Re: Lehrzeit als Kerkerwärter
von Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 19:42
Kosta versprach oder drohte mehr, dass Zucker schon bald Gefallen an der Sache finden würde. Nun, das war ja gerade nicht wirklich ihr Problem. Zucker musste das hier nicht gefallen, aber der Krieger sollte zumindest seinen Körper dazu bringen, sonst würden sie nie aus der Folterkammer rauskommen. Der Prinz wollte auch nicht wissen, was passierte, wenn Ranard ein zweites oder drittes Mal aufstand. Irgendwann würde selbst der scheinbar geduldige Kerkermeister eingreifen.
Der Krieger hatte trotzdem wohl alle Zeit der Welt und beschäftigte sich damit, Zucker weiter zu positionieren. Weit wurden dem Prinzen die Beine gespreizt und die Fußgelenke an das Gestell des Prangers gefesselt. Es war mehr als unbequem. Der Soldat fühlte sich überall total angespannt und wie präsentiert sein Arsch gerade aussah, wollte er lieber gar nicht wissen. Erregte das den Krieger nichtmal endlich? Zucker hörte nicht das Öffnen einer Hose, stattdessen wurde er gestreichelt. Kosta liebkoste ihm fast den Hintern und schien die Prozedur weiter in die Länge zu ziehen. Das bedeutete wohl, dass er weiterhin nicht erregt war.
Auf der einen Seite war es tröstlich zu wissen, dass der Krieger tatsächlich nicht wollte und ihn das hier auch nicht gefiel. Auf der anderen Seite stieg damit von Moment zu Moment das Risiko, dass Ranard doch noch beschloss seinen Lehrling abzulösen.
Der Prinz keuchte leise, während ihm der Hintern massiert und geknetet wurde. Dadurch, dass er nichts davon sehen konnte und so angespannt dastand, machte es das ungleich intensiver. Langsam konnte er sich wieder etwas fallen lassen. Es half, dass er dabei nicht in Kostas Gesicht sehen musste. Momentan waren es einfach Hände, die ihn berührten und streichelten.
Die Finger ließen sich Zeit, näherten sich irgendwann Zuckers Öffnung. Er erwartete schon, dass es jetzt losging, aber nein, die Finger schoben sich ihm zwischen die Beine und massierten ihn hinten an den Bällen. Der Prinz stöhnte tief empfunden, erzitterte leicht. Dann waren die Finger an seinem Speer, rieben ihn bis Zucker die Lust in den Lenden zog. Es schien Kosta wirklich wichtig, dass es ihm ebenfalls gefiel, oder er versuchte sich so selbst zu erregen.
So unterdrückte der Prinz seine Laute nicht, keuchte und stöhnte.
"Ahhh... nein.. nicht dort...", stöhnte er. Kosta sollte weitermachen. Zucker fühlte wie ihm das Blut wieder in den Stab schoss und er hart anschwoll.
Irgendwann glaubte er, dass sich die Hände, die ihn hinten überall so intim berührten, verdoppelt hatten. Kostas Finger waren um seinen Speer, hinten am Gemächt und gleichzeitig auch nah an seiner Öffnung. Der Prinz brauchte viel zu lange, um zu begreifen, dass es sich um Phantomhände handeln musste. Die Lustimpulse verstärkten sich überall, während Kosta mit den Fingern um seine Rosette strich und das äußere, empfindliche Fleisch massierte.
Zucker stöhnte erregt, ließ seine Muskeln zucken, um anzuzeigen, dass er die Finger willkommen hieß. Er wusste nicht, ob er sie wirklich willkommen hieß, aber die Berührungen waren heiß genug und er versuchte in Stimmung zu kommen, da es sicherlich nicht nur bei den Fingern bleiben würde. Wenn Kosta dann mal hart würde.
Geschmeidige Finger massierten Zuckers Eingang, drückte langsam dagegen. Kosta ging sehr behutsam vor und so schmerzte es nicht, als die zwei Finger eindrangen. Zunächst nur ein wenig, weiteten ihn leicht, zogen sich wieder zurück und massierten ihn erneut. Der Prinz zuckte zusammen, keuchte laut.
"Ahhh... jaa.. gut.. bitte mehr, mein Wärter..", stöhnte er und schien sich gegen die Zustellungen des Kriegers nicht mehr länger wehren zu können. Sein Körper wollte längst. Die Finger glitten nun rascher in ihn, ein stetiger heißer Druck. Zucker musste nicht mehr viel vorspielen, wenn er nun vibrierend die Luft ausstieß und stöhnte. Kosta schob ihm immer wieder die zwei Finger hinein, tiefer und schneller. Gleichzeitig hatten ihn die Phantomhände weiterhin hart im Griff, kitzelten ihn an allen erogenen Stellen.
Zucker spannte seinen Hintern an, ließ seine Muskeln arbeiten, um Kostas Finger tiefer in sich zu bekommen. Auch, um den Krieger zu signalisieren, dass er jetzt wollte.
"Ohhh... euer Schlüsselloch ist bereit... ahh, bitte, mein Wärter... stopft mich mit eurem Schlüssel..", flehte er keuchend und stöhnend. Seine enge Öffnung stülpte sich willig um die kundigen Finger. Zucker spürte wie er richtig scharf wurde, je höher der Krieger seine Lust schraubte. Aber es ging schließlich nicht darum, dass Zucker hierher gebracht worden war, damit er einen schönen Höhepunkt erleben konnte.
"Mehr.. ahhh... ihr seid so gut darin... ohhhh, ich will euren harten Schlüssel in mich", bettelte er, nun ganz der gefügige Gefangene.
"Ihr hattet recht, mein Wärter.. es fühlt sich.. ahh so geil an."