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Erfolglose Ablenkung





Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Di 25. Apr 2023, 11:53

Sie hatte zwar schon einiges an der Bar getrunken, doch der Nachteil bei Schwarzen Juwelen ist nun mal, dass man gar nicht soviel trinken kann um der verbrennenden Wirkung der Juwelen etwas entgegen zu setzen. Tania hatte es also nicht geschafft sich ins Dilirium zu trinken, sie brauchte demnach eine andere Möglichkeit um ihre Gedanken zu verscheuchen.
Während sie noch darüber nachdachte was sie jetzt machen konnte kam der süße Barkeeper vom vergangenen Morgen wieder und fragte was sie haben wollte. Kurz zögerte Tania noch und lehnte sich dann über den Tresen. "Würdest du mir meinen Wunsch auch auf mein Zimmer bringen?" fragte sie und setzte sich dann wieder auf ihren Barhocker zurück. Der Kerl schaute sie zunächst verduzt an, dachte an den Mann der Tania am Vortag abgeholt hatte und zögerte deshalb. Doch dann glitt sein Blick über Tanias Körper, dann nickte er. "Wenn die Lady es so wünscht, was soll ich denn bringen?" fragte er nach und Tania lächelte ihn süffisant an. "Du wirst dir schon was einfallen lassen, dass mir gefällt" meinte sie noch und stieg dann von ihrem Stuhl, mit einem aufreizenden Hüftschwung machte sie sich wieder auf den Weg in ihr Zimmer.

Dort brauchte sie auch nicht wirklich lang auf den Kerl zu warten, scheinbar hatte er sich auch gleich auf den Weg gemacht. Er kloppfte also an und Tania öffnete die Tür, sie hatte sich mittlerweile umgezogen und trug nun einen Bademantel, darunter hatte sie eine Korsage aus schwarzen Stoff an, welche unterhalb der Brüste endete. Dazu trug sie Strapse und einen fast komplett durchsichtigen Tanga. Die Hochhakigen Schuhe machten das Bild komplett, es war klar, dass sie den Typen nur hier hoch bestellt hatte um ein bisschen Spaß zu haben. Er blickte auf ihren noch geschlossenen Bademantel und grinste sie dann ein bisschen einfältig an. Seine Hände glitten sofort auf ihre Hüften und sie konnte deutlich die Beule in seiner hose spüren, er war jetzt schon tierisch scharf auf sie, nun Tania sollte es Recht sein, schließlich hatte sie keine Lust auf ein langes Vorspiel.
Geschmeidig löste sie sich aber aus der Berührung und setzte sich auf einen Sessel, schlug die Beine über wobei man ganz deutlich sehen konnte, dass ihre Unterwäsche mehr zeigte als verhüllte.
"Zieh dich aus", meinte sie ruhig zu ihm und er kam natürlich sofort der Aufforderung nach und riss sich beinahe die Klamotten vom Leib. Nackt stand er schließlich vor ihm und Tania verglich seine Latte innerlich mit der von Ayden, etwas kleiner, aber schlecht bestückt war er nun wirklich nicht. Sie vertrieb den Gedanken aber sofort, schließlich wollte sie gerade mit dem Typen vor ihr schlafen.

Als sie nichts mehr sagte ging er langsam auf sie zu, fuhr mit den Händen über ihre Schenkel unter den Bademantel, streichelte sie sanft an der Hüfte. Tania blickte ihn an und erhob sich dann, streichelte ihm über die Brust und ein Stück hinab bevor sie seine Hand ergriff und ihn in Richtung Bett zog. Bestimmt gab sie ihm zu verstehen er sollte sich hinlegen und als er dann lag streifte sie elegant den Mantel ab, kurz ließ sie sich mustern und es gefiel ihm eindeutig was er sah. Sie kniete sich auf das Bett und er begann sie am ganzen Körper zu streicheln, doch nach kurzer Zeit wurde es ihr zuviel und sie zog sich kurzer Hand den Tanga aus. Er sah das als Zeichen an, dass es nun endlich losgehen konnte und schmiss Tania auf den Rücken. Ohne zu zögern begann er mit ihr zu vögeln, am Anfang versuchte Tania der Sache auch noch etwas Spaß abzugewinnen. Doch irgendwann ließ sie es nur noch geschehen und ließ sich nehmen. Aber es fehlte noch irgendetwas an der ganze Sache, mit dem Typen machte es wirklich keinen Spaß, also hoffte sie er würde bald fertig sein. Sie stöhnte zwar auf und bewegte sich auch mit, eine ehemalige Hure würde sich sicher nicht sagen lassen, sie wäre nicht bei der Sache, doch es sah nur so aus als würde sie Spaß haben eigentlich war dem nämlich nicht so.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Di 25. Apr 2023, 11:54

"Ayden... oh, doch nicht hier..." Marissa keuchte leise auf, als er ihren Hals heftig küsste und seine Hände geschickt über ihren Körper gleiten ließ. Im Hintergrund steigerten sich die Gesänge des Chors zu ihrem lautem Höhepunkt. Ayden dachte an Tania im roten Seidenkleid. Er dachte immer noch daran, als er Marissa bereits ihren Slip unter ihrem langen schwarzen Kleid hervorzog und sie dann mit dem weißen dünnen Schal an den Stuhl in der Loge fesselte, was in ihren Augen ein erregtes Glänzen hervorrief.
Er raubte ihr so einen leidenschaftlichen, gierigen Kuss nach dem anderen, aber sie schmeckte und küsste anders als Tania, und er mußte sich wirklich bemühen, sich fallen zu lassen und sich ganz der brünetten Schönheit vor sich zu widmen. Natürlich war sie schön, aber Ayden begann sie automatisch mit Tania zu vergleichen und irgendwann hörte er ganz auf damit, Marissa zu berühren, erhob sich und straffte seine Kleidung. Kalt lächelnd blickte er auf sie herunter.

"Ich wünsche dir noch einen schönen dritten Akt." Ayden hatte darauf geachtet, dass sie nicht in seine eigene Loge gegangen waren. So konnte er die Frau einfach hier gefesselt sitzen lassen. Diese starrte ihn jetzt entsetzt an.
"Du kannst mich doch nicht einfach so hier lassen", fauchte sie ihn an.
"Du ahnst nicht wie oft ich das schon bei Frauen gemacht habe..." Dann verließ er die Loge und auch die Oper, nicht ohne einem gelangweilten Billetverteiler eine Notiz über Marissas hilflosen Zustand zuzustecken.

In der Kutsche sitzend, trommelte er mit den Fingern auf der Lehne, schaffte es nicht zur Ruhe zu kommen. Seit einer halben Stunde stand die Kutsche nun einfach schon gegenüber des Eingangs eines bestimmten Hotels. Draußen begannen erste Regentropfen auf dem Dach des Gefährts niederzuprasseln.
Innerlich rang Ayden mit sich. Er war kurz davor dem Kutscher den Befehl zu geben, endlich zum Schloss zu fahren. Du solltest fahren, du bist ziemlich einfach aus dieser ganzen Geschichte rausgekommen, du solltest froh sein...
Verfluchte Frauen... Ayden öffnete die Kutschtür und stieg nach draußen. Er legte keinen Schirm um sich, der den Regen abhielt. Leichte Tropfen trafen seine Schultern und sein Gesicht. Mit gemächlichen Schritten betrat er das Hotel und ging zur Rezeption, um die Zimmernummer von Tania zu erfahren.
"215, aber sie wünscht nicht ge-", fing der Rezeptionist an. Ayden machte eine unwirsche Handbewegung und ging bereits die Treppe nach oben. Er schritt den langen Flur entlang bis er bei einer Türe angelangt war, wo er gedämpft dahinter ziemlich eindeutige Geräusche hörte. Ayden lehnte sich seitlich gegen die Wand daneben. Tania hatte reichlich schnell Ersatz gefunden... er fühlte den kalten Stich der Eifersucht und fragte sich, warum er hierher gekommen war. Es war von Anfang an keine gute Idee gewesen. Es war nur schwach... und er hasste es, Schwäche zu zeigen.

Ayden wollte sich wirklich beinahe abwenden, als er sich die Geräusche, die da durch die Tür drangen, mal genauer anhörte. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Ohne zu Zögern öffnete er mithilfe der Kunst die Türe und betrat den Raum. Ayden spazierte seelenruhig vor das Bett, wo Tania gerade mitten bei der Sache war und betrachtete das Ganze kurz, ließ nicht zu, sich darüber Gedanken zu machen, er durfte es einfach nicht. So sah er zwar, dass sie mit einem anderen Kerl schlief und sah es auch wieder nicht.
"Weißt du... wegen dir hab ich die Oper sausen lassen und ich mag Opern eigentlich", begann er gelassen, während der Typ vor Schreck zusammenzuckte und hastig von Tania abließ. "Aber mir scheint hier bekomme ich auch ein gutes Schauspiel geboten." Ayden lächelte Tania an.
"Was soll das? Bist du total verrückt?", fing der Kerl sich wieder und blickte Ayden funkelnd an.
"Nein, aber ich neige dazu, sehr eifersüchtig zu sein. Und jetzt verschwinde." Obwohl er sich an den Typen gewandt hatte, blickte er weiterhin Tania an. Die eigentliche Unterhaltung führten sie und ihr Augenkontakt reichte dazu vollkommen aus.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Di 25. Apr 2023, 12:10

"Ich bin Melanio", stöhnte der Kerl zwischenzeitlich irgendwann einmal, was er damit erreichen wollte? Vermutlich sollte Tania seinen Namen seufzen oder dergleichen, doch die Hexe kam dem nicht nach, ihr doch egal wie der Typ hieß er hatte es eh nicht drauf. Verdammt. Tania rief sich zur Ordnung, sie musste einfach aufhören an den Sex mit Ayden zu denken und sich vorstellen er würde sie hier jetzt vögeln und nicht M... irgendetwas mit M war es auf jeden Fall.
Sie lag noch immer unter ihm, ließ sich ihre Langeweile nicht anmerkungen und tat so als wäre sie hellauf begeistert.

Dann hörte sie mit einmal Aydens Stimme und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper, der Kerl schien sich eher zu erschrecken, denn er ließ mit einmal von ihr ab und sprang aus dem Bett. Tania sah zu Ayden während dieser den anderen bestimmt mitteilte er wäre sehr eifersüchtig, es wäre besser für Melanio sofort zu verschwinden. Tania hätte etwas zu ihm sagen können, doch sie sah noch immer Ayden an und ignorierte den anderen weiterhin. Was machst du hier? fragten Tanias Augen, ihr Körper fragte ob er bleiben würde und irgendetwas in ihr freute sich einfach darüber, dass er hier war und diese Farce beendet hatte.
Sie rührte sich nicht, wusste nicht wie sie reagieren sollte auf seine Anwesenheit, die ganze Zeit hatte sie nur daran gedacht den Abend lieber mit ihm zu verbringen und nun wo er hier war... Melanio reagierte plötzlich vor ihr. "Schlampe", zischte er ihr zu und stürmte dann in das andere Zimmer um sich seine Klamotten wieder anzuziehen.

"So toll scheint die Oper nicht gewesen zu sein", meinte sie schließlich und lächelte ihn an. "Hast du gerade Interesse an einem tiefsinnigen Gespräch?" Sie blickte ihn an, fragte sich immer noch warum er hier war doch sie würde es ihn nicht fragen, niemals.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Di 25. Apr 2023, 12:10

Warum war er hier? Er hätte es selbst nicht so genau sagen können. Normalerweise war das nicht seine Art, er ließ die Frauen zu sich kommen und nicht umgekehrt. Ayden ignorierte den anderen Mann völlig, nachdem er sich ins andere Zimmer verzogen hatte, um sich anzuziehen.
Er selbst blieb stehen wo er war und blickte schweigend hinüber zu Tania, die immer noch nackt auf dem Bett war, die Signatur des Kerls überall auf sich, er konnte es förmlich sehen. Trotzdem erwiderte er ihr Lächeln selbstsicher.
"Ich kannte das Stück schon", antwortete er dann. Im Grunde stimmte das auch, die Frau war eine von vielen gewesen und nichts besonderes, sie hatte ihn nicht gereizt. Ayden zog leicht die Augenbraue nach oben, als Tania fragte, ob er Interesse an einem tiefsinnigen Gespräch hätte.

"Deswegen bin ich nicht hier", erwiderte er schließlich. Und über was hätten sie schon reden sollen? Sie waren nie gut im Reden gewesen. Was hätte er wirklich antworten sollen? Wollte er die eigene Wahrheit selbst wissen? Dass er sie von sich gestoßen hatte, weil sie ihm auf eine Art und Weise näher gekommen war, die er nicht wollte und mit der er nicht umgehen konnte? Und was sagte das über ihn aus, dass er jetzt hier war?
"Ich bin hier, weil ich meinen verfluchten Sternenhimmel noch nicht gehabt habe."
Ayden blickte ihr fest in die Augen, für eine lange Weile in denen sie beide nur schwiegen, ehe dann sein Blick weiterwanderte und er erneut ihren Körper erkundete und betrachtete.
"Komm her", raunte er schließlich, verführerisch und doch gleichzeitig befehlend, fordernd.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Di 25. Apr 2023, 15:57

Dieses Gespräch fand zu einem großteil nur durch die Blicke statt die sie austauschten. Tania betrachtete ihn als er ihr sagte, dass er das Stück schon kannte und sie konnte an ihm noch den leichten Geruch einer anderen Frau riechen, schon fast verblasst, nur noch eine Ahnung was er wirklich in der Oper getrieben hatte, doch auch da. Er hatte sich auch eine Ablenkung gesucht, vielleicht war es ja bei ihm genauso schief gegangen wie bei ihr selbst. Sonat wäre er vielleicht jetzt nicht hier.
Doch er gab ihr einen anderen Grund warum er hier. Der Sternenhimmel... sie sagte nichts dazu erwiderte nur seinen festen Blick, diesen Grund konnten sie beide nehmen um nicht darüber nachdenken zu müssen warum er wirklich hier war und sie sich den ganzen Abend gewünscht hatte er wäre hier. Sie konnte nicht anders als ihm in die Augen zu sehen, sie verlor sich immer wieder darin. dann gab er ihr einen Befehl, einen verführerischen, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Es dauerte noch einen Moment bevor sie sich von dem Bett löste und zu ihm trat, kurz vor ihm blieb sie stehen und musterte ihn wieder, sah ihm in die Augen auf alles vorbereitet was er nun tun könnte und doch ohne die leiseste Ahnung was er nun wirklich tat.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Di 25. Apr 2023, 15:57

Es dauerte noch ein, zwei Atemzüge, doch schließlich erhob sich Tania doch, kam nackt wie sie war auf ihn zu und blieb dann kurz vor ihm stehen. Der Blickkontakt hielt weiter an, sie musterten sich schweigend. Zwei Spieler, unsicher über die Regeln, die sich so plötzlich und ohne ihr Zutun geändert hatten.
Mit den Händen berührte er ihre Schultern sacht, streichelte ihre Arme hinab, war dann an ihrer Taille angelangt, ließ seine Finger zu ihren Hüften gleiten, hielt sie dort fest, um wieder ihren Rücken hinaufzuwandern, sie dabei zu streicheln.

Endlich küsste er sie dann, jedoch nicht sofort auf den Mund, berührte erst mit seinen Lippen sanft die Ansätze ihrer Brüste, küsste nur ihr Dekolltee ehe er beim Hals angelangte, forsch darüber leckte und dann seine Lippen auf die ihren legte, sie zunächst zärtlich zu küssen begann bis er seine Zunge in ihren Mund schob und die ihre sinnlich umspielte. Es wurde ein langer äußerst inniger Kuss, der ihm selbst einen Schauer bereitete und als Ayden sich wieder von ihr löste, blickte er sie abermals an.
"Tiefsinnig genug?", fragte er dann. Draußen begann der Regen heftiger gegen die Scheiben zu prasseln.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Di 25. Apr 2023, 15:57

Es dauerte noch mal zwei Atemzüge bis Ayden sich aus der Starre löste, die sie beide befallen hatte. Sanft, nur ein Hauch einer Berührung war seine Hand auf ihrer Schulter, die dann hinab über ihr Arm strich, bis sie schließlich über ihre Taille zu ihrer Hüfte kam, dort lag sie locker und hielt Tania doch fest. Weiterhin sahen sich Ayden und Tania einfach nur an, bis er den Blickkontakt unter brach und sich hinab beugte um sie zu küssen. Doch er küsste sie nicht auf die Lippen, nicht stürmisch, nicht wie sie es erwartet hatte.

Seine Lippen senkten sich auf ihr Dekollte, dort küsste er sie sanft, ließ dann seine Lippen über ihren Hals wandern, noch immer so sanft, doch auch forsch als er darüber leckte. Erst als er so ihren Hals erkundet hatte legten sich seine Lippen auf die ihren und sie versanken in einen Kuss. Es war nicht die wilde Leidenschaft die sie sonst zu umspielte, es war anders. Innig und zärtlich, an die neuen Spielregeln angepasst, die beide einfach überumpelt hatten. Er dauerte lang und trotzdem war er viel zu kurz. Sie konnten ganz sie selbst sein wenn ihre Lippen so vereint waren, ohne Zweifel, doch Worte waren für sie beide einfach zu gefährlich.

"Ja." Mehr sagte Tania nicht zu seiner Frage, sondern drängte sich stattdessen näher an ihn, legte einen Arm um seinen Hals und küsste ihn wieder. Noch immer zärtlich, doch die alten Spielregeln hatten noch nicht aufgehört zu existieren, sie galten auch noch jetzt nur anders. Deshalb lag in Tanias Kuss eine Spur Leidenschat, ein Stück verlangen nach mehr, auch wenn ihr Körper noch von einer tiefen Gänsehaut nach dem letzten Kuss überzogen war.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Di 25. Apr 2023, 15:59

Sie trat dicher zu ihm und er konnte ihre weiblichen Rundungen durch den Stoff seiner Kleidung spüren. Auch Ayden legte die Arme fester um sie, er ließ sich auf ihre Leidenschaft ein, die längst wieder in ihm auflebte, nur weil er in ihrer Nähe war. Ein weiterer Kuss folgte, zog sie tiefer hinab in die Spirale aus Sehnsucht und Verlangen nach dem anderen. Ayden streichelte sie forscher, aber die Signatur dieses anderen Kerls konnte er nicht länger ignorieren.
"Zeig mir die bestimmt winzig kleine Dusche in diesem Zimmer", forderte er leise, hauchte dabei über ihren Hals, den er wieder küsste. Sich auf dem Weg immer wieder küssend, kamen sie irgendwie doch noch ins Bad und dort angekommen, hatte Ayden zumindest die Hälfte seiner Kleidung verloren, die nun verstreut auf dem Boden lag.

Sich wieder einmal vergessend küsste er heiß ihre Schulter, streichelte dabei über ihre Brüste. Jede Berührung schien nun anders zu sein, intensiver, prickelnder, obwohl es so leidenschaftlich wie immer war. Es hätte nichts anders sein dürfen... aber sie mußten nicht darüber reden. Worte würden es nur kaputt machen, das wußten sie beide.
Er ließ auch den Rest seiner Kleidung verschwinden, drängte Tania in die Dusche, die doch nicht so klein war wie gedacht, jedenfalls Platz für ein Paar bot. Das Wasser rann kaum über ihre beiden Körper, da hatte er sie bereits wieder gepackt und sie versanken in einem wilden, lang andauernden Kuss, sich fortwährend gegenseitig streichelnd und berührend.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Di 25. Apr 2023, 16:00

Auch Tania konnte noch immer die Signatur einer anderen Frau spüren, doch ihr fiel es leichter sie zu ignorieren, weil sie nicht einmal annährend so frisch war. Als Ayden sie dazu drängte ihm das Badezimmer zu zeigen wusste sie warum er dorthin wollte.
Als löste sie sich soweit von ihm, dass sie ihn führen konnte, doch immer wieder verfielen sie in Küsse aus Leidenschaft und Verlangen. Tania begann sein Hemd aufzuknöpfen während sie dorthin unterwegs waren, er verlor es schon nach wenigen Schritten, nach wenigen Augenblicken folgten noch mehr seiner Kleidungsstücke.

Während er sie streichelte spürte sie tief das Verlangen nach ihm, nicht nach Sex mit ihm sondern wirklich nach ihm, aber sie dachte nicht darüber nach ließ es nur in die Küsse einfließen.
Als sie dann in der Dusche standen lief das Wasser kaum über sie, da verfielen sie schon wieder in einen intensiven wilden Kuss, Ausdruck ihrer gemeinsamen Leidenschaft nacheinander. Sie konnte nun jede Berührung auf ihrer Haut intensiv spüren, berührte ihn genauso intensiv.
Die Dusche war zumindest so eng, dass sie es nicht weit hatte bis zur Wand an die sie sich lehnte und ihn dabei mit sich zog, ein Bein schob sich nach oben während sie ihr Becken zu ihm schob und nur noch auf einem Bein stand an die Wand gelehnt, vertieft in einen tiefen Kuss mit ihm. Sie wollte ihn, wollte diesen Abend doch noch so verlaufen lassen wie er hätte laufen sollen bevor er sie von sich stieß, doch auch daran dachte sie nicht, sie hatte einfach aufgehört zu denken und schwamm im Strom ihrer Empfindungen.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Di 25. Apr 2023, 16:01

Ihr wilder Atem vermengte sich mit seinem. Sie hatten längst ihre eigene Sprache gefunden, die viel mehr sagte... Küsse, Berührungen, Bisse... Tania lehnte sich gegen die Wand und er betrachtete voller Hunger ihren nassen nun für ihn wieder reinen Körper, sog mit Blicken jeden Tropfen auf, der auf ihrer hellen Haut schimmerte. Nur kurz hatte er Zeit für diese Betrachtung, da hatte Tania ihn bereits wieder dicht an sich gezogen. Ayden keuchte leise in sie, allein ihr Becken an seinem zu spüren, steigerte seine Erregung. Er packte den Schenkel, der bereits auf seinen Hüften ruhte und griff auch nach dem anderen, hob sie hoch, so dass sie ihre Beine um ihn schlingen konnte. Kaum geschehen, presste er sie wieder an die Wand, rieb seine bereits harte Männlichkeit verlangend an ihr, küsste sie wieder und wieder. Hungrig nach ihr, hungrig nach ihrer Leidenschaft.

Da sie mit dem Rücken an die Wand gedrückt war, brauchte er sie momentan noch nicht mit den Händen festhalten, hatte so die Möglichkeit sie wieder zu berühren. Eine Hand fuhr durch ihr nasses Haar, die andere umspielte geschickt ihre Brustknospen, massierte sie fordernd.
Nun mußte er sich nicht mehr fragen, was nur an dieser Frau war, dass sie jedesmal wieder wie rasend übereinander herfielen. Alle Fragen waren wie fortgewischt und auch das war eine Art Befreiung. Wenn sie zusammen waren, existierte nur noch das Verlangen, das Streben nach dieser Einheit ihrer Körper. Ayden schien nur noch aus Trieben zu bestehen. Er packte sie wieder an den Hüften, küsste sie tief und betörend und veränderte dann nur leicht ihre Position, um widerstandslos in sie einzudringen. Dieses Mal ließ er sie nicht warten oder betteln, Ayden begann sich gefühlvoll mit ihr zu bewegen, biss leicht in ihren Hals, saugte an ihrer nassen Haut. Das Wasser rann plätschernd über ihre beiden Körper, und Ayden veränderte den Strom leicht mithilfe der Kunst, verschaffte dem Wasser ein Eigenleben, das gezielt Tanias empfindlichen Zonen umspielte und streichelte.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Di 25. Apr 2023, 16:01

Ayden half ihr ganz dazu ihre Beine um siene Hüfte zu schlingen, sie konnte nun seine Erregung an ihrer Weiblichkeit spüren während sie sich weiter immer wieder leidenschaftlich und verlangend küssten. Sie wollte sich wieder mit ihm vereinen, doch den Hunger konnte sie auch schon an seinen Lippen stillen, an seinem Körper, seiner weichen Haut. Ihr Verlangen war unermesslich, doch es war nicht die Sucht die sie antrieb um ihn endlich dazu zu bringen sich in ihr zu versenken. Sie genoss einfach die Zeit bis zu diesem Zeitpunkt.

Er war umso schöner als er sich endlich in ihr versenkte ohne nur auf diesen Moment zu warten, danach zu lechzen. Tania stöhnte leidenschaftlich auf als es soweit war und sie ihn tief in sich spüren konnte. Sie geriet in den Taumel der Lust, der die Welt mit sich fortriss und nur noch sie beide übrig ließ, zwei Menschen mit unergründlichen Verlangen nacheinander.
Tanias lustvolle Geräusche erfüllten den Raum umso stärker als er das Wasser dazu brachte ihren Körper zu reizen und zu stimmulieren, als sich spielerische Strahlen um ihre Brustknopsen kräuselten, ein warmer Strahl die Perle zwischen ihren Beinen kitzelte. Ihre Lippen fanden die seinen und wieder versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Di 25. Apr 2023, 16:02

Es war geradezu elektrisierend ihr Stöhnen zu hören, ein Laut, der Ayden umfing und all seine Gedanken fortwehte. Gemeinsam mit ihr begann er sich zu bewegen, stieß jedesmal wieder tief in sie, während sie sich hemmungslos küssten, ihre Lippen einander berührten und Feuer der Lust entzündeten, die ihre Körper badeten und reinigten von allem anderen. Es gab keine Zeit mehr außer der Einheit ihrer hektischen, lustvollen Atemzüge. Wild und animalisch trieben sie es miteinander und auch Ayden stöhnte auf, je öfter er sich in ihr versenkte, ihre innere Punkte rieb und stimulierte.

Um ihr noch mehr Lust zu bereiten und sie zu neuen Ebenen zu katapultieren, veränderte Ayden wie beim Fluss sein hartes Glied, reizte sie nun um ein vielfaches. Hart drang er damit in sie, füllte sie bis zum Anschlag aus und brachte Tania dazu, sich seiner härteren Gangart anzupassen. Er packte sie fest an den Hüften, biss leicht in ihre Lippe und sie küssten sich erneut verzehrend und wie ausgehungert. Als hätten sie sich nicht nur wenige Stunden nicht gesehen, sondern ganze Tage, Jahre... anscheinend reichten schon Stunden aus in denen sie getrennt waren, um das Verlangen erneut ins Unendliche zu treiben und anzufachen.
Ayden tat mit ihr zwei Schritte zurück von der Wand, nahm sie nun ohne Stütze und brachte sie dazu, ihren Oberkörper weiter durchzubeugen. Zum einen konnte er so andere Orte in ihr stimulieren, zum anderen präsentierte sie ihm so ziemlich einladend ihre Brüste, was ihn noch weiter anheizte. Seine Beine zitterten bereits, er stöhnte tief auf, ließ sich einfach fallen und das Gefühl ihrer gemeinsamen Einheit überkam ihn immer mehr. Ihre Lust war die seine, geteilter Atem, geteilte Leidenschaft... bis es kein Teilen mehr war, sondern nur noch ein Ganzes, ein einziges wirbelndes Gefühl, was sie ausfüllte.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Mi 26. Apr 2023, 09:39

Noch nie hatte es ein Mann bei ihr geschafft so ihren Körper immer wieder auf neue Ebenen der Lust zu führen. Was als Sex begann wurde bei Ayden schon bald zu einer Ansammlung von wilder Erregung, die er scheinbar ins unermessliche steigern konnte. Sie hatte auch noch nie jemanden kennengelernt das es vermochte die Kunst so einzusetzen wie er, die Kunst nur dazu gedacht den Körper immer wieder anders zu stimmulieren.
Wild stöhnte Tania auf als Ayden das Tempo veränderte und sie härter zu nehmen begann, das war es auch was sie bei dem Kerl vermisst hatte den sie mit sich genommen hatte, diese Härte, schmerzhaft, ganz nah an der Grenze zu Qual.

Als er von der Wand ein Stück zurück trat war ihr Rücken noch zu einem Teil angelehnt, wobei sich ihr Brustkorb wild hob und senkte, sich ihm regelrecht präsentierte. Ihr Höhepunkt begann sich anzubahnen als er sie wieder verlangend küsste, sich dabei nach vorn beugte und wieder neue Punkte in ihr berührte.
Ihre Muskeln verkrampften und sie schloss die Augen während sie kam. Der Aufschrei von ihr wurde von einem weiteren Kuss unterdrückt, doch ihr Atem flog schnell und verband sich mit dem seinen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit überkam sie und doch war Tania von ihm gefangen.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Mi 26. Apr 2023, 09:40

Ob sie wußte wie wunderschön sie aussah, wenn sie ihren Höhepunkt erlebte? Er hielt ihren bebenden Körper fest umgriffen, ließ sie nicht los und stieß weiterhin hart und verlangend in sie. Ayden raubte ihren Aufschrei mit einem weiteren tiefen Kuss, bedeckte ihren Mund mit seinem. Auch sein Atem ging immer rascher, er nahm sie weiter in Besitz, drang während sie in ihrer Lust schwelgte, fortwährend in sie, hart, fordernd....
Ihre Enge schien ihn noch mehr zu vereinnahmen, er konnte überdeutlich ihre rhythmischen Kontraktionen spüren und wie sie seinen harten Sporn bearbeiten und stimulierten. Gierig küsste er Tania weiterhin, vögelte sie voller Härte und immer noch weiter bis ihr Höhepunkt in seinen überzugehen schien, er auf eine neue Ebene der absoluten Ekstase stieß, wo er nichts mehr zu spüren glaubte als sein pulsierendes Teil tief in ihr. Er schenkte ihr seinen heißen Samen, stöhnte wild auf, während seine Schultern bebten und er Mühe hatte sie überhaupt noch festzuhalten. Seine Hände krampften sich fester in ihre Hüften und noch ein paar Mal stieß er hart in sie.

Die Lust wollte gar nicht mehr von ihm abfallen, zitternd küsste er sie leidenschaftlich und hielt sie noch eine Weile einfach fest. Er wollte sich gar nicht von ihr lösen, doch irgendwann zog er sich doch schwer atmend aus ihr zurück und ließ sie wieder hinunter, nur um sie sofort in seine Arme zu schließen und eng an seinen nackten Körper zu ziehen.
Die Augen geöffnet, die mit einem matten Glanz überzogen waren, küsste er sie innig. Ein Kuss in dem wieder so viel Gefühl lag wie zu Beginn. Seine Hände streichelten dabei liebevoll über ihr Haar und ihre Wangen. Zwischen jedem keuchenden Atemzug küssten sie sich wieder, denn sie schienen beide zu wissen, dass sie irgendwann doch wieder miteinander reden mußten und wollten es so lange wie möglich hinaus zögern. Dennoch lächelte Ayden sie an, schenkte ihr wieder und wieder Zärtlichkeiten, wo er eben noch so wild und feurig gewesen war.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Mi 26. Apr 2023, 09:40

Er nahm sie noch weiter auch auf ihrem Höhepunkt der Lust und ließ die Wellen einfach nicht aufhören über sie hinweg rollen zu lassen. Sein Speer nahm sie noch wild und hart, während auch Ayden immer weiter auf seinen Höhepunkt zu flog. Durch halbgeschlossene Lider blickte Tania ihn an, ließ sich die Luft zum Atmen nehmen während er sie verzered küsste und schließlich ergoss er sich in sie, stieß noch ein paar mal hart zu.

Beide zitterten unter den Nachwirkungen ihrer Extase, wobei er sich noch immer in ihr befand und das Wasser über ihrer beide Körper einfach weiter floss. So, noch ineinander verschlungen standen sie eine Weile, bis er sie schließlich ein Stück nach oben hob und sie entließ. Noch gab es die Welt nicht, noch war sie von dem Gefühl gefangen nur ihn zu spüren. Das hielt auch weiter an als Ayden sie in seine Arme zog, liebevoll küsste und über ihre erhitzte Haut streichelte. Wie um den Fluss der Zeit aufhalten zu können küssten sie sich immer wieder, sanft und zärtlich. Sie spielten einander nichts vor, wenn sie weiter schwiegen waren sie ehrlich miteinander, zu sich selbst. Ayden zog sich nicht von ihr zurück, nicht wie vor ein paar Stunden als sie ihn mit dem gleichen Lächeln angesehen hatte und er geflüchtet war. Jetzt lächelte er so, sah sie so an. Tania wollte nie wieder das Schweigen brechen das sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, doch irgendwann war es einfach nötig, irgendwann nachdem sie sich schon eine Ewigkeit immer wieder zärtlich geküsst hatten. Tania löste sich ein Stück von ihm, wollte wirklich etwas sagen, doch dann küsste sie ihn einfach wieder und hielt sich weiter an ihm fest.
*Ich will nicht mehr mit dir sprechen*, sandte sie ihm, kaum der Hauch eines wirklichen Fadens und doch da. Laute Worte hätten alles kaputt gemacht, ein mentaler Faden, so zart wie die Berührungen und Küsse konnte vielleicht den Moment halten.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Mi 26. Apr 2023, 09:43

Es schien so als wäre der Moment des Schweigens vorbei, zumindest löste sich Tania leicht von ihm und Ayden blickte sie abwartend an, doch dann kam sie doch wieder zu ihm und sie küssten sich wieder. Ayden erschauderte leicht unter ihrem Gedankenfaden, der so leicht war und alles enthielt, was auch in jenen Küssen und Blicken lag. Eigentlich zu viel für ihn... und alle Impulse in ihm schrien ihm zu, sie wegzustoßen, ihr weh zu tun, damit sie ihm nicht noch näher kam. Aber vermutlich hätte er kaum eine Stunde später wieder hier gestanden...
So zog er sie stattdessen eng an sich und küsste sie sanft, langte dann aber mit einer Hand an ihr vorbei und stellte das Wasser zumindest ab. Ayden blickte Tania in die Augen, seufzte schließlich leise.
*Ich weiß*, sandte er ihr zurück und zog sie mit sich aus der Dusche, um sie beide in ein großes Handtuch zu hüllen und abzutrocknen. Schweigen, doch es fühlte sich nicht unangenehm an. Scheinbar konnten sie nicht aufhören sich zu küssen und zu berühren.
Na und, dann war es halt so, morgen würde sie wieder abreisen und er könnte die ganze Sache vergessen. Ayden klammerte sich an diese eine Tatsache. Was immer es auch war, es würde nur noch diese Nacht anhalten. Gefühle an sich wurden auch viel zu überbewertet...
Hatte sie nicht schon heute abreisen wollen?

Ayden trocknete Tania vor sich zärtlich ab und löste sich dann doch vor ihr, nur um sich eine dunkelblaue Hose überzustreifen und ein weißes Hemd. Als sie ebenfalls wieder angezogen war, ging er wieder in das Zimmer, blickte dann aber kritisch auf das Bett.
*Wir brauchen einen neuen Raum*, entschied er dann. Er würde nicht ruhig in diesem Bett schlafen können. *Wir können leider nicht in meine Wohnung.... da ist alles voller Blut...* Außerdem lag Laree immer noch in dem Bett und so viel Ayden ihr auch antat, er wollte doch, dass sich ihr Zustand wieder besserte, damit sie weiter für ihn arbeiten konnte. Vermutlich würde er Laree demnächst eine weitaus angenehmere Nacht schenken, damit sie wieder besänftigt war.
Ayden küsste Tania noch einmal sanft.
*Ich kümmere mich um ein neues Zimmer. Hälst du es ein paar Minuten ohne mich aus?* Er grinste leicht, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und verließ den Raum, allerdings nicht ohne sie noch einmal in die Arme zu schließen und hingebungsvoll zu küssen. So viel zur Selbstbeherrschung...

Jetzt redeten sie zwar nicht mehr miteinander, aber sandten... wo sie vorher nie gesendet hatten. Ayden ging zu Rezeption.
"Ich würde gerne ein Zimmer mieten", sagte er, was vermutlich seltsam klang, da er gerade erst die Treppe zu den Zimmern heruntergekommen war, doch Ayden war es ziemlich egal was der Rezeptionist von ihm dachte.
"Oh, das tut mir leid, wir sind fast vollständig belegt." Der Mann blätterte in seinem großen Buch und Ayden sah ihn mißmutig an.
"Fast?"
"Naja... die Hochzeitssuite ist momentan frei", erwiderte der Angestellte. Ayden knirschte mit den Zähnen. Natürlich. Wenn dir das Schicksal eine reinschlug, dann aber so richtig....
"Okay, gib schon den Schlüssel her..." Er machte eine fordernde Handbewegung, weil er das ganze so schnell wie möglich über die Bühne bringen wollte.
"Wie lange werdet Ihr sie benötigen?"
"Nur diese eine Nacht." Ja, diese eine Nacht und nicht länger. Ayden bezahlte und nahm den Schlüssel entgegen, als er gerade doch tatsächlich diesen Kerl sah, der mit Tania gevögelt hatte. Der Mann ging gerade zum Hinterausgang und steckte sich eine Zigarette an.

Ayden folgte dem Mann einfach und sie fanden sich auf einem einsamen Hof wieder. Als der Kerl ihn bemerkte, ließ er beinahe die Zigarette fallen.
"Was willst du denn noch?", zischte der andere. Ayden lächelte süßlich, dann packte er den Mann grob am Hals und quetschte ihn gegen die Wand.
"Nur etwas klarstellen... wie war nochmal dein Name?", fragte er sanft. Der Kerl strampelte und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch Ayden verstärkte den Druck mit rot und legte gleichzeitig einen Schutzschirm über sich.
"M-Melanio. Was soll das? Lass mich los!"
"Melanio... weißt du, ich bin momentan nicht ganz Herr über mich selbst, also verzeih mir meine folgenden Worte. Mir ist nicht entgangen, dass du mein Mädchen vorhin als Schlampe bezeichnet hast. Der einzige, der ihr aber zurzeit schmutzige Dinge sagen darf, bin ich." Ayden dachte noch kurz nach. "So, ich denke das wars. Das wollte ich nur klar stellen." Er lockerte den Griff minimal. "Ach ja, fast hätte ichs vergessen..." Mit einem weiteren kräftigen Ruck, brach er dem Mann das Genick und stieß ihn dann eine Steintreppe zu einem Keller hinunter. "Ich bin wirklich sehr, sehr eifersüchtig..."

Ayden ging wieder nach oben, durch den Schutzschirm war die Signatur des Kerls fast nicht auszumachen. Beim Zimmer 215 angekommen, schwenkte er leicht den Schlüssel zur Suite.
*Sie hatten nur noch ein freies Zimmer. Bitte schlag mich nicht, wenn dus siehst.* Ayden küsste sie innig und lange.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Mi 26. Apr 2023, 09:44

Nach ihrem Faden folgte eine Weile nichts mehr außer weiteren Küssen und zärtlichen Berührungen unter dem Wasserstrahl. Bis Ayden das Wasser abstellte und ihr tief in die Augen blickte, sie glaubte schon fast er würde die Sache, was auch immer es war jetzt beenden, doch er tat es nicht. Stattdessen zog er sie sanft und bestimmt aus der Dusch, trocknete sie ab und wieder küssten sie sich während sie beide in das große Handtuch geschlungen waren. Dann zog er sich etwas an und sie tat es ihm gleich, auch wenn ihr der Sinn zur Zeit nicht unbedingt nach Kleidung stand. Mit einem kurzen weißen Kleid trat sie hinter Ayden in das Schlafzimmer, bemerkte seinen kritischen Blick auf das zerwühlte Bett. Sie blickte ihn wieder an und nickte dann zu seinem Faden, der ihr einen Schauer über den Rücken gejagt hatte, sie wusste nicht warum seine Wohnung voller Blut war, aber sie wollte es auch nicht wissen. Dann sandte er ihr noch etwas und sie reagierte darauf mit einem Grinsen.
*Gerade so*, gab sie lächelnd zurück und erwiderte seinen Kuss liebevoll.

Während Ayden unterwegs war dachte sie nicht darüber nach was gerade zwischen ihnen lief, sie hatte sich entschlossen sich diese Nacht mit ihm noch zu gönnen, morgen würde ohnehin ihr Juwel fertig sein und dann würde sie abreisen. Ayden würde sie nicht vergessen können, doch sie würde ihr Leben so weiter leben wie bisher, um ein paar Erfahrungen reicher.
Irgendwann kehrte er dann zurück und küsste sie gleich wieder innig, was er meinte als er ihr sadte sorgte dafür, dass sie leicht die Stirn runzelte, doch sie ließ sich überraschen. Gemeinsam verließen sie ihr Zimmer und machten sich auf den Weg zu dem Raum mit der Nummer 300, sicherlich das erste Zimmer in diesem Stockwerk, eins über Tanias Etage.

Den Weg die Treppe hinauf versüßten sie sich immer wieder mit liebevollen Küssen und kleinen Streicheleinheiten, bis sie es nach einer ganzen Weile dann doch geschafft hatten in die 3. Etage zu kommen. Dort gab es komischerweise nur eine Tür, 300. Ayden schloss auf und Tania spähte neben ihn in den Raum hinein. Das Zimmer war kein Zimmer sondern eine Suite und der erste Raum war in hellen Farben gehalten, dort stand eine weiße Couch mit roten Tüchern darauf und vielen kleinen Kissen, in rosa und rot. Davor stand ein Tisch auf dem ein Korb mit vielen Früchten stand, darum herum waren viele Rosenblätter arrangiert. In einer großen Vase in der Ecke standen mindestens ein Dutzend rote Rosen. In Tania schlich eine Ahnung auf um was für eine Suite es sich dabei handelte und trotzdem zog sie ihn in dieses Zimmer, scheinbar so etwas wie ein Wohnzimmer an der einen Wand stand noch eine riesige Schrankwand, sicherlich die Minibar. Von dort gingen 3 Türen ab, an jedem ein kleines goldenes Schildchen mit der Bezeichnung was darin zu finden sei. Badezimmer, Master Bedroom und ein Schild konnte Tania von ihrem Platz aus nicht entziffern, doch stand irgendetwas von Kind. Grinsend küsste Tania den Mann an ihrer Seite und trat dann auf die Tür zu an der ganz eindeutig Schlafzimmer stand. Sie öffnete die Tür und schon blieb ihr die Luft weg.

Der Raum dahinter war ein perfektes Rund und die Wände im unteren Teil in einem tiefen Rot gehalten welches nach oben hin immer heller wurde. In der Mitte der Decke traf es sich schließlich zu einem weißen Kreis, von dessen Mitte ein Kronleuchter nach unten hing, Er war vollständig aus Gold und in jeden Halter waren unzählige Diamanten eigearbeitet.
Tania löste den Blick von dem Leuchter und erforschte den Rest des Raumes, an den Wänden standen unzählige Vasen mit roten und weißen Rosen, ansonsten gab es in dem Schlafzimmer nur noch ein Bett. Vermutlich hätte jedes andere Möbelstück die Wirkung des Bettes geschmälert. Auch dieses war Rund, es war eine Art Himmelbett, denn überall von dem Gestänge über dem Bett hingen rote und weiße Tülltücher, man konnte die Rote Matratze darunter kaum erkennen. Aber es handelte sich um rote Seide, die Bettwäsche war aus dem gleichen Material und überall waren kleine Kissen verteilt, ein paar runde, andere in Herzform, die Farben gingen von Rot über rose bis hin zu weiß. Und oben an dem Bett, an den Pfosten saßen kleine weiße Marmortauben, die in ihrem Schnabel weiße Rosen hielten, ebenfalls aus Marmor. Und auf dem Boden lag eine Spur von Rosenblättern, was Tania jetzt erst erkannte, die Spur zog sich bis zum Bett auf dem ein Herz aus weißen Rosenblättern gelegt war. Tania löste den Blick von dem sehr romantisch angehauchten Zimmer und sah zu Ayden, der ebenfalls in den Raum gestarrt hatte.
*Wenn du mich jetzt über die Schwelle trägst, dann erschlage ich dich.* Sie grinste ihn an und gab ihm dann einen Kuss. Es war doch egal wie der Raum aussah, solang darin ein Bett stand und dieses Bett war wirklich eine riesige Spielwiese, denn es hatte bestimmt einen Durchmesser von zwei Metern.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Mi 26. Apr 2023, 09:45

Auf dem Weg zu der Suite, küssten sie sich auf dem Gang immer wieder, konnten nicht voneinander lassen, doch Ayden war es nun wirklich egal wie das auf andere wirken mochte. Er hatte beschlossen sich darauf einzulassen und der Rest war nicht wichtig. In der obersten Etage gab es erwartungsgemäß nur eine Türe zur vermutlich riesigen Suite. Ayden hatte bewußt nicht gesagt, was das für eine Suite war, spätestens wenn sie diese sehen würden, wäre Tania es sicher auch klar. Als er aufsperrte, sah Ayden bereits die ersten Rosen. Weiß, rosa und rot waren die im Wohnzimmer dominierenden Farben und Ayden verzog leicht das Gesicht. Das Schlafzimmer wäre sicher noch schrecklicher. Trotzdem schloss er die Türe der Suite hinter sich und beäugte kritisch die Schilder an den anderen Türen. Tania küsste ihn wieder und schien das Ganze noch amüsant zu finden, als sie die Türe zum Schlafzimmer öffnete.
Ayden trat hinter sie, küsste ihren Hals sanft und sah dann ebenfalls ins Schlafzimmer. Kurz sog er scharf die Luft ein. Darin sah es aus, als hätte sich eine verrückte Fee ausgetobt. Das oder eine Rosenhecke war darin explodiert. Sein Blick ging zu dem wahrlich gewaltigen Bett was den ganzen Raum dominierte. Obwohl es rund wie der Raum war, war es dennoch ein Himmelbett, da Tülltücher aus Rosa und Weiß von dem Gestänge darüber hingen. Natürlich gab es auch Kissen in Herzform und die putzigen Tauben durften selbstverständlich auch nicht fehlen. Eine Spur von Rosenblättern sollte das frisch getraute Paar dann wohl zum Bett führen so dass sie es ja nicht verfehlten.

Als Tania sich umdrehte und ihn angrinste, erwiderte Ayden das Grinsen ehe sie ihn dann wieder küsste. *Ich fühl mich grad eher so, als könntest du mich über die Schwelle tragen*, sandte er zurück. Sie beide standen immer noch kurz vor der Türschwelle, doch schließlich atmete Ayden tief durch, ergriff zärtlich die Hand von Tania und zog sie dann einfach ins Schlafzimmer.
*Ich möcht einmal eine Hochzeitssuite sehen, die in schwarzem Leder gehalten ist*, kommentierte er das überaus kitschige Bild, das sie jetzt betreten hatten. Immer noch ihre Hände fassend, drückte er sie dichter an sich und küsste Tania ein weiteres Mal lange und innig. Er streifte einen Träger ihres weißen Kleides zur Seite, um einen sanften Kuss auf ihre Schulter zu hauchen.
*Wenigstens können wir alles auf die Suite schieben...*, sandte er ihr einen gefühlvollen Gedankenfaden. Seine Hände strichen über ihren Rücken und hinab zu ihrem Hintern, den er packte und darüber rieb, so begann ihr Kleid ein wenig empor zu schieben. Jeder Stoff zwischen ihnen schien plötzlich so hinderlich. Er zwar noch nicht erregt, doch er wollte einfach ihre nackte Haut fühlen, sie berühren...
Gegenseitig begannen sie sich wieder auszuziehen, sich dabei streichelnd und liebkosend. Sie sanken in einer engen Umarmung gefangen, gemeinsam aufs Bett, wo sie sofort wieder die Vorhänge umschlossen. Eine eigene kleine Welt, wo ihr normales Tun und Handeln außer Kraft gesetzt war.
Ayden legte seinen Stirn gegen die ihre, blickte ihr tief in die Augen, hielt sie in seiner Umarmung fest.
*Das bleibt unser kleines Geheimnis, ja?*, sandte er ihr, mehr nur ein Hauch eines Gedanken.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Tania » Mi 26. Apr 2023, 09:46

Sie grinste ihn als er segte sie könnte ihn wohl gerade eher über die Shwelle tragen, vermutlich hatte ihn das Bild, das sich ihnen bot genauso erschreckt, dann wurde ihr Lächeln eine pur süffisanter. *Ja das will ich auch mal sehen* gab sie zurück und die Vorstellung gefiel ihr, vielleicht auch noch etwas rotes Leder und schon wäre das Bild perfekt. Die Zärtlichkeit zwischen ihnen bestand noch genauso wie in dem Moment als sie ihr Verlangen aneinander gekühlt hatten und so genoss es Tania umso mehr als er ihr Kleid nach oben streichelte und ihre Schultern küsste. Sie öffnte langsam sein Hemd und die Hose, nicht um sofort wieder über ihn herzufallen, nein einfach nur weil sie seine nackte Haut spüren wollte, wie er sich anfühlte.
Mit Küssen lockten sie sich gegenseitig in das kitschige Bett, fielen auf die roten Seidenlaken und küssten sich dabei weiter und streichelten sich.

Dann unterbrach Ayden für einen Moment das Küssen und sah ihr stattdessen tief in die Augen und wieder nahmen seine grünen Augen sie völlig ein. *Nichts was hier passiert verlässt diesen Raum* gab sie genauso zurück wie er und küsste ihn dann wieder auf die Lippen. Dann wanderten die ihren langsam über seinen Hals, über den sie gefühlvoll leckte. Ihre Hände strichen dabei über seine Schultern, seinen Rücken. Tania schmiegte sich dicht anAyden, zog seinen Geruch und seine Signatur tief in sich, ja was hier geschah würde den Raum nicht verlassen, es war nur diese eine Nacht.
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Re: Erfolglose Ablenkung

Beitragvon Ayden » Mi 26. Apr 2023, 09:46

Er spürte ihren leichten, warmen Atem auf seiner Haut, roch ihr Haar durch das seine Finger spielerisch strichen, fühlte ihre samtige Haut an seiner. Sie sprachen nicht mehr und es herrschte ein weiteres mal magisches Schweigen, nur angefüllt durch ihre Liebkosungen und Blicke, die sie sich zuwarfen und die genug waren. Lange Zeit erkundeten sie sich einfach nur gegenseitig, genossen die Nähe des anderen, hielten sich fest. Es war eine neue Art von Hingabe, eine ungekannte und deswegen vielleicht genauso aufregend wie ihre Leidenschaft. Vielleicht lag es an der Art wie sich ihre Körper aneinander schmiegten, daran wie viel sie miteinander bereits teilten, dass sie nun so füreinander fühlten, doch es war nicht wichtig. Diese eine Nacht konnten sie sich bedenkenlos einander hingeben, denn es würde ihr weiteres Leben nicht verändern. Am Morgen schon wäre der Zauber bereits verflogen, dachte Ayden... ihr Leben würde weitergehen wie bisher, allein mit dem kleinen Unterschied, dass sie die Erinnerung an das hier hatten.

Seine Finger glitten weiter über ihre Haut, streichelten sie intensiv, küsste sich ihre Beine empor, leckte über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten entlang. Die Küsse, die sie austauschten, wurden irgendwann doch zusehends intensiver und hungriger. Eine seiner Hände glitt zwischen ihre Schenkel, streichelte sie sacht dort, mit der anderen kraulte er ihren Nacken, zog ihren Kopf wieder näher zu sich, um mit ihrer Zunge zu spielen, wilder und verzehrender. Ayden blickte sie voller tiefer Sehnsucht an. Augen aus Smaragd, die dieses eine Mal einen Teil seines wahren Selbst durchschimmern ließen. Er ließ sie seinen Hunger spüren, Hunger nach ihrer Nähe und ihren Berührungen.
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