Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[NSC]

Aslavar

Nur ein kleines Knurren war von Tania zu hören; sie fügte sich also seinen Handlungen. So gefielen ihm seine Gespielinnen.

Wie ein Reflex hob sie Ihren knackigen Hintern um ihn willkommen zu heissen. Auf dem Bauch liegend, den Kopf leicht zur Seite gelegt und Ihren Hinter zur Aufnahme bereit. Er lächelte und freute sich auf sein Vergnügen sie von hinten zu nehmen. Ihre Stellung hatte einen devoten Touch.

Seine Eichel berührte sachte ihr Poloch, nahm ihren Hintern Stück für Stück in Beschlag. Glücklicherweise für Tania, war sein Schwanz von ihrem und seinem ersten Orgasmus noch ziemlich feucht. Er stiess ein Keuchen aus, da sie hinten noch enger war, aber es war ein wunderbarer Schmerz und mit einem letzten Stoss, war er ganz in Ihr drinnen. Seine Hände glitten an Ihren Po und hielten ihn fest als er sich langsam in ihr bewegte.

[Tania]

Als er sich langsam in ihr versenkte hieß sie den süßen Schmerz willkommen und stöhnte leise auf. Nachdem er ganz in sie eingedrungen war, fühlte sie sich durch seinen harten Schwanz ausgefüllt und quittierte dieses Gefühl durch ein kurzes Aufbäumen.

Während er sich langsam in ihr bewegte, stützte sie sich auf und ließ ihre Hand langsam zu ihrer Scham wandern, wo sie begann sich selbst zu streicheln. Ihre Hand an ihrer Knospe bewegte sich im gleichen Rhytmus, wie er an ihrem Hintern.

Sie hatte in dieser Stellung nicht die Oberhand und musste ihn somit das Tempo bestimmen lassen, auch wenn sie lieber mit entschieden hätte, denn sie wollte die Geschwindigkeit erhöhen, damit er sie härter nehmen konnte.

[NSC]

Aslavar

*Das gefällt dir wohl.*

Er fasste sie fester am Becken und steigerte sein Tempo schneller. In dieser Stellung konnte Tania wenig ausrichten und so gab er sich seinem Vergnügen hin, ihm war es gleich ob sie beim zweiten Mal kam. Jetzt wollte er nur noch seine angefachte Lust auskosten.

Sein steifer pulsierender Schwanz fuhr mit zunehmender Geschwindigkeit härter in ihrem engen Hintern ein, er stöhnte mehrmals auf, fuhr nun seine Finger hart in ihr weiches Fleisch und nahm sie hart dran.

[Tania]

Sie stöhnte vor Schmerz und Geilheit auf als er sie immer schnelle nahm. Er schien sie völlig vergessen zu haben und nur noch sein eigenes Verlangen an ihr stillen zu wollen.

Tania ließ sich einfach immer weiter von ihm penetrieren, denn sie konnte und wollte nichts dagegen tun. Also erhöhte sie das Tempo ihrer Hand zwischen ihren Beinen und steigerte ihre eigene Lust dadurch weiter, bis sie sich selbst wieder an den Rand eines Orgasmus gebracht hatte.

[NSC]

Aslavar

Abwechselnd klatschte er mit der flachen Hand auf ihren Hintern, der schon nach wenigen Schlägen eine leichte Rötung vorweiste. Er lächelte und fuhr weiter sie hart zu penetrieren. Hart stiess er noch einige weiter male zu, verharrte dann mit leichten Bewegungen in ihr und beugte sich nach vorne.

Um ihren Rücken packte er ihre in dieser Lage hängenden Brüste und knetete sie zwischen seinen Händen. Auch diesmal mit bedeutend weniger Sanftheit als zuvor.

Ihre eigene Befriedigung die sie sich mit der Hand zuführte erfreute Ihn, und er fuhr fort sie hart von hinten zu nehmen.

[Tania]

Jeder Schlag von ihm ließ sie aufkeuchen und als er ihre Brüste grob packte, entrann ihrer Kehle ein Knurren, das ein Ausdruck des Schmerzes war, doch dieses verebbte dann wieder zu einem Schnurren, denn eigentlich gefiehl es ihr ausnehmend gut so hart von ihm behandelt zu werden.

Seine Stöße wurden wieder schneller, genau wie ihre Hand, die sie kurz vor ihren Höhepunkt gebracht hatte, doch sie zögerte es weiter hinaus und begann sich ein wenig unter ihm zu winden, auch wenn er ihr nicht viel Bewegungsfreiheit ließ.

[NSC]

Aslavar

Seine Gespielin begann sich unter seinen harten Stössen zu winden, dieser Anblick machte ihn nur noch heisser und er liess ab von ihren Brüsten, krallte seine Hände erneut in ihr vor Lust schreiendes Fleisch .
Sein Atem ging schwer und ein tiefes Knurren kündigte sein aufkommenden Orgasmus an. Die Stösse kamen nur noch schnell und sein Schwanz bäumte sich in Ihr drinnen auf, ein paar mal versenkte er ihn noch bis zum Anschlag in Tanias Hintern und liess dann seinen gewaltigen Orgasmus in Ihr los, pumpte sie mit seiner Flüssigkeit voll, so dass sie auf der Seite herausrann.

[Tania]

Sie genoss das berauschende Gefühl seines Schwanzes in ihrem Hintern und das langsame herauslaufen seines Samens, dann gab sie sich auch ihrem Orgasmus hin und sie bäumte sich kurz auf.

Sie war erschöpft und ließ sich wieder auf ihre Brüste sinken, senkte jedoch nicht ihr Becken, da er sich immer noch in ihr befand und sie umklammert hielt. Wenn er noch eine Runde wollte, sollte er sie einfach wieder nehmen, doch sie brauchte jetzt eine kurze Pause.

[NSC]

Aslavar

Aslavar keuchen wurde leiser und er bewegte sich in ihrem Hintern weiter, bis das Zucken seines Schwanzes langsam abgeklungen war. Er lächelte und war vollends zufrieden mit diesem Abend, dachte schon an eine Fortsetzung dieses Lustspieles. Seine Zunge fuhr über seine Lippen und mit einer Bewegung zog er leicht bedauernd seinen Schwanz aus Ihr heraus.

Ein kleines schmatzendes Geräusch war dabei zu hören und er sah wie seine Gespielin erschöpft auf ihre Brüste gesunken war; dabei aber brav ihren Hintern ihm noch entgegen hielt.
"Du scheinst mir erschöpft zu sein!" bemerkte er spöttisch. "Wenn dem so ist, muss ich wohl die nächste Runde alleine bestreiten. Seine Hand gab ihrem Hintern einen Klaps. Der Hunger war teils gesättigt, aber jetzt sie in Ruhe zu lassen, würde er ihr nur ungerne gewähren.

Eine weitere Runde würde er noch zustande bringen, sie würde zwar kurz werden, aber ein guter Abschluss für diesen Abend. Mit der Hand bewegte er sie so, dass sie flach auf dem Rücken lag.

[Tania]

Er hatte zwar Recht sie war erschöpft, doch sein Spott ließ ihre inneren Kräfte wieder aufleben. Sie konnte ihm in die Augen sehen als er sie drehte und das Feuer kehrte in sie zurück, Tania würde sicher nicht passiv unter ihm liegen wenn er noch eine Runde wollte.

"So erschöpft bin ich dann nun auch wieder nicht, dass ich dich allein spielen lasse."

Sie grinste ihn an und strich ihm über die Brust während sie langsam ihre Beine öffnete um ihn wieder Eintritt zu gewähren.

[NSC]

Aslavar

Die offene Einladung, war nach dem geilen Fick etwas enttäuschend. Er hatte erwartet, dass sie sich zumindestens etwas wehrte oder reagierte. Nun, dann würde er sie eben nochmals nehmen, wie er es wollte. In dieser Position würde er die Zügel in der Hand halten.

Ihre Körper waren noch extrem erhitzt, auch diesesmal nahm er sie für sich in Beschlag, drang mit seiner noch stehenden Männlichkeit erneut in ihre Schamlippen ein. Tania's Blick verschlingend, griff er ihre schlanken Beine und drückte diese mit seinen Händen an Ihren Körper, wobei sich ihren Hinter ein wenig hebte, mit schnellen Stössen stiess er immer wieder zu.
"Wo bleibt denn dein Mitspielen?", gab er ihr leicht spöttisch ins Gesicht.

Sie müsste sich schon sehr anstrengen um aus dieser Position an seinem Rythmus was ändern zu können.

[Tania]

Sie knurrte ihn an und bagann im selben Moment gegen ihn anzukämpfen. Seine Art über sie zu spotten machte sie wütend und verletzte ihren Stolz dermaßen, dass sie sogar vergass ihre Juwelen einzusetzen um ihn auf den Rücken zu werfen.

Ihre Position gab ihr nicht die Möglichkeit sich ausreichend gegen ihn zu wehren, denn er hielt sie immer noch fest und drang mit schnellen Stößen in sie ein. Also verfiel sie auf das einzige Körperteil in ihrer Nähe und biss ihn in den Arm um ihren Unmut über die Situation Luft zu machen

[NSC]

Aslavar

Ihr Biss war ziemlich schmerzhaft, und er stöhnte genüsslich auf. Sie konnte sich also doch noch wehren, wenn man sie nur genügend reizte. Was Ihn aber nicht veranlasste jetzt schon klein beizugeben.
Nein, wenn sie sich wirklich ins Spiel mitbringen wollte, musste sie schon mehr aufbringen. Seine Hintergedanken; sie ein wenig zu testen was diese Tania alles vermag.

Ihr Juwel kannte er nicht, sie würde aber wohl kaum über Tigerauge sein. "Deine Art zu spielen gefällt mir" liess er mit einem kleinen Hinterton vernehmen. Es war nun auch Zeit seine Phantomhände erneut über ihren bebenden Körper arbeiten zu lassen, so tauchten diese umgehend an ihrem Nacken und Hals auf um im Gegensatz zu seinen schnellen Stössen, sanft und fordernd zu wirken.

[Tania]

Die Phantomhände die sie berührten wollten so gar nicht zu dem Rhytmus passen den sein restlicher Körper vorlegte, aber sie zügelten ihr Wut etwas, so dass sie wieder klar denken konnte und sie sich daran erinnerte das er lediglich ein grünes Juwel trug. Sie konzentrierte sich ein wenig und plötzlich erschien die Kette mit dem rotem Juwel um ihren Hals. Ihr Blick hatte etwas triumphierendes als sie ihm in die Augen sah.

Ihr Juwel blitzte nur kurz auf als sie es benutzte um die Stellung zu wechseln. Diese Position gefiel ihr nun wieder um einiges besser, denn er lag unter ihr und sie hatte wieder die Kontrolle.

"Das freut mich." meinte sie grinsend.

Sie verlangsamte das Tempo etwas und stützte sich kurz auf ihn um ihm zu zeigen, dass sie die Macht hatte. Dann küsste sie ihn wieder und bewegte ihr Becken dabei etwas schneller.

[NSC]

Aslavar

Der Schimmer der Juwelenkraft, zeichnete eine Verblüffung in seinen Augen, bevor ihn die eingesetzte Kraft mit einem Ruck nach hinten verlagern liess. War das etwa Rot ?? Bevor etwas zu seiner neuen Lage erwiedern konnte, erschien sie über ihm und lächelte ihn selbstbewusst an.

Ihr die Macht zu überlassen, passte ihm nun überhaupt nicht, und er verfluchte sich innerlich sein graues Juwel ausgerechnet heute beim Juwelier abgeliefert zu haben. Er versuchte die überraschung etwas zu unterdrücken, um Tania nicht noch Genugtuung zu geben.

"Du überraschst mich", meinte er dann nur. seine Lippen erwiederten ihren Kuss. Ihre kreisenden Bewegungen mit dem Becken liessen ihn aufstöhnen. Seine Gedanken kreisten um etwailige Möglichkeiten ihm die Führung wieder zu beschaffen.
Die ebenfalls abgeworfenen Phantomhand erschien jetzt an ihrem Hintern, fuhren die Poritze hinunter und kreisten mit zwei Finger um ihr zweites Loch und drangen dann ihn sie ein.

[Tania]

Er wirkte komischer Weise nicht sehr überrascht darüber das sie Rot benutzte, doch eigentlich war ihr das auch egal, denn die Phantomhand sorgte dafür das alles andere verschwand.

Sie stöhnte begierig auf und bewegte sich noch etwas schneller auf ihn. Der kleine Machtkampf hatte ihr ausgesprochen gut gefallen und ihre Lust war dadurch wieder neu angefacht wurden.

Sie beugte sich weiter vor und leckte über seinen Hals, während ihre Bewegungen abwechselnd schneller und langsamer wurden.

[NSC]

Aslavar

Aslavar blieb nicht ruhig liegen, im gleichen Takt wie Tania in ihn reinglitt liess er sein Becken heben. Dabei glitt sein Schwanz vollständig in sie, was wohl nicht nur ihm wohligen Schauer aufkommen liess. Seine Phantomhand, mittlerweilen schienen drei Finger in ihr zu sein, liessen Tania aufstöhnen und leicht nach vorne auf seiner Brust liegen.

Ihre Brüste rieben sich auf seiner Brust und ihr lecken brachte ihn fast um den Verstand. Eigentlich war ja er drauf und dran sie um den Verstand zu bringen. Er schien in ihr wohl etwas geweckt zu haben und würde mehr acht geben müssen.

Er liess ein tiefes Knurren aus, als sie ihr Tempo wieder steigerte. Seine Hände krallten sich in ihrem Rücken fest, sein Körper war vor Anstrengung und Lust nassgeschwitzt.

[Tania]

Sie spürte eine Art von Wildheit in sich, die sie nie zuvor erlebt hatte und seine Phantomhand und seine richtigen Hände steigerten dieses Gefühl nur immer weiter, anstatt dass sie sich dadurch... ausgelastet fühlte.

Ihr Körper schrie förmlich nach Erlösung, doch sie konnte sich dem einfach nicht hingeben, sondern ritt ihn weiter. Langsam verschwamm alles vor ihren Augen und sie musste blinzeln um wieder etwas zu erkennen.

Schwere Dunkelheit legte sich auf sie und einen schrecklichen Moment glaubte sie ohnmächtig zu werden, doch nichts dergleichen geschah, nur ihre Juwelen leuchteten auf.

[NSC]

Aslavar

Klatschend kam Tanias Becken auf seinen Körper liegen, immer und immer wieder. Ihm schien, als hätte den Gebrauch ihrer Juwelenkraft Sie zu neuer Kraft verholfen.

Gütige Dunkelheit! So wie er war wohl auch sie an nächsten Orgasmus sehr sehr nahe. Er hielt sich zurück, wollte nicht vor ihr kommen. Beim nächsten Ritt musste er kurz die Augen schliessen um nicht den Schweiss reinzubekommen, dabei schien es als würde von Tania ein aufblitzen ausgehen.

Sein Körper war sosehr angespannt wie selten zuvor, was tat sie da nur mit ihm an, mittlerweilen floss ein kleiner Rinnsal Blut über Ihren Rücken. Verursacht von seinen bohrenden Finger.
Aus seinem andauernden Knurren wurde ein heisses Stöhnen.

[Tania]

Sie spürte das Blut das über ihren Rücken floss und plötzlich schien es als würde die Welt um sie herum stehen bleiben. Alles färbte sich rot und die Welt verschwamm bis ein schrecklicher Blitz vor ihre Augen trat und das ruhige rot zerschnitt, als wäre es niemals vorhanden gewesen.

Süße Dunkelheit umfing den Raum und schien von ihr Besitz ergreifen zu wollen; sie ließ sich einfach fallen und fand sich nach schier endloserer Zeit vor ihrem eigenen -zerstörten- Roten Netz wieder. Sie wusste nicht was geschehen war, doch etwas zog sie weiter in die Dunkelheit, tief in den Abgrund.

Sie sah die anderen Netze auf ihrem Weg in die Dunkelheit, doch keins davon war zerstörrt, sondern sie waren einfach nur weit geöffnet und ließen sie hindurch. Als sie vor dem Schwarzen Netz stand, stellte sie fest, dass dieses weiter hin geschlossen war und sie vor dem Sturz in das Verzerrte Reich bewahrte. Tränen traten ihr in die Augen als sie feststellte, dass die Dunkelheit erbarmen hatte und sie nicht einfach fallen ließ sondern ihr dieses Geschenk machte. Zaghaft strich sie darüber und wurde von neuer Kraft durchströmt und mit einmal hielt sie ein Stück des Netzes in der Hand und es wurde zu einem Juwel.

Der Aufstieg erfolgte in der gleichen Geschwindigkeit wie der Sturz und als sie die Augen wieder aufschlug, schien es als wäre keinerlei Zeit vergangen, nur das schwarze Juwel das sie in der Hand hielt zeigte ihr, dass es wiklich geschehen war.
Alles war beim alten und endlich konnte sie sich ihrer Erlösung hingeben und stieß einen Schrei aus als der Orgasmus in ihr explodierte.