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Sand und Sonne





Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:10

Er war so in seiner Leidenschaft gefangen und vertieft, noch dazu wo er Siandras heißen Körper ganz nah an seinem spürte, dass ihn ihre heftigen Worte wie eine schallende Ohrfeige trafen. Was war jetzt passiert? Getroffen und auch ziemlich überrascht sah er sie schwer atmend an, wehrte sich auch nicht, als Siandra ihn von sich stieß. Er mußte irgendetwas ganz gewaltig falsch gemacht haben, wenn sie so reagierte. Er mußte sie zu sehr bedrängt haben und... oh, Dunkelheit, was hatte er nochmal zu ihr gesagt? Warum hatte er nicht aufgepasst? Kayne verfluchte sich selbst, er war eben wieder so erregt gewesen und Siandra hatte ihm dauernd auch so heiße Worte zugesäuselt.
"Es tut mir leid...", setzte er an, doch Siandra war schon dabei wutentbrannt zu gehen. Nur hielt sie das Schild auf was er durch dieses plötzliche Ende ihrer Liebesnacht auch glatt vergaß, erst als die Hexe ihn hysterisch anschrie, er solle sie gehen lassen, besann Kayne sich darauf und ließ auch sofort den Schild verschwinden. Denn Siandra stand ihm mit ihren zwei gezogenen Dolchen gegenüber. Das Wasser schwappte ihr gegen den Bauch und sie sah ihn entschlossen und angriffslustig an. Sie schien völlig vergessen zu haben wer da vor ihr stand und das traf Kayne doch. Da bemühte er sich so sehr und kaum ließ er sich einmal gehen, war es sofort falsch und er machte sich selbst Vorwürfe. Er mußte sich noch mehr zurückhalten, sich besser im Griff haben, auch wenn er das klamme Gefühl bekam sich bald überhaupt nichts mehr bei ihr zu trauen aus Angst etwas falsch zu machen.

Sie sollte ihm doch vertrauen und sich bei ihm wohl fühlen, doch das tat sie ganz offensichtlich nicht und das schmerzte.
"Der Schild ist nicht mehr da", erklärte er matt, "Bitte, Siandra, lass uns darüber reden. Ich habs doch nicht so gemeint, es tut mir leid", beteuerte er mit zerknirschtem Blick. "Ich bin manchmal echt ein unsensibler Klotz." Der Prinz seufzte. "Die Leidenschaft hat mich einfach mitgerissen, es kommt nicht wieder vor, ich bessre mich. Männer sagen so etwas manchmal halt im Eifer des Gefechts.. ohne drüber nachzudenken, aber ich meinte das doch nicht so...." Irgendwie hatte er das Gefühl keine seiner Erklärungen würde das irgendwie besser machen und diese Dolche beunruhigten ihn doch etwas. Dann klatschte irgendetwas nasses kaltes gegen seinen Rücken und als er danach griff, realisierte er, dass es sein Hemd war, was er vor einiger Zeit ausgezogen und achtlos fortgeschmissen hatte. Die Wellen hatten es wieder angespült.
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von Anzeige » So 17. Mär 2024, 20:10

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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:11

Kaum hatte er ihr versichert, dass der Schild nicht mehr da war, ging sie eingie Schritte rückwärts, um sich dessen zu vergewissern. Dabei achtete sie aber auf jede seiner Bewegungen, richtete ihre Dolchspitzen auf ihn. Nicht dass er sie im letzten Moment packte und doch noch nahm. Immerhin wusste sie genau, wie gut und schnell er kämpfen konnte. Aber Kayne macht das doch nur zur Selbstverteidigung, rief eine schwache, verliebte Stimme in ihr leise. Siandra unterdrückte sie gnadenlos. Hoffnung war in so einer Situation nie gut. Das war ihr immer und immer wieder gezeigt worden. Warum hatte sie überhaupt auf Tania gehört? Sie sollte sich Männer lieber gar nicht mehr nähern, ausser um sie auszunehmen.

"Ja", zischte sie. "Ihr Männer könnt gar nichts dafür. So seid ihr eben einfach." Ihre Stimme troff nur so vor Spott. "Ihr denkt nicht, nehmt einfach was ihr braucht. Du meintest es als nicht so? Wie meintest du es dann, he?" wollte sie scharf wissen. "Sag nicht, dass du deinen Speer nicht in mich versenken wolltest. Die Leidenschaft hat dich mitgerissen..." Sie verdrehte die Augen, als sei das die dümmste Ausrede, die sie je gehört hatte. "Wie willst du denn verhindern, dass das nicht mehr vorkommt? Sobald wir uns wieder einander streicheln und heissmachen, wird es dich wieder mitreissen. Ansonsten müsstest du doch vollkommen kalt bleiben." Ihre Stimme verriet, dass ihr diese Option auch nicht zu gefallen schien. Aber Siandra war noch so verwirrt, dass ihr gar nicht klar war, dass sie sich gerade ziemlich heftig selber widersprach.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:11

Sobald sie wußte, dass der Schild nicht mehr da war, zog sich Siandra weiter zurück, so dass sie nun näher beim Ufer war. Vielleicht wollte sie auch nur noch weg von ihm oder traute sie ihm etwa nicht, dass er den Schild wirklich fallen gelassen hatte? Das tat weh, doch er sagte sich, es wäre ja seine eigene Schuld gewesen. Da wußte er schon von ihrer Vergangenheit, sie hatte ihm das anvertraut und was tat er? Benahm sich wie ein rücksichtsloser Trampel. Kayne hatte gedacht, er wäre eigentlich ein verständnisvoller Mann, aber vielleicht kam er gar nicht so rüber, vielleicht bemühte er sich einfach nicht richtig. Am liebsten hätte er Siandra jetzt in die Arme genommen, um sie zu streicheln und zu beruhigen, aber nicht während sie immer noch die Dolche in der Hand hatte und so wütend auf ihn war. Außerdem wollte er ja nicht, dass sie dachte, er wolle sie bedrängen. Seine Lust war jedenfalls komplett abgeklungen. Ungeachtet der Tatsache, dass es klatschnass war, streifte er sich das Hemd über und ließ auch neue Pants erscheinen, die er rasch im Wasser anzog, damit sich Siandra nicht noch mehr an seiner Erscheinung stieß.

Die verspottete ihn gerade und obwohl Kayne sich sagte, dass dieser Hass und diese Abneigung sich vor allem gegen jene Männer richtete, die ihr so sehr weh getan hatten, blickte er sie an wie ein begossener Pudel, während die Worte auf ihn einprasselten. Er war halt nicht gut mit Worten wie ja der Grund ihrer Wut so vortrefflich bewies, vielleicht sollte er einfach überhaupt besser den Mund halten.
"Aber ich bin doch nicht so wie diese Männer...", wand er kleinlaut ein, doch da redete Siandra schon weiter und er solle bloß nicht behaupten, er hätte sein Speer nicht in sie versenken wollen. Kayne schüttelte den Kopf, biss sich auf die Lippen. Ja, das hatte er gewollt, aber bestimmt nicht auf Kosten ihres Vergnügens. "Ich kann mich beherrschen. Selbst wenn ich heiß bin und solche Sachen sage. Es tut mir wirklich leid. Bitte, Siandra, nimm die Dolche weg." Er blickte sie an und wagte einen kleinen Schritt näher. "Ich liebe dich doch, ich will dich bestimmt nicht ausnutzen. Ich würde diese große Leidenschaft gar nicht fühlen, wenn ich dich nicht so sehr lieben würde." Das mußte sie doch einfach verstehen. Er war nicht wie diese Männer, er hatte nie so sein wollen. Kayne schluckte.
"Vielleicht... vielleicht bin ich manchmal etwas ungeschickt, aber wenn, dann mache ich es bestimmt nicht aus Absicht. Das kannst du mir glauben. Naja und was ich mit den Worten gemeint habe..." Der Prinz strich sich unbehaglich durch die struppigen Haare. "Dass ich es dir besorgen will... eben, dass ich dafür sorgen möchte, dass es dir gefällt, Siandra."
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:12

Aufmerksam beobachtete sie, wie er sein Hemd anzog. Irgendwo wunderte sich ein Teil von ihr, dass das Kleidungsstück ausgerechnet jetzt wieder aufgetaucht war. Sobald er es an hatte, hampelte Kayne weiter herum. Fast so, als würde er sich eine Hose anziehen. Vielleicht tat er das sogar. Das war wieder einmal typisch. Die Männer waren immer bekleidet und sicher, währenddem sie nackt vor ihnen stehen musste, damit sie begafft werden konnte.
Allerdings wirkte Kayne nicht so, als wolle er sie anstarren. Viel mehr schien er ganz klein zu werden unter den Vorwürfen, die sie ihm an den Kopf warf. Vielleicht hatte er es ja wirklich nicht böse gemeint. Er war ja wirklich nicht wie die anderen Männer, wie er gerade kleinlaut einwand. Zudem versicherte er ihr, dass er sich beherrschen konnte. Das hatte sie doch auch schon gemerkt. Immerhin hatte er sich in ihrer Jungfrauennacht sehr gut behherrscht. Zögerlich liess sie die Dolche sinken. Sie liebte ihn doch auch.

Nein! Sie durfte ihm nicht trauen, nicht hoffen. Er war ein Mann. Und schon forderte er, dass sie sich entwaffnete. Sofort waren ihre Dolche wieder oben. Aber sie wich nicht zurück, als er sich einen Schritt näherte. Sehnte sie sich doch so danach, bei ihm in seinen starken Armen in Sicherheit zu sein. Ausserdem versicherte er ihr seine Liebe. Sie liebte ihn doch auch so sehr. Ihr Blick wurde etwas weicher. Kayne versuchte weiter zu erklären und Siandra war sich gar nicht mehr sicher, was und wem sie glauben sollte. Sie wusste ja, dass sie früher ein ganz anderes Verhältnis zu Männern gehabt hatte. Aber dann... Nun konnte sie nicht einmal mehr sich selber trauen.

Da strich sich Kayne mit einer Hand unbehaglich durch sein blondes, struppiges Haar und ihr war klar, dass sie Kayne missverstanden hatte, noch bevor er es erneut erklärte. Das zerwuschelte Haar. Das war ihr Kayne, der sie liebte und beschützte. Er würde ihr nie etwas antun. Den sie liebte und beschützen wollte. Stattdessen tat sie ihm nur weh.
Schmerzerfüllt schluchzte sie auf, liess ihre Dolche verschwinden und blieb zitternd stehen. Ungewollt traten ihr Tränen in die Augen. "Es tut mir so Leid Kayne. Ich... ich kann es einfach nicht sehen. Ich liebe dich doch auch so sehr. Aber ich... ich bin wohl einfach nicht mehr fähig für so etwas. Ich interpretiere alles falsch. Und die Bilder... sie kommen einfach hoch. Ich schaffe es fast nie, sie zu unterdrücken. Es tut mir so Leid. Vielleicht solltest du dir eine andere Freundin suchen. Eine, die das kann und die dir nicht so wehtun wird."
So gerne hätte sie sich jetzt an seine starke Brust geschmiegt und sich trösten lassen. Aber das hatte sie nicht verdient, nachdem sie ihm so scheussliche Sachen unterstellt hatte. Es war wohl besser, wenn sie jetzt einfach ging. Doch da überraschte sie eine Welle. In ihrem Kummer hatte sie nicht auf ihre Umgebung geachten. Erschrocken schrie sie auf. Da schlug auch schon heftig das Wasser über ihr zusammen und der Sog riss die Beine unter ihr fort.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:12

Er merkte wie Siandra mit sich rang und sie eigentlich den Streit wohl beilegen wollte, aber sobald er darum bat, dass sie die Waffen verschwinden ließ, hatte sie diese sofort wieder gehoben und schien seine Worte immer mißzuverstehen. Machte er es nur schlimmer? Hörten sich vielleicht all seine Erklärungen in ihren Ohren verwerflich, dumm und egoistisch an? Aber das wollte er doch gar nicht und irgendwie kam Hilflosigkeit in ihm hoch, weil er langsam nicht mehr so recht wußte wie er noch zu ihr durchdringen sollte ohne ihr dabei noch mehr weh zu tun.
Als Kayne ihr aber versicherte, dass er sie lieben würde und wie er die Worte genau gemeint hatte, schien irgendetwas doch den Bann gebrochen zu haben, denn die Dolche verschwanden und dafür schluchzte Siandra plötzlich auf. War das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen? Er wollte sie doch auch nicht weinen sehen, das tat ihm selbst weh, wenn es ihr so schlecht ging. Dabei war der Tag bisher so schön gewesen und die Nacht erst... aber er hatte mal wieder alles kaputt gemacht und sie verletzt. Und dass wo er sich eigentlich hatte bemühen und aufpassen wollen. Manchmal kam er sich vor als hätte er zwei linke Hände bei ihr und könne nichts richtig machen.

Dafür entschuldigte sich Siandra plötzlich bei ihm und sie würde ihn auch lieben, nur alle Zeichen immer falsch interpretieren, sie könne die Bilder nicht verdrängen. Zitternd stand sie so nackt dar, schluchzte, stammelte wie leid es ihr tue und dass er sich doch eher eine Freundin suchen solle, die das könne und die ihm nicht so weh tat.
Kayne wollte sie so gerne in den Arm nehmen und sie trösten, aber er war sich nicht mehr sicher, ob sie das auch richtig verstehen würde. Nur sie da stehen und weinen lassen, konnte er auch nicht. Der Prinz machte schon einen Schritt in die Richtung, als eine Welle sie beide überraschte. Er hörte Siandra aufschreien, machte ein Satz nach vorne und wurde selbst unter Wasser gedrückt, aber dann bekam er die Hexe zu packen und riss sie aus den Fluten und fest an sich.
Selbst hustete er ein bißchen Wasser, strich sich die Tropfen aus dem Gesicht und blickte sie dann schwer atmend an, lächelte, als er ihr die dunklen Haare zurückstrich.
"Du kannst dich immer auf mich verlassen", sagte er ihr, "Selbst wenn du mir all diese Dinge an den Kopf geworfen hast, werde ich dich trotzdem weiter lieben und dich umarmen und trösten wollen." Was er nun auch tat, doch erst einmal ging er mit Siandra aus den Wellen, schloss sie dann behutsam in die Arme, so dass sie jederzeit wegkonnte wenn sie wollte. "Ich werd mich auch stärker bemühen", versprach er ihr, "Ich weiß ja wie schwer das für dich ist... und es tut mir wirklich leid, wenn ich das manchmal nicht sehe und du mich deswegen falsch verstehst." Es klang aufrichtig und ehrlich zerknirscht. "In so einer Situation war ich bisher auch noch nie..." Kayne blickte ihr in die Augen. "Darf ich dich jetzt wieder küssen?", fragte er zögerlich nach.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:13

Starke Hände packten sie und drückten sie an einen Körper. Doch dieses Mal hatte sie keine Angst. Kayne wollte ihr nicht weh tun. Sie musste endlich aufhören das zu vergessen und endlich einmal richtig daran glauben. Warum zweifelte sie nur immer wieder daran? Genau wie der Prinz musste sie husten, als sie die Wasseroberfläche durchbrachen und endlich wieder Luft schnappen konnten. Ihre Haare klebten ihr wild im Gesicht. Anscheinend hatte sie ihre Haarspange im Meer verloren. Doch das war egal. Hauptsache Kayne war bei ihr und sie konnte sich fest an ihn klammern.

Dieser strich ihr auch sogleich zärtlich das Haar aus dem Gesicht, lächelte sie an und versicherte ihr, dass sie sich immer auf ihn verlassen könne, auch wenn sie so schreckliche Sachen zu ihm sagte. "Danke", murmelte sie kleinlaut. "Du bist viel zu gut zu mir. Aber umarmen und trösten klingt wunderbar." So liess sie sich eng an ihn geschmiegt aus dem Wasser führen. Dabei bemerkte sie, wie er sie so umarmte, dass sie jederzeit hätte fliehen können. Doch das wollte sie nicht. Sie wollte ganz nah bei Kayne sein und ihn nicht mehr loslassen.

"Du bist doch schon so rücksichtsvoll", widersprach sie heftig, als er ihr versprach, sich stärker zu bemühen. "Es liegt an mir. Ich muss doch auch irgendwann mit solchen Worten klar kommen. Ausserdem sollte ich doch wissen, dass du das nicht böse meinst. Ich bin einfach blöd."
Es tat ihr so weh, dass sie ihm so etwas antat und er sich dann auch noch selber die Schuld gab. Er wusste zwar, was sie erlebt hatte, doch das war ja eine ganz andere Sache, als sie auch wirklich zu erleben. Das prägte sich viel mehr ein. Hingebungsvoll erwiderte sie seinen Blick. Sie wollte ihm unbedingt wieder etwas gutes tun. Besonders als er sie zögernd fragte, ob er sie wieder küssen dürfe.
"Ja, bitte", maunzte sie etwas kläglich und kuschelte sich zitternd an ihn. "Küssen wäre jetzt sehr schön."
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:13

Auch wenn Siandra noch einwandt, er wäre viel zu gut zu ihr, ließ Kayne das nicht gelten und tröstete und umarmte sie trotzdem. Vorhin hatte sie ihm noch vorgeworfen, er wäre nicht gut zu ihr. Frauen... aber er bemühte sich, Siandra zu verstehen und konnte ihr deswegen auch nicht böse sein. Dann machte sie sich weiter Vorwürfe, so wie er es ja auch insgeheim bei sich selbst tat. Zärtlich küsste Kayne sie auf die Stirn.
"Nein, du bist nicht blöd, du hast nur viel durchgemacht. Irgendwann wirst du vielleicht mit diesen Wörtern klarkommen und wenn nicht, lassen wir sie einfach weg." Der Prinz lächelte aufmunternd. "Das stört mich auch nicht. Mich würds nur stören, wenn du gar nichts mehr von mir wollen würdest." Das war eigentlich seine größte Sorge, dass sie ihn immer wieder von sich stieß und irgendwann entgültig weil sie es nicht mehr länger ertrug. Aber solange er sie danach wieder in seinen Armen halten konnte, würde er sich nicht entmutigen lassen.

Siandra zitterte in seiner Umarmung, maunzte kläglich und stimmte dann dem Küssen doch zu. Kayne beugte sich nach vorne und schon berührten seine Lippen zärtlich die ihren und er versank mit ihr in einem innigen Kuss. Dabei wandte er einen Zauber an, der sie beide vom Meerwasser reinigte und trocknete, damit sie nicht mehr so zitterte.
Sachte knabberte der Prinz an ihrer Unterlippe, streichelte über ihren Rücken. "Was hälst du davon, wenn wir zurück zum Hotel gehen, dort unter die warmen Decken kriechen und noch etwas weiterkuscheln, hm?", fragte er lächelnd nach, "Nur Kuscheln", versicherte er gleich. Kayne glaubte auch nicht, dass er diese Nacht noch irgendetwas anderes könnte, nicht nach diesem abrupten Ende und dass sie ihn noch vor kurzem von sich gestoßen hatte. Er mußte auch erst einmal wieder Abstand dazu gewinnen, damit ihn das nicht hemmte und behinderte.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:14

Es tat gut von ihm zu hören, dass sie doch nicht blöd sei und nur viel druchgemacht hätte. Selbst wenn sie nicht mit diesen Worten umgehen können würde, dann würden sie sie einfach fortlassen. Das war so lieb von Kayne. Seine Sorge nahm sie dann auch ernst, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte, dass sie nichts mehr von ihm wollte. Höchstens in den Phasen, wo sie nicht klar denken konnte. Aber danach würde sie anz bestimmt wieder mit ihm zusammen sein wollen. Sie liebte ihn doch so sehr. So drückte sie Kayne auch ganz fest an sich, um ihm zu zeigen, dass sie ihn ganz bestimmt nicht gehen lassen würde.

Da beugte Kayne sich zu einem Kuss zu ihr hinunter. Zärtlich berührten sich ihre Lippen. Erst nur ganz sacht, doch dann versanken sie in einen innigen, langen Kuss voller Liebe und Hingabe. Es wärmte sie von innen heraus und nach einer Weile konnte sie sogar aufhören zu zittern. Den Zauber von Kayne bemerkte sie nicht, auch wenn sich ihre Haut auf einmal nicht mehr so gespannt anfühlte.

Sie erschauderte wohlig, als er an ihrer Unterlippe nagte und genoss das Streicheln über ihren Rücken. Zögerlich und noch etwas schüchtern streichelte sie auch den Prinzen über den Rücken. "Oh Kayne, das klingt wunderbar", seufzte sie wieder glücklich und knabberte nun etwas an seinem Hals. "Ein warmes weiches Bett und dich zum kuscheln."
Allerdings fragte sie sich schon, weshalb er es so betont hatte, dieses nur kuscheln. Hiess das etwa, dass er sie nicht mehr wollte, wo sie doch dauernd so ein Theater machte? Das konnte sie verstehen, auch wenn es sie betrübte. Hoffentlich reichte es, wenn sie ihm etwas Zeit gab. Nächstes Mal würde sie sich dann besser zusammen nehmen. Und wenn es keines gab?

Hastig schob sie diese erschreckenden Gedanken beiseite und rief ihr Kleid herbei. So ungern sie sich nun von Kayne lösen wollte, so konnte sie sich doch nicht nackt von ihm ins Hotel tragen lassen. Rasch schlüpfte sie in einen ebenfalls herbeigerufenen Slip, wo der war, der ihr Kayne ausgezogen hatte, wusste sie nicht, zog sich das Kleid an uns schmiegte sich rasch wieder an Kayne, wie um sich zu vergewissern, dass er nicht davon gerannt war.
"Eine heisse Dusche vorher wäre bestimmt auch nicht schlecht", murmelte sie noch ihren Vorschlag.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:14

Seine Freundin schien mit dem Vorschlag, zum Hotel zurückzugehen und dort im Bett weiterzukuscheln, nicht abgeneigt und er lächelte glücklich, als sie an seinem Hals knabberte. Kayne war froh, dass Siandra nicht weggelaufen war und sie nun auch nicht mehr wütend auf ihn war. Er mochte es überhaupt nicht zu streiten und tat oft viel, um das wieder einzurenken, selbst wenn es bedeutete, sich selbst zurückzunehmen.
Siandra löste sich kurz von ihm, um sich anzuziehen und der Prinz suchte derweil ihre restlichen Sachen zusammen, ließ sie erstmal, abgesehen von seiner Hose, im Juwelengepäck verschwinden. Er klopfte die Hose ab, trocknete sie mithilfe der Kunst und zog sie sich dann wieder an. Gleich darauf schmiegte Siandra sich sofort wieder an ihn, hielt sich bei ihm fest wie als hätte sie Angst, er könne ohne sie gehen.
"Oh ja, eine heiße Dusche klingt gut", stimmte er zu, legte einen Arm um sie und ging mit ihr in Richtung Hotel. Es war schon dunkel, tiefe Nacht, aber irgendwann sahen sie auch wieder die Lichter der Stadt. Um Tania und Lucius machte er sich keine Sorgen, sie waren ja beide erwachsen und würden schon selbst entscheiden wann und wohin sie wieder zurückwollten.

In der Hotellobby machten sie sich auf dem Weg nach oben, als ihnen eine hübsche Brünette, eine Priesterin, im dunkelvioletten Kleid entgegen kam. Kayne nickte ihr freundlich zu, er hatte sie kennengelernt und ein paar Worte gewechselt als er vor dem Tanzen auf Siandra und Tania gewartet hatte.
"Hallo, Marisha." Sie grüßte lächelnd zurück und ging dann weiter nach unten. Dann waren sie oben auf ihrem Flur und Kayne schloss die Türe, zu ihrem gemeinsamen Zimmer auf. "Möchtest du eigentlich noch irgendetwas essen oder trinken? Wir können den Zimmerservice rufen oder? Ich war noch nie in einer Unterkunft mit Zimmerservice." Daran mußte er sich auch erst einmal gewöhnen. Wie lange konnten sie sich überhaupt so ein Zimmer leisten? Der Prinz streifte sich die Sachen vom Strand ab und legte sie beiseite. Ob Siandra eine gemeinsame Dusche gemeint hatte oder das lieber erstmal alleine tun wollte?
Etwas zögerlich blickte er sie an. "Wollen wir nun gemeinsam duschen oder..." Er sprach nicht zuende.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:15

Kayne stimmte ihr zu, dass eine heisse Dusche wunderbar klang, legte einen Arm um sie und gemeinsam gingen sie zurück zum Hotel. Seine Nähe jetzt zu spüren, war der wunderbarste Trost, denn sie sich wünschen konnte. Einfach dadurch, dass er bei ihr war. In der Hotellobby kam ihnen eine gutsaussehende Priesterin im dunkelvioletten Kleid entgegen. Kayne begrüsste diese Marisha und sie grüsste ihn zurück. Fragend sah sie ihren Freund an. Wer war diese Frau? Er hatte ihr gar nicht gesagt, dass eine Freundin von ihm ebenfalls hier wohnte. Musste er überhaupt so viele Frauen kennen?

In ihrem Zimmer fragte Kayne ob sie noch etwas essen oder trinken wollte und meinte gleich darauf, dass er noch nie in einer Unterkunft mit Zimmerservice gewohnt hatte. "Oh, so ein Zimmerservice ist toll", meinte Siandra begeistert. "Da kann man sie zu den unmöglichsten Zeiten die unmöglichsten Sachen bestellen lassen. Aber nacher etwas zu knabbern und zu trinken haben, wäre schön." Sie hatte zwar nicht wirklich Hunger, aber satt war sie auch nicht.
Kayne zog sich inzwischen wieder aus und sie betrachtete versonnen ihren Freund, während sie sich an den Bettpfosten lehnte. Er war ja schon sehr schön. Die gleichmässig trainierten Muskeln die sich unter seiner glatten, hellen Haut bewegten, luden regelrecht dazu ein, dass man sie streichelte. Ob sie ihn vielleicht auch einmal ausziehen durfte? So schön langsam, dass sie ihn dabei streicheln konnte.

Da fragte er sie, ob sie gemeinsam duschen wollten. Zu fragen ob sie alleine duschen wollte, schien er nicht über sich zu bringen. Das brachte ihren Schalk wieder zurück, gab ihr eine freche Idee ein und sie schlüpfte rasch aus ihrem Kleid, das sie achtlos zu Boden fallen liess. "Ich habe gedacht, wir wollten eine HEISSE Dusche nehmen", erinnerte sie ihn und zwinkerte ihm schelmisch zu.
Dann ging sie schnell an ihm vorbei ins Bad. Beim Vorbeigehen allerdings, liess sie ihre Finger neckisch und einladend über den unteren Teil seines Bauches. Wenn er schon die Zweideutigkeit von vorhin nicht verstanden hatte, so hoffte sie doch, dass er diese Einladung verstand. In dem grossen luxuriösen Bad, entledigte sie sich auch noch ihres Hösschens und stieg rasch unter die Dusche, liess das Wasser rauschen und stellte es zu einer angenehmen Temperatur ein. Während sie das Wasser auf sich herab prasseln liess, die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, hoffte sie, dass Kayne auch bald zu ihr kommen würde.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:15

Siandra erklärte ihm gleich die Vorteile des Zimmerservice und so sandte Kayne einen freundlichen Speerfaden an den nächsten Angestellten und was sie später aufs Zimmer gebracht haben wollten. Normalerweise hätte er ja niemanden in der Nacht stören wollen, doch im Hotel schien es auch eine recht aktive Nachtschicht zu geben und Siandra hatte schließlich gesagt, es wäre in Ordnung. An die Begegnung mit Marish im Flur dachte er überhaupt nicht mehr und er hatte auch Siandras fragenden Blick nicht bemerkt. Auf seine halb abgebrochene Frage mit dem Duschen, antwortete Siandra erstmal nicht, zog aber stattdessen ihr Kleid aus und er blickte sie bewundernd an.
Dann sagte sie, sie hätte gedacht, sie wollten eine heiße Dusche nehmen, zwinkerte ihm dabei verschmitzt zu und machte sich auf dem Weg zum Bad, wobei sie noch einmal knapp oberhalb seiner Lendengegend entlang strich. Kayne atmete tief durch. Es schien fast so als hätte es den Zwischenfall am Strand überhaupt nicht gegeben, aber er konnte das nicht so einfach wegwischen. Anderseits... eine heiße Dusche mit ihr...

Im Badezimmer hörte er schon das Prasseln des Wassers und so zog er sich rasch ganz aus, eilte ins Bad, wobei er fast noch über einen gepolsterten Schemel gestolpert wäre. "Ich hab dem Zimmerservice bescheid gegeben, sie kommen später", erklärte er und trat unter die Dusche, sog gleich darauf die Luft scharf ein. Hatte sie das mit der heißen Dusche doch wortwörtlich gemeint, denn das Wasser war wirklich verdammt heiß. Nein, besann er sich, für sie hatte es wohl allenfalls eine angenehme Temperatur, nur für ihn als halber Glacier war es etwas zu heiß, aber sie hatten ja auch noch nie zusammen geduscht.
"Ähm... können wir das Wasser ein bißchen kühler werden lassen?", fragte er nach, "Nur ein Stück." Kayne betrachtete ihren nackten Körper und wie der Duschstrahl auf ihre Brust prasselte, die Tropfen über ihre Rundungen glitten und weiter hinab. Er nahm die Glasflasche mit der flüssigen Seife aus der Halterung an der Wand, gab etwas auf seine Hände, um es dann großzügig auf Siandras Brüsten zu verteilen, wo die Seife rasch aufschäumte. Sie fühlte sich so geschmeidig und sanft an.
Zärtlich küsste er ihren Hals, schmiegte sich an sie, und streichelte sie dabei sanft.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:16

Es dauerte nicht lange und Kayne kam auch zu ihr ins Bad, erklärte noch, dass er etwas beim Zimmerservice bestellt hatte. "Vielen Dank", meinte sie fröhlich und es nahm sie sehr wunder, was Kayne bestellt hatte. Sie mochte Überraschungen sehr. Allerdings war sie auch sehr neugierig.
Als Kayne dann zu ihr in die Dusche trat und scharf die Luft einzog, sah sie ihn verwundert an. Gleich darauf bat er das Wasser etwas kühler zu stellen. "Oh, ist es dir zu heiss?", fragte sie besorgt nach, errötete aber gleich darauf. "Also das Wasser meinte ich." Verfluchte Zweideudigkeiten. Rasch drehte sie etwas am Hahn, worauf auf diese Hektik erst einmal ein Schwall kaltes Wasser auf sie herab prasselte. Erschrocken quitschte sie auf und beeilte sich, das Wasser wieder wärmer lassen zu werden.
"Ist es so besser?", fragte sie nach. Hoffentlich, denn wenn sie es noch kühler machen würde, würde sie bald anfangen zu frieren.

Aber Kayne schien ganz zufrieden zu sein, denn er goss sich grosszügig Flüssigseife auf die Hand, nur um sie gleich darauf, damit einzuschmieren. Wohlig schnurrte sie auf und räckelte sich Kayne entgegen, drehte sich dabei, damit er etwas mehr vom Wasserstrahl abbekam und bei ihr die Seife nicht gleich weider fortgespült wurde.
Einen Moment lang musste sie sich wirklich über sich selber wundern. So viel war sie noch nicht nackt vor Kayne gewesen und nun duschte sie ohne Probleme zum ersten Mal mit ihm. Aber es fühlte sich gut und richtig an und sie sehnte sich nach seiner Nähe. War es so, wie wenn sie ihre Versklavung nicht erlebt hätte?

Kayne küsste nun ihren Hals und streichelte sie sanft. Neugierig begann sie nun auch ihn zu streicheln. Mit der Seife war das ein ganz neues Gefühl, aufregend, prickelnd und so voller Wärme und Liebe. Am liebsten mochte sie es, ihm von den Schultern aus über den Rücken zu streicheln und schliesslich ihre Hände auf seinen wohlgeformten Hintern zu legen und leicht zu zu drücken. Glücklich suchte sie seine Lippen, um ihn innig zu küssen. *Es tut mir Leid, dass ich so kompliziert bin*, sandte sie ihm liebevoll. *Und das hier fühlt sich wunderbar an.*
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:16

"Ja, viel besser", bestätigte er, nachdem Siandra eine Weile am Hahn für das kalte Wasser gedreht hatte, auch wenn sie dabei erstmal so herrlich süß aufgequietscht hatte. Sie war ja doch sehr niedlich, auch wie sie bei der Nachfrage errötet war, und er konnte gerade nicht anders als sie zu knuddeln und zu drücken. "Aber sag Bescheid, wenn es dir zu kalt ist. Wir finden bestimmt eine Temperatur, die uns beiden angenehm ist. Wir kommen beide nunmal aus so gegensätzlichen Ländern." Er lächelte und seifte seine Freundin weiter zärtlich ein, die unter der Behandlung zufrieden schnurrte was wiederum Kayne ein wunderbares Kribbeln im Bauch bescherte. Es schien wieder alles in Ordnung und Siandra konnte die Nähe zu ihm wieder zulassen. Trotzdem hatte Kayne sich vorgenommen, noch stärker aufzupassen und sich zurückzuhalten, er wollte sie doch nicht überfordern und bedrängen.
Doch Siandra erwiderte seine zärtlichen Streicheleinheiten, ihre Hände glitten über seinen Rücken weiter hinab und dann zu seinem Hintern, den sie ein wenig drückte. Er mochte das und auch dass sie sich traute, ihn so zu berühren.

Lange und voller Hingabe erwiderte Kayne ihren Kuss. *Das muss dir nicht leid tun, daran haben andere schuld*, sandte er verständnisvoll zurück, legte seine Stirn an die ihre und blickte sie zuversichtlich an, *Wir schaffen das schon... und es ist toll, dass wir zusammen duschen können.* Siandra hatte recht, es fühlte sich wunderbar an. Sie konnten sich einfach nur so gegenseitig streicheln und vielleicht würde die Hexe auch irgendwann begreifen, dass nicht zwangsläufig etwas passieren mußte, nur weil sie beide nackt waren.
"Wie gefällt es dir eigentlich auf Chaillot? Ich finds schön, dass wir hier sind, selbst wenn ich dafür aus Goth gezogen bin." Aber er konnte es ja immer wieder besuchen und da seine Ausbildung als Schneider abgeschlossen war, war diese Reise auch zu einem günstigen Zeitpunkt gekommen.
Kayne küsste sie wieder lange zärtlich, streichelte und massierte ihre Brüste leicht, achtete aber auf Siandras Körperhaltung und ob es ihr gefiel und sie das gerade wollte. Er bemühte sich wirklich, sich auf sie einzustellen
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:17

Sie kicherte fröhlich, als Kayne sie an sich drückte und sie knuddelte. Das mochte sie sehr. So war das eine lockere Vertrautheit zwischen ihnen, die ihr viel Stärke gab. Auch dass er ihr sandte, sie sei nicht schuld daran, sondern andere und sie müsse sich nicht entschuldigen. Er sah es schon als Geschenk an, dass sie miteinander duschen könnten.
*Aber ist das denn eigentlich nicht normal, dass man miteinander Duschen kann?*, fragte sie schüchtern nach. Sie hatte es so satt, dass sie nicht normal wie andere Mädchen in ihrem Alter handeln konnte.

"Es gefällt mir hier sehr", meinte sie strahlend auf seine Frage hin. Allerdings hatte sie dabei schon etwas ein schlechtes Gewissen, weil sie Kayne von seinem Zuhause weggerissen hatte. "Es ist so schön farbig und lebendig hier. Und dass ich das Meer sehen konnte. Das ist schon etwas besonderes. So gross, schön und auch ein bisschen unheimlich. Und Lucius ist auch ein ganz netter Mann." Kayne würde wissen, dass das aus ihrem Munde ein grosses Kompliment war.
Aber erst einmal erwiderte sie lange seinen zärtlichen Kuss. Dabei fing es aber schon wieder an, in ihrem Unterleib zu kribbeln. Sie wollten doch nur kuscheln. Doch wenn sie Kayne küsste, geschah das jedesmal. Aber es war einfach viel zu schön, ihn zu stoppen. Besonders, als er ihre Brüste massierte und leicht streichelte. Da stöhnte sie sogar leicht in ihn hinein und schmiegte sich ganz eng an ihn. Der Seifenschaum verlieh dem ganzen noch ein ganz besonders sinnliches Gefühl.

Schliesslich löste sie sich aber wieder von ihm, um etwas Luft zu bekommen und nahm einen weichen Schwamm vom Duschgestell. Zärtlich begann sie ihn damit zu waschen und zu massieren. Erst seine Schultern und seinen Nacken, die sie danach so gut es eben ging, küsste, anschliessend seine Brust, wo es schon viel einfacher war, ihn zu küssen. Langsam ging es weiter hinunter zu seinem Bauch und seinen Hüften. Liebevoll streichelte sie ihn mit dem Schwam und küsste ihn immer wieder.
Schlussendlich kam sie zu den Oberschenkel und da war es das einfachste, dass sie sich vor ihn hinkniete. Was sie dabei allerdings nicht bedacht hatte war, dass sie nun seine Männlichkeit genau auf Augenhöhe hatte. Als sie es bemerkte erstarrte sie und schon wollten wieder ungeliebte Erinnerungen hochkommen. Doch da wurde Siandra wütend. Sie wollte sich nicht von diesen Mistkerlen ihr Leben lang gequält werden, selbst wenn sie vielleicht schon Tod waren.
So strich sie kurzentschlossen neckisch mit dem Schwamm über Kaynes Männlichkeit und beugte sich wie zuvor vor, um ihm einen sachten Kuss auf seine Peniswurzel zu geben. Das war doch gar nicht so schlimm. Im Gegenteil, irgendwie war das sogar heiss. Lächelnd und mit grossen Augen blickte sie zu ihrem Freund hoch. Das Haar klebte ihr ins Gesicht und Wassertropfen rannen ihrem Körper entlang hinunter, wobei das meiste Wasser Kayne abbekam
"Darf ich dir hier noch mehr Küsse geben?", fragte sie ihn schüchtern. Immerhin war das schon eine sehr intime Stelle.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:18

So langsam kam es Kayne so vor, als wäre Siandra ein klein bißchen frustriert darüber, dass sie so war wie sie war. Dabei liebte er sie doch genauso und die Probleme würden sie auch noch in den Griff bekommen, sie traute sich schon so viel, schien aber selbst noch viel mehr zu wollen, fragte scheu nach, ob es nicht normal wäre, dass man miteinander duschen konnte.
Kayne schüttelte den Kopf, lächelte milde. *Jeder hat ein anderes Verständnis von Privatssphäre und manche brauchen mehr und andre weniger. Vor ein paar Wochen wäre ich ganz bestimmt noch nicht mit dir unter die Dusche gestiegen*, antwortete er, *Jetzt finde ich es aber schön.* Der Prinz streichelte sie weiter, küsste ihre nasse Haut, während Siandra mit Begeisterung zeigte, dass sie Chaillot sehr mochte und auch Lucius sehr nett fand. Kayne wußte, dass das schon etwas besonderes war. "Das freut mich, dass ihr euch gut versteht. Ich bin auch gern mit ihm befreundet."

Irgendwie wurde während des Gespräches aus ihren Berührungen doch ein bißchen mehr, spätestens als Siandra leise in ihn stöhnte, als sie sich innig küssten, und ihr nackter Körper sich dicht an seinen drückte, wurde ihm das bewußt. Kayne leckte über ihren Hals, saugte dort an der weichen Haut und sie küssten sich kurz darauf abermals, ihre Zungen berührten sich verlockend und ihm wurde wieder ganz anders. Doch da nahm die Hexe wieder Abstand zu ihm, zuerst dachte er, es wäre ihr zu viel, aber dann begann sie ihn mit einem Schwamm zu waschen und zu streicheln. Kayne atmete entspannt durch, schloss die Augen kurz und genoss einfach nur was Siandra tat. "Mmmh... das fühlt sich gut an...", stieß er leise aus, keuchte bei einigen von ihren Küssen. Als er jedoch merkte, dass seine Freundin sich immer weiter abwärts küsste, öffnete er doch wieder die Augen und sah zu ihr hinunter.
Am Strand hatte sie ihn noch von sich gestoßen, ihn bedroht und angezischt weil er etwas falsches gesagt hatte und nun kniete sie vor ihm, genau vor seinem Speer. Kayne leckte sich über die Lippen, fühlte Erregung in sich aufwallen allein durch diese verlockende Position in der Siandra nun war. Nein, er durfte das nicht falsch verstehen, sie würde doch nicht wirklich...
Aber da strich sie schon mit dem Schwamm über seine Männlichkeit, er keuchte auf und spürte kurz darauf einen Kuss von ihr dort. Hatte sie das wirklich gerade getan?
Er fühlte sich gerade etwas sehr überrumpelt davon, sah sie fragend an als sie so lächelnd zu ihm hochblickte, ihn fast erwartungsvoll ansah. Das Wasser plätscherte immer noch über sie beide, aber gerade nahm der Prinz es nur entfernt wahr. Viel zu verwirrt war er über die Situation, die sich ihm bot. Und dann fragte Siandra ihn sogar, ob sie ihn dort küssen dürfe. Ob sie es durfte.
Welcher Mann wäre nicht allein schon bei der Frage hart geworden und hätte sofort freudig ja gesagt. Kayne jedoch tat keins von beiden.

"Siandra... du mußt das nicht machen...", wand er hörbar atmend ein. Was wenn sie es nur tun wollte, weil sie das Gefühl hatte wieder etwas gutmachen zu müssen bei ihm? Er wollte das nicht so. Außerdem hatte er die Befürchtung, dass gerade dabei wieder unerwünschte Bilder bei ihr aufkamen. Wer sagte ihm, dass Siandra dann noch wußte, dass sie ihren Freund vor sich hatte und nicht einen ihrer Peiniger? Wer sagte ihm, dass sie dann nicht einfach aus Reflex... zubiss. Ein erschreckender Gedanke, doch vor noch nicht gar zu langer Zeit hatte sie ihm angedroht, ihn zu rasieren, und so konnte er sich einfach gerade nicht entspannen.
"Können wir das vielleicht auf ein andermal verschieben?", fragte er sie leise. Hatte er wirklich gerade abgelehnt, dass sie ihre weichen Lippen auf seinen Speer legte und ihn liebkoste? Vermutlich würde er sich dafür noch später selbst ohrfeigen. Vertraute er ihr etwa nicht? Vielleicht hatte ihn ihre Reaktion vorhin mehr verunsichert als er zugeben wollte, doch Kayne befürchtete, dass Siandra für diese intime Nähe noch nicht soweit war, dass sie jetzt zu schnell diese Fortschritte machen wollte.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:19

Kayne klärte sie darüber auf, dass es gar nicht so normal wäre, miteinander duschen zu können. Das würden nicht alle tun können und vor einigen Wochen hätte Kayne auch noch nicht mit ihr duschen wollen. Allerdings waren sie sich da auch noch fast fremd. Das war sehr beruhigend und liess sie sich selbst nicht all zu seltsam fühlen.

Wie sie ihn wusch und küsste schien ihm zu gefallen, allerdings schien er dann doch nicht zu wollen, dass sie ihn dort unten küsste. Machte sie das denn etwa nicht gut? Tat sie ihm weh?
"Wenn ich müsste, würde ich es nicht tun", erwiderte sie leise und liess den Kopf sinken. Sie schien nichts richtig machen zu können. "Klar können wir das verschieben." Wenn sie je wieder den Mut dafür aufbringen würde. Und weshalb nach er einfach so an, dass sie noch ein anderes mal dafür bereit war?

Nein! Sie durfte sich nicht wahnsinnig machen lassen. Troztig reckte sie das Kinn vor und obwohl Kayne gesagt hatte, dass er es lieber auf ein andermal verschieben wollte, nahm sie die Spitze seiner Männlichkeit in den Mund und saugte daran. Nur ganz kurz, dann liess sie ihn wieder frei und erhob sich geschmeidig, um sich an Kayne zu schmiegen.
"Hat es dir denn nicht gefallen?", fragte sie unsicher nach. "Habe ich dir weh getan?"
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:19

Irgendwie schien das nun auch nicht richtig gewesen zu sein, denn Siandra wirkte sogar etwas betrübt, dass er das jetzt nicht wollte, murmelte leise, sie könnten es natürlich verschieben. Hatte sie das wieder falsch verstanden? Kayne unterdrückte ein Seufzen, würden sie immer aneinander vorbei reden? Der Prinz atmete tief durch, nahm sich vor, ihr genau zu erklären warum er das jetzt nicht konnte, doch gerade als es wirkte, als wolle sich Siandra wieder erheben, da schloss sie plötzlich ihre Lippen um seine Spitze und Kayne entwich ein Aufkeuchen von dem er selbst nicht wußte ob es aus Erregung oder Überraschung geschah.
Ungewollt erhärtete sich sein Speer doch etwas, aber da war es auch schon wieder vorbei, Siandra gab ihn frei und kam wieder geschmeidig hoch, um sich an ihn zu drücken. Kaynes Herz klopfte wild, diese Gefühlsachterbahn hin und her nahm ihn auch etwas mit, er wußte überhaupt nicht mehr wie er sich verhalten sollte.

Eigentlich wollte er sie fragen, warum sie dies nun getan hatte, obwohl er gesagt hatte, er wollte nicht, bei ihr würde er schließlich auch so etwas nicht machen, aber dann sah sie ihn so unsicher an und fragte ihn, ob es ihm gefallen hätte, da konnte er nicht mehr sagen was ihm eigentlich auf den Lippen gelegen war. Kayne wollte sie ja auch nicht entmutigen und er kam sich ganz schön lächerlich vor, dass er Angst hatte, sie würde ihn beißen.
"Nein... du hast mir nicht weh getan", beruhigte er sie, lächelte sie an und begann sie zu streicheln. Die Hexe wußte schließlich nicht, was das bei einem Mann alles auslöste, wenn man damit begann und dann plötzlich auch schon wieder damit aufhörte. "Und es ist wirklich aufregend... ich war nur überrascht... ich dachte, nach dem am Strand lassen wir es erstmal langsam angehen...." Kayne streichelte über ihre Taille. "Ich möchte nur nicht, dass dus überstürzt und hinterher doch unerwünschte Bilder aufsteigen..." Und er hatte Angst, dass ihn das dann traf, aber irgendwie konnte er sich nicht überwinden, ihr das zu sagen, das klang so selbstsüchtig.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:20

"Da bin ich aber erleichtert", seufzte sie aufrichtig und streichelte ihn selber etwas, so wie er es mit ihr tat. "Ja, wir sollten es wohl langsamer angehen. Ich bin nur nicht sonderlich geduldig und eben überaus neugierig", gab sie kleinlaut zu. Aber ich bin froh, dass du so sehr auf mich aufpasst und mich vor mir selber schützt."
Dass er nicht wollte, dass sie etwas überstürzte, konnte sie nachvollziehen und sie fand es unglaublich lieb von ihm, darauf zu achten. Dass ungewollte Bilder sie dabei überwältigten, war schliesslich auch durchaus möglich. Wenn sie sie dann wieder ausrastete wie im Meer. Sie erschauderte unwillkürlich. Nicht, dass sie ihn dann noch biss. Aber davon sagte sie Kayne wohl lieber nichts. Sonst bekam er nur auch noch Angst.

Sie gab Kayne einen überschwänglichen, feurigen Kuss. "Was meinst du, wollen wir uns die Seifenreste abwaschen und uns ins Bett kuscheln, bevor wir uns ganz aufweichen?", fragte sie motiviert und nicht mehr traurig darüber, dass er sie abgehlent hatte. Oder zumindest ihre Liebkosungen. "Ausserdem machst du mich ganz kribbelig, wie du da so nackt und nass vor mir stehst. Da will ich dich am liebsten die ganze Zeit streicheln und küssen."
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Kayne » So 17. Mär 2024, 20:20

Und Kayne war erst erleichtert, dass Siandra nicht böse auf ihn war, dass er ihr Angebot abgelehnt hatte. Natürlich war es ein sehr verführerisches, verlockendes Angebot und es war an sich schon verrückt, dass seine Freundin es ihm übel nahm, dass er das jetzt nicht wollte. Zum Glück stimmte sie ihm zu, dass sie es langsamer angehen sollten und sie froh war, dass er auf sie aufpasse.
"Das tue ich für uns beide", bestätigte der Prinz. Schließlich sollte es für sie beide schön sein, gerade hatte er das Gefühl, dass es nicht aus den richtigen Gründen passieren würde und fallen lassen konnte er sich auch momentan nicht. Er mußte irgendwie diese Angst und Hemmungen los werden. Vielleicht würde es morgen schon ganz anders aussehen und er hatte das am Strand längst wieder vergessen. Abgesehen von dem Mal wo sie miteinander geschlafen hatten, das war sehr gut gewesen und würde Kayne bestimmt nicht so schnell vergessen.

Er erwiderte ihren Kuss nun doch leidenschaftlich, konnte einfach gar nicht anders. "Ja, im Bett zu kuscheln klingt nach einer guten Idee", stimmte er zu und lenkte den Duschstrahl so, dass sie ordentlich nass wurden. Kayne lächelte geschmeichelt, als Siandra meinte, er würde sie ganz kribblig machen. "Du mich auch... aber wie du siehst können wir beide auch zusammen duschen ohne gleich übereinander herzufallen." Er biss sich auf die Lippen sobald ihm diese Worte rausgerutscht waren, hoffentlich verstand die Hexe diese nicht falsch. "Also ich meine... dass ich mich zurückhalten kann. Selbst wenn du so verführerisch bist..." Kayne sah ihr tief in die Augen und küsste sie intensiv. "Ich liebe dich."
Der Prinz streichelte sie weiter, doch dann spürte er wie die Knabbereien und Getränke im anderen Zimmer erschienen. So stieg er mit Siandra aus der Dusche und trocknete sie zärtlich und behutsam mit dem Handtuch ab.
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Re: Sand und Sonne

Beitragvon Siandra » So 17. Mär 2024, 20:21

Sie lachte erschrocken auf, als der Duschstrahl sie so plötzlich traf. Aber es tat gut, sich nochmals so richtig zu reinigen. "Ja", lachte sie weiter. "Du kannst das wohl, dich beherrschen. Ich bin da nicht so gut." Siandra schenkte ihm ein schelmisches Lächeln und konnte es dann nicht lassen, sich vor zu beugen und ihm genüsslich über die Brust zu lecken. Dann erwiderte sie seinen Blick voller Liebe und gab sich seinem Kuss glücklich hin.
*Ich liebe dich auch, Kayne*, erwiderte sie innig.

Hätte er gesagt, sie könnten auch Duschen ohne, dass er über sie her fiel, wäre sie wohl doch wieder erschrocken. Aber da er sie beide gemeint hatte und ihre Leidenschaft zu einander, schien das vollkommen in Ordnung und normal zu sein.
Nachdem sie aus der Dusche gestiegen, trocknete Kayne sie zärtlich und behutsam ab und sie liess es sich natürlich nicht nehmen, ihn ebenfalls abzutrocknen. Nur an seinen intimen Stellen hielt sie inne, sah ihn grinsens an, sparte sie dann doch aus und gab ihm stattdessen einen sanften Kuss. Dann löste sie sich abrupt von ihm, gab ihm einen leichten Klapps auf seinen nackten Hintern, was ganz lustig klang und sich sehr gut anfühlte. Gleich darauf floh sie aber kichernd von seiner Rache aus dem Bad und brachte sich in dem grossen, gemütlichen Bett unter der Decke in Sicherheit. So nackt wie sie war.
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