Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Sie keuchte erregt auf als sich seine Hand ihren Weg zwischen ihre Schenkel suchte und öffnete sich ihm ein Stück weiter, sodass er ungehindert zugreifen konnte. Währenddessen bewegte sich ihr Kopf nun weiter nach unten, sie küsste und leckte nun über seine Bauchmuskulatur. Ihre Hände bewegten sich auch dorthin und sie begann den Verschluss seiner Hose zu öffnen.

Seine Hose war nun offen, zwar noch da wo sie hingehörte, aber Tania würde die Kunst benutzen müssen um sie verschwinden zu lassen und sie wollte ihre wahren Juwelen nicht verraten, deshalb beließ sie es dabei seine Männlichkeit nur durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Sie spürte seine Erregung in ihrer Hand während sie ihn streichelte und ihr Lippen oberhalb seines Hosenbundes die weiche Haut liebkoste.

[Ayden]

Seine Finger glitten etwas forscher über ihre Weiblichkeit ehe er dann auch leicht in sie eindrang und sie weiter stimulierte. Allerdings mußte er sich anstrengen, sich weiter darauf zu konzentrieren, als Julia seine Hose öffnete und durch den Stoff hin seine eregierte Männlichkeit zu streicheln. Noch während ihre Hände auf dem Stoff ruhten, ließ er diesen mitsamt der Hose verschwinden, so dass sie nun nackte Haut berührte. Nur noch sein Hemd hing ihm halb an den Armen, doch es störte ihn nicht wirklich.

Ayden keuchte unter ihren Küssen, er wollte mehr von ihr... sie schmeckte sicher nach Schnee.
"Dreh dich um... so dass ich dich mit der Zunge verwöhnen kann... während du dich um mich kümmerst...", presste er maßlos erregt hervor und zog fürs erste seine Finger zurück, legte sich ganz auf den Rücken. "Du wirst es nicht bereuen", lockte er und blickte sie leidenschaftlich an, leckte sich anschließend langsam über die Lippen.

[Tania]

Er befreite seine Männlichkeit selbst und Tania konnte nun die Haut unter ihren Händen spüren als sie ihn massierte, mit der Hand langsam den seidigen Schaft hinauf strich. Ihre Hand zitterte dabei leicht, denn seine Hände zwischen ihren Beinen machte es ihr ein wenig schwer sich darauf zu konzentrieren.
Seinen erregten Befehl musste sie schon deshalb Folge leisten weil er seine Hand zurück zog und sie nicht weiter verwöhnte. Und weil er ihr mit dem Lecken seiner Lippen schon zeigte was er wollte, da zog ein heißes Ziehen durch ihren Unterleib.

Tania drehte sich also um und hatte nun seine Männlichkeit vor Augen und er ihr Geschlecht. Die Stellung war wirklich herrlich, sie ermöglichte beiden Lust zu empfangen und zu schenken. Die Hexe benutzte zunächst ihre Hand um wieder und wieder über die volle länge seiner Männlichkeit zu streicheln, dann stützte sie sich auch noch mit dieser Hand auf und begann mit ihrer Zunge spielerisch und leicht die Spitze seines Phallus zu verwöhnen. Ihr Kopf bewegte sich ein Stück und nun leckte und küsste sie über den ganzen Schaft, bis sie schließlich nach einer ganzen Weile die Lippen über seine harte Männlichkeit stülpte und begann ihre Kopf auf und ab zu bewegen, tief nahm sie ihn dabei in den Mund und bewegte sich langsam wieder nach oben, wo sie kurzzeitig mit der Zunge die Spitze verwöhnte, nur um ihn dann wieder fast zur Gänze aufzunehmen.

[Ayden]

Mmmh, sie war gut, sie war wirklich gut und er beschloß ihr zu danken. Ayden streichelte ihren Hintern, genoss den Ausblick den er hatte und begann sie zunächst mit seinen Fingern zu verwöhnen. Sanft strich er über ihre feuchte Weiblichkeit, umspielte ihre Perle hingebungsvoll.

Ayden stöhnte leise auf, als er spürte wie Julia sich weiter um seine harte Männlichkeit kümmerte, ihre Zunge über seinen Schaft glitt. Dann begann er selbst mit seiner Zunge über ihre Weiblichkeit zu lecken, saugte leicht an ihrer Perle und drang dann mit der Zunge in sie, um sie weiter zu stimulieren und zu verwöhnen.

Es war ein unglaubliches Gefühl sie zu spüren, zu schmecken und gleichzeitig sein hartes Glied in ihrem Mund zu haben. Lange würde er so nicht mehr an sich halten, aber vielleicht könnte er ihr Erlösung schenken und sie danach, während sie noch mitten in ihrer Lust schwebte, nach seinem Geschmack benutzen.

[Tania]

Er war mit seiner Zunge wirklich äußerst geschickt und trieb sie schon fast schneller als es ihr lieb war in Richtung Höhepunkt, doch noch nicht. Tania musste kurz inne halten und stöhnte auf als sie eine Welle der Erregung überrollte, doch dann machte sie weiter mit der Behandlung die sie seiner Härte zukommen ließ. Ihr Kopf bewegte sich nun etwas schneller auf und ab und trotzdem fand sie dazwischen immer wieder die Zeit die Eichel zu verwöhnen und zu liebkosen. Ihre Erregung stieg immer weiter und sie musste nun immer öfter aufstöhnen, ihr Atem ging schwerer während sie seine Männlichkeit hieß verwöhnte.

Dann war es vorbei mit ihr, sie musste aufhören ihn weiter so zu behandeln, sonst hätte sie ihn vielleicht gebissen. Ihr Körper verkrampfte sich, die Muskeln ihrer schlanken Beine zitterten und mit einem Aufschrei kam sie zu ihrem Höhepunkt. Die Erregung fiel dannach noch nicht von ihr ab, sie war immer noch heiß und es dürstete sie mittlerweile mehr zu bekommen als nur seine Zunge. Sie nahm seinen Schaft wieder zischen die Lippen und setzte fort damit seine Männlichkeit mit schnellen Bewegungen ganz aufzunehmen und dann wieder fast vollständig frei zu lassen.

[Ayden]

Aydens Atem ging immer heftiger, er küsste ihre Weiblichkeit, leckte sie weiter hingebungsvoll, obwohl es ihm immer schwerer fiel, sich darauf zu konzentrieren, da Julia ihn weiter reizte, mit seiner Männlichkeit spielte, seine Lust steigerte. Sie hörte erst wieder auf, als er spürte wie sie zu zittern begann, sich verkrampfte und dann plötzlich mit einem Aufschrei kam. Er verwöhnte sie weiterhin inmitten ihres Höhepunktes, stimulierte ihre innere Weiblichkeit, wollte sie weiterhin steigern.
"Ohh... warte... warte", stöhnte er auf, als sie sich gierig weiter um sein hartes Glied kümmerte. "Leg dich auf den Rücken..."

Er schob ihren heißen erregten Körper von sich, drückte sie runter auf den Brunnenrand und glitt zwischen ihre Beine, legte ihre Füße auf seine Schulter, um ihre Beine leidenschaftlich zu küssen und sie leicht zu beißen. Ayden schob seinen Oberkörper weiter nach vorne, drang hart und mit einem Ruck in sie ein, stöhnte auf, sie war immer noch furchtbar eng. Dadurch, dass ihre Beine auf seinen Schultern ruhten, kam er besonders tief in sie.

[Tania]

Tania dachte eigentlich gar nicht daran seinen Befehl so einfach folge zu leisten, sie war es gewohnt die Oberhand zu haben. Doch Ayden schien das so ziemlich egal zu sein, denn er schob sie einfach von sich und drückte sie dann mit dem Rücken auf den wasserüberspülten Brunnenrand.
Dann hob er ihre Beine nach oben und begann sie zuküssen und sogar leicht zu beißen, das rief bei Tania wieder Hochgefühle hervor.

Dann drang er in ihre heiße Weiblichkeit ein und Tania stimmte in sein Aufstöhnen mit ein, er glitt tief und hart in sie. Sie konnte seine ganze Härte in sich spüren als er sich tiefer in sie versengte. Der letzte Höhepunkt war noch nicht ganz abgeklungen, er hatte ihr ja keine Zeit dazu gelassen und schon fachte er sie wieder neu an.

[Ayden]

Er war noch lange nicht fertig mit ihr und das würde sie bald schon am eigenen Leib zu spüren beginnen. Ayden begann hart und ausladend in sie zu stoßen, presste sie weiter fest gegen den Stein. Phantomranken glitten über ihren Körper, umschlangen ihre Schenkel und Arme, drückten sie auseinander, so dass sie ihm vollkommen ausgeliefert war.

Voller Gier sah er sie an, so schnell würde er sie nicht mehr fortlassen. Noch war nichts von seinen Bewegungen oder Berührungen unangenehm, nur wild und hart. Er liebte es, sie durchzunehmen, wenn sie immer noch kurz nach ihrem letzten Höhepunkt war und ihr Unterleib angespannt war. Aber irgendwas sagte ihm, dass sie keinen zweiten erhalten würde.

Dann erhielten die Ranken mit einem Mal Dornen, zogen sich fester zu. Doch es war nicht die letzte Gemeinheit, die er geplant hatte. Sein sadistisches Herz verlangte nach mehr... knapp oberhalb ihres Bauches und ihrer Brüste schwebten nun sich rasch drehende Stangen, die überall mit Eisenzacken versehen waren. Würde sich Julia nur rühren, würden die Stangen ihren Leib aufschlitzen. Sie wäre quasi an ihren eigenen Schmerzen und Verletzungen schuld. Voller Härte bewegte er sich weiterhin in ihr, keuchte auf. Blut... er wollte ihr Blut fließen sehen...
"Los, wehr dich, Kleine... wehr dich...", forderte er sie mit vor Erregung getragener Stimme auf, benutzte sie weiterhin.

[Tania]

Tania wurde immer heißer unter seinen Bewegungen, wie er sie so hart nahm und ihre Lust weiter steigerte, als sich die Fesseln um sie legten hatte sie keine Angst, sie war nur überrascht, dass sie ihn so falsch eingeschätzt hatte und er scheinbar auf härte Spiele stand, nun sie mochte auch keinen Blümchensex, somit machte sie sich darum keine Sorgen, doch als die Dinger plötzlich Dornen bekamen und sich in ihre Haut schnitten, schrie sie auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust. Und verflucht war ihr heiß.

Dann erschien plötzlich diese Stangen über ihr, surrten durch die Luft und zeigten, dass es wirklich gefährlich sein konnte wenn sie sich bewegte. Und dann sagte er ihr auch noch, dass sie sich wehren sollte. Gut, das konnte er haben.
Es blitzte gefährlich in Tanias Augen auf und mit einmal lag ihr rotes Juwel um ihren Hals, sogleich schoss auch ein Blitz daraus und schleuderte die Stangen weg. Sie war noch immer an die Ranken gefesselt, sie könnte auch sie entfernen, doch das unterließ sie.

"Du willst es hart? Dann nimm mich aber mein Blut bekommst du nicht", keuchte sie ihm entgegen und stöhnte dann wieder auf, er war so hart zu ihr, dass es weh tat, doch es war auch so unglaublich erregend einmal nicht die Oberhand zu haben.

[Ayden]

Ayden keuchte verblüfft auf, als er zum ersten Mal die wirkliche Kraft ihrer Juwelen spürte. Feuer der Hölle, sie trug rot und schwarz, Feuer der Hölle. Seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er sie wütend anblickte, immer noch in ihr steckend. Wie zur Strafe stieß er besonders grob in sie.
"Du verfluchtes Miststück", knurrte er und sah, dass es ihr auch noch gefiel. "Du hast mich von Anfang an belogen..." Sein Mund verzog sich zu einem Grinsen. "Gut, ich auch, ich schätze, damit sind wir quitt." Er umfasste mit seinen Händen ihre Arme, presste dadurch die Dornen etwas tiefer ins Fleisch, beugte sich vor, küsste sie brutal und wild, drängte mit seiner Zunge in ihren Mund, schien ihr all ihren Atem rauben zu wollen.

"Mir scheint, du willst es ebenso hart...", keuchte er, als er aufgehört hatte sie zu küssen. Ungezügelt und wild nahm er sie, packte sie fest an den Hüften. "Konntest es ja kaum erwarten.. und hast nun keine Hemmungen dich mitten in Draega von einem Wildfremden durchvögeln zu lassen..." Allein der Gedanke an diese Situation erregte ihn über die Maßen. Ayden ließ von ihr ab, zog sich aus ihr zurück. Zum einen, um sich selbst davon abzuhalten, dieses Spiel schon zu beenden, zum anderen auch weil er ihre Lust noch hinaus zögern wollte. Grob packte er sie am Arm und warf sie ins Wasser, nur um selbst in den Brunnen zu springen. Das Becken war flach, das Wasser ging ihm nur bis zu den Waden. Kaum wieder bei ihr angekommen, zog er sie empor und presste sie gegen die wasserüberströmten Statuen.
"Wehr dich, wenn du willst, aber ich glaub, du bist ebenso geil wie ich...", raunte er, hob sie hoch, so dass ihre Schenkel an seinen Hüften ruhten, und drang erneut voller Härte in sie.

[Tania]

War sie sich eigentlich sicher, dass sie es so wollte? Kurz drängte sich diese Frage in ihr auf als er sie hart und erbarmungslos küsste, dafür sorgte, dass sich die Dornen in ihre Haut bohrten. Doch dann siegte wieder ihre Geilheit, als er sie weiter durchvögelte und ihr all diese Sachen an den Kopf warf, was sollte sie dazu sagen? Ja verdammt.

Dann hörte er auf und warf sie mit einmal ins Wasser, entsetzt schrie Tania auf als das kalte Wasser sie umspülte, doch er riss sie schon wieder hoch und presste sie dann hart gegen die Statuen, drängte sich wieder wild und erbarmungslos zwischen ihre Beine. Das Wasser floss über ihre langen Haare, über ihre Schultern, ihre nach oben geschobenen Beine. Sie stöhnte auf und ihre Hände krallten sich nun in seine Haut, welchen Teil von ihm sie gerade auch immer erreicht hatte. Mutter der Dunkelheit, war sie voller Gier auf seine Härte.
Was er wohl davon hielt wenn sie ihm noch eine Lüge offenbarte?
"Ich heiße eigentlich Tania", brachte sie stöhnend hervor und sah ihm dann in die Augen, er war vorhin ziemlich wütend geworden, was wohl nun passsieren würde?

[Ayden]

Er nahm kaum wahr, wie sich ihre Finger in seine Haut krallten, es verstärkte nur seine Lust.
"Ist mir sowas von egal wie du heißt", stieß er aus, als sie ihren wirklichen Namen nannte. Ayden begann sie wieder hart durchzunehmen, kratzte die Haut an ihren Hüften auf, während er sie hielt und gegen die Statuen presste. "Im Moment... bist du nur die geile Schlampe, die ich vögle...", keuchte er und war einerseits immer noch sauer auf sie, aber auch absolut scharf. Eine Mischung, die ihn dazu brachte, sie wüst zu beschimpfen, was ihn wiederum anmachte.

Er küsste ihren Hals, versenkte seine Zähne in ihrem süßen Fleisch und kostete nun doch ihr Blut.
Animalisch nahm er sie weiter, verlor jegliche Selbstbeherrschung und spürte wie sein Höhepunkt immer näher kam, während Tania wieder enger wurde um ihn herum wurde. Ayden küsste sie leidenschaftlich, stöhnte in sie.

[Tania]

Er beschimpfte sie wüst und vögelte sie dabei durch, es war schmerzhaft und es wäre ein wunder wenn sie dannach laufen könnte und trotzdem machte er sie damit so verflucht an. Sie stöhnte wieder auf und krazte seine Haut unter ihren Nägeln auf als er sie in den Hals biss und von ihr trank.

Sie spürte wie nah sie schon wieder dem Höhepunkt gekommen war, ihre Muskeln zogen sich langsam wieder zusammen, während er sie weiter unbarmherzig durchnahm. Sie erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und fand mit ihre Händen seine Schulter, dort krallte sie sich nun fest, sie war nicht die einzige, die aus diesem Erlebnis mit tiefen blutigen Kratzern heraus gehen würde.

[Ayden]

Er fühlte das Blut, was seinen Rücken zusammen mit dem Wasser hinab rann, dort wo Tania seine Haut aufgekratzt hatte. Doch Ayden sprang ebenfalls nicht gerade sacht mit ihr um, grob umfasste er mit einer Hand eine ihrer Brüste, zwickte sie in die Brustknospen, kratzte sie, während er sie weiter nahm als gäbe es kein Morgen mehr für sie, nur noch diese eine heiße Nacht.

Sein pulsierendes hartes Glied steckte stief in ihr, am liebsten hätte er sie damit aufgespießt, aber niemand konnte sagen, dass er es nicht nach besten Kräften versuchte. Ayden sog die Luft zwischen den Zähnen ein, alles schmeckte nach ihrer Geilheit. Er bemerkte kaum wie die Statue hinter ihnen langsam Risse bekam, viel zu vertieft war er darin Tania ihre Lügen heimzuzahlen. Mit ein paar letzten unbarmherzigen und tiefen Stößen kam er schließlich mit einem Knurren, fühlte wie sie mit ihm den Höhepunkt erlebte und ihre gemeinsame Lust sie fortriss. Für eine Zeitlang existierte nichts außer der Einheit ihrer Körper.

Durch das viele Adrenalin und die Lust fielen für einen Moment alle Schmerzen und Anstrengungen von ihm ab. Er fühlte sich befreit. Ayden sah der Glacierin in ihre blauen Augen.
"Oh.. sieh mal an... ich hab sie zum Schmelzen gebracht..", keuchte er und grinste, denn genauso wirkten Tanias Augen in dem Moment. Wie gefrorenes Eis, das taute und schmolz...
Mit einem leichten Aufstöhnen löste er sich von Tania und taumelte schwer atmend nach hinten. Bestimmt würde sein Rücken die nächsten Tage wie Hölle schmerzen, doch das war es wert gewesen. Ayden ließ sich ohne Nachzudenken ins Wasser nieder, ihm war so heiß, dass ihm die Abkühlung nur willkommen war. Als er jedoch darin saß, an den Sockel der Statue lehnend, mußte er feststellen, dass es warm war. Aufgewärmt von der Kunst und ihrer Lust, der sie freien Lauf gelassen hatten.
"Wir sollten.. das mal wieder machen... in ungefähr einem Jahr, wenn ich mich... davon erholt habe."

[Tania]

Sie erbebte unter ihrem Höhepunkt als auch Ayden kam, sie schrie auf, er schrie auch, doch das Blut rauschte in ihren Ohren, dass sie es gar nicht mitbekam. Beide schwebten im Taumel der Lust, die Welt schien vergessen zu sein, sie bemerkte jetzt noch nicht mal mehr die Schmerzen, die er ihr zugefügt hatte.
Dann sahen sie sich in die Augen, ja ihre Augen wirkten gerade wie geschmolzenes Eis, seine waren aber auch nicht viel besser.

Dann löste sich Ayden von ihr und sie sank im gleichen Moment an der Statue nach unten wie er sich auch in das Wasser zurückfallen ließ. Sie schöpfte mit der Hand etwas Wasser und sah es sich an, es war leicht rötlich gefärbt und warm.
Tania richtete sich ein wenig auf, löste sich damit im richtigen Moment von der Statue hinter sich, denn diese zerbröckelte nun langsam. Sie blickte zu Ayden und rutschte dann an ihn heran. Tania lehnte sich über ihn und küsste ihn dann. "Das sollten wir wohl mal tun", meinte sie lächelnd und setzte sich dann auch in das warme Wasser.
"Weißt du wo ich eine gute Heilerin herkriege?", meinte sie dann schließlich und fasste sich dabei unwillkürlich an den Biss an ihrem Hals.

[Ayden]

Mit einem Poltern zerbröckelte die Statue entgültig und verkam zu einem bloßen Steinhaufen. Das Gesicht der Frau rutschte platschend abgebrochen ins Wasser. Ayden versuchte wieder zu Atem zu kommen.
"Kein Wunder, wenn Draega so wenig zu bieten hat.." Wenn er alles im Liebesspiel mit irgendwelchen Frauen zerstörte, blieb wohl keine Sehenswürdigkeit mehr übrig an der man sich erfreuen konnte. Hoffentlich war dieser Brunnen hier nicht allzu wichtig gewesen. Ayden grinste in sich hinein. Er fühlte sich gut an, zwar völlig zerschlagen, aber unheimlich gut...
Tania saß inzwischen neben ihm und er erwiderte ihren Kuss innig.

"Du bist nicht die einzige, die hier eine Heilerin braucht", gab er zurück, betrachtete Tania dann etwas kritisch. Ja, er hatte sie übel zugerichtet, aber sie war noch vergleichsweise gut weggekommen. Und Hölle, tat sein Rücken und sein Kreuz weh. Seine Beine waren schwer wie Blei.
"Wenn du möchtest, kannst du mit zu mir kommen in meine Wohnung, dorthin rufe ich uns dann eine Heilerin. Aber erstmal rufe ich uns eine Kutsche." Ayden erhob sich mühsam aus dem Wasser und weil er ein Gentleman war, wenn auch ein sadistischer, half er Tania ebenfalls aufzustehen. Gemeinsam gelangten sie irgendwie stolpernd aus dem leicht blutigen Wasser.

Er ließ neue Kleidung für sich erscheinen, auch wenn er immer noch was nass war, doch in der Wohnung konnte er sich duschen. Während sie auf die Kutsche warteten, zog er Tania in seine Arme und küsste sie abermals.
"Ich weiß nicht, wann dein Geschenk für deine Freundin fertig ist, falls du mich damit nicht auch angelogen hast, aber wenn du willst, kannst du bei mir übernachten. Ich kann dir allerdings nicht versprechen, dass ich dann nicht wieder über dich herfalle", sagte er ihr ehrlich.

[Tania]

Gut, dass er ihr half sich zu erheben, denn ihre Beine fühlten sich nicht unbedingt so an als würden sie sie tragen. Und verflucht ihr Rücken brannte, er war aufgeschürft von dem Stein und dann die ganzen Kratzer, Ayden sah zum Glück auch nicht viel besser aus.
Auch sie ließ ein neues Kleid erscheinen, wieder nur ein leichtes Sommerkleid, es gehörte nicht zu den teuren Sachen, die sie mit Variyar gekauft hatte, irgendwie glaubte sie nämlich nicht daran, dass es lange halten würde, vor allem nicht nach Aydens Kuss und dann nach dem Angebot.

"Ich wollte mich morgen nochmal mit dem Schmied treffen und mit ihm die Entwürfe durchgehen und...", sie biss sich auf die Lippe, er war ziemlich ausgerastet als sie ihm die Wahrheit vorhin gesagt hatte, sollte sie ihm auch noch sagen, dass sie nicht nur ein Geschenk für Siandra wollte? Nein, entschied sie dann spontan.

"Ich glaube ich bin bereit das Risiko einzugehen", meinte sie und küsste ihn wieder, sie konnte gerade einfach nicht ihre Finger von ihm lassen und stehen war sowieso gerade so schwer, also suchte sie seine Nähe.

[Ayden]

"Tja, aber ich hab dich gewarnt, also beschwer dich hinterher nicht", erwiderte er mit einem Grinsen und begann sie weiter zu streicheln. Sie waren gerade dabei sich mehrmals zu küssen, als die Kutsche vor dem Hof hielt, die Illusion der Mauer hatte Ayden inzwischen wieder verschwinden lassen.
Die Kutsche war geräumig genug, dass Ayden sich erleichtert auf eine der Seiten legte und tief durchatmete. Trotzdem konnte er es nicht lassen mit einem Fuß neckisch über Tanias Beine zu streicheln. Er hatte auch schon genug in dieser Kutsche angestellt, aber fürs erste war er wirklich viel zu erschöpft um Tania weiter zu bedrängen.

Sie kamen zu einem hohen Mietshaus, nicht heruntergekommen, aber auch nicht edel herausgeputzt. Kaum war Ayden mit Tania im Flur angekommen, der zu den Treppen nach oben führte, schwang eine Wohnungstüre auf.
"Prinz, ist das eure neue Freundin?" Eine ältere leicht mollige Frau schaute nach draußen zu ihnen.
"Nein, das ist nicht meine neue Freundin. Ich zeig ihr nur mein Bett", erwiderte er scharf. Als er sich die Wohnung angeschafft hatte, hatte ihn niemand vor dieser Nachbarin gewarnt, die es nicht unterlassen konnte, ihn ständig zu beglucken, wenn er denn mal hier war. "Und vermutlich noch einige andere Möbelstücke."
"Ja, Prinz Asar hat einen ausgezeichneten Geschmack. Seine Wohnung ist seeehr stilvoll eingerichtet, sehr stilvoll." Nibian nickte mehrmals, aber Ayden beachtete sie nicht weiter und zog Tania mit sich nach oben.
"Ich weiß", sagte er nur, "Ich habe sie ja selbst eingerichtet."

"Ich bring euch zwei Verliebten nachher ein paar Leckereien nach oben!", rief sie ihm noch hinterher und Ayden stöhnte gequält auf, schloß dann oben die Türe auf und betrat mit Tania die Wohnung.
"Entweder ist sie furchtbar gerissen und tut das nur, um mich zu ärgern oder furchtbar dumm. Ich bin mir noch nicht sicher was von beiden zutrifft." Ayden schüttelte leicht den Kopf, er hatte der Heilerin bereits gesendet, dass er ihre Hilfe bedurfte. In Draega gab es zum Glück viele schweigsame Frauen, die für genug Geld auch das ein oder andere vergaßen. Ayden hatte nicht gelogen, die Wohnung war luxuriös und stilvoll eingerichtet. Aber Tania würde sofort einige Illusionen entdecken, die gewisse Gegenstände trug. Da sie schwarz trug, machte er sich nicht die Mühe die Sachen zu verbergen. Folterwerkzeuge wurden sichtbar, eine Apparatur an der Decke von der Ketten hing, ein Kreuz an dem jemand gefesselt werden konnte, eine ganze Wand voller verschiedener Peitschen, Gerten und Geißeln, fein säuberlich aufgehängt. Vor einem Schrank hing ein, für eine Frau gedachtes, schwarzes Lackoutfit, das die Brüste nur halb bedeckte und unten eine Overt Öffnung hatte, so dass die Frau die Kleidung nicht mal ausziehen mußte, um genommen zu werden.
Ayden ließ sich auf einem schwarzen Sofa nieder. "Willkommen in meinem Spielzimmer." Dann deutete er zu einem Durchgang. "Da ist das Bad, falls du dich waschen möchtest."

[Tania]

Tania hatte die Frau fröhlich angelächelt und wäre fast in Gelächter ausgebrochen als Ayden die Frau so scharf anfuhr und sie es nicht verstand, die ganze Sache machte ihn ihr mehr sympatisch als er sich bestimmt vorstellen konnte. Er war also doch nicht so abgebrüht, sondern hatte auch mit weltlichen Problemen Namens Nachbarn zu kämpfen, gut das sie nie lang genug an einem Ort blieb um selbst solche Nachbarn kennen zu lernen.

Dann kamen sie in seine Wohnung und das Grinsen verging Tania im ersten Moment, worauf hatte sie sich da nur eingelassen, schoss es ihr durch den Kopf während sie aufmerksam Aydens Spielzeuge musterte. Das Kreuz machte ihr dabei am meisten zu schaffen, denn es erinnerte sie ziemlich intensiv an ihre Zeit an dem Sklavenmarkt, nur das sie daran noch nie gestanden hatte, es war nicht nötig gewesen sie jemals auszupeitschen. Dann betrachte sie den Anzug, eher als wäre das Ding ein Tier, das sie gleich anfallen könnte als das es nur ein einfaches Kleidungsstück wäre. Oh es gab zum Glück auch noch andere Sachen in dem Raum, normale Gegenstände wie Bett, Schrank, Tisch und Sofa. Aber Mutter der Dunkelheit, worauf hatte sie sich da nur eingelassen?

Eins war klar, sollte sie bleiben würde sie heute Nacht nochmals eine Heilerin benötigen, unter Ayden konnte einer Frau wirklich schlimme Dinge passieren. Noch könnte sie gehen, sich ein hübsches Hotelzimmer nehmen und die Nacht allein verbringen. Wenn sie blieb würde sie sich ihm ausliefern und es wäre nicht fair irgendwann dazwischen zu sagen, dass sie nicht wollte was er tat. Ihre Entscheidung. Bleiben und eine neue Erfahrung machen, die sicher schmerzhaft war oder gehen und sich nur Gedanken darüber machen was hätte sein können.
Dann riss er sie für einen Moment aus ihren Gedanken und erwähnte das Bad, sie drehte sich um und lächelte ihn an.
"Eine ausgezeichnete Idee", meinte sie dann und ging durch den Durchgang um sich eine Dusche zu genehmigen. Dann entschied sie sich, sie würde bleiben, er konnte ihrem Körper zwar Schmerzen zufügen, doch er würde es niemals schaffen sie zu verletzen.

[Ayden]

Ein Teil von ihm hatte wirklich erwartet, dass Tania vielleicht bei dem Anblick kehrt machte, doch sie verschwand stattdessen im Bad und Ayden nutzte die Gelegenheit, sich etwas auf dem Sofa auszuruhen. Lange mußte er zum Glück nicht warten, denn ein mentaler Ruf ereilte ihn und der Prinz trat zur Türe, um diese zu öffnen. Davor stand eine Frau mittleren Alters mit kahlgeschorenem Kopf, aristokratischen scharfen Gesichtszügen und gekleidet ganz in grünen Gewändern. Ihre Augen waren von einem matten Schleier überzogen, sie war blind und doch schien sie um so vieles mehr zu sehen. Sie trug grau, und schien nicht im mindesten über die Einrichtung von Aydens Wohnung überrascht. Immerhin war sie hier in letzter Zeit schon des öfteren gewesen.

*Roter Prinz, wie schön euch einmal wiederzutreffen*, begrüßte sie ihn und betrat die Wohnung.
*Die Freude ist ganz meinerseits, grüne Lady.* Sie tauschten keine Namen aus, nur jene seltsamen Titel. Er hatte ihr einmal einen Gefallen erwiesen, nun tat sie das gleiche für ihn. Ayden zog sich vor ihr aus und ihre kühlen Hände glitten tastend über seinen Körper, berührten ihn selbst an intimen Stellen, zögerten aber nicht im mindesten ihn überall zu heilen.
*Eure Hände fühlen sich immer noch an wie sanftes Sommergras, das sich im Wind wiegt*, sandte er ihr zufrieden, als sie fertig war. *Mein Gast benötigt eure Hilfe ebenfalls. Zudem kann es sein, dass ich euch morgen früh noch einmal rufen werde.*