Aslavars Hände krallten sich in die Couch, ihr sinnliches Zungenspiel und Küssen an seinem Hals liessen ihn schwer atmen. Er fühlte ihren heissen begierigen Atem, Ihre gekonnten Finger auf seinem Oberkörper und ihr nun schnelleres Reiten auf ihm.
Bei jedem tiefen eindringen in ihren Schlund gab es jetzt ein feuchtes schmatziges Geräusch, sie war wohl auch ziemlich nah an Ihrem Höhenpunkt, zumindest hoffte er es, da er sich nur noch mit grosser Anstrengung beherrschen konnte. Die Phantomhände dirigierte er nun beide an ihre steifen Brustknospen und drückte die bei jedem Niedersinken von Ihr fester zu.
Stöhnend genoss sie seine Hände an ihren Brüsten und genoss den leichten Schmerz den sie verursachten, wenn sie ihre Brustknospen hart drückten.
Sie kam seiner Aufforderung nach kurzem zögern nach und lehnte sich etwas zurück um mehr Bewegungsfreiheit zu haben während sie ihn ritt. Ihr Becken hob sich jetzt immer schneller und ihrer Erlösung stand nichts mehr im Weg. Als sie ihre Augen öffnete erkannte sie, dass es auch bei ihm soweit war, also ließ sie es zu und mit einem intensiven Aufstöhnen kam sie zu ihrem Höhepunkt.
Diese Frau war ein dem Wahnsinn entsprungener Traum, kaum war sein Senden aus ihm heraus, wandt sie ihren attraktiven Körper nach hinten und ritt ihn dermassen, dass es ihm schien, als würde sie seinen Samen heraussaugen wollen. Aslavar stöhnte nun bei jedem Stoss gierig auf und sein Schwanz war kurz vor der Explosion. Aus den halbgeschlossenen Augen sah er sie noch aufbäumen, als er seine Beherrschung losliess und seine Schwanz in ihrer Lustgrotte seine Ladung brutal entliess.
Gleichzeitig presste er auch ihre Brustknospen ein letztes Mal fest zusammen und grub seine Hände in Ihre Oberschenkel. *Aaaaaaaaaaaaaahr* Aus glänzenden erlösten Augen blickte er auf den bebenden Körper Tanias. Langsam zog er sie an sich heran und leckte ihre nasse Haut. Den salzigen Geschmack auf der Zunge, packte er in ihre Haare und zog ihr Gesicht an sich und küsste sie lange.
Das junge Mädchen wuselte mit dem halbvollen Tablett im sich füllenden Starfire herum. Ihre nun kurz gesschnitten Haaren, zeigten mehr von ihrem Gesicht, als ihr lieb war. Ihre Arbeitsbekleidung bestand aus einem weissen Korsett, dass ihr nicht zu grossen Bewegungsfreiheit beitrug, weisser Spitzenunterwäsche, sowie Strapse, die in Kniehohen ebenfalls weissen Stiefel verschwanden. Die kleinen Manschetten an den Armen gab der Situation etwas verspieltes, nicht jedoch das Halsband mit dem eingebauten Ring.
Syriah war müde, sehnte sich nach dem freien Leben als Bettlerin zurück. Wie war sie hier gelandet und wer war der bekannte Eyrier, der vorhin mit zwei attraktiven Damen im Separee verschwand ? Ihr Weg führte sie an diesem Separee vorbei und just erschien da eine der Damen. Sie schien leicht erhitzt.
*Bediene Sie und beobachte sie unauffällig!* Hallte ein direkter Befehl in ihrem Geist. Sie konnte nicht anders, musste diesen neuen Auftrag befolgen. Schüchtern ging sie auf die Dame zu. "Darf ich euch einen Wunsch erfüllen?" fragte sie die unbekannte Dame höflich.
Kaum war Siandra aus dem Separee getreten, wäre sie auch schon mit einer jungen Frau zusammen gestosse. Gerade noch rechtzeitig stoppte sie ihren Schritt. Mit grossen Augen sah Siandra sie an. Bei ihrer Einkaufstour in Raej hatte sie erfahren, dass alles was diese Lande trug, als Unterwäsche galt. Bei sich zu Hause in der Wüste, gab es nicht so viele verschiedene und komplizierte Dinge dafür. Und diese Frau trug dies auch noch einfach so in der Öffentlichkeit. Hier war alles so fremd und schmerzlich wurde ihr bewusst, wie weit weg sie von zu Hause war. Ein trauriger Zug schlich sich kurz in ihre Augen, war aber gleich darauf wieder verschwunden.
Sie musterte die Fremde neugierig. Die Sachen standen ihr ja schon sehr gut, sahen allerdings nicht sonderlich bequem aus. Da kam Siandra in den Sinn, dass sie diese... Kleidungsstücke wohl nicht freiwillig trug und hier arbeitete, was wohl auch ihre Frage erklärte. Tania hatte ihr davon erzählt.
"Du willst mir einen Wunsch erfüllen?" fragte sie schliesslich freundlich, als ihr klar wurde, dass sie die Lande schon genügend lange angestarrt hatte und diese noch immer auf ihre Antwort wartete. "Nicht wirklich, oder? Aber es wäre sehr nett von dir, wenn du mich an einen etwas ruhigeren Ort bringen könntest, wo ich mich hinsetzen und etwas ausruhen kann. Und ein Glas Wasser wäre auch nicht schlecht."
Syriah hielt den Kopf leicht gesenkt um damit anzudeuten über sie frei zu verfügen. Obwohl sie eine einfach Lande war, spürte sie die neugierigen Blicke der Frau. Dann hörte sie eine deutliche sanfte Stimme, überraschenderweise nicht in ihrem Geist, wie es die andern Gästen meist taten. Diese Frau sprach wirklich mit ihr und auf einmal atmete Syriah innerlich auf.
Sie schaute auf, aber nicht direkt in die Augen des Gastes. Sie hielt das Tablett etwas ungeschickt und wie ein Schild vor ihrem Körper. "Ja, meine Dame. Folgt mir bitte, ich werde euch gerne in die Erholungsoase bringen." Sie machte einen leichten Schritt zur Seite und strahlte. "Kommt, es geht hier entlang" antwortete sie und ging rechts am Separee vorbei, einen kurzen Gang entlang und öffnete dann vorsichtig die grosse Türe.
Der Raum war kreisförmig, mit einer weiten Glaskuppel durch die nun die Sterne deutlich zu sehen waren. In der Mitte war ein grosse Becken mit einem marmoren Springbrunnen, der leise das Wasser herunterrieseln liess. Überall waren einzelne Liegen zur Entspannung stehen. "Euer Getränk werde ich Euch umgehend bringen", sagte sie noch und verschwand in Richtung Bar.
Es irritierte Siandra, dass die Lande ihr nicht in die Augen sah, als sie ihr antwortete. Bei ihr zu Hause galt das als unhöflich. Aber dort war sie ja nicht. Also liess sie einen feinen rose Faden als Zeichen für Tania zurück und folgte ihr in einen runden Raum. Es behagte ihr nicht, dass sich nun noch eine Tür zwischen ihr und dem Separee befand. Sie würde einfach aufmerksam bleiben müssen und Tania würde sie schon finden, wenn sie sich fertig vergnügt hatte.
Die Glaskuppel, die einen herrlichen Ausblick auf den Sternenhimmel freigab, war sehr beeindruckend. Doch noch mehr faszinierte sie der Springbrunnen. Kostbares Wasser wurde da einfach in die Luft geschleudert und von einem steinernen Becken aufgefangen.
Etwas unsicher schaute sie sich im Raum um. Sie sah nirgends einen Stuhl. Nur diese Liegen und die waren ihr irgendwie suspekt. Schliesslich ging sie einfach zu dem Springbrunnen und setzte sich auf dessen Rand. Neugierig hielt sie ihre Hand ins Wasser und spielte ein wenig damit. Es war ganz lau.
Unterwegs zur Bar, sah sie verstohlen in das besagte Separee, da diese mit einem Hörschutz ausgestattet waren, sah sie die Frau auf dem Eyrier wollüstern reiten; hören jedoch konnte sie nichts. "Eine Karaffe mit frisch gekühltem Wasser, bitte", sagte sie zu dem Barkeeper, ruckte dabei ihr Korsett von den drückenden Stellen weg, was bei der festen Schnürung nur wenig gelang. Als sie wieder aufsah stand die gefüllte Karaffe. Diese stellte sie mit einem edlen Glas auf das Tablett.
Mit vorsichtigen Schritten ging sie kurz bei der Früchtebar vorbei und nahm einen kleinen Danach-Schale mit. Dieser war mit Früchten in klein geschnittener Form bedeckt. Damit versehen ging sie zurück in die Erholungsoase und sah die fremde Frau leicht vergnügt am Rand Beckens sitzen. Gekonnt reichte sie Ihr das Getränk und die Früchteschale. "Falls Ihr noch einen Wunsch habt, ruft nach mir, mein Name hier ist Syriah..."
Es ging nicht lange, bis die Lande wieder kam und ihr Wasser und Früchte brachte. Diesmal betrachtete Siandra sie ein wenig genauer, achtete weniger auf ihre ausgefallene Bekleidung. Sie sah recht hübsch aus, wenn auch ein wenig dünn und müde.
"Danke Syriah", sagte sie freundlich, nahm das Dargereichte entgegen und stellte es vorerst auf den Brunnenrand. Nach einigem Zögern fuhr sie, fast schon schüchtern lächelnd fort: "Wenn du etwas Zeit hast, möchtest du dich zu mir setzen und dich ein wenig mit mir unterhalten?"
Siandra war langweilig. Und es konnte noch ein Weilchen dauern bis Tania wieder kam. Sie brauchte etwas, womit sie sich ablenken konnte.
Syriah war ein wenig verdutzt und dieser Ausdruck war so ziemlich auch auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte. Ihre müden Augen schauten den Gast direkt, als diese den Blick erwiederte, merkte sie Ihr fehlen und schaute beschämt auf den Boden.
"W-Was kann ich für Euch tun?" fragte sie leicht schämend, da sie es gewagt hatte einen Gast direkt anzuschauen.
Siandra hatte die Lande eindeutig mit ihrer Frage überrascht. Doch das war ihr egal. Es kümmerte sie nicht sonderlich, ob sie gegen die Verhaltensregel dieses Clubs verstiess. Wahrscheinlich, war sie sowieso das erste und letzte Mal hier. Dafür sah sie endlich einmal Syriah's Augen. Sie waren von einem schlichten Braun, passend zu ihrer Haarfarbe und hätten sogar als schön bezeichnet werden können, wenn sie nicht so leer und stumpf wirken würden.
Doch da senkte Syriah auch schon wieder verlegen den Blick. Es machte Siandra ganz kribbelig. So konnte man doch keinen Kontakt herstellen, dachte sie genervt. Aber sie beherrschte ihre Unmut und faste die Lande sanft am Kinn und hob leicht ihren Kopf an, um ihr wieder in die Augen schauen zu können.
"Es geht nicht darum, was du für mich tun kannst, Syriah", sagte sie sanft. "Sondern darum, ob DU willst. Ob du dich neben mich hinsetzen willst und mit mir etwas plaudern willst. Über nichts wichtiges, oder bedeutungsvolles, nur ein wenig plaudern." Irgendwie kam Siandra sich dabei komisch vor. Da versuchte sie einer unglaublich unsicheren Frau, die älter war als sie selbst, ein wenig Selbstvertrauen und Mut einzuflössen.
Die Hand an ihrem Kinn war nicht fordernd, nicht bestrafend. Fast schon zärtlich führt die Hand einen erneuten Blickkontakt zustande; erst jetzt sah sie die dunklen Augen richtig. Sie schienen so voller Leben. Wilde flackernde Bilder drangen in sie ein. Die versteckt in ihrem Geist lagen und ruhten.
Syriah zwang sich zu einem zaghaften Lächelnd, sie würde alles tun um den Gast glücklich zu stimmen, denn das war hier ihre Aufgabe.
"Gerne würde ich neben Euch sitzen, wenn dies Euer Wunsch ist." mit einem etwas eingeübten Strahlen blickte sie die fremde Frau an. "Über was soll ich denn reden?" Syriah machte einige kleine Schritte auf das Becken zu.
"Aaaah, hör auf damit", schrie Siandra wütend und sprang auf. Dabei kam sie irgendwie an die Wasserkaraffe, die mit lautem Klirren am Boden zerschellte. Eigentlich hatte sie der Lande noch an den Kopf werfen wollen, sie solle endlich anfangen für sich zu denken und nicht dauernd fragen, was Siandra wolle, doch das Kaputtgehen des Glases brachte sie wieder zur Besinngung. Sie sah Syriah noch einen Moment lang zornig an, sah dann aber zu den Scherben und der Wasserlache am Boden.
"Entschuldige", murmelte sie immer noch ein wenig ärgerlich, ging in die Hocke und begann die Scherben zusammen zu lesen. "Das wollte ich nicht."
Syriah zuckte zusammen, bevor sie noch den Schritt zu ende führen konnte. Was war los? Was hatte sie falsch gemacht? Hilflos schaute sie zuerst die fremde Frau und dann die Scherben am Boden. Auf das Geschehene konnte sie nicht augenblicklich reagieren, die zornigen Augen schienen sich tief in ihr festzufressen und sie schauderte.
Das war zweifellos ein sehr seltsamer Gast und sie schien erbost über ihre Hilfsbereitschaft zu sein. Jetzt macht sie sich auch noch daran die Scherben eigenhändig zusammenzuwischen. Syriah konnte nicht anders, sie überwand ihre Angst und ging, so gut es mit dem Korsett möglich war in die Knie. Sie legte vorsichtig ihre Hände an die des Gastes. In Syriahs Augen war grosse Unsicherheit zu sehen.
"D-Darf ich Euch helfen?", sprach sie mit leiser Stimme "D-Das ist nicht Eure Arbeit, lasst mich bitte die Scherben zusammennehmen." Ohne lange zu warten nahm sie die grösseren Scherben zusammen und legte diese auf das Tablett. die Scherben machten beim Drauflegen ein knirschendes Geräusch. Syriah holte tief Luft und sah ihr Gegenüber dann in die Augen, "Womit habe ich Euch erbost? Waren die Früchte nicht frisch genug?"
Als die kalten Hände von Syriah sie berührten, hielt sie mit ihrer Tätigkeit inne. die Lande hatte wohl recht. Es machte nicht sehr viel Sinn, wenn sie die Scherben wegkehrte. Wusste sie doch gar nicht wohin damit.
"Früchte?" fragte sie verwirrt. "Was für Früchte?" Da kam ihr die kleine Schale in den Sinn, die Syriah auch gebracht hatte. Stimmt ja, da waren Früchte drin. "Ach die", meinte sie schliesslich. "Die sind nicht das Problem. Die habe ich noch gar nicht probiert."
"Es ist nur so", fuhr sie zögerlich fort. Sie wusste nicht so genau, wie sie es fromulieren sollte. "Ich bin es mir einfach nicht gewohnt, dass sich jemand mir gegenüber so unterwürfig verhält und ich mag es auch gar nicht."
Siandra kam mit dieser Lande einfach nicht klar und machte anscheinend dauernd das Falsche. Sehnsüchtig wünschte sie sich, dass Tania endlich käme und sie verschwinden konnten.
Absolut erschöpft und befriedigt gab sie sich seinem Kuss hin. Es war sehr schön mit ihm gewesen, auch wenn sie sich sicher war, dass es sich um ihre letzten Minuten handelte die sie in trauter Zweisamkeit verbrachten. Vermutlich würde Siandra die Zeit langsam lang werden und sie sehnsüchtig auf sie warten, doch noch konnte Tania die Zeit mit Aslavar genießen und machte sich noch nicht wirklich Gedanken um sie.
"Das war wirklich ein... schönes Erlebnis." sagte sie etwas heiser und löste sich etwas von ihm, denn plötzlich gewann die ehemalige Hure in ihr die Oberhand. Sie kannte keinen Sex ohne Bezahlung und das Geräusch, des zur Wand fliegenden Geldbörse war ihr während ihrem Liebesspiel nicht entgangen. Sie beugte sich wieder vor und gab ihm noch einen weiteren langen Kuss, während sie das Netz rief, dass sie vor einiger Zeit von einer Schwarzen Witwe gekauft hatte. Sie tauschte routiniert das Netz, welches die Illusion eines Geldbeutels schuf, mit dem echten aus, während sie ihn weiter ablenkte. Das Netz würde in ein paar Stunden verschwinden und er würde erkennen, dass sie ihn bestohlen hatte, doch bis dahin würden sie und Siandra sicher schon verschwunden sein, also ging sie davon aus, dass er die List nicht durchschauen könnte. Während ihres Kusses ließ sie sich jedoch nichts anmerken und tat so als würde sie sich wirklich für den sehr guten Sex mit ihm bedanken.
"Vielleicht sollten wir uns wieder ankleiden und uns zu Siandra gesellen." es tat ihr zwar etwas leid ihre Einsamkeit zu zerstören, doch sie machte sich nun doch etwas Sorgen um Siandra und wollte nachsehen ob mit ihr alles in Ordnung war.
Aslavar genoss ihren warmen nackten Körper, ihre Brüste und ihre nasse Scham auf seinem ebenso nackten Körper. Der Kuss war tief und lange und liess ihn den vergangenen Sex innerlich nochmals erleben. Diese Tania war wirklich eine zwar etwas eigene aber sehr heisse Gespielin, daher kam ihr Vorschlag mit dem anziehen ziemlich unpassend. Er wollte sie nochmals spüren, denn ihr erwiederte Kuss hatte sein Feuer erneut entfacht.
Seine Hand war noch immer an Ihrem Hintern, wechselte aber nun auf ihre vollen Brüste, da sie sich schon zur Seite gedreht hatte und seinen Schwanz in die einsame Freiheit entlassen hatte.
"Mach um Sie keine Sorge, der Club hat einen eigenen Sicherheitsservice." Er versuchte sie mit seinem Lächeln zu halten. "Sag nur, du möchtest nach der ersten Runde schon aufgeben?!" Sein Ton war sehr herausfordernd.
Einen Moment dachte sie über das was er zu den Sicherheitsmaßnahmen gesagt hatte nach, doch als er sie seine Hände spürte waren ihre Zweifel wieder verschwunden. Ebenso herausfordernd wie er erwiderte sie seine Worte grinsend.
"Glaubst du wirklich, dass du noch eine Runde mit mir überstehen würdest?"
Langsam glitt sie wieder zu ihm, lehnte sich auf ihm und gab ihm einen Kuss, der ihm signalisieren sollte, dass sie sicher nicht aufgeben würde, bevor er es tat.
"Finden wir es heraus!" Ihren weichen Körper liess seine halbsteife Männlichkeit an ihren Unterleib drücken, ein wunderbares Gefühl. Frech bewegte er seine Hand über Ihren Po und Oberschenkel.
Es war zwar schade, das Ihre Freundin noch nicht soweit war, aber er würde sich auch wunderbar weiter mit Tania vergnügen. Nun packte er sie an Ihrem Becken und drehte sie von sich, so dass sie auf dem Bauch neben ihm lag.
Geniesserisch nahm er seinen Schwanz ihn die Hand und rieb ihn auf und ab. Ein Seufzen entrann ihn, Dann bewegte er sich hinter Tania und drückte seine Eichel an ihren Hintern. *Bist du bereit?*
Seine Hand fühlte sich gut an ihrem Hintern an und sie stöhnte schon wieder leicht. Als er sie dann packte und auf den Bauch legte knurrte sie ihn leise an, doch als sie ihn hinter sich spürte und er seinen schon wieder erregten Schwanz an ihren Hintern drückte, wusste sie was er vor hatte.
Sie beantwortete seine Frage indem sie ihr Becken anhob und es ihm so leichter machte in sie einzudringen.