Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Kayne]

Siandra streckte ihm sogar ihr Becken entgegen und sie schien keine Angst zu haben, versprach ihm, sie würde es ihm sagen, wenn etwas nicht stimmte. Dabei strichen ihre Finger über seine Brust, hinab über seinen Bauch und auch zu seiner harten Männlichkeit, die sie streichelte. Kayne stöhnte leise erregt auf, beugte sich vor und leckte heiß über ihre Brüste, knabberte an ihren Knospen. Dabei drückte sein Becken stärker an ihren Unterleib und sein Stab begann langsam in sie vorzudringen, ihre Enge und Feuchte umfing ihn sofort verheißungsvoll, fühlte sich unheimlich gut an. Obwohl er sie am liebsten sofort erobert hätte, ging Kayne behutsam vor, prüfte die Reaktionen von Siandra und ob es für sie auch in Ordnung war. Und sie war immer noch recht eng, als er sie Stück für Stück ausfüllte bis er ganz tief in ihr war.
Der Prinz streichelte sie währenddessen lockend und sinnlich, verharrte in ihr, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Seine Brust hob und senkte sich, sein Atem ging hörbar. Kayne küsste Siandra ergeben und innig, zog sich aus ihr etwas zurück, nur um seinen Speer wieder allmählich in sie zu schieben.

Seine Finger streichelten ihre Schenkel entlang, damit Siandra auch entspannte und es sich gut für sie anfühlte. Langsam und gefühlvoll begann er sich in ihr zu bewegen, schenkte seiner Freundin immer mal wieder hingebungsvolle Küsse, begann ihre Brüste zu massieren. Jedesmal wenn sein Speer tief in sie fuhr, strömten heiße Lustblitze durch seinen Körper. Ob es ihr gefiel so wie er es tat? Warum war er überhaupt so unsicher? Vielleicht weil sie ihm so viel bedeutete und er nichts falsch machen wollte. Die Gedanken verschwanden wieder. Kayne hielt kurz inne, keuchte heftig und sah Siandra tief in die Augen. Ihr nackter Körper hob sich von dem hellen Sand ab, sie sah so anziehend und verführerisch aus.

[Siandra]

Sie stöhnte auf, als er heiss über ihre Brüste leckte und an ihren Knospen knabberte. Dann drang er aber langsam in sie ein und sie keuchte unwillkürlich auf. Er war so gross. War er letztes Mal etwa auch schon so gross gewesen? Prickelndes Feuer jagte durch ihren Körper. So viel Gefühle und sie wusste gar nicht wohin damit. Sollte sie sich anspannen, entspannen? Und dann streichelte er sie auch noch so verlockend und streichelnd. Er sah so wunderschön aus im Mondlicht, wie sich seine Muskeln anspannten und arbeiteten. Die Küsse, die er ihr gab waren so voller Liebe und sie fühlte sich wunderbar erfüllt.
Doch dann drang er immer tiefer in sie hinein und es hörte einfach nicht mehr auf. Jetzt wo er so tief in ihr war tat es irgendwie doch wieder weh. Aber es sollte doch nur beim ersten mal weh tun. Warum fühlte es sich denn jetzt wieder so an, als würde er sie zereissen? War sie einfach zu klein für ihn? Oder hatte er letztes Mal ihr Jungfernhäutchen nicht ganz zerissen?

Aber dann zog er sich wieder etwas zurück und unbewusst atmete sie erleichtert auf. Seine feuerigen Küsse und das heisse massieren ihrer Brüste liess sie alle scherzen vergessen. Als er dann aber wieder so tief in sie eindrag, tat es aber wieder weh. Sie sollte es ihm sagen. Schliesslich hatte sie es ihm doch versprochen. Aber ihm schien es so zu gefallen. Sie wollte ihm doch auch etwas schänes geben und nichte nur Probleme bereiten.

Dann hielt er inne, keuchte heftig und sah ihr tief in die Augen. Da konnte sie nicht anders, als ihn verliebt anzusehen, ihren Kopf zu heben und ihn leiden schaftlich zu küssen. *Geht es, wenn du nicht ganz so tief in mich dringst?*, fragte sie schüchtern. *Du bist so lang und irgendwie...* Allerdings hielt sie das nicht davon ab, ihre Hände über seinen Rücken zu wandern und schliesslich seinen Hintern zu kneten. Das fühlte sich sehr gut an.

[Kayne]

Als Kayne inne gehalten hatte, um wieder zur Besinnung kommen zu können und Atem zu schöpfen, erwiderte Siandra seinen Blick verliebt, hob etwas den Kopf, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Einen Kuss, den der Prinz keuchend und verführerisch zurückgab, es genoss ihre Zunge an seiner zu spüren. Es fühlte sich alles so schön und prickelnd an, eng umschlungen mit ihr unter dem Sternenhimmel zu liegen und sie so intensiv zu spüren. Erst Siandras zaghafter Gedankenfaden holte ihn zurück auf den Boden der Tatsachen und in seine goldenen Augen mischten sich zur Lust auch noch Schuldgefühle.
*Und du so eng...*, vollendete er ihren Faden zärtlich. Wie lange hatte er ihr nun schon so weh getan ohne es zu merken? Er fühlte sich wie ein Trampel, der nichts richtig machen konnte, dabei war er doch eigentlich gar nicht so unerfahren. Allerdings hatte er auch noch nie mit einer Jungfrau zu tun gehabt. Da hatte er sich schon so bemüht, vorsichtig und zärtlich zu sein...

Kayne zog sich etwas aus ihr zurück, nickte schließlich. *Es tut mir leid....*, entschuldigte er sich zögernd dafür, dass er ihr weh getan hatte, *Leg deine Hand auf meine Brust und drück mich einfach zurück, wenn ich bei dem Punkt bin wo es zu tief ist und dir weh tut...* Dann mußte Siandra nicht den Mut aufbringen, das auszusprechen, sondern konnte es ihm einfach zeigen und Kayne würde versuchen sich darauf einzufühlen. Und was wenn er es im Eifer des Gefechts wieder vergaß? Er atmete heftiger, wurde noch vorsichtiger und zärtlicher, versuchte nicht zu tief in sie vorzudringen. Was wenn er ihr jetzt immer weh tun würde? Es sollte doch ihnen beiden Spaß machen und sie sich nicht dazu überwinden müssen. Er mußte eben noch mehr aufpassen als sonst...
Aber es war so eine Sache, sich zu konzentrieren, wenn der ganze Körper nur noch das eine wollte und die Leidenschaft in ihm hochkochte. Der Prinz küsste Siandra wieder feurig, während sie seinen Hintern knetete und das seine Erregung nur steigen ließ. Langsam kannte er nun den Punkt bis zu dem er in sie eindringen konnte, wurde wieder etwas sinnlicher und leidenschaftlicher, stöhnte leise auf.

[Siandra]

Nein! Das hatte sie nicht gewollt, dass Kayne sich schuldig fühlte. Sie hatte ihm nur einen Hinweis geben wollen, wie er es anders machen konnte.
*Ist das gut?*, fragte sie neugierig nach, als er meinte sie sei sehr eng. Konnte man auch zu eng sein? Würde Kayne das denn weh tun? *Das tut dir doch nicht weh oder?*, fragte sie deswegen auch gleich besorgt nach.

*Du musst dich dafür nicht entschuldigen*, beteuerte sie und streichelte ihr sinnlich weiter. *Aber das ist eine wunderbare Idee. So kann ich dir auch viel schneller zeigen, wenn es weh tut.* Allerdings bemerkte sie schon, dass es ihm etwas zu schaffen machte und er befürchtete etwas falsch zu machen. Er konnte sich nicht wie vorher fallen lassen. Das war auch nicht gut.

Da kam ihr etwas in den Sinn, was dem vielleicht helfen konnte und sie drückte ihn langsam aber bestimmt ganz von sich, rappelte sich auf, um sich gleich wieder an ihn zu schmiegen. *Willst du mir jetzt zeigen, wie eine Frau oben sein kann. Ich glaube, ich bin jetzt soweit dafür.* Ja, sie würde Kayne nicht wehtun, sondern ihnen nur eine wunderschöne Nacht bereiten.

[Kayne]

Er konnte sich nicht wirklich überwinden, Siandras Frage, ob es gut wäre, dass sie eng wäre, zu beantworten. Nicht wo es ihr deswegen weh tat. *Nein, es tut mir nicht weh*, beantwortete er dafür ihre andere Frage, blickte sie etwas verzeihend an. *Im Gegenteil.... aber irgendwann wird es sich für dich auch angenehmer anfühlen und dein Körper sich daran gewöhnen*, versicherte er ihr rasch. Das würde es doch oder? Dunkelheit, er mußte Lucius mal danach fragen, er hatte mehr Erfahrung mit Frauen. Kayne vertrieb die Gedanken, sein Stab pulsierte lustvoll und er wollte wirklich gerne mit Siandra schlafen, allerdings hatte ihn das mit ihren Schmerzen doch verunsichert, auch wenn seine Freundin ihm gleich sagte, er müsse sich nicht entschuldigen und ihn weiter erotisch und betörend streichelte, so dass ihm wieder ganz anders wurde.

Da drückte Siandra ihn wieder von sich und zuerst hielt Kayne das für ein Zeichen, dass er ganz aufhören solle. *Tut mir leid, bin ich schon wieder zu weit gegangen?*, fragte er nach, dabei hatte er sich doch so bemüht, sich zurückzuhalten. Er war ein Mann, der immer sanft zu Frauen war und es nur so weit trieb wie sie es wollte. Warum kam er sich bei Siandra dann immer so brutal und grob vor? Aber dann schmiegte sich Siandra gleich wieder an, nachdem er sich neben sie gelegt hatte, sie zärtlich streichelte. Sie mußten ja auch nicht miteinander schlafen, wenn sie nicht wollte... doch da fragte Siandra ihn danach, ob er ihr nun zeigen wolle wie sie oben sein könne. Kayne lächelte versonnen, drehte sich ganz auf den Rücken.
*Willst du wirklich?*, fragte er trotzdem nach. Er wollte ja auch nicht, dass sie das Gefühl hatte, das nur wegen ihm tun zu müssen. Erst als der Prinz sich sicher war, zog er Siandra langsam auf sich. Seine Männlichkeit drückte sich verlangend zwischen ihre Schenkel, während er sie weiter zu sich hinabzog, um sie erregt zu küssen. *Das Schöne daran ist, dass du das Tempo bestimmen kannst oder wie weit du ihn in dich aufnehmen möchtest...*, erklärte er, *Außerdem wird es sich ganz anders anfühlen, wenn du mich reitest statt umgekehrt.* Kayne wußte nicht ob besser oder schlechter, das würde die Hexe selbst herausfinden. Aufregung durchströmte ihn wieder, wenn Siandra ihn ritt, konnte er wenigstens die Sorgen vergessen, ob er ihr weh tun würde, und die ihn doch gehemmt hatten. Vorsichtig führte er ihre Hand zu seinem harten Speer, zeigte ihr wie sie die Spitze an ihre Spalte dirigieren konnte, damit sie sich dann langsam auf ihn niedersenken konnte.

[Siandra]

Kayne schien ihr nicht so ganz auf ihre Frage antworten zu wollen. Tat es ihm etwa doch weh, obwohl er es verneinte? Doch seine rasche Versicherung, dass für sie auch angenehmer würde, sobald ihr Körper sich daran gewöhnt hatte, liess sie begreifen, dass es ihm sogar sehr gut gefiel und er deswegen ein schlechtes Gewissen hatte. Sein verzeihendes Lächeln bewies das nur noch. *Es ist doch jetzt schon sehr heiss*, erwiderte sie hingebungsvoll und meinte das auch vollkommen ernst.

*Ja, ich will wirklich und du bist vorher nicht zu weit gegangen*, erwiderte sie innig. Dann musste sie aber etwas grinsen ob ihrer Wortwahl. *Im Gegenteil, du warst auf einmal so zurück haltend. Ich meine, ich verstehe ja noch nicht viel davon, aber soviel ich weiss, sollten wir uns beide fallen lassen können.*
Seinen Anweisungen folgend setzte sie sich auf ihn, erwiderte seine heissen Küsse feurig und rieb sich lustvoll an ihm, während er ihr die ganzen Vorteile schmackhaft zu machen versuchte. So nahm sie vorerst nur seine Spitze in sich auf. Das Kitzelte sie auf eine ganz besondere Weise und machte sie unglaublich scharf. Sie konnte es kaum mehr erwarten, sich lustvoll zu bewegen. Doch erst beugte sie sich vor, um Kayne noch einmal leidenschafltich zu küssen.
*Ich will dich nicht reiten Kayne, ich will mit dir schlafen*, erklärte sie eindringlich. Gut, in der Stellung mochte das wirklich wie reiten sein, aber ihr war diese unterschiedliche Formulierung wichtig. Es erinnerte sie zu sehr an Dinge, an die sie sich nicht erinnern wollte. Später würde sich das vielleicht ändern. Aber dazu brauchte sie noch Zeit.
Dann richtete sie sich auf, stütze sich auf seinen Hüftknochen ab und nahm ihn ganz langsam in sich auf. "Ooooooh", stöhnte sie unwillkürlich auf. Das fühlte sich wunderbar an. Ganz anders als vorhin, was auch sehr heiss gewesen war. Schliesslich hatte sie ihn ganz in sich aufgenommen. Sie öffnete ihre Augen und sah Kayne verliebt an. Es stupste zwar noch etwas, doch es fühlte sich schon viel besser an. Sie war so wundervoll ausgefüllt und überall da wo sie sich eine Berührung wünschte, wurde sie berührt.
Da Kayne ihr vorhin gesagt hatte, dass ihm das gefiell, hob sie ihre Arme über den Kopf und streckte ihren Oberkörper so richtig durch, spannte ihren Unterleib an, und begann ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Das war heiss. Allerdings tat das wieder etwas weh. So stützte sie sich wieder auf seinen Hüftknochen ab, gab ihn ein Stück weit frei nur um ihn danach wieder in sich auf zu nehmen.
*Ist das gut so?*, fragte sie keuchend nach. *Gefällt es dir?*

[Kayne]

Siandra beruhigte ihn, dass sie es wirklich wolle. Ihr war auch aufgefallen, dass er sich zurückgehalten hatte, aber sie wußte bestimmt warum. Vielleicht würde es in der Position ja anders werden. Natürlich wollte Kayne ihr zeigen wie leidenschaftlich er sein konnte, aber nicht auf Kosten, dass es ihr weh tat. Aber gerade jetzt war es wundervoll angenehm, Siandra rieb sich aufreizend an ihm, brachte ihn zum Erzittern und Aufkeuchen. Übergenau konnte er spüren wie sie sich auf seinen Sporn niederließ, zunächst nur die Spitze in sich aufnahm. Obwohl es jetzt nur einer Beckenbewegung von ihm bedurft hätte, um ganz in sie zu kommen, ließ Kayne seine Freundin bestimmen in welcher Geschwindigkeit sie vorgehen wollte. Vermutlich war ihr nichtmal bewußt, dass ihn dieses Warten total aufgeilte und er sich nun wieder sehr ersehnte ganz in sie vorstoßen zu können.
Hungrig erwiderte er ihren leidenschaftlichen Kuss, knetete dabei leicht ihren Hintern, während sie auf ihm saß. Siandra stellte nur noch einmal richtig, dass sie mit ihm schlafen und ihn nicht reiten wolle. Er nickte dazu nur schwer atmend, nahm sich vor, es nicht mehr so nennen. Eigentlich war er auch nicht der Kerl, der übermäßig abschätzig über Sex sprach.

Die Gedanken verschwanden in einem Wirbel aus Lust. Kayne sog zitternd die Luft ein, stöhnte tief auf, als Siandra seine Männlichkeit weiter in sich gleiten ließ bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Es war wunderbar, sie so auszufüllen und dieses Mal hatte sie es ja selbst zugelassen. Mit lustglänzenden Augen sah er ihr zu, wie sie ihren Oberkörper durchstreckte und sich zu bewegen begann. Dabei streichelte er über ihre Schenkel und weiter hinauf, um ihre dargebotenen Brüste zu massieren.
Siandra schien noch auszuprobieren wie es ihr am besten gefiel, doch Kayne ließ ihr die Zeit dazu, keuchte nur ab und zu auf wenn sein Speer in eine für ihn besonders stimulierende Lage rutschte. Sie stützte sich wieder ab, gab ihn etwas frei, nur ihm ihn gleich wieder aufzunehmen, was Kayne zu einem weiteren Aufstöhnen brachte. "Ja... mach weiter...", bat er sie heiser vor Lust, zog sie aber erstmal nach vorne, um sie heiß zu küssen, während er noch in ihr drin war. Vielleicht würde sie dann merken, dass sie sich dabei auch vorbeugen konnte und es sich dann wieder anders anfühlen würde. Nur, dass Kayne eigentlich auch hätte aktiv und sie von unten hätte stoßen können, unterließ er erstmal, obwohl er manchmal doch wie von selbst sein Becken nur ganz leicht anhob. Seine Lust stieg weiter und er konnte sich wieder fallen lassen, da Siandra ja nun die Kontrolle besaß. Seine Hände auf ihre Hüften legend, zeigte er ihr mit sanftem Fingerdruck an wie sie ihre Hüften kreisen lassen konnte, keuchend biss er sich dabei auf die Lippen.

[Siandra]

Das war erregend, wie er ihre Schenkel, ihren Hintern und schliesslich sogar ihre Brüste sinnlich und massierte. Es entlockte ihr immer wieder ein sanftes Stöhnen und sie konnte nicht genug davon kriegen. Lust strömte wie heisses Feuer durch ihren Körper. So heftig, dass sie gar nicht wusste, wohin damit.
Da zog Kayne sie zu sich hinunter, um sie leidenschaftlich zu küssen. Diesen Kuss konnte sie im ersten Moment nicht erwidern, sondern nur in Kaynes Mund stöhnen. So vorgebeugt, spürte sie ihn nocheinmal ganz anders und wurde auf herrliche Weise stimuliert. So blieb sie erst einmal zitternd auf ihm liegen, atmete heftig ein und aus.

Aber sie spürte auch, wie sehr es Kayne gefiel. Einmal davon abgesehen, dass er es ihr ja auch selber sagte. Doch auch sein Herz raste, wie sie hören konnte und seine Augen glänzten so voller Lust. So schön. Sie konnte sich an ihm gar nicht sattsehen und dann biss er sich auch noch so verfürerisch keuchend auf die Lippen. Diesmal konnte sie sich nicht zurück halten und knabberte ebenfalls an seinen Lippen, drängte dann aber bald ihre Zunge dazwischen, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Manchmal bewegte er sein Becken, es schien als sei es unbewusst. Sie hatte sich schon lange gefragt, wie er denn so ruhig unter ihr liegen konnte. Selber hatte sie es nicht gekonnt. Ob es ihm nicht gefiel? Nein! Er wollte ihr nur nicht weh tun. Kayne ja so lieb und rücksichtsvoll. Hingebungsvoll liess sie sich von dem sanften Fingerdruck an ihren Hüften leiten, der ihr wundervoll zeigte, wie sie sich bewegen konnte, dass es ihr Lust bereitete.
Dann aber beugte sie sich erneut vor, presste sich eng an ihn, schob ihre Hände unter seine Schultern und und krallte sich darin fest. Ihre leicht geöffneten Lippen lagen an seinem Hals, als sie sich lustvoll an ihm rieb und ihre Beine streckte, um mehr zu spüren.
*Das ist so heiss*, keuchte sie, stöhnte gleich darauf auf. *Darf... darf ich kommen? Es ist so heiss.*

[Kayne]

Zunächst blieb Siandra noch zitternd auf ihm liegen, er konnte ihre Brüste an seinem Oberkörper spüren, wo sein Herz wie wild schlug. Es war so schön zu sehen, dass es Siandra gefiel und es steigerte seine eigene Lust, gab ihm die Sicherheit, sich weiter fallen zu lassen. Ihre dunklen Augen waren glitzernd und anziehend von Erregung und Verlangen, etwas was er ihr nur zu gerne erfüllen würde. Siandra knabberte an seinen Lippen kurz bevor er sich selbst darauf gebissen hatte, um der Lust irgendwie Herr zu werden, die sich immer weiter in ihm aufbaute. Ihre Zungen berührten sich gierig, Kayne wollte sie immer wieder küssen, stöhnte in sie, als Siandra sich wieder weiter bewegte.
Durch seinen Fingerdruck konnte er ihr ein wenig beibringen wie sie sich rhythmisch bewegen konnte, so dass es ihnen beiden gefiel. Versonnen stöhnte er auf, knetete mal ihren Hintern oder ihre Brüste ehe er seine Finger in den Sand neben sich krallte und sich unbewußt leicht aufbäumte. Er verdrehte die Augen vor Lust, sah Siandra auf sich sitzen und wie sich ihr dunkler Körper von der Nacht abhob. Er wollte sie so sehr, im Hintergrund rauschten die Wellen hin und her genau wie das Blut in ihren nackten Leibern.

Siandra beugte sich wieder nach vorn, dabei ihre Finger um seine Schultern krallend, so dass er kurz überrascht aufkeuchte. Er roch die salzige Seeluft, noch dazu ihre gemeinsame Lust und den Duft von Siandra, es ließ ihn schwindeln vor Feuer und Erregung. Leicht strich er über ihren Rücken, als sie sich an ihm rieb, seinen Hals bebend küsste. Ihr Stöhnen und nicht zuletzt ihr Speerfaden bewies, dass es ihr ebenso gefiel. Nur warum klang es fast so als würde sie um Erlaubnis bitten, ob sie kommen dürfe?
*Natürlich... du darfst immer kommen wenn es sich für dich richtig anfühlt*, sandte er zurück, sein Speerfaden vibrierend vor Lust, Hingabe und Liebe. Kayne packte sie fester an den Hüften und wagte es nun doch, leicht von unten in sie einzudringen und ihr leidenschaftliche Stöße zu geben, während Siandra sich an ihn klammerte und stöhnte. Bei seinen Füßen fühlte er die ersten Zungen der Wellen, aber er nahm es kaum noch wahr, war allein reduziert auf seine Körpermitte und wie er immer wieder Siandra mit seinem harten Sporn eroberte, sie sich gleichzeitig darauf pfählte.

[Siandra]

Sie bekam seine Antwort fast nicht mehr mit, da sein Speerfaden so voller Lust, Hingabe und Liebe vibrierte. Es liess sie erschauern und erbeben. So dass sie schon beinahe gekommen wäre. *Oh, ich liebe dich so Kayne*, seuftze sie schliesslich glücklich.
Da packte er sie etwas fester an ihren Hüften, was sie lustvoll aufstöhnen liess. Irgendwie war es schön, dass er sie so festhielt, so als ob er nicht wolle, dass sie floh. Gleichzeitig wusste Siandra, dass er sie jederzeit gehen lassen würde, sollte sie das wünschen. Das fühlte sich unglaublich gut an.
Dann stiess Kayne von unten in sie, sanft aber leidenschaftlich. Im ersten Moment verkrampfte sie sich. Einfach aus Angst, wieder dieses unangenehme Stupsen zu spüren. Doch sie spürte es nicht und so entspannte sie sich gleich wieder. Im Gegenteil, es fühlte sich sogar wunderbar an. So heiss, dass sie sich kurz darauf wieder anspannte, aber dieses mal vor Lust. Wild biss sie ihm in die Schulter, als das Kribbeln in ihrem Unterleib zu einem feurigen Orkan wurde, sie erzittern und aufstöhnen liess und schliesslich in einem leisen Aufschrei kommen liess.

[Kayne]

Seine Ängste waren für den Moment fort, er fühlte nur noch Lust und Liebe. Ebenso glücklich erwiderte er Siandras Speerfaden, dass er sie auch liebe, küsste ihren Hals innig, während er sie festhielt und ihr erregtes Stöhnen genoss was immer lauter wurde. Leidenschaftlich nahm er sie, fühlte wie sein Speer fortwährend geschmeidig in sie stieß und Siandra sich noch mehr anzuspannen schien, ihre heißen Schenkel gegen seinen Körper drückten. Kayne stöhnte kehlig auf, als sie auf dem Höhepunkt ihrer Ekstase in seine Schulter biss, aber der Schmerz ging völlig als seine Lust ebenfalls in einem Höhepunkt gipfelte. Sich aufbäumend, trieb er seine Männlichkeit noch mehrmals in sie, nahm sie auf den Wellen ihres gemeinsamen Orgasmus, blieb aber immer gefühlvoll und nie zu hart. Er dachte auch gar nicht mehr darüber nach, es fühlte sich einfach großartig an, das sie auf ihm war und er mit rhythmischen Beckenbewegungen ihnen Lust spenden konnte. Wild keuchend klammerte er sich an sie, nachdem er sich in ihr ergossen hatte. Das Gold in seinen Augen schien geschmolzen.

"Du bist wundervoll....", stieß er schwer atmend aus, küsste sie zitternd und ließ seinen Kopf zurück in den Sand fallen. Mittlerweile umspülte das Meer seine Beine, aber es war eine angenehme Abkühlung. "Am liebsten würde ich dich gar nicht mehr loslassen." Der Prinz lächelte seine Freundin verliebt an, mochte es sehr, dass sie weiterhin auf ihm saß und er ihren nackten Körper so dicht an seinem spüren konnte. Zärtlich streichelte er über ihren Hintern und ihren Rücken, wollte gerne noch etwas mit ihr schmusen. Doch jetzt genoss er noch das Gefühl wie er mit ihr eng verbunden war und seine Männlichkeit leicht pulsierend in ihr steckte.
Kayne sah Siandra in die Augen, streichelte über ihre Wange. "Tut es auch nicht mehr weh? Es wird sicher noch besser und schöner", versprach er ihr. Es war zwar auch sehr aufregend, zu erkunden was sie mochte und ihr das im gewissen Sinne beizubringen, aber genauso schön würde es sein, wenn sie wußten was dem anderen gefiel und auf was sie so standen.

[Siandra]

Kayne schien mit ihr zu kommen. Zumindest stöhnte er kehlig auf und stiess auf ganz besondere Weise in sie. Anders als vorhin, freier, sinnlicher und hingebungsvoller. Er schien nicht mehr von seiner Angst geplagt zu sein, ihr weh zu tun. Das machte es nur noch schöner für sie und glücklich konnte sie auf den Wellen ihres Orgasmus reiten.

Schliesslich klammerten sie sich heftig keuchend aneinander, ihr gemeinsames Glück geniessend. Auf sein Kompliment hin, hob sie verlegen ihren Kopf, um ihn überrascht anzusehen. Sacht stupste sie ihn mit ihrer Nase am Kinn, an, um ihm zu zeigen, dass er ebenfalls wunderbar war. Da küsste er sie zärtlich, liess seinen Kopf wieder auf den Sand fallen.
Da kitzelte eine Welle ihre Zehen und sie lachte erschrocken auf, blieb dennoch liegen. "Ich will dich auch gar nicht mehr loslassen", bestätigte sie ihm leise seufzend. "Selbst wenn das bedeutet, dass wir nun gleich ein Bad nehmen werden." Dennoch löste sie allmählich ihre verkrampften Finger aus seinen Schulterblättern und fing an, seinen Nacken zu streicheln und zu massieren. Dabei kam ihr in den Sinn, dass sie ihn wohl doch ziemlich heftig gebissen hatte. Trotzdem genoss sie es erst einmal, auf ihm zu liegen, ihn noch immer in sich zu spüren, wie er manchmal so lustig in ihr pulsierte und dass er sie dabei noch über den Hintern und den Rücken streichelte, war wunderbar. So bedeckte sie seinen Hals mit zärtlichen Küssen.

Als er ihr über die Wange streichelte, schmiegte sie sich mit geniesserisch geschlossenen Augen in sein Hand, öffnete sie aber gleich wieder und sah ihn verliebt an. Gerne hätte sie jetzt sein Gesicht genauer betrachtet, doch das ging bei dem Licht nicht. Aber auch im silbernen Mondlicht sah er auch wundervoll aus.
"Nein, es tut gar nichts weh", bestätigte sie inbrünstig. "Ich hoffe, ich habe dir auch nicht weh getan. Ich glaub, ich habe doch etwas heftig in deine Schulter gebissen." Dann sah sie ihn aber etwas verwundert an. "Noch besser und schöner?", fragte sie neugierig und zog ihn freundschaftlich auf.

[Kayne]

Als die Welle über ihre Beine strich, lachte Siandra auf und stimmte ihm zu, dass sie ihn auch nicht mehr loslassen wollte, auch wenn die Wellen immer näher kamen. "Ach, gegen eine Abkühlung hätte ich nichts", erwiderte Kayne gelöst und seufzte im gleichen Moment wohlig, da Siandra begonnen hatte, seinen Nacken zu streicheln und zu massieren. So streichelten sie sich gegenseitig wo ihre Hände gerade hinkamen und der Prinz genoss jeden ihrer zarten Küsse auf seiner noch etwas zitternden Haut. Dann blickten sie sich wieder lange verliebt an und Siandra versicherte, dass ihr nichts weh tun würde, entschuldigte sich gleich aber ein bißchen für ihren Biss in seine Schulter.
"Der war in dem Augenblick einfach nur heiß", beruhigte er seine Freundin, grinste verschmitzt. "Ja, noch besser und schöner. Wenn wir beide wissen was dem anderen so gefällt und wenn du deinen Körper besser kennst." Kayne küsste sie hingebungsvoll, atmete in sie. "Aber ich glaube, das sagt uns beiden zu...." Es war einfach schön, jetzt hier mit ihr zu liegen und die Herzschläge danach zu genießen. Er fühlte sich wohlig erschöpft und gleichzeitig auch etwas aufgedreht, schließlich hatten sie gerade zum ersten Mal außer ihrer Jungfrauennacht miteinander geschlafen.

In dem Moment hörte man das Herannahen einer Welle und noch bevor Kayne reagieren konnte, hatte sie auch schon ein Schwall Salzwasser getroffen, rann wieder an ihnen herab. Er glitt unbewußt noch einmal tief in Siandra, als sie und er sich regten, Kayne keuchte leicht auf.
"So viel zur Abkühlung." Der Prinz strich sich durch die salzweißen Haare, sah dann zu wie die Tropfen an Siandras nackter Haut entlang rannen. Beim nächsten Mal mußte er wirklich mehr auf seine Umgebung achten bevor sie sich einen Art aussuchten, wo sie es taten. Ob sie ohne Lucius und Tania zurück zum Hotel gehen sollten? Anderseits war es auch schön, die Zeit mit Siandra hier zu genießen...

[Siandra]

"Ja, das war wirklich sehr heiss", bestätigte sie verträumt. "Dass das wirklich heiss sein kann. Ich wusste da einfach nur, dass ich etwas in meinem Mund spüren wollte.". Kayne erklärte ihr, wie er das gemeint hatte, mit besser und schöner und gab ihr anschliessend einen hingebungsvollen Kuss, bei dem er so richtig heiss in sie atmete. "Ach so." Verstand sie. "Na dann haben wir noch viel interessantes gemeinsam zu erkunden. Darauf freue ich mich." War sie vorhin noch ganz erschöpft und matt gewesen, war sie nun überaus kribbelig und fühlte sich bereit zu jedem Unsinn.

Wieder war das herannahen einer Well zu hören, doch anstatt nur wieder ihre Füsse zu kitzeln, schwabte es hoch. Erschrocken über die Kälte zuckte sie zusammen und sah Kayne verdutzt an, der mindestens ebenso verdutzt zurück guckte. Sie musste lachen und begann kichernd die Wassertropfen von seiner Brust zu lecken. Es war wirklich sehr salzig.
"Was hälst du von einem kleinen Mitternachtsbad?", raunte sie ihm ins Ohr. "Nicht tief ins Wasser." Sie konnte sich vorstellen, dass es gefährlich war, nachts im Meer schwimmen zu gehen. "Nur ein paar Meter. Nass sind wir ja eh schon und du fühlst dich so gut an, wenn du nass bist."

[Kayne]

Siandra schien genauso erschrocken und verdutzt, lachte dann aber darüber und leckte schließlich sogar die Tropfen von seiner nackten Brust. Kayne seufzte ergeben, vor allem als sie ihm so ins Ohr raunte. "Oh ja, sehr gerne...", stimmte er zu. Er wußte zwar, dass die See hier manchmal auch rau werden konnte, doch durch die Kunst konnte er sie im Notfall immer noch schützen und das Meer besänftigen. Der Prinz streichelte ihr noch einmal über den Hintern, wartete bis sie von ihm hinabstieg was ihm noch einmal zu einem leisen Aufkeuchen brachte als seine Männlichkeit sie entgültig verließ.
"Du auch", bestätigte er ehe ihm die Zweideutigkeit der Worte erst so recht bewußt wurde und er ein bißchen rot wurde. "Ähm, ich meine... ach, du weißt schon." Kayne grinste sie an, streckte sich und fasste dann Siandra an der Hand, um mit ihr ins Wasser zu gehen. Es war etwas abgekühlt, aber für ihn immer noch angenehm.

Nach hinten schwimmend, zog er Siandra enger zu sich, um sie voller Hingabe zu küssen und die Arme an ihre Hüften zu legen. Da die Wellen hier doch höher wurden, legte er kurzerhand einen Schutz in einem gewissen Bereich, so dass die Wellenstärke abnahm und sich über dem Schirm brach und ihn Kaskaden und Tropfen daran herunterfloss. So bekamen sie nur etwas Gischt ab und es wirkte wie ein kleiner Baum aus Wasser. Rasch waren sie wieder dabei sich gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen, während sie im Wasser trieben. "Ist dir auch nicht zu kalt?", erkundigte er sich, strich kurz neckisch über ihre Brustknospen.

[Siandra]

Kayne schien sogar richtig begeistert von der Vorstellung eines Bades zu sein und so erhob sie sich vorsichtig von ihm. Ihr Freund keuchte nochmals auf, als seine Männlichkeit sie entgültig verliess. Ob ihm das gefallen hatte? Sie fand es fühlte sich nun eher seltsam und klebrig an. Da gefiel es ihr viel besser, wie Kayne über ihren Hintern strich.
Als der Prinz meinte, dass sie sich auch gut anfühle, wenn sie nass sei, nahm sie erst als ein ganz harmloses Kompliment war. Erst als er zu stottern anfing, ging ihr die Zweideutigkeit auf und sie musste grinsen. Wäre es hell gewesen, hätte sie die Röte gesehen, die seine Wange zierte gesehen und wäre wohl dahingeschmolzen, weil Kayne so süss an. "So weiss ich?" fragte sie neckisch nach, kniff ihn aber gleich darauf in den Hintern, um ihm zu zeigen, dass sie sehr wohl wusste.

Vertrauensvoll liess sie sich von Kayne ins Wasser ziehen. Vorhin, hatte zwar noch mutig ein Bad im Wasser vorgeschlagen, aber jetzt war ihr das Meer schon etwas unheilich. Doch in seinen Armen fühlte sie sich trotz der hohen Wellen sicher und geborgen. Allerdings hatte sie den Verdacht, dass Kayne einen Schild um sie beide gelegt hatte, damit sie einigermassen vor den Wellen geschützt waren. Spätestens als eine Welle sich über dem Schild brach und das Wasser in unzähligen Tropfen daran hinunter perlten, wurde ihr Verdacht bestätigt.

"Das sieht wunderschön aus", seuftze sie verträumt und fühlte sich wie in einer Märchenwelt. Besonders mit dem Sternenhimmel dahinter. Innig schmiegte sie sich an ihn, liess ihre Finger über seinen Körper gleiten. Strich an seinen Seiten hoch und runter, massierte seinen Hintern. "Na ja,", meinte sie auf seine Frage hin. "Sonderlich warm ist es ja schon nicht." Sie erschauderte, als er über ihre harten Brustknospen strich. Das kitzelte sie sehr angenehm und vorhin war en seine Hände ebenfalls schon auf wunderbare Wanderschaft gegangen.
Eng schmiegte sie sich an ihn, bewegte ihr Becken neckisch an seinem und knabberte sacht an seinem Ohrläppchen. "Wie wäre es, wenn du mich etwas aufwärmst?" raunte sie ihm sinnlich zu. Nun, da sie herausgefunden hatte, wie schön es war, mit Kayne zu kuscheln, konnte sie gar nicht genug davon kriegen.

[Kayne]

Seine Freundin schmiegte sich dichter an ihn und der Effekt des Schildes schien ihr genauso sehr zu gefallen wie Kayne. Leicht fuhr er mit den Fingern an ihren Brüsten entlang, während Siandra seinen Hintern massierte. Wie der Prinz schon vermutet hatte, war der Hexe nicht allzu warm, was ja auch ihre festen Knospen bewiesen. Sein Atem ging rasch wieder schneller als Siandra ihr Becken an seinem rieb und auch noch so sinnlich an seinem Ohrläppchen knabberte, etwas was er sehr mochte und dort auch empfindlich war. Seine Gedanken waren ebenfalls schnell wieder bei einer zweiten Runde, wo Siandra ihm doch so zuraunte, ob er sie nicht aufwärmen wolle. Oder war das zu überstürzt? Sie einfach nur zu streicheln war auch schön. Trotzdem erwärmte Kayne das Wasser mithilfe seiner Kunst, vor allem damit er noch ein wenig länger mit Siandra dieses Bad genießen konnte.

Aber er wollte sie auch auf andere Art aufwärmen und so massierte er weiter ihre anschmiegsamen und doch festen Brüste, küsste dabei ihren Hals mit neu erwachter Leidenschaft. "Wie sehr möchtest du denn aufgewärmt werden?", fragte er trotzdem leise nach, leckte über ihre Haut und schmeckte das Salz. Eine seiner Hände wanderte etwas weiter nach unten, streichelten ihren Bauch und ihre Schenkel. Noch zögerte er etwas, aber dann legten sich seine Finger doch vorsichtig auf ihre Perle, umspielten sie ganz zärtlich und sanft. Das erregte ihn selbst wieder und ein wenig war das auch nach einiger Zeit, wo er Siandra sinnlich weiterstreichelte, zu spüren. Kayne legte eine Hand an ihren Rücken, um seiner Freundin den nötigen Halt zu geben, während seine andere Hand betörend durch ihre Spalte strichen. Über ihnen brachen sich die Wellen und flossen beständig den Schild hinab, der auch einen wunderbaren Vorhang bildete und sie weiter verbarg.
"Ist es gut so?", fragte Kayne, leckte sich über die Lippen, und blickte ihr in die Augen, "Ich kann nur gar nicht genug von dir bekommen...", entschuldigte er sich, dass er sie so intensiv berührte.

[Siandra]

Im ersten Moment befürchtete sie, dass er sie falsch verstanden hätte, als sie es im Wasser auf einmal nicht mehr als so kalt empfand. Inzwischen wusste sie ja, dass er gerne das Wasser für sie wärmte, weil sie mit Kälte nicht so gut umgehen konnte wie er. Aber dann massierte er wieder ihre Brüste und sie stöhnte lustvoll auf, legte den Kopf in den Nacken. Sie mochte es, wenn seine grossen, zärtlichen Hände ihre Brüste umschlossen. Es schien ihr, als passten sie da wundervoll hinein. Da küsste er ihren Hals mit einer Leidenschaft, die bei ihr ebenfalls erwachte.

"Ich möchte, dass du mich so sehr aufwärmst, mich so sehr heiss macht, dass das Wasser um uns herum verdampft", meinte sie leidenschaftlich und gab sich stöhnend seinen Händen hin. Die eine verschaffte ihr Halt in ihrem Rücken und die andere umstreichelte sinnlich und zärtlich ihre Perle. Kleine Feuerblitze jagten durch ihren Körper. Das machte sie jedesmal beinahe wahnsinnig. Lustvoll bog sie ihren Körper durch, spreizte ihre Beine, die ganz weich geworden waren und gab sich ihm voll und ganz hin.

"Es ist wundervoll", keuchte sie und ihre Augen folgten der Bewegung seiner Zunge. Gleich darauf beugte sie sich vor, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Währendessen wanderte ihre eine Hand langsam und neckisch hinunter, um schliesslich sanft seinen Schaft zu umschliessen und ihn etwas zu reiben, so wie er es ihr gezeigt hatte. "Das ist gut so, dass du nicht genug von mir bekommen kannst", befand sie mit verzehrendem Klang in der Stimme. "So widerspricht sich das nicht damit, dass ich auch nicht genug von dir bekommen kann. Es macht mich so scharf, dich zu berühren, zu erkunden und von dir berührt und erkundet zu werden."

[Kayne]

Siandra sagte genau was sie wollte und die Worte riefen ein angenehmes Kribbeln in ihm hervor, besonders als die Hexe sich weiter gehen ließ und bei seinen Berührungen jedesmal erregt aufstöhnte, sich ihm weiter entgegen schob und ihre Beine spreizte, so dass er mit seinen Fingern noch besser an ihre intimen Stellen kam. Siandra keuchte, dass es wundervoll sei und inzwischen spürte Kayne ihre Feuchtigkeit und Hitze auch so, immer wieder umspielte er ihre Perle sehnsüchtig und lockend, während seine restlichen Finger leichten Druck auf ihre Spalte ausübten.
Der Prinz erwiderte den Kuss seiner Freundin mit genauso viel Leidenschaftlich, die sich noch steigerte, als er spürte wie sie seine Männlichkeit mit der Hand rieb und streichelte. Unter Siandras Berührungen wurde sein Speer erst recht wieder hart und groß, reckte sich ihr entgegen.

Ihre Worte weckten noch mehr Wildheit in ihm, er wollte sie jetzt einfach, leidenschaftlich und hemmungslos. "Oh ja... ich würds dir am liebsten gleich hier und jetzt besorgen...", seine raue Stimme vibrierend vor Lust, er saugte an ihrem Hals und das Blut in seinem Körper schäumte immer weiter auf. Sein Verstand schien vollkommen weg zu sein, er dachte nur noch an Siandras Nähe und ihren Körper in seinen Armen, wie sehr er sie liebte und begehrte. Seine Lust wollte sich auf der Stelle entladen, er keuchte selbstvergessen, da Siandra ihn immer noch weiter rieb, doch gerade jetzt brannte die Leidenschaft wieder mit solcher Heftigkeit in ihm, dass er sich so gerne sofort wieder in sie versenkt hätte.
Irgendwann packte er Siandra am Becken und hob sie an, so dass sie ihre Schenkel um ihn schließen konnte. Schwer atmend küsste er sie, schmeckte das Salz auf ihren Lippen. "Willst du mich auch?", fragte er sie danach, so wie sie ihn zuvor am Strand gefragt hatte, denn Kayne wäre niemals in sie eingedrungen, wenn Siandra das nicht gewollt hätte. Und noch kannten sie sich nicht lange genug und auch wegen ihrer Vergangenheit, wagte er noch nicht das ungefragt zu tun.

[Siandra]

Dazu, dass er so verlockend ihre Perle liebkoste, übte er mit seinen anderen Finger einen leichten Druck aus. Das war so herrlich gemein. Es lockte und stimulierte sie und rief in ihr den unbändigen Wunsch hervor, dass sie etwas ganz anderes, als seine Finger dort spüren würde. Etwas das grösser und heisser war. Wie zum Beispiel das, was sie mit ihren Fingern massierte und streichelte. Das, was langsam grösser und härter wurde. Seine pulsierende Männlichkeit die sich ihr gross und hungrig engegen reckte.

Kaynes Worte erschreckten sie allerdings im ersten Moment und sie erstarrte in seiner Umarmung. Es war zwar heiss, seine wilde, hemmungslose Leidenschaft zu spüren, doch so weit war sie noch nicht. Ungewollt kamen Bilder in ihr hoch, die mit diesen Worten zusammen hingen. Mühsam versuchte sie sie zu verdrängen. Sie war mit Kayne hier. Er wollte sich nicht einfach an ihr befriedigen. Das waren nur die Gefühle, die in Aufruhr waren und ihn so etwas sagen liessen. Oder waren im Grunde doch alle Männer gleich und wollten nur ihren Spass? Konnten es manche einfach nur besser verbergen und waren noch so freundlich und gaben davon etwas der Frau zurück? Eben aber nur so lange man sie nicht zu sehr reizte.

Nein! Das konnte nicht sein. Kayne wollte ihr nicht schaden. So versuchte sie sich zu beruhigen und rieb ihn weiter sinnlich und lockend. Doch dann packte er sie beim Becken und hob sie an, wie als wolle er sie auf seinen Speer senken. Es war zu früh. Ihre Gedanken waren noch so in Aufruhr, noch voller Ängste, dass sie schlussendlich doch in Panik verfiel und auch gar nicht mehr seinen Kuss erwiderte.
"Nein, ich will nicht", schrie sie ihm als Antwort entgegen und stiess ihn von sich fort. "Besorgs dir doch selbst." Damit drehte sie sich um und wollte ans Ufer waten, doch der Schild hielt sie zurück. "Lass mich gehen", schrillte sie. Sie war gefangen. Kayne hielt sie gefangen. Das durfte niemand mehr tun. Nicht nachdem sie endlich ihre Freiheit wieder hatte. Die Panik überwältigte sie und Siandra wurde ganz ruhig. Mit beiden Dolchen in je einer Hand, die sie sofort herbei gerufen hatte, drehte sie sich zu ihm um und blitzte ihn gefährlich an.
"Lass mich sofort gehen, Kayne", zischte sie ihm zu. "Oder ich schneid dir etwas ab, was du nacher bestimmt sehr vermissen wirst, wenn dus wieder jemandem besorgen willst." Sie brauchte Luft und musste hier weg. Weg von diesem Mann.