Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[NSC]

Isdar

Diese Hilflosigkeit brachte ihn fast um den Verstand, er war diesen beiden Minderjährigen völlg ausgeliefert. Ruhig... bleib Ruhig...es kostet dich nur unötig Kraft.., sagte sich Isdár in Gedanken immer wieder. Mit wüsten Beschimpfungen würde er hier nichts erreichen, obwohl er sich schon tausende zurecht gelegt hatte.

"Ich bin ein vernüftiger Eyrier mit dem man normal reden kann, vorausgesetzt man behandelt mich nicht wie ein Stück Holz... Aber ich könnte das ganze hier ja nochmal vergessen wenn ihr mich losbindet und mich aufklärt was dass ganze hier soll, wenn es aber so ist dass ich hier nur zwei saddistischen Kindern in die Hände gefallen bin dann warne ich euch, spätestens in ein zwei Tagen wird man mich vermissen und danach wird man sich auf die Suche nach euch machen und sie werden euch finden, glaubt mir sie werden euch jagen wie Tiere und euch finden..."

Isdár bemerkte wie er der Zorn wieder zunehment die Gewalt über sein Denken übernahm, er wollte vernüftig mit den beiden reden, doch für einen Eyrier war es schon schwer genung solch eine Schmach über sich ergehen lassen zu müssen, wie sollte er da noch in der Lage sein seinen Zorn zu beherrschen.
"..doch wie gesagt wie können das ganze noch regeln bevor die Situation solche Ausmaße annimmt."

[Siandra]

"Sch, sch, ganz ruhig mein Süsser", sagte Siandra freundlich legte ihm einen Finger auf die Lippen und küsste sie anschliessend ganz zart. "Wir behandeln dich doch nicht wie ein Stück Holz. Das würden wir ins Feuer werfen und ich würde niemals das mit ihm machen." Sie gab ihm einen weiteren Kuss, diesmal ohne einen Finger im Weg. "Obwohl", sie betrachtete ihn nachdenklich. "Du fällst wohl auch gerade in eine Art Feuer."

"Du magst vielleicht ein vernünftiger Eyrier sein", falls es so etwas überhaupt gab. "Doch wer sagt denn, dass wir vernünftig sind?" Ihre Augen glitzerten. "Und deine Drohungen jagen uns keine Angst ein. Wir haben schon schlimmeres erlebt."

"Ausserdem", fügte sie frech grinsend hinzu. "Kann ich dich sowieso nicht von deinen Fesseln befreien, da du ja dann versuchen wirst mich zu verprügeln. Das käme wohl nicht so gut für dich. Also lassen wir dich ja eigentlich nur zu deinem eigenen Schutz gefesselt."

[NSC]

Isdar

Was hat sie denn jetzt vor?, dachte Isdár, will sie als erste Frau in die geschichte eingehen die einen Mann zerbircht.
Nichts dass er etwas gegen kurzlebige Frauen hatte, ganz im Gegenteil er hatte sogar schon einige -für kurzlebige- längerfristige Beziehung gahabt. Doch diese Frau die ihn gerade küsste war noch nicht einmal eine wirklich Frau...zumindest für einen Eyrier nicht.
Isdár seufzte dennoch innerloch ein wenig auf, die ganze Situation hatte sich ein wenig gelockert und küssen konnte sie dass musste er ihr lassen.

"Tja ich möchte euch nur darauf hinweisen das ihr euch nict in Glcier oder sonstwo befindet dies hier ist das Land der Eyrier, es kann nicht lange dauern bis einer meiner Artgenossen hier vorbeikommt."
Mehr um sich selbst zu bestätigen blickte er sich nochmal mit seinem inneren Auge um, da war sie wieder, diese unbekannt Aura...

[Tania]

Lächelnd beobachtete sie die ganze Szene und seine Drohungen prallten einfach an ihr ab, es gab in der ganzen Welt nur drei Menschen die ihr wirklich gefährlich werden konnten und vermutlich kannte er keine dieser drei, also würde sie sich keine Sorgen machen müssen über seine Drohung. Selbst wenn sie gejagt werden würden, würde sich nicht viel an ihrer Situation ändern, denn schließlich waren sie eh schon Vogelfrei.

"Mein Freund ich entscheide ob deine Fesseln wieder gelöst werden und da du mich langsam wütend machst glaube ich kaum, dass ich diese allzu schnell wieder lösen werde. Also halt die Klappe und lass Siandra mit dir spielen. Wenn sie ihren Spaß hatte werde ich mich vielleicht erweichen lassen, dich wieder zu befreien."

Sie meinte ihre Ankündigung wirklich ernst, denn Drohungen aus zustoßen waren nicht der Weg um sie freundlich zu stimmen.

[NSC]

Isdar

Er hatte sich wohl geirrt, die - wen auch nicht um sehr viele jahre - ältere Hexe schien gar nicht, von seinem Versuch vernünftig zu klingen, angetn zu sein. Aber was sollte er tun? Er konnte wohl nicht zulassen das ihn eine Frau, die sogar noch für Kurzlebige als jung galt mit sich "spielen" lassen.
Es schien als ob ihm nichts anderes übrig blieb, also sagt er nichts und wartete darauf was als nächstes kam... eines konnte er sich jedeoch nicht verkneifen:
"Eurer Freund bin ich sicher nicht, dessen könnt ihr versichert sein..."

[Siandra]

"Du bist nicht unser Freund?" fragte Siandra mit grossen, unschuldigen Augen und schien schwer enttäuscht. "Nun vielleicht wirst du es ja doch noch." Ein fieses Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Langsam fuhr sie mit ihrem Dolch vom Hals hinunter unter sein Hemd und begann gemächlich die Knöpfe weg zu schneiden.

"Aber einfach wird das sicher nicht, denn nun hast du Tania verärgert." Die Knöpfe waren nun alle weg und Siandra hob die beiden Hemdseiten mit der Dolchspitze zur Seite, so dass sein muskulöser Oberkörper nun frei lag. "Das war gar nicht nett von dir und auch nicht klug. Denn nur sie kann dich von deinen Fesseln lösen." Versonnen strich sie mit ihren Fingerspitzen über seine Brust hinunter zum Bauch. "Aber vielleicht könnte ich dir ja helfen. Denn mich mag sie. Was würdest du dafür tun, dass ich versuchen werde, sie zu überreden, dich frei zu lassen?"

[Tania]

Sie wandte sich von der ganzen Situation ab, denn es war ihr einfach leid sein nervtötendes Gelaber zu hören. Also ging sie wieder zu der Stelle, neben der Feuerstelle, an der sie schon gesessen hatte, bevor er sie wütend gemacht hatte. Dann ließ sie eine kleine Kugel Hexenfeuer erscheinen und entzündete das Holz. Vermutlich würde es noch eine lange Nacht werden und sie hatte keine Lust in der Kälte zu sitzen.

Tania würde Siandra erst einmal noch eine Weile mit ihm spielen lassen und wenn diese dann keine Lust mehr hatte würde sie sehen was sie dann weiter mit ihm machen würde.

[NSC]

Isdar

Bei der Dunkelheit, die kleinen meinte es ernst, sie wollte mit ihm etwas anstellen für dass man in anderen Ländern hart bestraft wird, es war nicht selten dass junge Mädchen daran beteiligt waren...nur waren sie eigentlich immer das Opfer und nicht der Täter.
Wäre die andere Hexe an ihrer Stelle gewesen hätte ihm diese Spiel vielleich sogar gefallen, auch wenn er nicht gerade auf Fesseln versessen war. Aber mit einem Kind...
Ihre Jungfrauennacht hat sie wohl schon hintersich, dieser Gedanke beruhigte Isdár ein wenig wenn auch nicht wirklich viel.

Plötzlich fühlte Isdár wieder diese fremdartige Aura, Tania hatte ihm von einer "neuen Bekanntschaft" erzählt hierbei musste es sich wohl um den Urheber dieser Aura handeln.
Doch wo war er..oder sie, als er sich ein wenig mehr auf die Aura konzentireite - soweit es in so eine unangenehmen Lage möglich ist - bestätigte sich sein Verdacht, es handelte sich um ein weibliches Wesen. Auch von ihr Gefahr ausging er hoffte dass sie sich bald zeigen würde, den Gefahr bedeutete ja nicht nur für ihn Gefahr...

[NSC]

Yukima

Sie hielt sich zurück, empfand sie diese Art des "spieles" eher als Hinrichtung, zumindest das vorspiel davon. Auf die Worte von Tania reagierte sie nicht. Lange nicht.

Mit scharfen Augen beobachtet sie alles was auf dem Platz vor ihrem Versteck lag und versuchte darin einen Sinn zu sehen. Sie wollte eigentlich schon mehr von diesen Raubvögeln lernen, waren sie doch ähnlich wie Tiere sogar teilweise wie Raubkatzen, halt nur mit Flügeln.

Nach einer weile des Zögerns, trat sie endlich aus ihrem Versteck und lies den Sichtschutz verschwinden. Sie trat neben Tania die ein neues Feuer entfacht hat und setzte sich neben sie. *Warum spielt ihr mit dem Raubvogel? Wüsste ich es nicht besser würde ich sagen ihr würdet ihn hinrichten.* Sie gab ihrer Stimme einen neutralen klang das ihre wahren Gefühle verbargen.

[Tania]

Als die Raubkatze aus dem Wald trat war Tania einen Moment überrascht, denn sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass diese so groß war. Doch sie ließ es sich nicht anmerken und lächelte sie freundlich an, als sie sich neben sie setzte.

*Nein um eine Hinrichtung handelt es sich hierbei nicht. Eher um eine Bestrafung dafür, dass ein Männchen einfach in unser Gebiet eingedrungen ist.*

Sie wählte absichtlich Worte von denen sie ausging, dass die Katze sie verstehen würde, denn sie wollte nicht Missverständnisse aufkommen lassen weil diese sie nicht verstand.
*Wir haben auch nicht vor ihn zu töten, falls du das denken solltest. Wir hatten eigentlich vor ihm noch etwas Angst zu machen, damit er nicht wieder auf solche dummen Gedanken kommt und ihn dann Morgen früh wieder frei zu lassen."

[NSC]

Yukima

*Angst einjagen? So wie den Feinden?*, sie blickte zu Tania und schien zu verstehen. Ein leuchten trat in ihre Grau-blauen Augen das man fast schon als hinterhältig bezeichnen können.
Sie erhob sich und wendete sich Siandra und ihrem "Spielzeug" zu. *Siandra? Darf ich auch mal mit dem komischen Raubvogel spielen?*. Sie sendete den Speerfaden so das Tania ihn auch hören konnte, nur Isdar hörte ihre Worte nicht.

Langsam, in einer einzigen fließenden Bewegung, erhob sie sich und ging auf die beiden, für sie, spielenden zu.

[Siandra]

Siandra verpasste ihm ein schallende Ohrfeige. "Hey, ich habe dich etwas gefragt", sagte sie kalt. "Antworte gefälligst!"

Da liess sich Yukima endlich blicken. Sie war eine wunderschöne getupfte Raubkatze. Siandra hatte mit ihrem Löwen also doch nicht so daneben gelegen. Es verblüffte sie allerdings, dass Yukima ein purpurnes Juwel trug. Doch es erklärte so einiges. Das war also ein Verwandtes Wesen.

*Aber selbstverständlich*, antwortete sie auf die Frage respektvoll. Genau wie die Katze schloss sie den Eyrier aus dem lautlosen Gespräch aus. Sie liess von dem Prinzen ab und setze sich neben ihm, um Yukima genügend Platz zum spielen zu lassen.

[NSC]

Yukima

Sie dankte Siandra mit einem knurren, das einem schnurren gleich kam. Dann stand sie auch schon am Kopf von Isdar und blickte ihm ins Gesicht. *Komischer Raubvogel*, sendete sie nun allen Anwesenden und begann den Eryier zu beschnuppern. Angefangen am Gesicht über seinen Hals zu seiner Brust. *Richt komisch*, meinte sie nach einer weile und setzte ihre Forderpfoten auf seine Schultern um nun ihre schnauze weiter nach unten wandern zu lassen.

Sie galt in ihrem Volk als klein mit ihrem 1 m Schulterhöhe und ihren 450 kg, wobei der Großteil ihres Körpers nur aus Muskeln bestand. Trotzdem war sie ein großes Tier wohl für die Anwesenden, Isdar wird auch merken wie schwer sie ist, besonderst als sie nun gänzlich auf ihm stand und sein gutes Stück beschnuppert. Schnaubend wendet sie sich aber ab und interessierte sich nun sehr für seine Schwingen.
*Riecht komisch für einen Vogel*, wiederholte sie erneut und hob den Kopf, wobei sie zu Siandra und Tania blickt. *Kann man ihn trotzdem fressen?*, fragte sie allgemein und wenn Katzen grinsen könnten, würde sie das wohl nun tun.

[NSC]

Isdar

Isdár war deutlich verwirrt als er aufeinmal eine Ohrfeige bekam.
"so ist dass also, ihr wollt mit Peitsche und Zuckerbrot spielen,..wo bleibt dann das Zuckerbrot"
Die eigentliche Peitsche waren für seinen geschmackt eher die Peitsche gewesen.

Die Aura des fremden Wesen wurde immer deutlicher und plötzlich war sie in seinem Blickfeld. Eine Raubkatze, doch sie dachte nicht wie ein Tier und trug dazu noch einen Juwel...sie musste als eine Arceriern sein. Sein Großvater hatte ihm als kleines Kind geschichten von diesen Wesen erzählt, aber er hatte immer gedacht diese Geschöpfe seien bloß erfunden.
Nachdem sich die Arceriern ein wenig neben Tania gesetzt hatte, beagnn sie sich almächlich für Isdár zu interessieren. Seine ganze Hoffnung auf Rettung durch dieses Wesen waren dahin.

Als sie sich mit ihrem gesamten körper auf Isdár stellte blieb ihm im ersten Moment die Luft weg, doch er reagierte schnell genug und entlasstete mittels Magie den Druck auf seinen Körper. Immer noch schwer genung doch er würde wenigstens nicht erdrückt werden und ahtte platz zu atmen.
Als ihn die Nachricht erreichte wurde er von einer Angstwelle überschwemmt, er war jedoch doch noch zu einem klaren Gedanken fähig.
Sie hat mich diesen Speerfaden absichtlich hören lassen, dies ist gnau das was sie damit erreichen will...Angst diese drei irren Wesen wollen mir Angst machen
Doch diese erkenntnis änderte auch nicht recht viel an seinem Gefühlszustand wie auch an seinem körperliche Zusantand. Er war immer noch gefesselt und war ihnen schutzlos ausgeliefert.

[Tania]

Er tat ihr fast schon ein bisschen Leid, als sie sich auf ihn stellte, doch sie würde der Katze sicher nicht den Spaß nehmen, den sie mit ihm hatte.

*Du kannst ihn gerne mal probieren, aber ich glaube kaum, dass er dir sonderlich gut schmecken wird. Und außerdem ist an ihm ja auch nicht wirklich viel dran.*

Sie erwiderte ihre Frage grinsend und antworte ihr dabei genauso offen, damit er auch ihre Antwort hören konnte.

[Siandra]

Obwohl ihr nach lachen zumute war antwortete Siandra ernst und wieder offen, dass alle ihr Worte verstehen konnten.: *Das weiss ich nicht. Ich habe noch nie einen Eyrier gegessen. Das musst du einfach ausprobieren. Du kannst mir ja dann sagen, wie er dir geschmeckt hat. Doch ich denke Tania hat mit ihren Vermutungen recht.*

"Du bist selber Schuld", meinte sie locker zu dem Prinzen. "Am Anfang war ich doch noch richtig nett zu dir und ich habe mehrmals Fragen an dich gerichtet, aber du hast keine davon beantwortet, noch immer nicht. Und nun möchte sie mit dir spielen. Es ist also nur höflich, wenn ich dich unserem Gast überlasse." Damit stand sie auf, ging zu Tania und setzte sich neben sie ans Feuer. Dabei warf sie ihr einen amüsierten Blick zu.

[NSC]

Yukima

Sie sah auf Isdar runter und schien wahrlich in betracht zu ziehen ihn zu probieren. Belies es dann aber nur bei einem leisen knurren. Sie hopste von seinem Oberkörper und stand nun auf seinem rechten Flügel. *Mal sehen ob du gefühle darin hast*, meinte sie mit neckisch säuselnder Stimme und fuhr langsam ihre Krallen aus. Nur oberflächlich kratzte sie über seine Schwinge, lies aber schnell davon ab und saß dann auch schon wieder auf seinem Oberkörper.

Sie saß auf ihren Hinterläufen und machte sich durch Magie leichter. Interessiert blickte sie ihm ins Gesicht und legte sich dann gänzlich auf ihn, ihre forder Pfoten lagen dabei links und rechts neben seinem Kopf. *Du solltest in meiner Gegenwart keine Angst haben. Das reizt uns Aceranische Katzen nur*, meinte sie ruhig und leckte quälend langsam über seinen Hals.

[NSC]

Isdar

Angst..Wut..Angst..Zorn...Wut..ZORN.
Isdárs Gefühle wechsleten sich ab ab und traten immer wieder gleichzeitig auf, als ob er sich nicht entscheiden konnte ob er einfach nur Todesängste litt oder ob bodenloser Zorn sein denken übernahm.
Als sich das Katzen-Wesen an seinen Schwingen zu schaffen machte, gewann sein Zorn die oberhand. Er war kurz davor in einen Blutrausch zu verfallen, doch er konnte sich nicht wirklich bewegen, dadurch loderte seine Wut noch mehr auf.
Isdár kannte diese Wut, genau diesen Gefühlszustand hatte von ihm besitz ergriffen als er hilflos mit zusehen musste wie man seine Mutter und seine Schwester vor seinen Augen vergewaltigt hatte.
Warum?!
Gena wie damals plagte ihn diese Frage und machte ihn beinahe Wahnsinnig, er wusste er nicht wieso. War es wirklich die grausamkeit dieser Welt, dass Menschen gefallen daran fanden andere Menschen zu quälen...nun in diesem Moment würde es ihm auf freude bereiten diesen drei weiblichen Wesen schmerzen zuzufügen.
Das sich das Gweicht der Wildkatze um einiges verringert hatte, bemerkete Isdar nur schwach am Rande, sein eyrischer Zorn brachte ihn an die Grenzen der ohnmächtigkeit.

[NSC]

Yukima

Das feine Gespür der Katze und auch der Schwarzen Witwe, liesen sie den Zorn spüren. Sie empfand dies als eine Herausforderung an sich selbst und ihr Kampfwille war entbrannt. Ein knurren, das ihren Körper erbeben lies, und das eher spürbar als hörbar war, war die annahme der Herausforderung. Sie stubste kurz ihre Nase gegen die seine, bevor sie sich erhob und von ihm runter ging. Sie wendet sich Tania und sendete ihr einen gefährlich ruhigen Speerfaden. *Der Vogel will kämpfen. Lös die Fessel, denn ich will auch*.

[Tania]

Tania hatte nicht vor sich gegen den Willen der Katze zu stellen, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob der Eyrier in seinem Zustand nicht doch eine Gefahr für Yukima darstellte. Doch mit einem Schulterzucken wischte sie ihre Bedenken wag und sagte sich, dass sie ihn ja im allerschlimmsten Fall wieder fesseln konnte.

*Gut, dann viel Spaß beim kämpfen."
Langsam machte sie sich an seinen Fesseln zu schaffen und löste sie wieder auf. Nachdem alle wieder verschwunden waren, wartete sie auf seine Reaktion auf seine plötzliche Befreiung und was Yukima nun mit ihm machen würde.