Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

*Ich weiß das ich unmöglich bin, das sagst du mir ständig*, sandte Tania lachend zurück. *Aber keine Sorge wir landen schon nicht zu dritt in einem Separee, ihr zwei seid mir dafür viel zu verliebt.* Das sandte sie ihrer Freundin liebevoll und es war auch nicht böse gemeint. Bevor das Gespräch noch weiter gehen konnte, hatte Lucius die Hexe schon auf die Tanzfläche gezogen. Einen Moment beobachteten Kayne und sie das Geschehen und dann fragte der Prinz mit einmal ob sie nicht auch tanzen wollte und spontan nickte Tania sofort.
"Aber klar." So war das abgemacht und sie landeten auch auf der Tanzfläche. Zunächst ging auch alles ganz wunderbar doch schon nach wenigen Schritten fing Tania an Kayne mit Ayden zu vergleichen und wann immer der Prinz sich so ähnlich verhielt wie sein Vater hatte sie das Bedürfnis zu verdrängen, wen sie wirklich vor sich hatte und wollte sich einfach nur noch an schmiegen und ihn verführen.

Ganz schaffte sie es nicht im hier und jetzt zu bleiben und so wurde der Tanz mit Kayne zwischendurch auch immer heißer. Sie schmiegte sich dicht an ihn, umtanzte ihn und erst wenn sie dem Prinzen in die Augen sah ging sie wieder etwas auf Abstand. Das ist Kayne und nicht Ayden, ganz egal wie ähnlich sie sich sehen, redete sie gedanklich auf sich ein und spürte wie die Hitze des Tanzes auch immer mehr von ihr Besitz ergriff. Sie sollte ganz schnell wieder mit Lucius tanzen, den konnte sie wenigstens verführen ohne das es Konsequenzen hätte.
*Wollen wir wieder tauschen?*, sandte sie fragend an Siandra und hoffte wirklich, dass die andere Hexe dem einfach zustimmen würde ohne groß Fragen zu stellen.

[Siandra]

Lucius schien im ersten Moment etwas überrascht zu sein, dass sie so sexy und offen tanzte, da sie sonst ja eher schüchtern auf ihn gewirkt hatte. Dabei war Siandra gar nicht so schüchtern. Sie hatte nur Angst vor Männern, was sich aber auch langsam legte. Besonders wenn es Freunde von Kayne waren. Ausserdem vergass sie sowieso jegliche Ängste, wenn sie tanzen konnte.
Der dhemlanische Prinz fing sich allerdings rasch wieder, lächelte sie charmant an und tanzte geschmeidig mit ihr weiter. Er konnte ebenfalls gut tanzen, allerdings gefiel es ihr mit ihrem Freund viel besser. Doch auch so machte es Spass. Dabei sah sie, wie Kayne inzwischen mit Tania tanzte. Unwillkürlich kam ihr ihn den Sinn, wie sie vor einigen Wochen noch gedacht hatte, dass Tania mit Kayne schlafen sollte, wenn sie beide es wollten, da Siandra ihm das nicht bieten könne. Inzwischen war sie aber sehr froh, dass es nicht dazu gekommen war. Zwar hatte sie erst eine Nacht mit Kayne verbracht, allerdings wollte sie die um nichts missen.

Da erreichte sie der Speerfaden von Tania und sie lachte überrascht auf. *Tauschen? Und was wird denn aus unserem Tanz zu dritt, wie du vorgeschlagen hast?*, fragte sie neckisch nach. Doch dann bohrte sie nicht weiter, sondern tanzte heiss auf ihre Freundin zu und um sie herum. *Und wie willst du tauschen? Wir beide und Kayne und Lucius zusammen?*

[Kayne]

Tania stimmte ohne zu Zögern zu und so gingen sie gleich auf die Tanzfläche. Der Prinz warf kurz einen Blick zu Siandra und Lucius, die auch miteinander tanzten, aber dann wandte er sich zu Tania und sie begannen ausgelassen und geschmeidig miteinander zu tanzen. Doch als die Glacierin sich immer dichter an ihn schmiegte, ihn heiß umtanzte, erinnerte es ihn immer mal wieder an den Tanz vorher mit Siandra, nur dass er doch gar nichts von Tania wollte. Doch er wußte ja, dass sie eine sehr sinnliche attraktive Frau war, vielleicht tanzte sie mit jedem Mann so und ihr war das gar nicht so recht bewußt. Zum Glück ging die Hexe ab und zu doch auf Abstand ehe sich ihre Körper noch intensiver spüren konnten. Trotzdem wurde ihm heiß und er bemerkte auch wie Siandra zu ihnen hinüberblickte.
Zwar bekam Kayne den Inhalt der Speerfäden nicht mit, aber seine Freundin amüsierte sich scheinbar auch und dann tanzte sie sogar sinnlich auf Tania zu.

"Also Partnertausch hatte ich mir anders vorgestellt", bemerkte Lucius grinsend, als er sah wie die beiden Frauen heiß miteinander tanzten. Kayne mußte daran denken wie Siandra ihm erzählt hatte, sie und Tania hätten sich schon einmal geküsst. Er wußte nicht recht ob ihm das so gefiel, er fand es ja auch schön, dass Siandra so eine gute Freundin hatte. "Kayne, weißt du noch wie wir in deinen Barkeeperzeiten immer zusammengetanzt haben?", bemerkte Lucius und glitt hinter ihm, um ihm Takt der Musik mit ihm zu tanzen und seine Hände auf Kaynes Hüften zu legen. Der Prinz verdrehte die Augen, mußte aber auch amüsiert lachen. In der Zeit hatten sie wirklich viel Blödsinn angestellt, größtenteils weil einer von ihnen eine dumme Idee gehabt hatte.
"Ja, und es hatte dummerweise den gegenteiligen Effekt", entgegnete Kayne, drehte sich um und tanzte nun ungeniert und ausgelassen mit dem Dhemlaner, konnte aber nicht verhindern, dass er immer mal wieder zu den zwei Frauen sah, so wie auch Lucius es tat.
"Ich weiß gar nicht was du hattest. Der Kerl, der dich angebaggert hatte, war doch ganz nett." Lucius lachte, machte eine Drehung und kam so hinter Tania, um rhythmisch sein Becken im Takt mit ihrem zu bewegen.

[Tania]

*Oh ja der Tanz zu dritt.* Tania grinste schelmisch und blickte zu Lucius hinüber. Doch anstatt, dass sie nun diesen Plan in die Tat umsetzten kam die Hexe zu ihr hinüber getanzt und begann nun ihrerseits sinnlich Tania anzutanzen.
"Und wie willst du tauschen? Wir beide und Kayne und Lucius zusammen?" Tania verbiss sich den Kommentar, dass sie eigentlich daran gedacht hatte mit Lucius zu tanzen, weil sie scharf war und vorhatte demnächst jemanden zu verführen und wenn Siandra nicht aufpasste würde es sie sein....
*Dunkelheit, können die beiden Gedanken lesen?*, fragte Tania dann mit einmal ein wenig entsetzt als sie mit ansehen musste wie die beiden Männer anfingen heiß mit einander zu tanzen. *Aber ich denke wir bringen sie schon wieder von einander zu lassen*, meinte Tania grinsend und schob damit eins ihrer Beine zwischen die von Siandra, teilte sie dadurch und glitt dann vor der Hexe in die Knie, nur um dann langsam wieder nach oben zu kommen und sinnlich über Siandras Beine zu streicheln.

Kaum stand sie wieder, dicht vor Siandra, spürte sie Lucius hinter sich und wie sich sein Becken gegen sie drückte. Tania grinste Siandra an. *Mir gefällt die Vorstellung mit dem zu dritt tanzen immer noch sehr gut*, teilte sie ihrer Freundin mit und strich dabei leicht über ihre Seite, nahm dann ihre Hand und brachte sie dadurch sanft aber bestimmt dazu sich zu drehen.

[Siandra]

Zu dem Tanz zu dritt kamen sie allerdings gar nicht, da die beiden Männer schon gemeinsam zu tanzen begannen. Siandra kam nicht umhin, die beiden mit grossen Augen anzustarren. Das sah jetzt schon sehr ungewohnt und seltsam aus, aber auch sehr heiss. Dann meinte Tania aber, dass sie das bestimmt schnell ändern konnten.

Siandra musste grinsen. Ja, dass würden sie bestimmt schnell schaffen und so machte sie auch gleich geschmeidig bei dem Tanzvorschlag mit. Sie liess ihre Beine auseinander schieben und während Tania vor ihr in die Knie ging, liess sie sinnlich ihr Becken kreisen, ihre Hände an ihrem Körper entlang hochstreichen bis hoch über den Kopf. Als dann Tania wieder oben war und sie bei ihrem Becken hielt, liess sie ihren Oberkörper nach hinten fallen, um anschliessend wieder geschmeidig nach oben zu kommen.

Tatsächlich hatten sie es geschafft, die Männer inzwischen schon wieder zu trennen, denn Lucius tanzte nun schon wieder hinter Tania. Diese brachte Siandra nun dazu, sich umzudrehen. Willig liess die Hexe sich führen, trat dann einen Schritt zurück, das Becken sinnlich kreisend, um sich an ihre Freundin zu schmiegen. Allerdings war das was sie spürte etwas vollkommen anderes, als ihre Freundin.
Erschrocken, aber noch immer tanzend, drehte sie sich um, so dass sie nun eng Brust an Brust an Lucius geschmiegt stand, den sie etwas verdattert anstarrte. Tania musste gleichzeitig wie sie eine Drehung um sich und den Prinzen gemacht haben, so dass er nun hinter ihr stand. Grinsend schüttelte sie den Kopf, packte ihre Freundin bei der Taille und drängte sie so dazu, mit ihr wiegend in die Knie zu gehen, wo sie sie gespielt strafend ansehen konnte. Anschliessend arbeiteten sie sich langsam wieder hoch. Da legte sie allerding Lucius ihre Hand auf seine Brust und schob sich von ihm Weg, um wieder mit Kayne tanzen zu können.

[Kayne]

Dann war er plötzlich für den Moment derjenige, der alleine tanzte, da Lucius zu Tania hinüber getreten war und heiß mit ihr tanzte, während die Glacierin ihre Freundin rasch in den Tanz mit einbezog. Überhaupt hatten die beiden Frauen sehr sinnlich miteinander getanzt. Vorhin war Tania vor ihr in die Knie gegangen, hatte sich wieder an ihr empor geschoben und dabei Siandras Beine gestreichelt, während diese ihr Becken bewegt und ihre Hände an ihrem Körper hatte entlang gleiten lassen. Auch wenn das sehr heiß anzuschauen gewesen war, wußte Kayne noch nicht so recht wie er damit umgehen sollte.
Nun tanzten die Freundinnen auch noch zu dritt mit Lucius, der das ganze selbstverständlich sehr genoss. Bei einer weiteren Drehung, war Siandra plötzlich dicht an den Dhemlaner geschmiegt, der selbst etwas überrascht darüber schien. Wie als wäre Tania daran Schuld, fasste Siandra die Glacierin an der Taille und ging mit ihr geschmeidig in die Knie, kamen bei Lucius wieder langsam und sinnlich hoch. Als Siandra dann auch noch Lucius die Hand auf die Brust legte, verspürte Kayne doch so etwas wie Eifersucht in sich aufsteigen, obwohl er genau wußte, dass weder Lucius noch Siandra es ernst meinten.

Glücklicherweise kam Siandra dann wieder zu ihm und Kayne schlang die Arme um sie, küsste sie hingebungsvoll. "Jetzt weiß ich gar nicht was ich mehr sein soll wegen diesem Tanz: Scharf oder eifersüchtig", bemerkte er leise scherzhaft und war trotzdem froh, dass er nun mit seiner Freundin weitertanzen konnte. Siandra war nicht die einzige Frau, die soeben einen Kuss erhalten hatte, denn auch Lucius schien der Tanz gefallen zu haben was er Tania auch mit einem sinnlichen Kuss bezeigte, während sie eng miteinander tanzten. Irgendwann war es dann aber soweit, dass sie nach einigen Tänzen genug hatten und die Tanzfläche verließen.
Kayne knabberte kurz leicht an Siandras Hals, als sie wieder gemeinsam am Tisch saßen und sich noch unterhielten, etwas tranken. Ob sie heute miteinander schlafen würden? Irgendwie hatte ihn das Tanzen doch unwillkürlich dazu gebracht, öfter darüber nachzudenken. Aber wie immer lag das an Siandra und Kayne würde sie gewiss zu nichts drängen.
"Wie wäre es jetzt noch mit einem Nachtspaziergang?", fragte Lucius und trank seinen Cocktail aus, blickte in die Runde. "Wir zeigen euch die Strände, wo keine Touristen hinkommen." Er lächelte charmant.
*Ist das der Punkt, wo ich dankend ablehne, damit du mit Tania alleine dort hingehen kannst?*, fragte Kayne amüsiert per Gedankenfaden.

[Tania]

Nach der Drehung, zu der sie Siandra ja verführt hatte glitt Tania hinter Lucius und tanzte nun von hinten dicht an ihm geschmiegt. Was sie dabei nicht beachtet hatte war, dass Siandra nun dicht vor Lucius tanzte und er es sichtlich genoss von ihr so angetanzt zu werden. Tania musste es sich verkneifen zu lachen, als sie den entsetzten Blick ihrer Freundin sah. Doch Siandra fand schnell ihre Fassung wieder und zog Tania an sich um mit ihr in die Knie zu gehen und sie dabei tadelnd anzusehen. Tania lachte auf.
Dann waren die beiden Frauen wieder oben und Siandra schob sich von Lucius weg, um wieder zu Kayne zurückzukehren, somit hatte die Hexe den Prinzen wieder für sich allein und das nutzte sie auch gleich ausgiebig um heiß mit ihm zu tanzen.

Irgendwann als sie dicht an ihn geschmiegt tanzte und sich ihre ohnehin schon aufgeheizten Körper aneinander rieben, küsste Lucius sie dann und Tania erwiderte diesen einfach nur leidenschaftlich. Für sie würde das mit ihm nur ein weiteres Abenteuer werden, aber eigentlich machte sie sich nicht wirklich Sorgen darum, dass er es anders sehen würde. Er schien der typische Frauenheld sein und suchte bestimmt nicht seine große Liebe.
Sie kehrten dann aber wieder zu ihrem Tisch zurück wo Tania erst einmal einen großen Schluck von ihrem Cocktail nahm um ihren trockenen Hals wieder zu befeuchten. In der Zeit schlug Lucius vor ihnen doch ein paar Strände zu zeigen.
"Oh ja, also ich bin dafür mal einen Ort zu sehen, wo sich nicht so viele Touristen tummeln", meinte sie erhitzt. Irgendwie hatte sie ja gut Lust Lucius noch einmal zu küssen, er konnte das wirklich gut, hoffentlich war er auch in anderen Bereichen so begabt.

[Siandra]

Sobald sie bei wieder bei Kayne war, schlang dieser seine Arme um sie und küsste sie hingebungsvoll. Innig erwiderte sie den Kuss und fühlte sich gleich wieder viel sicherer. Ihren Freund wollte sie wirklich so sinnlich berühren. Das mit Lucius war eher ein Umfall gewesen.
"Ich wäre ja dafür, dass du wegen diesem Tanz scharf bist", meinte sie mit verspielter Unschuld. "Damit ich deine wundervolle Hitze jetzt spüren kann." Zu diesen Worten schmiegte sie sich ganz eng an Kayne und rieb sich an ihm, dem Tanz entsprechend. "Denn ich bin es jetzt auf jeden Fall und das vorhin mit Lucius war keine Absicht. Ich dachte ja, Tania sei hinter mir und nicht er." Selber merkte sie gerade gar nicht, wie offen sie zu ihrem Freund sprach. Das tanzen machte sie einfach so aufgedreht und hemmungsloser. Allerdings war sie eigentlich auch gar nicht so eine zurück haltende und schüchterne Person. Nur ihre Erfahrungen hatten sie etwas unsicher werden lassen. Sobald sie das in den Griff bekam, war sie wieder sie selbst.

Später zogen sie sich von der Tanzfläche zurück zu ihrem Tisch, tranken und plauderten noch etwas. Siandra sass eng an ihren Freund geschmiegt und streichelte ihm neckisch über seine Hüften, während er an ihrem Hals knabberte. Sie konnte und wollte ihre Finger nicht von ihm lassen.

Lucius schlug dann auch vor, einen Nachtspaziergang zu machen. Eigentlich hatte sie zu etwas ganz anderes Lust. Allerdings stellte sie sich dann so eine einsame Bucht etwas genauer vor. Vielleicht konnten Kayne und sie dann ja dann auch eine andere Bucht besichtigen. So wie sie Tania kannte, hatte sie bestimmt auch nichts dagegen, etwas alleine mit Lucius unterwegs zu sein.
"Das klingt verlockend", meinte sie mit leicht heiserer Stimme und hakte sich bei ihrem Freund unter. Streichelte ihn versteckt immer weiter und das an immer intimeren Stellen. Es war ein wunderbares Entdecken.

[Kayne]

Tania stimmte auch sogleich Lucius' Vorschlag zu was diesen wohl zurecht freuen ließ. Kayne kannte seinen Freund ja mittlerweile, er hatte keine Bindungen, die länger als eine Woche oder zwei dauerten. Seine große Liebe war das Meer und dagegen kam anscheinend bisher noch keine Frau längerfristig an. Aber da Kayne wußte, dass Tania wohl ebenfalls keinen festen Freund suchte, konnten die beiden sich seinetwegen ruhig amüsieren. Er selbst war durch Siandra viel zu abgelenkt, um länger darüber nachzudenken, denn die Hexe war eng an ihn geschmiegt und er konnte ihren heißen wunderschönen Körper an seinem spüren und wie sie ihn streichelte. Vorhin beim Tanzen hatte sie ihm ziemlich offen und übermütig anvertraut, dass sie auch scharf wäre und das mit Lucius keine Absicht gewesen wäre, aber schon als Siandra sich im Rhythmus des mitreißenden Tanzes an ihm gerieben hatte, war Kayne überhaupt nicht mehr eifersüchtig gewesen sondern nur noch scharf.

Er mußte wirklich aufpassen und seine Lust dämpfen, was ihm zugegeben recht schwer fiel, da Siandra ihn immer weiter streichelte und auch mutiger wurde, was die Stellen betraf. Da ging auch Siandra plötzlich auf den Vorschlag mit dem Nachtspaziergang ein, was Kayne im ersten Moment etwas überraschte, aber es gab sicher genügend Gelegenheiten wo sie ungestört würden sein können. Die beiden Männer warfen sich einen kurzen verschwörerischen Blick zu, der sowas wie eine stumme Übereinkunft war.
"Gut... dann lasst uns aufbrechen", bemerkte Kayne und unterdrückte ein Aufkeuchen, weil Siandra ihn weiter streichelte und das an durchaus intimen Bereichen. Mit etwas glasig erregten Blick sah er sie an und küsste sie, unbemerkt floss mehr Leidenschaft hinein und seine Finger strichen kurz an ihrem Hintern entlang. Vermutlich dachten sie alle an diesem Tisch nur an das eine, doch trotzdem sprach es niemand offen aus und Kayne war ganz froh drum, mit Siandra darüber zu reden war etwas ganz anderes als es unter Freunden zu tun.
So verließ die Vierergruppe den Club und draußen empfing sie angenehme Nachtluft, die Musik drang nur noch gedämpft zu ihnen und wurde rasch leiser als sie sich entfernten und durch die Straßen gingen. Siandra hatte sich bei ihm untergehakt, während Lucius einen Arm um Tanias Hüfte gelegt hatte. Es wurde bald klar, dass sie einen anderen Weg einschlugen und Lucius unterhielt sie auf dem Weg derweil mit einigen seiner zahlreichen Anekdoten. Geschichten, die gerade eine durchaus schlüpfrige oder erotische Komponente beinhalteten.

Schließlich mußten sie einige Dünen erklimmen und standen dann auf der obersten Kuppe, blickten auf einen leeren Sandstrand. Durch das Mondlicht wirkte er fast weiß, die Wellen rauschten auf und ab, brachen sich an einigen Steinen. Es war wirklich friedlich. Im Normalfall hätte Kayne das wirklich romantisch gefunden, aber seine Gedanken waren bei was ganz anderem und Siandra konnte ja auch nicht die Finger von ihm lassen. Lucius war schon wieder dabei Tania leidenschaftlich zu küssen, was Kayne als gute Gelegenheit sah, sich mit Siandra etwas abzusetzen.
"Komm, gehen wir weiter", bemerkte er leise und fasste Siandra an der Hand, um mit ihr weiter über die Dünen zu gehen. Aber schon beim nächsten Hang konnte er nicht anders als seine Freundin sinnlich zu küssen. "Du hast mich ganz schön heiß im Club gemacht...", gestand er ihr.

[Siandra]

Kayne reagierte durchaus auf ihr Streicheln, was sie an seinen wunderschön glasigen Blicken bemerkte. Aber auch seine Finger wurden frecher, was sie durchaus schön fand. Allerdings war ihr bei dem Gedanken, dass dies jemand anderes sehen konnte schon etwas unwohl. Doch Kayne tat es dezent und unauffällig. So konnte sie es trotzdem geniessen.

Auf dem Weg zum Strand unterhielt der dhemlanische Prinz sie mit allerlei amüsanten Anekdoten und mitlerweile kam er Siandra wie ein Märchenbuch vor. Allerdings eines, dass nicht für Kinder geeignet war, da viele seiner Geschichten manchmal doch recht schlüpfrig waren. Die Dünen im Mondschein waren dann aber wirklich wunderschön. Allerdings musste sie erst einmal aus ihren Schuhen schlüpfen, um diese erklimmen zu können.

Die Bucht war wirklich einsam, wirkte so ruhig und friedlich. Aber dafür hatte Siandra gerade weniger Augen. Dazu war sie sich viel zu sehr Kaynes attraktiven Körper neben sich bewusst. Sie wollte ihn spüren, ihn erkunden und liebkosen. Immerhin hatten sie erst einmal miteinander geschlafen. Das war alles noch so neu und Siandra war sehr aufgeregt bei der Vorstellung, dass sie wieder miteinander schlafen würden.

Glücklicherweise zog Kayne sie dann von Tania und Lucius weg, die gerade mit einen leidenschaftlichen Kuss beschäftigt waren, und brachte sie an einen etwas abgelegeren Ort. Endlich waren sie allein. Sofort war sie nervös. Doch Kayne küsste sie einfach nur sinnlich und sie liess sich in seine Arme sinken und erwiderte den Kuss hingebungsvoll.
"Hab ich das?", fragte sie unglaublich unschuldig und mit grossen Augen, in denen es übermütig blitze. "Wie denn das? Doch nicht etwa so?" Sie begann einige Takte eines gehörten Liedes zu singen und tanzte dazu aufreizend. So, dass sie schliesslich eng an Kayne geschmiegt stand, ihr Becken bewegte und ein Bein langsam seines entlang hochschob, bis es auf sein er Hüfte lag. Gleichzeitig bog sie ihren Oberkörper nach hinten durch.

[Kayne]

Siandra erwiderte den Kuss genauso hingebungsvoll und ein Kribbeln durchfuhr seinen Körper allein wenn sich schon ihre Zungenspitzen so verheißungsvoll berührten, es weckte Lust auf noch viel mehr. Nach dem Kuss schaffte es die Hexe ihn betont unschuldig anzuschauen und wie sie ihn denn scharf gemacht hätte. Der Prinz grinste vielsagend.
"Das weißt du doch genau..." Und es hatte ihn Mühe gekostet, dass nicht im Club schon allen seine Erregung aufgefallen war, immerhin wäre das bei seiner eng anliegenden weißen Hose besonders auffällig. Als dann Siandra aber ein Lied anstimmte, er ihre schöne melodische Stimme hörte und sah wie sich ihr Körper dazu betörend bewegte, begann sich doch wieder recht schnell etwas in seiner Lendengegend zu regen. Vor allem, als seine Freundin sich an ihn schmiegte, ihr Becken bewegte worauf Kayne sofort einstieg. Ihr Bein schob sich verführerisch an seinem hoch, ruhte dann auf seiner Hüfte, wobei sich ihr Unterleib besonders stark an ihn presste, was ihn zu einem leisen Aufkeuchen brachte.

Er hätte sie zu gerne geküsst, doch Siandra bog ihren Oberkörper geschmeidig nach hinten durch. Sie war wirklich sehr gelenkig... in der Position konnte er ihre vollen Brüste noch besser sehen. Blut pumpte fordernd durch seinen Körper, sein Atem ging hörbar.
"Ja, ungefähr so....", gab er zu, sah sie aus goldglänzenden Augen intensiv an. Spätestens jetzt würde sie seine Erregung spüren können, aber Kayne ließ sich nicht davon stören. Rasch packte er Siandras anderes Bein und schob es auf seine andere Hüfte, so dass sie die Schenkel um ihn schlingen konnte.
Nachdem er seine Freundin so an sich gezogen hatte, küsste er sie leidenschaftlich, liebkoste ihre Zunge lange. Ob sie jetzt miteinander schlafen würden? Ob sie nervös war? Er dann wohl auch, doch Kayne trug sie kurzerhand weiter, während seine nackten Füße leicht im Sand versanken. "Dann musst du jetzt auch damit leben, dass ich dich weiter entführe", bemerkte er mit einem verschmitzten Grinsen. Es ging die Dünen hinab und weiter beim Strand, wo die Wellen entlang rollten und der Sand fester war wegen der Feuchte blieb Kayne stehen und sie küssten sich wieder.
Zusammen mit ihr sank er zu Boden, kniete so dass Siandra nun auf seinen Oberschenkeln saß, und leckte sinnlich über ihren Hals. "Sag mir, wenn ich zu weit gehe...", flüsterte er ihr zu, wollte ja, dass sie ihm vertraute so wie sie es schon einmal bei der Jungfrauennacht getan hatte.

[Siandra]

Sie musste grinsen, als er meinte, dass sie ihn ungefähr so scharf gemacht hätte. Selber konnte sie seine harte Männlichkeit inzwischen auch sehr gut spüren und sie genoss es, eine solche Wirkung auf ihn zu haben. Sie hatte sich nicht vorstellen können, das dies jemals der Fall sein würde, doch es war so. Dennoch keuchte sie etwas überrascht auf, als er sie hochhob. Rasch schlang sie sowohl Arme und Beine um ihn, um nicht herunter zu fallen. Da wurde sie auch schon leidenschaftlich geküsst, was sie feurig erwiderte. Ihr war, als sei sie betrunken, dabei hatte sie fast keinen Alkohol gehabt. Neugierig erkundete sie seine Zunge mit der ihrigen und genoss die prickelnden Blitze, die dies durch ihren Körper jagte.

"Oh, damit kann ich durchaus umgehen", schnurrte sie zufrieden und knabberte an seinem Ohrläppchen, während er sie hinunter zum Meer trug. Nach einem weiteren sinnlichen Kuss, sass sie auf einmal auf Kaynes Oberschenkel. Etwas verblüfft sah sie ihn an. Sie hatte gar nicht mitbekommen, wie er sich gesetzt hatte.
"Das werde ich", flüsterte sie heiser und erschauderte, als er über ihren Hals leckte. "Aber, Kayne, das ist so heiss." Leise stöhnte sie auf und leckte nun auch über seinen Hals, erkundend und neugierig, während ihre Hände über seinen Rücken wanderten.
"Ich bin so scharf, dass ich schon ganz feucht bin", stellte sie mit matter Stimme fest, sah ihn dann aber verlegen an. Vielleicht war das etwas, was man seinem Freund nicht sagte. Aber ihr war das einfach so herausgerutscht und irgendwie musste sie doch mit den ganzen neuen Eindrücken umgehen. Doch das hielt sie nicht davon ab, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, als würde sie auf seinem Schoss reiten.
"Ich will die Kayne", hauchte sie nervös. "Du mich auch?" Bevor er jedoch antworten konnte, küsste sie ihn erst einmal wieder leidenschaftlich.

[Kayne]

Er keuchte leise auf als sie an seinem Ohrläppchen knabberte und als sie dann am Strand auf seinem Schoß saß, küssten und erkundeten sie sich weiter gegenseitig. Es war alles noch so neu und aufregend, vor allem nun da die Jungfrauennacht hinter ihnen lag, die Kayne wohl auf ewig mit gemischten Gefühlen im Gedächtnis behalten würde. Schließlich wollte er ihr niemals wieder Schmerzen zufügen. Siandra versprach ihm leise heiser, dass sie ihm sagen würde, wenn er zu weit ging, nur ihm gleich mitzuteilen, dass es so heiß wäre. Ihr Aufstöhnen ließ ihn erschaudern und dann sagte sie ihm auch noch ungehemmt, dass sie feucht geworden wäre, da sie so scharf war. Kayne blickte zunächst etwas verblüfft an über ihre ungewohnt offenen Worte, vor ihrer Jungfrauennacht hatte sie noch ganz schüchtern über solche Dinge geredet, aber er stellte fest, dass ihn die Worte sehr erregten. Sein harter Speer drückte gegen den Hosenstoff.
"Mich macht es nur noch mehr an, wenn du solche Sachen sagst...", bemerkte er ebenfalls offen, stöhnte dann leise, als Siandra sich auf seinem Schoß bewegte. Ob sie das auch tun würde, wären sie nackt? Seine Hände strichen über ihren Rücken und hinab bis zu ihrem Hintern.

Lustvoll sagte Siandra ihm, dass sie ihn wollte, aber bevor Kayne auf die gleiche Frage antworten konnte, wurde sein Mund erst einmal durch einen leidenschaftlichen Kuss von ihr verschlossen. Ihre Zungen verbanden sich zu einem sinnlichen Tanz und gleichzeitig wanderten Kaynes Hände zu ihren Brüsten, streichelten sie aufreizend. "Mehr als alles andere", stieß er keuchend aus, als er wieder Luft holen konnte.
Der Prinz öffnete sein Hemd mit zittrigen Händen, während er seine Freundin immer wieder küsste. Seine Finger strichen kurz neckisch an den Schnürriemen ihrer hochhackigen Sandalen entlang, dann höher über ihre glatten Beine und etwas unter ihr Kleid, als er ihre Schenkel streichelte. "Möchtest du... dieses Mal oben sein?", fragte er sie leise, hatte sein Hemd endlich geöffnet und streifte es ab, warf es nach hinten, wobei er jedoch komplett vergessen hatte, dass sie ja in der Nähe des Meeres saßen und so das Hemd auch gleich aufklatschend in den Wellen verschwand. Kayne nahm es nicht mal wahr, seine Aufmerksamkeit galt nur der heißen Frau auf seinem Schoß.

[Siandra]

Im ersten Moment befürchtete sie, dass sie zuviel gesagt hatte. Sie wusste ja nicht, wie das normal so zwischen Mann und Frau ablief. Ob Tania auch solche Sachen sagte? Aber das war schnell vergessen, als Kayne ihr mitteilte, dass es ihn nur noch mehr anmache, wenn sie solche Sachen sagte. Was für welche denn? Dass sie scharf war? Auch egal. Sein Aufstöhnen liess sie erschaudern und erst recht, als seine Hände über ihren Hintern strichen. Das fühlte sich in dieser Position ganz besonders erregend an.

Sie strahlte Kayne an, als er meinte, er wolle mehr als alles andere und sie keuchte auf, als seine Hände ihre Brüste so aufreizend streichelten. Das fühlte sich so gut an. Wie es wohl war, wenn er sie mit seinen ganzen Händen umschloss und etwas massierte? Aber bevor sie ihn danach fragen konnte, fragte er sie schon, ob sie dieses Mal oben sein möchte.
"Oben?", fragte sie zögerlich nach. "Wie geht denn das? Also ich kann es mir schon vorstellen... Aber irgendwie..." Oje, das war so peinlich. Doch zum Glück küsste Kayne sie immer wieder und sie konnte sich damit ablenken mit fahrigen Fingern sein Hemd zu öffnen, das schliesslich irgendwo im Meer verschwand.
"Zeigst du es mir?", fragte sie mit belegter Stimme und liess ihre Lippen auf seinen freigewordenen Oberkörper gleiten. Dabei zog sie ihren Rock noch etwas höher, sofern dies noch möglich war und streichelte Kayne in seiner Lendengegend. Im Gegensatz zu ihm, hatte sie keine Angst zu weit zu gehen. Wahrscheinlich verbrannte sie sich daran dann mal wohl noch die Finger. Aber jetzt kam sie sich vorerst nur selber in den Weg, weil sie ihn gleichtzeitig am selben Ort streicheln und sich daran reiben wollte.

[Kayne]

Hätte er vielleicht doch nicht danach fragen sollen? Vielleicht wollte sie das ja nicht, doch Siandras Unsicherheit schien eher daher zu kommen, dass sie nicht genau wußte was Kayne damit meinte. Normalerweise hielt er sich nicht lange mit Erklärungen auf, aber Siandra war noch so unerfahren, außerdem hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht und so wollte der Prinz einfach nicht den Fehler begehen und sie an diese schlimmen Sachen irgendwie aus Versehen erinnern.
Bevor er jedoch noch überlegen konnte, ob und wie er das jetzt erklärte, bat ihn Siandra, ob er es ihr nicht zeigen wolle und Kayne nickte atemlos, keuchte lustvoll, als sie seine Brust küsste. "Ja... und es gibt noch so viel was wir ausprobieren können, wenn du möchtest", gab er von sich, lächelte selig und küsste sie wieder leidenschaftlich lange. Die Hexe hatte ihren Rock höher geschoben und so streichelte er nun ihr Höschen dort wo ihr Hintern war, von hinten auch leicht ihre Spalte, als sie etwas von seinem Schoß rutschte, um ihn stattdessen dort zu streicheln.

Kayne besann sich gerade noch darauf einen Sichtschutz in einigem Umkreis zu errichten, so dass sie nicht gestört wurden und auch ihr Stöhnen nicht zu den anderen dringen würde. Seine Hände glitten wieder ihren Rücken hoch, streichelten sie im Nacken und gingen dann dazu über ihre Brüste zu berühren, mit den Fingern um ihre Knospen zu streichen, die bereits fest waren. Als er merkte, dass Siandra dies gefiel, fasste er sie dort etwas fester an. Schließlich war Siandra nicht die einzige, die noch den Körper des anderen erkunden und entdecken mußte, Kayne wußte ja noch so gar nicht genau was Siandra alles gefallen würde.
Als sie jedoch weiter über seinen Stab rieb, stöhnte er leise, konnte nicht anders als seine Hose langsam zu öffnen. Um sie auszuziehen, mußte Siandra kurz von seinem Schoß und Kayne warf Hose und Pants gleich beiseite, die etwas abseits am Strand landeten. Nackt wie er war, reckte sich nun sein großer Speer fordernd in die Höhe. Es würde ihr doch nun wirklich nicht mehr weh tun oder? Aber eng würde sie immer noch sein... vorsichtig mußten sie beide trotzdem sein bis Siandra sich daran gewöhnt hätte ihn ganz in sich aufzunehmen. Allein die Gedanken daran bald wieder in ihr zu sein, erregten ihn weiter.
Kayne ließ sich zurück in den Sand sinken und zog dann Siandra ebenfalls wieder näher. Ach, er wollte ihr zu gerne dabei zusehen wie sie das Kleid abstreifte und dabei ihren Oberkörper so schön durchstreckte. Seine Hände wanderten ihre Schenkel höher, zogen vorsichtig an den Seiten ihres Höschens.

[Siandra]

Sie erwiderte sein seeliges Lächeln glücklich und nickte. Ja, sie wollte noch so vieles mit ihm ausprobieren. Das musste noch nicht einmal mit Sex zu tun haben. Aber natürlich wollte sie ihn auch da erkunden. Hungrig gab sie sich seinem leidenschaftlichen Kuss ihn, als sie spürte, dass er nun wieder ihren Hintern streichelte. Doch inzwischen war da nur noch ihr Höschen dort. Für den Moment erwiderte sie nur seinen Kuss und tat erst einmal nichts. Sie wohlte spüren, wie sich das anfühlte und wissen, ob sie das gerne mochte. Aber spätestens als er ihr über ihre Weiblichkeit streichelte und sie in ihn stöhnte, war ihr klar, dass sie das sehr heiss fand.
Wie als hätte er ihre Gedanken gelesen, umfasste er ihre Brüste nun etwas fester und begann sie sinnlich zu massieren. Lustvoll keuchte sie auf, warf den Kopf in den Nacken und beugte den Rücken etwas durch, um sich seinen Händen entgegen zu schmiegen. Es war so wunderschön von Kayne berührt zu werden, von seinen starken, sanften Händen gestreichelt zu werden. So fühlte sie sich sicher und geborgen.

Kayne stöhnte auf, als sie sich wieder an ihm rieb und begann mit fahrigen Händen, sich ganz aus zu ziehen. So zog sich Siandra etwas zurück und beobachtete ihn mit Herzklopfen. Schliesslich lag er nackt vor ihr in dem feuchten Sand. Erst traute sie sich gar nicht zu gucken. Aber dann siegte ihre neugier und sie keuchte auf. "Du bist so schön", stellte sie atemlos fest. Seine helle Haut erschien ganz silbern im Mondlicht. Und seine Männlichkeit... nun die wirkte schon recht fordernd, aber auch geduldig und wartend. Gut, vielleicht war das auch eher Kayne. Doch sie wirkte auf jeden Fall nicht bedrohend. Ehrfürchtig betrachtete sie ihn und liess ihre Fingerspitzen von seinem Hals hinunter über seine Brust, seinen muskulösen Bauch, seinen Stab hinunter bis zum Knie gleiten und liess sich willig wieder näher zu ihm ziehen.

Sie genoss es, wie seine Hände über ihre Schenkel nach oben wanderten, aber als er vorsichtig an den Seiten ihres Höschens zog, hielten ihre Hände ganz schnell die seinen fest. Ein Kleid anhaben und darunter nichts, so dass man sie schneller und bequemer nehmen und sich an ihr befriedigen konnte. Nein! Das war Kayne. Auch wenn sie wirklich sehr scharf war und ihn in sich spüren wollte, war das nicht der richtige Weg.
Mit einem sanften Lächeln schob sie seine Hände wieder auf ihre Oberschenkel. Danach zog sie ihr Kleid weiter hoch, streifte es schliesslich über den Kopf ab und liess es verschwinden. Anschliessend nahm sie wieder Kaynes Hände und zogen sie hoch zu ihrer Hüfte und dem Höschen, zeigte ihm so, dass er es jetzt ausziehen durfte. "So ist es besser", erklärte sie auch leise.

Wenn sie sich das vorstellte, ihre Kleidung und Schuhe noch an zu haben, nur das Höschen nicht zu tragen und dann mit Kayne Sex zu haben... Obwohl, wenn sie oben war, dann konnte sie bestimmen in welchem Tempo es ging. Ausserdem war er ja schon ganz nackt. Dann könnte sie es von dem Mann fordern, ihre Hand auf seine Kehle legen, wie sie es sonst bei ihr getan hatten, einfach nehmen was sie brauchte und ihn dann liegen lassen.
Kurz huschte ein grausamer, rachsüchtiger Ausdruck über ihr Gesicht. Aber dann blickte sie Kayne etwas erschrocken und unheimlich verliebt an. So etwas würde sie ihm nie antun wollen. "Ich glaube...", begann sie zögerlich. "Es ist wohl besser, wenn ich diesmal noch nicht oben bin. Ein andermal vielleicht. Ich will dir nicht weh tun."

[Kayne]

Zuerst schien Siandra sich nicht so recht zu trauen ihn anzusehen, als Kayne so nackt in dem feuchten Sand vor ihr lag. Aber dann blickte sie doch zu ihm, keuchte leise und meinte, er sähe so schön aus. Der Prinz lächelte sanft. "Nur weil ich doch mit dir mithalten muss", gab er das Kompliment zurück, aber natürlich gefiel es ihm, dass sie ihn attraktiv fand, ihm ging es bei ihr ja ähnlich. Er erschauderte leicht, als Siandra mit ihren Fingerspitzen langsam über seinen Körper glitt, angefangen bei seinem Hals immer weiter hinunter, auch über seinen Stab und dann an seinen Beinen entlang. Seine Lust stieg immer weiter an durch ihre Berührungen und er sah sie aus ergeben glänzenden Augen an, in denen sich das Sternenlicht über ihnen spiegelte.
Erst als Kayne ihr zärtlich das Höschen hinabziehen wollte, hielt Siandra ihn schnell davon ab und er fragte sich sofort, ob sie vielleicht doch nicht wollte. Aber sie hatte ihn so heiß gemacht und sie hatte ja auch gesagt, sie wäre scharf und feucht... er hatte gedacht, sie würden es nun tun. Seine Hände wurden etwas hinunter auf ihre Oberschenkel geschoben und eigentlich wollte Kayne sich ganz zurückziehen, seine Freundin nicht weiter bedrängen als sie langsam ihr Kleid hochzog und er ihr mit großen Augen dabei zusah.
"Du siehst so heiß aus wenn du dich streckst...", entfuhr ihm keuchend. Wollte sie nun etwa doch? Sie legte auch seine Hände zurück an ihre Hüfte und so probierte Kayne noch einmal ihr vorsichtig das Höschen auszuziehen, begriff bei ihren Worten, dass sie wohl die Reihenfolge des Ausziehens gestört hatte. Vielleicht würde sie auch irgendwann noch feststellen, dass es auch heiß sein konnte, nur halb ausgezogen Sex zu haben, aber gerade hier im Mondlicht und vor dem Hintergrund des Meeres sah er Siandra auch unheimlich gerne ganz nackt.

Ihre bronzefarbene Haut war unglaublich sexy und er wollte gerne jeden Zentimeter davon küssen, während er ihr nun das Höschen ganz abstreifte. Kayne hatte sich dafür wieder ein bißchen aufgesetzt, küsste verzehrend ihre Brüste ehe er sich abermals zurücklehnte und Siandra ihn anblickte. Irgendetwas in ihren Augen veränderte sich kurz, doch er war so in seiner Lust gefangen, dass es sofort wieder in den anderen Gedanken unterging. Er nickte verständnisvoll, als Siandra doch ablehnte und nicht oben sein wollte. Kayne hatte gedacht, das würde sie vielleicht ansprechen, die Kontrolle zu haben, aber ihre Worte irritierten ihn etwas.
"Du tust mir doch nicht weh..." Er zog sie liebevoll zu sich, drehte sich zur Seite, so dass sich ihre nackten Körper eng aneinander schmiegen konnte. Seine Hände glitten ihre geschmeidigen Rundungen entlang. "Ich halte schon etwas aus..." Kayne wußte nicht woher plötzlich ihre Angst kam ihm weh zu tun, doch er empfand ja ähnlich. "Und wir machen es so wie du dich am wohlsten fühlst. Männer finden eigentlich an jeder Stellung Gefallen." Kayne grinste leicht verschmitzt, schloss die Arme um sie. Na gut, es gab auch manche, die er lieber hatte als andre.
Sinnlich leckte er über ihre Schulter, an ihrer Halsbeuge entlang und saugte zärtlich an ihrer weichen Haut. Seinen Unterleib dichter an ihren schiebend, glitt seine harte Männlichkeit über ihre feuchte Spalte was ihn zu einem erregten Aufstöhnen brachte. Seine Spitze ließ er über ihre Perle streichen, stimulierte so sie und sich selbst. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel und begann sie dort leidenschaftlich zu streicheln, während sie verzehrende innige Küsse austauschten.

[Siandra]

Es war schön von Kayne zu hören, dass sie schön war. Von jedem anderen hätte sie es wohl gestört, doch bei ihm konnte sie es annehmen und freundlich zurück lächeln. Und als er meinte, dass sie heiss aussähe, wenn sie sich so streckte, kam sie nicht umhin, sich gleich noch einmal so zu strecken.
Schliesslich war sie genau so nackt wie Kayne, der sich inzwischen wieder etwas aufgesetzt hatte und ihre Brüste mit verzehrenden Küssen verwöhnte. Lusvoll keuchte sie auf und liess ihre Hände über seinen Körper wandern. Immer wieder strich sie ihm dabei durch seine feinen, blonden Haaren. Eine Geste, die er auch immer wieder tat und sie total süss an ihm fand und sie animierte, ebenfalls sein Haar zu zerzausen.

"Sag so was nicht", keuchte sie etwas besorgt, als er meinte, er halte schon etwas aus. Immerhin hatte er ja wohl keine Ahnung, an was sie gerade gedacht hatte. So würde sie ihm nämlich auf eine Weise weh tun, die er bestimmt nicht aushalten würde, denn das hatte nichts mit körperlichen Schmerzen zu tun.
"Ja, das habe ich gemerkt", meinte sie etwas trocken, als er erklärte, dass Männer eigentlich an jeder Stellung Gefallen fanden. Was war blos los mit ihr? Sie sollte endlich mit diesen törichten Gedanken aufhören. So knabberte sie sinnlich an seinem Ohrläppchen, leckte neckisch über seinen Hals. "Hast du denn eine Lieblingsstellung?" fragte sie ihn heiser.
Sie erschauderte eng an in geschmiegt in seinen starken Armen, als er ihren Hals liebkoste und an der weichen Haut saugt. Das fühlte sich so heiss an und als er seinen Unterleib an den ihren schob und sie dadurch seinen harten Speer an ihrer feuchten Scham spüren konnte, spürte wie er sie verwöhnte und neckte, stöhnte sie voller Lust auf, war anschliessend selber etwas überrascht, wie relativ laut und hemmungslos das geklungen hatte.
Doch seine Beührungen machten sie wahnsinnig. Seine Hand zwischen ihren Schenkeln, die innigen, verzehrenden Küsse. Es liess sie erzittern und erbeben. Hungrig spreizte sie ihre Beine etwas und legte ihren Oberschenkel auf Kaynes Hüfte, um ihn besser spüren zu können. Dabei glitt eine ihrer Hände hinunter zu seinem Schaft, den sie mit ihren schlanken Fingern neugierig erkundete. Die Haut war samtweich und wunderbar warm. Sie konnte spüren, wie er pulierste und sich ihrer Hand regelrecht entgegen reckte.

[Kayne]

Eigentlich hatte er die Situation nur etwas auflockern wollen, als er gemeint hatte, Männer würden jede Stellung mögen, doch Siandra schien das trotzdem zunächst falsch zu verstehen. Kayne mußte sich bemühen nicht an ihre schrecklichen Erlebnisse zu denken, was ihm erst leichter fiel, als seine Freundin an seinem Ohrläppchen knabberte. Auf eine Art und Weise, die ihn selbstvergessen stöhnen ließ, während er sich vor Lust leicht in ihrer Umarmung wand und sich so noch mehr an ihr rieb.
Heiser fragte sie ihn dann, ob er eine Lieblingsstellung besäße. "Eigentlich mehrere", gab er zu, küsste sie zwischendurch leidenschaftlich, atmete in sie, "Schließlich kommts ja auch darauf an worauf die Partnerin Lust hat... oder wie die Situation ist..." Seine Zunge strich über ihren Hals, knabberte dann auch kurz an ihrem Ohrläppchen. "Aber ich mags im Stehen... oder im Sitzen wenn sie oben ist... und Löffelchen, das ist seitlich." Er grinste, vielleicht würden sie das irgendwann mal alles ausprobieren, aber er wollte Siandra ja nicht unter Druck setzen. Später würde sie ihre eigenen Lieblingsstellungen besitzen, der Gedanke verschaffte ihm ein gutes kribbliges Gefühl, es war schön, ihr das alles zeigen zu können. Jedenfalls das was er selbst wußte und kannte.

Er rieb sich wieder an ihr, drückte seinen Speer gegen ihre Weiblichkeit und Perle, was Siandra zu lautem Aufstöhnen brachte. Etwas was Kayne sehr gerne hörte, außerdem hatte er dafür gesorgt, dass niemand sie störte und umgekehrt ebenso, so dass sie sich beide ganz gehen lassen konnten. Siandra hatte einen Schenkel auf seine Hüfte gelegt, so dass er mit seinen Fingern noch besser an ihre Spalte kam und bereits spürte wie unheimlich feucht und erregt sie war. Mit dem Daumen rieb er nun über ihre Lustperle, während seine Finger vorsichtig in sie glitten, um sie weiter anzuheizen. Kayne biss sich auf die Lippen, keuchte erregt, als nun auch Siandra seine Männlichkeit weiter erkundete, natürlich schob sich sein Stab da gleich wie von selbst ihrer Hand entgegen.
So spendeten sie sich eine Weile gegenseitig Lust, küssten sich dabei immer wieder feurig und nahmen sich Zeit den anderen zu erspüren und herauszufinden was sie gerne hatte bis Kayne Siandra vorsichtig auf den Rücken drückte und zwischen ihre Schenkel glitt.
"Sag wenn etwas weh tut oder unangenehm ist...", bat er sie leise und sah sie verliebt an, küsste sie zärtlich, während er seine Hände auf dem Sand aufgestützt hatte und seine Männlichkeit sich langsam wieder ihrer Spalte näherte. Sein Herz schlug wie wild, Hunger und Verlangen mischte sich mit Aufregung da er ja nichts falsch machen wollte. Besonders nicht bei Siandra.

[Siandra]

Kayne erzählte ihr, was für Stellungen er so mochte. Allerdings blieb es für Siandra trotzdem noch eher ein grosses Fragezeichen. Sie konnte sich zwar im ungefähren vorstellen wie das gehen mochte, dennoch hatte sie ja keine Ahnung wie sich das wohl anfühlen mochte. Besonders diese Löffelchenstellung kam ihr etwas suspekt vor. Ging das etwa so, wie es die Tiere machten nur auf der Seite liegend? Weil jetzt waren sie ja auch seitlich, aber das schien Kayne nicht zu meinen. Und weshalb beim Feuer der Hölle hiess diese Stellung Löffelchen?

Doch durch die Hitze ihrer Berührungen, waren diese Gedanken schnell wieder vergessen. Besonders al sie sah, wie Kayne sich auf die Lippen bis und erregt keuchte. Sie mochte diese Geste an ihm, denn es verlockte sie dazu, ihn zu küssen und ebenfalls an seiner wundervoll sinnlichen Lippen zu knabbern. So reckte sie ihren Kopf etwas vor und gleich darauf waren sie wieder in einem feurigen, leidenschaftlichen Kuss gefangen.

Irgendwann drückte Kayne Siandra vorsichtig auf den Rücken und sie war richtig stolz auf sich, dass sie keinen Moment lang Angst hatte. Auch nicht, als sich seine Männlichkeit ihrer Weiblichkeit wieder näherte und sie dort sacht anstupste. Erregt reckte sie sich ihm entgegen, wollte ihn tatsächlich in sich spüren. Das fühlte sich so richtig an. Als er allerdings erwähnte, sie solle es ihm mitteilen, wenn ihr etwas weh täte oder unangenehm sei, wurde sie doch wieder etwas unsicher. Tat es denn nicht nur beim ersten Mal weh?
"Das werde ich", versprach sie ihm treu und liess ihre Finger über seinen Oberkörper wandern hinunter zu seiner Lendengegend, um ihn auch da zu liebkosen. Kayne war bestimmt nur wieder überfürsorglich. Dennoch war sie vor lauter Nervosität nicht mehr ganz so entspannt wie vorher, was sie allerdings nicht wirklich bemerkte.