Re: Das Ende der Spinnenkönigin
von Kosta » So 25. Sep 2022, 15:57
Oh ja, er war ganz ausgehungert und hatte es sehr dringend nötig. Er wollte wieder ausgefüllt werden von Ranard. Er sollte ihn mit seinem riesigen Prügel unbedingt wieder stopfen. Oh und er wollte etwas haben, woran er lutschen konnte. Ranards Finger war schon einmal ein guter Anfang gewesen. Doch er wollte mehr. Begierig küsste er den Riesen durch seinen Hosenstoff, genoss es, wie sich sein heisses Fleisch unter der Hose aufbäumte und sich nach seinem feuchten Mund sehnte. Daran wollte er gerne saugen und lecken. Hauptsache er vergass möglichst rasch wieder den Anblick seiner gepiercten Männlichkeit. Das war viel zu einschneidend gewesen.
Ranard hatte es jedoch genau so nötig wie Kosta selbst und packte geschwind seinen Stab aus, der sich ihm hungrig entgegen reckte. Mit der grossen, schweren, bestimmenden Hand an seinem Hinterkopf beugte er sich willig vor und stülpte seine feuchten Lippen um die Helmspitze. Allein davon war sein Mund schon absolut voll. Mit weit gespreizten Beinen und dem brennenden Wunsch, jemand würde seinen hart abstehenden Speer umfassen und massieren und dass jemand ihn gleichzeitig von hinten bestieg, kümmerte er sich hingebungsvoll um Ranards Prügel. Küsste sich daran entlang nach unten, massierte ihn mit den Lippen und versuchte ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen.
Wie immer dauerte es lange und bedeutete es viel Arbeit, Ranard so weit zu bringen, bis sein übermächtiges Glied so voll war, dass er kurz davor war zu kommen. Auch dann noch, als Kosta den Stab richtig weit in seinen Rachen aufnahm, so dass es ihm fast die Kehle zu zerreissen drohte und sich schnell und gekonnt bewegte. Dabei war er doch selbst schon ganz willfährig vor Lust, weil der Hüne so brünftig grunzte und ihn härter festhielt. Aber schliesslich war es soweit und der harte Prügel bäumte sich kraftvoll in ihm auf, brachte Kosta dazu, hilflos zu würgen und einfach nur bebend still zu halten, während er sich in mehreren Schwällen heftig in ihm ergoss. Verzweifelt schnaufend versuchte er alles zu schlucken, doch es war so viel, dass es ihm zu den Mundwinkeln wieder rausspritzte. Gedemütigt schlug er die Augen nieder, als Ranard ihn deswegen tadelte und leckte ihn dann gehorsam und eifrig sauber.
Obwohl Kosta erst noch anderes befürchtet hatte, widmete Ranard sich ihm den ganzen Morgen über ausgiebig. Nach einem stärkenden Frühstück, wobei der Riese gewaltig zuschlug, vögelte er Kosta noch ganz oft und richtig hemmungslos. Der schlanke Krieger war froh, dass er einfach nur herhalten durfte. Ranard kam wie eine Naturgewalt über ihn und Kosta hätte ohnehin nicht mehr tun können, als ihn zu empfangen. Hart wurden seine Beckenknochen gegen den Tisch geschlagen, als er bäuchlings darüber gelegt und von hinten hemmungslos gerammelt wurde. Schmerzende blaue Flecken blieben zurück. Doch Kosta war das egal. Ihn erregte es sogar, wenn er möglichst benutzt aussah. Viel schlimmer war es, als Ranard ihn gegen die Wand presste und ihn im Stehen vögelte. So kam er besonders tief in ihn rein, bis sein Bauch sich wirklich deutlich sichtbar wölbte. Zudem musste Kosta dabei die Beine so weit spreizen, dass es sein Gemächt schmerzhaft quetschte und er trotz seiner imensen Lust einfach nicht kommen konnte. Das war so gemein, dass ihm gar Tränen in die Augen traten. Aber das war schon in Ordnung so. Dafür war Kosta ja da. Er wollte mehr davon. Selbst wenn es auf einmal etwas nach Blut roch und etwas in seinem Inneren gerissen zu sein schien.
Nach dem Mittagessen, von dem Kosta vor lauter Erschöpfung kaum etwas mitbekam, musste Ranard ihn doch eine Weile verlassen. Kosta durfte angekettet im Zimmer zurück bleiben. Mit grossen, sehnsüchtigen Augen blickte er dem Riesen hinterher. Er konnte ihn doch nicht einfach so zurück lassen. So leer. Gut. Er war überhaupt nicht leer. Sein Bauch und sein Hintern waren übervoll mit Ranards Samen. Aber er war nicht ausgefüllt. Es konnte alles wieder rauslaufen. Ausserdem tat es weh, wenn nicht ein harter Stab in ihm war. Seine Öffnung zuckte deswegen ganz heftig und unkontrolliert.
Trotz seiner Erregung döste Kosta für eine Weile weg, als er alleine war. Der viele Sex am Morgen beanspruchte ihn sehr. Unruhig wälzte er sich hin und her, musste wieder an Eneas denken. Es war qualvoll. Kosta fühlte sich hilflos. Er wollte doch einfach nur Sex mit Ranard. Allmählich wachte er wieder auf aus seinem Halbschlaf. Hart und erregt und voller Sehnsucht nach seinem Kerkermeister. Fahrig streichelte er über seinen Körper, erkundete all die Piercings Stück für Stück und spielte mit ihnen, bis sein Krönchen wieder hart vom Körper abstand. Glücklicherweise dauerte es nicht mehr lange, bis Ranard wieder zu ihm kam. Sobald er ihn spürte, legte Kosta sich auf den Bauch. Beziehungsweise auf die Brust, da er auf der Matratze kniete und breitbeinig seinen Hintern läufig in die Höhe reckte. Begierig sich anzubieten, langte er mit beiden Händen nach Hintern und zog seine Gesässhälften schön weit auseinander, um Ranard sein Fickkloch zu präsentieren.
"Ja, ja, bitte Ranard", hechelte er erregt, weil der Hüne ihn als notgeil bezeichnete und ihn ständig gestopft haben wollte. Das war so heiss. Kosta zitterte vor Erregung, stöhnte lustvoll, als Ranard mit seinen Fingern über seine Öffnung streichelte. Sie war noch ganz feucht. "Oh, ja bitte, Ranard, bitte schwängere mich erneut", flehte Kosta keuchend. "Davon kann ich nicht genug bekommen. Bitte mach meinen Bauch so richtig schön dick, bis es schmerzt."
Brav hielt er in der Postion still, bis der Kerkermeister sich ausgezogen und hinter ihn auf das Bett gekniet hatte. Artig hielt er seinen Hintern mit den Händen schön offen. Erst als dieser seinen gewaltigen Prügel mit einem brutalen Ruck in ihn rammte, fielen seine Arme kraftlos nach unten. Es war, als würde glühendes Eisen in ihn fahren. Kosta schrie gequält laut auf. Er spürte, wie Saft aus seinem Hinter spritzte, seinen Schenkeln entlang hinunter lief. Seine eigene Männlichkeit bäumte sich auf. Seine Schenkel fesselten sein Gemächt ungewollt heftig in dem Kettennetz. Für den Moment existierte nur noch der Nagel, der sich in ihn reinhämmerte. Kosta schrie bei jedem Schlag. Vor Schmerz und Lust gleichermassen.
Ranard hatte sofort begonnen, hart und schnell zuzustossen. Kosta konnte es nicht abfangen, fiel nach vorne weg. Schluchzte, weil der Kolben ihn dabei abrupt verliess und es so noch mehr schmerzte. Wieder war Blut zu riechen. Doch es war egal. Hauptsache war, dass Ranard sofort wieder bei ihm war, ihm grob seine Beine weit spreizte und sich gleich wieder brutal in ihm versenkte, um ihn brünftig von hinten zu besteigen. Kosta schrie dabei wieder hemmunglos, bettelte hell keuchend um mehr, bis sein Körper ind Flammen stand. Wieder und immer wieder.
Ranards Plan, ihm so richtig das Hirn rauszuvögeln funktionierte jedenfalls wunderbar. Denn als der Kerkermeister ihm klar machen wollte, dass Kosta jetzt Wache stehen sollte, verstand der benutzte, beduselte Krieger kein Wort. Hilflos blickte er den Hünen an, schmiegte sich an ihn und wollte ihn streicheln, um sein Unvermögen wieder gut zu machen. Was sollte er denn mit diesem Experiment zu schaffen haben? Er gehörte Ranard. Ihn zu verwöhnen war alles, was er konnte. Alles, wozu er gemacht war.
Irgendwann verlor der Kerkermeister die Geduld mit ihm und strafte ihn damit, dass er ihn die Nacht über alleine lassen würde. Ausserdem musste Kosta ihn noch einmal reiten, weil er ihm so viel Arbeit aufbürderte. Noch immer verstand das Fickstück nicht, was das Problem war. Trotzdem wollte er Ranard natürlich weiter verwöhnen und ihm alles gute geben, weswegen er auch artig auf seinen Schoss kletterte und sich da bebend aufspiesste. Auch wenn er das nicht gerne machte, weil es so weh tat. Ausserdem musste er dabei auch seine Beine so weit spreizen. Mit den breiten Ledergürteln und dem Kettengeflecht, liess ihn das ganz mahnisch werden. Es brachte ihn dazu, Ranard so wild zu reiten, wie er es noch nie getan hatte. Kosta verausgabte sich dabei so sehr, dass er danach beinahe augenblicklich in tiefen Schlaf fiel.
Leider waren seine Träume alles andere als ruhig. Er träumte von dem Experiment, erinnerte sich dabei daran, dass es Minan war. Minan, den er retten, den er töten sollte. Und wieder war Eneas dabei und ging einfach nicht weg. Er kam immer näher und näher, egal was Kosta machte. Und dann war da noch Prinz Asar, der unbedingt etwas zu essen von ihm haben wollte. Viel zu essen und gute Stiefel. Aber Kosta fand keine. Er war zu abgelenkt, weil Eneas bei ihm und damit in grosser Gefahr war.
Am nächsten Morgen wachte er schweissgebadet und völlig besudelt auf. Er fühlte sich alles andere als erholt. Gerädert schleppte er sich unter die Dusche und reinigte sich da gründlich. Leider wollte das quälende Gefühl einfach nicht vergehen, dass Eneas ganz in der Nähe war und zu ihm kam. Aber das konnte nicht sein. Durfte nicht sein. Nur war es erschreckenderweise nicht unmöglich. Fahrig konzentrierte Kosta sich darauf, sich zu waschen, blickte seine Piercing besonders genau an, erkundete sie alle, um seine Gedanken auf Ranard zu konzentrieren. Er würde bestimmt bald wieder von der Nachtwache kommen und ihn alles vergessen lassen.
Aber Kosta schaffte es nicht, sich gänzlich in dem Kerkermeister zu verlieren. Zu stark war das Bild des gequälten Minans, der von ihm abhängig war. Oder Prinz Asar, der das Heilmittel so schnell wie möglich zu Timaris bringen sollte. Heute würde es losgehen. Ranard würde sich erholen wollen von seiner Nachtschicht. Dann konnte Kosta sich davon stehlen. Bis dahin war es besser, er verliess die Kammer nicht. Unruhig machte er sie sauber, wechselte die Bettwäsche, die es nach dem vergangenen Tag dringend nötig hatte. Dabei versuchte er vergebens das Gefühl von Eneas Nähe abzuschütteln. Das war nicht gut. Es würde ihn nur ablenken.
Entsprechend verzweifelt und sehnsüchtig schmiegte er sich auch in Ranards Arme, als der Hüne endlich wieder zu ihm kam. Der Kerkermeister würde ihn schon vergessen lassen. Damit er nicht mehr so Angst haben musste und einfach nur geniessen konnte. Prompt packte ihn der Riese auch gleich und warf ihn ins Bett. Kosta quitschte erfreut, streckte und räckelte sich einladend. Ranard riss sich förmlich die Kleidung vom Leib und glitt zu ihm ans Bett. Hart packte er ihn an den Fussgelenken und drängte Kosta dazu, seine Füsse neben dem Kopf auf der Matratze aufzustützen, so dass er seinen Hintern schön präsentierte.
Noch immer vor dem Bett stehend, kontrollierte Ranard seine Öffnung, spielte mit seinen Fingern an der geröteten, weichen, feuchten Haut, so wie Kosta es liebte. Grob und begierig schob Ranard einfach drei seiner Finger in ihn, weitete und spreizte ihn dominierend, nahm sein inneres und sein äusseres Piercing zwischen Daumen und Zeigefinger und spielte damit, bis Kosta vor Verzückung ganz hell stöhnte und keuchte. Das war so heiss. Die Pose so demütigend. Aber er liebte sie. Denn wenn er jetzt kam, würde er auf sein eigenes Gesicht sprizten und sich selbst als notgeiles Fickstück markieren. Das liess ihn völlig willfährig werden. Seine Öffnung zuckte hungrig. Sie wollte weiter gespreizt und dicker ausgefüllt werden. Aaaah und es liess ihn so schön jegliche beängstigenden Gedanken an Eneas vergessen. Zwar war da noch immer ein hartnäckiges Zupfen an seinem Geist, doch Kosta gab sein möglichstes das zu ignorieren und Ranard einfach nur zu geniessen.