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Besuch beim Notar





Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Do 7. Jul 2022, 20:49

*Willst du den Notar etwa verführen? Das könnte sich als hilfreich erweisen*, sandte er Kosta neckend, da der mehr als nur zum Anbeißen aussah, so wie ihm die Haare verwegen in die Stirn hingen und sein Hemd vorwitzig nicht ganz geschlossen war. Und was wenn Zelika an dem nachlässig geschlossenem Hemd Schuld war? Nein, das konnte Eneas sich nicht vorstellen. Jedenfalls nicht so schnell. Zudem war Zelika von ihnen befreit worden, sie sollte da nicht das Gefühl haben so eine Dankbarkeit würde von ihr erwartet. Kosta wäre auch der letzte, der dies ausnutzte.
Eneas legte die Hantel weg, als Kosta sich ebenfalls aufs Bett setzte und sich um Tileo kümmerte, der Eneas fasziniert beim Training zugeschaut hatte. Der Junge war anscheinend doch noch müde, kuschelte sich an den Teddy und gähnte. Lächelnd blickte Eneas zu Tileo. Es war gut, dass sie ihn aus der Sklaverei befreit hatten. Mehr als das. Sie hatten ihn vor einem sehr grausamen Schicksal bewahrt.
Der Krieger erhob sich, rief ein dunkelgrünes Hemd herbei und zog es sich über, anschließend noch eine schwarze Weste. Eneas kämmte sich das Haar, streifte sich den Mantel wieder über. "Warte noch kurz", bat er Kosta, denn Eneas wollte schon noch warten bis Leto wieder im Raum war. Sie kam bereits angezogen aus dem Bad und roch wundervoll nach Mandarine und Zedernholz. Der Krieger küsste sie liebevoll.
"Bis später."
"Kauft keine Teddys unterwegs", zog Leto sie beide noch grinsend auf.

Dann konnten sie das Hotelzimmer verlassen. "Soso... sie ist also rechtschaffen müde und erschöpft", hielt Eneas es nicht mehr länger aus und zog Kosta ein bißchen auf, "Das ging aber schnell." Er zwinkerte ihm verschwörerisch zu, schlenderte pfeifend durch den Gang zur Treppe von wo sie nach unten gingen und das Hotel verließen, um sich zum Notar aufzumachen.
Natürlich mußte Kosta ihm nicht beteuern, dass da nichts gewesen wäre. Sie kannten sich lange genug. "Irgendwann müssen wir über Tileo reden. Unser Schiff ist nicht gerade ein Kinderparadies", kam Eneas auf ein etwas ernsteres Thema. "Und den Auftrag, den wir jetzt haben... er wird mit Blut enden. Das habe ich im Gespür."
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von Anzeige » Do 7. Jul 2022, 20:49

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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Do 7. Jul 2022, 20:53

*Seit wann bist du denn Notar?* sandte Kosta schlagfertig und neckend zurück. *Aber wenn es hilf, warum auch nicht.* Kosta hatte nichts dagegen, einem alten Lüstling, etwas den Kopf zu verdrehen, wenn dafür Tileo und Zelika auch ganz bestimt frei gelassen wurden. Eigentlich wusste er ja nicht, ob der Notar ein alter Lüstling war, aber die meisten Notare, denen sie hier in Garois begegnet waren, waren alt gewesen. Was vielleicht auch an der kurzlebigen Rasse lag. Die sahen immer viel schneller alt aus.

Während sich Eneas von seiner Gefährtin verabschiedete, zog sich Kosta seinen Mantel an, strich Tileo noch einmal zärtlich über den Kopf und nickte Leto zum Abschied zu. Schüttelte grinsend den Kopf. Einmal am Tag einen Schmugglerteddy zu kaufen reichte.

Kaum waren sie draussen, hielt es Eneas aber nicht mehr aus und musste ihn etwas wegen Zelika aufziehen. Kosta schielte nur kurz zu ihm hinüber und setzte dann ein zufriedenes Grinsen auf. Wie eine Katze, die gerade am Sahnetopf genascht hatte. "Tja", konterte er selbstgefällig. "Du weisst wie leidenschaftlich ich sein kann."

Eneas musste er nicht beteuern, dass da nichts gewesen war. Sie kannten sich schon so lange und Eneas wusste, dass Kosta sich eher selber ausnutzen liess, denn dass er mögliche dankbare Gefühle der Schwarzen Witwe ausnutzte. Dann kamen sie aber schon bald auf ein ernsteres Thema zu sprechen.
"Tileo sieht das wahrscheinlich ganz anders als du", erwiderte er mit einem wehmütigen Lächeln. Er kannte den Jungen erst seit ein paar Stunden. Doch das hatte gereicht, dass er ihn in sein Herz geschlossen hatte. "Aber du hast recht. Wir sollten ihn demnächst an einem sicheren Ort absetzen. Und Zelika am besten auch. Sie mag uns zwar helfen wollen und ihre Hilfe ist bestimmt auch sehr wertvoll für uns. Aber sie ist nicht so stark, wie sie tut. Sie ist verletzlich und gerade sehr unsicher und verwirrt."
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Do 7. Jul 2022, 20:55

Eneas mußte leicht lachen als Kosta ihn im Gegenzug auch neckte. Nur hoffte Eneas, dass sein Freund wußte, dass er niemanden den Kopf verdrehen mußte. Ganz besonders keinem Notar und noch weniger wenn Eneas dabei war. Auf einen dritten Mann konnte er nun wirklich verzichten und bei Männern bekam Eneas nicht selten den Drang dem dann eine runterzuhauen. Das war auch schon passiert und dummerweise ein Hafenkontormeister gewesen, weswegen sie für ein Jahr lang nur Probleme an diesem Hafen gehabt hatten und Eneas hatte seiner Mannschaft nichtmal die genauen Gründe verraten können.
Das lag jedoch schon wieder lange zurück, so gingen sie die Straßen entlang und sprachen über ihre jetzigen Probleme. Kosta lächelte wehmütig. "Und wie siehst du das?", fragte Eneas, nachdem sein Freund gemeint hatte, dass Tileo dies sicher anders sähe. Schließlich gab Kosta ihm recht, sie sollten den Jungen an einem sicheren Ort absetzen. Zelika jedoch auch, sie wäre nicht so stark wie sie täte.
Eneas lächelte milde. "Wer ist das schon?", fragte er schulterzuckend zurück. "Es ist der erste Tag. Wenn man bedenkt welche Herrin sie hatte..." Eneas schüttelte den Kopf. "Geben wir ihr etwas Zeit. Eine andere Wahl haben wir zurzeit ohnehin nicht. Auch nicht was Tileo betrifft. Wir haben keine Zeit ein sicheres Zuhause für ihn zu finden." Ganz bestimmt wollte Eneas ihn nicht an ein Waisenhaus abschieben, damit wäre es nicht getan. Sie müßten eine gute Familie für ihn finden, um das zu prüfen, bräuchte es vielleicht Monate.

"Die Suche nach Siandra hat Vorrang. Etwas anderes können wir uns gerade nicht leisten", wandte er nachdenklich ein, "Womöglich haben wir die Gelegenheit ihn zeitweilig bei Freunden unterzubringen." Derer hatten sie überall in der Welt verstreut viele. "Ja, das ginge eventuell. Zu oft können wir das aber nicht machen. Er sollte nicht von einem Ort und einer Familie zur anderen reisen müssen."
Der Krieger schlug eine Straße ein, wo mehrere Beamte und Notare ihren Sitz hatten. "Ich hoffe wir finden sie... es ist schon viel Zeit vergangen." Eneas dachte des öfteren an Siandra, dabei hatte er sie noch nie gesehen. "Bald kommt die Zeit wo wir ihren Freund vielleicht auf das vorbereiten müssen was er sehen wird, wenn wir sie finden. Tot oder lebendig." Das würde ein schwieriges Gespräch werden.
Doch zunächst hatten sie etwas eher erfreuliches zu erledigen. Eneas schritt mit Kosta eine schmale Treppe hinauf, um zum Notar zu gelangen. Sie hatten leider keinen Notar in Garois zu dem sie immer gingen, das hätte es erleichtert. Eneas hielt es jedoch für klüger die Beamten so oft wie möglich zu wechseln.
Der Krieger betrachtete Kosta, während der vor ihm die Treppe voraus ging. *Ich glaube, ich sollte schnell Notar werden*, sandte er ihm mit einem gewissem unterschwelligen Verlangen und Neckerei.
Einer Sekretärin konnten sie dann im Büro ihr Anliegen erklären. "Wenn ihr wirklich Sklaven freilassen wollt..." Die Frau hörte das wohl nicht oft, sah sie skeptisch an und wie als hätten die zwei Männer den Verstand verloren. "Ich hole die Formulare und spreche mit dem Notar. Wenn ihr bitte hier warten wollt..." Sie wies auf einen kleineren Empfangsraum.
Eneas ließ sich auf die muffige Couch sinken. *Ich wette, diese Formulare werden hier so selten beaantragt, dass sie ewig braucht um die zu finden*, meinte der Krieger seufzend. Halb desinteressiert griff er nach einer Zeitung, die auf einem Beistelltisch lag. Eneas warf nur einen Blick aufs Datum, stöhnte auf. Ein halbes Jahr alt. *Die Mühlen der Bürokratie... damals hab ich mir das Sklaven befreien noch aufregender vorgestellt.*
Dennoch, das Gefühl wenn sie dann den Freilassungs-Schein in den Händen halten würden, wäre es wert. *Vielleicht hätte einer von uns die Sekretärin bezirzen sollen.* Eneas grinste, legte eine Hand auf Kostas Knie.
Eine Hand, die sofort wieder verschwand als die Tür aufging und besagte Sekretärin hereinkam. "Ich dachte, die Herren möchten vielleicht die Gebührentafel sehen...", sie hielt eine kleine Mappe in der Hand. Eneas wußte wie man am besten darauf reagierte. Lächelnd nahm er es entgegen.
"Danke, aber ich bin sicher, wir werden uns einigen. Wir hatten das Geld für die Sklaven, also haben wir sicherlich auch das Geld um sie wieder freizulassen." Scheinbar desinteressiert legte er die Mappe beiseite. Zufrieden verschwand die Sekretärin wieder, vermutlich um ihrem Boss zu berichten.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Do 7. Jul 2022, 20:55

Sie unterhielten sich noch etwas über Tileo und Zelika und wie es nun mit den beiden weiter gehen würde. Dabei kamen sie unweigerlich auch auf Kayne und Julia zu sprechen, wobei Eneas erwähnte, dass man Kayne früher oder später wohl darauf vorbereiten müsse, was ihn womöglich erwartete. Kosta nickte ernst. "Ich übernehme das gerne", bot er an. "Hmm, aber vielleicht besser einmal, wenn wir nicht in einem Hafen sind." Er lächelte schief. Es war damit zu rechnen, dass der Glacier dann Platz brauchen würde, um sich auszutoben.

Dann aber verschoben sie die ernsten Gespräche erst einmal auf später, da sie das Notargebäude erreicht hatten und nun Zelika und Tileo freilassen durften. Als sie die knarzende Treppe hochstiegen bekam Kosta auch prompt einen neckischen Speerfaden mit unterschwelligem Verlangen darin. Der Krieger erschauderte, zwang sich aber weiter zu gehen, als ob nichts gewesen wäre. *Warum? In der Hoffnung, dass ich vorbei käme und dich zu Dummheiten zu verführen versuchte?* Das tat er ja auch sonst. Diesmal indem er nicht gleich auf Eneas einging, sondern ihn erst noch ein wenig zappeln liess.

Wie schon so oft wurden sie in ein staubiges Wartezimmer mit veralteter Zeitung gebracht, von dem man nicht annahm, dass es überhaupt noch benutzt wurde. Zum wiederholten Male fragte sich Kosta, wie die Notare bei so schäbigen Büros überleben konnten. Und jedes Mal wusste er die Antwort, wenn er die Honorarliste sah. So war es auch jetzt, als die Sekretärin ihnen die Gebührentafel brachte. Eneas übernahm es auch gleich wie vorgeschlagen sie zu bezirzen, so dass sie zufrieden verschwand.

Kosta erhob sich wieder von dem Sofa, streckte sich und trat auf die andere Seite des Sofas, dort wo Eneas sass. Beläufig nahm er die Mappe, die die Sekretärin gebracht hatte wieder in die Hand, öffnete sie ohne reinzuschauen. Stattdessen trat er so halb hinter Eneas hielt sie vor ihn ihn und beugte sich vor.
"Du magst also ein Notar werden", raunte er ihm kaum hörbar doch mit tiefem Verlangen ins Ohr, griff damit das Thema von vorhin wieder auf. "Damit ich zu dir kommen könnte, um dich zu verführen, deine horrenden Preise zu senken." Scheinbar wie zufällig war seine Hand auf Eneas Schulter zu ruhen gekommen, die nun langsam und noch viel zufälliger von oben unter sein Hemd und Unterhemd glitt, damit er Eneas auf der nackten Brust streicheln konnte.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Do 7. Jul 2022, 20:57

So waren sie wieder alleine und Eneas stellte sich gedanklich auf viel Warten ein, als Kosta sich erhob und streckte. Sein Freund besah sich anscheinend die Mappe mit der Gebührenliste, trat dabei hinters Sofa. Erst als Kosta ihm die geöffnete Mappe hinhielt, schaute auch Eneas mal hinein. Ganz schön gepfefferte Preise. Zum Glück hatten sie das schon öfter gemacht und so wußte der Krieger, dass die Preise woanders leider nicht billiger wären. Also mußten sie-
Er atmete tief ein, konnte plötzlich überdeutlich Kostas Parfüm riechen, zusätzlich zu seinem eigenen Geruch, der all die Jahrzehnte nichts von seiner Anziehungskraft verloren hatte. Eneas' Körper durchlief ein angespanntes Kribbeln. Sie konnten doch nicht hier... dabei hatte Kosta ihn zu diesem Zeitpunkt nichtmal berührt oder etwas gesagt. Das kam gleich darauf, der andere Krieger raunte ihm verlangend zu, ob er Notar werden wollte, damit Kosta ihn dann verführen konnte die Preise zu senken.
"Für die Preise mache ich meine Arbeit aber auch sehr... oh... gründlich", erwiderte Eneas, seine Stimme erzitterte ebenfalls kurz als sein gesamter Körper erschauderte. Kostas Hand war von oben unter Eneas' Hemd geglitten, streichelten nun über nackte Haut. Da der Krieger recht breitbeinig dasaß, konnte man regelrecht sehen ab wann sich eine große Beule unter seiner Hose abzeichnete. Eneas hatte es nichtmal unterdrücken können, atmete hörbar und genoss erst einmal einfach nur was Kosta tat. Jener öffnete ihm Knopf für Knopf das Hemd, schob seine Hand tiefer, streichelte ihm über die Brustmuskeln, während er sinnlich am Hals knabberte und Eneas die Umgebung komplett vergessen ließ.

Eneas langte mit seinen Armen nach hinten, streichelte Kosta über die Wange und fuhr ihm durchs frisch duftende, geschmeidige Haar. "Mmhh... du könntest einer meiner Stammkunden werden... ich mach dir... ahh... gute Konditionen...", wisperte Eneas. Als die Schritte der Sekretärin dumpf auf dem Teppich erklangen, ließen die beiden Männer jedoch sofort voneinander ab. Eneas legte geistesgegenwärtig die Ledermappe auf seinen Schoß.
"Es tut mir leid, es braucht länger als gedacht. Diese Formulare werden nicht oft angefragt und der Herr Notar hat noch eine Besprechung", entschuldigte sie sich, "Möchten die Herren derweil einen Kaffee?"
Eneas lächelte gelöst, seine goldenen Augen glänzten verrucht. "Nein, danke, wir brauchen nichts...", schickte er sie wieder raus. Gerade brauchte er nur Kosta. Kaum war die Frau weg, wurde er bereits sofort wieder von seinem Freund leidenschaftlich geküsst. Ergeben keuchte Eneas in ihn, öffnete willig seinen Mund. "Wir sollten... uns beherrschen", flüsterte er danach. "Später...", versuchte er Kosta nach einem weiteren verlangenden Kuss zu vertrösten. "Nicht..." Aber selbst dieses Wort war verhalten und zeugte nur von Eneas' brechenden Widerstand. Wenn es ihm wirklich unangenehm gewesen wäre, hätten sie dafür ein anderes Stoppwort. Es war jedoch nicht unangenehm, im Gegenteil. Es war... ohh...
"Ich kann dir... Rabatt geben, wenn du oft... meine Leistungen in Anspruch nimmst", keuchte Eneas, sah wollüstig und mit glänzenden Augen hoch zu Kosta.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Do 7. Jul 2022, 21:03

Kosta genoss es, wie empfindlich Eneas auf ihn reagierte. Äusserlich merkte man es Eneas kaum an, doch Kosta konnte spüren, wie sein Freund innerlich erschauderte und Anspannung ihn erfasste. Mit leicht zitternder Stimme erwiderte er, dass er für die Preise seine Arbeit auch sehr gründlich machen würde. Nun, das galt es ja noch festzustellen. Erst einmal beobachtete Kosta genüsslich, wie sich zusehends eine grosse Beule unter Eneas Hose abzuzeichnen begann und sein Freund hörbar atmete. Er hob auch seine Hand, um ihm sachte über Wange und Haar zu streicheln.

Er öffnete noch einen weiteren Knopf an Eneas Hemd, streichelte ihm über die Brustmuskeln und knabberte sinnlich an dessen Hals. Wo dieser schon so verlockend vor ihm lag. Er saugte etwas intensiver daran, als Eneas ihm antbot, dass er ja einer seiner Stammkunden werden könne und er ihm gute Konditionen machen würde. Nur leider hörten sie dann auch schon die Schritte der Sekretärin vor der Türe und Kosta zog sich rasch wieder zurück, blieb allerdings seitlich hinter dem Sofa stehen, damit man die Beule in seiner Hose nicht sehen konnte. Natürlich hatte ihn das sofort auch erregt, als er gespürt und gesehen hatte, wie Eneas auf ihn reagierte.

Die Sekretärin entschuldigte sich bei ihnen, dass das alles länger brauchen würde als gedacht, da diese Formulare nicht so oft angefragt werden würden und der Notar auch noch eine Besprechung hätte. Glücklicherweise lehnte Eneas den Kaffee ab und schickte die Frau wieder nach draussen. Kaum war sie draussen, beugte sich Kosta vor, um seinen Freund leidenschaftlich und auch besitzergreifend zu küssen. Gerade sollte Eneas nur ihn brauchen. Dieser keuchte auch gleich ergeben in ihn und öffnete ihm willig seinen Mund, den Kosta natürlich gleich stürmisch eroberte.

"Nein nicht später", erwiderte Kosta bestimmend, auf Eneas sanften Widerstand, der aber unter seinen Küssen wie Butter dahinschmolz. "Von einem guten Notar verlange ich, dass er jederzeit und an jedem Ort seiner Arbeit nachgehen kann. Und? Willst du ein guter Notar sein?" wollte er noch wissen, wobei es inzwischen so klang, als würden sie über einen ganz anderen Berufs sprechen.
"Rabatt, klingt gut", stimmte Kosta schwer atmend zu, legte sicherheitshalber einen Hörschutz um sie beide und baute draussen im Gang einen Warnschild auf, der sie rechtzeitig warnen würde, sollte jemand in dieses Wartezimmer kommen zu wollen. "Bevor ich jedoch zustimme, deine Leistungen oft in Anspruch zu nehmen, solltest du mir aber erst einmal eine Kostprobe von deinem Können geben, damit ich weiss, ob es sich überhaupt lohnt."
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Do 7. Jul 2022, 21:03

Sein Freund eroberte ihn weiter mit Küssen, erklärte, dass er von einem guten Notar verlangte, dass er jederzeit seiner Arbeit nachgehen könnte. Eneas erschauderte leicht. Ja, jederzeit für ihn bereit sein zu müssen... die Gedanken machten ihn unheimlich scharf. Gerade war er sehr bereit. "Für dich immer", erwiderte er ergeben keuchend, als Kosta ihn mit rauer Stimme fragte ob er ein guter Notar sein wollte. Im Gegenzug wollte Eneas den anderen Krieger gerne verführen noch weiter zu gehen, bot sich ihm entsprechend an, seine Finger strichen an Kostas Hals entlang. Er dachte an nichts anderes mehr und das gegenseitige Prickeln zwischen ihnen war kaum zu ertragen. Wie sollten sie sich da zurückhalten? Das hatten sie noch nie vermocht.
Auch sein Freund atmete schwer, das kurze Aufflackern von Kunst war für Eneas Zeichen genug, dass Kosta sich entschieden hatte was er wollte. Und wie er sich entschieden hatte. Jedoch wollte er eine Kostprobe haben bevor er ihn entgültig in Anspruch nehmen würde. Angespannt leckte Eneas sich über die Lippen, nickte. "Das ist nur fair... ich werde mich auch besonders bemühen dir ein... guter Notar zu sein." Er lächelte sündig, lehnte sich auf dem Sofa etwas zurück und öffnete sein Hemd ganz, so dass es nur noch locker auf der nackten Haut lag. Eneas streichelte sich über die glatte Brust. Lasziv hatte er die Beine geöffnet, so dass noch deutlicher wurde wie geil und willig er war.

Er wartete nur darauf bis Kosta es nicht mehr aushielt und um das Sofa herumtrat. Eneas blieb halb liegen wie er war, streckte seine Hand nach dem Krieger aus und zog ihn am Hosenbund näher. Während er hörbar atmend zu seinem Freund hochblickte, streichelte er ihm mit festem, erregenden Druck über den Schritt. Nach all den Jahren kannten sie den Körper des anderen sehr genau, wußte was der andere mochte und wie es ihm gefiel. Trotzdem hatte es für Eneas nie an Spannung verloren, das Zittern seiner Hand war nicht gespielt, als er jetzt die Knöpfe an der Hose öffnete und sich mit seiner Hand vortastete.
Eigene höchst angenehme Lustblitze ließen ihn erschaudern sobald er den heißen, pulsierenden Stab Kostas spürte. Oh Dunkelheit, er wollte ihn so unbedingt. Eneas befreite ihn aus der Hose, beugte sich vor und nahm ihn sofort mit seligem Aufseufzen in den Mund. Beim Öffnen der Hose hatte er sich Zeit gelassen, doch danach hatte es der Krieger selbst nicht mehr ausgehalten, er wollte ihn endlich in seinem Mund spüren. Eifrig und sichtlich bemüht saugte er an Kostas harten Speer, fuhr mit der Zungenspitze über die empfindlichen Äderchen und hingebungsvoll über die Spitze.
Wann immer Kosta ihm lobend durchs Haar streichelte oder seinen Kopf tiefer runterdrückte, keuchte und wimmerte Eneas genüßlich auf. Weiterhin kniete er mit breit gespreizten Beinen auf dem Sofa und zeigte so an, dass er Kosta gerne noch ganz anders zur Verfügung stehen würde. Dabei mußte Eneas sich beherrschen sich nicht selbst zu streicheln, während er Kosta leidenschaftlich verwöhnte.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Do 7. Jul 2022, 21:04

Eneas erwiderte ergeben keuchend, dass er für ihn immer bereit sein. Ein wolllüstiges Knurren entwich Kostas Kehle. Der ältere Krieger bot sich ihm verführerisch an, streichelte ihm neckisch über den Hals und meinte, dass das mit der Kostprobe sei nur fair. Er würde sich auch besonders gut bemühen, ihm ein... guter Notar zu sein. Nun lächelte dieser auch noch so sündig, öffnete sein Hemd ganz, so dass es nur noch locker auf der nackten Haut lag. Er streichelte sich sogar über die glatte Brust, hatte lasziv die Beine geöffnet, um zu zeigen wie geil und willig er war.

Erregt leckte sich Kosta über die Lippen. Er mochte es sehr, wenn Eneas sich ihm so anbot. Wenn er regelrecht darum flehte benutzt zu werden. Das machte Kosta ganz wild und brachte seine Selbstbeherrschung gehörig ins Wanken und so dauerte es nicht lange, dass er Eneas nur zu sah, sondern rasch um das Sofa herum trat, um mehr zu bekommen. Da musste er nicht lange warten. Sein Freund zog ihn am Hosenbund gleich zu sich und streichelte ihm fest über seine harte Männlichkeit.

Lüstern stöhnte er auf. Eneas wusste genau, wie er ihn berühren musste, um ihn um den Verstand zu bringen. Kosta brauchte all seine Selbstbeherrschung, einfach nur abwartend da zu stehen und prüfend auf Eneas hinunter zu sehen, während dieser sich Zeit damit liess, seine Hose zu öffnen und endlich seinen harten, pulsierenden Stab zu berühren. Wenn er sich nicht endlich beeilte, würde Kosta nicht warten auf das was ihm angeboten wurde, sondern sich einfach das holen, worauf er Lust hatte. Dann endlich schloss er seine sündig heissen Lippen darum, liess die Zungenspitze verführerisch über die empfindlichsten Stellen gleiten.

Kosta erschauderte, hielt sich aber noch zurück. Lobend streichelte er Eneas durch sein Haar, drückte seinen Kopf etwas zurecht, genoss es dabei, wie Eneas leiche keuchte und wimmerte. Schliesslich hielt er es aber nicht mehr aus, krallte seine Finger in Eneas Haar, hielt seinen Kopf unnachgiebig fest und stiess miet einem animalischen Knurren in ihn, zwang Eneas so seinen Rhythmus auf und liess ihm keine andere Wahl, als ihn tief in sich aufzunehmen.

Eneas Reaktion darauf, erregte ihn nur noch mehr und so wie der andere Krieger auf dem Sofa kniete, bereit für noch mehr, wollte auch Kosta noch mehr. Wollte über ihn herfallen, ihn benutzen und... mit einem Keuchen, löste er sich ruckartig von Eneas und tätschelte ihm lobend den Kopf.
"Das war ja noch nicht einmal so schlecht für den Anfang", befand er gönnerisch und liess sich breitbeinig neben dem Krieger auf das Sofa fallen. "Ich denke, ich werde deine Dienste tatsächlich in anspruch nehmen." Süffisant grinste er Eneas an. Seine Augen funkelten dabei wild. "Jetzt!" Was soviel hiess, dass Eneas ihn und sich mit seinen 'Notarutensilien' vorbereiten und sich dann auf seinen Schoss setzen sollte, um sich auf ihm zu Pfählen.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Do 7. Jul 2022, 21:05

Lange konnte Eneas sich nicht so ausgiebig und selbstständig um seinen Freund bemühen, denn irgendwann packte ihn dieser fester am Kopf, fixierte ihn so regelrecht und begann sein Becken zu bewegen. Überrascht und eindeutig erregt stöhnte Eneas unterdrückt auf, sofort erfüllte heißes, aufgeregtes Kribbeln ihn vom Scheitel bis zur Sohle. Und die Art wie Kosta aufknurrte.... es schaltete bei Eneas jeglichen Verstand aus, er war bloß noch ein williges Gefäß. Dazu da von seinem Freund benutzt zu werden. Immer wieder fuhr der heiße Stab in ihn, nahm ihn in Besitz. Eneas' Atem ging schneller, dass kribbelende Gefühl verstärkte sich und der Krieger ging ganz darin auf. Wenn Kosta ihn dominierte, konnte Eneas alle Verantwortung von sich geben, bloß noch ein Mann sein und kein Kapitän, der wichtige Entscheidungen treffen mußte. Er konnte entspannen und sich uneingeschränkt hingeben.
So hatte Eneas überhaupt nichts dagegen, dass Kosta seinen Prügel tief in den Rachen trieb. Im Gegenteil Eneas ersehnte es sich, sein Rachen vibrierte lustvoll, fahrig streichelte er mit den Händen hinten über Kostas Beine, krallte sich in den Hosenstoff. Trotzdem keuchte Eneas auf, atmete hektisch als Kosta sich abrupt zurückzog. Leise wimmerte der Krieger auf, blickte sorgenvoll nach oben, ob er alles richtig gemacht hatte.

Fürs erste schien Kosta zufrieden, der gönnerhafte laxe Tonfall in seiner Stimme ließ Eneas erschaudern, schickte allein schon heiße Lustimpulse durch den Körper. Lässig ließ sich der andere Krieger aufs Sofa fallen, Eneas konnte gar nicht als ziemlich geil auf den hoch aufgereckten Stab zu starren. Am liebsten hätte er sich über ihn gebeugt und ihn gleich weiter verwöhnt. Kosta wollte jedoch seine Dienste in Anspruch nehmen, lächelte süffisant, während ihm das Haar wieder verwegen in der Stirn hing.
Sehnsüchtig und verlangend blickte Eneas zu ihm und die Dankbarkeit, die sich in seinen ebenen Gesichtszügen zeigte, mußte er nichtmal spielen. "Sehr gerne", erwiderte er, zuckte pflichtschuldig zusammen als Kosta ihn regelrecht befahl jetzt anzufangen. Auch Eneas' Augen glitzerten vor Lust und unbändiger Freude an ihrem erotischen Spiel. "Es gibt da Formulare, die du sehr gründlich ausfüllen mußt..." Er grinste, beugte sich vor um Kosta einen heißen Kuss zu geben. Derweil rief Eneas Gleitcreme herbei, massierte damit Kostas Schwanz ein und stimulierte ihn dabei gleichzeitig.
Keuchend öffnete Eneas seinen Gürtel, schob seine Hose mitsamt Pants soweit hinunter, dass sie ihn nicht mehr behinderten und in den Kniekehlen hingen. Sein Blick huschte zur Tür, nein was taten sie hier eigentlich? Der Gedanke verschwand sofort wieder, denn seine notariellen Kenntnisse wurden einmal mehr gefordert. Eneas bereitete sich selber vor, rutschte auf Kostas Schoß.
"Ich bin so geil auf dich...", flüsterte Eneas ungewohnt innig, lächelte den Krieger unter ihm an. Zitternd hielt er sich mit einer Hand an ihm fest, setzte Kostas Speer an und begann sich langsam auf ihm zu pfählen. Eneas stöhnte nur leise auf, es war mehr ein Wimmern als er merkte wie er Stück für Stück immer deutlicher ausgefüllt wurde. Erregt erbebte er, begann sich zu bewegen und ließ zu, dass Kosta immer tiefer in ihn eindrang bis Eneas ganz erobert war. Oh ja, so herrlich... der Krieger beugte sich vor, versank in einen leidenschaftlichen Kuss mit seinem Freund bis er dann artig seine Arbeit machte und sein Becken geschmeidig bewegte. Mit einer Hand begann Eneas sich dabei selbst zu streicheln, doch schon die Punkte, die die harte Männlichkeit in ihm berührten, ließen ihn aufstöhnen vor Wonne.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Fr 8. Jul 2022, 06:07

Er liebte es, wenn Eneas aufwimmerte und ihn mit grossen Augen anblickte, ob er etwas falsch gemacht hatte. Dieses Verlangen in seinen Augen ob er ihn noch weiter verwöhnen und bedienen durfte. Und wie er das durfte, doch diesmal auf andere Art. Obwohl es schon sehr heiss gewesen war, seinen Stab tief in Eneas Rachen zu treiben, der so schön vibriert und Kosta somit beinahe um den Berstand gebracht hatte. Doch der Krieger wollte seinen Freund auch noch auf andere Weise spüren. Ach, am liebsten hätte er er ganz viel Zeit für Eneas gehabt und ihn auf alle möglichen Arten genommen und dominiert. Doch auch wenn sie hier warten mussten, würden sie es wohl kaum so lange tun müssen, dass die Zeit dafür gereicht hätte.

Pflichtschuldig und Dankbar, kam Eneas gleich seinen Wünschen, grinste und küsste ihn heiss. Kosta lehnte einfach zufrieden zurück und liess sich verwöhnen, erwiderte den Kuss mit träger Arroganz. Er beobachtete scharf, wie Eneas Hose und Pants runter schob und ihn vorbereitete. Dunkel stöhnte Kosta auf, krallte seine Finger in das alte Sofa, konnte es kaum erwarten, dass Eneas auf seinen Schoss kroch.

Doch tapfer beherrschte er sich und hielt einfach nur lässig still, während Eneas immer mehr und mehr an seinem Stab herab glitt und sich pfählte. Dabei zitterte und wimmerte er leise. Doch er hielt nicht inne, kam artig seiner Arbeit nach und begann sein Becken zu bewegen, nachdem er vollkommen von Kosta aufgefüllt worden war.
"Und ich erst auf dich", raunte Kosta zurück. "Was glaubst du, warum ich mich schon hier von dir bedienen lasse? Hier, wo sie uns jederzeit erwischen können." Sie würden schon nicht erwischt werden. Dafür hatten sie ja den Warnschild. Aber der Gedanke daran war überaus erregend. "Wobei es für mich ja nicht so peinlich wäre. Sie würden einfach sehen, was für einen strebsamen und willigen, wenn auch etwas geilen Notar habe", neckisch streichelte er mit den Fingerspitzen über Eneas empfindliche Eichel, um zu verdeutlichen, was er die anderen sehen würden, wenn man sie erwischte, "der meine Wünsche hingebungsvoll bearbeitet und erfüllt. Sie würden bestimmt beeindruckt von deiner Leistung sein und dich ebenfalls engagieren wollen."

Lobend täschelte er ihm den nackten Hintern. Von den ehrlich gemeinten, innigen Komplimenten waren sie wieder zurück zu ihrem Spiel gekommen, da die Lust einfach zu gross war und überhand gewann. Kosta liess sich aber noch immer von Eneas bedienen, erwiderte die Küsse nur träge und bewegte seine Lenden nicht. Presste sich Eneas höchstens etwas entgegen. Doch sein Freund würde die ganze Arbeit machen müssen. Er streichelte ihm nur gelegentlich über die nackte Brust oder seinen Hintern. Bis er ihm dahin unvermutet einen etwas festeren Schlag mit der flachen Hand verpasste.

"Steh auf", forderte er ihn dominant auf. Dabei war er schon so kurz davor gewesen zu kommen. Sie beide waren kurz davor gewesen. "Deine Leistungen waren nicht schlecht", meinte Kosta gönnerisch und schob Eneas von seinem Schoss. "Jetzt will ich wissen, was ich mir einfach von dir holen kann. Stell dich ans Fenster. Mit dem Rücken zu mir."
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Fr 8. Jul 2022, 09:30

Kosta ließ sich wahrhaftig von ihm bedienen, denn er kam ihm nicht entgegen und ließ sich mit träger Arroganz verwöhnen, schaffte es schon fast herrisch und fordernd dazuliegen. Eneas mühte sich gerne für ihn ab, außerdem weckte es in ihm natürlich den Wunsch es so gut wie möglich zu machen um Kostas Lässigkeit vielleicht doch noch etwas ins Wanken zu bringen. Doch auch wenn sein Freund es nicht zeigte, so mußte die Lust in ihm wahrhaftig lodern und brennen. Seine Worte bewiesen es, er gestand ihm, dass er auch so geil wäre, fiel aber gleich zurück in die Rolle. Eneas senkte sich grad wieder auf den harten Speer nieder, biss sich auf die Lippen und stöhnte unterdrückt. Kosta meinte, es wäre für Eneas besonders peinlich erwischt zu werden. Jeder würde sehen was für einen strebsamen, willigen Notar Kosta hätte und andere würden ihn sicherlich auch engagieren wollen.
"Ich bin... exklusiv für dich zuständig", brachte der Krieger keuchend hervor, erzitterte als Kosta ihm über die Eichel streichelte. Der Lustimpuls war viel zu wenig und so gerne hätte er sich viel mehr Berührungen seines Freundes gewünscht. "Ich bin nur... ahh... dazu da deinen größten Wunsch zu bearbeiten..." Eneas nagte fast jungenhaft an der Unterlippe, grinste wieder verrucht und bewegte sein Becken rhythmisch weiter.

Für seine Bemühungen tätschelte Kosta ihm den Hintern, machte jedoch sonst kaum etwas, sondern genoss einfach nur. Einerseits machte er Eneas mit dieser Haltung furchtbar scharf und willenlos, anderseits weckte es den Wunsch noch härter angepackt zu werden. Die Gedanken gingen in der animalischen Lust unter, die sich mehr und mehr des Kriegers bemächtigte. Eifrig bediente er seinen Freund weiter, senkte sein Becken auf und nieder, erschauderte lustvoll wenn die Lanze dadurch seine empfindlichen Punkte kitzelte. Ja, noch ein bißchen mehr... gleich...
Eneas rieb seine eigene harte Männlichkeit intensiver, konnte an Kostas Atem hören, dass auch er nicht mehr viel brauchte. Jede noch so kleine Berührung, die Kosta ihm in seiner Großzügigkeit angedeihen ließ, fühlte sich hundertfach verstärkt an. Eneas verzog das Gesicht vor Lust, seine Schultern bebten, fahrig streichelte er mit der anderen Hand über Kostas Brust.
Bis plötzlich ein hartes Klatschen ertönte und sofort scharfer Schmerz auf Eneas' Gesäßhälfte aufblühte. Erregt stöhnte er auf, zuckte zusammen. Er hatte sich den Schlag erhofft, aber nicht mehr damit gerechnet. Ja, mehr Schläge, er war gleich soweit.
Nur wollte Kosta etwas ganz anderes, befahl ihm mit harter Stimme aufzustehen. Eneas keuchte auf, blickte ihn aus glasigen Augen an. "Was? Aber... ja, wie du wünschst", verkniff er es sich zu widersprechen, lenkte demütig ein. Der Krieger wurde regelrecht von Kostas Schoss geschoben, stöhnte dabei leise auf und wünschte sich das Gefühl des Ausgefülltwerden sehnlichst zurück.
Kosta forderte ihn auf sich ans Fenster zu stellen. Er wollte sehen was er sich von ihm holen könnte. Eneas atmete flach, sein Puls schoss gleich nochmal in die Höhe. "Alles", hauchte er unterwürfig, erhob sich wacklig und wankte mit schweren Beinen zum Fenster. Von hier konnte er über die Dächer der Nachbarshäuser schauen, sah die rauchenden Schornsteine.
Zitternd vor Erwartung blieb er stehen, spreizte die Beine soweit es mit der Hose ging. Sein gesamter Körper war angespannt mit kribbelnder Erwartung. Oh, bitte, Kosta sollte ihn einfach nur noch ficken.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Fr 8. Jul 2022, 17:01

Sein süsser, verruchter, williger und überaus geiler Notar blickte ihn aus glasigen Augen an verwirrt an. War er mental doch schon bei seinem Höhepunkt gewesen, der ihm nun ganz gemein verwehrt wurde. Doch er verwehrte sich seinen Wünschen nicht, hauchte nur alles, rappelte sich auf und tappste mit heruntergelassenen Hosen zum Fenster. Soweit es die Hose zulies, spreizte er seine Beine und wartete in zitternder Anspannung darauf, was Kosta als nächstes tun würde.

Dieser liess ich nicht lange warten. Mit einigen, wenigen, grossen Schritten war er bei ihm, presste ihn mit dem eigenen Körper fest gegen den Fensterrahmen. Beim Fenster befürchtete er, dass es in die Brüche gehen würde. Mit der linken Hand fuhr er ihm in sein weiches, schwarzes Haar und ballte sie ganz oben am Kopf zur Faust, drückte den Kopf eher an die Wand und hielt sich daran fest, als dass er ihn in den nacken zerrte. Mit der Rechten streichelte er ihm über den Hals, schob sie hoch zum Kinn und schob ihm bestimmend zwei Finger in den Mund.

"Das will ich doch hoffen, dass du exklusiv für mich zuständig bist, mein williger, geiler Notar", raunte er hart und trieb seinen Speer rücksichtslos wieder in Eneas. "Du sollst nur mir gehören und mir für meinen grössten Wunsch zur Verfügung stehen. So wie du das jetzt gerade tust." Er zog sich etwas zurück, nur um abermals seinen Sporn gewaltsam tief in Eneas zu stossen. "Ich wäre sogar bereit, einen kleinen Aufpreis dafür zu zahlen", meinte er grosszügig. Wieder trieb er seinen Speer hart in Eneas. Die Bewegungen kamen ruckartig und in grösseren, unerwarteten Abständen. Kosta wollte Eneas geniessen und sein dunkles Knurren, Stöhnen und Keuchen zeigte dem Krieger wie sehr er das tat. Aber die harten Stösse waren auch eindeutig nur dazu da, die eigene Lust zu befriedigen. Kosta wollte Eneas zeigen, dass er sich ohne Rücksicht an ihm verlustierte. Natürlich nur, weil er wusste, dass Eneas das ebenfalls mochte.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Fr 8. Jul 2022, 19:46

Es dauerte nicht lange, da war Kosta hinter ihn getreten, presste ihn unnachgiebig gegen den Fensterrahmen. Erregt stöhnte Eneas auf, konnte genau die Härte des anderen spüren und wartete unruhig, dass Kosta ihn wieder benutzte. Er konnte es kaum erwarten, beherrschte sich aber nicht zu betteln und schwelgte stattdessen in dem süßen Gefühl des Verlangens, das ihn so schwer atmen ließ. Eneas konnte nicht anders, er verzehrte sich nach seinem Freund.
Kosta strich ihm durchs Haar, krallte seine Hand dann darin fest und drückte ihn an die Wand. Auch die andere Hand wanderte über Eneas' halbnackten Körper, ließ ihn erschaudern. Die Finger eroberten ihn regelrecht, berührten ihn ganz so als würde Kosta das alles gehören. Über diesen Gedanken keuchte der Krieger lusterfüllt auf und schon hatte er die Finger im Mund. Gehorsam und ziemlich geil saugte er daran, erzitterte als Kosta ihm weitere versaute Wörter zuraunte.
Dabei blieb es nicht, gnadenlos schon fast grob schob sich Kosta wieder in ihn, ließ Eneas zusammenzucken und unterdrückt wimmern. Oh Dunkelheit, es war so gut... ja, mehr, er war gerade ganz verrückt nach Kostas Härte.

Kosta sagte ihm rau, dass er nur ihm gehören sollte, verließ ihn wieder ein wenig, stieß dann gleich umso fester zu, sein Speer bohrte sich tief in Eneas. "Ahhh... du bist mein einziger Klient...", beteuerte er keuchend, seine Finger krallten sich um den Fensterrahmen. Kosta spielte weiterhin schon fast boshaft mit ihm, gab ihm längere Ruhepausen nur um seine Männlichkeit unerwartet tief reinzurammen. So schoss Eneas' Lust und Aufregung immer nur Herzschläge lang in die Höhe, war aber nicht genug um sie zu stillen.
Artig schob er seinem Freund sein Becken entgegen, wurde stets wieder gegen den Fensterrahmen gepresst, stöhnte auf, doch seine Laute wurden gleich wieder durch die Finger erstickt an denen Eneas dann brav weiter lutschte und sich quasi dadurch weiter beruhigen ließ, damit er still hielt und sich ficken ließ. Hinter ihm knurrte und stöhnte Kosta dunkel, nahm ihn langsam härter ran.
"Ein Aufpreis? Ja... du darfst... ahhhh, nicht... du tust mir weh", keuchte er gequält, schmiegte sich an zitternd und mit wackligen Beinen an den Fensterrahmen. Natürlich schmerzte es auch etwas, doch gerade das genoss Eneas und konnte sich ganz fallen lassen. "Du... darfst alles... ahhhh... alles mit mir machen...", bot er sich an. "Ich..." Er schluckte, gab sich scheinbar geschlagen und nahm für das Geld die Schmerzen in kauf. "halte still...."
Sehnlichst wünschte Eneas sich, dass sein Freund es noch wilder mit ihm trieb und schneller wurde. Inzwischen hatte die Lust sich immer stärker in Eneas aufgebaut, Feuer raste durch seinen Körper. Er stöhnte selbstvergessen, schrie manchmal leise wenn Kosta besonders fest zustieß und ihn bis zum Anschlag reinrammte.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Fr 8. Jul 2022, 20:17

Kosta mochte Eneas lusterfüllte, gequälte Schrei. Sie stachelten ihn an, es nur noch wilder und härter mit ihm zu treiben. Eneas noch mehr davon zu entlocken. Kosta wusste natürlich, dass Eneas das gefiel und so einiges vertragen konnte. Sonst hätte er sich nie derart gehen lassen und so viel von Eneas gefordert. Dieser beteuerte ihm keuchend, dass er sein einziger Klient sei. Hart stiess Kosta zu, verstärkte den Griff mit seinen Händen und wollte wissen, ob Eneas sich da auch sicher sei. Wimmernd bestätigte er es.

"Awww du armer", höhnte er spöttisch, als Eneas jammerte, dass er ihm wehtun würde. "Wenn man gut in seinem Beruf sein will, dann muss man eben gewisse Opfer bringen." Wie zur Bestätigung rammte er seinen Stab besondert hart in Eneas. "Also halt still." Gequält stöhnte sein Freund auf, bot sich weiter an und gab sich geschlagen. Er würde still halten. Zumindest körperlich tat er das. Brutal liess er sich gegen die Wand pressen, zitterte am ganzen Leib und krallte seine Finger an den Fenterrahmen. Schreien, Wimmern und Stöhnen tat er jedoch weiterhin, wenn Kosta ihm die Geräusche nicht schon mit den Fingern im Mund erstickte.

"Oh, ja", grunzte Kosta primitiv und stiess weiter hart und schnell, aber in langsamen Abständen in seinen Freund. "So... aah ists gut." Er liess sich vollkommen fallen. Heiss rauschte das Blut durch seine Adern und er wollte Eneas einfach nur noch besitzen und benutzen. Ihm war, als sei er zu einer Bestie geworden, besessen von Eneas.
"Gleich...", brachte er keuchend hervor. Die Stösse wurden noch eine Spur härter. Langsam tat es ihm auch selber weh. Was ihn jedoch nicht sanfter werden liess, sondern ihn im Gegenteil nur noch mehr anstachelte. Dabei verbrannte er schon so beinahe vor Lust. Bei jedem Stoss wartete er, bis er das Maximum der Empfindungen, der Lust spürte, bevor er ein weiteres Mal zustiess. Ein gewaltiger Feuerball der Lust sammelte sich in seinem Unterleib und nach einem letzten, besonders kraftvollen Stoss, wo er seinen Speer bis zum Anschlag in Eneas getrieben hatte, explodierte die Lust in ihm und überschwemmte Kosta.
Überwältigt schrie er animalisch auf, stiess noch einige Male, diesmal richtig schnell und kurz, wie von Sinnen in Eneas, um den gewaltigen Höhepunkt noch weiter zu treiben und ihn restlos auszukosten, spritzte seinen heissen Samen tief in ihn. Heftig keuchend blieb er gegen ihn gelehnt stehen, hielt ihn noch weiterhin eisern fest. Eneas gehörte ihm. Er mochte ihn nicht gehen lassen. Noch nicht. Wo sein Schwanz noch so schön in seiner warmen, feuchten Enge zuckte.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Fr 8. Jul 2022, 21:18

Opfer brachte Eneas gerade sehr gerne wenn er im Gegenzug weiterhin so durchgenommen wurde. Wimmernd und keuchend beteuerte er, dass Kosta sein einziger Klient wäre und er voll und ganz ausreichend. Das stimmte auch so, noch einen von Kostas Sorte hätte Eneas garantiert nicht verkraftet. Sein animalischer, versauter Freund war aber auch einmalig und das bewies er gerade mal wieder, trieb seinen harten Sporn immer wieder tief in Eneas, presste ihn hart gegen die Wand. Der Krieger stöhnte und schrie gequält auf, vertraute darauf, dass niemand ihn sonst hörte außer Kosta. Ihm allein galten ja die tief empfundenen Laute der Qual und der Lust zugleich. Es war berauschend, Eneas existierte bloß noch als zuckender, willenloser Körper. Seine Gedanken waren lüstern und bestenfalls kurze, aufflackernde Bilder voller Triebe.
Wieder und wieder wurde er von Kostas hartem Schwanz in Besitz genommen, der Krieger bediente sich gnadenlos an ihm, stöhnte brünftig und fiel wie ein Stier über ihn her. Es machte Eneas komplett wehrlos, sein Körper wollte bersten vor Lust, er wußte kaum noch ein noch aus, wimmerte weil er es kaum noch aushielt. Hilflos hielt er sich am Holz fest, seine eigene Männlichkeit zuckte lustvoll, wurde auch immer wieder gegen das Holz gedrückt.

Eneas berührte sich absichtlich nicht selbst, hätte es auch gar nicht vermocht, da er sich wirklich festhalten mußte. Aber er wollte ganz für Kosta da sein, bloß ein williger Stricher, der ihm uneingeschränkt zur Verfügung stand. Unterwürfig saugte er an den Fingern, fühlte sich so gleich zweifach ausgefüllt. Es dämpfte auch seine Schreie und sein Stöhnen, sein Freund vögelte ihm regelrecht den Verstand raus, beanspruchte ihn immer härter. Gehorsam hielt Eneas seine Beine gespreizt, auch in seinen Lenden zog es lustvoll, seine eigene Ekstase kam immer näher.
Jeden brutalen Stoß ersehnte und fürchtete Eneas zugleich, mittlerweile erbebte er jedesmal. Seine Sinne wurden überschwemmt, all die Berührungen, das harte Treiben. "Ahhh... bitte nicht in mich...", flehte er noch als er merkte wie Kosta seinen Höhepunkt erlebte. Der dachte natürlich nicht daran sich zurückzuziehen, im Gegenteil, heiß und schnell fickte er ihn weiter, spritzte dabei tief in ihn.
Eneas keuchte gelöst, sein Herz schlug wie verrückt. Kosta hielt ihn weiterhin gepackt, drückte sich schwer atmend an ihn.
"Dieser Fensterrahmen ist gemeingefährlich. Ich glaube, ich habe einen Holzsplitter in meinem Stück", sagte er keuchend in die Stille hinein, lachte leise rau, stöhnte aber gleich darauf wieder auf, da Kostas pulsierender Stab dabei noch einmal empfindliche Punkte berührt hatte.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Fr 8. Jul 2022, 21:53

"Wohin denn sonst, wenn nicht in dich?" fragte Kosta knurrend, nachdem er wieder etwas zu Atem gekommen. Eneas hatte vorhin noch gefleht, dass er sich nicht in ihm ergiessen würde, doch da war es schon zu spät gewesen. Nicht dass Kosta sonst Rücksicht darauf genommen hätte. Er hatte ja auch nicht Rücksicht darauf genommen, dass Eneas ebenfalls kommen konnte. Eher sogar noch im Gegenteil hatte er dafür gesorgt, dass er nicht zum Zug kam. So konnten sie nun noch etwas weiter spielen. Eneas würde noch eine ganze Weile länger die prickelnde Erregung und Anspannung spüren.

"Hmmm, dann sollte ich mich nacher wohl noch um dein Stück kümmern", flüsterte Kosta nun zärtlicher und lockerte allmählich seinen Griff um seinen Freund. "Da einen Splitter zu haben, erscheint mir nicht sonderlich erstrebenswert." Sanft streichelte er ihm durch das Haar, über den Hals hinunter über die Seiten, löste sich noch ein Stück weiter von seinem Liebhaber. Hinter dessen Rücken rief er jedoch heimlich einen kleinen Plug herbei, den er sofort in Eneas schob, nachdem er sich behutsam und langsam aus ihm zurück gezogen hatte, während er noch neckisch an dessen Hals knabberte und ihn mit sanften Küsschen überdeckte.

"Damit du nicht ausläufst und hier alles versaust", erklärte Kosta grinsend und tätschelte Eneas Hintern. "Das war wirklich gut." *Sehr sogar*, sandte er ihm innig und ergeben. *Vielen Dank.* Natürlich würde sich Kosta revanchieren, doch das war kein Grund, sich nicht dafür zu bedanken. Erst einmal rief er sowieso ein Taschentuch herbei, um sich zu säubern und sich danach wieder anzuziehen. Es war ein Wunder, dass sie noch nicht entdeckt worden waren. Sie sollten es nicht weiter ausreizen.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Fr 8. Jul 2022, 21:54

"Ja, solltest du...", raunte Eneas sehr geschafft zurück und wollte gar nicht, dass sein Freund sich von ihm löste. Es fühlte sich so gut an von ihm gefangen und vereinnahmt zu sein. Kosta streichelte ihm durchs Haar und über die Seiten, löste sich langsam von ihm. Der Krieger keuchte unterdrückt, zuckte zusammen egal wie behutsam sich Kosta zurückzog. Eneas' Hintern war ganz schön beansprucht worden und dementsprechend empfindlich. Da schob ihm Kosta plötzlich einen Plug hinten rein, verschloss ihn so wieder, damit er Kostas Samen drin behielt.
Leise stöhnte Eneas auf, zuckte zusammen als der andere Krieger ihm lobend den Hintern tätschelte. "Wie... vorausschauend von dir", erwiderte er und wurde gleich wieder erregt. Auf einem Speerfaden bedankte sich Kosta ehrlich bei ihm. Eneas drehte sich langsam um, lächelte. Es hatte ihm ja auch gefallen und es machte ihm nichts aus wenn nur Kosta zum Zug kam. Sein Freund würde sich früher oder später revanchieren oder Eneas einmal in gleicher Weise über ihn herfallen. Der harte Sex erfüllte Eneas immer noch mit einem aufgeregten Prickeln von dem er wohl noch den ganzen Abend und Nacht kosten würde können.

Zittrig zog er sich auch wieder an, stöhnte ganz leise wann immer sich der Plug verschob. "Was hälst du davon wenn wir nachher ins Hotel gehen und du begleichst deine Rechnung...", schlug er Kosta vor, lächelte sinnlich und beugte sich vor, um den anderen zu küssen. "Oder wir führen dieses Spiel hier weiter..." Neckisch strich er Kosta eine Haarsträhne beiseite.
"Ich hatte mir ohnehin überlegt, dass wir die Nacht nur wenig Schlaf bekommen. Nicht wegen dem was du grad wieder denkst", fügte er rasch hinzu, "Ich meine, weil wir auch nachts nach Siandra suchen sollten. Die Personen, die etwas wissen könnten, werden dann eher unterwegs sein." Es gab ein paar Orte wo sie sich umhören konnten, sie hatten so ihre Kontake in der Unterwelt. Auch in Garois.
Eneas schmiegte sich wieder an Kosta, seine Beine waren ganz wacklig und sein Hintern brannte. Es fühlte sich herrlich an. Da löste Kosta sich auf einmal von ihm, wenig später kam die Sekretärin wieder rein. Sie hatte ein Lächeln aufgesetzt, stockte dann aber merklich. Eneas hatte seine Kleidung zwar noch gerichtet und sich die Haare glatt gestrichen, aber der Geruch von ihrer Leidenschaft mußte merklich in der Luft hängen.
"Es... tut mir leid, dass es so lange gedauert hat", meinte die Frau zögerlich, senkte den Blick. "Der Notar wird euch jetzt empfangen. Hier entlang bitte."
Sie folgten der Frau, wobei Eneas Mühe hatte ruhig zu atmen. In einem Büro mit gediegener Einrichtung verneigten sie sich vor einem älteren Mann mit Halbglatze, der ihnen die Formulare hinschob und sie mit trockener über das Prozedere aufklärte. Eneas setzte sich vorsichtig auf den dargebotenen Stuhl, unterdrückte ein Aufstöhnen und wurde trotzdem sofort wieder hart.
*Du bringst mich hier noch um...*, sandte er Kosta lustvoll. Dabei wollte Eneas gar nicht so geil sein, während sie hier eigentlich ernsthafte Angelegenheiten erledigen mußten.
Es machte den Krieger halb wahnsinnig auf dem Stuhl sitzen zu müssen, betont ruhig füllte er die Formulare aus und dann schob Kosta noch eine erkleckliche Summe an Bestechungsgeld zum Notar, damit er die Freilassung schnell in die Wege leidete. Seine Bezahlung... Eneas atmete tief durch, nein, nicht so geil sein... am liebsten hätte er sich über den Tisch gebeugt und sich gleich nochmal von Kosta durchficken lassen.
Ungeduldig wartete er bis der Notar seinen Stempel, Siegel und Unterschrift unter die Papiere setzte. "Dann wünsche ich euch und äh... eurem Gefährten noch alles Gute", bemerkte der Notar, räusperte sich.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Fr 8. Jul 2022, 21:55

Kosta grinste selbstgefällig, als Eneas meinte, er sei so vorausschauend. Das war er in der Tat und in jeder Lebenslage. Neckisch streichelte er noch etwas über Eneas Hintern, bis dieser sich langsam zu ihm umdrehte und lächelte. Da konnte Kosta nicht widerstehen, seine Finger nochmals sanft über dessen Eichel geleiten zu lassen. Er musste sich eindeutig noch etwas darum kümmern. Der ältere Krieger stöhnte leise, wann immer sich das Spielzeug in ihm verschob. Das löste ein angenehmes Prickeln bei Kosta aus, obwohl er gerade gekommen war. Aber für Eneas war er immer bereit.

Innig erwiderte Kosta den Kuss. Er war mehr als nur willig, seine Rechnung zu begleichen. Oder aber noch eine Extraleistung von seinem geilen Notar zu fordern. In seinen Augen blitzte es auf, als Eneas ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und er raunte: "Gerne." Ihm war beides Recht. Dafür würde er in der Nacht gerne etwas Schlaf verpassen. Den konnte man nachholen. Allerdings schränkte Eneas seine schönen Gedanken gleich ein und sprach auf Siandra an und dass ihre Kontakte, die etwas wissen könnten eher Nachts zu finden war. Das reichte zur Abkühlung und er nickte verstehend. "Ja, davon bin ich auch schon ausgegangen." Schliesslich war es nicht das erste Mal, dass sie mit der Unterwelt in Kontakt kamen.

Eneas schmiegte sich noch einmal an ihn und Kosta schloss ihn sehnsüchtig in die Arme. Suchte allerdings auch Halt an ihm, denn seine Beine fühlten sich an wie Butter und wohlige Mattigkeit erfüllte ihn. Ein kleine Schläfchen wäre jetzt schon nicht schlecht. Nur war die Sekretärin nun doch noch der Meinung, dass sie sie holen kommen sollte, wie Kosta an dem Schild spürte. Sanft löste er sich von Eneas und da trat sie auch schon ein, merkte dennoch aber prompt, was hier passiert sein musste. Sie hätten die Fenster öffnen sollen. Aber wenigstens durften sie nun endlich zum richtigen Notar.

Während sich Eneas eher vorsichtig auf den Stuhl setzte, Kosta wusste ja warum, konnte er sich einfach locker darauf setzen, die Beine lässig, arrogant gespreizt. Wobei er gerade sehr froh war, seiner gereizten Männlichkeit noch so viel Platz wie möglich zu lassen. Eneas hingegen wäre jedoch lieber stehen geblieben und sandte ihm einen lustvollen Speerfaden, dass er ihn noch umbringen würde. *Aber mit Hingabe*, sandte Kosta amüsiert und mit einem sinnlichen Streicheln zurück. So wie Eneas auf Kohlen sass, hatte er nicht übel Lust, ihn nacher im Hotelzimmer noch etwas weiter an seine Grenzen zu treiben. Oder ihn gleich hier und jetzt, einfach über den Schreibtisch zu beugen und ihn gleich noch einmal hart durchzunehmen.

Kosta war froh, als sie die Unterlagen endlich durchgelesen und unterschrieben hatten. Damit das alles auch möglichst schnell vonstatten ging, bezahlte Kosta noch eine schöne Summe Schmiergeld. Aber schliesslich hatten sie Stempel, Siegel und Unterschrift des Notars auf den Papieren und sie wurden varabschiedet. Kosta erhob sich mir einem süffisanten Lächeln, nickte dem Notar zu, wünschte ihm ebenfass alles gute und legte Eneas einen Arm um die Schulter, um ihn bestimmend aus dem Büro zu schieben. Der Notar hatte ja ohnehin schon das Gefühl, dass sie Gefährten oder so wären. Da konnte Kosta dessen Fantasie ohne schlechtes Gewissen noch etwas ankurbeln.

"Dann lass uns doch alles Gute geniessen", raunte er Eneas auf der Treppe nach unten lüstern zu und streichelte ihm über sein Gesäss, nachdem er sich versichert hatte, dass sie von niemandem beobachtet wurden. Seine Flinken Finger fanden schnell das andere Ende des Plugs und spielten damit etwas, bis Eneas sich keuchend an ihn klammerte, weil ihm die Beine ganz weich wurden. Also Kosta genoss schon in vollen Zügen. So hielt er es draussen auf dem Weg zum Hotel auch irgendwann nicht mehr aus und als sie sich in einer Seitengasse befanden, drückte er Eneas mit einem wolllüstigen Knurren in eine dunkle Nische, um ihn da fordernd und leidenschaftlich zu küssen und sich hungrig an ihm zu reiben.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Eneas » Fr 8. Jul 2022, 21:56

Mehr noch als das unbequeme Sitzen auf dem Spiel machte Eneas Kostas Art wahnsinnig wie er da arrogant und breitbeinig saß, genau wußte in welchem hilflosen Zustand Eneas war und es eindeutig auch noch genoss. Der andere Krieger lächelte die ganze Zeit überheblich und süffisant. Eine Seite, die er kaum jemanden sonst zeigte und es machte Eneas so unheimlich scharf. Mühsam zügelte er seine Gelüste, konnte zu keinem Zeitpunkt die Gedanken aus seinem Kopf verbannen wie sie es auf dem Tisch des Notars wild miteinander trieben. Der rote Siegelwachs tropfte in seiner Vorstellung nicht auf die Dokumente sondern auf seinen Hintern, ließ ihn aufstöhnen vor Lust, während Kosta hinter ihn trat und seinen Speer ansetzte....
Eneas nahm die Freipapiere entgegen, dankte dem Notar leise, der wohl schon bemerkt oder von seiner Sekretärin gehört hatte, dass sie Geliebte waren. "Danke für eure Hilfe zu dieser späten Stunde", erwiderte Eneas, erhob sich langsam. Kosta legte gleich einen Arm um ihn, schob ihn aus dem Büro. Kaum waren sie im Treppenhaus, begann Kosta ihn lüstern zu streicheln. Unterdrückt keuchte Eneas auf, der Plug in seinem Hintern sandte heiße Lustimpulse durch seinen Körper.
"Wegen dir war ich die ganze Zeit geil, während wir die Papiere für Zelika und Tileo unterschrieben haben...", sagte er ihm leise, doch sonderlich übel nahm es ihm Eneas nicht. Er war nur einmal wieder erstaunt wie schnell sein Freund ihn in diesen Zustand versetzen mochte. Es gab Zeiten, da hatten sie kaum Zeit oder die Stimmung dafür und dann wieder konnte es vorkommen, dass sie monatelang wie verrückt nacheinander waren und es in jeder unbeobachteten Minute miteinander trieben, völlig machtlos gegen ihre Triebe und ihr Verlangen. Es war wie ein Vulkan, der ab und zu ausbrach und sie beide glühen ließ vor Leidenschaft.

*Ich bin für alles zu haben, mein Gefährte...*, sandte er ihm erregt und gleichzeitig liebkosend. Es konnte durchaus vorkommen, dass Eneas ihn so bezeichnete, wenn es sich richtig anfühlte. Sie waren Freunde auf Lebenszeit, daran würde sich nie etwas ändern. Kosta streichelte ihm den Rücken hinab und wieder über den Hintern, ertastete das Plugende und begann das Spielzeug zu bewegen. Überrascht über so viel Unverfrorenheit und Dominanz keuchte Eneas auf, drückte sich an Kosta.
"Ohh... was tust du...", wisperte er, konnte es kaum erwarten bis sie zum Hotel kamen. Wobei sein Freund immer forscher vorging und es nicht so wirkte als hätte er die Kraft zu warten. Eneas' Körper erzitterte immer wieder, er hatte ohnehin schon Mühe sicher zu gehen und Kosta machte es nicht besser. Jeder Schritt steigerte Eneas' Lust, bald drückte er sich an Kosta wie ein Betrunkener. Genauso trunken vor Lust waren ihre Küsse.
Das war nicht richtig... reiß dich zusammen, er mußte seine Umgebung besser im Blick haben und zudem sollten sie nach Siandra suchen, sie sollten...
In einer schmalen Gasse, die sich zwischen den dunklen Häusern schlängelte, presste der andere Krieger ihn abrupt und mit einem tieren Knurren in eine Nische. Aufstöhnend landete Eneas gegen eine schlecht verputzte Mauer, darüber war teilweise gusseisernes Geländer von einer Treppe, die einige Stufen nur hoch zu einem Türeingang führte. Hinter dieser Treppe wurde Eneas also fordernd geküsst, spürte gleich Kostas Zunge im Mund. Völlig wehrlos erwiderte Eneas den Kuss, hob seine Arme um sich an den Geländersprossen festzuhalten, seine Beine wollten ihn kaum noch tragen.
Sein Freund rieb sich lüstern an ihm, ihre harten Stäbe drückten gegeneinander. Erregt verdrehte Eneas die Augen, stöhnte leise. "Nicht.... hier... zum Hotel...", brachte er zwischen zwei Küssen hervor. "Da sind wir ungestört... ahhh..." Kostas Hände glitten bestimmend über Eneas' Körper. Schließlich schafften sie es doch noch weiterzukommen und Richtung Hotel zu gehen. Wie erwartet spürte Eneas Leto und die anderen dort nicht mehr, vermutlich waren sie schon beim Schiff.
Da sie noch die Schlüssel zu den Zimmern hatten, konnten sie ohne Weiteres durch den Treppenflur hoch zu den Räumen.
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Re: Besuch beim Notar

Beitragvon Kosta » Sa 9. Jul 2022, 05:49

Kostas Wildheit wurde gleich wieder hoch geschraubt. Die Art, wie Eneas wehrlos aufstöhnte, als er gegen die Wand gepresst und fordernd geküsst wurde, machte den Krieger einfach nur scharf. Zwar hatte er sich vorhin im Wartezimmer seinen Höhepunkt geholt, ihn sich quasi von Eneas geraubt, doch die fortwährende Erregung seines Freundes, stachtelte die eigene wieder an. Je nervöser und zappeliger Eneas geworden war, desto ruhiger und arroganter hatte Kosta werden und seinen Freund damit noch weiter anheizen können. Wobei Kosta das nur durch ihre lange Vertrautheit hatte spüren können. Ansonsten hatte sich Eneas vor dem Notar gut beherrscht.

Bei dem Blick nach oben, wo Eneas sich an dem gusseisernen Treppengeländer festhielt, kam Kosta sofort der Gedanke, Eneas Gürtel zu entwenden und seine Handgelenke da hin zu fesseln. Stöhnend von der Vorstellung überaus erregt, hielt er sich mit einer Hand ebenfalls an dem Geländer fest, um sich kraftvoll an Eneas reiben zu können. Die andere Hand liess er begierig über den Körper seines Freundes gleiten.

Dieser brachte zwischen heissen Küssen jedoch stöhnend hervor, dass sie es nicht hier tun sollten. Zurück im Hotel wären sie ungestört. Leto hatte Zelika und Tileo bestimmt schon aufs Schiff gebracht. Eneas in einem bequemen Bett ausgiebig zu geniessen gefiel Kosta und so liess er von Eneas ab. "Na gut", raunte er ihm gönnerisch zu. "Aber da wirst du mich dafür entschädigen, dass ich so lange auf dich warten und verzichten musste und wirst dich dafür ausgiebig entschuldigen."

Nun kamen sie relativ rasch ins Hotel, gingen gleich die Treppen hoch zu einem der beiden Zimmer. Wie vermutet war es leer. Kaum hatte Eneas aufgeschlossen, riss Kosta die Türe auf, stiess Eneas hinein und liess die Türe hart ins Schloss fallen, machte gleich darauf einen Schutzschild um den Raum. Angespannt wirkte er so, als würde er gleich erneut über Eneas herfallen. Doch nach einem Atemzug, lehnte er sich mit verschränkten Armen gegen die Türe und lächelte Eneas von oben herab an.
"Wie du wohl schon festgestellt hast, bin ich ein sehr fordernder, einnehmender Kunde", meinte er gelassen. "Du solltest also wieder etwas gut machen, dass du mich so lange hast warten lassen. Los, zieh dich aus. Ganz. Leg dich aufs Bett auf den Bauch. Oh und vergiss nicht deine Beine dabei zu spreizen."
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