Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Als seine Lippen sich wieder von den ihren lösten, grinste sie ihn an.

"Dann sollte ich mich wohl etwas zurück halten, schließlich will ich nicht als eine Gespielin enden." Sie sagte es zwar so als würde es nur ein Scherz sein, doch das war es bestimmt nicht, es war ihr voller Ernst, sie würde sich ihm vielleicht im Bett wieder unterwerfen, doch behalten konnte er sie nicht. Und seine Sklavin würde sie bestimmt auch nicht werden.

[Ayden]

"Ich weiß, das willst du nicht und ich auch nicht", sagte er ihr dann ehrlich. "Außerdem freu ich mich viel zu sehr drauf dich irgendwann mal wiederzusehen. Die Entfernung steigert bekanntlich den Hunger... oh, und ich werde sehr hungrig sein."
Er grinste wieder und küsste sie dann ein weiteres Mal, drückte sie gegen die nasse Wand, wo das Wasser weiter hinab lief. Er trank es von ihrem Mund, umspielte ihre Zunge mit seiner in einem langen, heißen Kuss.

"Ich hoffe, du vergißt mich nicht allzu schnell in den Armen eines anderen Kerles. Anderseits... wenn wir uns dann wiedersehen, kann ich dich ihm ausspannen", überlegte er und fand Gefallen an dem Gedanken. Immerhin konnte er nicht umsonst fechten, er hatte schon oft irgendwelche Nebenbuhler beseitigt. Am schönsten war es gewesen, die große Liebe einer Frau direkt vor ihren Augen zu töten. Danach war es viel zu leicht gewesen, sie zu brechen...
Ayden spielte mit einer Haarlocke von Tania, streichelte ihre nassen Brüste. Ob sie jemals wieder aus dieser Dusche rauskommen würden? Ob er jemals die Finger von ihr lassen konnte?
"Möchtest du, dass ich dich jetzt zum Schmied bringe?", fragte er rau. Es klang eher so, als ob er fragte, ob sie bereit für ihn wäre. "Wir können in der Kutsche hinfahren... die ist sehr geräumig..."

[Tania]

Ayden war kein Kerl den man einfach wieder vergessen konnte, auch wenn sie mehr als sicher war nicht, dass sie nicht keusch darauf warten würde ihn wieder zu sehen, aber das erwartete er sicher auch nicht.
Er streichelte sie weiter und sie hätte mit jeder Frage gerechnet, doch nicht, dass er sie fragte ob sie jetzt gehen wollten, nun gut zumindest verband er es mit einem kleinen anzüglichen Angebot.

"Keine schlechte Idee", meinte sie dann, auch ihre Stimme war nur ein Flüstern, sie legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn dann zu sich um ihn zu küssen.

[Ayden]

"Finde ich auch...", flüsterte er ebenso leise und heiser vor Verlangen. Nur zu gerne ließ er sich von ihr küssen. Statt aber, wie er eigentlich vorgehabt hatte, nun aus der Dusche zu steigen und sich anzukleiden, presste er sich enger an Tania und schob schließlich einen ihrer Schenkel empor.
"Das hast du nun davon, dass du mich so scharf machst...", keuchte er. Nein, sie würden nicht mehr aus dieser Dusche herauskommen, jedenfalls nicht gleich sofort.

Ayden hob sie an und versenkte dann ohne Innezuhalten seine inzwischen wieder harte Männlichkeit in ihr. Sie ist selber schuld, sagte er sich. Sie hatte wieder damit angefangen ihn zu küssen und zu reizen...
Er stieß fordernd in sie, leckte gierig das Wasser von ihrer Haut. Immer noch strömte das Wasser auf sie beide ein, machte ihre Haut ganz glatt und geschmeidig. Widerstandslos glitt er so wieder und wieder in sie. So viel zu meiner vielgerühmten Selbstbeherrschung... Er zog sie näher an sich, küsste sie verlangend, zerwühlte mit einer Hand ihr nasses Haar, während er sie heftig gegen die Wand presste.

[Tania]

Noch während sie ihn küsste konnte sie spüren wie er ihr Bein nach oben schob, ihre wurde klar, dass es sie wohl doch nicht allzu schnell die Dusche verlassen würden. Tania störte das nun wirklich nicht.

Heiß und tief versenkte er sich in ihr, die Hexe stöhnte auf und hielt sich an seinen Schultern fest als er sie gegen die Wand drückte. Immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich während sich ihre Körper wieder vereinten. Das Wasser floss dabei in Strömen über ihre erregten Körper.

"Ja...und das werde ich immer wieder tun." Sie stöhnte auf, biss sich auf die Lippen, mit ihm zu schlafen war einfach der Wahnsinn, sie mussten sich unbedingt mal wieder sehen.

[Ayden]

"Und ich werde dich immer wieder dafür bestrafen..." Seine Worte gingen in einem Aufstöhnen unter, er knabberte leicht an ihrer Unterlippe, drängte mit seiner Zunge wieder in ihren Mund, während er sich lustvoll mit ihr bewegte und sie beide zu neuen Höhen trieben.
Natürlich wurde er irgendwann härter und wilder, er konnte einfach gar nicht anders. Aber dieses Mal variierte er das Tempo jedes Mal kurz bevor Tania vor ihrem Höhepunkt stand, spielte mit ihr und machte ihr somit ganz klar wer hier die Macht hatte zu bestimmen.

"Komm schon... du mußt mich drum bitten...", forderte er, trieb seine Männlichkeit abrupt und besonders heftig in sie. Ayden biss sie leicht kurz oberhalb ihrer Brüste, als sie sich ein wenig zurücklehnte in seinem Griff. Gierig trank er von ihrem Blut, das viel zu gut schmeckte. Er konnte beinahe die Leidenschaft und Erregung von ihr herauskosten und allein dadurch wurden seine Stöße abermals wilder und einnehmender. Besitzergreifend... ja, das war er immer...

[Tania]

Der Raum war angefüllt von erotischen Geräuschen während sie sich wieder einmal in heißen, wilden Tanz vereinten. Die anfängliche Ruhe wich wieder dem harten Zustoßen von ihm, doch diese Mischung aus Schmerz und Lust war es die Tania in seine Arme trieb. Wieder brachte er sie kurz vor ihren Höhepunkt, ließ aber nicht zu, dass sie Erlösung fand.

Tania knurrte ihn an als er sagte sie solle darum betteln. Es war ein Machtspielchen, wer gab zuerst nach und vergaß sich. Diesmal wollte die Hexe nicht betteln, sie würde auch so ihre Erlösung bei ihm finden, irgendwann würde er nicht mehr an sich halten können.
Wieder und wieder stieß er in sie, entlockte ihr schweres, von wilder Lust und Geilheit angestachelte Stöhnen.

[Ayden]

Ayden grinste gefährlich, als er ihr Knurren hörte. Gut, du willst spielen, wir können spielen. Er hielt abrupt in seinen Bewegungen inne, sah sie schweigend und mit brennenden grünen Augen an. Langsam streichelte er über ihre nasse Wange, sein Herz pochte wie wild. Er wußte, dass sie darauf wartete, dass er wieder in sie eindrang... genüßlich leckte er ihr das Wasser von der Wange, schenkte ihr seinen heißen Atem...

Um sie abrupt und plötzlich umzudrehen und hart und rasch von hinten in sie zu stoßen. Er presste sie dadurch mit ihrem Oberkörper gegen die kalte Wand, gab ihr ausladende erbarmungslose Stöße und vergaß sich nun wirklich. Was war nur an ihr, dass er jedes Mal so furchtbar geil auf sie wurde? Vielleicht fühlten sie sich gemeinsam vereint einfach viel zu gut an, um voneinander lassen zu können. Letztendlich war es egal was es war.... seine Gedanken verschwanden... die Gier blieb... er stöhnte kehlig vor Wildheit auf.

[Tania]

Er hielt inne und beinahe hätte sie enttäuscht aufgestöhnt doch sie hielt sich zurück und sah ihn nur an, sah in diese brennenden Augen, wenn er eine Frau nicht durch seinen Körper in den Bann schlägt dann durch diesen Blick, der ihre heiße Schauer über den Rücken jagte.

Da drehte er sie abrupt herum und nahm sie nun von hinten, ihre Brüste presste er schmerzhaft gegen die Wand. Sie schrie vor Schmerz und Geilheit auf, er brachte sie ständig in Situationen in der sie sich nicht wehren konnte und die ihr Schmerzen zufügten und trotzdem konnte sie nicht von ihm lassen.
Sie stöhnte wie wild, ließ sich von ihm durchvögeln und auf neue Höhen treiben, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt und atmete nur noch schwer. Sie spürte wie sich ihre Muskeln zusammen zu ziehen begannen und sich das Prickeln zwischen ihren Beinen auszubreiten begann. "Ja mach weiter, nimm mich" sie schrie es schon fast heraus.

[Ayden]

Ihre Reaktion stachelte seine Erregung an, denn sie stöhnte unter seinen Stößen wie wild, schrie vor Lust und zeigte ihm nur zu deutlich wie sehr es ihr gefiel. Als sie ihn auch noch bat und forderte, sie weiter zu nehmen, gab er ihr das, was sie wollte.
Ayden nahm sie völlig in Besitz, füllte sie tief und hart aus, nahm sie brutal durch. Sie ließ seine Gier ins unersättliche steigern, doch irgendwann fühlte auch er seinen Höhepunkt näher kommen, der relativ schnell nach dem ihren erfolgte, da sie in dem Augenblick so eng wurde und ihre Kontraktionen ihn unheimlich stimulierten. Er stöhnte laut auf, legte den Kopf in den Nacken, biss sich auf die Lippe.

Er zog ihren zitternden, nassen Körper in eine feste Umarmung, küsste bebend ihren Nacken, ihren Hals.
"Wir... müssen unbedingt aus dieser Dusche raus...", keuchte er. Allerdings machten seine Hände was ganz anderes, er streichelte Tanias Brüste und nahm sich schließlich etwas von dem flüssigen Shampoo, um Tania ausgiebig einzuseifen.
"Schließlich bist du ziemlich verdorben... ich bezweifle nur, dass da eine Dusche reicht.." Er grinste und küsste sie sanft.

[Tania]

Sie wurde von ihrem Höhepunkt förmlich überrollt und erbebte, sie spürte alles unglaublich intensiv als sie explodierte, wie er sich weiter in ihr bewegte sie noch ein Stück höher fliegen ließ und ihr dann folgte. Sie erzitterte als er sich ein letztes Mal in ihr versenkte und seine Hitze in sie fließen ließ. Ayden zog sie dann von der Wand weg und hielt sie in seinen Armen.

Seine Lippen berührten die ihren und sie küssten sich liebevoll und sanft, wie viel Sex es wohl bedurfte diese Sanftheit bei ihm länger als eine kurze Zeit anhalten zu lassen? Irgendwie war ihr das schon fast egal, sie genoss einfach nur den Sex und dann die Momente danach mit ihm. Aber sie beide würden nie so etwas eine Beziehung anfangen können, gut sie würden ständig über einander her fallen, doch selbst die Zeit die sie sich in Liebkosungen hielten waren angestachelt von Gier. Was nicht hieß, dass sie sich von ihm fernhalten würde, sollten sie sich irgendwann wieder sehen würden sie wieder übereinander herfallen.

"Du bist genauso verdorben", meinte sie und seufzte leise auf als er sie weiter einseifte und sie dabei so berührte. "Besteht überhaupt der Hauch einer Chance, dass wir es jemals schaffen uns wieder anzuziehen?", meinte sie lächelnd und küsste ihn dann wieder sanft.

[Ayden]

"Nun, niemand kann behaupten, dass wirs nicht zumindest versuchen", erwiderte er amüsiert auf ihre Frage, ob sie sich je anziehen würden. Er kreiste mit seinen Fingern liebkosend um ihre weiblichen Rundungen, ließ schließlich doch das Wasser über ihre helle Haut rinnen und duschte sich selbst ebenfalls ab. Dabei keine Gelegenheit verstreichen lassend, Tania wieder zärtlich und sanft zu küssen.
"Außerdem macht es mir auch Spaß dich wieder auszuziehen." Er grinste und zog sie dann mit sich aus der Dusche, ließ es sich nicht nehmen, sie abzutrocknen und dabei weiter ihren anziehenden Körper zu erkunden.

Er war gerade wieder in einem heißen Kuss mit ihr versunken, als es an der Türe klopfte. Ayden verdrehte die Augen.
"Das bedeutet wohl, dass wir uns wirklich anziehen müssen." Doch da spürte er, dass es die Heilerin war. Er hatte sie völlig vergessen. Der Prinz legte sich nur schnell einen dunklen Mantel um und öffnete dann die Türe.
*Ihr kommt gerade rechtzeitig, grüne Lady.*
Sie starrte ihn mit ihren bleichen Augen an und sog schnüffelnd die Luft ein. *Es riecht nach Blut und Sex.*
Ayden grinste. *Ich mag die Mischung. Meine... Bekannte hat ein paar Verletzungen am Rücken und ich könnte deinen Balsam vertragen...* Er setzte sich aufs Sofa und lehnte sich zurück, darauf wartend, dass die Heilerin sich zunächst um Tania kümmerte.

[Tania]

Der Mann war einfach unersättlich, selbst als er sie so berührte schien es eher so als wollte er sie für die nächste Runde begeistern anstatt sie abzutrocknen.
Da klopfte es und sie seufzte genervt auf, wenn das die Nachbarin war würde sie der Frau kalt lächelnd einen Dolch in den Rücken treiben.
Sie schlang wieder ein Handtuch um sich und folgte Ayden dann in den Hauptraum, oh es war ja die Heilerin, nun gut ihr konnte man die Störung verzeihen.

Die Lady trat auf Tania zu und diesmal bedurfte es keine Worte, die Heilerin trat hinter die Hexe und Tania ließ das Handtuch fallen. *Warum lässt du das mit dir machen, du bist doch viel stärker*, sandte die Heilerin ihr mit einmal und Tania war zu überrascht um sofort zu antworten. *Manchmal will ich auch schwach werden*, meinte sie dann und wandte sich dabei soweit um, dass sie die blinde Frau sehen konnte. Diese nickte nur und ließ ihre Hände ein letztes Mal über Tanias Körper wandern, dann trat sie zu Ayden, der auf der Chouch saß.
Währenddessen rief Tania ein Kleid herbei und zog es sich an.

[Ayden]

Ayden hatte den Kopf zurücklehnt, entspannte sich ein wenig vom letzten Mal. Als er aber merkte, dass die Heilerin näher zu ihm kam, schlug er nur wortlos seinen Mantel auf. Die Blinde strich über seinen Unterleib und ihre heilenden Hände glitten auch über sein Geschlecht.
Es war nur kurz, Ayden war ohnehin damit beschäftigt zuzusehen wie Tania sich ein Kleid anzog. Es gefiel ihm... am liebsten hätte er es ihr wieder vom Körper gerissen und sich an ihr vergangen. Die Heilerin zog ihre Hände zurück und erhob sich.
"Danke und bis zum nächsten Mal", bedankte er sich bei der Frau, die nur nickte und sie dann wieder verließ. Auch Ayden zog sich nun an.

"Sag mal, hast du eigentlich Hunger? Sollen wir in der Stadt was frühstücken gehen bevor ich dich zum Schmied bringe?" Er rief schon einmal mental die Kutsche und sah Tania dann fragend an ehe er sie sanft küsste und den glatten Stoff ihres Kleides befühlte besonders aber die Haut darunter. Er streichelte über ihr Gesäß.

[Tania]

"Ja hab ich" ,wobei sie dabei offenen ließ worauf sie wirklich Hunger hatte, sie küssten sich wieder sanft und Aydens Hand wanderte fast wie von selbst unter den Stoff ihres Kleides zu ihrem Hintern. Sie lachte leise auf und griff dann nach seiner Hand und hielt ihn fest.

"Frühstücken", meinte sie und trat dann einen Schritt zurück, seine Hand hielt sie noch immer fest. "Wir sollen wirklich etwas essen."

[Ayden]

Ayden blickte sie gespielt schmollend an, als Tania seine Hand von ihrem Hintern wegzog und darauf bestand frühstücken zu gehen.
"Vermutlich hast du recht, aber dich vernasch ich auch so unglaublich gerne." Ayden überbrücke den Abstand zwischen ihnen beiden wieder, küsste sie lange, überwand sich dann aber doch sich wenigstens für einen Moment von ihr zu lösen und mit ihr zur Türe zu gehen. Er hielt ihr die Türe auf und gemeinsam verließen sie dann die Wohnung.

Unten wartete die Kutsche bereits und Ayden teilte dem Kutscher knapp mit wohin er sie bringen sollte. Kaum in der Kutsche sitzend, zog er Tania auf seinen Schoß und küsste sie verlangend.
"Sieh mal nach oben." Er deutete auf zwei Haltegriff, die sich an der Kutschdecke befanden. "Ich habe sie einbauen lassen, falls eine heiße Frau Lust bekommt mich zu reiten und sich dabei festhalten will."
Ayden atmete tief durch. "Ach ja, wir wollten ja frühstücken... du solltest dich lieber artig hinsetzen, sonst halt ich diese Fahrt nie durch."

[Tania]

Er zog sie auf seinen Schoss und sie konnte ihn nur angrinsen, dann wanderte ihr Blick nach oben zu den Griffen. Und sie fand die Idee von ihm sich wieder brav hinzusetzen mit einmal gar nicht mehr verlockend.

"Du lässt es zu unten zu sein?", fragte sie dann und sah ihn wieder an, die Griffe waren wirklich in der perfekten Höhe sie bräuchte nur nach oben zu fassen und schon könnte sie wieder ihren Spaß mit ihm haben.

[Ayden]

"Ja, eigentlich habe ich gerne die Kontrolle, aber warum sollte es mir nicht gefallen, wenn ich die Frau arbeiten lasse, damit sie mich und sich befriedigt?" Er grinste und bewegte leicht sein Becken, rieb sich an ihr. Sie mußte merken können, dass er wieder bereit für sie wurde. Am liebsten hätte er seine Hose geöffnet, ihr Kleid hochgeschoben und wäre wieder in sie eingedrungen.
Irgendwann mußte er der Heilerin für ihre Künste wirklich mal danken, was seine Regeneration betraf.

Ayden streichelte Tania weiterhin und küsste sie verlangend. "Wir können immer noch frühstücken... hast du nicht auch Appetit?", fragte er sie mehr als nur zweideutig.

[Tania]

"Appetit, ja das hätte ich schon", meinte sie und lächelte ihn mehrdeutig an. Dann hob sie die Arme und ihre Finger legten sich um das Metall, sie zog sich ein Stück nach oben und grinste ihn dann an. Dann ließ sie wieder los und sank wieder ganz auf ihn zurück. Tanias Hände legten sich nun auf seine Brust, wanderten dann nach unten zu seiner Hose.

"Sag dem Kutscher er soll einen Umweg fahren", hauchte sie ihm entgegen und küsste ihn dann, ihre Finger öffneten nun die Hose und ihre Hand glitt hinein, berührte seine Männlichkeit, die sich unter diesen Berührungen wie von selbst wieder aufrichtete.

[Ayden]

Er wußte genau auf was sie wieder Appetit hatte und Ayden erwiderte ihr Grinsen anzüglich. Während sie sich an den Griffen hochzog, hatte er Gelegenheit wieder seine Hände kurz unter den Stoff ihres Kleides gleiten zu lassen, um ihre Haut zu streicheln.
Er keuchte auf, als sie sich wieder auf seinem Schoß niederließ und ihre Hände seine Brust hinab strichen bis zu seiner Hose, um diese zu öffnen und seine Männlichkeit zu streicheln.

Er sandte dem Kutscher rasch einen Gedankenfaden, dass er genügend Umwege fahren sollte, doch der schweigsame Mann kannte ihn bereits, vermutlich fuhr er bereits ständig Umwege. Ayden keuchte auf, als Tanias Finger über die Spitze seiner Männlichkeit strichen und er wurde wieder vollkommen hart.
Gierig küsste er sie, streichelte über ihren Rücken.
"Mach weiter...", forderte er heiser vor neu angefachter Lust.