Sie grinste ihn an, vielleicht hätte sie auch unter ihm ihre Jungfrauennacht unbeschadet überstanden, schließlich trug sie zum damaligen Zeitpunkt auch schon Rot. Ob ihr Leben dann anders gelaufen wäre? Schlimmer? Besser? Es brachte nichts darüber überhaupt nachzudenken.
Und Ayden verstand es außerdem großartig ihre Gedanken auf ein anderes Thema zu lenken. Seine Hände auf ihrem Körper und dazu noch die Lippen, die sie so verführerisch küssten. Genießerisch schloss Tania die Augen und strich mit den Finger über seine Schultern, hinab zu seiner Brust. Dann noch etwas tiefer. "Gut, lassen wir die Romantik aus und kommen gleich zu interessanten." Sie öffnete leicht die Augen und küsste ihn verlangend auf den Mund, wanderte dann mit ihren Lippen weiter nach unten über seinen Hals. Saugte an der weichen Haut, leckte darüber, biss ihn auch leicht.
Sie begann ihn ebenfalls zu streicheln und Ayden ließ sich das nur zu gerne gefallen, immerhin mochte er ihre Berührungen. "Ja, das ist ein viel bessres Thema...", keuchte er leise, als Tania sich hinab zu seinem Hals küsste. Er spürte wie sie an seiner Haut saugte und ihn leicht biss und allein diese Zuwendung reichte bereits, dass seine Männlichkeit ziemlich rasch wieder hart wurde wie sie sicher bemerkte, da er sie ja auf seinen Schoß gehoben hatte. Ayden liebkoste mit seinen Händen ihre Brüste, massierte sie aber bald darauf fester und fordernder. Seine Hände strichen über ihren Körper, wurden zusehends leidenschaftlicher.
"Ich will dich...", raunte er dunkel vibrierend in ihr Ohr, biss es daraufhin leicht und zog sie wieder eng zu sich, um sie voller Verlangen zu küssen. Nein, keine Romanik, nur die Leidenschaft zweier Menschen, die sich begehrten. Seine Hand glitt unter dem warmen Wasser über ihre Oberschenkel und dann streichelten sie ihren Venushügel, fuhren zwischen ihre Beine. Nur kurz, nur dazu gedacht, in ihr die Lust weiter zu wecken, um dann wieder über ihren Bauch zu streicheln und ihre Brüste mit den Fingern zu umkreisen.
Tania bemerkte wie sich seine Männlichkeit unter ihr aufrichtete und hart wurde. Sie keuchte deswegen auf und biss ein wenig fester in seinen Hals, aber nicht stark genug um Blut fließen zu lassen. Seine Berührungen wurden zu sehends fordernder und leidenschaftlicher, dann raunte er ihr die Worte zu und über Tania lief ein erregter Schauer. Ihre Lust musste nicht noch weiter angefacht werden, doch seine Berührung zwischen ihren Beinen machte sie fast wahnsinnig weil sie so unglaublich kurz gewesen war.
Ihre Hände legten sich auf seine Schultern. "Nimm mich... ich gehöre dir", keuchte sie und knabberte an seinem Hals, ihr war nicht bewusst was sie da gesagt hatte, doch für den Moment stimmte es auf jeden Fall. Später nicht mehr, aber sie lieferte sich ihm mal wieder aus. Ihr Becken bewegte sich, sie rieb sich an seiner Männlichkeit, mit einem Bein suchte sie Halt auf dem Beckenboden, sie wollte ihn, jetzt.
Ihr Biss machte ihn weiter an, aber nicht so sehr wie ihre darauffolgenden Worte. Mit verzehrenden Augen sah er sie an, als sie ihre Hände auf seine Schulter legte. Ob sie ermessen konnte wie scharf ihn diese Worte machten? "Ganz und gar...", bestätigte er mit dunklem Timbre und wäre am liebsten schon wieder über sie hergefallen, vor allem, da sie begann sich mit ihrem Becken an seinem harten Glied zu reiben und ihn dadurch weiterzustimulieren. Es kostete viel Selbstüberwindung von Ayden, sie dann doch festzuhalten und daran zu hindern, sich weiter zu bewegen.
"Aber nehmen werd ich dich noch nicht... das mußt du dir erst verdienen. Außerdem wollen wir doch das Vorspiel nicht außer Acht lassen..." Er lächelte dunkel. Da pochten die Frauen immer so viele auf diese kleinen Spielchen vorher, aber am Ende waren alle gleich und wollten ihn nur so schnell wie möglich in sich spüren. Ayden hob sein Becken leicht an, um sich mit seiner Männlichkeit an ihr zu reiben, dabei aber nicht in ihr einzudringen. Dann glitt seine Hand wieder nach unten, streichelte sie zwischen den Beinen, sacht und viel zu zärtlich, um auch nur irgendeine Erlösung zu geben. Gleichzeitig kratzte seine andere Hand hart über ihren Hintern. "Willst dus härter?", raunte er und küsste ihren Hals verlangend, knabberte leicht daran.
Ein fast schon enttäuschtes Aufseufzen entfuhr ihr als er sie festhielt. "Verdienen?" kam es über ihre Lippen, während sie ihn mit vor Lust dunklen Augen ansah. Dann schlossen sich ihre Augen wieder und die Hexe stöhnte leicht auf, nun rieb er sich an ihr und fuhr dann mit der Hand zwischen ihre Beine, streichelte sie dort sanft. Es war kaum mehr als eine Andeutung einer richtigen Berührung, dafür spürte sie das Kratzen über ihren Hintern um so deutlicher.
"Ja, will ich", gab sie erregt zurück und fuhr mit der Hand über seine Brust, immer tiefer. Streichelte dann über seine Bauchmuskeln, während ihre Hand den Weg zu seiner Männlichkeit suchte. Sie wollte ihn spüren, wollte mehr als nur die sachte Berührung, fast hatte ihre Hand schon das Ziel erreicht und sie lächelte vor Vorfreude auf ihn.
Sie stöhnte unter seinen leichten Berührungen bereits auf und Ayden streichelte sie mit ein wenig mehr Druck an ihrer Weiblichkeit. Tania bettelte geradezu nach mehr, nach seiner Härte und Ayden hörte das viel zu gerne, um jetzt damit aufzuhören. Er ließ zu, dass sie ihn über die Brust streichelte und immer tiefer glitt. Dann war sie schon bei seinem Bauch und näherte sich weiter seiner Männlichkeit. Kurz bevor sie diese jedoch erreichte, packte er plötzlich grob ihr Handgelenk und riss sie von sich runter, jedoch nur um sie hart gegen den Beckenrand zu pressen, dabei den Arm auf ihren Rücken drehend. Ayden glitt hinter sie, presste seine harte Männlichkeit gegen ihren Hintern.
"Du wolltest es ja so", sagte er ihr keuchend und biss gleich darauf von hinten in ihren Hals. Abermals glitt seine Hand zwischen ihre Beine, doch jetzt führte er sehr rasch zwei Finger in sie, nahm bald darauf einen dritten hinzu und schob sie immer wieder in sie. Von Zärtlichkeit war jetzt keine Spur mehr.
Überrascht und vor Schmerz keuchte Tania auf als Ayden sie grob packte und dann gegen den Wannenrand presste. Eine Hand war noch frei, damit versuchte sie sich ein Stück von dem Rand wegzustoßen, doch köperlich war sie Ayden nun mal vollkommen unterlegen.
Seine Hand fuhr zwischen ihre Beine und schnell schob er auch schon zwei Finger in sie, dann auch noch einen dritten. Vor Schmerz und Lust stöhnte sie auf. Mit der eien Hand klammerte sie sich am Wannenrand fest und holte keuchend Atem. "Ja, wollte ich", gab sie zu und wurde von der nächsten Welle der Lust mit Schmerz gemischt überrollt. "Bitte... hör nicht auf." Es war noch immer surreal wieso sie der Schmerz noch mehr anmachte, doch sie konnte einfach nicht anders.
Ayden ließ ihren Arm wieder los, presste sie fester gegen die Kacheln. "Ich hab grad erstmal angefangen", knurrte er, als sie darum bat, nicht aufzuhören. Sein nun wieder freier Arm glitt um sie herum und fuhr ebenfalls zwischen ihre Beine, jedoch von oben, so dass er bequem an ihre Lustperle kam, die er nun zwischen seinen anderen Fingern rieb. Er genoss Tanias wildes Keuchen und wie sie eindeutig daran Gefallen hatte, wie er unsanft mit ihr umsprang. Ayden nahm einen vierten Finger dazu, machte zunächst langsamer weiter um sie daran zu gewöhnen ehe er sie wieder härter und tief fingerte, immer wieder in sie stieß.
Sein eigener Atem war getragen vor Lust, es gefiel ihm eindeutig, sie auf die verschiedensten Arten in Besitz zu nehmen und das hier war eine Art davon. Ayden biss ihr dabei in die Schulter, saugte an ihrer weichen Haut und schmeckte dann ihr heißes Blut in seinem Mund. Blut, was ihn jedesmal wieder tierisch anmachte. Seine beiden Hände verwöhnten sie weiterhin, während er begann sich wieder an ihr zu reiben. Er wußte bereits, was er nachher noch mit ihr anstellen würde, was seine Lust weiter steigerte. Ayden leckte über ihr Ohr, saugte daran, sein heißer Atem strich über ihre Wange.
Er tat ihr weh, er tat ihr weh als er sie fest gegen die Kacheln presste und ihren Oberkörper zwischen sich und der Wand einklemmt. Und seine Hand tat ihr weh als sich noch ein vierter Finger in sie schob, doch er tat es langsamer und ließ sie sich erst daran gewöhnen. Stoßweise kam ihr Atem über ihre Lippen als er sie wieder richtig fingerte.
Schmerzerfüllt stöhnte sie auf als er sie dann noch in die Schulter biss und sie schloss die Augen während er ihr Blut trank, sich dabei noch an ihr rieb. Ihre Erregung schwoll weiter an, während in ihr auch so etwas wie Angst vor dem aufkam was er noch tun wollte, das was er gerade tat nannte er immerhin Vorspiel. Doch auch das erregte sie nur noch mehr, diese Furcht vor dem Ungewissen. Tania stöhnte auf, irgendwo zwischen Lust und Schmerz steckte ihr Körper fest.
"Ich werd dir jetzt mal zeigen wie vielseitig diese Wanne sein kann", sagte er ihr, stieß noch ein wenig weiter mit seinen Fingern in sie, während er verlangend und fordernd ihren Hals und ihren Nacken küsste. Doch schließlich zog er vorsichtig seine Finger aus ihr zurück, drehte sie wieder herum und blickte nach oben zur Decke. Im schummrigen Licht kaum zu erkennen und normalerweise mit einer Illusion getarnt, waren dort oben schwere Hacken und Eisenketten, die daran festgezurrt waren. Mithilfe der Kunst ließ er die Ketten zu Leben erwachen und sie schwirrten nach unten. "Keine weiteren Schmerzen", versprach er und blickte wieder Tania an, "Du wirst mir nur bedingungslos ausgeliefert sein... aber ich werde es nicht ausnutzen."
Jetzt strich er auch über den Beckenrand und schob so einige Halterungen aus ihren Versenkungen. Sie wären für Tanias Arme, wenn sie soweit gehen wollte. Die Eisenketten an der Decke wären dagegen für ihre Beine, die sie dann unfreiwillig weit gehoben und gespreizt für ihn hätte. *Du mußt mir nur vertrauen*, sandte er ihr nun, ein Speerfaden, der seine gewaltige Erregung und Gier nicht im Mindesten verbarg, doch Gelüste nach Gewalt war dem nicht anzumerken. Ayden rieb Tanias Brüste, mal forsch, dann wieder sinnlicher und betörend, abwartend sah er Tania an.
Es hätte nicht mehr wirklich viel gefehlt und sie wäre unter seinen Händen gekommen, doch da ließ er langsam von ihr ab. Auf der einen Seite war ihr aufatmen im nächsten Moment enttäuscht, auf der anderen war sie über die Unterbrechung des schmerzvollen Spiels froh. Dann drehte er sie herum und ihr Blick lag zuerst auf Ayden, folgte dann nach oben zur Decke. Viel erkennen konnte sie nicht bis die Ketten sich lösten und nach unten kamen. Einen langen Moment starrte sie die schweren Ketten nur an, dann legten sich ihre Augen wieder auf Ayden. Keine Schmerzen... du wirst mir nur bedingungslos ausgeliefert sein... sie war ihm schon einmal bedingungslos ausgeliefert gewesen und das war schmerzhaft gewesen, doch auch erregend. Noch immer ging Tanias Atem schwer und ihr Blick war dunkel vor Lust.
Ayden ließ ihr noch einen Moment Bedenkzeit in dem er Halterungen aus dem Wannenrand schob. Tania war noch immer unbeschreibbar erregt und es gelüstete sie nach mehr von Ayden, nach ihm. Der Speerfanden erreichte sie und Tania zuckte leicht zusammen, die Worte waren vielleicht nicht das entscheidende, sondern die Botschaft die noch mitschwang. Die Hexe zögerte nicht mehr, sie nickte nur stumm und hob ihre Arme, die Handflächen nach oben. Ja sie würde sich ihm ausliefern, sich fesseln lassen und ihn alles machen lassen. Sie vertraute ihm ihren Körper an.
Vielleicht hatte sie vorher noch gezögert, doch seitdem er ihr das erste Mal überhaupt gesendet hatte, hob sie bereitwillig ihre Arme und Ayden lächelte. Bedingungslose Auslieferung... und sie tat es freiwillig. Es verschaffte ihm ein unbeschreibliches Gefühl, es war beinahe wie ein Rausch. Und da verstanden manche nicht, warum er Sadist war? Ayden zog Tania noch kurz an sich, küsste sie leidenschaftlich und tief, drückte sie dabei wieder gegen den Beckenrand und nahm dann ihre Arme, legte sie auf den Wannenrand und in die Halterungen, die er dann zuschnappen ließ. Die Ketten sanken derweil weiter hinab wie Spinnenfäden. Behutsam hob Ayden eines von Tanias Beinen aus dem Wasser an und ließ die gepolsterten Manschetten um ihr Fußgelenk und oberhalb ihres Knies anbringen, behielt fast die ganze Zeit über dabei Augenkontakt.
Schließlich kam auch das zweite Bein an die Reihe, aber Ayden wußte, dass die Ketten sehr belastbar waren und teilweise wurde Tania ja auch noch vom Wasser selbst getragen. Er zog die Ketten an bis sich ihre Beine in die Luft erhoben und sich ihr Becken Ayden bereits verführerisch entgegen streckte. Mit der Kunst drehte er an einer weiteren Kurbel, so dass die Ketten oben an der Decke auf Schienen auseinanderfuhren und Tania damit zwangen ihre Schenkel zu spreizen. "Perfekt...", hauchte Ayden. Er liebte seine kleinen Spielzeuge und was man damit alles anstellen konnte. Er trat zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, küsste ihre Beine und leckte darüber, ließ sie bewußt noch ein wenig zappeln, damit sie sich an die neue Position gewöhnen konnte, immerhin war sie abermals reichlich wehrlos. Dann drängte er dichter an sie, so dass sie sein hartes Glied spüren konnte. Das ganze Fingerspiel davor hatte seine Lust weiter wachsen lassen und Tania hatte so eine Art an sich, dass er sich auch jetzt nicht mehr lange beherrschen konnte. Ruckartig und hart drang er mit einem Male in sie, packte dabei ihr Becken, auch wenn es nicht wirklich notwendig war, da die Ketten sie ja so wunderbar hielten. Ayden stöhnte auf, sah Tania in die Augen, die dunkel vor Lust und Erregung glänzten. Weiterhin war der Raum nur von Kerzenlicht erfüllt und tauchte ihre erregten Körper in ein weiches, warmes Licht. Ein Licht für Liebesgeständnisse und Zärtlichkeiten. Also ein perfekter Kontrast zu dem harten Spiel, was sie hier trieben...
Sie konnte ihm noch kurz in die Augen sehen bevor Ayden der Hexe noch einen Leidenschaftlichen Kuss gab, alle Sorgen über das was nun kommen könnte waren wie weggewischt und sie ließ bereitwillig ihre Arme festschnallen. Kurz spannte sie die Arme an um zu sehen wie sehr sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Tania stellte fest, dass sie davon gar nicht mehr loskam. Schießlich brachte er auch noch die Ketten an ihren Beinen an, Tania achtete gar nicht mehr darauf, zu sehr war sie von seinen Augen gefangen. Dann zog er sie nach oben und spreizte ihre Beine, sie war ihm nun vollkommen ausgeliefert, aber das senkte in keinster Weise ihre Erregung, im Gegenteil.
Dann küsste er erst über ihre Schenkel und Tania seufzte genießerisch auf, die Position war zwar auch wieder sehr ungewohnt, doch bei Ayden hatte sie keine Angst. Als er sich dann hart in ihr versenkte stöhnte sie auf und schloss für einen Moment die Augen. Dann blickte sie ihn wieder mit dunklen Augen an während ihr Atem schwer und keuchend über ihre Lippen kam. Sie war noch von seinen Finger stark erregt und ihn nun in sich zu spüren katapultierte sie auf die nächste Ebene der Lust. Er sollte sie völlig in Besitz nehmen und sie erlösen, mehr wollte Tania schon gar nicht mehr.
Sie stöhnte ebenfalls auf, als er in sie eindrang und Blicke voller Lust und Verlangen streiften Ayden, entzündeten in ihm selbst ein Feuerwerk an Gelüsten und Trieben. Er wollte nichts sehnlichster als diese endlich zu stillen, so gab es keine Muße mehr, kein Zurückhalten und keine Beherrschung. Mit wuchtigen harten Stößen begann er sie nach Strich und Faden durchzuvögeln. Was hätte sie auch dagegen tun können? Ayden wollte sie, wollte sie überdeutlich und er zeigte es ihr jetzt. Seine Hände begannen ihren Körper dabei weiter fordernd und sinnlich zu streicheln, immer wieder küsste er sie wild, selbstvergessen, trunken vor Lust, trunken von ihr. Sein Atem ging schwer, im gleichen Maße wie sie ihn weiter erregte, wurde auch er wilder. Finger rieben und kniffen ihre Brustknospen, trieb dann tiefe Kratzer über ihren Oberkörper, biss sie erneut, schmerzhaft und doch voller Verlangen und Sehnsucht. Ja, nach ihr konnte man durchaus süchtig werden.... er würde das sicher nicht abstreiten.
Hart und heiß versenkte er sich in ihr, stöhnte tief auf. Am liebsten hätte er sie überall gleichzeitig berührt und stimuliert, aber niemand könnte sagen, er würde es nicht zumindest versuchen. Tania selbst konnte ihn nicht berühren, nur empfangen, was er ihr gab. Bisse, Küsse, Berührungen.... Ayden fühlte wie sie bereits durch sein Vorspiel, nah am Höhepunkt ihrer Lust war, doch erbarmunglos machte er weiter.
Sie konnte nichts tun außer ihre Lust zu fühlen und sie hiaus zu stöhnen. Tania war fixiert und konnte Ayden selbst keine Lust schenken, doch das war nicht nötig. Er steigerte sein eigenes Verlangen an ihrem Körper, nahm sie völlig in Besitz. Ihr Atem kam stoßweise war von Verlangen, Lust und ein wenig Schmerz angefüllt während er sie kratzte und biss. Ihre Haut stand in Flammen, sie war im Taumel der Lust gefangen und stöhnte selbstvergessen auf.
Immer wieder nahm er sie hart, stieß mit seinem Speer tief in sie um sein Verlangen zu kühlen. Sie waren eindeutig süchtig nacheinader, Tania konnte es nicht verleugnen. Sie brauchte seine Dominanz, seine Härte um immer wieder auf neue Höhen der Lust zu steigen. Jetzt war sie schon wieder soweit, noch etwas hielt sie sich fest. Doch dann ließ sie los und ihr Höhepunkt rollte fauchend über sie hinweg. Wildes Feuer stand in ihren Augen und Tania schrie ihre Lust nur noch aus sich heraus.
Sie kam mehr als nur heftig und schrie ihre Lust nur noch hinaus. Er hatte das Gefühl, die Luft würde flimmern vor angeballter Hitze, die jetzt in dem Bad herrschte. Wassertropfen glitten die weißen Marmorwände hinab und auch über ihre vor Geilheit bebenden Körper. Selbst als Tania inmitten ihrer Ekstase war, nahm er sie weiter unbeherrscht und wild, stieß durchdrungen von animalischer Gier in sie, ritt die Wellen ihres Höhepunktes weiter und wurde selbst davon gefangen. Und wie schon einmal davor, setzten sie zusammen unkontrollierte Kräfte frei. Es war nicht nur ein Gefühl, hervorgerufen durch seine Erregung, nein, im Raum war es wirklich heißer geworden. Die Kerzenflammen stiegen höher, das Wachs schmolz, das Wasser war brennend heiß geworden, umspülte ihre sich nacheinander verzehrenden Körper. Ayden bemerkte die Veränderungen kaum, er fühlte nur seine eigene innere Hitze und wie sie sich ihren Weg durch seinen Körper bahnte. Feuer schien durch seine Adern zu rinnen, seine Augen loderten ebenso wie die ihren. Sie zitterte und bebte immer noch so stark, dass es ihn selbst zu seiner Ekstase brachte. Laut aufstöhnend stieß er noch mehrmals besonders tief in sie und versank schließlich in ihr. Ayden hielt sich zitternd an ihren Schultern fest, küsste sie selbstvergessen, immer noch leidenschaftlich und auf dem Höhepunkt seiner Lust. Als er sich gerade von ihrem Mund löste, erstarben die Kerzen um sie herum und es wurde dunkel.
Im ersten Moment sah er rein gar nichts mehr, spürte ihren heißen Körper dafür überdeutlich. Doch dann gewöhnten sich seine Augen wieder an die Dunkelheit und er küsste sie abermals, dieses Mal zärtlicher und dabei schwer keuchend. Ayden löste die Fesseln, küsste sie jedesmal sanft dort bis sie wieder befreit vor ihm im heißen Wasser stand und er sie an sich drückte. "Wir sollten... uns mehr im Zaum halten... sonst ist meine Wohnung hinterher ebenso wenig mehr zu gebrauchen wie der Springbrunnen..." Er grinste sie in der Dunkelheit an, lächelte dann aber wieder und streichelte über ihre Kratzer und Bisse, der ihr zugefügt hatte. Einige bluteten immer noch, wie er bemerkte. Ayden führte sie langsam aus der Wanne, erst jetzt fühlte er die Schwere seines Körpers. Neben der Entspannung merkte er, dass es ihn doch sehr angestrengt hatte. "Du machst mich irgendwann noch völlig fertig...", ächzte er und sein Atem beruhigte sich nur langsam. Außerhalb der Wanne, zündete er nur eine Kerze wieder an, der Docht schwamm trübe im geschmolzenen Wachs. Behutsam trocknete er Tania ab und tupfte das Blut von den Wunden. Er ließ die Salbe erscheinen, die er schon einmal bei ihr benutzt hatte und cremte sie liebevoll damit ein. "Soll ich die Heilerin rufen?", fragte er, "Es ist zwar mitten in der Nacht, aber das wird sie nicht stören..." Ayden öffnete die Türe zum Rest der Wohnung und auch die Fenster, damit endlich die warme feuchte Luft entweichen konnte.
Wie lang sie in Ekstase war konnte sie nicht sagen, doch die ganze Zeit durchlebte sie stetig einen Höhepunkt, der sich unendlich in die länge zu ziehen schien. Alles konzentrierte sich auf einen einzigen Punkt, Ayden wurde für den Moment zum Mittelpunkt ihres Universums. Ihr Haut stand in Flammen, ihr war unglaublich heiß und sie vergaß die Welt vollkommen. Dann senkten sich seine Lippen auf die ihren, ein leidenschaftlicher Kuss folgte, danach war plötzlich alles Dunkel. War sie schon wieder ohnmächtig geworden? Nein sie konnte Ayden noch immer in sich spüren, wie sein heißer Schaft noch kurz pulsierte und es vorbei war.
Aber dann konnte sie ihn leicht sehen, wie er sich an ihren Fesseln zu schaffen machte und sie immer wieder küsste bis sie endlich wieder frei war. Es war nicht nur ihre Haut die in Flammen stand, nein das Wasser war wirklich so unglaublich heiß geworden. Sie hatten sich wirklich nicht sonderlich gut unter Kontrolle. Außerhalb der Wanne spürte Tania ihren erschöpften Körper überdeutlich, wie sie immer noch zitterte während Ayden behutsam ihre Kratzer und Bisswunden eincremte. Jetzt in dem leichten Licht konnte sie ihn wieder sehen und auch die Erschöpfung in seinen Augen.
Langsam folgte sie ihm dann in den rest der Wohnung wo er die Fenster öffnete. Dabei ging sie näher zu einer Kerze heran und schaute sich ein paar der Kratzer, die noch bluteten genauer an. "Die Heilerin kann bis morgen warten" meinte sie schließlich und ging dann zu Ayden, er stand gerade an einem der Fenster. Von hinten schlang sie ihre Arme um seinen Körper und drückte ihm einen Kuss zwischen die Schulterblätter. "Lass uns ins Bett gehen" sagte sie leise und lehnte dann erschöpft ihren Kopf gegen seinen Rücken, ja das Bet war jetzt wirklich eine sehr gute Idee.
Er stützte seine Hände auf das Fensterbrett ab, die Vorhänge wehten leicht in der kühlen Nachtluft, die auch seinen Körper streichelte und ihn wieder ruhiger werden ließ. Tania schmiegte sich von hinten an ihn und so konnte sie sein leichtes Lächeln nicht sehen, als sie ihn zwischen den Schulterblättern küsste. "Gute Idee...", sagte er leise und drehte sich zu ihr um. Auch sie war mehr als nur erschöpft, nicht nur dieses eine Mal, auch der Rest des Tages hatten sie sich ja nicht gerade in Zurückhaltung geübt. Ayden strich ihr sanft durch die Haare und küsste sie ein weiteres Mal zärtlich ehe er mit ihr zum großen frisch bezogenen Bett ging und dort mit hinein sank. Er zog sie zu sich, schlang nun seine Arme um sie und hielt sie so in seiner Umarmung geborgen, küsste erschöpft ihre Schultern sacht. "Ich wünschte, wir könnten einander versprechen, dass sich zwischen uns nie was ändert....", sagte er noch leise. Aber sie konnten nicht. Dafür waren sie beide nicht an Versprechen bindbar und die Wirklichkeit kam früher oder später sowieso dazwischen... Ayden fielen die Augen zu und kurz darauf war er bereits eingeschlafen, friedlich schlummernd. Schlechte Träume hatte er selten.
Am anderen Morgen war er immer noch zu sehr in seiner Traumwelt gefangen. Er hörte Kindergeschrei und stieß im Traum die zwischen den Decken halb verborgene Frau neben sich mehrmals. "Oh, geh du... ich war vorhin schon....", murmelte er schläfrig und blinzelte dann, erwachte aus seinem Traum. Das Kindergeschrei war immer noch da und Ayden stöhnte leicht gequält auf und sank wieder in die Kissen zurück. Das durfte doch nicht wahr sein. Er schlug die Decke beiseite, streifte sich noch im Gehen seinen schwarzen Morgenmantel um und tapste müde zur Türe. Das Geschrei wurde immer lauter. Blinzelnd öffnete er die Türe, sah niemanden bis ihm einfiel nach unten zu sehen. Ein Weidenkorb, ein plärrendes Kind. Ayden schloss die Türe wieder und ging schläfrig zurück zum Bett, schlüpfte wieder unter die Decke und kuschelte sich an Tania. "Ich hab was irres geträumt.... der Storch hat uns ein Baby gebracht..." Kurz darauf war er sofort wieder eingeschlafen.
Es dauerte nicht lang da war Tania in dem gemütlichen Bett dicht an Ayden gedrängt auch schon eingeschlafen. Hing ihren eigenen Träumen nach, sie waren mal ruhig, mal wild wie es gerade kam. Diese Nacht träumte sie nicht wirklich, selbst ihr Geist war dafür zu erschöpft. Sie hatte zwar noch seine letzten Worte gehört, darauf aber nicht geantwortet. Es war ein schöner Wunsch, aber leider nicht umsetzbar.
Tania wurde angestoßen und versuchte noch halb schlafend heraus zu finden was das für ein nervtötendes Geräusch war und wer sie angestoßen hatte. Mit halbgeschlossenen Augen hob sie den Kopf und konnte geradenoch sehen wie Ayden sich zur Tür begab, gut er würde alles regeln, sie ließ den Kopf wieder fallen. Ayden kam kurz darauf schon wieder zurck und faselte irgendwas von einem Baby was Tania mit einem Schulterzucken quittierte. Während sie im Begriff war gerade wieder weg zudriften plärte das Baby noch lauter und Tania schreckte vollends aus dem Schlaf. Verwirrt rieb sie sich über die Augen. Ayden war neben ihr wieder eingeschlafen, doch das Plärren war noch da. Langsam stand sie auf und tapste dann noch völlig müde zur Tür, blickte hinab und entdeckte das Bündel. Dann schaute sie nach rechts und links konnte aber niemanden entdecken dem sie das Kind hätte geben können. Jetzt blickte sie wieder auf das Baby, biss sich auf die Lippe. Dann ergriff sie den Korb am Griff und brachte es in die Wohnung, dort stellte sie es auf einen Stuhl in der Nähe der Tür. Und jetzt? dachte sie, woraufhin das Kind wieder zu heulen begann. Panisch erhob sich Tania und schickte sich an den Korb einfach wieder vor die Tür zu stellen, doch dann stellte sie es nur an der Tür ab und huschte wieder zurück ins Schlafzimmer.
"Ayden? Das war kein Traum, da ist wirklich ein Baby" sie schüttelte ihn an der Schulter, Tania brach beim Anblick eines Kindes in Panik aus, sie hatte doch keine Ahnung was man damit machte. "Jetzt wach schon auf, das Ding heult" wenn er sich nicht gleich darum kümmern würde fing Tania noch an zu heulen, es nervte wie das Ding die ganze Zeit schrie und ihr die Nerven und Ruhe raubte.
Er brummte irgendwas unwillig, als ihn Tania an der Schulter rüttelte. Die einzige Reaktion, die sie damit erreichte, war, dass er sich auf die andere Seite drehte. Erst beim zweiten Mal bekam er ihr Worte mit und murmelte mehr in die Kissen als zu ihr. "Dann schau, warum es heult...." Eine Sekunde später sickerte die Erkenntnis doch in Aydens Geist und er fuhr auf, strich sich durchs noch strupplige helle Haar. Ein wenig ungläubig sah er Tania an, die so aussah, als wäre sie kurz darauf, in heillose Panik zu verfallen. "Im Ernst jetzt?", vergewisserte er sich. Aber er hörte nun auch überdeutlich das Geschrei. Einen Tonfall, den er doch irgendwoher kannte. Ayden erhob sich aus dem Bett, zog sich dunkle Pants an und ging barfuß nach vorne. Tatsächlich, da stand der Weidenkorb und darin lag ein Baby und heulte jämmerlich.
Ayden ging dicht davor, ließ sich dann in die Hocke sinken und schaute in den Korb hinein. "Mann, ich wünschte, ich hätte das nur geträumt", sagte er. Und er kannte das Baby sogar noch, es war Jaleel, doch was machte die hier? Warum kümmerte sich niemand darum? Warum dachte jeder Depp, er könnte seine Probleme einfach auf ihn abwälzen? Ayden seufzte und hob dann das kleine Mädchen aus dem Korb, erhob sich ebenfalls. Als er Tanias Blick auffing, knurrte er sie an. "Wenn du irgendwem was davon erzählst, bring ich dich um", drohte er ihr, meinte es aber nicht wirklich ernst, was auch seinem Tonfall anzumerken war. Er wiegte das Baby leicht in seinen Armen, tätschelte vorsichtig den Rücken der Kleinen, um sie zu beruhigen, und ging dabei auf und ab. "Siehst du, sie wird wieder ruhiger." Ayden seufzte wieder und sah aus dem Fenster, das Baby dabei wiegend. "Ich wollte ein leckeres Frühstück, kein Kind. Tania, hälst du sie mal kurz?" Er mußte sich anziehen und dann schleunigst nachschauen, warum und wer das Kind vor seiner Türe abgeladen hatte. Ayden bemerkte, die wieder aufkommende Panik, als er mit Jaleel zu Tania getreten war. Er rollte mit den Augen. "Meine Güte, es ist nur ein Kind, kein Monster, Tania. Nimm es kurz und ich seh zu, dass wir es rasch wieder loswerden. Schau, sie schreit auch gar nicht mehr." Er stüpte Jaleel leicht gegen ihre kleine Nase und das Kind lachte vergnügt und streckte seine kleinen Ärmchen nach ihm aus.