Re: Geschenk einer Schwarzen Witwe
von Kosta » Sa 10. Sep 2022, 20:46
Kosta konnte nichts anderes tun, als Minan unendlich traurig anzusehen. Nein, es gefiel ihm ganz sicher nicht, Dinge in ihn zu schieben. Er hasste es. Er hasste es so sehr. Und dennoch war es das Beste, was er jetzt tun konnte. Vielleicht gab es richtige Hoffnung für Minan. Selbst wenn Ayden und Kosta das Gegenmittel nicht fanden. Wenn Minan Geheilt wurde, wurde er vielleicht befreit. Sie hatten schon so viel von ihm. Wenn sie auch sein Gift hatten, liessen sie ihn vielleicht in Ruhe. Hoffentlich.
Jetzt blieb Kosta nur übrig, dem jungen Prinzen alles zu geben, was er brauchte, um das alles irgendwie zu überstehen. Inniglich küsste er ihn, streichelte und verwöhnte ihn hingebungsvoll. Er gab sich ihm völlig hin, auch wenn er ihn nur mit Mund und Hand berühren konnte. Das ging auch an Kosta nicht spurlos vorbei. Schon bald war er selber sehr erregt. Minans Ausstrahlung war etwas ganz besonderes. Etwas atemberaubendes. Am Rande bekam Kosta mit, wie alle anderen Anwesenden auch ziemlich erregt waren und ihre Finger kaum bei sich behalten konnten. Bei Minan schien sich ein wirklich ganz besonders heftiger Höhepunkt anzubahnen und als er dann tatsächlich kam, wäre Kosta auch beinahe gekommen.
Keuchend erwiderte er Minans gelöstes Lächeln, als dieser auf einmal schmerzerfüllt stöhnte und dann war sein Blick ganz dunkel. Zornig knurrte er ihn an, schüttelte traurig seinen Kopf. Nein, es machte ihn nicht geil. Also seinen Körper schon, aber hatte das nicht gewollt. Kosta blinzelte einige mal, um brennende Tränen zu verdrängen. Behutsam zog er den Stab aus Minan heraus. Langsam, damit es nicht weh tat.
"Sehr gut, die Damen", erlöste Lady Ellel sie schliesslich, als sie erreicht hatte, was sie für heute gewollt hatte. "Das war doch endlich wieder einmal ein aufschlussreicher und erfolgreicher Tag. Ihr dürft euch zurück ziehen und euch erholen. Ich will, dass ihr morgen wieder frisch ausgeruht seid. Also tut euch was gutes. Lydiel, du räumst hier auf und konrollierst, dass er stabil bleibt", herrschte sie ihre Assistentin abschätzig an, bevor sie sich Kosta zuwandte. "Ich bin zufrieden mit dir", liess sie sich zu einem Lob herab. "Du wirst weiterhin so gut für mich arbeiten, wenn ich dich rufen lasse." Damit verschwand sie und ihre gruselige, grausame Schaar aus dem Labor. Zurück blieben nur Minan, Kosta, besagte Lydiel und der Bulle.
Die Heilerin nahm Minan den Absaugapparat wieder ab, liess behutsam ihre heilende Kraft in die überstrapazierte und wunde Männlichkeit fliessen. Minan stöhnte trotzdem schmerzerfüllt. Da streichelte ihm die Heilerin tröstend über sein verschwitztes Haar, tupfte ihm mit einem kühlenden Tuch die Stirn ab. Kosta bemühte sich, nicht überrascht zu schauen. So viel Freundlichkeit hatte er in seiner ganzen Zeit hier in dem Schloss nicht gesehen. War sie die Heilerin, die sie suchten? Aber sie war Lady Ellels Assistentin, wie er bemerkt hatte. Sie war ihre Vertraute und hatte beinahe eben so dunkle Juwelen wie sie. Sie würde ihnen sicherlich nicht helfen wollen und so ihre Stellung riskieren.
Trotzdem schickte sie ihn nicht weg, liess Kosta die Zeit, sich sanft von Minan zu verabschieden. Dafür war er ihr ungemein dankbar. Zärtlich küsste er Minans Wangen, berührte mit seinen Lippen die Ohrläppchen. "Es tut mir so Leid", wisperte er kaum hörbar. Es war fast mehr wie ein Gedanke. "Bitte halte durch. Wir finden eine Lösung. Finden Freiheit. Halte durch." Tröstend presste er Wange an Wange, bevor er sich wieder aufrichtete und sich zutiefst verstört von Minan löste. Die Heilerin hielt ihm einen Becher hin.
"Ein Stärkungstrank", erklärte sie mit regungsloser Mine. "Du siehst aus, als hättest du ihn dringend nötig. Du hast den ganzen Tag weder gegessen, noch getrunken."
"Danke, Lady...?"
"Tursin, Lydiel Tursin", stellte sie sich vor. Kosta verneigte sich vor ihr und nahm dankbar das scharfe Gebräu an. Er wollte glauben, dass es ein Stärkunstrank war. Weigern konnte er sich ohnehin nicht, es zu trinken. Er hatte Glück. Es befand sich nichts gefährliches in dem Getränk. Stattdessen fühlte er sich tatsächlich gleich darauf frischer und stärker.
"Habt vielen Dank nochmals, Lady Tursin", verneigte sich noch einmal und stellte den Becher beiseite. Zögerte kurz, um vielleicht ein Gespräch starten zu können, doch die Heilerin winkte ihn nur abwesend raus, kontrollierte gewissenhaft Minans Infusionen und setzte ihm vorsichtig einen Katheter. Kosta wandte sich betroffen ab. Hier konnte er nichts mehr tun.
Der Bulle folgte ihm auf dem Schritt. Führte ihn zum Hörschild und begleitete ihn auch die Treppe hoch. Kosta wusste, was das zu bedeuten hatte. Er hatte die pralle, pochende Beule in der Hose gesehen. Doch er war zu müde, um zu fliehen. Ausserdem hatte sein Gebieter gesagt, dass er jeden Schwanz in sich aufnehmen sollte, sollte ihnen dies nützlich sein. Wenn der Bulle hier der Aufpasser war, konnte es nützlich sein, wenn Kosta ihn ablenken konnte. Viel schien es nicht zu brauchen. Kosta konnte dessen gierigen Blick auf seinem Hintern spüren, als er vor ihm die Treppe hochstieg. Als sie oben angelangt waren, spürte er auch dessen Hand auf seinen Hüften, wie sie ihn gierig an den kräftigen Krieger heran zogen.
"Hat dich bestimmt total scharf gemacht, was du mit dem Kleinen da unten tun durftest", raunte er ihm lüstern zu.
"Es hat mich vorallem müde gemacht", wehrte Kosta sanft ab, wand sich aus der Umarmung.
"Macht nichts", gierte der Bulle, packte ihn an seinen Beckenknochen und rupfte ihn zu sich heran, liess ihn seine mächtige Beule im unteren Rücken spüren. Kosta keuchte überrumpelt. "Ich bin wach genug und mich hat es total geil gemacht. Dir muss es auch so gehen. Warst so oft mit deinen Fingern in seiner feuchten Enge und durftest selbst nicht abspritzen. Jetzt darfst du. Ich helf dir. Musst nur herhalten." Damit schob er Kosta in einen dunklen Nebengang, presste ihn hart gegen die Mauer, klemmte ihn zwischen sich und der Wand ein. Diesmal keuchte Kosta schmerzerfüllt. Sein Körper reagierte jedoch ganz anders auf diese Zudringlichkeit. Der Bulle hatte recht, er war erregt, ob dem, was er hatte tun müssen. Hatte erregt sein müssen, damit er hatte tun können, was er getan hatte. Nun wo der Krieger ihm so zusetzte, wollte sein Körper mehr.
"Still halten", knurrte der Krieger. "Ich machs dir gut. Mein Prügel ist gross. Wird dir gefallen und mir gefällt dein knackiger, kleinen Arsch. Ich werd ihn beackern, so wie es ein richtig Mann tut. Du wirst es geniessen und nach mehr betteln. Wirsts schon sehen. Halt nur still." Gierig riss er ihm die Hose runter, kümmerte sich nicht, dass er dabei Knöpfe ab- und Nähte zerriss. Stürmisch machte er sich über das heisse Fleisch vor ihm her. Grabschend griff er mit seinen grobschlächtigen, grossen Händen nach seinem Gesäss und seiner Männlichkeit massierte und knetete beides gierig.
Kosta wand sich stöhnend, wollte sich an der Wand abstützen. Der Bulle bändigte ihn jedoch gleich kraftvoll und auch sehr geübt. Ohne viel federlesens oder eincremen zwängte er sich in seine kleine Öffnung. Das Fehlen der Gleitcreme machte der grosse Krieger mit hemmungsloser Kraft wieder wett. Kosta schrie schmerzerfüllt, weil er spürte, dass etwas in ihm riss. Letzte Nacht hatte sein Gebieter ihnZeit so oft und so heftig beansprucht worden, dass er da sehr empfindlich war und schnell wieder aufriss.
"Siehst du? Hab dir doch gesagt, dass es dir gefallen wird", grunzte der Bulle hinter ihm zufrieden und vögelte ihn hemmungslos durch, sobald er sich etwas besser in ihm bewegen konnte. Sobald das Blut ihn geschmeidiger gemacht hatte. Kosta wurde immer wieder hart gegen die Wand geknallt. Seine Wange wurde an dem rauen Stein aufgeschürft, blutete bald schon heftig. Genau wie ein gieriger Biss an seinem Hals.
"Jaah... jaah", keuchte Kosta stöhnend. "Ja, es ist so geil." Machte er dem anderen Krieger die ersehnten Komplimente, wurde zur Belohnung nur noch heftiger durchgenommen. "Du bist so gross und eindrucksvoll. Mehr, bitte. Oh, du bringst mich um den Verstand."
"Na, dann komm, Kleiner", forderte der Krieger mit dunkler Stimme. "Spritz ab. Zeig mir, wie sehr ich dir gefalle. Massier mich mit deinem kleinen Knackarsch." Grob massierte er Kostas Stab mit seiner Pranke, die darin lustvoll aufzuckte.
"Wie... wie heisst du?" fragte Kosta erregt stöhnend. "Ich will den Namen meines kraftvollen Eroberers schreien, wenn ich komme. Als Tribut für dich."
"Oh, du bist so eine geile Schlampe", grunzte der Krieger zufrieden und geschmeichelt. "Turgor. Schrei Turgor. Und jetzt komm." Hart und kraftvoll drängte er sich hemmungslos in die Wunde Öffnung, riss sie gnadenlos auf. Dennoch kam Kosta dem Befehl nach. Den Namen seines Peinigers schreiend bäumte er sich auf während er kam. Dem Bullen gefiel es. Kaum war Kosta erschöpft zusammen gesackt, presste er ihn wieder hart gegen die Wand. Der Krieger spürte, wie eine seiner Rippen brach. Es war egal. Turgor vögelte ihn leidenschaftlich, bis er selbst tief in ihm abspritzte. So richtig viel. Kosta spürte, wie es wieder aus ihm heraus lief, obwohl er noch völlig ausgestopft mit dem dicken Prügel war, der noch heftig zuckte, sich ein weiteres Mal entlud. Der Bulle verharrte noch eine ganze Weile in ihm, genoss die Nachwehen seines Höhepunktes, bevor er sich endlich wieder aus ihm zurück zog.
"Das war geil", schmatzte Turgor zufrieden und verstaute seine Männlichkeit in seiner Hose. "Komm mich bald mal wieder besuchen. Dann hab ich noch mehr davon für dich. Wird dir gefallen. Hab gespürt, wie du es brauchst. Also bis bald." Für seine Verhältnisse wohl sanft, tätschelte er Kostas nackten, geröteten Hintern. Der Krieger taumelte darunter jedoch gegen die Wand, hielt sich keuchend daran fest. Seine Hose hing ihm halb zerrissen in den Kniekehlen. Blut und Samen lief seinen Hintern entlang und sein Innerstes sehnte sich danach, wieder gestopft zu werden. Dieses abrupte Verlassen werden, nachdem er vorher genau so schnell geweitet und ausgefüllt worden war, fühlte sich schmerzhaft unangenehm an.
Kosta brauchte mehrere Anläufe, bis er es schaffte, sich nach seiner Hose zu bücken und er brauchte gleich noch einmal so viele Versuche, sich wieder aufzurichten und den Stoff nach oben zu ziehen. Viel konnte er nicht mehr verbergen. Kosta kümmerte es nicht. Er konzentrierte sich einzig und allein darauf einen Schritt nach dem anderen zu humpeln, damit er hoffentlich irgendwann in seine Kammer gelangte. Dort war er in Sicherheit und konnte sich ausruhen. Wenigstens ein Weilchen.