Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[NSC]

Isdar

Sein scheinbar unbändiger Zorn barchte ihn dazu seine Umwelt kaum mehr war zunehmen. Doch auf einmal war, dass ihn einengende Gefühl verschwunden. Der Versuch seinen Schwingen auszubreiten gelang ihm, man hatte ihn also befreit. Er dachte nicht weiters darüber nach, er sprang auf und setzte sofort zum losfliegen an.

Blut...Rache..Zorn Nur diese Gedanken beherrschten nun sein Denken.
Als er einige meter über den drei weiblichen Wesen...nein Kreatur war, umfasste er einen eyrischen Wurfdolch, ein Dolch aus welchem an beiden enden lange scharfe Klingen emporagten und schleuderte ihn mit voller Wucht der Arceriern entgegen. Noch bevor der Dolch sein Ziel erreichte rief er ein mächtiges Langschwert in seine Hände und stürze auf die Wildkatze zu.

[Siandra]

Siandra spürte die unbändige, immer stärker werdende Wut des Prinzen und fragte sich schon, ob sie zu weit gegangen waren. Umso überraschter war sie, als Tania seine Fesseln löste. Sofort war sie auf den Beinen, hatte ihre Dolche herbei gerufen und sich in einen opalenen Schutzschild gehüllt.

Inzwischen hatte sich Isdar in die Luft heroben und warf einen Dolch nach der Raubkatze. Ohne zu zögern, schleuderte sie ihren eigenen, so dass sich die beiden Waffen im Flug trafen und harmlos zu Boden fielen. Sie hatte dabei instinktiv gehandelt. Sie war eine Kriegerin, wenn auch noch nicht ganz ausgebildet, und reagierte deshalb blitzschnell, wenn jemand sie oder ihre Freunde bedrohte.

Dabei kam ihr nicht in den Sinn, dass Yukima sich wohl selbst gegen den Dolch hätte verteidigen können. Da stürzte sich der wütende Eyrier auch schon mit gezücktem Schwert auf die Raubkatze.

[Tania]

Tania beobachtete die Szene mit Interesse. Sein Kampfstil war typisch für einen Eyrier und auch die Reaktion von Siandra hatte sie erwartet. Also legte sie einen schwarzen Schild um sich und Siandra falls er auf die wahnsinnig dumme Idee kommen sollte sie anzugreifen. Den Schild könnte sie mit Leichtigkeit auch auf Yukima ausdehnen, doch sie unterließ es vorerst, denn sie wollte den Stolz der Raubkatze nicht verletzen. Sollte Tania jedoch sehen, dass Yuki ernsthaft in Gefahr geraten sollte würde sie auch eingeschlossen werden in ihrem Schild.

Sie hob die Hand und legte locker einige Fäden um sein Schwert, denn es missfiel ihr, dass er einfach versuchte das verwandte Wesen mit seinem Schwert zu atakieren. Doch auch das Schwert nahm sie ihm noch nicht ab, denn schließlich hatte Yukima Krallen und war somit nicht schutzlos gegen sein Schwert.

[NSC]

Yukima

Als der Eyrier sich in die Lüfte erhob, fuhr sie ihre Krallen aus und ging in eine geduckte Kampfhaltung. Sie blickte mit gelassenheit dem Dolch entgegen und somit auch ihm. Das Siandra sie beschützte betitelt sie mit einem knurren und einem kurzen bösen Seitenblick, belies es dann dabei und wendete sich dem komischen Raubvogel zu.

Sie schien zu lächeln als er nähe kam und war im nächsten Augenblick verschwunden. Zumindest mehr oder weniger. Sie war zumindest nicht mehr zu sehen, aber das einzige was sie getan hatte, war das sie auf einen nahe gelegenen Baum gesprungen war um zu versuchen dem Eyrier auf den Rücken zu springen und ihm die Krallen in den Rücken zu schlagen und somit seine Flügel für diesen Kampf unbrauchbar zu machen.

[NSC]

Isdar

Mit seinem von Wut verzerrtem Blick hatte er die Arceriern genau fokusiert, alles andere war n diesem Moment bedeutungslos. Doch von einem Auenblick auf den anderen war sie verschwunden, Isdár bremste seinen Flug, er konnte sie noch deutlich fühlen doch wo war sie?
Hatte sie sich mit Hilfe ihres dunkleren Juwels für ihn unsichtbar gemacht?
Da fühlte er das sich etwas von hinten näherte, dank seiner Reaktion konnte er sich noch herumreissen. Doch es war zu spät die wildkatze sprang direkt auf ihn zu und riss ihm eine tiefe klaffende Wunde in seinen rechten Flügel. Doch er ignoriete den stechenden Schmerz, als er das Blut an seinen Körper herunterfließen spürte loderte die Wut in ihm noch mehr auf als zuvor.
Er packte sein Schwert fester in beide Hände und ließ es mit voller Wucht auf die Arceriern hinunter sausen.

[NSC]

Yukima

Als sie ihm die Wunde am Flügel reißt, stößt sie sich gleichzeitig von ihm ab und landete leichtfüßig auf dem Boden. Ihr Blick ruhte dabei unveränderlich auf ihn, somit sah sie den Schlag mit dem Schwert kommen und konnte mit einer Rolle ausweichen. Sie knurrte leise, ihr Nackenhaar streubte sich als sie wieder auf ihren vier Pfoten stand und wenige Augenblicke später sprintete sie nach vorne und versuchte sein rechts Bein mit ihren Krallen zu erwischen.

[NSC]

Isdar

Um der Kralle der Arceriern zu entgehen, hechtete er zur Seite, als er sich abrollte und die Wunde an seinem Flügel den Boden streifte durchfuhr ihn ein heller Schmerz.
Er biss die Zähne zusammen und stemmte sich hoch.
Mit dem Schwert in der Hand stand er der Katze gegenüber und blickte ihr tief in die Augen. Nun würde er sie angreifen lassen, er packte seine Waffe so fest in die Hand dass es beinahe weh tat und wartete auf ihren Angriff.

[NSC]

Yukima

Wie es die Art der Katzen war, fing sie nun an ihr Opfer langsam zu umkreisen um die beste Schwachstelle heraus zu finden und ihn somit schmerzhaft zu erwischen.

Sie drehte 1 1/2 runden, bevor sie eine kleine Schwachstelle erwischte. Geduckt und jederzeit ausweich bereit ging sie in immer enger werdenden Kreisen um ihn. Als sie nur noch 3-4 Schritte von ihm entfernt war, rannte sie auf ihn los, wartete darauf das er versuchte sie mit dem Schwert zu erwischen um dann zu versuchen mit einem Sprang auf seinen Schulter zu landen und ihn mit ihrem Gewicht zu boden zu drücken.

[NSC]

Isdar

Als die Arceriern begann ihn zu umkreisen, begann auch Isdár sich zu drehen um die Katze immer im Blickfeld zu behalten. Als sie direkt in seiner Reichweite stand setzte er zu einem Schwertstreich an, doch der Schlag war viel zu unkontrolliert. Die Raubkatze machte einen kleinen Satz und Isdár verfehlte sie um Haaresbreite. Diesen Moment nutzte die Arceriern aus und sprang ihn an.
Der Versuch sein Schwert im letzten Moment noch hochzureissen misslang, Isdár konnte dem schweren gewicht der Katze nicht standhalten und wurde unter ihr begraben, als er mit dem Kopf aufschlug durchfuhr ein weiterer stechender Schmerz seinen Körper.

Ihm wurde schwarz vor Augen...

[NSC]

Yukima

Wie schon zuvor stand sie nun auf seinem Oberkörper machte sich aber diesmal mit Magie leichter. Verwundert sah sie Isdar an und gab dann ein fast schon beleidig klingedes knurren von sich. *Er ist wohl eingeschlafen*, sendete sie an Tania und Siandra, bevor sie sich auf ihn legte und ihn beobachtete.

Durch ihr können als Schwarze Witwe, griff sie nun in seinen Geist und suchte ihn. Sie kam bis zur ersten inneren Bariere und strich sanft mit ihrer Kraft darüber. *Wohin willst du?*, sie sendete diese Nachricht so tief wie möglich in seinen Geist ohne Isdar zu verletzen.

[Tania]

Als er ohnmächtig wurde war Tania einen Moment drauf und dran Yukima aufzuhalten als sie sich auf ihn setzte, denn sie befürchtete, dass die Katze das Spiel zu weit getrieben hatte, doch als sie sah, dass Yuki ihn nicht weiter attakierte sondern ihn nur betrachtete sagte sie nichts dazu.
*Scheint so*, sandte sie kurz zurück.

Sie zog die Stirn kraus und blickte dann kurz zu Siandra.
*Weißt du was sie da macht?*

[NSC]

Isdar

Isdár fiel....
..er fiel und es schien kein Ende zu nehmen, unter ihm war nur unendliche Leere. Es fühlte sich an wie ein Traum...es musste ein Traum sein. Isdár schloss seine Augen, er spürte Zorn...Wut...Hass....Wahnsinn?!
Der Eyrier erschrak vor sich selbst, wie hatte er es zulassen können so die Kontrolle über sich aufzugeben. Dies war einer der wenigen klaren Gedanken die er fassen konnte.

Er öffnet seine Augen wieder, doch da waren keine Augen, keine Hände, keine Füße...kein Körper, er war nur noch Geist. Nein, dies war keine Traum mehr. War er tot? Schlief er? Es musst wohl eine Mitte zwischen Leben und Tot sein.
Er fiel weiter in die Dunkelheit, als sich vor ihm ein Bild manifestierte, ein aquarmariner Juwel den ein gleichfarbiges Netz umspannte. Als es er zur gänze erschienen war stellte Isdár fest, dass es kein Bild war, es war Realität und zugleich Traum. Eine gewohnte Kraft ging davon aus und Isdár wurde von einer wohligen Aura umspült. Er trat durch das Netz, in diesem Moment sah er alle ihm vertrauten Wesen klar vor sich.
Ein weiters Netz erschien diesmal befand sich in mitten des Netzes ein Purpur Juwel. Nun durschritt er es nicht mehr, sondern das Netz riss und sog Isdár hindurch. Eine tiefe innere Kälte erreichte ihn, hier war eine Macht der Dunkelheit am Werk der er nicht gewachsen war...noch nicht. Der Prinz ließ sich weiterfallen in die Dunkelheit, er war gerade an der Grenze um zerbrochen zu werden als sich vorihm ein weiteres Netz gewebt wurde. Opal...ein wunderschöner glatter Opal entwuchs daraus.
Isdár ließ sich in das Netz fallen und das Netz hielt stand. Langsam fühlte er wie die Aura des Steines auf ihn umberging. Völlig neue Kräfte offenbarten sich ihm.
Sanft entließ ihn die Dunkelheit und er durhschritt alle Juwlen nochmal, nur diesesmal in die entgegengesetzte Richtung.
Als er Weiß durchschritten hatte hallte ein sanfter Speerfaden durch das weiße Netz.
*Wohin willst du*

Isdár umklammerte seinen Opalen Juwel und sandte etwas zurück:
*Ich bin bereits zurück*

[NSC]

Yukima

Sie spürte die neue Macht die von Isdar ausging und wusste, tief in ihr, das etwas geschah, das nur ihn etwas anging. Darum zog sie sich zurück aber nicht gänzlich. Sie wartete am Rande seines Bewusstseins, kurz vor der gänzlichen Rückkehr zu sich selbst.

Sie wartete geduldig und es schien ihr eine halbe Ewigkeit zu sein als sie endlich eine Antwort erhielt.

*Ich bin bereits zurück-*
Ein Lächeln breitete sich in ihr aus, das Isdar spürte, aber das man nicht sah. Danach zog sie sich ganz zurück und blickte Isdar nun wieder mit ihren echten Augen an und wartete darauf das er wieder erwacht. Sie lag immer noch auf ihm, hatte ihr Gewicht aber mit Magie auf ein minimum reduziert.

[NSC]

Isdar

Isdár erwachte, doch er hielt seine Augen geschlossen, ein leises langsam verbbendes Dröhnen hatte sich in seinem Kopf breitgemacht. Er atmete tief ein - Waldluft - dies half ihm sich das geschehene wieder in Erinnerung zu rufen.
Ein unbekanntest Wesen - ein Acererin...schwarzer Juwel, Wut....Blut Schmerz...Dunkelheit
Er versuchte die Gedanken die in seinem Kopf schwirrten zu ordnen, was ihm auch gelang nur was war geschehen als ihn die Katze angesprungen hatte war ihm noch nicht ganz klar. Er lebte das wusste er doch irgendetwas war geschehen. Er horchte in sich hinein, er nahm eine impulsive unbekannte Kraft war, aber sie war ihm troztdem in einer bestimmten Weise irgendwie vertraut.

Der Eyrier öffnete seine Augen und erschrak, dirket über seinem Gesicht saß die Wildkatze. Doch der erwartete Zorn blieb aus, er wusste das er ihr nun überlegen war, doch er jeglicher Groll gegen die Acererin oder die beiden anderen Frauen war verschwunden.
Mit Leichtigkeit hob er die Wildkatze an und ließ sie sanft neben sich auf dem Boden landen. Da bei betätigte er sich seiner neu erworbenen..oder besser gesagt neu geschenkten Kraft. Den ganau das war passiert er hatte sich der Dunkelheit vollends hingegeben, hatte ihr sein Opfer dargebracht und die Dunkelheit hatte ihm eine neue Kraft geschenkt.
Isdár setzte sich auf und öffnete seine Hand, eine kleiner ungefasster Opal befand sich darin. Er betrachtete ihn einige Augenblicke bis er sich umsah.
Als sein Blick nochmal auf die Acererin fiel breitete sich in ihm ein Lächel aus.
*Verzeihung* sandter er ihr zu.

[NSC]

Yukima

Sie war sichtlich unglücklich über das "beiseite setzen" und tat dies mit einem Knurren kund. Ihr Blick schien Isdar kurzzeitig zu durchboren, bevor sie sich abwandte und zu Tania und Siandra ging.

*Verzeihung.*
Sie hielt inne und sah ziemlich verwundert zu Isdar. *Wieso entschuldigst du dich? Was hast du schon schlimmes getan?*, schnauzte sie ihn fast schon gedanklich an und sofort sträubte sich ihr Nackenfell. Sie empfand diese komischen Zweibeiner wirklich als komisch, besonderst aber dieses Männlichen, das sie immer noch als komischen Raubvogel ansah, der ein wahrlich schlechter Kämpfer in ihren Augen war.

[NSC]

Isdar

Was für eine arrogantes Wesen, dachte Isdár.
Dieser Ton grenzete schon fast an eine Beleidigung und für jeden Eyrier wäre das ein Herausforderung gewesen. Doch der Prinz hatte keine Lust mehr zu kämpfen, zum einen hatte er Angst wieder in diesen ihn selbst erschreckenden wütenden Zustand zu verfallen zum anderen reizte es ihn nicht aus einem solchen grund gegen jemanden zu kämpfen dem er nun auf magischer Ebene überlegen war und ihn somit in der Luft zwerreissen konnte.

*Ich wollte mich wegen mich für meinen unkontrollierten Zorn entschuldigen, den ich euch engegenbrachte. So die Kontrolle über meinen Körper und mein Denken zu berlieren hätte mir nicht passieren dürfen.*

[NSC]

Yukima

Sie hatte nun den Schutzschild von Tania erreicht und drehte erneut sich zu Isdar um. *Du bist wahrlich ein komischer Raubvogel. Dieser Zustand ist normal für jedes Raubtier und wenn du ihn unterdrückst kommt er um so deutlicher zum Vorschein*, mit einem abwertenden Blick mustert sie den Eryier und wendete sich dann zu Tania. *Du kannst ihn wieder haben. Dieser Raubvogel macht mir keinen Spaß*, meinte fast schon enttäuscht und huschte dann mit zwei sätzen ins Unterholz wo sie sich vorläufig erst einmal verbarg, für jeden aber Spürbar war.

[Tania]

Überrascht nahm sie das weitere Geschehen war, denn das er so unerwartet aufsteigen würde hatte sie nun wirklich nicht geglaubt. Auch seine plötzliche Ruhe machten ihr etwas zu schaffen, denn sie hatte geglaubt, dass er sicher weiterkämpfen würde, vorallem da er jetzt eine Chance gegen Yukima hatte.

Stirnrunzelnd beobachtete sie wie sich die Katze ins Unterholz zurück zog und blickte dann wieder zu dem Eyrier.

"Nun da sie scheinbar keine Lust hat weiter mit euch zu kämpfen gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. 1. Ihr könnt von hier verschwinden und 2. ihr könnt bleiben und euch entschuldigen hier eingedrungen zu sein."
Sie vermutete zwar das sein Stolz keine der beiden Varianten gut heißen würde, doch das war ihr egal, denn sie wurde dem Spiel wirklich langsam überdrüssig und hatte keine Lust ihn wieder zu fesseln.

[NSC]

Isdar

"Nun ich habe bereits die Erfahrung gemacht das sich Wesen mit dunklen Juwelen gerne aufspielen, doch entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht, merkt euch dass. Ich werde mich auf keinen Fall entschuldigen dass ich hier eingedrungen bin...Askavi ist immernoch die Heimat der Eyrier und ich kann an euch keine Anzeichen eines Eyriers erkennen"

Ihm war noch immer nicht ganz klar was die beiden Frauen damit bezwecken wollte das sie ihn gefesselt hatte, vermutlich wollten sie wirklich nur ihre Überlegenheit demonstrieren. Doch eigentlich war es ihm gleichgültig, seine Interesse für diese Acererin war gewckt, zuerst war er ihr nur im Zorn begegnet und hatte sie einfach töten wollen, doch nun wo er wieder völlig er selbst war war er fasziniert von diesem Wesen.

[Tania]

Faziniert blickte sie ihn an, denn für jemanden der gerade noch gefesselt am Boden gelegen hatte, war er sehr mutig und äußerst arrogant. Eine Mischung die ihn vermutlich früher ins Grad bringen würde als ihm lieb war.
"Aufspielen?" Sie war wirklich etwas überrascht über diese Aussage, denn das hatte nun wirklich noch keiner zu ihr gesagt.

"Nun es scheint aber auch nicht wirklich eure Heimat zu sein, schließlich habt ihr mir noch vorhin gesagt, dass ihr vor hattet im Wald zu übernachten und warum solltet ihr das tun wenn es sich hier doch um eure Heimat handelt?" der Spott in ihrer Stimme war bei diesen Worten kaum zu überhören.