Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Die Nacht hatte Tania allein verbracht, was sie eigentlich nicht sonderlich störte vor allem wenn man bedachte wie sie die letzte Nacht verbracht hatte und was am kommenden Tag noch folgen würde. Sie brauchte ein wenig Ruhe und entschied sich so ein entspannendes Bad zu nehmen, vielleicht noch irgend etwas zu lesen und dann ins Bett zu gehen. Bis auf den Teil mit dem lesen hatte sie ihren Plan erfüllt, doch nach dem Bad war sie zu schläfrig gewesen um sich noch länger auf den Beinen zu halten, deshalb war sie dann auch schon früh in ihr Bett gegangen.

Am nächsten Morgen schlief sie ziemlich lang und die Sonne schien schon hell als sie endlich erwachte. Verschlafen rieb sie sich die Augen und stand dann langsam auf, wobei sie sich streckte und herzhaft gähnte. Mit einem längeren, schon ziemlich alten Unterhemd ging sie ins Badezimmer. Das Hemd trug sie nur wenn sie keinen Mann in ihrem Bett hatte, es gehörte auch zu den Sachen, die sie brauchte um sich zu entspannen.
Nach einer Dusche fühlte sie sich einigermaßen lebendig um zu überlegen was sie bloß anziehen sollte. Er wollte reiten gehen, jedenfalls hatte er das angedeutet, was bedeutete eine Hose anzuziehen wäre das richtige. Gut also mal eine Hose, doch welche und was dazu?
Nach langem hin und her entschied sie sich für eine enganliegende schwarze dreiviertel Hose aus Leder, dazu ein weißes auch enganliegendes Top mit tiefen Ausschnitt. Noch schnell die kniehohen Stiefel angezogen und schon war sie fertig.
Nachdem sie noch ihr Spiegelbild geprüft hatte machte sie sich auf den Weg nach unten um wenigstens noch einen Kaffee zu trinken.

Die Blicke der Männer verfolgten sie regelrecht als sie in die Lobby trat und sich an die Bar setzte um ihren wohlverdienten Frühstückskaffee zu trinken, zwar war es mittlerweile Mittag, doch Kaffee konnte nie schaden. Sie saß dort und flirtete ein wenig mit dem Barkeeper während sie auf Ayden wartete. Sie plauderten über dies und das und er machte ihr Komplimente ohne Ende, irgendwie war er schon süß, doch wenn sie daran dachte mit wem sie sich gleich traf wurde er mit einmal ziemlich uninteressant, der Kerl konnte Ayden wirklich nicht das Wasser reichen. Aber das war kein Grund es zu unterlassen mit ihm zu flirten.

[Ayden]

Er hatte alles eingepackt was er wollte und die Körbe dann wieder verschwinden lassen, immerhin brauchten sie diese erst später. Passend zum Reiten trug Ayden hohe braune Stiefel und eine schwarze Hose. Darüber ein weißes Hemd und ein schwarzes edles Reiterjackett. Ayden schwang sich von dem Pferd und reichte dem Stallknecht, der bis zur Stadt das andere Pferd geritten hatte, die Zügel.
Der Tag war herrlich und das lag nicht nur am Wetter. Er war froh, dass er es doch noch irgendwie geschafft hatte, vom Schloß loszukommen.

Der Prinz betrat das Hotel und fand Tania in der Lobby wieder. Ein Grinsen umspielte seine Lippen, als er ihre aufreizende Kleidung sah, die nicht nur seine Blicke auf sich zogen. Und sie flirtete mit dem Barkeeper. Geschmeidig und lautlos trat er hinter sie und warf dem Mann über ihre Schulter einen reichlich finsteren Blick zu, dass er hier zu verschwinden hatte. Jaja, wie war das nochmal mit dem besitzergreifend?
"Wie ich sehe, hast du dir gut die Zeit vertrieben", begrüßte er Tania dann und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug die gleiche Farbkombination wie er, beide sahen sie aus wie Glacier. Nein, niemand hier würde Tania nochmal ansprechen, weder jetzt noch die anderen Tage. Ayden schlang einen Arm um ihre Taille, zog sie vom Stuhl und damit an sich, um sie äußerst leidenschaftlich zu küssen.
"Hast du mich vermisst?", fragte er feixend, als er sie wieder losgelassen hatte.

[Tania]

Der Barkeeper blickte mit großen Augen an Tanias Schulter vorbei und verschwand dann wobei er irgendetwas vor sich hin murmelte, dadurch war der Hexe klar, dass Ayden wohl hinter ihr stehen musste. Sie drehte sich also auf dem Hocker herum und ließ sich von ihm kurz mustern, scheinbar gefiel ihm was er sah, denn er zog sie gleich darauf in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.

"Wenn ich immer so eine Begrüßung bekommen sollte werde ich damit anfangen", gab sie ihm grinsend zurück und betrachtete ihn nun auch eingehend. Er sah gut aus, verdammt gut und diese Hosen, sie saßen wirklich ausgezeichnet und ließen ihre Gedanken abschweifen, es würde wirklich Spaß machen dafür zu sorgen, dass diese Hosen verschwanden.

[Ayden]

"Dann werde ich beim nächsten Wiedersehen daran denken, dich wieder so zu begrüßen", erwiderte er und genoss es, wie sie ihn betrachtete. "Gefällt dir was du siehst?" Ayden legte einen Arm um ihre Taille und verließ mit ihr die Lobby und das Hotel selbst. Draußen wartete der Stalljunge bereits mit den zwei Pferden.
"Danke, du kannst wieder zurück zum Schloss gehen", wies Ayden den jungen Mann knapp an. Dass dieser dabei nun den ganzen Weg zu Fuß zurücklegen mußte, störte den Prinzen herzlich wenig. Er half Tania auf ihr Pferd, weil er dabei die Gelegenheit hatte, sie an den Hüften zu packen und kurz festzuhalten. Erst nachdem er ihr einen Kuss auf ihren Nacken zwischen ihr blondes Haar drückte, ließ er sie los und schwang sich rasch auf sein eigenes Pferd.

"Wenn wir erstmal aus der Stadt raus sind, können wir eine Strecke galoppieren. Hattest du einen schönen restlichen Tag? Meiner war sehr erfüllend." Er grinste und lenkte das Pferd die Straßen entlang bis sie die Stadttore erreichten und relativ zügig passieren konnten. Zunächst ritten sie noch auf der gepflasterten Hauptstraße, dann aber kamen sie zu einem kleineren Feldweg und Ayden trieb das Pferd dort hin, ließ es in einen leichten Trab verfallen. Der Wind spielte mit seinen Haaren, es war ein angenehmer Tag und er blickte immer mal wieder hinüber zu Tania. Am liebsten wäre er der Hengst zwischen ihren Schenkeln gewesen. Aber dazu würden sie später sicher noch kommen...

[Tania]

Natürlich gefiel ihr was sie sah. Doch sie äußerte sich nicht zu seiner Frage, sein Ego brauchte nun wirklich keine weiter Bestätigung.
Grinsend verließ sie gemeinsam mit ihm das Hotel und draußen wartete schon ein Stalljunge mit zwei Pferden auf sie. Ayden bedankte sich bei dem Jungen und dieser sah mit einmal nicht wirklich glücklich aus, scheinbar hatte er gerade bemerkt, dass er den ganzen Weg zum Schloss zurück laufen musste. Er konnte einem schon fast leid tun, aber nur fast.

Tania ließ sich von ihm auf das Pferd helfen und genoss die Berührung die er ihr dabei schenkte, er konnte es einfach nicht lassen sie immer wieder auf seine ganz eigene Art anzufassen, das gefiel ihr.
Der Blick den sie ihm zuwarf als er meinte sein Tag wäre erfüllend gewesen war abschätzend. Was er wohl getrieben hat? Eigentlich wollte es Tania gar nicht wissen.

"Ich habe nichts mehr gemacht, sondern mich nur den Abend über entspannt", meinte sie und lenkte ihr Pferd dann auch auf den Feldweg, dort passte sie das Tempo ihres Pferdes auf das seine an.
"Ich hoffe du bist nach deinem erfüllenden Tag nicht zu erschöpft", meinte sie grinsend und trieb dann ihr Pferd an, sofort verfiel das Tier in Galopp und ließ Ayden einige Meter hinter sich.

[Ayden]

"Gut, dass du dich entspannt hast", gab er zurück und warf ihr einen anzüglichen Blick zu, "Immerhin kann ich dich dann lange genug auf Trab halten."
Kurz nach Tanias Worten, er wäre hoffentlich nach seinem erfüllenden Tag nicht zu erschöpft, trieb sie ihr Pferd zu einem Galopp an und Ayden brauchte ein wenig, um sie einzuholen, doch schon bald jagten sie über die Ebene von Hayll dahin und es fühlte sich einfach nur befreiend an. Er hörte die raschen Hufschläge der Pferde, stieg rechtzeitig in die Steigbügel, als der Mustang einen Satz über einen Zaun machte und ließ das Pferd sich einfach auslaufen bis es wieder ein wenig ruhiger wurde und der Schritt gemächlicher.

"Nein, eigentlich habe ich mich ganz gut erholt, nachdem du mich so ausgezehrt hast", knüpfte er an ihr vorheriges Gespräch an, "Und die Zeit genutzt, um uns einige schöne Dinge für heute einzupacken. Einen guten Wein, leckeres Essen... Eiswürfel." Er grinste und erinnerte sich an das eine Mal, wo er Eiswürfel über ihren geschundenen Körper hatte rinnen lassen. Von den Fesseln und Knebeln sagte er noch nichts, er würde ja sehen wie weit Tania bereit war zu gehen.
"Was hälst du von einem kleinen Wettreiten? Bis dort hinten zu dem Baum." Ayden wies zu einem Baum in der Ferne, wo sich große Wiesenlandschaften befanden, die sich über eine sanfte Hügelkette erstreckten. Von dort hatte man eine gute Aussicht. Dazwischen lagen noch umzäunte Weiden und es bot so einen wunderschönen Parcour. Natürlich war das kein Zufall. Er kannte mittlerweile die Umgebung des Schlosses ziemlich genau und er liebte es zu planen und so seine eigene Vorfreude zu steigern. Und mittlerweile hatte er ziemlich viel.. Vorfreude.

[Tania]

Es machte Spaß mit ihm über das Gelände zu jagen, sie flogen gerade zu über die Ebene und Tanias Hengst setzte auch über den Zaun, im gleichen Moment wie Aydens Mustang, beide wurden sie dann wieder langsamer.
Dann grinste sie ihn als er ihr erzählte was er alles eigepackt hatte auch wenn ihr die Erinnerung an die Eiswürfel einen Schauer über den Rücken jagte, doch es war kein unangenehmer.

"Und was ist der Einsatz?", fragte sie nach, wobei schon klar war, dass sie gegen ihn antreten wollte, doch was es zu gewinnen gab interessierte sie.

[Ayden]

Der Mustang tänzelte unruhig hin und her, es war ein dunkelbrauner Rappe und er schien ebenso wie Ayden begierig darauf zu sein, weiter zu galoppieren. Der Prinz überlegte nur kurz, als Tania ihn fragte, was denn der Einsatz wäre.
"Nun, wenn du gewinnst, werde ich dich mit der Zunge verwöhnen..." Er leckte sich über die Lippen. "Außerdem darfst du mich zureiten so wie es dir gefällt und brauchst nur auf dein eigenes Vergnügen zu achten."
Ayden betrachtete Tania und hätte sie am liebsten bereits mit seinen Blicken ausgezogen. Er hatte in ihrer Abwesenheit ziemlich oft an sie gedacht und was er alles mit ihr anstellen wollte. Ja, er mochte unbestreitbar starke Frauen...

"Sollte allerdings ich gewinnen... werde ich dich dort beim Baum einfach zu Boden werfen, dein Kleid zerreißen und dich hemmungslos von hinten nehmen, wobei es mir egal sein wird, ob du auch etwas davon hast." Er lächelte sie herausfordernd an. Ja, er hatte so ziemlich genau beschrieben an was er gerade dachte. "Willst du immer noch mit mir um die Wette reiten? Ich bin ein relativ guter Reiter, mußt du wissen." Und außerdem natürlich ein unheimlich schlechter Verlierer, weswegen er sich noch genau überlegen mußte, ob er sich wirklich an den Ausgang der Wette hielt, sollte sie gewinnen. Anderseits würde Tania das vielleicht milde stimmen für die kommenden Dinge, die er mit ihr noch vorhatte.

[Tania]

Kokett grinste Tania den Prinzen an, so war das also... es lief eideutig darauf hinaus, dass sie miteinander schlafen würden. Was nciht weiter verwunderlich war, doch dadurch das er es in einen Wettstreit verwandelte gab er ihr die Möglichkeit ihm ihre Regeln aufzuzwingen wenn sie gewinnen sollte. Doch sein Gewinn wenn sie verlieren sollte war auch hoch.
Kurz überlegte sie noch und nickte dann.

"Ich bin auch eine sehr gute Reiterin und zureiten kann ich auch", gab sie als Antwort und es funkelte herausfordernd in ihren Augen, sie würde es ihm bestimmt nicht leicht machen zu gewinnen, schließlich gefiel ihr der Preis für ihren Gewinn zu gut.

"Los", meinte sie plötzlich und gab dem Hengst die Sporen, von einem fairen Wettkampf hatte er ja nichts gesagt.

[Ayden]

"Das durfte ich ja schon in der Kutsche erleben", erwiderte er mit einem Grinsen und erinnerte sich nur zu gerne daran. Tania funkelte ihn herausfordernd an, stimmte dem kleinen Wettstreit also zu. Eigentlich wollte Ayden nicht mehr lange warten, als die Glacierin ihrem Pferd plötzlich die Sporen gab und so das Wettrennen eröffnete.
*Miststück*, sandte er ihr, meinte es jedoch nicht böse und trieb sein eigenes Pferd zu einem wilden Galopp an. *Du bist mir nur zuvor gekommen.* Sie preschten nur so dahin, aber der Weg würde nicht einfach werden und einfach würde er es Tania auch nicht machen. Nachdem sie relativ problemlos einen Zaun übersprungen hatten, landeten sie auf einer Kuhweide.

*Schnelligkeit ist eben nicht alles, du mußt auch Geschick im Umgang mit deinem Reittier wissen.* Das war nun eindeutig zweideutig gemeint, was er ihr da sandte. Ayden ließ sein Pferd einer Kuh ausweichen, die blökend davon rannte, galoppierte um eine andere herum und bahnte sich so seinen Weg über die Weide. Auf der anderen Seite war ein kleines Bächlein, was sie übersrpingen mußten, aber Tania würde das schon noch selbst rausfinden. Ayden kannte das Terrain, dafür war die Glacierin früher gestartet, es glich sich also halbwegs aus.

[Tania]

Hell lachte Tania auf als die Beleidigung sie erreichte und dass er dann auch noch zugab es selbst auch hatte tun wollen. Doch dann wurde ihr Gesicht wieder ernst, denn der erste Zaun kam auf sie zu, den sie problemslos überwand und noch immer ein Stück vor Ayden lag, doch dann scheute das Pferd miteinmal als ein Kuh blökend von der Seite auf sie zu kam. Leise fluchend trieb sie das Pferd weiter an, nun war sie doch tatsächlich ein paar Schritte hinter Ayden.
Nun wich sie den Kühen geschickt aus.

Zum Glück war sie leichter als Ayden, somit hatte das Pferd nicht so viel zu tragen und konnte deshalb schneller reiten und sie hatte den Abstand langsam wieder ausgegelichen. Nun ritten sie wieder neben einander her.
*Man muss halt seine Schenkel fest an das Reittier pressen damit es tut was man will", gab sie nun endlich mindestens genauso zweideutig zurück. Sie flogen weiter über die Weide und mit einmal kamen sie zu dem Bach. Sie reagierte wieder nicht schnell genug, war aber ein kleines Stück vor Ayden, so das ihr die Reaktion des Tieres nicht allzu viele Meter stahl. Ayden überwand das Hindernis natürlich ohne Probleme, er kannte das Terrain ja auch. Doch Tania hetzte ihr Pferd weiter und kam so wieder nah an Ayden heran.

[Ayden]

*Es erregt mich, wenn du von deinen Schenkeln sprichst*, sandte er ihr anzüglich zurück und setzte den Mustang gekonnt über den schmalen Bach hinweg. Es ging einen leichten Hügel hinauf, wo Tania wieder aufholte, den Hügel hinab war er wieder schneller und so ging es eine Weile hin und her bis sie beinahe Kopf an Kopf ritten. Sie war wirklich eine sehr gute Reiterin, das mußte er zugeben. Zu gut für seinen Geschmack, er mußte sich wirklich anstrengen, um doch noch zu gewinnen.
Fast zeitgleich kamen sie an eine Furt eines Flusses an. Der Fluss in dem sie später an einer anderen Biegung baden würden, aber jetzt war er nur ein Hindernis in ihrem Rennen. Ayden preschte ohne zu Zögern durchs Wasser, Gischt spritzte auf und er schüttelte leicht den Kopf. Er genoss es mit Tania um die Wette zu reiten, es ließ ihn sich sehr lebendig fühlen.

Nach der Furt war Tania ein wenig weiter vorn, sie galoppierten über eine weite Wiese und Ayden gab seinem Pferd abermals die Sporen. Der Baum kam immer näher, ein letzter Zaun war zu überspringen, dann hatten sie es geschafft und das Ziel lag greifbar vor Augen. Der Mustang schnaubte auf, weil Ayden auch nicht gerade rücksichtsvoll mit ihm umging und ihm das letzte abverlangte, so dass er wieder aufholte und nur ganz knapp vor Tania beim Baum angelangte.
Er drehte sich im Sattel schwer atmend zu ihr um und blickte sie triumphierend an.
"Du bist sehr gut, das muss ich dir lassen. Aber unterschätze niemals einen Mann, der die Gelegenheit sieht, eine Frau ungestraft flachlegen zu dürfen." Ayden grinste und glitt gewandt vom Mustang. Dann begann er bereits sein Hemd aufzuknöpfen.
"Na komm schon, runter vom Pferd. Ich hab dich seit gestern morgen nicht mehr gesehen und bin furchtbar geil auf dich", gab er offen zu und es war die nackte Wahrheit, seine Erregung zeichnete sich durch den dunklen Stoff seiner Reiterhosen ab.

[Tania]

Sie lieferten sich wahrlich ein Kopf an Kopf Rennen, immer wieder wechselte die Führung. Ayden legte sich wirklich ins Zeug, Tania aber auch, sie wollte nicht verlieren. Doch sie kam vielleicht nur eine halbe Sekunde später am Baum an. Verdammt, sie hatte verloren. Das ärgerte sie.

Aber sie musste lächeln als Ayden ihr die Begründung für seinen Sieg gab, doch das er es wirklich so knallhart durchziehen würde und ihr befahl vom Pferd abzusteigen noch bevor sie überhaupt wieder zu Atem gekommen war. Der Mann ging wirklich ran. Einen Moment starrte sie ihn noch an, dann stieg sie auch elegant ab. Wettschulden sind Ehrenschulden, also würde er seinen Gewinn bekommen. Langsam ging sie auf ihn zu und grinste ihn an.
"Das kann ich sehen", gab sie zurück und stellte sich dicht vor ihn, zu wissen das sie so eine Wirkung auf ihn hatte machte sie auch scharf und ihr gefiel der Gedanke daran, dass er sie nun hemmungslos durchehmen würde, auch wenn sie verloren hatte.

[Ayden]

Er wartete mehr oder weniger geduldig bis Tania endlich abstieg. Mittlerweile hatte er sein Hemd bereits ganz aufgeknüpft und der Wind streichelte sacht seine nackte vom Wettrennen aufgewärmte Haut. Ayden betrachtete die Glacierin dabei wie sie langsam auf ihn zukam und selbst ihr Gang war in seinen Augen lasziv und sündig und geradezu dazu gemacht, ihn nur weiter zu erregen.
"Nun, das will ich auch hoffen", gab er auf ihre Worte zurück, nachdem sie dicht vor ihm stehen geblieben war. Für den Moment machte er nichts, sah sie nur intensiv mit seinen smaragdgrünen Augen an ehe er sie plötzlich schweigend an sich zog und sie lange und leidenschaftlich küsste.

Seine Zunge suchte sich Einlass in ihrem Mund, während seine Hände bereits grob an ihrer Kleidung rissen, der Stoff spannte sich, seine Hand krallte sich um ihr eng anliegendes weißes Top und dann bewahrheitete er seine Worte wirklich und riss ihr das Teil grob hinunter bis er ihre vollen Brüsten sehen konnte, sich vorbeugte und diese verzehrend küsste, gierig mit seiner Zunge umspielte.

[Tania]

Da war er wieder, dieser Blick, dieses intensive Ansehen, das komischerweise direkte Auswirkungen auf Tanias Weiblichkeit hatte. Sie wurde immer scharf wenn er sie so ansah. Dann zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
Sie gewährte seiner Zunge natürlich Einlass, schließlich wollte sie ihn auch, dennoch keuchte sie auf als er an ihrem Top zu reißen begann bis der Stoff nachgab und Tania nun halbnackt vor Ayden stand. Sie hatte irgendwie nicht geglaubt, dass er seine Ansage wirklich wahr machen würde, sie hatte das ganze ein bisschen als einen Scherz angesehen. Ayden scheinbar nicht.

Tanias Hände legten sich auf Aydens Hinterkopf sie strich gierig durch die blonden Haare als er ihre Brüste umspielte. Aber er würde seinen Gewinn vermutlich nicht ganz so bekommen wie er wollte, denn ihr gefiel was er tat auch wenn es ein wenig überraschend war. Ayden war immer wieder für eine Überraschung gut.

[Ayden]

Er hatte ja nichts dagegen, dass es ihr auch gefiel, nur würde er seine Worte wirklich wahrmachen und sich von ihr das nehmen was er wollte. Sie schien kurz überrascht zu sein, als er ihre Kleidung wirklich zerriss, aber Ayden hatte vorgeplant und so oder so Ersatzkleidung für Tania und sich eingepackt, sollten sie einmal zu heftig werden.
Sie durchwühlte derweil sein Haar, während er über ihre Brüste leckte, leicht in ihre Brustknospen biss. Er drängte sich dabei wieder an sie, ließ sie seine Erregung weiter spüren ehe er Tania dann gierig zu Boden drückte und gleich mit ihr nach unten sank. Noch einmal küsste er sie grob und fordernd, packte sie dann und drehte sie rasch auf den Bauch, presste ihren Oberkörper gegen das Gras.

Sich leicht vorneigend, erreichte er ihren Hals, biss süß in ihre Haut, ließ gleichzeitig ihre Hose und seine verschwinden, atmete bereits heftig. Ja, er war ziemlich erregt und er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Außerdem hatte sie seiner Wette zugestimmt und er hatte vor, diese jetzt auch gnadenlos bei ihr einzulösen.
Seine Hände packten sie bei den Hüften, riss ihr Gesäß ein wenig hoch, so dass er bequem von hinten in sie eindringen konnte. Was er dann auch ohne zu Zögern tat, hart, rücksichtlos und besitzergreifend. Dennoch bemerkte er, dass sie feucht war und keuchte leise auf.
"Das gefällt dir also auch noch", knurrte er, packte sie fester, begann hart in sie zu stoßen. "Dabei habe ich dir genau gesagt, was ich mit dir vorhabe."

[Tania]

Sie spürte seine Erregung als er sich gegen sie drängte und ihr Atem ging nun merklich schneller, dann drückte er sie zu Boden und natürlich wehrte sie sich nicht mal annähernd dagegen, schließlich löste sie hier gerade ihre Wettschulden ein. Ayden war auch gleich wieder über ihr, küsste sie wild und leidenschaftlich, das er dabei ziemlich grob war nahm sie nur zur Kenntnis.

Mit einmal packte er sie und drängte sie auf den Bauch, ach ja er hatte ja gemeint er wollte sie von hinten nehmen. Grob riss er ihren Hintern nach oben und begann sie hart von hinten durchzunehmen. Das war schmerzhaft, denn so erregt war sie nun auch wieder nicht, dass sie das schon als angenehm empfinden konnte.
Durch den Schmerz stöhnte sie auf und ihre Finger krallten sich an dem Gras unter ihr fest. Er hatte ihr gesagt was er vorhatte und sie hatte es nicht wirklich geglaubt, doch er nahm sie ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Wenn sie selbst noch Spaß an der Sache haben wollte, musste sie sich mit dem Schmerz anfreunden und ihn in die Arme schließen.

"Ja das hast du", gab sie zu und keuchte auf als er noch härter in sie stieß, es war wirklich schmerzhaft, doch langsam konnte sie der Sache auch etwas abgewinnen.

[Ayden]

"Du hättest nicht mit mir wetten sollen", brachte er schwer atmend hervor, "Ich bin ein ganz schlechter Verlierer... aber als Gewinner bin ich noch viel schrecklicher." Er stöhnte auf, als er weiter erbarmungslos in sie stieß und es seine Lust mehr und mehr steigerte. Vor allem da Tania nun ebenfalls aufstöhnte und darin eindeutig mehr Schmerz als Lust mitschwang. Es gefiel ihm, gefiel ihm, ihr zu zeigen, dass er der Dominantere in ihrer seltsamen Beziehung war, dass er Macht über sie ausüben konnte.... natürlich nur in dem Maße wie sie es zulassen würde, aber allein, dass sie es zuließ, dies mit sich anstellen ließ, machte ihn unheimlich scharf. Seine Bewegungen wurden kurz langsamer, aber nur, um sein hartes Glied aus ihr herauszuziehen und dann wieder kraftvoll und hart in sie zu stoßen.

Seine Finger krallten sich in ihre Hüften, er füllte sie wieder bis zum Anschlag aus, begann sie weiter hart durchzunehmen. Ob sie geglaubt hatte, er würde von seinem Gewinn ablassen? Ihn vielleicht ein wenig abschwächen? Aber sie hatte ihm diese Gelegenheit geboten und er würde sie nutzen, er war nunmal kein netter Kerl, aber hätte Tania ernsthaft einen liebevollen Mann erwartet, wäre sie wohl nicht hier bei ihm.
Sein Atem ging immer schwerer, Stoß für Stoß trieb er auf seinen Höhepunkt zu, beugte sich vor, um ihren Rücken mit heißen Küssen zu bedecken und sie gleichzeitig härter auf den Boden zu pressen.

[Tania]

Die Grenze zwischen Lust und Schmerz vermochte sie nicht mehr zu ziehen, er tat ihr weh und trotzdem erregte es sie auch tierisch.Immer wieder stöhnte sie auf.
Als er sich dann fast völlig aus ihr zurück zog, nur um dann hart und tief wieder in sie zu stoßen ließ sie leise aufschreien und dann zitternd Luft holen.

"Ja, bist du", stimmte sie ihm keuchend zu und wurde dann von ihm hart zu Boden gepresst, immer wieder versuchte er zu beweisen das er die Macht hatte, wenn das jemand anderes versucht hätte würde er bestimmt nicht mehr leben, doch bei Ayden war es etwas anderes, ihm unterwarf sie sich nur wenn sie miteinander schliefen und er hatte auch nicht mehr von ihr verlangt. Mehr würde er auch nicht wagen.

[Ayden]

Sie stöhnte immer lauter und es machte ihn selbst an, sie so zu hören, was ihm wieder mal wieder bewies, dass er doch irgendwie auch ihre Lust brauchte, um seinen Höhepunkt wirklich und vollkommen zu erhalten. Seine Stöße wurden langsamer, dafür aber gefühlvoller und intensiver, um ihr Zeit zu geben, sich wieder von seiner Brutalität davor zu erholen und auch, damit es noch ein wenig länger andauerte. Dennoch blieben seine Stöße weiterhin wild und hart, er brachte den Schmerz nur selbst wieder auf ein erträgliches Maß zurück, auf ein Maß, das sie bei ihm noch von gestern gewohnt sein mußte.

Ayden beugte sich vor, biss leicht in ihren Hals, leckte darüber, während er sich weiterhin in ihr bewegte. Danach richtete er sich wieder auf, drückte seinen Oberkörper durch, um besonders tief in sie zu gelangen, sie heiß und hart auszufüllen.
Er stöhnte tief auf, befand sich bereits kurz vor dem Gipfel seiner Lust.