb schwer schnaufend liegen, zuckte zwischendurch unkontrolliert und war froh, einen Schwanz in sich spüren zu können. Für etwas anderes war er auch gar nicht gut. Nur ein billiges Fickstück für die Wärter hier unten, die für die anderen Menschen meist auch nur als Abschaum galten. Ganz so, wie sein Gebieter es sich gewünscht hatte.

Irgendwann kam jedoch Turgor zu ihnen herüber und vertrieb Yugar aus ihm und von ihm. Nur widerwillig löste der Halbeyrier sich von ihm. Mit einem demütigenden Geräusch gabs Kostas Fleisch ihn frei. Schluchzend zuckte Kosta zusammen, spreizte seine Beine, nun wo er sich endlich freier bewegen konnte. Leider durfte er noch nicht von dem Schemel runter. Sein Mund wurde von Turgors kräftigen Fingern aufgesperrt. Diesmal stopfte er ihn jedoch nicht mit seinem Prügel, sondern flösste ihm einen Heiltrank ein, der anscheinend dafür sorgen sollte, dass er hinten nicht zu bluten anfing. Sie wollten sich ja noch weiter mit ihm vergnügen können. Kosta nickte nur fahrig, glaubte nicht wirklich daran und schluckte brav. Auswirkungen spürte er jedoch keine. Weder, dass die Schmerzen weniger wurden, noch dass er vielleicht Safframatte eingeflösst bekommen hätte.

Danach bekam er endlich etwas Ruhe. Lautlos schluchzend rutschte er von dem Schemel und rollte sich so gut es ging, ganz klein zusammen. Zitternd bettete er seinen Kopf und seinen Oberkörper auf den Schemel, umarmte es wie ein Kopfkissen, als ob ihm das Möbelstück Trost spenden könnte. Bei jeder Bewegung, die er in den Augenwinkeln wahrnahm oder hinter sich hörte, zuckte er ängstlich zusammen. Doch er bekam wirklich so viel Zeit, um sich wenigstens so weit zu beruhigen, dass sein Atem wieder regelmässig ging und seine Tränen versiegten, die ihm zwischendurch einfach ungehinder über die Wange gerollt waren.

Bis sich ein Schatten über ihn legte. Wimmernd machte Kosta sich kleiner. Er erkannte sofort Ranards massige, grosse Gestalt. Der oberste Kerkerwärter hatte sich seinen eigenen Schemel geholt. Den stellte er nun vor Kosta hin und setzte sich darauf. Turgor kam ebenfalls, wollte den Felsen zum Warten überreden. Dieser versprach ihm, ihn schon nicht unbrauchbar zu macchen. Mit grossen, angstvollen Augen blickte der geschändete Krieger zu ihm hoch. Würde er jetzt zerbrochen werden?
Turgor sollte sich zu Ranard setzen. Also wurde Kosta mit einer nebensächlichen Handbewegung von seinem Kissen geschoben, damit Turgor sich da setzen konnte. Zitternd setzte Kosta sich so halb auf. Auch wenn die beiden Schränke von Wärtern gerade genüsslich dem Wein zusprachen, wirkte es nicht so, als ob Kosta sich noch lange ausruhen durfte. Tatsächlich fing Ranard auch schon bald mit dem Spiel an, bot ihm Wein an, entzog ihn ihm wieder und erklärte ihm, dass er nur seine Kehle befeuchten dürfe, wenn er seine beiden Vorgesetzten abwechselnd bediente. Kosta bekam noch grössere Augen, nagte nachdenklich an seiner Unterlippe und nickte schliesslich kurz und kaum wahrnehmbar.

Ranard schien sein Einverständnis einerlei. Er zog das schwarze Tuch von seinem Hals und verband Kosta damit fest die Augen. Sofort beschleunigte sich dessen Atem wieder hektisch. Er zuckte zurück, wurde aber fest gehalten. Herber, männlicher Duft stieg ihm in die Nase. Ranard benebelte ihm im wahrsten Sinne des Wortes seine Sinne. Die beiden Wärter unterhielten sich derweil über die Vorzüge, wenn man sein Opfer die Augen verband. Dann waren sie noch hilfloser und waren auf Führung angewiesen. Kosta spürte überdeutlich, wie recht Ranard damit hatte.
Prompt wurde ihm auch eine Führungsleine angelegt. Ein kratziges Seil wurde um seinen Hals geknotet. Dann spürte er, wie noch zweimal mehr ein Knoten gemacht wurde an verschiedenen Stellen. Zwei Leinen? Für zwei Wärter? Eine grosse Pranke, die zu mächtig für Turgor erschien, streichelte ihm über den Kopf. Fels befahl ihm, ihm nur die Spitze zu lutschen. Nicht mehr. "Ja, Ranard", antwortete Kosta hörig, dachte gar nicht erst darüber nach. Er war nur hier um zu dienen und herzuhalten und wenn es ihm gelang, durfte es ihm auch Erlösung bringen.

Zu seiner Verwunderung wurde er jedoch erst in die Richtung von Turgor gezogen. Wackelig, wie es sich für ein Lämmchen gehörte, krabbelte er zwischen die Beine seines Zimmergenosses, folgte blind dem Zug des Seiles, bis die fleischige Speerspitze gegen seinen Mund stiess. Artig öffnete er die Lippen, liess sich aber Zeit und stülpte sie nicht gleich darüber. Stattdessen streckte er zaghaft seine Zunge aus und schickte sie auf Erkundung. Sinnlich umkreiste er die glatte, heisse Eichel, fuhr jede Rundung nach. Küsste sie, massierte sie mit seinen Lippen. Spitz liess er die Zunge auch den Rändern entlang gleiten. Über die empfindliche Öffnung, wo sonst der Samen heraus spritzte. Neckisch entlockte Kostas Zunge daraus die erste Lustperle.
Turgor liess ihn machen, hörte sich ganz verzückt über Kostas Zungenfertigkeit an. Es schien ihn zu überraschen. Kosta machte ungehindert weiter. Bisher hatte er ja nie zeigen können, was er konnte, da man ihn einfach vergewaltigt hatte. Wenn er jetzt den stärksten beiden Wächtern eine entsprechende Kostprobe schenkte, schützten sie ihn in Zukunft vielleicht vor den anderen Wärtern. Insbesondere vor Yugar.
Vorsichtig küsste Kosta sich Turgors Schaft entlang weiter, leckte sinnlich darüber, als dieser nichts dagegen einzuwenden hatte. Breitbeinig kniete er vor ihm, stützte sich auf seine Hände ab, streckte scheinbar läufig seinen wunden, geweiteten, benutzten und vor überlaufendem Samen tropfenden Hintern heraus, während er den eindrucksvollen Prügel mit Lippen und Zunge verwöhnte. Heiss liess er seine Zungenspitze über die Adern auf dem Speer gleiten, saugte verführerisch an der weichen Haut und als er sich ganz hoch bis zur Peniswurzel geküsst hatte, begann er auch Turgors stattliche Eier zu küssen, sie zu liebkosen, an ihnen zu saugen. Schlussendlich beugte er seinen Kopf noch etwas tiefer zwischen Turgors Beine, um die Bälle auch in seinen Mund nehmen und richtig damit spielen und sie massieren zu können.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 19:53

Ranard

Der neue Wärter wehrte sich nicht, hatte ihm vorhin sogar brav geantwortet, dass er ihm die Speerspitze lutschen würde. Der Krieger geschändete Krieger schien sich in sein Schicksal gefügt zu haben für alle herhalten zu müssen bis seine Kollegen endlich gesättigt waren. Ranard hieß es gut. Wenn sie sich jetzt ordentlich abreagierten, würden sie die nächsten Tage hoffentlich viel ruhiger und entspannter arbeiten können. Trotz des Jungen im Labor.
Er schlang sich den Strick um seine Hand.
"So ists gut, Junge, sei nur schön gehorsam zu deinen Vorgesetzten", sagte Ranard, während der nackte Krieger über den Boden in Richtung Turgor kroch. Etwas wacklig und orientierungslos, aber Turgor lotse ihn mit dem Zug des Seiles bis Kosta genau zwischen den breiten Beinen des Wärters hockte.
"Das blinde Lämmchen hat die Zitze gefunden", höhnte Turgor, als der Mund des blonden Kriegers die Speerspitze ertastete. Ranard beobachtete es erregt. Schon die ganze Feier über war er steinhart und sein Glied presste sich unangenehm gegen seinen Oberschenkel. Er konnte nur breitbeinig sitzen, um es irgendwie halbwegs bequem zu haben. Der Wärter wartete aber noch bis er seine Männlichkeit herausholte, die Befreiung würde dafür umso schöner sein.
Der nackte Krieger hatte die Zunge willig ausgestreckt und umspielte Turgors prallen Speer, erkundete ihn ausführlich und entlockte dem bulligen Wärter tief empfundendes Keuchen.
"Uhh.. das machst du nicht zum ersten Mal so", stellte er fest. "Er kann das richtig gut, Ranard. Das musst du gleich ausprobieren."
Das hatte der Wärter vor, aber fürs erste reichte es ihm Kosta zu beobachten. Der Junge kniete äußerst breitbeinig vor Turgor, hatte sich mit den Händen abgestützt und seinen Hintern herausgestreckt. Vielleicht auch gerade damit Ranard seinen Zustand in Augenschein nehmen konnte. Samen tropfte ungehindert aus der Öffnung. Sie sah schon gut gedehnt aus, zog sich nicht mehr zusammen und zeigte deutlich den geschändeten, abgefüllten Kanal dahinter. Ranard fühlte es in seiner Hose zucken.

Turgor stöhnte rau, sah ganz fasziniert nach unten und beobachtete wie Kosta ihm den Speer verwöhnte. Der Krieger ließ sich Zeit, leckte über den Schaft und verteilte heiße Küsse überall bis er den Kopf vorbeugte und an Turgors Kugeln zu saugen zu begann. Der Wärter keuchte überrascht.
"Ahh.. du bist ja richtig verdorben.. mach weiter", keuchte er erregt und stöhnte verzückt, als Kosta die Bälle in den Mund nahm, seine geröteten Lippen darum schloss. Ranard konnte sich bald nicht mehr länger beherrschen. Während die beiden noch zugange waren, öffnete er seine Hose, griff hinein um sein übergroßes Glied herauszuholen. Turgor bemerkte es.
"Ich fühl mich immer so klein wenn ich das seh", scherzte er zotig. "Deine Mutter muss sich mit einem Pferd gepaart haben."
Ranard hatte keine Lust auf diese Scherze, zog an dem Strick.
"Er hat dich fürs erste genug verwöhnt", befand er. "Komm her." Er zog wieder an dem Seil. Nicht unbeherrscht, doch eindeutig herrisch. Der Krieger zwischen ihnen musste sich umdrehen und kam auf allen vieren hergetappst. Selbst sein Mund sah benutzt aus, gerötet, die Lippen leicht gewölbt und das Gesicht voller Samenspuren. Ranards Glied zuckte, stand hoch ab und zeigte nach oben. Der Wärter hielt es etwas nach unten, als Kosta sich näherte. Der Krieger war gerade erstmal zwischen seine Knie gekommen, als seine Lippen bereits die ausgeprägte dicke Eichel fanden, die seine Männlichkeit wie einen Helm zierte.
Ranard atmete hörbar, als er die erste Berührung erfuhr. Damit der Krieger es sich nicht anders überlegen konnte, schlang Ranard den Strick mehrmals um seine Hand, hielt ihn an der extra kurzen Leine. Die kleine Zunge fuhr über seine Speerspitze, ertastete den vollen Umfang zaghaft. Es war so ein heißer Anblick. Der Wärter schürzte die Lippen, sog lustvoll die Luft ein.
"Nur die Spitze. Das reicht schon", wies Ranard ihn an. Der neue Kollege sollte seinen gesamten Umfang erst später kennenlernen. Auch so musste der Krieger seinen Mund ordentlich aufsperren, um seine Lippen um die Eichel zu stülpen. Ranard keuchte dunkel, strich mit der Hand durch Kostas Haar.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:00

Da er schon den ganzen Abend lang an Schwänzen lutschte, war es ganz offensichtlich nicht das erste Mal, dass er das tat. Doch es war das erste Mal, wo ihm die Zeit gegeben wurde, es auch richtig zu machen, zu verwöhnen und nicht einfach nur weit seinen Mund aufsperren zu müssen. Turgor war jedenfalls ganz entzückt davon, wie Kosta ihn langsam und sinnlich erkundete, seine Zunge neckisch einsetzte und seine Lippen dazu nutze, ihn gekonnt zu massieren. So sehr, dass er mehr davon wollte, ihn verdorben nannte, ihn aber auch einfach machen liess, ohne seinen dicken Prügel gleich in seinen Mund zu rammen. Kosta gab sich Mühe, diese Ruhe möglichst lange geniessen zu können. Wenn er Turgor bringen konnte, so noch einmal zu kommen, wäre es nicht schade.

Dieser meinte auf einmal, dass er sich immer so klein fühlen würde, wenn er das sähe. Kosta begriff nicht, was er meinte. Bis der Krieger fortfuhr, dass seine Mutter sich mit einem Pferd gepaart haben müsste. Ranard Mutter. Jetzt war es also soweit. Kosta hatte schon vermutet, dass der Fels auch eine zu seinem Körper passende Männlichkeit besass. Der oberste Gefängniswärter befand, dass Kosta Turgor nun lange genug verwöhnt hätte und befahl ihm her zu kommen. Dabei zog er an dem Seil. Kosta keuchte. Es war herrisch, doch nicht unbeherrscht. Im Gegensatz zu den anderen Wärtern schien Ranard zu wissen, was er tat.
Bebend liess Kosta von Turgor ab, drehte sich zwischen dessen Beinen um und kroch vorsichtig tastend dem Zug am Seil nach. War wirklich vollkommen blind dabei. Um so erschrockener war er auch, als er gar nicht weit kam und schon mit seinem Gesicht gegen die heisse Speerspitze prallte. Keuchend hielt er erschaudernd inne, kniete sich hin, richtete seinen Oberkörper dabei aber auf und setzte sich mit seinem wunden Hintern vorsichtig zwischen seine weit gespreitzten Füsse auf den kühlen Boden. Ranard war weiter oben, als Turgor und so musste Kosta ebenfalls höher kommen.
Erneut wiess Ranard ihn an, nur seine Spitze zu verwöhnen. Kosta nickte gehorsam und blind. Die Lippen gegen den fleischigen, glatten Ball gepresst, begann er seine Zunge einzusetzen, erkundete mit ihr vorsichtig die Eichel, während er an erregend kurzer Leine gehalten wurde. Sie war riesig. Turgor war schon gross, aber der bullige Krieger hatte recht. Im Vergleich zu Ranar war er klein. Oh und der Fels war so unglaublich hart. Selbst seine Spitze schien zum Zerreissen gespannt, gab auf Druck seiner Lippen kein bisschen nach. Es war gewaltig einschüchternd.
Trotzdem machte Kosta brav weiter leckte, lutschte und küsste brav, bis er schliesslich nicht mehr darum herum kam, seine Lippen weich um die Spitze der Eichel zu stülpen und sich langsam aber rhythmisch auf ihr zu pfählen, bis sie gänzlich in ihn glitt und sich seine Lippen eng um ihren Ansatz schlossen, wo der Schaft eine kleine Spur kleiner war, als die Spitze. Keuchend hielt Kosta einen Moment inne, um die Grösse in sich ertragen zu können. Sein Mund war weit aufgesperrt und völlig ausgefüllt. Es fühlte sich auch verkeilt an. So als würde es Kraft brauchen, sich wieder aus ihm zurück zu ziehen, da sein verkrampfter Mund sich eng um die grosse Eichel presste. Kosta stöhnte unterdrückt, erschauderte unter der kraftvollen Hand in seinem Haar. Artig begann er zu lutschen, bewegte sinnlich seine Zunge, soweit es so ausgefüllt eben ging. Sein schlanker Körper zuckte dabei. Fahrig tastete Kosta mit seinen Händen nach Turgors Oberschenkel, um sich an ihnen festhalten und abstützen zu können. So gerne hätte er mit ihnen den dicken Prügel erkundet, ihn mit seinen Fingern umschlossen. Kosta ahnte schon, dass er so gross war, dass er beide Hände dafür brauchen würde.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:04

Ranard

Er keuchte tief auf, als der Junge endlich die Eichel gänzlich in den Mund nahm. Seine Lippen massierten den Ansatz hinter der Eichel. Ranard strich wohlwollend durch das feine Haar des Kriegers. Der Mund des Kriegers schien bereits vollkommen verschlossen und gestopft durch die Speerspitze. Der neue Wärter stöhnte gedämpft ehe er zu saugen begann und auch mit seiner Zunge die Eichel zu umspielen begann.
"Gefällt dir etwa so ein großes Glied?", stieß Ranard rau aus, atmete hörbar unter der Behandlung. Der nackte Körper des Kriegers zuckte und er lutschte wirklich eifrig.
"Natürlich gefällts ihm, Ranard", wandte Turgor lüstern ein. "Er steht auf sowas. Du solltest sehen wie er sich immer willig von mir nehmen lässt. Das ganze Bett hat er vollgesaut mit seinem Samen, weil es ihm so gut getan hat." Er lachte leicht. "Wenn er auch so eifrig bei der Arbeit dabei ist, haben wir einen guten neuen Kollegen bekommen." Turgor grinste breit und dachte wohl genau wie Ranard daran, dass Kosta in Zukunft ganz besondere Arbeiten vollbringen sollte.
"Er scheint ein Talent dafür zu haben", brummte Ranard und keuchte wieder. Kosta tastete nach Ranards Oberschenkeln. Der riesige Wärter packte die Hände und drückte sie auf seine Knie, damit sich der Krieger dort festhalten konnte, während er ihn verwöhnte. Ranard genoss es wie seine Spitze befeuchtet und bearbeitet wurde. Wenn der Junge sich so sehen könnte. Seine Lippen hatten sich weit um die Eichel gestülpt, massierte ihn immer wieder.
"Er sieht hungrig aus", scherzte Turgor. "Gib ihm doch ein bißchen mehr." Der Wärter trank von seinem Wein.
Ranard überlegte kurz, dann drückte seine Hand auf Kostas Kopf ein klein wenig tiefer, damit der Krieger etwas mehr von ihm aufnahm. Er musste sein Mäulchen nun weit aufsperren, schien vollkommen gefesselt von dem gewaltigen Umfang. Und trotzdem vermeinte Ranard wieder ein unterdrücktes Aufstöhnen zu vernehmen. Er musste sich beherrschen Kosta nicht tiefer auf seinen Sporn niederzudrücken. Er hätte nur die zu kleine Kehle aufgerissen.
"Vergiss Turgor nicht", sagte Ranard und schob den Krieger von sich. Dieser bekam die Eichel im ersten Moment gar nicht aus dem Mund, sie schien sich direkt dortdrinnen verkeilt zu haben. Ranard stöhnte leicht.

Der Krieger wackelte wieder - gezogen vom Strick - zurück zu Turgor, der gleich begierig verwöhnt werden wollte.
"Bei mir darfst du alles erkunden. Mach so weiter wie vorhin", drängte der bullige Wärter und keuchte erregt, als Kosta sofort gehorsam begann seine Zunge und Lippen einzusetzen. Turgor ließ es sich gefallen, stöhnte immer öfter und erfreute sich daran wie verdorben der Junge war und wie gut er Schwänze lutschen konnte. Oder die Bälle darunter. Etwas was Turgor besonders zu gefallen schien.
"Ahhh... du bringst mich dazu mehr Saft für dich zu produzieren", stöhnte er. "Mach weiter.. ohhh.." Er stöhnte verzückt und hatte die Beine herrisch gespreizt, damit Kosta gut an alles drankam. Der schlanke Krieger saugte wieder an der Spitze, ließ seine Zunge tanzen. Es schien zu viel für Turgor, der mit langem Stöhnen ausgedehnt kam und seinen Samen in die feuchte Schnute abschoss.
"Ohh... das musst du noch ganz oft machen", keuchte er geschafft. "Ranard wird dir etwas von dem Wein geben." Turgor hatte seinen Kelch natürlich bereits ausgetrunken.
"So, werd ich das?", fragte Ranard. Er zog an dem Strick, damit der blinde Krieger wieder zu ihm kroch. Ranard legte ihm die Hände erneut auf seine Knie. Dann nahm er den Weinkelch und goss den Inhalt über seinen riesigen Speer, keuchte leise dabei auf. Rot tropfte es von seinem Schaft, floss an den breiten Äderchen entlang.
"Als Belohnung darfst du den Wein von der ganzen Länge meines Speers ablecken. Nur mit Zunge und deinen Lippen. Deine Hände bleiben wo sie sind", befahl er. Ranard entdeckte Thoran, der sie beobachtete. Eine große Beule zeichnete sich bereits wieder in seiner Hose ab, doch er kam nicht näher zu seinen Vorgesetzten. Ranard winkte ihn heran, deutete auf Kosta.
"Halt mir seinen Arsch schön geweitet", forderte er Thoran auf. Der bärtige Mann grinste.
"Das lass ich mir nicht zweimal sagen." Gierig öffnete er seine Hose und kniete sich hinter den nackten Krieger. Thoran rieb sich noch seinen harten Speer, setzte ihn dann an die besudelte Öffnung und schob sich schwer atmend hinein. Langsam und dieses Mal offensichtlich auskostend.
"Du, leck weiter. Lass dich von ihm nicht stören", wies er Kosta an und streichelte ihm über den Kopf. Der Krieger begann mit der kleinen Zunge über die Spitze zu fahren, leckte sich weiter den Schaft entlang, saugte ab und zu an der Haut. Ranard keuchte gepresst. Hinten hatte sich Thoran gänzlich zurückgezogen, nur um wieder seinen Speer anzusetzen und erneut in das feuchte Fleisch zu gleiten. Er machte lange, ausladende Bewegungen, stöhnte dabei.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:05

Und wie ihm so ein gewaltig grosses Glied gefiel. Kosta stöhnte unterdrückt. Es machte ihm Angst, ja, doch es war auch schlichtweg geil. Selten begegnete man solch einem Prügel. Eifrig lutschte er an der prallen Eichel. Leider durfte er den Stab nicht auch mit seinen Händen berühren und ihn mit seinen Fingern erkunden, musste sie brav auf Ranards Knien lassen. Turgor und Ranard machten sich über ihn lustig, wie gierig er wäre und wie gut er lutschen könne. Dabei hatte Kosta wirklich Hunger nach mehr. Er wusste, dass es furchtbar war. Wobei, inzwischen war er über dieses Stadion hinaus. Er wollte einfach nur noch gehorchen. Wollte vorne und hinten gestopft und benutzt werden. So wie es sich für ein artiges, gutes Sexspielzeug gehörte. Weil er es brauchte. Weil nichts anderes mehr existierte, als sein Mund und sein Lustkanal.
Erregt stöhnte er auf, als er mit der Hand auf seinem Hinterkopf weiter über den Speer gepfählt wurde und die dicke Eichel gegen seine Kehle drückte. Lustvoll zuckte er zusammen. Das war so heiss. So ausfüllend. Auch wenn er seinen Mund nun schmerzhaft weit aufsperren musste. Vor Erregung bebend lutschte er innig an dem Schwanz, wimmerte gequält, als er von ihm fort geschoben wurde. Sein Kiefer schmerzte, wurde gewaltsam noch etwas weiter auseinander gedrängt, damit Ranard ihn verlassen konnte. Danach fühlte er sich so leer an.

Doch er durfte Turgor nicht vergessen. Wackelig folgte er dem Zug des Strickes zu seinem Zimmergefährten, der ihm erlaubte, alles zu erkunden. Er sollte so weiter machen wie vorhin. Kosta nickte artig, da wurde ihm auch schon das Gemächt ins Gesicht gedrückt. Brav begann er sofort zu lecken, zu saugen und zu massieren. Wieder nahm er Turgors Bälle in den Mund, saugte heiss daran und machte den Bullen so ganz rasend. Kostas eigene Männlichkeit begann ebenfalls zu zucken, ob der Lust, die er dem Anderen verursachte. Erst als er spürte, dass Turgor wirklich kurz davor war zu kommen, leckte er sich dem Schaft entlang wieder zur Spitze, nahm sie sinnlich massierend zwischen seine Lippen und leckte gekonnt über die empfindlichen Stellen. Es dauerte nicht lange, bis Turgor mit langem Stöhnen heftig und lange kam. Ganz ohne wild in ihn zu stossen. Kosta tat ihm dafür den Gefallen und saugte ihn tief in seinen Rachen hinein, stülpte sich freiwillig über den grossen Knebel, wie als wolle er sich vorbereiten und weiten, für den grösseren, der noch kommen würde.

Turgor wurde viel in ihm los, obwohl er ihn heute schon öfters gehabt hatte. Anscheinend war er jedoch noch nie so verwöhnt geworden und es gefiel ihm. Kosta gab sich Mühe, alles zu schlucken. Dennoch quoll einiges wieder aus seinem Mundwinkeln heraus. Keuchend zog er sich wieder etwas zurück, als Turgor fertig war, leckte noch einige Male über dessen Spitze, bevor er wieder zu Ranard gezogen wurde. Turgor keuchte erstmal nur geschafft und fand, dass Kosta das noch ganz oft bei ihm machen müsse. Dafür würde Ranard ihm etwas von dem Wein geben.
Kosta hoffte gar nicht erst darauf. Und wirklich, nachdem er den Fels keuchen gehört hatte, hiess es, dass er den Wein von seinem Schaft lecken sollte. Wieder wurden seine Hände auf dessen Knien positioniert. "Ja, Ranard", keuchte Kosta wieder ergeben und beugte sich auch gleich vor, um seine Zunge über die Eichel gleiten zu lassen, darum herum, über die empfindliche, tropfende Öffnung. Neckisch küsste er ihn da, saugte heiss, leckte sich dann aber dem prallen Sporn entlang. Dadurch, dass ihm die Augen verbunden waren, spürte er die Adern besonders intensiv, wie pulsierend und verästelt sie waren. Das harte Glied kam ihm so gewaltig vor, während er es mit dem Mund erkundete. Als wäre es doppelt so dick wie das von Turgor und noch länger als das von Yugar. Auch wenn ihm seine Fantasie da bestimmt einen Streich spielte.

Erschrocken senkte er seinen Hintern und presste ihn etwas zusammen, als Ranard jemandem sagte, dass er ihm seinen Arsch schön geweitet halten sollte. Der Stimme nach war es Thoran, der sich das nicht zweimal sagen liess. Ohne viel Federlesens wurde Kosta in die richtige Position gebracht. Er hörte noch, wie Thoran seinen Stab rieb. Dann setzte er ihn auch schon an und schob ihn genüssslich in ihn. Langsam und die feuchte, ihn umfangende Enge geniessend. Kosta war schon so geweitet und benutzt, dass Thoran keine Widerstände mehr brechen oder Kraft aufwenden musste. Er konnte einfach nur auskosten.
Kosta liess es erschaudernd über sich ergehen, zumal er schön brav weiter lecken und sich nicht stören lassen sollte von Thoran, der wieder aus ihm hinaus glitt, nur um erneut seinen Speer anzusetzen, damit er ihn wieder gänzlich erobern konnte. Geniesserisch wiederholte er dieses Spiel noch viele Male, machte lange ausladende Bewegungen. Kosta wusste kaum, wie er sich davon nicht ablenken lassen sollte. Das war so geil. Sein Atem ging schwer und keuchend. Erregt küsste er den Schaft vor sich, tastete blind mit seinen Lippen, saugte heiss an der warmen, pulsierenden Haut. Willig gab er sein Bestes, um Ranard zu gefallen.
Thoran gefiel es auf jeden Fall, was er mit ihm anstellen durfte. Er stöhnte hemmungslos dabei. Nach einer ganzen Weile, Kosta zuckte schon längst bei jedem Stoss schmerzerfüllt und wund zusammen, wurden seine Bewegungen wieder unbeherrschter und drängender. Jedoch noch immer lang und ausladend. Kosta hatte diesmal Ranards Bälle küssen wollen, darüber lecken und an der Haut da saugen, als Thoran besonders heftig in ihn stiess, sich tief in ihm aufbäumte und grunzend kam. Wieder und wieder bäumte er sich dabei auf, während er sich fest an ihn gepresst hielt. Sein Glied pochte dominant in Kosta. Dieser war von dem Ausbruch prompt nach vorne geschoben worden. Sein Gesicht wurde direkt gegen Ranards eindrucksvolles Gemächt gepresst. Haut fand den Weg in seinen Mund. Kosta saugte versonnen stöhnend daran, während sein Hintern zum unzähligsten Mal an diesem Abend vollgepumpt wurde.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:06

Ranard

Dem Krieger tropfte noch Turgors Saft aus den Mundwinkeln, während er bereits offensichtlich willig an Ranards gewaltigem Glied leckte und begann es mit seiner Zunge zu erkunden, etwas von dem Rotwein ableckte. Es wäre nicht genug und würde sich höchstens süß mit dem Geschmack des Samens vermischen.
Kosta hielt still, als Thoran sich von hinten in ihn schob, um die geweitete Öffnung zu genießen. Der bärtige Wärter schien Gefallen daran gefunden zu haben wie leicht er in den Krieger kam, verließ ihn wieder ganz, bloß um erneut in ihn einzudringen ehe er mit langen, kraftvollen Stößen weitermachte. Solange der Junge sich weiterhin dem großen Hammer vor sich widmen konnte, war Ranard egal wie sehr Kosta hinten zugesetzt wurde. Sein neuer Untergebener keuchte, leckte sündig mit der Zunge an den Äderchen entlang und saugte an der Haut.
Ranard stöhnte gepresst, hielt seine Hand auf dem Kopf des Kriegers ruhen. Langsam drückte er ihn etwas runter. Er sollte ihn nun in ganzer Länge mit der Zunge erkunden. Bis hinunter zur Wurzel seines mächtigen Stammes. Ab und zu zuckte der schlanke Krieger unter Thorans zunehmend härteren und festeren Stößen, die Kosta immer wieder nach vorne schoben. Direkt gegen Ranards Speer. Pochend schmiegte sich der pralle Schaft gegen die Wange, während der Krieger ihm sein großes Gemächt küsste. Er schien keinerlei Hemmungen zu haben, machte alles willig mit.
Thorans Laute wurden immer abgehackter, genauso wie seine Bewegungen. Wild in den Krieger drängend, grunzte er tief auf, stieß mehrmals nach oben. Er presste Kosta dabei nach vorne, genau gegen Ranards Bälle und dann konnte der Wärter fühlen wie der Krieger daran saugte und dabei stöhnte. Hinten hatte Thoran seine Ladung verspritzt und zog sich keuchend zurück. Ranard konnte sehen wie etwas Samen aus der Öffnung zu Boden tropfte.
Er sah zu wie Kosta ihn unterwürfig verwöhnte, ihm an den Bällen saugte, sie aber nicht in den Mund bekam. Sie waren groß geschwollen, schienen übervoll mit Samen zu sein. Trotzdem stülpten sich Kostas vom Saft feucht glänzenden Lippen willig um den Ansatz. Der Wärter grunzte kehlig. Die Berührungen des Kriegers verursachten lustvolles Ziehen in ihm.
"Am Ende der Feier wirst du hoffentlich gedehnt genug sein", keuchte Ranard. "Willst du das, hm? Von meinem großen Schwanz in Besitz genommen werden?"

Als der Krieger ihm wieder hörig antwortete, dass er wollte, blickte Ranard hinüber zu den anderen. "Wer hat seinen Arsch noch nicht gehabt?", fragte er und Irban kam gleich nach vorne. Er war der einzige, der noch nicht hatte. Er rieb sich den Schritt.
"Ich wollte warten bis er gut eingeschmiert ist", erklärte er, doch Ranard wusste auch, dass der Wärter es bevorzugte, wenn er sich Zeit lassen konnte und ihn niemand antrieb. Etwas was bei dem ersten gierigen Gedränge kaum möglich war.
"Der Steinboden sieht aber unbequem aus", bemerkte Irban. Er rief eine alte Decke herbei, legte sie auf den Boden und setzte sich darauf, schien zu wissen, dass Ranard weiterhin von dem Jungen verwöhnt werden wollte. Ranard gab Irban den anderen Strick, den Turgor losgelassen hatte, seitdem er gegangen war, um seinen Weinkelch aufzufüllen.
"Wenn du mich später aufnehmen willst, solltest du dich bemühen dich ordentlich weiten zu lassen", erklärte Ranard dem nackten Krieger, der gerade wieder an der prallen Eichel saugte. Ranard atmete schwer. Langsam zeigte die Behandlung Wirkung und er fühlte sich immer stärker erregt.
Irban hatte seine Hose geöffnet und seine harte durchaus stattliche Männlichkeit befreit. Der Wärter legte sich auf den Boden, zog dann an dem Strick. Ranard schob Kosta von sich.
"Es wartet ein neues Glied auf dem du dich pfählen wirst. Streng dich schön an, dass es dich gut dehnt", wies Ranard an. Er sah zu wie Kosta blind dem Zug des Strickes folgte bis er auf die alte Decke kam und dann schon gegen Irban stieß. Der Mann packte Kosta, half ihm sich auf ihn zu setzen, den Rücken Irbans Gesicht zugewandt. Ranard erhob sich, ging zu ihnen. Er zog hart an seinem Strick so dass Kosta sich kurz auf den Knien ein wenig aufstemmen musste. Irban rückte seine Männlichkeit in Position. Ranard legte seine großen Pranken auf die schlanken Schultern, drückte den Krieger unnachgiebig hinunter. Mit einem Schmatzen fuhr der pralle Kolben gleich ganz in die nasse Enge. Etwas Saft quoll an den Seiten heraus. Irban stöhnte zufrieden.
Ranard ließ erst los, als Kosta wirklich ganz auf Irban saß und man nichts mehr von dessen Männlichkeit sah. Breitbeinig hatte sich der riesige Wächter über Irbans Beine gestellt, merkte aber, dass Kosta noch zu weit unten war, um ihn richtig verwöhnen zu können. Ranard rief ein breites Kissen herbei.
"Schieb dir das unter den Hintern, Irban", sagte er seinem Kollegen. Irban setzte sich etwas auf, Kostas Keuchen ignorierend, griff nach dem Kissen und lehnte sich wieder zurück. Der Wärter hob sein Becken an, spießte Kosta von unten auf, während er das Kissen unter sich schob. Nun kniete der Junge wie auf einem Hügel auf dem Becken, würde sich so auch kräftiger pfählen können.
Ranard zog an dem Strick, schob sich dicht vor Kosta. Der Wärter drückte seinen übergroßen Prügel etwas nach unten, schob die Eichel gegen Kostas Lippen.
"Fang an dich zu dehnen", forderte Ranard mit rauer Stimme. Man konnte allmählich die Lüsternheit und das Verlangen darin hören.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:07

Nachdem Thorans Keuchen und Stöhnen allmählich verebbte, konnte Kosta hören, wie auch er auch Ranard langsam Geräusche entlocken konnte. Ein dunkles, unterdrücktes Stöhnen war zu hören, dann ein kehliges Grunzen. Kosta erschauderte darunter. Das war nur für ihn. Auch Ranard zusehends gierigeres Keuchen, wie er hoffte, bald genug für ihn gedehnt zu sein. Kosta nickte. Oh, das hoffte er auch. Der Fels fragte ihn, ob er das wolle. Von seinem grossen Schwanz in Besitz genommen zu werden. Kosta hatte nicht wirklich eine Wahl. Er konnte höchstens mitmachen und nicht nur Schmerz sondern auch Lust verspüren.
"Jaaah, Ranard", keuchte er deswegen erregt, verwöhnte den harten Prügel gleich noch inniger. Vielleicht konnte er den grossen Krieger dazu bringen, wenigstens einmal vorher abzuspritzen. Er war so voller Lust. Selbst seine Bälle waren Steinhart vor lauter Samen, der darin produziert wurde. Nachdem was Kosta gespürt hatte, musste der Krieger am Überlaufen sein.

Ranard schien jedoch wirklich damit zu rechnen, ihn auseinander zu reissen, wenn er ihn nahm. Deswegen fragte er richtig rücksichtsvoll in die Runde, wer Kostas Arsch denn noch nicht gehabt hatte. Einer trat gleich vor. Er hätte warten wollen, bis Kosta gut eingeschmiert sei. Oh, das war er. Mehr als nur gut. Zitternd versuchte er Ranards Spitze wieder in seinen Mund zu nehmen, saugte heiss daran. Nickte gleichzeitig artig dazu, dass er er sich bemühen solle, sich ordentlich weiten zu lassen. Alles was Ranard wollte. Dieser schien richtig Spass daran zu haben, ihn zu führen. So erklärte er ihm auch, dass ein neues Glied auf ihn wartete, auf dem er sich pfählen sollte. Kosta sollte sich schön anstrengen, damit es ihn gut dehnte.
Dann wurde er von Ranard weg gezogen. Schwer atmend folgte Kosta dem Zug, kroch auf eine Decke und stiess dann schon bald gegen einen Körper. Mit festen Händen wurde er gepackt und geführt. Kosta sollte sich rittlings, mit Kopf Richtung Füsse des anderen Kriegers, auf dessen Hüfte setzen. Ein harter Ruck am Seil brachte ihn nicht nur zum Stöhnen, sondern auch dazu, sich weiter aufzuknien. Durch seine Blindheit fühlte sich alles so intensiv an. Gerade auch die pralle Speerspitze, die gegen seine wunde Öffnung gedrückt wurde. Erneut wimmerte Kosta. Ranards grosse Pranken legten sich ihm auf die Schultern. Kosta spannte seinen Rücken an. Da wurde unnachgiebig auf das grosse Glied gedrückt. Kosta stöhnte gequält, drückte dann aber schreiend seinen Rücken durch, als er vollends ausgefüllt wurde. Bis jetzt war nur Yugar so tief in ihn eingedrungen. Durch diese Position kam der andere Mann ebenfalls so tief in sein verwundetes Innerstes. Sein Schaft dehnte ihn fordernd. Er schien fast so prall wie Turgor zu sein. Definitiv stattlicher, als Thoran, der ihn gerade leidenschaftlich gevögelt hatte.
Sein Hintern machte demütigende Geräusche, während er erobert wurde. Dem anderen Wärter gefiel es. Er stöhnte zufrieden, hob sein Becken an, schob sich heiss in Kosta, um wie von Ranard befohlen etwas unter sein Hintern zu schieben. Heftig keuchend versuchte Kosta es zu ertragen, spreizte seine Knie weit, um den Hintern in sich ertragen zu können. Dabei war ihm überdeutlich bewusst, dass er mittem im Raum so richtig ausgestellt kniete. Nackt, wolllüstig und samenbespritzt, während alle anderen angezogen waren und ihn hemmungslos anstarrten. Es brachte ihn dazu, sich zu winden, zu wimmern. Doch schlussendlich machte es ihn einfach nur geil.

Ranard forderte mit rauer Stimme von ihm, dass er sich zu dehnen anfangen sollte. Kosta fragte sich, was er genau damit meinte. Er hatte den Stab des anderen ja schon tief in sich aufgenommen. Wahrscheinlich sollte er sich einfach bewegen. Sein ohnehin schon vor Wolllust zuckender Körper sehnte sich danach. So begann Kosta sinnlich sein Becken zu kreisen, schob es in wellenförmigen Bewegungen vor und zurück, um seine ganze, pralle Härte zu spüren. Um sich zu dehnen und zu weiten.
Erneut wurde ein harter Schwanz gegen seine Lippen gepresst. Als er versuchte, ihn aufzunehmen, wusste Kosta sofort, dass es sich um Ranard handelte. Seine dicke Eichel füllte alleine schon beinahe seinen feuchten, kleinen Mund aus. Liess ihm gerade noch so genügend Platz, dass er hingebungsvoll daran saugen konnte. Oh, es war so prall und hart. So geil. Kosta fasste sich mit beiden Händen an seinen Hintern, krallte seine Finger ins Fleisch und zog es weit auseinander. Erneut floss Saft aus ihm. Hungrig spannte er sich an, drückte sich von der Hüfte, auf der er sass weg, damit er sich mit schön auseinander gezogenem Hintern wieder auf dem Prügel pfählen konnte. Lutschend und unterdrückt stöhnend machte er eifrig weiter, bis sein ganzer Körper bebte. Er war so ausgefüllt. So benutzt und jetzt stand er wieder kurz davor, heftig zu kommen. Der Mann unter ihm berührte so erregende Punkte in ihm. Sie liessen ihn vor Ekstase zucken und sich anspannen. Entsprechend pressten sich seine Lippen auch immer enger um Ranards Schaft.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:08

Ranard

Der nackte Krieger begriff schnell und begann sich auf Irban zu bewegen. In kreisenden Bewegungen, ganz so als wollte er sich wirklich gut vorbereiten und weiten lassen. Der Junge war wirklich sehr verdorben, schien selbst Ranards riesigen Schwanz in sich haben zu wollen. Und dass obwohl Kosta ihn nun bereits mit der Zunge erkundet hatte und sich vorstellen konnte wie gewaltig er war. Der Wärter hoffte wirklich, dass er in den schlanken Körper hinein kam. Es verlangte ihn immer stärker nach dem verruchten Krieger. Aber er würde warten und nun machte es ihm auch nichts mehr aus, dass seine Kollegen sich schon so lange mit dem neuen Kollegen vergnügten. Sie würden ihn für Ranard bereit machen.
Ranard drückte sich mit der Speerspitze gegen Kostas feuchte Lippen. Der Junge sperrte artig die Schnute auf. So weit bis Ranard sich endlich ein wenig hineinschieben konnte. Als seine Eichel ganz in dem feuchten Mund war verschloss die fleischige abstehende Kappe diesen gleich fest, ließ sich nicht mehr so einfach hinausziehen. Ranard keuchte rau, als Kosta dennoch ergeben zu saugen begann.
"Du bist ein wirklich höriges Ding, hm?", stieß der große Wärter aus, grunzte tief. Es fühlte sich so heiß an in dem engen Mund. Der Junge hatte sich weiter in kreisenden Bewegungen auf Irbans prallen Schaft gepfählt und gedehnt. Nun konnte Ranard sehen wie der blonde Krieger sich mit den Händen an seinen Hintern griff und die Gesäßhälften weit auseinanderzog. Irban stöhnte beim dem Anblick auf.
"Ohh... er verliert so viel Saft. Sein Loch ist mittlerweile richtig groß, Boss", keuchte er. "Ahh... ja, mach weiter. Das sieht so geil aus." Irban stöhnte. Auch andere Wärter kamen näher, betrachteten gierig wie sich der schlanke Krieger so entblößte und selbst demütigte. Mit gespreiztem Gesäß spießte er sich weiter auf dem dicken Schwanz auf. Es musste ihn erregen, denn Ranard konnte spüren wie Kosta umso heftiger an ihm saugte und seine Lippen fest um den gewaltigen Schaft schloss.

Der Wärter keuchte dunkel, strich über Kostas Haar. "So ists gut, Junge...", stieß er hörbar atmend aus. Seine schwere Hand drückte den Kopf tiefer. Ranard fühlte die Lust in ihm brodeln, wollte mehr spüren. Er zwang den Krieger ihn ein Stück tiefer reinzunehmen, so dass der Helmkopf gegen den Rachen stieß, dort feucht entlang rieb. Der Krieger lutschte ihn weiter vorne.
"Beweg deinen Kopf ein bißchen...", forderte Ranard rau. Die Eichel würde er gerade sowieso nicht aus seinem Mund bekommen, aber nun konnte Kosta ihn noch ausgiebiger bedienen. Der Wärter war überrascht wieviel er in das kleine Mäulchen hineinbekam, stöhnte gierig.
Er hörte das Fleisch klatschen, als der Krieger den Prügel unter sich heftiger und ruckartiger in sich reinkommen ließ. Vielleicht lag es an der Augenbinde und dass die anderen ihn nicht sahen, aber der Junge schien keinerlei Hemmung mehr zu haben. Er hielt sich selbst den Hintern gespreizt, um sich widerstandslos und so tief wie möglich pfählen zu können. Wenn er die verlangenden Blicke der umstehenden Wärter sehen könnte. Viele hatten sich durch die Pause gestärkt, standen auf der Seite von Irban, um sich an dem Anblick aufzugeilen, den Kosta ihnen bot.
Ranard blickte erregt auf den geschändeten Krieger hinunter, der gehorsam seinen Kopf bewegte. Manchmal sogar etwas zu tief, so dass die große Eichel gegen den Eingang der Kehle stieß, aber nicht hineinkam und so nur dagegen hämmerte. Ranard stöhnte dunkel.
"Uhhh... pass auf.. sonst bleib ich in deinem Schlund stecken", keuchte er gepresst. Seine große Männlichkeit zuckte, fühlte sich zum Bersten gespannt an. Ranard bebte leicht. Es dauerte lange bis er soweit war, dass er kommen konnte, doch Kosta hatte ihn nun schon die ganze Zeit über gelutscht und verwöhnt, der Wärter kam nicht gegen die lange aufgestaute Lust an.
Sein mächtiges Glied pulsierte und zuckte immer öfter.
"Ich bin gleich soweit...", stieß er hervor. Die Hand, die er auf Kostas Kopf gedrückt hatte, zitterte.
"Ahhh.. ich auch...", stöhnte Irban. "Er ist so wild... ahhh.." Er bäumte sich von unten auf, sein Sporn bohrte sich tief in Kostas wunde Enge, als er heftig kam. Durch das Aufbäumen zuckte auch der nackte Junge zusammen, stieß nach vorne. Ranard konnte fühlen wie sich seine Eichel in die kleine Kehle rammte, die zuckend vibrierte. Ranard wurde leicht schwarz vor Augen, als er regelrecht in dem engen Schlund explodierte und eine heftige Ladung direkt hineinschoss. Er knurrte erregt, wankte. Der große Wärter zog sich mit Mühe aus der Kehle zurück, spritzte dabei eine weitere Ladung in Kostas Mund, füllte ihn richtig ab. Die Männlichkeit zuckte wie ein Biest, verkeilte sich in dem kleinen Mund. Ranard grunzte brünftig. Er fühlte als würde die ganze Lust aus ihm herausspritzen. Seine Finger krallten sich in Kostas Haar.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:11

Dem Krieger unter sich gefiel, was Kosta tat. Er begann heftig zu stöhnen, keuchte, dass Kosta richtig viel Saft verlöre. Er war ja auch oft abgefüllt worden. Ausserdem wäre Kostas Loch mittlerweile richtig gross. Vielleicht gar gross genug für Ranard. Erst sollte er aber so weiter machen, sagte der unter ihm. Es sähe so geil aus. Kosta erschauderte bei dem vulgären Lob, machte willig weiter.
Ranard strich ihm dunkel keuchend übers Haar, liess seine Hand immer auf seinem Kopf, um ihn kontrollieren zu können. Es machte ihn ganz wuschig. Besonders als Ranard ihn dann auch noch zwang, ihn ein Stück tiefer in sich reinzunehmen. So dass seine grosse Speerspitze gegen seinen Rachen stiess. Kosta zuckte elektrisiert zusammen. Fahrig bewegte er gehorsam seinen Kopf, war froh, dass Ranard ihn vorher gelobt hatte. Weit bekam er Ranard jedoch nicht in sich. Nur ein Stückchen, so dass die Eichel immer wieder gegen seine Kehle stiess. Dabei hielt er seinen Mund ganz weit aufgesperrt. Ranard warnte ihn, dass er aufpassen sollte, sonst würde er in seinem Schlund stecken bleiben. Doch Kosta konnte nicht mehr aufpassen. Er konnte nur noch herhalten und sich vor und zurück bewegen. Oben und unten.

Inzwischen hielt er sein Becken auch nur noch leicht erhoben still, streckte den Hintern raus, so dass der Krieger zwischen seinen Beinen brünftig und kraftvoll in ihn stollen konnte. Kosta konnte sich kaum mehr dem entgegen bewegen, da er von oben und von unten immer heftiger genommen wurde. Das pralle Glied in seinem Mund begann zu zucken. Jagte Lustblitze durch seinen Körper. Ranard keuchte, dass er gleich soweit sei. Seine schwere, dominierende Pranke auf Kostas Kopf zitterte. Der Krieger unter ihm stöhnte ebenfalls, dass er gleich soweit sei. Weil Kosta so wild sei.
Fast schon gierig pfählte sich der jüngste Krieger nun wieder auf dem anderen, genoss es, wie Fleisch auf Fleisch klatschte. Wie seine wunde Öffnung schmatzte und saftete. Er ging völlig darin auf und als der Krieger unter ihm sich heftig aufbäumte, sich besonders tief in ihn bohrte und vielen, heissen Saft in ihn pumpte, da bäumte sich auch Kosta auf und wurde von seinem eigenen Höhepunkt hinweg gerissen. Eng verkrampfte er sich um alle Stäbe in sich, schrie unterdrückt, zuckte erregt heftig zusammen, als sich Ranards Stab gar so weit in seine Kehle bohrte, wo sie zu vibrieren anfing.
In dem Moment kam auch Ranard. Hart und heftig. Kosta konnte den Strahl an Samen regelrecht in seiner wunden Kehle spüren. Es war so viel. Er kam nicht mit dem Schlucken nach. Noch auf den letzten Schwingen seines eigenen brennenden Höhepunktes bekam er etwas Panik. Schwer schnaufend bäumte er sich auf, doch keiner der Stäbe in ihm verliess ihn. Im Gegenteil. Ranard zog sich zwar etwas zurück, so dass Kosta etwas mehr Platz für den Samen bekam, der in ihn gepumpt wurde, es schoss ihm auch gleich an den Mundwinkeln wieder raus. Dafür bäumte sich Ranards grosse Männlichkeit auf wie ein Tier, zuckte wild in Kostas Mund hin und her, füllte ihn weiter auch darin ab und schien sich schlussendlich richtig in seinem verkrampften Mund zu verkeilen. Als wäre Kosta genau dafür gemacht, diese Spitze eng und feucht zu umschliessen. Dabei spritzte der grosse Krieger wieder und wieder eine Ladung in ihn. Seine angestaute Lust war gewaltig und schwemmte Kosta einfach hinweg.
Schlaff hing er an seinen Haaren in Ranards Finger. Schnaufte hell und schnell. Sein ganzer Körper zitterte und bebte vor lauter Empfindlichkeit. Aufgespiest in seinem Mund und in seinem Hintern konnte er nichts anderes tun, als zu warten, was als nächstes mit ihm angestellt würde. Er hing auf den Pfählen einer Marionette gleich. Nachdem er wieder heftig und heiss gekommen war, fühlte er sich vollkommen erschöpft und ausgelaugt. Wollte sich einfach nur zusammen rollen. Die Wärter konnten ja weiter machen. Solange er sich nicht bewegen musste. Er schaffte es ja noch nicht einmal seine verkrampften Finger zu lösen, die sich fest in seinen Hintern gekrallt hatten und ihn noch immer weit auseinander zogen.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:12

Ranard

Er bebte heftig mit den Schultern, fühlte seinen gesamten Körper zucken, während er sich wieder und wieder in dem kleinen Mund ergoss. Es floss Kosta bereits zwischen den Lippen hervor, rann ihm übers Kinn. Doch Ranard war unfähig den Fluss zu stoppen, stöhnte rau und genoss wie seine Männlichkeit heftig zuckte und bäumte. Kosta hatte unterdrückt geschrieen kurz bevor er selbst gekommen war, doch nun war das nur noch ein gedämpftes, hilfloses Gurgeln, als er nicht alles zu schlucken schaffte. Der Junge bäumte sich auf, schien es für einen Moment zu viel zu werden wie er zweifach abgefüllt wurde, aber weder Irban noch Ranard waren gewillt sich zurückzuziehen während sie kamen.
Von unten bewegte sich noch Irban in den letzten Zügen. "Ahh... ich kann genau sehen wie ich abspritze in ihm... ohhh ja, halt dein Loch schön weiter auf", stöhnte er erregt. Ranard steckte in dem Mund fest, fühlte wie nass der jetzt war. Der Krieger hing benommen zwischen den zwei Wärtern, atmete unterdrückt und zitterte. Ranard blickte nach unten, sah wie der nackte Krieger sich selbst besudelt hatte, als er heftig gekommen war.
"Guter Junge..", sagte er rau, strich zitternd durch das Haar. Der Kopf des Jungen bewegte sich haltlos, er schien kaum noch Kontrolle über seinen Körper zu haben und wirkte ziemlich geschafft. Ranard ging es ähnlich. Nach jedem seiner Höhepunkte fühlte er sich ausgelaugt und er hatte so viel in den Mund gepumpt, fühlte es selbst jetzt. Ranard griff nach Kostas Lippen, schob sie noch weiter auseinander, damit er seine Eichel hinausziehen konnte. Seine Männlichkeit zuckte nochmal auf, stöhnend spritzte Ranard noch einen letzten Rest auf Kostas Mund und die Brust.
"Ihr könnt ihn jetzt haben", sagte er den Männern, die schon gierig warteten. Schlaff sackte Kosta zusammen, als Ranard ihn losließ. Irban verließ ihn ebenfalls, schob Kosta zur Seite auf die Decke.

"Er sieht aus wie ein richtig geiles, benutztes Fickstück", befand der glatzköpfige Vered, während er Irban aufhalf. Danach wandte sich Vered dem erschöpften Krieger zu. Er packte Kosta, drehte ihn mit Leichtigkeit auf den Bauch und so dass sein Becken auf dem hohen Kissen zu ruhen kam. Der jüngste Wärter rührte sich auch dann nicht, lag benommen da. Er hatte nichtmal seine verkrampften Finger lösen können, die weiterhin seinen Hintern gespreizt hielten. Aus beiden Öffnungen troff der Saft.
"Zeigst du mir damit wo du mich willst?", höhnte Vered, während er den besudelten Hintern betrachtete. Vered hatte eindeutig nichts gegen diese Einladung, schob sich gegen den Krieger, hatte seine Männlichkeit rausgeholt und setzte an. Überrascht stöhnte er auf.
"Weißt du noch? Ich war der erste auf der Feier dortdrin. Da musst ich mich noch ziemlich reinzwängen, aber jetzt... ohhh.. es geht ganz leicht." Schmatzend bohrte sich das harte Glied in den wehrlosen Körper.
"Jetzt musst du aber nicht mehr offen halten... ich will ja ordentlich zustoßen", keuchte der Glatzköpfige und löste dann die Finger, die Arme fielen gleich matt zur Seite.
Ranard war inzwischen fertig sich die Männlichkeit zu reinigen, hatte sie mit Mühe wieder in seiner Hose verstaut. Im Hintergrund hörte er das brünftige Stöhnen von Vered wie er begann Kosta zu beackern, um ihn ein weiteres Mal gnadenlos zu benutzen für seine Gelüste. Iësto war unersättlich, kam ebenfalls zu der Decke, kniete sich neben Kosta hin, um sich vor ihm heftig zu reiben.
Ranard sah dem nur kurz zu, dann verließ er für einen Moment die Feier, um Wasser zu lassen.
Er kam wieder, als die beiden Wärter gerade soweit waren. Iësto verteilte seine Ladung in Kostas Gesicht, etwas traf auch die Augenbinde, tränkte sich mit dem Samen. Vered stieß noch mehrmals heftig ruckend hinten rein ehe er sich zurückzog und über den Hintern spritzte, da seiner Meinung nach drinnen kein Platz mehr war.
Es waren nicht die letzten, die sich danach noch hemmungslos bedienten. Mortas kniete sich danach hinter Kosta, eroberte ihn mühelos und begann den leblosen Krieger wüst zu rammeln. Sein dicker Bauch klatschte immer wieder gegen den geröteten Hintern. Mortas schnaufte wild. Da alle Männer mittlerweile schon mehrmals gekommen waren, brauchten sie immer länger bis es soweit war. Doch irgendwann war auch Mortas fertig, spritzte tief in dem Krieger ab.
"Ist er ohnmächtig?", fragte Omur.
Mortas zog sich tropfend zurück. "Ach was, der ruht sich nur ein bißchen aus", erklärte er grinsend. "Wir haben ihn zu sehr geschafft, aber schau, den Arsch hält er trotzdem läufig hin. Du kannst also gern zulangen."
Omur setzte sich, lehnte sich gegen die Steinmauer. Er griff nach dem Strick, der achtlos auf der Decke lag, zog daran. "Komm her", forderte er, zog heftiger als Kosta sich kaum regte. "Setz dich auf meinen Sporn, lehn dich an mich. Da kannst du dich ausruhen. Ich steuer dich schon."
"Ich helf ihm mal", sagte Darrak und zog an dem zweiten Strick, um den geschändeten Krieger Richtung Omur zu ziehen.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:14

Kräftige Finger drängten seine Lippen auseinander. Dabei waren sie doch schon so gespannt. Dennoch zwängte Ranard ihn noch weiter auf, um sich aus ihm zu befreien. Hustend und keuchend schnappte er nach Luft, sobald sein Mund wieder frei war. Samen lief ihm aus dem Mund heraus. Fahrig zuckte er zusammen, als ihn noch einmal eine Ladung auf Mund und Brust traf. Danach wurde er losgelassen und Kosta sackte haltlos zusammen, fiel auf die muffige Decke. Auch der Krieger unter ihm schob ihn zur Seite, um aufstehen zu können.
Dann wurde er den Wölfen zum Frass vorgeworfen. Ranard schien ihn nicht mehr haben zu wollen. Sagte seinen Männern, dass sie ihn haben könnten. Diese freuten sich darauf, lechzten förmlich nach ihm. Rasch wurde Kosta in Position gebracht. Sie legten ihn über ein Kissen, so dass er sein Gesäss weit hochstreckte, schön präsentierte, weil er die Finger noch immer hinein gekrallt hatte. Dem Wärter gefiels, er drang gleich in seine benutzte, saftige Öffnung ein. Kosta stöhnte gequält, der andere Krieger erregt. Er freute sich darüber, dass es inzwischen ganz leicht ginge, entlockte seinem Hintern genüsslich, schmatzende Geräusche.

Irgendwann wurden ihm die Finger jedoch von seinem Hintern gelöst. Der Kerl wollte ordentlich zustossen können. Einen Widerstand spüren vielleicht. Kosta konnte es nicht mehr bieten. Er konnte nur noch herhalten. Schwach fielen seine Arme zu Boden. Er keuchte, als der Krieger hinter ihm, ihn gleich wild weiter beackerte. Hart, lang und ausgiebig. Eine gefühlte Ewigkeit. Kosta wurde einfach nur durchgeschüttelt. Dabei spürte er, wie zwischendurch eine Speerspitze gegen seine Wange gedrückt wurde. Doch sie wurde nicht in seinen Mund geschoben.
Bald schon stöhnte er mahnisch, schrie bei den besonders harten Stössen auf. Hell und schrill. Abgehackt, als er lange Zeit später heftig und ruckartig genommen wurde, bis er ganz plötzlich wieder verlassen wurde. Kosta wimmerte sehnsüchtig, stöhnte zuckend, als er heissen Samen auf seinen Hintern tropfen spürte und er da wieder richtig feucht gemacht wurde. Und auch sein Gesicht wurde nicht vernachlässigt. In ihm drinn, sei ja kein Platz mehr. Kosta glaubte das sofort.

Den nächsten, der ihn bestieg, erkannte Kosta sofort. Es war der dickliche Mortas. Dessen dicker Bauch schlug immer wieder klatschend gegen seinen Hintern, während er ihn wild schnaufend rammelte. Es war widerlich. Kosta wimmerte und weinte schliesslich sogar, auch wenn die saftgetränkte Augenbinde es verdeckte, so wurde sein zarter Körper oft von Schluchzern geschüttelt. Und von dem feisten Krieger in ihm. Aber das schlimmste war, dass es ihm allmählich zu gefallen begann, wenn Mortas ihn mit seinen fetten Wurstfingern betatschte oder sein Bauch wieder gegen Kostas Hintern stiess. Der junge Krieger hatte alle Zeit der Welt, sich daran zu gewöhnen und es zu geniessen. All die Wärter hatten ihren Druck und ihre Gier befriedigen können. Jetzt trieb sie nur noch träge Lust an, weshalb sie schmerzhaft lange brauchten, bis sie sich wieder von ihm lösten. Und war der eine fertig, kam schon der nächste.
Beziehungsweise sollte Kosta diesmal zu einem anderen hingehen. Orientierungslos hob er den Kopf, als er den Strick an seinem Hals spürte. Nein, er war wirklich nicht ohnmächtig. Doch er fühlte sich so. Zuletzt hatte er nur noch leise wimmernd unter Mortas liegen können. Sich jetzt wieder aufzurappen, fiel ihm viel zu schwer. Der Wärter wurde ungeduldiger, rupfte heftiger an seinem rauen Halsband. Wimmernd kam er mühsam auf alle viere. Ein zweiter Wärter half mit, zog auch an dem Seil um seinen Hals. So wurde Kosta eher über den Boden geschleift, als dass er kriechen konnte. Er erspürte ein Knie, tastete den Oberschenkel ab, tastete nach dem zweiten. Es hatte geheissen, dass er sich auf den Sporn setzen und anlehnen sollte. Da könne er sich ausruhen.
Kosta glaubte es nicht, dennoch gab er sein bestes, zu gehorchen. Mehrere Hände fassten nach ihm, drehten ihn um, brachten ihn dazu, sich wieder über ein Becken zu setzen. Schwach hielt Kosta sich an dem Mann vor ihm fest, lehnte sich an ihn, als er auf den nächsten Speer gedrückt wurde. Dabei zuckte und keuchte er heftig. Als der Stab sich mit seiner ganzen Länge in ihn versenkt hatte, durfte er sich tatsächlich zurück an die starke Brust eines Wärters lehnen. Prompt schob sich dessen Stab noch etwas tiefer in ihn. Kosta stöhnte wimmernd. Seine Beine wurden weit gespreizt. Sein Hintern vorgeschoben und schön präsentiert, so dass wieder jeder seine geschändete, feuchte Öffnung sehen konnte. Damit jeder sehen konnte, wie gross sein Loch schon gedehnt worden war und wie der pralle Stab mit Leichtigkeit in ihn glitt, um ihn hart zu penetrieren.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:15

Darrak

Der nackte Krieger wimmerte und kroch orientierungslos umher, schien sich kaum hochstemmen zu können. Darrak zog an dem Strick, um seinen Kollegen hinüber zu Omur zu bekommen, der bereits mit offener Hose wartete. Seine Männlichkeit stand hart ab. Darrak fühlte es selbst wieder in seiner Hose spannen. Es war lange her wo sie sich so intensiv auf einer Feier amüsiert hatten. Natürlich musste ab und zu ein Gefangener herhalten, doch meist waren es nur zwei oder drei, sich kurz mit diesem vergnügten ehe sie ihn wieder einsperrten. Darrak wusste nicht wie lange sie so schon feierten, aber es gefiel ihm und von ihm aus hätte es bis in die Morgenstunden gehen können. Zumindest solange bis er nochmal in dem jungen Wärter abgespritzt hatte. Die anderen hatten recht. Der Neue war ziemlich versaut und ließ jeden solange ran wie man wollte. Darrak hatte da keine Gewissensbisse. Im Gegenteil. Die Gefangenen stellten sich oft an, aber Kosta hier machte willig mit. Er war ja auch schon oft gekommen, da war es klar, dass er jetzt ebenfalls wollte, obwohl er kaum noch über die Decke kriechen konnte. Darrak half ihm gerne nach, zog wieder an dem Strick.
Der blonde Krieger hatte Omur gefunden, stieg wacklig über die Oberschenkel. Omur packte ihn am Arm, zog ihn auf sich, und Darrak half mit die Beine des Kriegers hinüber zu ziehen. Gemeinsam bugsierten sie so den nackten Körper auf Omurs Schoß. Kosta hielt sich leicht an ihm fest, ließ sich in Stellung bringen wie eine Puppe.
"Du bist echt ein versautes Stück", keuchte Darrak. Die Hilflosigkeit machte ihn an. Er mochte es auch, wenn die Gefangenen gefesselt waren und sich nicht groß wehren konnten. Omur hob Kosta an bis dieser sich auf dessen großen Speer senken konnte. Der neue Wärter zuckte und wimmerte. Darrak half noch etwas nach bis der Krieger sich wirklich ganz aufgespießt hatte und der Speer in der glitschigen Höhle verschwand.
Omur stöhnte verlangend. "Lehn dich nur zurück", sagte er. Darrak drückte Kosta an den Schultern gegen Omurs muskulöse Brust. Nun wurden die Gesäßhälften des Neuen gut präsentiert. Man konnte genau sehen wie Omurs Schaft in der weiten Öffnung steckte. Alles war voller Saft der letzten Wärter. Darrak störte es nicht. Es machte ihn irgendwie an. Er hockte vor den beiden, langte mit der Hand in seine Hose und rieb sich erregt.
Omur hielt Kostas an den Hüften gepackt, bewegte ihn mit Leichtigkeit auf und ab. Der Samen der letzten wurde teilweise wieder herausgepresst. Jeder Stoß klang schmierig, jedesmal wenn sich Omurs Sporn wieder in die glitschige Enge wühlte.

"Ich glaube, er könnte sich noch besser anbieten", überlegte Darrak gierig, während er sich rieb, und dachte dabei an sein eigenes Verlangen. Darrak packte nach den gespreizten Beinen, schob sie Kosta nach oben und presste sie immer stärker gegen den wimmernden Krieger. Bis die Beine weit in die Luft ragten und der Neue seinen Arsch richtig schön rausstrecken und anbieten musste.
Darrak keuchte begierig, hielt die schlanken Fußgelenke gepackt. "Wir werden dich schön in die Mangel nehmen. Jetzt sieht man richtig wie versaut dein Loch schon ist." Der Wärter griff nach dem Strick, der von dem Hanfseil um Kostas Hals umging. Darrak band das Ende fest um die Fußfessel, schnürte fest zu. Auf ähnliche Weise verfuhr er mit dem zweiten Strick bis der Krieger seine Beine nicht mehr runternehmen konnte und ihnen komplett ausgeliefert war.
Darrak öffnete seine Hose vorne, befreite seinen harten Sporn.
"Lass mich auch mal ran", bat er Omur. "Wir nehmen ihn abwechselnd. Er ist so geweitet, da kommen wir leicht rein und raus." Mit seiner Speerspitze drängte er bereits wollüstig gegen die Öffnung, während Omur noch darin steckte. Darrak stupste gegen die gespreizte Öffnung. Omur löste sich mit einem Keuchen und sofort fuhr Darrak in den ausgestellten Hintern, stöhnte auf. Er hatte recht gehabt, es ging ganz leicht. Er bewegte sich gierig, stieß mehrmals zu ehe er sich zurückzog und Omur wieder an der Reihe war. Auch er kam sofort hinein. Jedes Mal wenn sich einer ihrer Schwänze aus der nassen Öffnung löste schmatzte es.
Die zwei Männer wechselten sich immer öfter ab bis sie sich einen Rhythmus einspielten, wo niemand mehr von ihnen zögerte. Sobald der eine sich zurückgezogen hatte, stieß bereits der andere wieder rein, rieb dabei teilweise noch kurz über die Eichel des anderen. Darrak keuchte dunkel. Immer wieder in den zuckenden Hintern zu stoßen, machte ihn so richtig spitz.
"Ahhh.. du bist wirklich ein echtes Fickstück", stöhnte er. Einer der anderen hatte Kosta vorhin so genannt und Darrak fand den Begriff sehr passend. Fortwährend nagelten die zwei dicken Schwänze das präsentierte Loch, nahmen es ordentlich ran. Nur einmal war Darrak zu unbeherrscht, hätte sich beinahe mit in die Öffnung gezwängt, als Omur noch zugange war. Seine Eichel hatte sich bereits hineingebohrt. Stöhnend zog Omur sich zurück, ließ Darrak ganz hinein, der erregt die abgefüllte Enge erneut eroberte.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:23

Wimmernd und schluchzend schüttelte er heftig seinen Kopf. Nein, er war nicht versaut. Er musste das doch mitmachen. Sie würden ihn so oder so nehmen. Er war nicht versaut. Er war.... oh, der Speer in ihm drin war so hart und gross. Kosta zuckte keuchend zusammen, blieb bebend gegen die muskulöse Brust gelehnt liegen. Er musste wirklich nichts tun. Kosta wurde an den Hüften gepackt und als wäre er federleicht wurde er hochgehoben und wieder runtergedrückt. Schubweise floss der Samen aus seinem Hintern heraus, sammelte sich da, als wäre der Krieger in ihm schon gekommen. Saugend schloss sich sein Fleisch schmatzend um den Stab. Feucht klatschte Fleisch auf Fleisch und Kostas Denken konzentrierte sich allein nur noch auf den alles dominierenden Stab in sich.

Als es auf einmal hiess, er solle sich noch besser anbieten. Sein Fusgelenk wurde gepackt und schmerzhaft hoch gegen seinen Oberköprer gedrückt. Wimmern wand er sich auf dem Schoss, doch es half nichts. Der Speer in ihm drückte in dieser Position an ganz besonders empfindliche Stellen. Damit das auch so blieb wurde sein Fussgelenk mit einer der Leinen recht nah an seinen Hals gefesselt. Danach folgte das andere. Kosta zappelte leicht. Aber er kam nicht weg. Nur seine Haut wurde wund gescheuert. Der Krieger, der ihn fest an seinen Fussgelenken gepackt hielt, drohte ihm an, ihn schön in die Mangel zu nehmen. Man würde sehen, wie vesaut sein Loch wäre. Ah, nicht nur das Loch. Er war vollkommen versaut. Beschämt wandte er den Kopf zur Seite.
Der Krieger vor ihm, störte es nicht. Er wollte auch mal ran. Sie könnten ihn abwechselnd nehmen. Da Kosta so geweitet wäre, würde es leicht gehen. Noch während der eine in ihm steckte, drückte der andere gegen seine Öffnung. "Nein... aaah... bitte... bitte... nicht", flehte Kosta ängstlich und gleichzeitig bebend. Sie hörten nicht auf ihn. Der eine löste sich von ihm und der andere begann ihn gleich gierig zu rammeln. Kosta schrie wieder. Es tat weh. Er war so wund. Und gleichzeitig brauchte er mehr. Er spürte kaum noch etwas, so benutzt und geweitet war er.

Die beiden Männer wechselten sich gegenseitig gierig ab, wurden immer leidenschaftlicher und härter. Allmählich stellte sich bei ihnen ein Rhythmus ein, wo sie sich schnell und ohne Pause abwechseln konnten. Kosta keuchte hell, schrie jedes Mal spitz auf, wenn er erneut erobert wurde. "Aaah, nein, bitte..." wimmerte er erneut flehend. Er war kein Fickstück. Kosta versuchte seine Schenkel zu schliessen. Es bewirkte nur, dass seine Pomuskeln sich anspannten und er alles um so intensiver spürte.
Es schien die Männer so nur um so mehr anzustacheln. Der vor ihm wurde viel zu gierig, drängte sich unbeherrscht und zu früh gegen seine malträtierte weiche Öffnung und wurde prompt eingelassen. Kosta schrie hell auf, als er so abrupt noch einmal mehr geweitet wurde. Glücklicherweise zog sich der hinter ihm wieder zurück und Kosta konnte sich etwas entspannen. Flach keuchend sackte er tief auf den Speer nieder, der ihn gerade erobert hielt. Das war schon leichter zu ertragen. Auch wenn er hart und ruckartig in ihn stiess.
"Oh, das hat sich geil angefühlt", stöhnte der Wärter hinter ihm. Kosta spürte schon wieder dessen Stab an seinem Hintern. "Wart mal, Darrak. Ich zeigs dir", keuchte er wild. "Das musst du gespürt haben." Fest packte er Kosta an seinen Pobacken, zog sie langsam, aber unerbittlich auseinander, biss der wimmernde Krieger sich zum Zerreissen gespannt anfühlte. Dann stubste dessen feuchte Spitze gegen seinen Eingang und gegen den anderen Speer. Rhythmisch drängte er sich dagegen. Mehr und mehr bis Kostas Fleisch nachgab und sich heiss auch um die drängende Eichel schoss. Kosta zuckte ob der intimen in Besitznahme heftig in seinen Fesseln. Ihm blieb keine Kraft zum Schreien. Er konnte nur noch tief gepeinigt stöhnen.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:25

Darrak

Der nackte Krieger zwischen ihnen wurde jetzt etwas aktiver. Wenn auch nicht so sehr in der Bewegung, so in seinen Lauten. Er flehte nun öfter um Erbarmen, schrie auf, wenn er einen der harten Stäbe hineingerammt bekam. Der neue Wärter wimmerte und schluchzte.
"Stell dich nicht so an", keuchte Darrak, "Du willst das doch. Das spür ich ja." Der Neue sollte ihnen nichts vormachen. Dann würde Darrak ihn eben etwas heftiger rannehmen bis es dem schönen Krieger gefiel. Immerhin bebte er wieder, zuckte unter den Stößen zusammen und spannte sich an.
Die beiden Männer hielten den gefesselten Körper gut zwischen sich eingeklemmt und bearbeiteten das heiße Loch mit wilden, ungezügelten Stößen. Kosta schrie jedes Mal hell auf, bettelte erneut um Gnade und bebte in den Fesseln. Darrak konnte spüren wie sich der Krieger verkrampfte und ihn dadurch noch besser massierte, als er tief in ihm steckte. Es war dann mehr ein Versehen, dass der Wärter zu unbeherrscht wurde und genau dann in Kosta eindringen wollte, als Omur ihn noch rammelte. Das versaute Fickstück zwischen ihnen schrie nun besonders laut, nachdem Darraks Eichel in ihn geglitten war. Erst als Darrak nur noch alleine den feuchten Kanal für sich beanspruchte, schien es sich zu entspannen und hielt wieder artig still.
Omur war aber gar nicht böse über das Versehen, keuchte erregt wie geil es gewesen wäre, und wollte Darrak in den gleichen Genuss bringen. Omur packte Kosta an seinen Gesäßhälften, krallte die Finger hinein und zog das Fleisch erbarmungslos auseinander. Weiter und weiter bis sich die Öffnung noch mehr dehnte. Absolut hemmunglos drängte Omur mit seiner Speerspitze dagegen, versuchte sich auch noch hineinzuschieben. Stöhnend sah Darrak dem zu, glaubte noch nicht so recht, dass dies gehen würde. Aber gerade eben war er auch etwas hineingerutscht, während Omur noch drin gewesen war. Es musste also gehen. Der Junge war einfach schon so geweitet und geil, wollte mehr als nur einen Schwanz in sich. Omur spreizte die Pobacken noch weiter, zwängte sich in die vor Saft tropfende Öffnung. Bis sich endlich das Fleisch willig auch noch um Omurs Eichel stülpte und sie aufnahm.
Darrak stöhnte vollkommen berauscht. "Ohhh.. du hast recht... jetzt ist es unglaublich eng... ahh, komm tiefer rein", forderte er. Angetrieben von roher Gier zwängte sich Omurs Schwanz noch ein Stück vor. Die angeschwollenen Ränder der Öffnung zuckten, schlossen sich dennoch willig um den Schaft. Darrak verdrehte die Augen genüsslich. Er konnte Omurs pulsierenden Schaft direkt an seinem spüren.

Auch der malträtierte Krieger zwischen ihnen stöhnte und zuckte. "Guck wie es dem Fickstück gefällt. Es will gleich zwei dicke Schwänze in sich", schnaufte Omur. Darrak zog sich etwas zurück, damit Omur sich weiter reinquetschen konnte. Rücksichtslos weiteten sie das Loch in ihrer Gier. Wenn Kosta sie beide ganz aufnehmen könnte... Darrak erbebte allein bei dem Gedanken. Wieder schob er sich vor, fühlte wie er gegen Omurs Glied drückte und sie sich aneinander rieben. Heiße Lustblitze schossen durch seinen Körper.
Die beiden Männer pressten sich immer stärker in die Enge. Abwechselnd zog sich einer von ihnen ein bißchen zurück, damit der andere wieder vorstoßen konnte. Erregt sah Darrak zu wie das fleischige Loch sie immer tiefer empfing.
"Ahhh.. du musst dir angucken wie weit wir dich schon geöffnet haben, versautes Ding." Darrak griff nach der durchtränkten Augenbinde und zog sie dem Krieger ab, legte seine starke Hand in den Nacken und zwang ihn dazu seinen ausgestellten Hintern anzuschauen in dem gerade zwei dicke Schäfte steckten.
"Gefällt dir der Anblick? Du brauchst noch mehr, nicht wahr?", keuchte Darrak lüstern und drängte sich in die Enge. Ah, er wollte am liebsten bis zum Anschlag rein. Aber Omur war bereits ordentlich vorgestoßen. Ihre zuckenden Speere pressten sich aneinander, rieben in der feuchten Röhre entlang.
"Uhh.. ich komm kaum noch raus", stöhnte Omur. Weiterhin konnte immer nur einer von ihnen etwas zustoßen. Darrak half und legte seine Hände an die Schenkel des Kriegers, hielten sie so weit gespreizt nun wie die Stricke es ermöglichten. Erregt fühlte er wie sich die Enge tiefer etwas mehr für sie öffnete und sie reinließ. Mühsam bewegten sie sich, stopften den Krieger vollkommen.
"Ohh... es fühlt sich so geil an", keuchte Darrak. "Aber er ist zu eng für uns beide."
"Er braucht nur mehr Lustimpulse", meldete sich eine Stimme. Darrak drehte leicht den Kopf, sah Yugar, der bereits mit offener Hose dastand und mit der Hand an seinem langen Speer auf und abrieb. Er kam und stellte sich dicht neben sie, packte Kosta am Haarschopf und zog sich den Kopf näher. Yugar drängte sofort mit seinem Sporn in den geröteten Mund. "Hier, das lenkt dich ab", raunte er.
Darrak war es einerlei, ob der Halbeyrier Kostas Mund vögelte. Wenn es ihnen half tiefer in sein anderes Loch zu kommen, war es ihm nur recht. Sie probierten es weiter, stießen abwechselnd zu und dehnten die Enge unnachgiebig. Yugar hatte seinen langen Sporn tiefer in Kostas Mund geschoben, bewegte sich genüsslich.
"Ahhh jaa... es geht besser", keuchte Omur. Tatsächlich konnten sie sich beide nun gleichzeitig in dem feuchten Kanal bewegen. "Ahh.. noch ein Stück rein..."
Darrak erzitterte, wusste kaum noch wie er diese gewaltige Lust aushalten sollte. Seine Männlichkeit zuckte gierig, drängte sich gegen Omurs und bohrte sich stoßweise in die Enge. Solange bis sie beide tief drinsteckten.
Yugar zog sich kurz zurück, zwang Kosta nach unten zu schauen. "Ich wusste schon, dass du verdorben bist, aber ich hätte nicht gedacht wie sehr", bemerkte er abschätzig. "Los, sieh zu wie sie dich ficken und sag mir nicht, dass dich das nicht anmacht."
Darrak schob sich mit Omur gleichzeitig ein wenig zurück ehe sie wieder hinein drängten. Es ging zunächst nur langsam, war dafür aber ungleich intensiver. Die geweitete Öffnung saugte sie in sich, schloss sich jedes Mal fest um ihre Stäbe.
Yugar drängte sich erneut in Kostas Mund, schob sich immer weiter hinein. Er riss an Kostas Haaren, zwang ihn so den Kopf in den Nacken zu legen, so dass er besonders tief in die Kehle glitt.
Omur hatte sich ein bißchen zu weit zurückgezogen, verließ das Loch ganz. Nur kurz ehe er es nun schon viel leichter schaffte sich wieder hineinzudrängen. Dann stießen sie gemeinsam zu, wurden etwas schneller. "Ohhh.. er fühlt sich so eng an jetzt... ahh, ja, wir kommen ganz rein." Darrak konnte es nicht fassen.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:26

Seine beiden Eroberer waren ganz begeistert von der Erkenntnis, tatsächlich gleichzeitig in ihn stossen zu können. Kosta hing nur wimmernd zwischen ihnen und liess es schluchzend über sich ergehen. Darrak stöhnte erregt, dass es jetzt so unglaublich eng anfühlen würde. Der andere sollte tiefer reinkommen. Kosta schüttelte fahrig seinen Kopf. Er spürte jetzt wieder alles ganz genau, so als ob er noch ganz eng und schon lange nicht mehr berührt wäre.
Die Krieger geilten sich an ihm auf, schnauften gierig und versuchten seine Enge zu handhaben. Der eine zog sich etwas zurück, damit der andere sich weiter reinquetschen konnte. Gierig weiteten sie ihn rücksichtlos weiter. Kosta versuchte sich möglichst zu entspannen. Es wollte nicht recht funktionieren, da immer wieder hungrig in ihn gestossen wurde. Sein Körper zuckte unkontrolliert. Zwischendurch bäumte er sich stöhnend auf und seine Männlichkeit begann wieder hart zu werden, ob der vielen Lustimpulse, die in überfluteten.

Plötzlich wurde ihm die Augenbinde abgenommen und Kosta konnte den verschwitzten Darrak vor sich sehen. Nur kurz, dann wurde sein Kopf nach unten gedrückt, sein Rücken spannte sich und Kosta musste mitansehen, wie zwei dicke Prügel in ihm steckten. Ein erregtes Stöhnen entfloh Kostas Lippen. Seine Männlichkeit zuckte fordernd. Das sah wirklich geil aus. So versaut. Wirklich wie ein Fickstück. Kosta wand sich. Versuchte zu zappeln, den Kopf zu schütteln. Niemals würde er zugeben, dass ihm dieser Anblick gefiel und er es noch mehr brauchte.
Den Wärtern war es ohnehin egal. Beide drängten sich gleichzeitig in ihn, rieben sich zuckend aneinander. Einer nach dem anderen drängte sich in ihn. Beide zusammen ging nicht. Auch dann nicht, als Darrak auch noch seine Schenkel packte und sie soweit spannte, wie es mit den Fesseln nur ging. Kosta röchelte würgend, weil das Seil ihm gegen den Kehlkopf drückte und ihn würgte. Die Wärter keuchten derweil schwer, da sie viel Kraft aufwenden mussten, um sich zu bewegen. Es geilte sie auf, doch Kosta wäre zu eng für sie beide.

Da trat Yugar zu ihnen. Seine lange Männlichkeit, als wäre er tatsächlich mit einem Pferd verwandt, war bereits ausgepackt und mehr als nur prall. Langsam rieb er daran auf und ab und meinte fachmännisch, dass Kosta nur mehr Lustimpulse bräuchte. Wimmernd schüttelte Kosta seinen Kopf, versuchte zu fliehen. Es kam nur ein hilfloses Zucken dabei heraus. Yugar liess sich davon nicht beirren, packte ihn am Haar und zerrte ihn zu sich heran. Er hätte etwas, was ihn ablenkte. Hart drängte er sich gegen seinen Mund. Kostas Lippen schmerzten. Instinktiv öffnete er sie und liess den Halbeyrier gleich tief seine Kehle erobern. Schluchzend bäumte er sich auf. Sein Hals brannte, war vollkommen gestreckt und ausgefüllt.
Es lenkte ihn tatsächlich von seinem Hintern ab, der sich nun wirklich etwas entspannte. Die Wärter in ihm spürten es, drängten noch begierigen in ihn. Es gelang ihnen. Einer keuchte, dass es nun besser ginge. Sie wechselten sich ab. Einer stiess zu, dann der andere. Es machte Kosta rasend. Sein Hintern fühlte sich so aufgerissen an. Keuchend jappste er nach Luft, als Yugar sich zurück zog. Wieder musste Kosta nach unten schauen und zusehen, wie verdorben er wäre. Wie er gleich von zwei Männern gleichzeitig gefickt wurde und es ihm auch noch gefiel. Wimmernd schloss er die Augen, spürte so nur noch intensiver, wie sich sein feuchtes, heisses Fleisch um die Stäbe schmiegte, sich richtig fest sauge an ihnen.

Gleich darauf musste er aber nicht mehr schauen. Yugar riss ihn an den Haaren zurück, so dass er den Kopf fest in den Nacken legen musste, zwängte sich so wieder unglaublich tief in ihn. Kosta blieb gar nichts anderes übrig, als ihn zur Gänze in sich aufzunhemen. Der Halbeyrier genoss es grunzent, bearbeitete ihn gleich gierig. Unten mühten sich die Wärter ab. Bis einer aus Versehen aus ihm heraus flutschte. Sofort verkrampfte sich sein Innerstes bebend, weil es so abrupt von der heftigen Weitung verschont blieb. Es blieb nicht lange so. Sofort versuchten ihn die Wärter wieder gierig zu erobern. Sein Hintern hiess die Stäbe sehnsüchtig willkommen, damit sie ihn wieder so dehnten, dass sich nicht alles schmerzhaft verkrampfte.
Kosta stöhnte in seine fleischigen, alles dominierenden Knebel, als die Schwänze sich noch tiefer in seinen Hintern schoben. Diesmal gemeinsam. Schnell. Ruckartig. Kosta schrie bei jedem Stoss. Sie alle vier gerieten in heftige Ekstase. Enge Hitze. Fordernde Bewegungen. Klatschendes Fleisch. Saftende Geräusche der Lust. Dunkles Stöhnen, schweres Keuchen, helles, spitzes und doch unterdrücktes Schreien. Von oben wurde er tief aufgespiest, von unten scheinbar von einem dicken Pfahl gerammt, zusammen gestaucht und auseinander gerissen. Wieder und immer wieder. Nichts anderes existierte mehr. Er schien schon ewig so herhalten zu müssen. Aufbäumend zuckte er in seinen Fesseln. Saft wurde in seine Kehle gepumpt, tief in seinen Hintern gespritzt und wieder verriet sein eigener Körper ihn, genoss die Lustimpulse und liess sich auf deren Explosionen davon tragen.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:27

Darrak

Yugar schien sich bis zum Anschlag in die Kehle geschoben zu haben, fuhr mit seinem langen Speer immer wieder in den Schlund, während ihr Fickstück nichts anderes tun konnte als herzuhalten. Man hörte ihn geknebelt schreien. Darrak stöhnte, drängte sich dichter an Omur und Kosta, um auch ja ganz reinzukommen und das heiße Fleisch dazu zu bringen den dicken Ansatz seines Schaftes aufzunehmen. Tief empfunden stöhnte er auf, beobachtete wie sich Omur ebenfalls tief reindrängte. Darrak packte den bebenden Körper an den Schultern, presste ihn weiter runter. Die Öffnung verweigerte nichts mehr, ließ sie so tief rein wie sie wollten.
Darrak konnte sich nun gemeinsam mit Omur bewegen, ihre prallen Schwänze stießen schneller in den unglaublich geweiteten Arsch. Genüsslich schmatzend empfing das nasse Loch sie beide gleichzeitig. Der Wärter konnte fühlen wie das Fleisch ihn massierte und an ihm saugte.
"Ahhh... ich brauchs härter", stöhnte Omur. Darrak nickte schwer atmend und sie versuchten gleichzeitig schneller in das versaute Ding zu hämmern. Mit mehr Kraft begannen sie wie in einer Einheit ihre dicken Stäbe hinein zu pressen. Heiße, ruckartige Stöße, die immer besser gelangen. Oben nahm sich Yugar die Kehle des Kriegers ordentlich vor, schien tief in ihn hineinzustoßen, erstickte die Schreie. Wüst stieß Darrak immer wieder vor, rieb sich nicht nur an dem sündigen Fleisch sondern auch Omurs Speer. Es fühlte sich so eng und vollkommen geil an. Wie von Sinnen rammten sie in das große Loch, sein Gemächt klatschte gegen den besamten Hintern ihres Fickstücks.
Sie stöhnten und keuchten roh. Brachial zwängten sie sich erneut tief hinein, versuchten sich bis zum Anschlag in das glitschige Fleisch zu bohren. Darrak keuchte geschafft, zuckte. Er wollte nicht aufhören, sein gesamter Körper bebte. Schwer arbeiteten seine Muskeln. Omur schien es ähnlich zu gehen. Ihre Stöße wurden ruckartiger, rasch und brutal wurde der Krieger durchgerammelt. Bis sie ihr gemeinsamer Höhepunkt überflutete. Darrak fühlte sich in der saugenden, verkrampfenden Enge wie gefangen. Pulsierend und zuckten steckten sie tief in dem geschändeten Körper, spritzten nahezu gleichzeitig hinein. Darrak konnte fühlen wie Omurs Schwanz zuckte und seine Ladung abpumpte. Er selbst schoss in mehreren Schwällen ab.
Yugar war mit ihnen gekommen, hielt den Kopf des Kriegers fest an sein Becken gedrückt. Die Lippen des Fickstücks hatten sich um die Peniswurzel gestülpt.
Darrak keuchte schwer. Er fühlte sich wie berauscht. Schweiß tropfte ihm von der Stirn. "Oh, ich kann fühlen wie er sich verengt um uns rum..." Sie genossen das noch eine Weile. Auch Yugar verharrte. Alle drei Wächter ließen den Krieger deutlich spüren wie ausgefüllt und benutzt er gerade war.

Als Darrak sich dann aber zurückziehen wollte, ging es nicht. Sie beide schienen wie festzustecken in dem heißen Lustkanal. Nur mit eindeutiger Kraftaufwendung und kreisenden Bewegungen konnte Darrak sich langsam zurückziehen ehe Omur es ebenfalls schaffte.
"Du lässt uns ja kaum gehen...", keuchte der Wärter als sich seine samenverschmierte Eichel endlich aus dem geschwollenen Loch löste. Es war nun unglaublich gedehnt, zog sich nur etwas zusammen als die beiden Schwänze es verlassen hatte.
Der Halbeyrier zog ebenfalls seinen langen Speer aus der benutzten Kehle. "Ich denke, er ist jetzt soweit für Ranard", sagte er und grinste abschätzig. "Es sei denn, du bist zu geschafft, Fickstück?", fragte er Kosta. Darrak nestelte zitternd an den Stricken an den Fußgelenken, löste diese und lehnte sich danach erschöpft zurück. Von einem Wimmern begleitet fielen Kostas Beine geradezu hinunter, blieben gespreizt liegen. Darrak starrte zu der heißen Öffnung, vermeinte sie immer noch an seinem Speer spüren zu können.
Der geschändete Krieger lag geschafft da, atmete heftig. Der Blick aus glasigen Augen huschten im schummrigen Raum umher bis er Ranard fand. Der riesige Wärter stand nur ein paar Schritte entfernt und hatte sich das Treiben wohl angesehen. Weggetreten streckte Kosta zitternd seine schlanke Hand nach Ranard aus, doch Darrak wusste nicht was er zu bedeuten hatte und er war zu erschöpft gerade um es herausfinden zu wollen.
"Räumt den Tisch frei", war Ranards einzige Reaktion, seine Stimme hart und rau. Einige Wärter schoben leere Flaschen und Krüge beiseite. "Legt ihn auf den Tisch."
Die Männer kamen auf Kosta zu, der weiterhin heftig atmend und mit weggetretenem Blick halb auf Omur saß. Zwei Männer packten den wehrlosen Krieger und trugen ihn hinüber zum Tisch, legten ihn mit dem Rücken voran drauf. Seine Beine hingen schlaff vorne über die Tischkante. Ranard kam langsam näher. Im Vorbeigehen konnte Darrak sehen was für eine mächtige Beule der andere Wärter hatte. Deutlich zeichnete sich das gewaltige Glied ab wie es sich fast gegen den gesamten Oberschenkel drückte. Ranard kam zu dem Tisch, schob sich zwischen die zittrigen Beine und strich darüber, schien die gedehnte Öffnung zu inspizieren.
"Dein Körper wurde schon so daran gewöhnt gestopft zu sein, es muss dir jetzt weh tun nicht mehr ausgefüllt zu sein", erriet der Wärter. "Für die anderen bist du nicht mehr interessant, so geweitet wie du momentan bist. Sie müssen schon zwei Schwänze auf einmal in dich schieben, um etwas von deiner aufgespreizten Öffnung haben. Doch für mich bist du gerade recht."
Statt sich die Hose zu öffnen und loszulegen, berührte Ranard mit seinem Zeigefinger dann Kostas Öffnung. Trotz seiner Erschöpfung hatte Darrak sich etwas aufgerappelt, um dem Treiben neugierig zuzusehen. Er selbst hätte das besudelte Loch nicht mit den Fingern anfassen wollen, doch Ranard schien sich nicht daran zu stören. Im Gegenteil, er streichelte fast zärtlich in kreisenden Bewegungen um den Eingang, massierte ihn.
"Es ist besser für dich, wenn du dich entspannst", sagte Ranard. "Das wird dich wieder etwas sensibler machen..." Er spielte weiter ungestört mit dem Loch, streichelte die gerötete Haut und rieb sie zwischen seinen Fingerspitzen, zwickte auch ab und zu hinein.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mi 14. Sep 2022, 20:27

Tief und heftig wurde er abgefüllt. Alle drei Wärter pumpten ihren Saft in ihn. Diesmal zog sich keiner zurück, um auf ihm abzuspritzen. Sie alle wollten ihn noch möglichst lange spüren und Kosta spürte sie in sich. Lang und prall. Yugars Speer hatte sich weit in seine Kehle gebohrt, zuckte in den letzten Schüben, was Kosta zum beben brachte. Seine Schnute blieb weit aufgesperrt, die Lippen fest um die Peniswurzel gestülpt. Sein Hintern pulsierte heiss, schien an den Stäben in ihm zu saugen und sie noch tiefer in sich zuziehen versuchen. Als ob er sie noch einmal melken wollte.
Entsprechend schwer viel es Darrak auch, sich aus ihm zurück zu ziehen, als er es versuchte. Erst als er sein Becken kreisen liess und viel Kraft aufwandte, wollte es ihm allmählich gelingen. Kosta spürte, wie an ihm gezerrt und geruckelt wurde. Gab die Bewegungen schluchzend an den Speer weiter, der noch immer in seinem Schlund steckte. Yugar hielt seinen Kopf fest gegen sich gepresst. Schliesslich hatte es Darrak aber geschafft und er verliess ihn. Gleich darauf tat es der Krieger hinter ihm. Kosta zuckte und zitterte, wimmerte unterdrückt. Sofort floss wieder Saft aus seinem weit geöffnetem Eingang. Kosta konnte beschämt sogar einen kühlen Luftzug spüren. Sein Bauch verkrampfte sie wieder heftig. Alles tat weh. Er wollte sich nur noch zusammen rollen, hing stattdessen zitternd in den Fesseln, die ihn nun wieder deutlicher strangulierten und seine Beine unangenehm weit spreizten.

Auch Yugar zog sich schliesslich aus ihm zurück und meinte abschätzig grinsend, dass Kosta jetzt wohl soweit für Ranard wäre. Es sei denn, das Fickstück wäre zu geschafft. Das war doch egal. Ein Fickstück hatte eh nur her zu halten. So gefesselt wie er war ohnehin. Darrak war jedoch dabei die Stricke von seinen Fussgelenken zu lösen. Unsanft fielen sie zu Boden, blieben einladend weit gespreizt liegen. Kosta fühlte sich völlig ausgelaugt. Heftig und flach atmend blieb er gegen die Brust hinter ihm gelehnt liegen. Sein Hintern tat ihm so weh, seine Kehle brannte und trotzdem hatte er das Gefühl, dass er dringend wieder ausgefüllt werden müsse. Oh, er brauchte es so, ordentlich gestopft zu werden.
Fahrig liess er seinen Blick durch den Raum huschen. Ranard. Wo war Ranard? Ah, da! So gross und stattlich. Oh, mit einer gewaltigen Beule in seiner Hose. Kosta zuckte zusammen, streckte schwach seine Hand nach dem grossen Krieger aus. Er brauchte ihn. Der schlanke Arm zitterte, fiel schon bald wieder hinunter. Bitte. Er brauchte es.

Hart und rau wie ein Fels befahl der oberste Kerkerwärter, dass der Tisch freigeräumt werden und Kosta darauf gelegt werden sollte. Der benutzte Krieger bekam es kaum mit, keuchte sich aufbäumend, als er gepackt und hochgehoben wurde. Vorallem aber zuckte er nur hilflos. Dann spürte er Holz in seinem Rücken. Seine Beine hingen unangenehm nach unten. Kosta hatte keine Kraft, sie nach oben zu ziehen. Wimmernd zuckte er erneut zusammen, als er wieder berührt wurde. Ranard. Ah, da war er ja wieder. Vorher war er aus seinem Blickfeld verschwunden und hatte Kosta haltlos zurück gelassen. Nun drängte er sich zwischen seine Beine und erkannte ganz recht, wie es um den benutzten Krieger bestellt war.
"Jaaah", schluchzte Kosta krächzend. Es tat weh, nicht mehr ausgefüllt zu sein und es war furchtbar, dass er so aufgespreizt, gedehnt und benutzt war. Für Ranard wäre er so jedoch gerade recht. "Bitte", flehte Kosta rau. Ranard sollte ihn ausfüllen, damit es nicht mehr so schmerzte und krampfte. Er sollte ihn nehmen, damit es vorbei war. Doch der Fels liess sich gemächlich alle Zeit der Welt. Neugierig betastete er seine Öffnung mit einem seiner dicken, kräftigen Finger. Kosta wimmerte und versuchte sich zu winden. Mehr als ein hilfloses Zucken brachte er nicht zustande.
Unbarmherzig und doch zärtlich wurde mit kreisenden Bewegungen um den geschändeten, geschwollenen Eingang massiert. Das war furchtbar. So intim und eingreifend. Kosta zitterte. Ranard zwang ihn förmlich, sich zu entspannen, so wie er ihn massierte und es machte ihn sensibler. Bald schon begann er unkontrolliert zu zittern und fast schon manisch, wenn auch sehr leise, zu keuchen und zu stöhnen. Seinegeschwollenen Lippen waren leicht geöffnet, glänzten feucht. Seine schlanke Brust hob und senkte sich rasch. Fahrig begann er sich über den Oberkörper zu streicheln, als Ranard anfing, noch intimer mit seinem Loch zu spielen. Als er die sensible Haut zwischen seinen Fingerspitzen rieb oder gar ab und an hinein zwickte. Kosta erschauderte darunter, bäumte sich leicht auf, keuchte, stöhnte und streichelte sich sehnsüchtig selber, drehte seine Brustknospen zwischen seinen eigenen Fingern, zog daran. Sie waren so hart und erregt. Bisher hatte sich auch noch niemand um diese empfindliche Stelle gekümmert. Sie hatten immer nur gleich rammelnd seine Löcher benutzt.
"Ranard", stöhnte Kosta hell. Seine Männlichkeit begann sich allmählich schon wieder aufzurichten. So wie es sich gehörte. Einfach nur den Impulsen folgend. "Oh, Ranard, bitteeeeh", flehte er keuchend und wusste gar nicht recht, um was er flehte.
Benutzeravatar
Kosta
Krieger
Krieger
 
Beiträge: 3527
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 09:50


Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Mi 14. Sep 2022, 20:29

Ranard

Er hatte mit wachsender Lust zugesehen wie Kosta gleich zwei Stäbe auf einmal in seinen Hintern gestopft bekam. Zunächst schienen Omur und Darrak noch Probleme zu haben hineinzukommen, doch sie dehnten die Öffnung des Kriegers immer mehr, eroberten sie solange mit Druck und Gewalt bis es endlich ging und sie beide gleichzeitig hineinkamen. Die Bewegungen gingen rascher, bald konnten sie bereits zusammen zustoßen und sich richtig tief reinquetschen. Dadurch dass sie Kosta so ausgestellt gefesselt hatten, konnte man alles gut mitansehen.
Ranard atmete rau, schürzte die Lippen. Sein eigener Speer schwoll wieder an, wurde schmerzhaft hart und presste sich gegen sein Bein. Der Junge war jetzt soweit. Wenn er zwei Schwänze aufnehmen konnte, dann auch Ranards gewaltiges Glied, dessen war sich der Wärter sicher. In ihrer Gier hatten die anderen Wärter ihn so gedehnt, dass er vermutlich bereits jetzt für sie unbrauchbar geworden war. Der benutzte Krieger würde kaum noch etwas spüren wenn es nicht zwei Stäbe oder ein extra fetter Prügel war, der in ihm steckte. Demütigend bezeichneten die Wärter ihren neuen Kollegen als ihr Fickstück. Für den Moment war er das sicherlich auch. Nur zwei Löcher in die man hineinstieß.
Die anderen hatten nun lange genug ihren Spaß gehabt, nun wollte Ranard auch in den Genuss kommen. Kosta bettelte ja auch geradezu danach, streckte die Hand matt nach ihm aus und sah ihn mit glasigem Blick an. Es musste ihm weh tun jetzt wieder leer zu sein.
Ranard wies die Kollegen an den verbrauchten Körper auf den Tisch zu legen. Zuckend lag Kosta dann hilflos auf der Tischplatte, die Beine baumelten matt hinunter. Ranard kam zu ihm, schob sich langsam zwischen die Beine und strich darüber. Sie zitterten unkontrolliert. Der Krieger wimmerte. Er musste am Ende seiner Kräfte sein. Vermutlich war er das längst. Gerade war er nur ein Körper, ein Ding. Ranard betrachtete die gedehnte Öffnung. Man konnte direkt hineinsehen, sah wie der weiße Samen den Kanal verschmiert hatte. Auch jetzt tropfte beständig etwas Saft hinaus.
Der Krieger schluchzte bejahend, dass es weh täte. Er stieß ein raues Bitte aus. Vielleicht wollte er es schnell hinter sich haben oder bloß wieder rasch mit einem Sporn verschlossen werden. Ranard wollte aber erst eindringen wenn der Junge sensibel genug war ihn auch zu spüren. Mit kräftigen Fingern strich er über die Öffnung, massierte das rötlich geschwollene Fleisch. Der Krieger zuckte und zitterte. Ungehindert machte Ranard weiter. Die Haut war feucht, zuckte und zog sich immer wieder zusammen in Erwartung eines Schwanzes. Bald begann der Junge leise zu keuchen, atmete heftiger. Ranard betrachtete den schlanken Körper. Überall war er besamt, die Lippen waren ebenfalls geschwollen und weiterhin leicht gewölbt, geformt von den vielen Speeren an denen er hatte lutschen müssen. Ranard hatte sich dort ebenfalls bedient, wusste wie gut der Krieger darin war an Schwänzen zu saugen.

Es verlangte ihn heftig sich erneut in dem nackten Körper zu versenken, doch er beherrschte sich und erkundete weiter die Öffnung, war der erste, der Kosta dort überhaupt streichelte. Unglaublich intim waren seine Finger überall zugange, massierten sanft den Eingang. Unter der Behandlung wurde der Krieger wieder läufig, begann sich ermattet selbst zu streicheln, fuhr mit den Händen über seine Brust. Auch seine Männlichkeit stellte sich langsam wieder auf, schwoll an. Ranard gab der Öffnung Zeit sich zu entspannen und wieder sensibel zu werden, zwickte und rieb sie. Kosta stöhnte manischer und rieb sich die eigenen schon harten Knospen, zog daran. Er wollte sicherlich mehr Lustimpulse.
"Hol mir die kleinen Zangen", wies Ranard einen nebenstehenden Wächter rau an. Dieser zögerte kurz verwirrt, wusste aber was gemeint war und ging dann los. Inzwischen flehte Kosta, stöhnte Ranards Namen. Der Wärter streichelte ihn weiter.
"Gleich", vertröstete er den hilflosen Jungen. "Wir wollen dich wieder ganz empfindlich machen, damit du dich gut entspannst und mich auch ja aufnehmen kannst." Seine Finger glitten hoch und er drückte das Gemächt des Jungen leicht, massierte die Bälle. Er störte sich nicht an dem vielen Saft, der daran klebte. Rasch schwoll der Speer des Kriegers dabei wieder an, wurde härter.
Irban kam mit den Zangen wieder. Ranard nahm eine in die Hand. Sie war aus rohem Metall, hatte vorne breitere flache Enden.
"Dies ist eigentlich ein Folterinstrument für Gefangene. Aber für dich ist es gerade gut genug. Du brauchst das jetzt, Junge." So wie der stöhnende Krieger sich an den Knospen zog. Ranard schob eine der Hände fort, setzte die Zange an und klemmte die Knospe grob dazwischen ein, das Wimmern und Keuchen ignorierend. Auf gleiche Weise verfuhr er mit der anderen Brustknospe.
Da Ranard nicht wollte, dass der Kriege die Zangen wieder abmachte, rief er eine breite Eisenkette herbei.
"Haltet ihm die Arme fest", befahl er. Zwei Wärter schnappten sich gleich die Arme, pressten sie unter Ranards Anweisung dicht neben den Körper. Ranard ließ die Fesseln um die Handgelenke zuschnappen. Die schwere Kette zwischen den Armen lag nun genau auf Kostas Becken. Der Wärter streichelte über den harten Stab, solange bis dieser sich zuckend gegen die Kette presste und aufzurichten versuchte. Ranard schob die Speerspitze durch eines der breiten Kettenglieder bis der Stab richtgehend feststeckte und gefesselt abstand.
"Nun kannst du dich selber mit der Kette reiben", erklärte er rau und rieb weiter Kostas Bälle, damit der Junge auch weiterhin erregt war und alles mitmachen wollte. Die anderen Wärter hatten sich um den Tisch versammelt, beobachteten gierig das Geschehen. Nicht wenig befriedigten sich selbst. Der Tisch war schmal und so standen sie besonders dicht herum. Manch einer rieb seinen Stab an Kostas samenverschmierter Wange entlang.
"Ahh.. schau nur wie er gleich läufig die Zunge rausstreckt", amüsierten sie sich.
"Haltet ihm die Beine fest und spreizt sie mir", befahl Ranard. Omur und Darrak hatten sich inzwischen aufgerappelt und übernahmen dies, da sie ohnehin zu befriedigt waren, um nochmal auf dem Krieger abzuspritzen. Jeder von ihnen packte je ein Bein, zogen sie auseinander, hatten ihre muskulösen Arme darum geschlungen. Dann öffnete Ranard endlich seine Hose und holte sein gewaltiges Glied heraus. Zum ersten Mal würde Kosta es jetzt richtig zu Gesicht bekommen. Sie war unglaublich lang wie ein Unterarm und dabei auch von großem Umfang, verästelte Äderchen zogen sich wild pulsierend um den fetten Schaft. Stahlhart zeigte das Glied drohend nach oben.
Der Wärter musste nicht nah an den Körper heran, um mit seiner dicken Speerspitze über den zitternden Eingang streichen zu können. Er ließ sich Zeit, rieb sich an dem geschwollenen Fleisch, das er vorhin schön empfindlich gemacht hatte. Kostas gefangene Männlichkeit zuckte. Ranard konnte spüren wie nachgiebig und willig die Öffnung war, ihn schon jetzt in sich saugen wollte. Langsam schob er seine Eichel vor, schob sich in das geweitete Loch.
"Mmmhh... immer noch so eng", bemerkte er rau, als er mit der Speerspitze drinsteckte und die Öffnung sich fest um ihn stülpte.
Benutzeravatar
NSC
 
Beiträge: 1045
Registriert: Mo 11. Nov 2019, 12:03

VorherigeNächste

TAGS

Zurück zu Foren-Übersicht

Zurück zu Die Piraten

Wer ist online?

0 Mitglieder




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Erde, Essen, NES, USA, Reise

Impressum | Datenschutz