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Lehrzeit als Kerkerwärter





Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 19:34

Kosta bemerkte spöttisch, dass Zucker ja jetzt ein ganz braver Junge wäre, küsste ihm wieder die Schläfe. Konnte der Kerl sich mal entscheiden, ob er nun sanft mit ihm umgehen wollte oder dominant? Zucker wollte nicht länger warten und war offenkundig bereit. Plötzlich fragte der Krieger, ob Zucker es nicht hassen würde, Kosta zu verwöhnen. Der Soldat hob fragend den Kopf, sah ihn an. Was sollte das? Kosta wusste doch, dass Zucker nicht gerade begeistert davon war jetzt herhalten zu müssen - gelinde gesagt. Was für eine Antwort erwartete Kosta denn da?
Der Krieger fuhr fort, alles Feststellungen laut auszusprechen. Wie Zucker es hasste von ihm berührt zu werden. Wenn er so weiter redete, wurde der Prinz wieder schlaff. Musste er ihn an all das erinnern? Was sollte das bringen?
"Du hasst mich", sagte der Krieger und lächelte fast triumphierend. Zucker sah ihn wütend an, verstand nicht worauf Kosta hinaus wollte. Dieser forderte ihn geradezu heraus, dass Zucker es aussprechen sollte. Wie er es hassen würde, was Kosta mit ihm anstellte. Der Prinz presste den Mund zusammen. Das brachte doch jetzt nichts, dass ausgerechnet jetzt durchzukauen. Wie sollte Zucker da noch in der Rolle des Gefangenen bleiben? Nein, da war es nicht mehr länger geil.
Der Wärter lachte, wiederholte nochmal, dass Zucker um mehr betteln sollte und darum, dass er weiter berührt wurde. Verdammt, Kosta sollte aufhören ihn so zu reizen! Der Prinz sah ihn grollend an, zog wieder an den Fesseln.
"Vergiss es!", brach es endlich aus ihm heraus. Er konnte es nicht länger zurückhalten. "Ich gehöre niemanden mehr! Am allerwenigsten so einem scheiß Verräter und Feigling wie dir!" Zucker bäumte sich auf. "Du willst hören wie ich dich hasse?!", rief er aufgebracht. "Schön! Ich hasse dich! Wegen dir bin ich hier. Ich wär immer noch in Raej, wenn wir uns nicht begegnet wären. Mir ginge es gut!"

Nein, Kosta hätte ihn wirklich nicht so provozieren sollen, auszusprechen was er dachte. Einmal getan, sprudelte es nur so aus dem Prinzen heraus und erregt war er auch nicht mehr.
"Wieso mussten wir uns begegnen?! Zucker wusste es nicht. Das sogenannte Schicksal war manchmal krank.
"Du kriegst ja nichtmal einen hoch", sprach er es laut aus. "Weil dirs viel wichtiger ist, obs mir gefällt. Was anderes kennst du gar nicht. Ohne dass dir jemand sagt, wie gut oder schlecht du bist, wüsstest du gar nichts über dich. Selbst jetzt wartest du nur auf ein Lob deines Zuhälters anstatt-"
Zucker hielt inne, als er bemerkte wie Ranard sich erhob. Oh, scheiße. Was hatte er alles gesagt?
"Schlag mich", wisperte er gepresst und drängend. "Schlag mich."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 19. Sep 2022, 19:38

Kosta hoffte, dass es Zucker helfen würde, wenn er ihn beschimpfen konnte. Dass es ihnen beiden helfen würde. Kosta wurde einfach nicht hart genug, weil er genau wusste, dass Zucker ihn wirklich nicht wollte. Dass es ihm fast lieber wäre, von einem der anderen Wärter genommen zu werden, als von ihm. Kosta fand es schwierig mit diesem Wissen hart zu werden. Hart genug um Zucker zu vergewaltigen. Auch wenn er wusste, dass es nötig war, um ihn zu retten.
Wütend starrte Zucker ihn an, zerrte an seinen Fesseln und fauchte ihn zornig an, dass er es vergessen sollte. Ohweh, offensichtlich hatte er den Prinzen zu sehr gereizt. Dieser wurde auch prompt gleich wieder schlaff. Nein, so sollte es nicht laufen. Zucker sollte Dampf ablassen können, doch leider liess er sich zu sehr gehen. Wütend redete er auf ihn ein, vergass darob jedoch vollkommen um mehr zu betteln.

"Weil du zu mir gehörst", antwortete Kosta scharf auf die Frage, warum sie sich begegnet wären. Leider riss der grössenwahnsinnige Kommentar Zucker nicht aus seiner Tirade. Stattdessen verriet er ihn gnadenlos. Offenbarte, dass er keinen hoch bekommen würde, weil es ihm viel wichtiger war, ob es Zucker gefalle. So dumm. Doch er konnte es Zucker nicht verübeln. Er hatte so viel durchmachen müssen. Es war Kostas Schuld, dass er ihm soviel zugemutet hatte. Dass er ihm soviel anvertraut hatte. Kosta war daran Schuld, dass er Zucker würde töten müssen, sollte er zuviel verraten wollen.
Glücklicherweise meinte dieser stattdessen, dass Kosta gar nichts anderes kennen würde. Der Krieger blinzelte überrascht, verstand nicht ganz, was der Gefangene meinte. Dieser fuhr aufgebracht in seinem Redefluss fort, dass Kosta nichts über sich wisse, wenn ihm nicht jemand sagte, wie gut oder wie schlecht er sei. Ja, das hatte er auch herausgefunden. Zumindest, dass er kaum etwas über sich selbst wusste. Zucker verspottete ihn, dass er selbst jetzt nur auf ein Lob seines Zuhälters warten würde, anstatt... anstatt was?

Kosta hörte die Bewegung, sah das Entsetzen in Zuckers Blick und begriff, dass Ranard dabei war, einzugreifen. Nicht gut. Zucker drängte ihn gepresst, ihn zu schlagen. Schnell. Doch Kosta wollte nicht. Davon würde er nicht scharf werden. Es brächte nur noch körperliche Gewalt hinzu, würde jedes mal weitere Schläge fordern, wenn Zucker zu frech wurde. Etwas was viel zu oft geschah.
Abrupt beugte sich Kosta vor und küsste sein Opfer auf den Mund. Heftig, leidenschaftlich. Gierig fordernd, drang er mit der Zunge in dessen Mund ein, eroberte ihn dominant, knabberte an der Unterlippe, zog daran, als er sich wieder von ihm löste. Lachend.
"Natürlich ist mir wichtig, dass es dir gefällt, Dummkopf", lachte er Zucker aus und gab ihm einen leichten Schlag auf die Stirn. "Ich will nicht jedes Mal gegen dich ankämpfen müssen, wenn es mich nach dir verlangt. Ich will, dass du, wenn du erzogen genug bist, jedes Mal sehnsüchtig deinen nackten Hintern gegen die Gitterstäbe deiner Zelle presst, in der verzweifelten Hoffnung, dass ich dich besteige, weil du nimmersatt begierig danach bist. Aber eines nach dem anderen." Herablassend tätschelte er Zuckers unversehrte Wange, bevor er selbstbewusst zu Ranard grinste. Das hatte er von ihm gelernt. Hoffentlich erkannte das der grosse Krieger und bildete sich stolz was darauf ein.
"Und du würdest auch auf ein Lob des Kerkermeisters hoffen, wenn du wüsstest, wie wahnsinnig geil der Sex mit ihm ist. Aber den hast du dir noch lange nicht verdient, Gefangener", herrschte er ihn streng an und verpasste Zucker nun doch eine harte Ohrfeige. Knapp, rasch und so, dass es schön schmerzhaft knallte. Diesmal auf die vernarbte Wange. "Und jetzt gehorche und führe den zweiten Teil des Befehls aus. Bettle um mehr. Bettle darum, dass ich dich weiter streichle, anstatt dich zu schlagen."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 19:41

Aber es kam kein Schlag. Stattdessen wurde Zucker plötzlich wild geküsst. Kosta schob ihm die Zunge in den Mund, küsste ihn leidenschaftlich und tat alles, um Zucker den Verstand zu rauben. Es half. Oder zumindest hatte es Zuckers Ausbruch gestoppt.
Dann aber zog sich Kosta zurück, lachte über ihn und meinte, dass es ihm wichtig wäre, was Zucker gefiel, damit dieser gut erzogen sei, wenn der Wärter ihn öfter nehmen wollte. Damit er ihm nicht jedes Mal erneut den Willen brechen musste. Innerlich stöhnte der Prinz auf. Wieso hatte Kosta ihn so gereizt? Jetzt mussten sie dieses Spielchen nochmal ganz von vorne beginnen. Jeder andere Wärter wäre schon längst fertig gewesen. Aber nicht Kosta. Nein, er brauchte ewig. Entweder um den Mut zu sammeln oder überhaupt hart zu werden. Diese Warterei davor reizte den Prinzen nur noch mehr. Vielleicht wäre es doch besser, wenn ihn die anderen Wärter vergewaltigten. Dann wäre es wenigstens nicht Kosta. Nicht ausgerechnet er.
Kosta forderte von ihm, dass er schon beim Anblick des Kriegers sehnsüchtig den Hintern hinhielt. Das war das letzte was Zucker tun wollte, aber er musste wieder runterkommen und sich beruhigen und seine Rolle spielen, damit sie das hier endlich beenden konnten. Der Krieger tätschelte ihm die Wange, warf ihm vor, dass der Sex mit dem Kerkermeister so geil wäre, dass er ebenfalls ein Lob von ihm wollen würde. Zucker fragte sich, ob der Sex mit dem Kerl wirklich so spitze war, aber er hatte Kosta nun oft genug völlig neben der Spur erlebt wegen Ranard, also musste irgendetwas daran stimmen. Trotzdem wollte der Soldat das nicht erleben.
Kosta hieb ihm klatschend über die Wange. Zucker keuchte auf, hörte noch wie er nun um mehr betteln sollte. Verdammt... er fühlte sich jetzt bereits emotional völlig wund und fertig. Er wollte bloß noch, dass es vorbei war.

Schwer atmend hing er in den Fesseln, rang noch mit sich. Es war dumm gewesen, sich reizen zu lassen. Kosta könnte bereits längst zugange sein und er war vermutlich immer noch schlaff. "Jaa... mehr....", sagte Zucker leise, aber es brauchte noch mehr harte, antreibende Worte, bis er weitersprach.
"Bitte... Wärter, gebt mir mehr..." Vielleicht hätte er für diese Worte noch etwas mehr geschlagen werden müssen und gab eine Spur zu schnell auf, aber Zucker wollte das keinesfalls in die Länge ziehen. Wenigstens zog sich Ranard wieder zurück und setzte sich schweigend. Dann hatte es vielleicht gereicht. Kosta war leider nicht fertig, forderte mehr unterwürfige Worte und verpasste ihm nochmal eine schallende Ohrfeige.
"Ahhh... bitte weiter.. ohh streicheln, nicht schlagen", flehte Zucker.
Endlich wirkte Kosta zufrieden, meinte hämisch: "Na also, geht doch." Der Krieger machte sich daran die Fesseln zu lösen, die Zucker an das Kreuz hielten. Was wurde das jetzt?
Der Prinz wurde gepackt und vom Kreuz gezerrt. Er wehrte sich nur schwach, stolperte nach vorne. Kosta stieß ihn in Richtung der Pranger. Nun bockte Zucker doch etwas auf. "Nein, nicht das... ahh, nicht, Wärter." Kosta hielt ihn eisern fest, beugte ihn vor bis Zucker mit dem Unterleib in dem ersten Pranger landete. Seine Beine drückten gegen das schwere mit Eisen beschlagene Holzgestell. Hart fuhr der obere Prangerteil herunter, sperrte ihn darin ein, und präsentierte seinen nackten Hintern. Zappelnd hing der Gefangene in dem Foltergerät, aber Kosta war noch nicht fertig. Vielleicht wollte er Ranard zeigen, dass er sehr wohl auch hart mit seinem Gefangenen umspringen konnte.
Zucker bekam den Oberkörper nach vorne gepresst bis er in dem zweiten geöffneten Pranger landete. Es war vielleicht trotzdem besser, als Kosta dabei ansehen zu müssen. Vielleicht konnte der Krieger endlich einen hochkriegen. Kosta zerrte die Handgelenke des Prinzen vor, drückte sie ebenfalls in den Pranger ehe er das obere schwere Holzende hinunterdrückte und so Zuckers Genick und seine Handgelenke einsperrte. Es war keine angenehme Position, doch der zweite Pranger stützte ihn wenigstens etwas. Die mit Eisen ausgekleideten Prangeröffnungen schlossen ihn hart an, ließen kaum Spielraum. Zuckers Atem beschleunigte sich. Es blieb dem Gefangenen nichts anderes übrig als gezwungenermaßen den Hintern rauszustrecken.
Eventuell würde das Kosta helfen. Wenn er nicht Zucker sah, sondern nur einen Arsch in den er stoßen konnte. Nur, bitte, er sollte jetzt loslegen.
Stattdessen wimmerte und flehte Zucker ängstlich. "Nicht... Wärter, ahhh, ich will nicht so erzogen werden... bitte, ich bin jetzt gehorsam..."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 19. Sep 2022, 19:42

Zucker hing erschöpft in seinen Fesseln, atmete schwer. Brav bat er um mehr. Einmal. Viel zu leise. "Wie bitte? Ich habe dich nicht gehört", behauptete Kosta streng. "Los. Gehorche. Was hast du gesagt? Sprich lauter. Bettle." Zucker brauchte noch etwas Antreibung, gehorchte dann aber. Müde. Nicht sonderlich überzeugend. Doch erstaunlicherweise reichte es, dass Ranard sich zurück zog. Trotzdem verpasste Kosta Zucker sicherheitshalber noch einmal eine schallende Ohrfeige. Nur um klar zu stellen, dass er zur Not durchaus Gewalt anwenden konnte.
"Und jetzt noch einmal, aber mit etwas mehr Leidenschaft", forderte er grob und endlich gehorchte Zucker zufriedenstellend. Kosta lächelte hämisch. "Na also, geht doch", befand er zufrieden. Gemütlich löste er die Fesseln. Er hatte nicht vergessen, dass Zucker ihn dabei nicht ansehen wollte. Also wollte Kosta ihn woanders fest machen. Suchend blickte er sich um, schaute vom Bock rasch weg. Dieses Ding verursachte immer noch heftige Übelkeit in ihm und war seiner Erregung alles andere als nützlich. Beim Tisch könnte es gehen, als sein Blick bei den beiden komischen Prangern hängen blieb. Er brauchte einen Moment, um ihn zu begreifen. Oh, das Ding war so gemein. Doch es stand perfekt. So, dass Zucker weder ihn noch Ranard sehen musste und Kosta könnte zu Anfang noch gut verdecken, dass er nicht sonderlich erregt war. Ein weiteres Problem, dass er ganz schnell lösten musste.

Zucker zappelte und bettelte, nicht an dieses Gerät geschnallt zu werden, als Kosta ihn hinüber zog. Der Wärter konnte diesmal nicht erkennen, ob er es ernst meinte, oder ob er nun wieder brav seine Rolle spielte. Vielleicht wusste Zucker auch selbst nicht, so genau, ob er mit der Postition klar kam oder nicht. Kosta hoffte, er würde es ertragen können, fesselte in unbarmherzig und bestimmend an den Pranger. Erst die Hüfte, dann drückte er den Oberkörper zurecht und fesselte den Prinzen dann auch am Hals und an seinen Handgelenken. Es sah recht unbequem aus. Sanft streichelte er Zucker über die Schläfe, der das wohl gar nicht haben wollte.
"Bald wirst du es wollen", versprach er Zucker tröstend. "Lass dich nur darauf ein und du wirst es schnell geniessen." Kosta kniete sich zu den Füssen des Prinzen hin, spreizte sie soweit es ging und fesselte sie an den Gelenken an den Pranger. So war sein Hintern nicht nur schön ausgestellt, sondern auch leicht zugänglich. Zärtlich streichelte er über den knackigen Hintern. Sinnlich streichelte er in kreisenden Bewegungen darüber, so dass Ranard es sehen konnte, er ihn aber nicht anschauen musste. Noch einmal versuchte er alles auszublenden. Sich allein auf Zucker zu konzentrieren und auf das was getan werden musste. Um Zucker zu retten. Minan. Timaris. Ja, selbst Prinz Asar, dem er viel zu verdanken hatte. Der ihn gerettet hatte. Sein Meister, der ganz bestimmt wollte, dass sie hier wieder heil raus kamen. Er hatte selbst gesagt, dass Kosta alles erforderlich tun sollte.
Verführerisch liess Kosta seine Daumen mit sanftem Druck unten an den Backen kreisen, hatte seine Hände vereinnahmend über Zuckers Hintern gelegt, knetete ihn kraftvoll. Langsam aber unaufhörlich näherte er sich mit seinen Fingern Zuckers Öffnung. Bevor er sie jedoch erkundete, liess er sie jedoch hinunter zu seinem Gemächt gleiten, um es erneut zu massieren. Die eine Hand da, wo er wusste, dass Zucker besonders empfindlich war, mit der anderen, massierte er den Stab, damit er schön wachsen konnte. Regelmässig, einfühlsam und unerbittlich. Dabei lauschte er Zuckers Geräuschen, um zu hören, sollte dieser ihm etwas mitteilen wollen.

Irgendwann reichte dieses Streicheln nicht mehr. Er musste Zucker weiter erkunden. Einem Instinkt folgend schuff er Phantomhände, die das weiter machten, was er gerade tat, damit er mit seinen eigenen Fingern weiter auf Erkundungstour gehen konnte. Diesmal widmete er sich Zuckers Öffnung. Sinnlich umkreiste er sie mit zartem Druck, zog sie mit den Fingern leicht auseinander, klopfte leicht dagegen, bis sie sich entspannte und bebend auf mehr hoffte. Da rief Kosta die Gleitcreme herbei, tauchte seine Finger hinein und begann sie ausgiebig auf dem rosigen Fleisch zu verteilen. Als es schön glänzte, umschmierte Kosta seinen Finger nochmals gründlich mit viel Creme, legte ihn dann sanft an Zuckers Eingang und begann Druck auszuüben. Langsam stetig. Rhythmisch drängte er das Fleisch dazu, ihn einzulassen. So, dass Kosta Zucker auch von innen erkunden konnte. Neckisch nahm er die Haut am Eingang zwischen zwei Finger, massierte sie, machte sie weich, schob sich dann wieder in Zucker und wiederholte das so lange, bis der Prinz mit Leichtigkeit zwei seiner Finger aufnehmen konnte und schön geschmeidig geworden war. Leidenschaftlich fingerte Kosta ihn weiter, um all die emfpndlichen Punkte in ihm kennen zu lernen. Um seinem Körper Genuss zu bringen und vergeblich zu hoffen, dass sein eigener endlich bereit dazu wurde. Hätte er doch nur Safframatte genommen heute morgen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 19:42

Kosta versprach oder drohte mehr, dass Zucker schon bald Gefallen an der Sache finden würde. Nun, das war ja gerade nicht wirklich ihr Problem. Zucker musste das hier nicht gefallen, aber der Krieger sollte zumindest seinen Körper dazu bringen, sonst würden sie nie aus der Folterkammer rauskommen. Der Prinz wollte auch nicht wissen, was passierte, wenn Ranard ein zweites oder drittes Mal aufstand. Irgendwann würde selbst der scheinbar geduldige Kerkermeister eingreifen.
Der Krieger hatte trotzdem wohl alle Zeit der Welt und beschäftigte sich damit, Zucker weiter zu positionieren. Weit wurden dem Prinzen die Beine gespreizt und die Fußgelenke an das Gestell des Prangers gefesselt. Es war mehr als unbequem. Der Soldat fühlte sich überall total angespannt und wie präsentiert sein Arsch gerade aussah, wollte er lieber gar nicht wissen. Erregte das den Krieger nichtmal endlich? Zucker hörte nicht das Öffnen einer Hose, stattdessen wurde er gestreichelt. Kosta liebkoste ihm fast den Hintern und schien die Prozedur weiter in die Länge zu ziehen. Das bedeutete wohl, dass er weiterhin nicht erregt war.
Auf der einen Seite war es tröstlich zu wissen, dass der Krieger tatsächlich nicht wollte und ihn das hier auch nicht gefiel. Auf der anderen Seite stieg damit von Moment zu Moment das Risiko, dass Ranard doch noch beschloss seinen Lehrling abzulösen.
Der Prinz keuchte leise, während ihm der Hintern massiert und geknetet wurde. Dadurch, dass er nichts davon sehen konnte und so angespannt dastand, machte es das ungleich intensiver. Langsam konnte er sich wieder etwas fallen lassen. Es half, dass er dabei nicht in Kostas Gesicht sehen musste. Momentan waren es einfach Hände, die ihn berührten und streichelten.
Die Finger ließen sich Zeit, näherten sich irgendwann Zuckers Öffnung. Er erwartete schon, dass es jetzt losging, aber nein, die Finger schoben sich ihm zwischen die Beine und massierten ihn hinten an den Bällen. Der Prinz stöhnte tief empfunden, erzitterte leicht. Dann waren die Finger an seinem Speer, rieben ihn bis Zucker die Lust in den Lenden zog. Es schien Kosta wirklich wichtig, dass es ihm ebenfalls gefiel, oder er versuchte sich so selbst zu erregen.
So unterdrückte der Prinz seine Laute nicht, keuchte und stöhnte.
"Ahhh... nein.. nicht dort...", stöhnte er. Kosta sollte weitermachen. Zucker fühlte wie ihm das Blut wieder in den Stab schoss und er hart anschwoll.

Irgendwann glaubte er, dass sich die Hände, die ihn hinten überall so intim berührten, verdoppelt hatten. Kostas Finger waren um seinen Speer, hinten am Gemächt und gleichzeitig auch nah an seiner Öffnung. Der Prinz brauchte viel zu lange, um zu begreifen, dass es sich um Phantomhände handeln musste. Die Lustimpulse verstärkten sich überall, während Kosta mit den Fingern um seine Rosette strich und das äußere, empfindliche Fleisch massierte.
Zucker stöhnte erregt, ließ seine Muskeln zucken, um anzuzeigen, dass er die Finger willkommen hieß. Er wusste nicht, ob er sie wirklich willkommen hieß, aber die Berührungen waren heiß genug und er versuchte in Stimmung zu kommen, da es sicherlich nicht nur bei den Fingern bleiben würde. Wenn Kosta dann mal hart würde.
Geschmeidige Finger massierten Zuckers Eingang, drückte langsam dagegen. Kosta ging sehr behutsam vor und so schmerzte es nicht, als die zwei Finger eindrangen. Zunächst nur ein wenig, weiteten ihn leicht, zogen sich wieder zurück und massierten ihn erneut. Der Prinz zuckte zusammen, keuchte laut.
"Ahhh... jaa.. gut.. bitte mehr, mein Wärter..", stöhnte er und schien sich gegen die Zustellungen des Kriegers nicht mehr länger wehren zu können. Sein Körper wollte längst. Die Finger glitten nun rascher in ihn, ein stetiger heißer Druck. Zucker musste nicht mehr viel vorspielen, wenn er nun vibrierend die Luft ausstieß und stöhnte. Kosta schob ihm immer wieder die zwei Finger hinein, tiefer und schneller. Gleichzeitig hatten ihn die Phantomhände weiterhin hart im Griff, kitzelten ihn an allen erogenen Stellen.
Zucker spannte seinen Hintern an, ließ seine Muskeln arbeiten, um Kostas Finger tiefer in sich zu bekommen. Auch, um den Krieger zu signalisieren, dass er jetzt wollte.
"Ohhh... euer Schlüsselloch ist bereit... ahh, bitte, mein Wärter... stopft mich mit eurem Schlüssel..", flehte er keuchend und stöhnend. Seine enge Öffnung stülpte sich willig um die kundigen Finger. Zucker spürte wie er richtig scharf wurde, je höher der Krieger seine Lust schraubte. Aber es ging schließlich nicht darum, dass Zucker hierher gebracht worden war, damit er einen schönen Höhepunkt erleben konnte.
"Mehr.. ahhh... ihr seid so gut darin... ohhhh, ich will euren harten Schlüssel in mich", bettelte er, nun ganz der gefügige Gefangene.
"Ihr hattet recht, mein Wärter.. es fühlt sich.. ahh so geil an."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 19. Sep 2022, 19:46

Kosta kam sich vor, als würde er blind eine Gradwanderung machen. Er hörte Zuckers Laute. Es schien dem Prinzen zu gefallen. Mehr und mehr. Es klang immer echter. Aber vielleicht schauspielerte er auch einfach nur. Sein Körper reagierte brav. Doch das hiess noch lange nicht, dass er es wollte. Ein Körper war wie eine Maschine. Wenn man sie richtig bediente, reagierte sie entsprechend. Meistens zumindest.
Bei Zucker funktionierte es gerade sehr prächtig. Sein hitziges Fleisch saugte seine Finger regelrecht in sich. Sein Körper wollte ihn. Vielleicht sogar sein Geist, denn er flehte darum, dass Kosta ihn mit seinem Schlüssel stopfte. Vielleicht wollte er es aber auch einfach nur endlich hinter sich haben und versuchte Kosta in die Gänge zu bekommen. Der Sklave konnte es nicht beurteilen, da er ihm nicht in die Augen sehen konnte. So ein Mist. Er sollte endlich hart werden.

Unvermittelt musste er an Safframatte denken. Er hätte es heute morgen nehmen sollen, als er alleine gewesen war. Nur war er da nicht wach genug gewesen, um schon die Tragweite dessen zu begreifen, was er würde tun müssen. Und jetzt? Ranard würde merken, wenn er etwas herbei rief. Er würde das aufflackern der Kunst bemerken. Wobei... Kosta nutzte sein aquamarin bereits. Eine Idee keimte in ihm auf und er schuff eine Art Hülle um seine Finger, die Zuckers Innerstes verwöhnten und liess die Phantomfinger weiter machen, während er sich selbst zurück zog.

"Du bist ja wirklich sehr begierig", fand Kosta rau, tätschelte Zuckers Hintern. "Ich mag es, wenn du so verdorben bist. Na los, gib mir noch einen Kuss, bevor ich dich öffne." Zügig ging er um den gefesselten Soldaten herum, nahm sein Gesicht in seine Hände und beugte sich vor, als wolle er ihn küssen. Stattdessen leckte er jedoch das weisse Pulver von seiner Handfläche, das er darauf hatte erscheinen lassen. Nicht viel, aber leider vollkommen unverdünnt. Um Verzeihung heischend blickte er Zucker noch ein letztes Mal in die Augen. Dann packte ihn das Safframatte relativ abrupt und man konnte förmlich sehen, wie Kosta hinter dem sanften Gold seiner Augen verschwand. Zurück blieb nur puure Lust.
Rasch ging Kosta wieder um den Prinzen herum, zerrte sich die Hose auf. Einige der Phantomhände liess er verschwinden. Den am Speer beliess er jedoch. Fest packte er Zuckers Hintern, zog ihn auseinander, nachdem er seine eigene Männlichkeit aus der Hose befreit hatte. Bereit und hart stand sie ab, schmiegte sich an den spiralförmigen Stab. Das war heiss. Damit sollte er Zuckers Lustweg stimmulieren können. Kosta probierte es gleich aus, schob sein Becken vor und beobachtete gespannt, wie Zucker auf das Metall reagierte.
"Spürst du meinen harten Schlüssel?" wollte er keuchend wissen. "Gefällt dir das? Sag mir, dass es dir gefällt. Ich habe dieses Schmuckstück extra für dich angezogen. Du solltest dich geehrt fühlen."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 19:46

Trotz Zuckers anstachelnder Worte schien der Krieger immer noch nicht loslegen zu können und irgendwann würde selbst Ranard merken, dass das Vorspiel schon arg lang dauerte. Kosta verhöhnte ihn, dass der Gefangene schon sehr gierig und verdorben klang. Er wollte noch einen Kuss bevor es zur Sache ging.
Na, wenn er meinte. Zucker hätte darauf verzichten können, aber womöglich wollte Kosta ihm etwas zuflüstern. Der Prinz spürte weiterhin zwei Finger, die sinnlich in ihn stießen, während der Krieger bereits um die Pranger herum ging, um sich vor Zucker zu stellen. Ob er einen Kuss auf die Speerspitze gemeint hatte? Denn der Wärter stand dafür sehr günstig. Nein, Kosta beugte sich vor, schien ihn wirklich küssen zu wollen. Bevor sich ihre Lippen berührten, erschien ein weißes Pulver auf Kostas Handfläche. Verwirrt blickte Zucker darauf. Er war zu erregt, um viele klare Gedanken fassen zu können. Dann hatte es Kosta bereits abgeleckt. Er sah beinahe schuldbewusst zu dem Prinzen.
Dem dämmerte es allmählich. Ah, scheiße!
Kosta war offensichtlich nicht von selbst hart geworden und musste sich nun anders behelfen. Es dauerte erschreckend kurz, dann sah ihn der Hayllier bereits erregt und lusterfüllt an. Nicht gut. Zucker hätte einen natürlichen Weg vorgezogen. So befürchtete er, dass Kosta nach einem Mal nicht genug hatte.
Wenigstens hielt sich der Krieger nicht mehr länger mit dem Vorspiel auf, ging wieder um die Pranger herum. Man hörte das Rascheln der Hose. Zucker atmete tief durch. Er hatte nicht genau sehen können wieviel Safframatte es gewesen war, aber mit der Behutsamkeit war es nun vermutlich vorbei. Die Phantomhände, außer eine an Zuckers Männlichkeit, verschwanden.

Der Prinz musste nicht lange warten. Kosta schob sich dichter an ihn. Aber statt dass Zucker den harten Speer reinbekam, fühlte er zunächst etwas kaltes, hartes an seinem Damm. Überrascht keuchte der Gefangene auf. Es war... gewundendes Metall oder etwas in der Art. Bedächtig rieb es über seine empfindliche Haut.
Zucker verdrehte die Augen, stöhnte erregt. Er sollte es nicht gut finden. Hartes Metall bei jemanden, der Safframatte genommen hatte, konnte gefährlich werden, aber Teufel, fühlte es sich geil an. Kosta keuchte, nun eindeutig erregt, fragte, ob Zucker den harten Schlüssel spüren würde.
"Ahhh... jaaa.. so viel Metall...", stöhnte Zucker. Seine Lenden zuckten willig, er zitterte, als sich das Metall über seinen Lustweg rieb. Der Prinz merkte viel zu spät, dass Kosta etwas davon geredet hatte, dass er sich dieses Schmuckstück angezogen hatte. Angezogen.. er hielt es nicht in der Hand. Und nun merkte er durch seinen lustvernebelten Verstand auch, dass das spiralförmige Metall nicht alleine war. Da presste sich auch noch immer etwas fleischiges, hartes zwischen seine Beine.
Zucker riss die Augen entsetzt auf, zappelte so gut es ging, während der Pranger ihn hart bändigte. "Das... ist an eurem.. Schlüssel?", fragte er ungläubig. An seinem Lustweg fühlte sich das scharf an, aber keinesfalls wollte er das in sich spüren. Kostas Männlichkeit allein reichte ihm schon und gestern im Labor hatte Zucker gesehen, dass der Krieger bereits viele Piercings und Penisringe trug. Da brauchte Zucker nun wirklich nicht noch mehr Metall. Kostas Speer war von Ranard wahrhaftig zu einem Schlüssel gemacht worden.
"Ahhh.. bitte nicht, bitte nicht in mich, mein Wärter...", bettelte er und es war nicht nur gespielt. "Das halt ich nicht aus... euer Schüsselloch ist.. ahh zu eng dafür", flehte der Prinz. Kosta machte ungehindert weiter, bewegte sein Becken und massierte ihm gnadenlos den Lustweg, bis hinten zu seinem Gemächt, wo Zucker den Ring an Kostas Glied spürte.
Der Prinz stöhnte erregt, zitterte und keuchte. Sein Hirn setzte bald aus, wenn das so weiterging. Er musste.. sich wehren. Am Lustweg war das Metall unglaublich stimulierend, aber er wollte das trotzdem nicht in seinem Arsch haben. Kosta forderte erneut, dass Zucker zugab wie sehr es ihm gefiel.
"Ohhhh... jaaa, es gefällt.. mir... ahhh.. aber zu viel..", stöhnte er schwer atmend, spannte sich an. Liebe Güte, Kosta sollte aufhören ihn so zu reiben. Zusammen mit der Phantomhand spürte Zucker wie die Lust sich immer stärker zusammenballte und durch seinen Körper raste. Nun zuckte auch seine Öffnung wieder willig und er hielt seine Beine freiwillig gespreizt, reckte sich Kosta entgegen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 19. Sep 2022, 19:52

Zuckers tief empfundenes Stöhnen liess Kostas Nackenhaare sich aufrichten. Das hörte sich so gut an. Er wollte mehr davon. Sanft aber dominant rieb er das Metall Zuckers Lustweg entlang. Den ganzen Weg. Auf und ab. Immer wieder. Sehnsüchtig presste er sich dagegen, genoss es, wie es ihn selbst stimmulierte. Hungrig knetete er Zuckers Hintern, lauschte begierig dessen Stöhnen, das immer intensiver wurde. Bis der Prinz auf einmal zappelte und ihm dabei etwas aus der Hand rutschte. Mit einem dunklen Knurren, schlug er ihm seitlich aufs Gesäss, packte ihn dann da gleich wieder mit kräftigen Fingern, massierte ihn, tastete nach der weichen Öffnung.
"Ich werde dich schon genug weiten", versprach er seinem Opfer dunkel, rieb sich ungehindert an ihm und hatte nicht wirklich Erbarmen mit ihm und dass Zucker nicht den ganzen Schlüssel in sich haben wollte. Wobei, eigentlich hatte er es schon, doch sie Beide wussten, dass das jetzt getan werden musste, damit Ranard zufrieden war. Zucker bettelte ohnehin nur zur Schau, damit er weiter den ängstlichen Gefangenen darstellen konnte. Sein Körper war bereit für ihn. Vielleicht noch etwas eng, doch das würde Kosta ändern können. Jetzt genoss er es einfach nur, dass er endlich erregt und hart war. Das sollte er nutzen. Jetzt ging es auch ganz leicht. Kosta badete darin, dass Zucker immer weiter stöhnte, zitterte und keuchte. Kosta konnte sogar spüren, wie er ihm seinen Hintern nun entgegen schob und sich nicht mehr weiter anspannte. Er hielt selbst die Beine in den Fesseln freiwillig gespreizt.

"Bald wird es dir nicht mehr zuviel sein", vertröstete er ihn. "Dann wirst du es geniessen. Wehr dich nicht weiter. Gehöre einfach nur mir." Kostas reibende Bewegungen wurden fordernder. Er wollte den Prinzen dazu bringen, zu kommen. Wollte sehen, wie er vor Lust verging und sich völlig fallen liess. Sich entspannte. Ranard wollte es wohl auch sehen. Genau sehen. Denn der grosse Krieger erhob sich von seinem Schemel, nahm in mit und stellte ihn dicht neben den Wärter und seinen Gefangenen ab und setzte sich ungeniert darauf, um ihnen aus nächster Nähe zuzuschauen. Kosta lächelte ihn verklärt an, presste sich dann besonders eng an Zucker, Blickte um den kleineren Pranger herum, wollte sehen, wie es um Zuckers Männlichkeit bestellt war. Sie tropfte schon fleissig. Das sah so sündig aus. Kosta stöhnte zufrieden, bewegte sich schneller.
Da brauchte es nicht mehr fiel, bis Zucker kam. Heftig zuckend ergoss er sich auf den Boden. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, während die Lust explosionsartig durch ihn hindurch raste. Intensiv und lange, besonders weil Kosta sich weiter noch etwas an ihm rieb. Auch die Phantomhand machte weiter, schien den Prinzen regelrecht zu melken. Erst als der Prinz erschöpft und vollkommen locker zusammen sackte, hörte Kosta auf damit, sich an ihm zu reiben und ihn mit der Phantomhand zu stimmulieren. Da zog er sich etwas zurück, setzte seinen Speer an die gut vorbereitete Öffnung an, zog sie mit den Fingern vorsichtig weit auseinander und drang behutsam aber unnachgiebig mit der Spitze in das zuckende Fleisch ein. Gelöst stöhnend legte er seinen Kopf in den Nacken, als sich die feuchte, warme Enge um seine Eichel stülpte. Instinktiv schob er sein Becken noch etwas weiter vor.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 19:53

Kosta drängte sich nun mit dem Becken immer stärker an Zuckers Hintern, rieb ihm gnadenlos den Lustweg, obwohl der Prinz bereits angedeutet hatte, dass es zu viel war. Er würde gleich kommen. Wollte Kosta das etwa?
Zucker hatte nur einmal aufbegehrt und gezappelt beim anfänglichen Schrecken, dass Kosta diesen Metallstab an seinen eigenen gebunden hatte und offensichtlich auch vorhatte ihn gleichzeitig damit zu erobern. Er glaubte nicht, dass dieses gedrehte Metallding Kostas eigene Idee gewesen war. Trotzdem wusste der Krieger damit umzugehen, nutzte es in raschen, langen Stößen, um mit seiner Speerspitze und dem Viehring genau hinten gegen Zuckers Gemächt zu stoßen.
Der Prinz stöhnte, konnte sich nicht lange wehren und streckte dem Krieger den Hintern von selbst entgegen, spannte die Beine an. Es fühlte sich einfach zu geil an, um sich dem lange entziehen zu können. Kosta hatte ihm auch einmal gegen den Hintern geschlagen ehe er dann wieder dabei war ihn außen an der Öffnung zu massieren und die Haut dort etwas vorzubereiten. Zucker keuchte erregt. Er wusste, das war um ihn vorzubereiten wie der Wärter angedroht hatte, aber es machte ihn so scharf.
Ahh, er konnte nicht länger, wenn Kosta so weitermachte. Der Prinz stöhnte immer häufiger, erzitterte. Er konnte sich nicht aufbäumen, die Pranger hielten ihn fest umschlossen. Aber genau das begann Zucker gerade anzumachen. Er konnte sich ganz auf seinen wehrlosen Körper konzentrieren und was mit diesem angestellt wurde.
"Ahhh... nein... zu viel...", stöhnte er, als Kosta ihm sagte, dass der Gefangene sich nicht weiter wehren sollte. Wollte er nicht warten mit dem Höhepunkt? Kosta würde sich ja auch noch in ihn schieben. Etwas, was sich Zuckers Körper gerade bereits ersehnte. Entsprechend willig hielt er still, seine Öffnung zuckte unter den Berührungen der Finger, doch sie streichelten ihn nur außen.
Genauso schlimm war die Phantomhand, die einfach nicht aufhörte, ihm bereits die ersten Lusttropfen hinauspresste.

Zucker merkte nur am Rande, dass Ranard näher gekommen war, um sich direkt neben die Pranger zu setzen und offen zuzusehen. Der Prinz versuchte es auszublenden, was relativ schnell geschah sobald Kosta sich weiter über Zuckers Lustweg rieb.
"Ohhh... nicht.. ich komme gleich... ahhh...", rief der Gefangene. Er konnte nicht länger, stöhnte tief und keuchte immer wieder heftiger bis ein letzter Stoß über die ganze Länge ihm den Rest gab. Kosta hatte mit seinem Viehring hinten Zuckers Bälle massiert und gedrückt. Es war zu viel. Der Prinz zuckte zusammen, stöhnte und fühlte wie ihn die Lust überkam. Dabei hatte er das alles hier nicht gewollt. Seinem Körper war es komplett egal. Nicht wenn es sich so geil anfühlte.
Zuckend spritzte er auf den Boden, konnte es aber nichtmal sehen. Im Pranger konnte er nichts davon sehen, es zählte nur was er fühlte. Seine Sinne rotierten. Hinten fühlte sich alles überempfindlich an und die Phantomhand rieb ihn besonders hart, schien auch noch den letzten Saft rausholen zu wollen. Stöhnend kam Zucker dem nach, zitterte überall und verkrampfte sich. Oh, Dunkelheit, er wollte mehr. Er wollte im Pranger gefickt werden.
Kosta gab ihm zunächst nichts davon und schien zu warten bis der Prinz seinen Höhepunkt überstanden hatte und bloß noch erschöpft dahing. Zucker atmete wild, hatte nur einen Moment sich zu beruhigen. Er fühlte sich vollkommen fertig von seinem Orgasmus. Genau in dem Moment zogen die Finger seine Öffnung auseinander. Der Prinz war zu erschöpft und benommen, als dass sein Körper rebelliert hätte. Er konnte nichts dagegen tun, als die Speerspitze in ihn hineindrang. Zuckers Fleisch wölbte sich willig genug um die Eichel. Die Piercings stupsten gegen seine innere Haut.
Der Gefangene stöhnte leise. Er hörte auch wie es Kosta gefiel, der sich gleich weiter reinschob. Es war eng, aber Zucker glaubte schon, dass er es verkraften könnte. Dann spürte er wie sich auch das harte, kalte Metall in ihn drücken wollte. Der Prinz wimmerte schmerzerfüllt was sich bald in ein gequältes Stöhnen verwandelte. Seit Dunrobin Castle hatte ihm niemand mehr dort hinten was reingesteckt und es war sicherlich nie aus Metall gewesen.
Sein Körper war durch den Höhepunkt aber so entspannt, dass die Öffnung sich nach einigem Drücken auch um den ersten Ansatz des Metallstabes stülpte. Der Gefangene stöhnte schmerzerfüllt. Es spannte sehr und sein Eingang kam ihm viel zu klein vor. Wieso musste ihm Kosta immer Eisen reinschieben?
"Ahhh... euer Schlüssel... wird nicht passen, Wärter", keuchte er. "Bitte nicht..."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 19. Sep 2022, 19:58

Zucker schien das erste Eindringen relativ gut verkraftet zu haben. Obwohl das Safframatte sein Blut stark in Wallung brachte, war es Kosta noch immer sehr wichtig, dass es seinem Opfer so gut wie möglich ging. So versuchte er sich auch zu beherrschen und sein Becken zu kontrollieren, dass es nicht weiter gierig gegen Zucker drängte. Der Prinz vor ihm stöhnte. Erst nur leise. Sein Körper war noch ganz weich und anschmiegsam von seinem Höhepunkt. Als dann aber auch das erste Stück Metall in die Öffnung glitt, hörte sich das Stöhnen eindeutig schmerzerfüllt an. Keuchend versuchte Zucker ihn zu überzeugen, dass sein Schlüssel nicht passen würde. Dass er es bitte nicht täte.

Zitternd hielt Kosta inne. Es brauchte viel Selbstbeherrschung seinen aufgeputschten Körper zu kontrollieren und nicht einfach unbeherrscht in den Gefangenen zu stossen. Er könnte es tun. Niemand würde ihm etwas vorwerfen, ausser Zucker. Ranard erwartete es sogar von ihm. Die Heilerinnen mussten nur auf Zuckers Juwelenkraft zurück greifen können. Der Rest war egal. Zucker war hier, damit Kosta sich an ihm austoben konnte. Er sollte seine Aggressionen an ihm abbauen. Allerdings war das alles andere als erregend für den sanftmütigen Krieger. Selbst unter Safframatteeinfluss nicht.

"Er wird passen", versprach er Zucker mit lüsterner Stimmlage. "Du bist nur etwas eingerostet, kleines Schlüsselloch. Vielleicht tut es dir etwas weh, wenn dieser Rost nun abgerieben wird, doch danach wirst du wunderbar zu meinem Schlüssel passen. Nicht jammern. Ich öle dich dafür noch etwas ein." Kosta tauchte seine Finger erneut in die Gleitcreme und verteilte diese grosszügig um die Öffnung herum. Massierte sie sinnlich ein, dehnte sie, streichelte sie, bis sie sich entspannte. Kosta zog sich auch ein wenig wieder zurück. Gerade so, dass Zucker weder seine Spitze noch die des Metallstabes verlor. Fahrig cremte er sich selber ebenfalls ein, traute sich jedoch nicht recht, sich selber zu berühren, aus lauter Angst, zu begierig zu werden. Gleichzeitig massierte er auch wieder Zuckers Lustweg und an dem Punkt direkt hinter seinem Gemächt, wo er so schön empfindlich war. Da wo er es besonders genoss.

Schliesslich wirkte der gefesselte Prinz vor ihm entspannt genug, dass er es wagen konnte, weiter in ihn zu stossen. Langsam schob er sich vor, wich wieder etwas zurück, nur um das nächste mal noch tiefer einzudringen. Kraftvoll, aber beherrscht. Sein Körper zitterte schon längst vor mühsam unterdrückter Wolllust. Trotzdem hielt er weiter an sich, drängte sich nur so weit in Zucker wie es ging, bevor er ihm wieder eine Pause gab, sich an ihn und vorallem an das Metallding zu gewöhnen. Er streichelte ihn, cremte ihn ein, dehnte seine Öffnung, bis sie bereit war, ihn ganz in sich aufzunehmen.
So arbeitete er sich gefühlvoll vor. Ganz nach seinem grossen Vorbild Ranard, der dies alles schweigend aber genau betrachtete. Bis Zucker es dann endlich geschafft hatte, ihn ganz in sich aufzunehmen. Komplett bis zu dem Ring, der seine Männlichkeit an der Wurzel einschloss. Samt diesem Metallstab. Es war ein berauschender Gedanke. Ein wahnsinns Gefühl. Kosta vermeinte überzulaufen vor Lust. Schwer atmend presste er sich fest gegen Zucker, beugte sich über ihn, schmiegte sich eng an seinen Rücken. Hungrig schlang er seine Arme um ihn, langte nach seiner Männlichkeit um sie begierig zu massieren. Seine eigene zuckte wild in der feuchten, alles vereinnahmenden Enge. Es war eine gefühlte Ewigkeit her, seit er das gespürt hatte.
Bis zum Anschlag an Zucker gedrückt, bewegte er nun sein Becken. So, dass seine Männlichkeit nicht aus ihm raus glitt, sondern sich einfach nur begierig in dem Prinzen bewegte. Zu Anfang war der Rhytmus noch langsam, doch er wurde sehr rasch, sehr schnell und hart. Kostas Körper reagierte nur noch. Er brauchte das jetzt. Immer schneller zuckte sein Becken nach oben, verkrampfte sich, bis die Lust in ihm endlich explodierte und sich freibrach. Kosta stöhnte leise, aber tief empfunden, als sein Höhepunkt ihn überrollte und er sich heiss und heftig tief in Zucker ergoss. Noch immer blieb er fest an den Prinzen gepresst stehen, um zu spüren, wie sein Stab sich in der heissen Enge wand.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 20:00

Zucker wusste nicht wie Kosta mit dem Safframatte noch innehalten konnte, aber er tat es und kümmerte sich dann darum, dass der Prinz auch den Metallstab in sich aufnehmen konnte. Kostas Tonfall war bereits lüstern und gierig und trotzdem hielt er sich für einen Moment zurück, um ihn, wie er sagte, einzuölen, damit der Schlüssel auch passen würde. Der Prinz spürte schon bald die kühle Creme an seiner Öffnung, die der Krieger dann einmassierte und rieb. Dabei entfernte sich Kosta nicht aus ihm, ließ die Spitze und auch den Ansatz des Metallstabes in ihm drin stecken.
Der Gefangene keuchte angespannt, versuchte locker zu lassen und sich nicht gegen den Fremdkörper zu sperren. So schnell würde Kosta nicht aufhören und irgendwann dann doch die Geduld verlieren und es mit Gewalt versuchen, wenn es mit dem sanften Vorbereiten nicht bald klappte. Dafür wurde Zucker wieder bei seinem Lustdamm massiert und gestreichelt. Kosta hatte ihm mit einer Hand zwischen die Beine gelangt, versuchte ihn wieder zu erregen. Der Prinz stöhnte leicht. Er hatte gerade erst einen heftigen Höhepunkt gehabt, da wurde er jetzt nicht gleich wieder hart, aber es schickte erste Lustimpulse durch seinen zitternden, erschöpften Körper und ließ ihn entspannen.
Sein Eingang stülpte sich nun williger um das Metall, ließ es weiter rein. Kosta schob sich langsam tiefer, machte nur kleine Stöße vor und zurück, um ihn behutsam zu erobern. Zucker konnte fühlen wie seine Enge immer weiter von dem harten Schlüssel erobert wurde. Die Piercings des Wärters stimulierten seine empfindliche Haut und der spiralförmige Metallstab rieb ebenfalls dort entlang, massierte ihn überall. Zucker keuchte geschafft. Es war weiterhin bei einigen Stößen unangenehm und schmerzhaft. Kostas praller Speer und dessen Metallaufsatz schienen wie eine harte, unerbittliche Einheit.
"Ahhh... nein.. es passt nicht", stöhnte Zucker gequält, als der Druck immer heftiger wurde und Kosta sich tiefer vorarbeitete. Der Krieger schmierte ihn noch etwas mehr ein, pausierte wieder und begann wieder Zuckers Öffnung zu streicheln. Der Prinz atmete heftig, stöhnte auf, als die Pause vorbei war und er noch ein paar Zentimeter mehr von dem harten Stab und dem Metall reinbekam. Es reizte ihn nun doch, massierte ihn überall in seinem Kanal, besonders dadurch, dass sich Kosta bei den Versuchen hineinzukommen, immer wieder vor und zurückbewegte. Jedes Mal drehte sich so die Metallspirale über Zuckers empfindliches Fleisch.
Der Gefangene stöhnte heftiger, spürte wie er wieder hart wurde. Sein Körper verweigerte sich nun nicht mehr, auch nicht dem Metall, das ihn erbarmungslos weitete.

Irgendwann schien Kosta komplett in ihm drinzustecken, denn Zucker spürte nun außen an seiner Öffnung einen metallenen Ring, der ihn hart verschloss und sich gegen sein äußeres Fleisch presste. Noppen bohrten sich in seine Haut. Erregt zuckte der Prinz zusammen. Hinter ihm stöhnte und atmete der Wärter schwer, hielt sich fest an sein gefesseltes Opfer gepresst. Er presste sich so stark an ihn, dass wirklich nicht mehr in Zucker reinpasste und er komplett in Besitz genommen war. Der Eisenring an Kostas Peniswurzel rieb über Zuckers Eingang, ließ ihn lusterfüllt und wehrlos aufwimmern.
Noch dazu begann der Krieger ihm die Männlichkeit zu reiben, die sowieso schon längst wieder hart abstand und unter den fordernden Berührungen noch praller anwuchs.
Dann begann Kosta sich zu bewegen. Zucker atmete im ersten Moment erleichtert auf, als der große Druck für eine Weile fort war. Allerdings nicht lange. Kosta zog sich nie weit zurück, hämmerte mit seinem Schlüssel in das enge Schlüsselloch. Gierig begann er zuzustoßen, ließ Zucker nun nicht mehr viel Zeit sich daran zu gewöhnen und wurde sofort verlangender. Zucker stöhnte hilflos auf, als der Wärter dazu ansetzte ihn gnadenlos durchzuficken. Jedes Mal klatschte dessen Becken hart gegen Zuckers gefesselten Hintern. Der Eisenring prallte gegen seine Öffnung, das Fleisch schwoll rasch an, wurde noch empfindlicher. In ihm drin rieben Metall und Schwanz wie in einer brutalen Einheit hin und her.
Zucker hatte das Gefühl, das jeder Stoß sein Hirn rausblies. Er dachte an gar nichts mehr außer die Lust und die Schmerzen in seinem Körper. Er schrie auf, als die Stöße noch schneller und härter wurden. Jetzt war es auch mit Kostas Zurückhaltung vorbei, der gnadenlos in ihn reinhämmerte. Der Gefangene konnte bloß stillhalten, verdrehte die Augen, stöhnte manisch. Die Piercings, das viele Metall überall an dem harten Schwanz zwangen ihm Gehorsam und Willigkeit auf.
"Ahhhh... es ist zu brutal... ahhh, nicht so... schnell", schrie er unter dem manischen, wilden Gerammel, das seinen Hintern völlig wund machte. Zucker hatte das Gefühl zu vergehen wann immer sich der Wärter bis zum Anschlag in ihn bohrte und ihn mit seinem Eisenring malträtierte und verschloss. Gleichzeitig ersehnte er sich das Gefühl.
Er japste nach Luft, stöhnte und schrie vor Lust und Schmerz. Als sich Kosta endlich in ihm ergoss, ließ er einen völlig fertigen und aufgekratzten Zucker zurück. Er selbst war nicht gekommen, aber er fühlte sich vollkommen roh und bereit für noch mehr. Schwer atmend und keuchend hing er in den Prangern. Seine Enge zuckte und vibrierte, massierte noch den pulsierenden Schwanz artig.
"Uhhh... Pause... bitte... Wärter...", wimmerte Zucker zitternd.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 19. Sep 2022, 20:01

Schwer atmend blieb er auf dem Rücken seines Opfers liegend, genoss zuckend noch nie letzten Nachwehen seines Höhepunktes. Zucker war so schön eng, vibrierte vor Erregung und massierte seinen heiss pulsierenden Stab. Das fühlte sich geil an. Kosta wollte mehr davon. Vorsichtig löste er seine verkrampften Finger von Zuckers Männlichkeit, die er zum Schluss nur noch recht fahrig massiert hatte, die aber nun wieder schön prall und lustvoll zuckte.
Ganz im Gegensatz dazu flehte Zucker ihn um eine Pause an. Nun, so direkt nach seinem Höhepunkt, wo die Lust etwas abgeflaut war, kam ihm zu Bewusstsein, dass Zuckers wundervoll elektrisierende und erregende Schreie oft nicht nur der Lust entsprungen waren. Sondern oft auch dem Schmerz. Es war zu brutal gewesen, zu schnell. Gütige Dunkelheit, was hatte er nur getan? Das was getan werden musste. Trotzdem. Er hätte beherrschter bleiben sollen.
Behutsam richtete er sich etwas auf, küsste Zucker sanft auf den Rücken, wollte sich bei ihm entschuldigen. Während der Küsse blieb er aber noch immer tief in Zucker stecken. Dank des Safframattes war er noch immer hart. Kosta traute sich nicht, sich so Ranard zu zeigen. Der käme vielleicht dahinter, was Kosta getan hatte oder aber er forderte einfach nur, dass er Zucker noch einmal nahm. Da tat er das lieber von selbst noch einmal. Oh ja, er wollte ihn. Brauchte ihn.

"Pause?" fragte er deswegen keuchend und ziemlich unwillig, nachdem er seinen Oberkörper gänzlich aufgerichtet hatte. "Wir fangen doch erst gerade an. Du kannst später eine Pause haben." Genüsslich streichelte er über Zuckers schönen Rücken und seinen Hintern. Noch immer zierten Narben seinen Oberkörper, doch sie waren sauber und glatt. Wenn eine Heilerin sich noch einige Male um ihn kümmerte, würde bald nichts mehr zu sehen sein. Zucker würde dann erst recht unwiderstehlich sein. Gemächlich liess er während des Streichelns sein Becken kreisen, suhlte sich in der feuchten Enge, die ihn heiss liebkoste.
Bald schon war er wieder prall und hart wie da, als er das Erste Mal in Zucker eingedrungen war. Mit einem zufriedenen Stöhnen zog er sich behutsam zurück. Fast die ganze Länge, ohne aber Zucker ganz zu verlassen. Dazu war der Prinz viel zu heiss. Genau so langsam schob er sich wieder in den Gefangenen, liess ihn seine ganze, pralle Länge spüren. Oh, damit könnte er ewig weiter machen.

"Mir gefallen deine Schreie", keuchte er erregt, während er Zucker wieder fast verliess, nur um ihn neu zu erobern. Wieder und immer wieder. "Wenn du vor Lust kaum mehr ein und aus weisst. Es gibt keinen besseren Beweis, als dass dein Schlüsselloch meinem Schlüssel gehört. Für nichts anderes bist du da. Einfach nur, um meinen Schlüssel zu empfangen und ihn gut zu behandeln. Vergiss das bloss nicht. Geniesse es und bald schon, wirst du immer und immer mehr danach betteln."
Kostas Atem ging schon bald wieder schwer. Mit kräftigen Fingern hielt er sich an Zuckers Hintern fest, den er immer wieder neu eroberte. Sein schlanker Körper zitterte vor Anspannung, weil er so schön langsam blieb. Bis es ihm schliesslich reichte. Nach mehr gierend wurden die ausladenden Bewegungen schneller, härter. Hitze brodelte in ihm. Er wollte Zucker einfach nur noch animalisch besteigen, sich brünftig stöhnend in ihm ergiessen, so oft wie es nötig war, damit das Safframatte in ihm zufrieden gestellt wurde.
Gleichzeitig kämpfte sein Verstand jedoch dagegen an, Zucker auf irgend eine Weise weh zu tun. Er brauchte noch einen Höhepunkt, ja. Aber das sollte reichen, um Ranard zufrieden zu stellen. Kosta musste sich nicht vollends fallen lassen. Eine Erlösung zu jagen reichte. Zusehends zielstrebiger jagte er danach, stöhnte dabei genüsslich und kehlig, wenn er mit einem harten Stoss besonders tief in den Prinzen gelang. Das war so heiss. Gierig begann Kosta, am Ende eines ausladenden Stosses, eine wellenförmige Bewegung mit seinem Becken zu machen. so gelangte er besonders tief in Zucker, spiesste ihn regelrecht auf und liess sich so besonders erregend verwöhnen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 20:02

Der Krieger zog sich nicht zurück, blieb tief in ihm stecken, wo Zucker ihn pulsierend spürte, umgeben von dem Samen, den er verschossen hatte. Stöhnend erflehte sich der Prinz eine Pause. Kosta hatte sich viel zu ungezügelt und heftig bewegt. Auch ohne all die Piercings und die Metallspirale wäre dies schwer ertragen gewesen, aber mit diesen Aufsätzen hatte selbst der ehemalige Lustsklave daran zu kämpfen. Er fühlte sich innerlich wund, die Haut um seine Öffnung zitterte und fühlte sich geschwollen an. Und gleichzeitig war er vollkommen erregt und scharf. Die Stöße hatten nicht nur geschmerzt, sie hatten ihm auch regelrecht das Hirn rausgevögelt. Zucker dürstete nach mehr von diesem harten Sex, wollte es trotzdem nicht. Es war zu viel.
Kosta wollte ihm keine Pause gewähren, richtete sich wieder auf und zog seine Hand von Zuckers harter Männlichkeit, nachdem er ihm den Rücken sanft küsste. Der Prinz wimmerte geschafft. Der Kuss war zwar sanft, aber eine Pause erhielt er trotzdem nicht. Das Safframatte musste immer noch wirken, Kosta schien direkt weitermachen zu wollen, verharrte in ihm. Zucker konnte spüren, dass der Speer in ihm weiter hart war und wieder größer zu werden schien. Er keuchte gepresst, hing hilflos in den Prangern. Sein Rücken schmerzte vom vielen Vorbeugen, ebenso sein Genick und von seinem Hintern gar nicht zu sprechen. Aber die gefesselten Fußgelenke verhinderten, dass er anders stehen konnte als mit völlig gespreizten Beinen und offenem Arsch.
Zucker atmete aufgeregter, als er regelrecht miterleben konnte wie Kostas Männlichkeit in ihm wieder groß anschwoll und ihn tief drin noch stärker stopfte, damit auch den Metallstab fester an seinen Lustkanal drückte und rieb. Erleichtert atmete Zucker auf, als sich Kosta zurückzog. Aber nicht ganz und nur damit er in voller Länge wieder zustoßen konnte.
"Ahhh... nicht...", stöhnte er, als sich Kosta trotz allen Flehens gnadenlos zu bewegen begann. Es waren zwar langsame ausladende Stöße, doch dadurch, dass Kosta sich fast ganz aus ihm rauszog und dann wieder bis zum Anschlag reinglitt, drehte sich die Metallspirale hin und her, setzte in Zucker noch mehr Lust und Unbehagen zugleich frei. Es fühlte sich grausam an und jedes Mal, wenn der Eisenring sich gegen seine wunde Öffnung bohrte, zuckte der Prinz gequält zusammen.

"Bitte, Wärter... ahhhh..", schrie er, als die Stöße ungehindert fortgesetzt wurden. Kosta höhnte gierig, dass ihm die Schreie gefielen. Zucker wäre nur dafür gemacht, ihm als Schlüsselloch zu dienen. Er sollte ihm seinen Schlüssel gut behandeln.
Zucker konnte sowieso nichts anderes tun, sein Fleisch massierte den Stab empfangend, zog ihn sogar willig tiefer in sich, während er sich lustvoll verkrampfte. Der Prinz vergaß all das Drumherum, warum sie es taten und was er für Kosta war oder nicht war. Gerade fühlte er sich tatsächlich so, als wäre er bloß ein Schlüsselloch. Und dieses Schlüsselloch wurde immer heftiger vom Schlüssel bearbeitet.
Kosta hielt sich nicht mehr lange mit den langsamen Bewegungen auf. Je gieriger er schien, desto härter und schneller wurden die Stöße. Zucker stöhnte laut, fühlte wie er sich heftiger anspannte. Seine Enge zog sich um den Schlüssel zusammen, der animalisch in ihn gerammt wurde. Der Gefangene wusste nicht wie lange er die Gangart noch aushalten konnte. Seine Gedanken verabschiedeten sich, ließen nur noch Raum für die Lust und den Schmerz.
Dem Wärter schien es besonders zu gefallen, ganz tief reinzustoßen und sich gierig in ihn zu pressen. Das Becken knallte brünftig gegen Zuckers nackten, im Pranger steckenden Hintern. Er konnte fühlen wie all der Samen den Kosta bereits in ihn gepumpt hatte, nun durch die unbeherrschten Stöße langsam wieder aus ihm rausfloss. Zucker verdrehte die Augen stöhnend, japste gequält nach Atem.
"Ahhhh... hört auf... ahhhh... nein... jaaaa..." Er schrie auf. Kosta bestieg ihn wüst von hinten, riss sein Becken rücksichtslos nach oben. Der Viehring drückte gegen lauter sensible Punkte. Draußen pressten sich die Noppen des Eisenringes in Zuckers besudeltes Fleisch, verpasste ihm Abdrücke und markierten ihn so.
Der Gefangene ergab sich all den harten Impulsen, verkrampfte heftig und wurde von seinem Höhepunkt überwältigt. Stöhnend erzitterte er, seine Öffnung saugte gierig an dem harten Schwanz, der ihn ungehindert weiter dominierte. Zucker zog ihn tief in seine Enge, massierte ihn gehorsam, während er zitternd und schreiend kam.
"Jaaaa... ohhh... mehr... ahhh, Wärter, bitte... mehr, ahhh... dein Schlüsselloch ist offen.. ahhhh...", stöhnte der Prinz. Es fühlte sich tatsächlich so an. Zucker hielt seinen Hintern trotz der Schmerzen hin, schien offen und bereit für alles. Kosta hatte ihm wirklich das Hirn rausgevögelt.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Mo 19. Sep 2022, 20:02

Erregt beobachtete er, wie Zucker immer heftiger Schrie und erregt stöhnte. Manchmal keuchte er auch gequält, aber selbst das schien der Prinz inzwischen zu mögen. Sein Körper zitterte, bebte, seine Öffnung saugte förmlich an Kostas Speer, zog ihn tief in sich. Es spornte Kosta an, nur noch tiefer und härter in den Prinzen zu stossen, der ihn so brav massierte. Mehr. Härter. Schneller. Leidenschaftlicher. Kosta stöhnte dunkel, war eher leise, im Vergleich zu sonst. Zucker alleine bot eine wundervolle, berrauschende Geräuschkulisse.
Aber als der Prinz kam, ihn besonders heftig massierte und erregend eng wurde, wurde auch Kosta von seinem Höhepunkt überrollt. Wild stiess er in das Fleisch vor sich. Beherrscht von seinem Safframatterausch gab er dem Gefangenen, wonach er bettelte. Die Worte waren so heiss. Zucker wollte mehr. Bitte, bitte mehr. Sein Schlüsselloch wäre offen für ihn. Oh ja, und wie es das war. Kosta spürte es genau. Jeglicher Widerstand war gebrochen. Zucker gehörte ihm. Mit einem tiefen, brünftigen Stöhnen ergoss er sich erneut in seinem Gefangenen, marktierte ihn als sein Eigentum. Und gleichzeitig bereute er es tief. Trotz der Lust und der Droge. Das hatte er Zucker niemals antun wollen.

Wenigstens erschlaffte seine Männlichkeit nun endlich, nachdem er seine Ladung verspritzt hatte. Vorsichtig zog er sich behutsam aus Zucker zurück. Dessen wunde Öffnung zuckte heftig, schien wieder ausgefüllt zu werden wollen. Kosta kannte dieses Gefühl. Sein Samen floss aus ihm heraus. Es war ganz schön viel. Sein Körper war sich inzwischen wohl daran gewöhnt, mehr und immer mehr zu produzieren. Kosta war selbst jetzt noch in den letzten Nachwehen seines Höhepunktes. Begierig streichelte er sich noch etwas, liess die letzten Tropfen aus sich herausschiessen, markierte Zuckers Hintern. Oh, der sah so verführerisch aus. Begierig schob sich Kosta noch einmal in ihn. Lustblitze durchzuckte ihn und er wollte gern gierig weiter machen. Das Safframatte wirkte noch immer. Bald schon würde er wieder hart werden.
Rasch und mit einem letzten Rest an Vernunft zog er sich zurück. Solange sein Glied schlaff war, konnte er Ranard vielleicht weiss machen, dass er genug hatte. Zufrieden tätschelte er Zuckers Hintern, rief ein Tuch herbei und reinigte sich mit wohligem Keuchen, bevor er seine Männlichkeit wieder in seiner Hose verstaute und diese Verschloss. Jetzt konnte er nur hoffen, dass Ranard ihn anfasste und nahm, bevor er wieder hart wurde. Damit er diese Reaktion auf das Handeln des Kerkermeisters schieben konnte. Denn dass der Fels ihn nun ebenfalls besteigen wollte, daran zweifelte Kosta nicht im geringsten.

"Das hat gut getan", seufzte er gelöst, lächelte den Wärter dankbar an, dass er ihn dazu gedrängt hatte. "Hoffentlich können wir das bald mal wiederholen. Er gehört jetzt definitiv mir." Grinsend fuhr er mit seinem Finger um Zuckers Öffnung, streichelte sie noch etwas, schob ungeniert seinen Finger rein, holte dabei noch etwas Samen aus ihm heraus. "So besudelt und so gierig nach mehr", lachte er, als das Fleisch zuckte und ihn förmlich in sich sog. "Ich freue mich auf das nächste Mal." Viel zu sehr. Allein der Gedanke daran liess ihn weitere, wohlige Erregung spüren. Wenigstens richtete seine Männlichkeit sich nicht schon wieder auf.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Mo 19. Sep 2022, 20:03

Noch während Zucker ein zweites Mal an diesem Tag heftig kam und so geil war, dass er hörig nach mehr bettelte, wurde er weiter hart von hinten rangenommen. Kosta gab brünftige, tiefe Laute von sich, die Zucker ihm gar nicht zugetraut hätte. Aber er hatte ihm auch nicht diese wilde, brutale Gangart zugetraut. Er konnte spüren wie sich der harte Schwanz in ihm aufbäumte und zuckte ehe er wieder bei letzten wilden Stößen heiß abgefüllt wurde.
Zucker zitterte in den Prangern, schrie noch einmal auf bei diesen letzten besonders grausamen Stößen bis der Wärter endlich fertig schien. Der Gefangene gab wimmernde Geräusche von sich, als sich Kosta aus ihm rauszog. So plötzlich wieder leer zu sein, ließ ihn erst recht spüren wie wund er sich fühlte. Seine Enge gab ein heftiges Pochen von sich, krampfte sich immer noch zusammen. Zucker konnte spüren wie sein Eingang unkontrolliert zuckte, dabei den heißen Samen verlor. Es fühlte sich nach viel an und dann zuckte der Prinz zusammen, als ihm heißer Samen über den Hintern gespritzt wurde.
Kurze Zeit später wurde Zucker wieder ausgefüllt. Er japste gequält und überrascht auf, aber sein Körper ließ den Schlüssel sofort willig und tief rein. Es schien so, als wollte Kosta gleich weitermachen. Nicht verwunderlich, je nachdem wieviel Safframatte er genommen hatte, würde es noch ein paar Runden geben. Zucker fühlte sich bereits jetzt völlig geschafft. Dann ließ der Wärter überraschend ab von ihm, tätschelte ihm nur nochmal den Hintern. Zucker hörte ungläubig Geräusche einer raschelnden Hose. War Kosta fertig?
Der Krieger klang großspurig und selbstsicher, sagte, dass Zucker ihm nun wirklich gehörte und sie das hoffentlich bald wiederholen würden. Dann spürte Zucker einen Finger an seiner pochenden Öffnung. Erregt stöhnte er, seine Enge hieß auch den Finger gleich willkommen, als Kosta ihm diesen reinsteckte, saugte ihn willig tiefer.
Ob es nun Schau war für Ranard oder Kosta sich noch aufgeilte, es war definitiv demütigend so wie der Krieger ihm mit dem Finger noch etwas Samen aus dem Hintern schob. Zucker konnte fühlen wie es ihm an den Schenkeln entlang lief.
"Ich... ich bin bereit fürs.. nächste Mal, mein Wärter", keuchte er gehorsam.

Kosta vertröstete sein gieriges Schlüsselloch spöttisch und dass er darauf noch etwas warten musste, jetzt wäre er befriedigt und das Schlüsselloch hätte seine Dienste getan. Zucker entspannte sich keuchend. Nun wo die Lust langsam von ihm wich, fühlte er die Schmerzen überall. Sein Nacken zog und schmerzte stechend wenn er sich nur minimalst rührte.
Ranard erhob sich von seinem Zuschauerplatz. Zucker konnte nicht sehen was er tat, es klang nach schweren Schritten auf dem Steinboden.
"Danke fürs Zusehen, Wärter", hörte man ihn dann sagen. "Vergiss nicht deinen Nachtdienst. Wir sehen uns vorher nochmal zum Abendessen."
Dann hörte man das Quietschen und Ächzen der schweren Eisentüre und Ranard verließ den Raum. Er schien wesentlich beherrschter als dieser Turgor und wollte offensichtlich selbst keinen Sex mit Zucker als Zuschauer. Der Prinz wusste nicht wieso, war aber sehr froh darum.
Die Türe fiel mit einem Krachen wieder zu, dann waren sie alleine.
Zucker keuchte erleichtert.
"Uhh, mach mich los, mir tut alles weh", durchbrach er die Stille sofort. Zucker wollte nicht länger als nötig in den Prangern stecken.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 20. Sep 2022, 05:48

"Nicht jetzt, du gieriges Schlüsselloch", spottete Kosta herablassend, nachdem Zucker tatsächlich gekeucht hatte, dass er bereit für das nächste Mal wäre. Kosta konnte nicht beurteilen, ob es gespielt oder echt war. Zuckers Hintern zuckte erregt, seine Öffnung war heiss und geschmeidig, saugte hungrig an seinem Finger den er in ihn geschoben hatte. Was auch immer es auch war, Kosta war versucht, sich auf eine weitere Runde einzulassen. Zumindest das Safframatte in ihm. Aber der Widerwille Zucker weiter zu quälen, als unbedingt nötig, war stärker. Vorsichtig zog er seinen Finger zurück, wischte ihn an Zuckers Schenkel ab.
"Du wirst noch etwas darauf warten müssen", vertröstete er sein Spielzeug. "Jetzt bin ich befriedigt. Braves Schlüsselloch. Du hast deine Dienste vorerst getan. Aber ich freue mich darauf, dein Betteln bald wieder zu hören." Noch einmal tätschelte er Zuckers Hintern, rief dann eine Flasche Wasser herbei und trank gierig daraus. Er brauchte etwas Flüssigkeit, bevor Ranard sich an ihm verging.

Erstaunlicherweise bedankte Ranard sich nur bei ihm, dass er hätte zusehen dürfen, nachdem er sich erhoben hatte. Er kam nicht näher, fasste ihn nicht an. Stattdessen erinnerte er ihn nur an seinen Nachtdienst und dass sie sich vorher nochmal zum Abendessen sehen würden. Verdutzt starrte Kosta den Hünen an.
"Äh... ja... ich meine, gerngeschehen Kerkermeister", stammelte er überrumpelt. "Nein, ich werde es nicht vergessen. Bestimmt nicht. Bis später dann." Hiess das, er hatte jetzt frei bis zum Abendessen? Wie spät war es? Wieviel Zeit hatte er? Ah und was machte er mit dem Safframatte in seinem Blut? Es regte sich bereits wieder stärker. Kosta hatte gehofft, dass er das mit Ranard zusammen abbauen würde können. Anscheinend musste er dafür aber bis zum Abendessen warten. In der Vorstellung eine kaum zu ertragende Ewigkeit.

Zucker riss ihn mit seinem erleichterten Keuchen aus seiner Verwirrung. Sofort kam Bewegung in den schlanken Krieger. Rasch löste er die Lederfesseln um Zuckers Fussgelenke. Vorsichtig schob er seine Beine zusammen. Danach beeilte er sich, den Pranger um die Hüften zu öffnen und anschliessend den schweren Hölzernen Pranger, der Zuckers Hals und Handgelenke fesselte. Sanft, ohne den Prinzen zu viel zu berühren oder ihm zu nahe zu kommen, half er ihm, sich aufzurichten. Breite, glühend rote Striemen zierten seinen Körper da, wo er gefesselt worden war. Die brauchten dringend Heilsalbe. Wahrscheinlich auch die Öffnung und oh, hoffentlich hatte er Zucker nicht in seinem Inneren verletzt. Er hatte...
Kosta presste fest seine Lippen aufeinander und weigerte sich weiter in die Richtung zu denken. Das durfte er nicht. Er musste weiter funktionieren. Er hatte noch grosse Aufgaben zu erledigen. Aber eines nach dem anderen. Erst einmal konnte er sich in Ruhe um Zucker kümmern. Dieser brauchte eine Dusche. Eigentlich am besten ein Bad. Danach brauchte er die wunden Stellen eingecremt und eine Massage für die verspannten Muskeln. Erst einmal half Kosta ihm jedoch fürsorglich zu der schmalen Pritsche mit der dünnen Matratze darauf, wo der geschwächte Krieger sich vorsichtig auf den Bauch legen konnte. Rasch eilte er zum Pranger zurück, hob die Wasserflasche auf und brachte sie Zucker. Er brauchte auch Wasser.
"Hier, trink!" forderte er sanft. Sich neben die Pritsche kniend reichte er dem Prinzen die Flasche, starrte dabei aber leer an ihm vorbei zur Wand. Bloss nicht denken. Das wäre nicht richtig. Und so heuchlerisch, während er noch immer scharf war. Er musste zu Ranard. Er würde ihn vergessen lassen. "Willst du duschen? Ich denke, das sollte machbar sein. Danach kann ich deine Wunden mit Heilsalbe eincremen." Zittrig holte er Luft. "Oder du selber. Ich fasse dich nicht mehr an. Keine Sorge."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Di 20. Sep 2022, 07:37

Kosta klang etwas überrascht, dass Ranard sie alleine ließ und einfach ging. Anscheinend hatte er eine andere Reaktion erwartet. Zucker war es nur recht, er war froh, dass der Kerkermeister weg war und damit auch die Bedrohung verschwand, dass dieser doch Lust auf mehr bekam. Egal bei wem von ihm beiden.
Außerdem mussten sie sich nun nicht mehr verstellen und so bat der Prinz sofort darum befreit zu werden. Er hielt die unbequeme Stellung nicht mehr länger aus. Kosta zögerte nicht, kam gleich zu ihm und begann zunächst die Fesseln an den Beinen zu öffnen. Zucker keuchte leise, konnte seine Beine wacklig zusammenschieben. Es half, den Schmerz im Inneren und das pochende Gefühl etwas zu besänftigen. Wenn auch nicht viel.
Weit verkrampfter fühlte sich sein Nacken und sein gestreckter Rücken an und so konnte es der Gefangene kaum erwarten bis der Krieger die Pranger geöffnet hatte. Das schwere Holz hatte schwer auf seinem Körper gelastet, aber Zucker merkte es erst jetzt so recht, wo der Druck weg war. Ächzend stöhnte er auf. Selbst ohne die Fesseln und Pranger, fühlte er sich nicht dazu in der Lage sich selbst aufzurichten. Wie ging es nochmal zu stehen? Er schien nichts anderes mehr zu kennen als sich zu bücken.
Kosta war es, der ihn langsam aus den Prangern löste und ihm half, dass Zucker sich wankend und zittrig erhob. Noch etwas Saft lief ihm dabei aus der geschwollenen Öffnung. Wacklig ließ er sich von dem Krieger zu einer Pritsche führen, die mit schweren, schrägen Eisenketten an der Mauer befestigt war.
Zucker fiel beinahe auf die Pritsche ehe Kosta ihm half sich bäuchlings darauf zu legen. Die Beine des Prinzen baumelten über den Rand, da die Pritsche nicht lang genug war um sich darauf auszustrecken. Egal, er lag endlich so halb auf der Pritsche und sein schmerzender Körper konnte sich etwas entspannen.
Wenn jetzt nur seine Öffnung nicht mehr so zucken würde.

Der Krieger hielt ihm eine Wasserflasche hin, forderte ihn auf zu trinken. Zucker nuckelte keuchend an der Flasche. Das Wasser tat gut und er trank noch gierig ein paar Schlucke ehe er wieder geschafft den Kopf sinken ließ. Er wollte sich nur noch ausruhen. Kosta schien ihn aber nicht in Ruhe lassen zu wollen, fragte ihn, ob er duschen wollte, bot ihm an, die Wunden zu versorgen.
"Oder du selber. Ich fasse dich nicht mehr an. Keine Sorge", beteuerte der Krieger und nun hörte Zucker auch die Schuld aus dem Tonfall heraus. Kosta schien wieder gutmachen zu wollen, was er mit seinem Gefangenen angestellt hatte. Der Prinz drehte den Kopf zur Seite, blickte Kosta an.
"Später... lass mich nur hier liegen", meinte er matt. "Wieso hast du eigentlich schon genug? So wie du losgelegt hast, dachte ich, du brauchst mehr als nur zweimal bis das Safframatte weg ist." Er grinste geschafft. "Ohne gings wohl nich, hm?" Das hatte Zucker geholfen und er war jetzt auch nicht wütend auf den Krieger. Kosta hatte getan was er hatte tun müssen.
"Nun schau nich so belämmert. Ich bin nicht sauer", sprach Zucker seine Gedanken aus. "Eigentlich war es sogar ganz heiß sich das Hirn rausvögeln zu lassen." Er grinste wieder, streckte matt den Arm aus und strich Kosta über die Wange. Er sollte sich schlechter fühlen, tat es aber nicht. Er fühlte sich stattdessen besser.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 20. Sep 2022, 18:01

Zucker wollte später duschen und erst einfach mal nur hier liegen gelassen werden. Kosta nickte verständnisvoll und wollte sich erheben, um den Prinzen in Ruhe zu lassen. Er wusste nicht, wieviel sie noch Zeit hatten, bis es Abendessen gab. Allerdings war es erst gerade Mittag geworden, als Ranard ihn geholt hatte. Also konnten sie schon noch ein paar Stunden haben. Vielleicht. Ohne Fenster, ohne den Tagesablauf war es schwierig das Zeitgefühl zu behalten. Besonders bei so aufwühlendem Sex und unter Safframatteeinfluss.

Bevor er dazu kam, aufzustehen, hielt Zucker ihn noch einmal zurück, indem er ihn fragte, warum er denn schon genug hätte. Kosta blinzelte verwirrt. Zucker grinste ihn müde an und meinte, dass er gedacht hätte, er bräuchte mehr als nur zweimal, nachdem er so heftig losgelegt hatte. Viel zu heftig. Schuldbewusst liess Kosta den Kopf hängen. Dabei war das Safframatte noch gar nicht weg. Kosta wollte mehr. Aber nicht von Zucker. Ranard hätte ihn doch jetzt nehmen sollen. Hart und ausgiebig, so wie Kosta es brauchte. Gleichzeitig schämte er sich, dass er nicht dankbarer um die Zeit war, die er bekam, um sich um Zucker zu kümmern. Er war ein fruchtbarer Mensch.

"Nein", wisperte er schuldbewusst. "Es tut mir leid. Ich wusste nicht... dass... wenn ich es gewusst hätte... Ich hätte es am Morgen nehmen sollen. Als ich alleine war. Dann hätte ich es verdünnen können und es würde inzwischen nicht mehr wirken. Ich dachte, Ranard..." würde ihm den letzten Rest aus dem Leib vögeln. Ihm tat das alles so furchtbar leid. So hätte es nicht sein sollen. Am Sandstrand, wenn alle in Sicherheit waren und es allen gut ging. Nicht hier und erst recht nicht gegen Zuckers Willen. Niemals! Kosta wollte sich übergeben. Besonders weil er sich in Ranards Bett flüchten wollte.

Zu seiner Verwunderung forderte Zucker ihn auf, dass er nicht so belämmert schauen sollte. Er wäre nicht sauer. Was? Zucker grinste sogar und meinte, es wäre sogar ganz heiss, sich das Hirn rausvögeln zu lassen. Kosta musterte ihn besorgt. Was war nur mit dem schönen Prinzen los. Da streckte dieser seinen Arm aus. Matt, doch die Geste kam so unerwartet, dass Kosta erst erschrocken zurück wich, als er spürte, wie die Finger zärtlich über seine Wangen streichelte. Ein Keuchen entfloh seinen Lippen. Mehr!
"Ist..." Kosta räusperte sich. "Haben... haben sie dir etwas ins Essen getan?" Vielleicht eine Art Beruhigungsmittel. So wie sie es mit dem Safframatte manchmal taten, wie die Wärter vor ihm geprahlt hatten. "Ruh dich besser aus. Ich weiss nicht, wieviel Zeit wir haben, aber wenn du etwas schlafen willst. Ich geh da rüber und pass auf, das niemand rein kommt." Erneut startete Kosta einen Versuch, sich von seiner knienden Position vor der Pritsche zu erheben.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Di 20. Sep 2022, 18:02

Kosta sah aus wie ein geprügelter Hund, entschuldigte sich dafür, dass er so unbeherrscht und wild gewesen wäre. Er hätte das Safframatte viel zu spät eingenommen und nicht daran gedacht, es zu verdünnen. Es klang dabei auch ganz so, als würde es auch jetzt noch wirken. Kosta war also noch gar nicht fertig, er hatte sich bloß zusammengerissen und in einer der kurzen Pausen vor Ranard so getan, als wäre er nun befriedigt. Was hatte der Krieger gedacht, was Ranard tun würde? Dass der Kerkermeister kam und ihn nun auch vögelte?
Vielleicht, aber der riesige Wärter war gegangen. Warum, wusste Zucker nicht. Es war sicherlich heiß gewesen zuzusehen, aber der Kerkermeister wollte offensichtlich nicht vor Zucker.
Der Krieger sah gequält drein, konnte den Blickkontakt nicht lange aufrecht halten. Als Zucker ihm aber offen sagte, dass er nicht so schauen sollte, wirkte Kosta bloß verwirrt und dann sogar besorgt. Zucker verstand nicht wieso, doch er wollte nicht, dass sich der Krieger riesige Vorwürfe machte für etwas, was er nur hatte tun können, weil er Safframatte genommen hatte. Er hatte Zucker nicht so zusetzen wollen.
Der Prinz wollte dem Krieger über die Wange streicheln, was diesen dazu brachte erschrocken zusammenzuzucken und aufzukeuchen. Erregt etwa?
"Du bist noch nicht fertig oder?", stellte Zucker fest. "Bist du wieder hart?"

Darüber wollte Kosta aber erstmal nicht reden und fragte stattdessen verwirrt, ob man Zucker was ins Essen getan hätte, empfahl ihm dann sich auszuruhen und zu schlafen.
"Ich geh da rüber und pass auf, das niemand rein kommt", beteuerte der Krieger und machte Anstalten aufzustehen.
"Du musst nicht fliehen...", erwiderte Zucker immer noch erschöpft. "Ich bin nicht wütend. Ich mein das auch so. Ich hab doch mitbekommen, dass du eigentlich nicht wolltest und dass du alles versucht hast, es mir zu erleichtern. Das Ganze war nicht deine Idee, sondern die Ranards oder etwa nicht?"
Da musste sich Kosta jetzt nicht so viele Vorwürfe machen, aber der Krieger schien sich sehr schuldig und elend zu fühlen für das was er getan hatte. "Ich bin zweimal heftig gekommen... es war schon scharf, auch wenn mir jetzt der Arsch weh tut." Zucker grinste. "Ich weiß nicht wieso, aber ich fühl mich nicht furchtbar. Vielleicht haben sie wirklich etwas in mein Essen getan. Oder dein Schwanz hat magische Kräfte." Er lachte rau, während Kosta immer noch etwas überrumpelt vor der Pritsche kniete. Das hatten Höhepunkte manchmal so an sich, dass sie eine klärende Wirkung besaßen. Aber der Prinz wusste auch, dass das nicht lange anhalten würde. Bald würde das gelöste Gefühl verschwinden.
Zucker bettete den Kopf seitlich auf den dünnen Stoff der Pritsche, sah Kosta an. "Erzähl mir von Raej. Erzähl mir was dort wirklich passiert ist und welche Rolle du darin gespielt hast. Wieso du nochmal nach Raej gekommen bist und was dein Plan jetzt ist", forderte er. "Wenn du willst, dass sich irgendetwas dauerhaft zwischen uns verändert und ich dir je wieder auch nur annähernd vertraue, kannst du mich nicht länger zappeln lassen und vertrösten bis es zu spät ist. Ich weiß, ich weiß, die Schwarzen Witwen... erzähl es mir, während du mir nochmal das Hirn rausvögelst. Mach es jetzt bevor ich es mir anders überlege." Ächzend stemmte er sich auf den Ellbogen etwas in die Höhe, um etwas zurückzurutschen auf der Pritsche, so dass sein Becken über der Kante lag.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Di 20. Sep 2022, 19:16

Fahrig schüttelte er seinen Kopf. Nein, er war noch nicht fertig. Und ja, er war wieder hart. Noch nicht schmerzhaft, aber spürbar. Doch das brauchte Zucker nicht zu kümmern. Er schien ohnehin neben der Spur zu sein. Kosta wollte ihm die Gelegenheit geben, wieder zu sich zu kommen und sich auszuruhen. Der Prinz meinte jedoch, dass er nicht fliehen müsse. Kosta verstand immer noch nicht. Er konnte nicht verstehen, warum Zucker nicht wütend auf ihn war. Vielleicht war er aber auch einfach nur viel zu verletzt, um noch wütend sein zu können.
Zögerlich schüttelte er erneut seinen Kopf. Nein, das war ganz bestimmt nicht seine Idee gewesen. Aber es war Zucker nicht zu verübeln, wenn er das dachte, nachdem was Kosta ihm schon alles angetan hatte. Wobei, der Prinz glaubte das ja eben nicht und erkannte, dass er alles versucht hätte, es ihm zu erleichtern. Ja, das hatte er und dabei kläglich versagt. Zumindest seiner Meinung nach. Zucker hingegen meinte, er sei zweimal heftig gekommen. Also so, dass es schön gewesen war? Es sei scharf gewesen, auch wenn ihm jetzt der Hintern weh täte.

"Ha... habe ich etwas aufgerissen?" fragte Kosta leise, ängstlich. "Hier, wenn du jetzt schon Salbe darauf tun willst." Kosta rief die Wundsalbe herbei, legte sie auf die Pritsche." Zucker ignorierte es schlichtweg, grinste ihn auf seine unnachahmliche Weise an und erklärte ihm, dass er sich nicht furchtbar fühlen würde. Kosta wurde sich immer sicherer, dass die Wärter dem Soldaten tatsächlich etwas unter das Essen gemischt hatten. Sein Schwanz hatte nämlich ganz bestimmt keine magischen Kräfte. Nur zerstörerische. Der schlanke Krieger lächelte gequält, wusste nicht so recht, was er jetzt tun sollte. Die Situation überforderte ihn hoffnungslos. Dass Zucker nicht wütend auf ihn war, sondern eher zufrieden wirkte kam so unerwartet. Kosta konnte es nicht begreifen.

Verständlicher war ihm dann eher die Reaktion, dass Zucker wissen wollte, wie es jetzt weiter ging. Wemütig blickte Kosta den Prinzen sehnsüchtig an. Er wollte ihm so gerne alles erzählen. Wollte ihm vertrauen. Wollte ehrlich zu ihm sein. Doch, dass ging nicht. Das war viel zu gefährlich. Traurig schüttelte er seinen Kopf. Zucker erkannte glücklicherweise ganz recht, dass er das wegen den Schwarzen Witwen nicht nun konnte. Was den Prinzen jedoch nicht davon abhielt, es weiter zu fordern. Zu Kostas Entsetzen rollte sich der Prinz halb von der Pritsche, präsentierte ihm seinen Hintern. Er sollte ihm alles erzählen, während er ihn erneut vögelte.
Panisch schüttelte Kosta seinen Kopf, konnte den Blick jedoch nicht von dem wohlgeformten und schön benutzten Hintern lassen. Ein hungriges, erregtes Keuchen wollte seinen Lippen entfliehen. Koste presste diese verzweifelt zusammen und so war nur ein wimmern zu hören. Seine Männlichkeit bäumte sich in der Hose sehnsüchtig auf bei dem Angebot, begann fordernd zu pochen. Sie wusste noch genau, wie gut Zucker sich angefühlt hatte. Sie wollte wieder in ihn. Lustvoll und wild. Es kostete Kosta alle Selbstbeherrschung nur knien zu bleiben und den Prinzen nicht anzufassen. Sein Körper zitterte von dieser Anstrengung.

"Aber so sollte es doch nicht sein", brachte er schliesslich unendlich traurig heraus. Tränen traten ihm in die Augen, ob all der Schuld, die er auf sich geladen hatte. "Es sollte schön sein. Voller Freude und Freiheit. Ich habe dir den Strand versprochen. Nicht... nicht das hier. Aber ich musste mich entscheiden. Ah, nein. Es ist zu gefährlich. Bitte. Ich kann... nicht. Denk nicht daran. Hasse mich weiter. Ich will nicht, dass du mir vertraust. Ich habe deine Freunde getötet. Denke daran. Das ist sicherer." Auch für Zucker selbst, der schon viel zu viel wusste. Ihm war bewusst, dass er jetzt die letzte Chance verspielt hatte, dass Zucker ihn nicht mehr mit diesem zornigen Blick ansehen würde. Dass er ihn entgültig verloren hatte. Aber das war es ihm wert, wenn die Schwarzen Witwen ihn dafür nicht des Verrates verdächtigten. Das war es ihm wert, wenn Timaris dadurch gerettet werden konnte. Er würde den Schmerz in seiner Brust deswegen ohnehin nicht mehr lange ertragen müssen.
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