Sie wollte sich schon an seiner Hose zu schaffen machen als die Früchte vor ihr erschienen, da sie sich diese nicht entgehen lassen wollte ließ sie von seiner Hose ab. Genüsslich leckte sie an den Trauben und biss dann eine davon ab, sie hielt sie geschickt zwischen ihren Zähnen und lehnte sich dann weiter zu ihm vor, damit er die Traube aus ihren Lippen befreien konnte.
Sie küsste ihn erst nur sehr leicht und gab dadurch die Traube an ihn weiter, doch als sie schon so dicht an ihm war musste sie einfach ihre Lippen fest auf seine drücken und ihm einen heißen langen Kuss geben. Sie legte ihre Hände um seinen Hals und glitt weiter auf ihn, bis sie breitbeinig auf ihm saß.
Sie konnte sich nicht von den Gefühlen zwischen ihren Beinen und seinem Mund lösen, also zog sie den Kuss einfach immer weiter in die länge, bis sie schon fast glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Sie löste sich kurz von ihm und holte keuchend Atem, dann schnappte sie sich eine weitere Traube und ließ sie gefühlvoll zwischen ihren Lippen verschwinden.
Etwas schüchtern lächelte Siandra zurück. Sie war sich nicht so ganz sicher, wie das jetzt weitergehen, was sie tun sollte. Ganz im Gegensatz zu Tania, was aber auch nicht weiter verwunderlich war.
Ein wohliger Schauer durchlief sie, als die Phantomhand sie erneut berührte. Ihre eine Hand krallte sich in das Sofa, die andere in die Innenseite seines Oberschenkels. Ein genussvolles Stöhnen entwich ihren Lippen und sie schmiegte sich an die Hand, die ihren Hals zum Nacken hochwanderte.
Als die Trauben vor ihrem Gesicht erschienen, schnappte sie sich nicht gleich eine, sondern leckte eine erst einmal langsam mit ihrer rosa Zunge ab. Doch schliesslich biss sie geniesserisch die saftige Frucht, hielt dabei die Augen geschlossen.
Die Wirkung der Trauben war durchschlagend und auch das Wechselspiel wer nun die Zügel in der Hand hält. Seine Augen blitzten geil auf, als ihm die Traube nicht nur anerboten, sondern förmlich mit einem intensiven und andauernden Kuss beschenkt wurde. Ihre Lippen war so ungeduldig, so durstig, dass es den Hauptmann beinahe schwer fiel sich ihr hinzugeben. Ihre breitbeinige Stellung war nun eine Traumhafte Einladung, mit leichten gezielten Bewegungen liess er sein noch bedecktes Becken unter Tanias Beinen kreisen.
Er nahm eine dritte Traube zwischen seine Finger und umkreiste ihren Lippen, die noch von ihrem Kuss feucht glänzend. Kurz vor die Traube in ihrem geöffneten Mund verschwinden konnte liess er sie in Ihrem Ausschnitt fallen und schenkte ihr eine langes Zungenspiel das über Ihren Hals bis zu ihren bedeckten Brüsten ging.
Siandra schien ihm noch ein bischen gehemmt sein. *Lass dich einfach gehen, Es wird nur das geschehen, womit du einverstanden bist*, sandte er Siandra sinnlich zu. Zu seiner Phantomhand gesellte sich nun die reale die nun über ihre Oberschenkel strich.
Leise stöhnte sie auf, als er sich die Traube aus ihrem Dekolleté fischte wollte und mit einem geschmeidigen Zungenspiel über ihren Hals glitt. Auch die Bewegung seines Beckens war ihr keineswegs entgangen und ließ in ihr ungeahnte Lust aufkommen.
Also öffnete sie langsam den Reißverschluss auf der Rückseite ihres Kleides und da es keine Träger hatte rutschte es einfach herunter. Ihre vollen festen Brüste waren nun seinen Blicken freigegeben und mit einer sanften Handbewegung strich sie darüber, als würde sie ihm anbieten, dass das alles ihm gehören konnte.
Lass dich einfach gehen. Es wird nur das geschehen, womit du einverstanden bist. Der war ja gut. Sie wusste doch gar nicht, womit sie alles einverstanden war. Anders als Tania kannte sie sich auf diesem Gebiet nicht so gut aus und wusste nicht, was so alles auf sie zukommen konnte. Doch die sinnliche Art, wie er ihr diesen Gedanken gesendet hatte, wickelte sie ein, dämpfte ihre Ängste. Seine warme Hand auf ihrer Haut zu spüren, gefiel ihr ungemein und liess sie erschaudern.
Mit ihrer einen Hand strich sie seinen Arm hoch über die Schulter, den Hals zum Nacken hinauf, wo sie ihre Finger in seinem schwarzen Haar zu einer Faust ballte. Gleichzeitig zog sie ihre Beine an, so dass sie schliesslich auf dem Sofa zu Knien kam. Am Haar zog sie sanft, aber bestimmt seinen Kopf zurück und beugte sich über ihn, um ihn zu küssen. Knapp vor seinen Mund hielt sie inne, als traue sie sich noch nicht so ganz. Ihre Zunge schnellte hervor und berührte kurz seine Lippen. Etwas mutiger geworden fuhr sie nochmals darüber, doch nun um einiges langsamen. Da ertönte der Reissverschluss von Tania's Kleid. Siandra drehte ihren Kopf zu ihr herum, um zu sehen, ob ihre Freundin tatsächlich das machte, was sie vermutete. Den Kopf des Kriegers liess sie dabei aber nicht los.
Sein Zungenspiel wurde jeh unterbrochen, da eine Hande; wohl die von Tania durch sein Haar fuhr und zupackte. Der Griff blieb und zog ihn leicht nach hinten, einen Augenzwinkern später sah er in Siandras Gesicht. Er hörte Ihr Herz pochen und ihr Haar fiel in sein Gesicht als sie sich beugte und ihrer beiden Lippen sich näherten. Nun hatte sie wohl die Lust auch gefangen und sie strich mit ihrer Zungenspitze genüsslich über seinen Mund.
Das Geräusch des öffneten Kleidungsstück liess sie stoppen. Gewöhnlicherweise würde dies Geräusch das Ende seiner engen Hose bedeuten, doch weit gefehlt. MIt einer einladenen Bewegung offenbarten sich ein paar wundervolle nackte Brüste. Ein erregendes Knurren, erfüllte das Separee. Siandras Griff wollte er nicht einfach so wegwischen, sah aber ihre grossen Augen ebenfalls auf die Brüste von Tania gerichtet.
So schlang er seinen linken muskulösen Arm um das Becken von Tania und zog sie an sich, bis sich ihre Brüste auf seiner Zungenhöhe befand. Sie war wohl ein wenig überrascht, was sich aber mit der Zungenspitze über ihre Brustknospe änderte und sie ihren Kopf nach hinten warf.
Als sie ihr Kleid öffnete geschah auf einmal unheimlich viel hintereinander und einen Moment war sie Überrascht, dass sie von Aslavar so ungestüm näher heran gezogen wurde. Doch als sie seine geschickte Zunge an ihrer Brustknospe spürte legte sie den Kopf in den Nacken und stieß ein wohliges Knurren aus.
Sie stellte fest, dass sie plötzlich nicht mehr genug Hände hatte um auf seinen Körper angemessen zu reagieren, also schuf sie kurzerhand ein Paar Phantomhände mit denen sie über seine Oberschenkel strich, während sie mit ihren richtigen Händen leicht über Siandras Rücken streichelte.
Ihre Phantomhände wanderten hinter ihrem eigenen Rücken langsam über die Innenseite seiner Oberschenkel. Dann hob sie kurz das Becken an aber ohne ihm ihre Brüste zu entziehen und öffnete geschickt seine Hose. Nachdem seine Hose geöffnet war leiß sie die Phantomhände wieder verschwinden und ließ sich wieder auf seine Lenden nieder. Zwar war seine Hose noch nicht verschwunden aber der erste Schritt dazu war gemacht.
Tania sah einfach umwerfend aus. Ihr Gesicht war erhitzt und drückte pure Lust aus. Als ihre Hände über Siandra's Rücken strichen, richtete die sich auf und vergass den Krieger, liess von ihm ab.
Siandra begann nun ebenfalls Tania's Körper zu streicheln und liebkosen. Strich mit ihren Händen den Rücken hinauf und hinunter, über ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals. Sie schienen überall zu sein. Gleichzeitig küsste sie sie lange und leidenschaftlich auf den Mund. Da bemerkte sie, dass sie die Hose von Aslavar zu öffnen begann.
*Ich überlass dich jetzt deinem Vergnügen*, sagte Siandra liebevoll und löste sich sachte von ihr. *Ich werde draussen auf dich warten.* Dann stand sie auf, drückte Tania noch einen Kuss in den Nacken und ging zur Tür.
Voller Lust wandt sich seine Zunge um die erregten Brustknospen. Seine Hand lag auf Ihrem Hintern und hielt sie fest. Plötzlich kam Siandra näher zu Tania und begann ihr Liebesspiel mit ihr; Ihre Küsse waren sehr intensiv und es schien als würde sie ihn völlig vergessen haben. Er sah kurz auf auf als Siandra dann unerwartet aufstand. Was war mit der denn los, dachte er und ein Verdacht kam ihm auf. Dieser Abend war bis jetzt einfach wunderbar gelaufen und er würde auch nur mit einer der Beiden Spass haben.
Er löste sich kurz ganz von Tania und sah sie fragend an, mit einem Augenwink zu Siandra. *War es für sie zuviel?*, sandte er zu Tania, liess aber nicht davon ab seine Phantomhand sachte über ihre Scham zu streicheln.
Die Küsse von Siandra trieb sie in ungeahnte Höhe doch als sie sich so plötzlich von ihr abwandte, was sie einen Moment enttäuscht. Als sich dann auch noch Aslaver von ihr löste wäre ihre wunderbare Erregung fast dahin gewesen, doch seine Phantomhand befand sich noch zwischen ihren Beinen und ließ nicht zu, dass die Lust von ihr abfiel.
Sie sah ihm in die Augen und küsste ihn dann wieder.
*Sie hat ihre Jungfrauennacht noch nicht hinter sich gebracht und wollte uns nicht den Spaß nehmen.*
Sie hob wieder ihr Becken an während sie ihm noch einen langen intensiven Kuss gab. Die Phantomhände erschienen wieder und öffneten seine Hose ganz, doch sie hatte Probleme damit ihn ganz seiner Hose zu entledigen, also sah sie ihn schon fast bettelnd an damit er sein Becken auch ein Stück hob, damit die Hose endlich verschwinden konnte.
Sie hatte die Jungfrauennacht noch nicht gehabt. Dieser Satz hallte in ihm weiter auch als Tania ihm einen langen innigen Kuss gab.Das wäre wirklich ein wunderbarer Abend geworden, doch es dämpfte ihn nur kurz. Die Schmähung reichte nicht aus nun noch Tania von der Kante zu lassen.
Ihre Phantomhände waren sehr fordernd, doch ihr flehender Blick teilte ihm mit, dass er sich ein wenig mitbewegen musste. Mit beiden Armen drückte Aslavar Tania an sich, spürte ihren warmen Atem nah bei sich und war drauf und drann sie auf den Rücken zu legen und zu nehmen.
*Was bekomme ich denn dafür?* sandte er ihr süsslich zu und hob dann langsam sein Becken um seine Hose endgültig von seinem Körper zu entlassen. Geschickt verschwand die Hose von ihm und sie sah endlich dass was sie vorhin spürte, denn Unterwäsche trug er nicht...
Als er endlich seine Hose verschwinden ließ wanderte ihr Blick kurz zu seiner entblößten Männlichkeit und ein bewunderndes Lächeln umspielte ihre Lippen.
*Alles was du willst...* in ihrem Kopf war nichts anderes mehr als der Gedanke daran, dass er sie endlich nehmen würde.
Sie ließ auch ihren Slip verschwinden und wollte sich langsam auf ihn gleiten lassen...
*Mhmmmm, du bist eine wunderbare Herausforderung!* Mit einer kurzen Bewegung entschwand sein offenes Hemd nun völlig und mit ihr auch seine Lederbörse, die leicht klimpernd an der Wand anschlug.
Er nun völlig nackt und seine Männlichkeit war in voller Grösse erblüht. Sein Blick wanderte neugierig zu ihrer Scham und es dauerte keinen Augenblick, dass Tania ihn verstand und Ihren Slip verschwinden liess.
Er schenkte Ihr ein Lächeln und als er sah, dass Sie sich auf ihn gleiten lassen wollte hielt er sie bestimmt an ihrem Becken fest um sie auf den Rücken zu legen. In eleganter Geschmeidigkeit landete seine Zunge nahe an ihrer glänzenden Scham.
Sie konnte sich nicht wehren als er sie auf den Rücken legte, auch wenn sie ihn eigentlich in sich spüren wollte, doch seine Zunge war zu geschickt und sie konnte sich ihm einfach nur ergeben. Sie stöhnte auf und ihre Hände krallten sich in die Chouch. Er trieb sie immer näher an ihre Höhepunkt.
Ihre Erregung löste sich, von einem lustvollen Aufschrei begleitet, zuckend in ihrem Schritt. Sie würde noch wahnsinnig werden, wenn er sie nicht endlich nehmen würde. Sie griff langsam in sein Haar und brachte ihn sanft aber bestimmt dazu sie anzusehen.
*Nimm mich* Sie öffnete bereitwillig ihre Beine für ihn und strich sich mit einer sinnlichen Berührung über ihre Brüste.
Ihre Geilheit schmeckte gut. Wieder und wieder verschwand seine Zunge zwischen ihrer Schamlippen und lösten bei ihr mehrere wohlige Schauer aus. Als seine Zunge mit geradewegs über ihre Knospe strich, spürte er ihre Hände in seinen Haaren und ihr flehendes Bitten.
*Kleines Luder, scheinst es ja wirklich dringend nötig zu haben.* Er hob seinen Kopf von Ihrer Scham, auf seinen Lippen glänzte die Feuchtigkeit Ihrer Bereitschaft.
Aslavar setzte sein Gewicht auf die Knien, so das Ihr Blick auf seinen errigierten Schwanz fiel auf dessen Spitze die Lusttropfen deutlich zu sehen waren. Langsam glitt er dann über die liegende Tania und liess seinen Schwanz sanft, aber nur zur Hälfte eindringen.
Sie hörte zwar seine Worte, doch es war ihr egal, denn er hatte ja eigentlich recht, das letzte mal das sie so mit einem Mann zusammen war lag Ewigkeiten zurück. Wohlig knurrte sie auf als sich sein pulsierender Schaft in sie versenkte, doch da er auf der Hälfte der Strecke inne hielt sah sie sich gezwungen wieder die Zügel in die Hand zu nehmen.
Mit Hilfe von einer Phantomhand und etwas Kunst hob sie selbst ein Stück nach oben und durch eine etwas unklare Bewegung sorgte sie, dass er nach hinten fiel und sie wieder auf ihm saß.
Nun konnte sie wieder bestimmen wie es weiterging und langsam ließ sie ihr Becken ganz nieder, so dass sein Schwanz vollständig in ihr verschwand. Sie bewegte ihr Becken sehr langsam auf und nieder und streichelte währenddessen über seine Brust und seinen Bauch.
Mit langsamen Stössen, bewegte er sich in Tania, immer noch drauf bedacht sie bewusst am Rande eines Orgasmus schweben zu lassen. Sie war wunderbar eng gebaut und bescherte ihm ein wohliges Gefühl bei jedem Stoss. In seinen Stössen konzentriert bemerkte Aslavar noch, dass Tania ihren Körper näher an seinen Schwanz dirigierte um ihn ganz ihn sich zu fühlen.
Dieses wollte er Ihr nicht gestatten, fühlte aber gleichzeitig ein aufwallen ihrer Kraft und ein drückendes Gefühl auf seiner Brust, dass ihn auf den Rücken zwang. Nun war sie wieder auf ihm und begann mit ihrem Tempo. Schweissperlen zeichneten sich auf seinem nackten Körper ab und er musste laut aufstöhnen. Genussvoll spürte er ihre Hände auf sich, liess seine Hände liegen und erschuf zwei Phantomhände die sie abwechslungsweise an ihren Brüsten und an Ihrem Hintern vergnügten.
Seine Phantomhände waren zwar überaus geschickt, aber jetzt war sie an der Reihe ihn zum Orgasmus zu bringen. Sie lehnte sich weiter vor und leckte über seinen Hals, während sie ihr Becken mit quälend langsamen Bewegungen auf und nieder bewegte.
Ihre kleinen kreisenden Bewegungen ihres Beckens sorgten dafür, dass sein Atem immer schwerer wurde was sie an dem schnellen heben seiner Brust erkannte, als sie die Schweißperlen ableckte und küsste. Sie biss ihm leicht in den Hals um ihn in seiner Lust noch weiter zu treiben und leckte dann wieder über die gleiche Stelle als wöllte sie sich für den Biss entschuldigen.
Ihre kreisenden Beckenbewegungen waren die Hölle für jeden Beherrschungsversuch. Es wurde ihm schwer klar, dass Tania nun die Zügel führte und ihn schneller als ihm lieb an den Rand seines Orgasmus brachte.
Kräftig wurde das Blut in seinen Schwanz gepumpt. Das Pochen wurde beinahe unerträglich und dann gab sie ihm einen neuen Lustschmerz. Zuerst leckte sie ihm genüsslich seine Schweissnasse hebende Brust und biss ihn fest in den Hals um dies dann mit Küssen zu beschenken.
Ein tiefes Knurren entrang seiner Kehle und er versuchte ihre Lippen auf den seinen zu spüren.
Der Biss hatte seine Wirkung nicht verfehlt, dass sah sie ihm an und auch sein Drang sie zu küssen war ihr nicht entgangen, doch so leicht würde sie ihm nicht seinen Willen lassen. Sie leckte und küsste immer wieder über seinen Hals und kam dabei langsam wieder weiter nach oben und knabberte eine ganze Weile einfach nur an seinem Ohrläppchen, während sie ihr Becken etwas schneller bewegte.
Das pulsieren seines Schwanzes ließ sie langsam auch wieder näher an den Rand eines Orgasmus gleiten und stöhnend bewegte sie sich weiter auf ihm. Ihre Hände waren dabei weiter in Bewegung über seinen Körper.