Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Nachdem sie Siandra geantwortet hatte kam auch gleich wieder ein Speerfaden zurück. Darauf meinte Tania dann aber nichts mehr sondern schwieg. Sie begann zu grübeln was denn un passieren konnte, doch sie fand keine Antwort darauf und dann war die andere Hexe auch schon bei ihr. Der Blick von Siandra verriet was in ihr vorging, dass sie tausend sagen wollte, doch am Ende ließ sie sich nur in den Sand fallen und fragte sehr leise nach ob Tania es ihr erklären würde.
Nun sah auch diese Hexe auf das Meer hinaus und schwieg eine ganze Weile. "Ja... nein... ich weiß nicht ob ich es erklären kann." Sie seufzte und stand dann mit einmal auf.

"Was willst du erklärt haben? Was genau verstehst du nicht, mach es mir etwas einfacher, sonst kann ich dir keine Antwort geben." Innerlich unruhig ließ sie einen Stein auf sich zufliegen und schnippte ihn dann über das Wasser. Irgendetwas wollte Tania noch sagen, doch sie hielt den Mund, nein Siandra sollte ihre Fragen schon richtig formulieren.

[Siandra]

Tania reagierte recht offen für ihre Verhältnisse auf Siandras Frage, teilte ihr mit, dass sie es nicht wisse. Siandra konnte das gut nachvollziehen. Immerhin wusste sie selber nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollte, geschweige denn, wie sie sie formulieren konnte. Aber gleich darauf verschloss sie sich wieder und wollte schon patzig genauer wissen, was Siandra wissen wollte. Sie solle es ihr einfacher machen. Ausgerechnet sie verlangte das. Aber Siandra kam es nicht in den Sinn gegen Tania zu kämpfen. So versuchte sie fieberhaft ihre innere Aufruhr in Worte zu kleiden.

"Ich will wissen wieso?", begann sie schliesslich stockend und sah zu ihrer Freundin hoch. "Ich will wissen, weshalb du einfach so beschlossen hast, nach Glacia zu gehen. Warum hast du es mir so mitgeteilt? Warum hast du nicht gesagt, dass du es dir überlegst? Warum war das nach so kurzer Zeit eine feststehende Sache für dich? Wir haben gemeinsam so viel durchgestanden. Wir wollten gemeinsam in die Territorien gehen, aus denen wir verbannt worden waren. Wir wollten uns gemeinsam unserer Vergangenheit stellen und uns gegenseitig die Schönheit undserer Heimat zeigen. Und nun gehst du einfach ohne mich nach Glacia. Dafür gehst du mit einem Mann dorthin, der die Mutter von Kayne aufs übelste gequält und vergewaltigt hat. Wieso?"

[Tania]

Siandra wollte also wissen wieso. Irgendwie konnte das Tania verstehen, wenn sie wie Siandra wäre hätte sie es wohl auch wissen wollen. Ach sie wollte es ja sogar an ihrer eigenen Stelle wissen! Dich zumindest auf einen Teil von Siandras Fragen hatte sie vor zu antworten und so ließ sie einen weiteren Stein zu sich schweben und warf ihn dann über das Wasser, erst danach antwortete sie.
"Ich will nach Glacia gehen, weil ich ihn wieder sehen will. Ich kann einfach nicht anders. Und was weiß ich warum ich es dir so gesagt habe, vermutlich weil ich ahnte das du so reagierst wie du es getan hast und ich das ganze abkürzen wollte." Sie zuckte mit den Schultern und warf dann den nächsten Stein. "Ich kann ihm außerdem nicht mitteilen, dass ich es mir überlege, entweder ich gehe morgen oder ich kann es auch sein lassen. Deshalb steht das für mich fest. Es ist einfach so."

Tania schwieg einen Moment und rief sich Siandras weitere Fragen wieder in den Sinn, ihr fiel gerade ein, dass sie mehrere Vorwürfe gerade zusammenpackte und gelinde gesagt störte das Tania, doch sie zwang sich weiter so viel zu beantworten wie ihr möglich war.
"Ich habe mich nicht vor meiner Vergangenheit zu stellen während ich in Glacia bin, das kannst gern noch mit mir machen." Das klang ein wenig giftiger als sie beabsichtigt hatte, doch Tania nahm es nicht zurück. "Und ich habe auch nicht vor die Schönheit des Landes zu bewundern. Es geht einzig und allein darum, dass ich die Gegenwart ausleben will und vermutlich werde ich ohnehin recht wenig zu sehen bekommen, was nichts mit verschwitzten Leibern und jeder Menge Gestöhne zu tun hat." Schon wieder zu giftig. Tania wollte sich nicht mit Siandra streiten, doch der letzte Satz von der anderen Hexe nagte an ihr. Ayden war für sie nicht der Vater von Kayne, sie hatte Kayne ja auch erst nach Ayden kennengelernt und was fiel Siandra eigentlich ein ihre Beziehungen zu kritisieren?
"Reicht dir das als Antwort?"

[Siandra]

Für ihre Verhältnisse antwortete Tania ihr recht ausführlich. Doch ihre Worten taten weh. Besonders die Art, wie sie sie aussprach. So giftig, so, als ob Siandra schuld daran wäre, dass sie sich gerade nicht so gut verstanden. So als ob nur ihr Verhalten daneben wäre und so wie sich Tania verhielt, wäre das normalste der Welt.

Verletzt sah sie ihre Freundin und antwortete auch entsprechend patzig und aufgebracht. "Du hast es mir so gesagt, weil du wusstest, dass es mich verletzt? Na, danke schön", fauchte sie verwirrt. "Ausserdem ist bis morgen viel Zeit zu überlegen. Es geht doch nicht darum ihm zu sagen, dass du es dir überlegst, sondern darum, dass du mich nicht ausschliesst. Dass tut so weh und ich weiss, dass ich viel verlange. Aber nur weil du eine Woche lang rumficken willst, brauchst du mich noch lange nicht so anzugiften."

Sie packte sich ebenfalls einen Stein und schmiss ihn heftig ins Meer. Doch langsam beruhigte sie sich wieder. Es war eindeutig, dass Tania sich irgendwie in Ayden verliebt hatte, es selber aber nicht so ganz realisierte. Hätte Siandra das selber nicht gerade erlebt, hätte sie das wohl nicht erkannt und wäre noch viel verletzter gewesen.
"Ausserdem ist es egal, aus welchem Grund du nach Glacia gehst. Es ist das erste mal seit langer Zeit und das wird so oder so etwas besonderes sein. Dunkelheit, ich weiss ja dass du mich nicht verletzen willst, aber... ach, vergiss es."
Ergeben sah sie Tania an. "Wirst du es Kayne sagen oder soll ich?"

[Tania]

"Du hast es mir so gesagt, weil du wusstest, dass es mich verletzt? Na danke schön." Tania wusste nicht was sie dazu sagen sollte und ganz sicher, ob es nicht stimmen würde, konnte sie auch nicht sagen. So schwieg die Hexe lieber und blickte Siandra auch nicht an, der Schmerz in ihren Augen ließ ihre Verteidigung bröckeln und das konnte Tania nicht ertragen.
"Was hätte es bitte gebracht, wenn ich dich in das Treffen dieser Entscheidung mit einbezogen hätte? Meine Meinung steht fest und was auch immer du mir sagen könntest, würde nichts daran ändern." Das stimmte nicht ganz so, hoffte Tania zumindest, aber sie wollte und konnte sich da nicht reinreden lassen sonst würde es sie innerlich zerreißen.
Mit einmal gab es einen dumpfen Platsch und Tania schaute etwas überrascht auf das Wasser. Siandra hatte gerade auch einen Stein in die Fluten geworfen und daher kam das Geräusch. Anschließend schwiegen die beiden Frauen etwas bis Siandra schließlich das Wort ergriff und sich schon etwas beruhigt hatte. Sie brachte nun auf den Punkt was sie wirklich störte, nämlich der Fakt, dass Tania nach Glacia ging ohne sie. Es ging also immer noch darum, dass sie sich ausgeschlossen fühlte. Tania verstand das nur zu gut, doch sie schwieg und fragte nicht nach dem Aber, das im Raum stand.
Doch auch Siandra schien darauf nicht näher eingehen zu wollen. Sie stellte stattdessen eine Frage, die Tania schwer schlucken ließ. "Wieso sollte er es erfahren? Das ist meine Sache und nicht seine", gab sie dann zurück. Und wieder einmal waren sie beim Thema Kayne...

[Siandra]

"Nein", meinte sie leise. "Deinen Wunsch und deine Meinung hätte es nicht geändert, wenn wir vorhin darüber gesprochen hätten. Ist dir denn noch gar nicht in den Sinn gekommen, dass ich dich davon gar nicht abhalten will? Nur würde ich mich dann nicht so ausgeschlossen und überflüssig fühlen."

Das war alles so verflucht kompliziert und Siandra kämpfte damit die richtigen Worte zu den richtigen Gefühlen mitzuteilen.
"Das Beste wäre es wohl wirklich, wenn er es nicht erführe", seufzte sie. "Denn eigentlich ist es wirklich nur deine Sache. Besonders wenn das mit Ayden und dir nicht mehr lange läuft. Aber so wie ich das mitbekommen habe, geht das zwischen euch beiden schon eine Weile und ich fühle mich wie eine Verräterin, wenn ich es ihm nicht sage. Ob er es will oder nicht, er ist mit diesem Mann verbunden und wenn du mit ihm Kontakt hast, ist das dein gutes Recht. Doch ich weiss es nun. Ich kann nicht schweigen oder ihn belügen. Was wenn er es selber einmal durch Zufall erfährt?"

[Tania]

Siandra stimmte ihr zu, dass es wohl das beste wäre wenn Kayne es einfach nicht erführe. Und sie stimmte auch zu, dass es wirklich Tanias Sache war, na bitte es ging doch. Zumindest dieses Thema wollte Tania damit abschließen und es beruhen lassen. Doch Siandra sah das eindeutig anders, denn sie sprach einfach weiter und brachte irgendwelche Gründe wie sie würde sich als Verräterin fühlen wenn sie es Kayne nicht sagte. Warum bitte schön? Mutter der Dunkelheit der Kerl brauchte doch nun wirklich nicht alles erfahren und er war garantiert glücklicher damit wenn er so wenig Kontakt zu seinem Vater hatte wie es nur ging. Wenn Siandra ihm es jetzt sagte würde er sich schlecht fühlen, es würde einen Riesenstreit geben und am Ende wäre auch nichts besser. Warum sollte sie es ihm also verdammt nochmal sagen? Sie konnte ja vor ihrem Freund mal das eine oder andere Geheimnis haben, zumal es ja um Tania ging, die Siandra eigentlich schon viel länger kannte und auch weit besser.

Von all ihren Gedanken sagte Tania kein Wort sondern blickte nur stumm auf das Wasser. "Sag es ihm doch einfach nicht, er wird es schon nicht durch Zufall herausfinden. Es soll das letzte Mal sein, dass ich mich mit ihm treffe." Sie zuckte mit den Schultern und schnippte noch einen letzten Stein über das Wasser bevor sie sich zu Siandra drehte. "Und außerdem: Kayne hat die letzten Jahrhunderte seines Lebens nichts über seinen Vater wissen wollen, warum sollte er es ausgerechnet jetzt wollen? Ich würde auch nichts über meine Mutter oder Vater wissen wollen, selbst wenn sie hier neben mir sitzen würden."

[Siandra]

Mit grossen Augen sah sie Tania an. "Du gehst eine Woche nach Glacia, um Sex zu haben und nacher willst du dich nicht mehr mit ihm Treffen?", fragte sie ungläubig. "Für eine Woche Sex mit einem Mann, den du nacher nie mehr triffst, nimmst du so viel auf dich?"

Tania hatte manchmal wirklich eine sehr seltsam Art zu leben. Dass man sich mit einem Mann einliess, den man nicht liebte, um nur etwas Spass zu haben, konnte sie inzwischen wenigstens so halbwegs verstehen. Doch dass Tania dafür sie so angiftete dafür, konnte sie nicht verstehen.

"Vielleicht hast du recht", meinte sie skeptisch, als Tania meinte, Kayne würde wohl gar nichts über seinen Vater wissen wollen. "Doch eigentlich geht es nicht darum, dass er etwas von seinem Vater erfährt, sondern dass er weiss, dass du ihn kennst und er nicht so weit weg ist, wie er vielleicht denkt. Aber wenn du wirklich meinst, dass ich es ihm nicht sagen soll, dann werde ich es versuchen."
Zögernd sah sie Tania an und war sich durchaus bewusst, dass ihre nächts Frage ihrer Freundin gar nicht gefallen würde. "Bist du sicher, dass du dich nicht in ihn verliebt hast?"

[Tania]

"Tja, es soll eben das letzte mal sein und das wollen wir noch einmal ausreichend... feiern." Sie schafte es sogar kurz zu lächeln auch wenn Siandras Entsetzen da war und auch in ihr kleine Zweifel wach werden ließ. Doch sie dachte nicht weiter darüber nach als Siandra ihr glücklicherweise zu stimmte was Kanye anging. Und sie stimmte sogar zu, dass sie Kayne nichts von Ayden und ihr erzählen wollte. Na, es geht doch!
"Na dann ist das ja geklärt", meinte sie gelassen und entspannte sich innerlich tatsächlich etwas. Ein Lichtblick bei diesem ganzen sehr dummen Streit.

Doch dann passierte etwas, das Tania nicht vorhergesehen hatte. Siandra stellte eine Frage. Ob sie sicher sei, dass sie sich nicht ihn in verliebt hätte. Im ersten Moment konnte Tania die andere Hexe nur verdattert anschauen, doch dann fing sie an zu lachen.
"Wie kommst du nur auf so dumme Gedanken? Natürlich bin ich mir sicher", meinte sie kichernd. Oh ja, Tania war sich sogar sehr sicher, dass sie nicht in Ayden verliebt war. Nur weil sie sich nach ihm sehnte, ihn unglaublich vermisste und es jedes Mal in ihrem Inneren schmerzhaft zog wenn sie daran dacht, dass er nicht bei ihr war hieß das ja noch lange nicht, dass sie in ihn verliebt war. Das wäre ja noch schöner.

[Siandra]

Verstohlen warf sie Tania einen verletzten Blick zu, sah aber gleich darauf wieder aufs Meer, damit ihre Freundin es nicht mitbekam. Nichts war geklärt. Sie hasste es ein solches Geheimnis vor Kayne zu haben. Es war so verflucht verwirrend.

Und dann brach Tania auch noch in Gelächter aus.
"Wie ich auf den Gedanken komme?", fragte sie zynisch. "Weil du trotz aller Verschlossenheit noch immer ein Mensch bist und Menschen passiert eben so etwas. Da kann man nichts dafür." Und weil ich es nicht glauben kann, dass du mich so verletzt für irgend einen Mann. Doch das sagte sie nicht. Tania war anscheinend noch nicht soweit darüber zu sprechen. Nun war es an Siandra zu warten. Sie hoffte nur, dass sie stark genug dafür war. Sie würde ihre Freundin nach dem Besuch in Glacia noch einmal fragen, ob es wirklich vorbei war. Bis dahin musste sie dichthalten.

Geschmeidig erhob sie sich und streckte sich ausgiebig. "Ich geh hetzt erst einmal etwas schwimmen", meinte sie etwas unsicher. "Reist du doch jetzt schon ab, oder essen wir nacher noch gemeinsam zu Abend?"

[Tania]

"Tja, so was passiert nun mal nicht jedem", meinte Tania belustigt als Siandra einwarf, dass so etwas Menschen nun einmal passieren würde. Vielleicht stimmte das sogar aber Tania würde nicht darüber nachdenken. Sie und verliebt? Wo käme sie denn hin wenn das wirklich passiert wäre? Vermutlich auf irgendeinen weit entfernten Stern.
Die Hexe konnte sich innerlich nur darüber lustig machen, denn wenn sie anfing ernsthaft darüber nachzudenken müsste sie sich vielleicht ein paar Sachen eingestehen, die ihr ganz und gar nicht gefallen würden.

Schließlich erhob sich Siandra und meinte sie würde jetzt eine Runde schwimmen gehen. Und kurz darauf fragte sie ob Tania zum Abendessen bleiben würde.
"Wenn du willst bleibe ich zum Abendessen", meinte daraufhin Tania und überließ damit Siandra die Entscheidung, vielleicht war es für die Hexe ja einfacher, wenn Tania nicht mit ihnen aß, dann war das ganze Thema nicht direkt vor ihrer Nase.

[Siandra]

Wie gesagt, Tania hielt sich für einen der wenigen Menschen der Welt, die sich nicht verliebten und war nicht im mindesten dazu bereit, sich von etwas anderem überzeugen zu lassen. Unmerklich schüttelte sie den Kopf. Tania würde es sich wohl nicht einmal eingestehen, wenn man sie mit der Nase draufdrücken würde.

"Natürlich will ich dass du bleibst", rief sie fröhlich, obwohl ihr gar nicht danach zu mute war. Grinsend trat sie zu ihr hin und zerwuschelte ihr das Haar. "Komm, lass uns gemeinsam schwimmen gehen." Sie packte ihre Freundin am Handgelenk und zog sie mit sich in Richtung Meer, nicht darauf achtend, dass sie noch Kleidung über ihren Bikinis anhatten.

[Tania]

Siandra meinte überaus fröhlich, dass sie natürlich wollte, dass Tania blieb. Auch grinste die Hexe danach übermütig und zerwuschelte Tania das Haar. An sich war es so wie sie sich normalerweise verhalten würden, doch gerade im Moment wirkte es einfach nur aufgesetzt und Tania fühlte sich überhaupt nicht mehr wohl in ihrer Haut. Eigentlich hatte sie sich heute Abend einfach nur auf den morgigen Tag freuen wollen, aber nein Siandra hatte ihr zu einem Großteil die Laune gehörig verdorben. Wieso musste sie auch mit Vorwürfen kommen und konnte es nicht einfach nur zulassen, dass Tania ein paar Tage lang glücklich war? War es denn so schwer das mal zu akzeptieren ohne tausend Gründe zu haben warum das nicht ging? Nur weil Ayden der Vater von Kayne war. Hölle es drehte sich doch nicht alles um ihn... Tania schluckte den Rest ihrer Bitterkeit herunter und ging auf die Fröhlichkeit von Siandra ein. Sie rannte mit der anderen Hexe hinab zum Wasser und kaum waren sie dort stürzte sie sich in die Fluten.

Eine Zeit lang blieben die beiden Hexen dann auch im Wasser bevor sie wieder hinaus kamen und erst einmal zu ihrem Hotel zurück kehrten. Kayne wartete dort auf sie und gemeinsam machten sie sich dann daran noch einen halbwegs amüsanten Abend zu verleben, auch wenn man ab und an die Spannung zwischen Siandra und Tania bemerkte. Am nächsten Morgen packte Tania schließlich ihre restlichen Sachen, verabschiedete sich von den beiden und stieg in eine Kutsche, die sie nach Glacia bringen würde. Erst da fing sie wieder an sich darauf zu freuen bei Ayden zu sein, vorher hatte sie sich einfach nicht richtig entspannen können.