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Rettung einer jungen Königin





Re: Rettung einer jungen Königin

Beitragvon Tileo » Sa 13. Aug 2022, 20:42

Bevor er sich Sorgen darüber machen konnte, dass Taelos nach Garois musste, an den schrecklichen Ort, wo es diesen furchtbaren Sklavenmarkt gab, zuckte Tileo erschrocken zusammen, weil Taelos neben ihm plötztlich aufsprang. Wie als wäre er von einer Biene gestochen worden. Verwundert und fragend blickte Tileo zu ihm auf.
Aufgeregt erzählte der Kapitän ihm, dass er nach Raej müsse. Nach Garois. Weil Iason dort etwas zurück gelassen hätte, was er abholen müsse. Er würde auch über die Winde reisen, damit es schneller ginge. Oh, ja, das war gut. Tileo wollte nämlich nicht schon wieder alleine gelassen werden. Hier auf der Pirateninsel war es zwar super, dennoch brauchte er Taelos und Iason, um sich sicher und geborgen zu fühlen. Wenigstens einen der Beiden.

Bevor er auf die Frage des Kapitäns, ob er verstanden hätte, nicken konnte, wurde er schon an ihn gedrückt. Aufgeregt erzählte Taelos ihm, dass Garois zwar noch halbwegs sicher sei, er ihn aber nicht in Gefahr bringen wolle. Estella würde auf ihn aufpassen. Tileo musste lächeln. Taelos dachte in Wahrheit sicher daran, dass Iason auch in Garois war und dass er ihn dann knutschen konnte.
"Estella ist sehr lieb", meinte er tapfer, löste sich aber etwas von Taelos, bevor er noch von ihm verquetscht wurde. "Ja, ich verstehe. Iason hat mir auch geschrieben. Von dem Auftrag, den er von der Königin bekommen hat und dass er dort etwas für dich zurück gelegt hat. Etwas, was du anscheinend hier her bringen sollst und wo ich dir helfen soll, darauf aufzupassen. Was das wohl sein könnte? Weisst du es?" Neugierig blickte er den Piratenkapitän an.
"Ist es eine Überraschung? Aber warum hat er es nicht geschrieben? Vielleicht ist das wie die Geheimsprache, weil er fürchtete, jemand anderes würde den Brief auch lesen. Oder? Da stehen nämlich nur normale Sachen drin und nicht so wie vorher bei Iasons anderen Briefen, wo er viel persönlicher war. Nicht war? Oh, ob er wieder ein Kind vom Sklavenmarkt befreit hat? Dann musst du sofort los, wenn das so ist. Aber nicht alleine, ja? Du nimmst doch die anderen aus der Mannschaft mit, oder? Damit sie auch auf dich aufpassen. Wenn du auf die Teddybärenbande triffst. Ich will nicht, dass dir etwas passiert." Nun klammerte er sich an Taelos. Er verstand zwar, dass der Kapitän weg musste. Trotzdem hatte er Angst, wenn er sich an Raej erinnerte. Da war es sehr gefährlich.
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von Anzeige » Sa 13. Aug 2022, 20:42

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Re: Rettung einer jungen Königin

Beitragvon Eneas » Sa 13. Aug 2022, 20:47

Bevor er Tileo noch fester drücken konnte, weil er den Jungen gewiss vermissen würde, löste sich der kleine Krieger ein wenig von ihm und erzählte was Iason ihm im Brief geschrieben hätte. Er wusste auch von dem Geschenk. Er wäre im Auftrag der Königin in Raej und Eneas sollte das Geschenk hierher bringen. Tileo würde ihm dann helfen darauf aufzupassen. Hmm, das konnte dann unmöglich Kosta selbst sein... oder? Vielleicht war er verletzt und das war ein Hilferuf? Hatte Timaris ihn wirklich nach Raej geschickt? Eneas war ein wenig enttäuscht darüber. Sie wusste doch sicher auch von Zucker und dass Kosta sich gleich wieder in den Krieg stürzen wollte. Hatte sie das etwa erlaubt?
"Ich weiß nicht, was es sein kann", gab er ratlos zu, nicht wissend ob er besorgt oder wütend sein sollte. Wahrscheinlich beides. Tileo grübelte auch mit und fragte wieso Kosta nicht mehr geschrieben hätte. Ob es eine Geheimsprache wäre, dass der Brief so kurz und unpersönlich war. Eneas nickte tapfer.
"Ja, eine Geheimsprache. Er hat den Brief aus Raej abgeschickt, da musste er vorsichtig sein", erklärte er Tileo. Er hatte dem Jungen nicht die anderen knappen Worte gezeigt, die ihm Kosta sonst so geschrieben hatte. Eneas wollte den Jungen nicht damit belasten.

Der junge Krieger vermutete dann, dass es ja vielleicht ein Kind vom Sklavenmarkt sein könnte. "Hmmm, ja das kann gut sein", gab Eneas zu. "Ich finde es bald heraus." Er hoffte, er würde Kosta noch antreffen oder Lanto nach ihm ausfragen können. Eneas wollte gleich aufbrechen. Tileo bat ihm nicht alleine zu reisen.
"Ich nehme jemanden mit", versprach Eneas. "Und mit der Teddybärenband werde ich schon fertig." Er grinste verwegen. "Ich komme ganz bestimmt zurück, Tileo. Piratenehrenwort." Er fasste Tileo an der Hand und verließ mit ihm den Rosengarten. Was für ein Geschenk hätte Kosta für ihn? Er hatte also wirklich an ihn gedacht. Eneas lächelte selig. Ehe ihm wieder einfiel, dass sein Geliebter in Raej war und vielleicht schon längst in den Armen dieses Soldaten war.
Er musste nicht lange suchen bis er Ulysses und Olintes fand, die dabei waren draußen ihre Waffen zu schärfen und einzuölen.
"Wir haben Briefe von Kosta bekommen", sagte Eneas. Ulysses trat zu ihm, klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.
"Er ist vermutlich beschäftigt und hat deshalb nicht so viel Zeit dir ausführlicher zu schreiben..", setzte er tröstend an.
"Nein, das ist es nicht. Ich muss nach Raej! Er hat aus Garois geschrieben. Anscheinend hat er dort etwas zurückgelassen, dass ich abholen und hierher bringen soll", erklärte er.
"Ich komme mit", sagte Olintes gleich. Eneas lächelte ihn an.
"Danke. Ich will so schnell wie möglich aufbrechen", sagte er.
"Du denkst, er ist noch da?", fragte Ulysses. Eneas zögerte, nickte dann. Einen Versuch war es wert.
"Raej ist gefährlich", meinte Olintes und steckte seine Waffe weg. "Wir sollten noch jemanden mitnehmen." Eneas nickte wieder. Ulysses konnte nicht, er verbrachte Zeit mit seiner Tochter. Vielleicht wollte jemand anderer aus der Mannschaft mit.
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Re: Rettung einer jungen Königin

Beitragvon Maria » Sa 13. Aug 2022, 20:57

Maria machte sich grosse Sorgen um Eneas. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie schlimm es für ihren Kapitän gewesen war, als die Königin sich von ihm getrennt hatte. Nur durch Kostas wochenlange Aufopferung war er aus seiner Lethargie und schliesslich auch aus dem Hafen von Draega zu bringen gewesen. Auch danach war es ihm noch sehr schlecht gegangen. Doch Kosta hatte ihm zeigen können, dass das Leben noch immer schöne Seiten hatte.
Deswegen war die Heilerin um so überraschter gewesen, als Kosta Eneas trotzdem verlassen. Trotz der Rosen und Eneas innigem Liebesgeständnis. Er hatte sogar extra Leto für ihn verlassen, die er doch auch geliebt hatte. Es war so romantisch, fand die Heilerin. Kosta mochte doch romantische Sachen. Sie wusste von einigen Gelegenheiten, wo Kosta Eneas geholfen hatte, romantische Sachen vorzubereiten. Warum hatte es jetzt also nichts genützt? Warum lag Kosta nicht glücklich in Eneas Armen? Die beiden liebten sich doch abgöttisch. Das sah selbst ein Blinder. Warum konnten sie jetzt nicht zueinander finden? Warum war Kosta so wütend und behauptete Eneas Liebe reichte nicht aus? Meinte er vielleicht, dass ein Straus Rosen nicht reichte? Dabei würde Eneas ihn mit Rosen überschütten, wenn Kosta es nur zuliesse.

Doch Kosta hatte bei der Königin bleiben wollen und nicht bei Eneas. Er wollte so sehr nicht bei Eneas sein, dass er noch nicht einmal Tileo und die Kinder von Massimo und Estella Ivores in Sicherheit hatte bringen wollen. Das war so untypisch für ihn. Natürlich wusste er, dass er sich auf sie verlassen konnte. Dennoch war es nicht normal für Kosta, dass er ein Kind einfach im Stich liess.
Wenigstens hatte Eneas so keine Möglichkeit in Lethargie zu verfallen und nur heulend im Bett zu liegen, weil er sich um die Kinder kümmern musste. Tileo war neugierig und interessiert wie eh und je und die junge Königin war ganz schön aufbrausend. Die Fahrt nach Nuranessa war nicht langweilig gewesen und auch hier auf der Insel gab es allerhand zu tun.

Sie machte sich aber auch Sorgen, ob das wirklich gut war für Eneas. Sicher, es war besser, als wenn er sich zurück zog und mit niemandem sprach. Doch andererseits verdrängte er so seinen Schmerz nur. Sollte er sich nicht überlegen, wie er Kosta für sich gewinnen könnte? Maria war noch immer fest davon überzeugt, dass die zwei zusammen gehörten. Schon nur nach der Art der Briefe, die Kosta Eneas schrieb und nach denen sie den völlig aufgelösten Eneas regelmässig trösten musste. Sie waren sehr gemein und unpersönlich. Doch gleichzeitig waren sie auch ziemlich herrisch. Zumindest für Kostas Verhältnisse. Fast so, als würde er Eneas als sein eigen ansehen. Trotz ihres Streites. Ihr war auch aufgefallen, dass Eneas nie gesagt hatte, Kosta hätte gesagt, er würde ihn nicht lieben. Irgendwie schien das gar nie ein Thema gewesen zu sein. Es ging immer nur darum, wie Eneas für Kosta fühlte und ob dies genug sei.

Für Maria war das jedenfalls noch immer ein Hoffnungsschimmer für die Beiden. Sie traute sich jedoch nicht, Eneas etwas von ihren Überlegungen zu erzählen, da es grausam wäre, wenn es sich dann doch nicht bewahrheitete und sie ihm nur falsche Hoffnungen gemacht hatte. Schliesslich kannte Eneas Kosta viel besser als sie. Womöglich interpretierte sie da auch nur zu viel rein in ihrem Wunsch, die beiden glücklich vereint zu sehen. Ausserdem hatte sie auch ein sehr schlechtes Gewissen, Leto gegenüber. Sie war ihre Freundin und hatte Eneas sehr gliebt. Jetzt war sie einsam und verlassen in Draega und Maria konnte ihr nicht beistehen. Stattdessen überlegte sie gar, wie Kosta und Eneas zusammen zu bringen waren.

Ihr schlechtes Gewissen hielt sie noch nicht einmal davon ab, dies mit Amanico, also dem echten und nicht Farell mit dem Decknamen, zu besprechen. Sie brauchte einfach jemanden zu reden und so hatte sie sich den Krieger geschnappt und im Hof ihres Hauses unter einen Orangenbaum gezogen. Natürlich mit der Einladung auf ein leckeres Getränk. Der Krieger war immer für ein Abenteuer zu haben und insgeheim glaubte Maria ja, dass er genau so romantisch und zum Schwärmen veranlagt war, wie sie selbst. Auch wenn er das natürlich nicht zeigte. Oder vielleicht interpretierte sie das auch nur in seine charmante Art hinein, weil sie jemanden zum Reden brauchte.

Während sie also verschiedenste Theorien durchgingen, was mit Eneas und Kosta nun los war und was man so tun könnte, um die Beiden zusammen zu bringen, kam plötzlich Tileo über den Hof gesaust und informierte sie hastig, dass Eneas ein Geschenk von Kosta in Garois abholen wollte. Bevor sie nachfragen konnte, war der Junge schon wieder weiter zu seinem Zimmer gerannt. Er wolle dringend was holen. Verdutzt blickte Maria Amanico an, der genau so verwundert zurück schaute. Dann sprangen sie jedoch beide hektisch auf. Irgendwie hatte es so geklungen, als wolle Eneas gleich jetzt weg. Oder wäre es schon fast. Etwa alleine?

Ihr Kapitän war noch da. Er sprach gerade mit Olintes und Ulysses, die auf dem Übungsplatz ihre Waffen schärften. Maria und Amanico kamen gerade hinzu, als Olintes zu Eneas meinte, dass Raej gefährlich sei und sie noch jemanden mitnehmen solltne. Ulysses wollte jedoch gerne mal wieder etwas Zeit mit seiner Tochter verbringen. "Wir kommen mit", meldete Maria sich und Amanico freiwillig, ohne den anderen Krieger zu fragen. Der nickte jedoch nur und grinste.
"Du hattest letztes Mal schon alleine den Spass in Garois", beschwerte er sich. "Diesmal mag ich auch etwas von dem Abenteuer haben."
"Lass mir nur rasch Zeit, meine Medizintasche aufzufüllen", bat Maria, da sie fürchtete, Eneas würde sofort aufbrechen wollen. "Womöglich werden wir sie brauchen."
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Re: Rettung einer jungen Königin

Beitragvon Eneas » Sa 13. Aug 2022, 21:11

In dem Moment kamen Amancio und Maria auf den Platz und die Heilerin meldete sich gleich, dass sie mitkommen wollten. Amancio nickte grinsend. Olintes grinste zurück.
"Wisst ihr überhaupt wofür ihr euch gerade gemeldet habt?", fragte Olintes.
"Iason hat geschrieben", erklärte Eneas, lächelte ein wenig. "Wir sollen etwas in Garois abholen. Ein leihweises Geschenk.. ich weiß nicht was es sein könnte, aber... vielleicht ist er selbst noch dort", hoffte er. Egal was sie nun in Raej anfinden würden, Eneas konnte die Nachricht unmöglich ignorieren. Kosta brauchte ihn. Es war ein wunderbares Gefühl nach all der Ablehnung und Kälte, obwohl ein Teil von ihm sagte, es wäre dumm zu hoffen. Der sensible Schriftsteller konnte trotzdem nicht anders. Egal wie sehr es ihn sorgte - und auch ärgerte - dass Kosta in Raej war. Hatte Timaris das wirklich zugelassen? In Tileos Brief hatte gestanden, dass es im Auftrag der Königin gewesen wäre. Konnte das stimmen oder Kosta bloß die wahren Absichten etwas beschönigt so wie Eneas zunächst auch nur zu hören bekommen hatte, Kosta würde einen netten Urlaub im Palast machen.
"Eneas? Hallo? Was machen wir jetzt? Wann brechen wir auf?", fragte Olintes und riss den träumerischen Kapitän aus seinen Gedanken.
Eneas räusperte sich. "Ähm.. heute noch. Ich werde meine Sachen gleich packen. Danke, dass ihr mit kommt. Wir reisen über die Winde direkt nach Garois." Dort gab es ein großes Landennetz wo viele Winde zusammentrafen. Die meisten Hauptstädte waren auf oder in der Nähe solcher Punkte errichtet worden. Eneas hoffte, Garois wäre noch einigermaßen ruhig und von den Raejer Soldaten gut gesichert. Er hatte zumindest nichts gegenteiliges gehört.
Er blickte zu Tileo, hob ihn nochmal hoch. "Ohh, ich werd dich vermissen, kleiner Pirat." Er wirbelte ihn herum, setzte ihn wieder ab und brachte ihn danach zurück zum großen Gutshaus, wo er Estella fand, um sie zu fragen, ob sie für ein paar Tage auf Tileo aufpassen könnte, was die Hexe gerne machen wollte. Trotzdem wollte Eneas den Jungen irgendwie nicht lange alleine lassen. Dabei war er hier auf der Insel wirklich nicht allein. Dennoch... in den letzten Wochen war Tileo immer bei ihm gewesen.
"Wir kommen ganz schnell wieder zurück", versicherte Eneas. Ob er Kosta noch antreffen würde? Ob er ihn überzeugen könnte mit zu kommen? Eneas begann sich allerlei Szenarien auszumalen während er rasch einen Seesack packte. Nicht eine Stunde später waren die vier Piraten zum Aufbruch gerüstet.

Bevor es so weit war aßen sie noch gemeinsam mit den anderen. Eneas versuchte ruhig zu bleiben, dabei wäre er am liebsten sofort auf die Winde aufgesprungen. Er konnte es kaum erwarten. Nach dem Essen zog er seine Schwester noch für einen Moment beiseite.
"Hey... ich hab hier eine Karte von Raej.. vom Süden...", begann er, "Weißt du ungefähr bis wohin die dhemlanischen Soldaten gekommen sind? Die aus der sechsten sind doch ganz an der Front oder?"
Laree beäugte ihn skeptisch. Eneas hatte die Karte herbeigerufen.
"Du hast irgendeine Dummheit vor", bemerkte sie.
"Nein, ich will nur für alle Eventualitäten vorbereitet sein", erklärte Eneas, doch sie schien es ihm nicht abzukaufen. "Kosta will wieder in diesen Krieg. Er will zu diesem Zucker, ganz bestimmt. Er bringt sich nur in Gefahr und wenn ich ihn retten kann..." Was redete er da? Kosta wollte nicht gerettet werden. Niemand wollte von ihm gerettet werden.
"Und du willst ihm heldenhaft nach?", fragte Laree. "Was ist mit Tileo?"
Eneas warf schuldbewusst einen Blick über seine Schulter. Der Junge vertilgte gerade mit Arion einen süßen Obstsalat. Der Kapitän seufzte, ließ die Karte wieder verschwinden. "Mach keine Dummheit", schärfte ihm Laree nochmal ein. "Ich bin die mit den dummen Entscheidungen in der Familie." Sie grinste kurz ehe die beiden Ivores Geschwister sich zum Abschied umarmten.
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