Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Der Barkeeper schien nicht von Aydens Antwort begeistert zu sein, irgendwie wirkte er leicht pikiert, doch Tania schenkte ihm ein freundliches Lächeln was ihn sofort dazu brachte die Getränke hinzustellen. Tania bemerkte die Blicke von der Frau nicht, sie schaute sich gerade selbst um und entdeckte die ganzen Kerle um sich her, mit einmal war sie sogar ganz froh Ayden in ihrer Nähe zu wisse, schließlich hatte sie zur Zeit nur Rot zur Verfügung und damit käme sie gegen solche geballte Manneskraft nicht an.
Sie wollte schon ein abfälliges Kommentar zu den ganzen Kerlen geben als Ayden sie mit einmal in seine Arme zog und leidenschaftlich küsste.

Dann kam mit einmal ein Mann zu ihnen und Ayden stellte Tania natürlich vor, der Typ sah eigentlich nicht schlecht aus, ziemlich gut sogar. Freundlich lächelte sie ihn an, ein Lächeln das bald zu einem anzüglichen Grinsen wurde als er ihr schon fast anbot Ayden zu ersetzen.

"Vielleicht sollte ich darauf irgendwann mal eingehen." Sie hatte zwar keine Ahnung wie das Verhältnis zwischen den Beiden war und auch nicht wie Ayden auf so direkte Provokation reagierte, doch sie konnte sich das einfach nicht verkneifen.

[Ayden]

Als Saphir dieses mehr als nur eindeutige Angebot machte, grinste ihn Tania an und ging dann sogar scheinbar darauf ein, zog es jedenfalls in Erwägung. Saphir ließ sie nicht aus den Augen und Ayden fühlte eindeutig Eifersucht in sich aufwallen. Warum mußten sie von allen Männern in Hayll ausgerechnet auf ihn treffen?
Trotzdem lächelte er, doch es hatte etwas boshaftes an sich. "Ja, das solltest du, Tania", sagte er dann sogar, "Ich hab ihn mal in Aktion gesehen, er ist wirklich ziemlich beeindruckend." Ja, da hatte es dieses kurze Intermezzo gegeben, wo sie beide mit zwei verschiedenen Frauen am Strand gelegen waren. "Sehr darum bemüht, die Frauen zu befriedigen. Immerhin sollen sie ihm ja rettungslos verfallen und sich in ihn verlieben, damit sie ihm später immer wieder Geld rüberschieben können für... was war es noch gleich? Deine kranke Mutter? Das ist doch deine Masche oder? Seine ganze Familie spielt dabei mit, dieses große Schauspiel würde ich wirklich gern mal sehen."

Nun glomm wirklich Wut in Saphirs Augen auf und von seinem charmanten Gehabe war nicht mehr viel übrig, auch wenn er sich zusammenriss. Ayden lächelte ihn weiterhin spöttisch an.
"Wenn du es unbedingt nötig hast, mich schlecht zu machen, Asar...", gab Saphir zurück, geschmeidig lächelnd wie ein Wolf. "Ich werde nicht auf dein Niveau gehen und deine Masche aufzählen. Tania ist sicher bereits bestens vertraut damit." Er blickte sie an.
"Ja, hab ich nötig, das fühlt sich nämlich gut an." Ayden strich sich die Haare zurück und seufzte dann gespielt. "Saphir, hören wir auf zu streiten ehe Tania sich wirklich noch langweilt." Er streichelte kurz ihre Hand und sah zu ihr. "Ich hab dich gewarnt wie eifersüchtig ich werden kann. Außerdem werden Saphir und ich zwangsläufig zu zwei tollwütigen Tigern wenn eine heiße Frau dabei ist. Sie ist wahnsinnig heiß oder, Saphir?" Man hörte so etwas wie Stolz aber auch Bewunderung in Aydens Stimme.
"Unbestreitbar." Der andere grinste leicht. "Wir sollten uns mal wieder zum Billard spielen treffen, Asar. Ich wünsche euch beiden noch einen schönen Abend." Saphir warf Tania ein überaus sinnliches Lächeln zu, aber es war klar, dass er sie beide jetzt wieder allein lassen würde.

[Tania]

Das sie wirklich darauf eigehen sollte verwunderte Tania etwas und sie blickt zu Ayden und sah sein gefährliches Lächeln, das war sicher keinesfalls erst gemeint. Dann erklärte Ayden die Masche von Saphir und Tania war wirklich verwundert, dass der andere Mann sich das so wiederstandslos gefallen ließ. Ah doch nicht ganz, Wut glomm in den Augen des Mannes, aber hielt sich eindeutig zurück. Bei dem Blick den er ir zuwarf wurde ihr ganz anders und dann Ayden sie auch noch so an. Tania wurde unbestreitbar heiß unter den Kommentaren über sich selbst.

Leider verabschiedete sich Saphir dann gleich wieder, ein wenig enttäuscht darüber war sie schon, sie hätte gern miterlebt wie sie zu wilden Tieren wurden. Das wäre bestimmt noch viel heißer geworden. Sie nickte Saphir zu. "Ich wünsche euch auch noch einen schönen Abend Lord Saphir" gab sie lächelnd zurück und erschauderte unter dem Lächeln von ihm. Saphir war ein Mistkerl wie er im Buche stand, überaus charmant, mit einem entwaffnenden Lächeln und einem sinnlichen Blick. Sie glaubte Ayden jedes Wort was dessen Masche anging.

[Ayden]

"Wir sehen uns bestimmt einmal wieder..." Saphir ließ das Ende des Satzes noch im Raum schweben und verschwand dann in der allgemeinen Menge. Ayden blickte ihm kurz hinterher und wandte sich dann wieder zu Tania.
"Wir versuchen uns immer irgendwie zu arrangieren. Zum Glück hab ich noch einen Gefallen bei ihm gut." Er küsste Tania sacht am Hals, sah sie dann aber wieder an und nippte kurz an seinem Cocktail. "Da muss ich mich wohl anstrengen, dass ich dir nie langweilig werde, damit du ihm nicht in die Hände fällst. Wenn du mal wieder in Hayll bist, solltest du aber mal mit mir zu ihm kommen. Wir spielen Billard und Dart und saufen literweise Mezcal bis das Zeug endlich anfängt zu wirken. Und meistens prügeln wir uns irgendwann dazwischen."

Ayden grinste leicht und zuckte mit den Schultern. "Hey, irgendwann braucht jeder Verführer mal ne Auszeit. Frauen können nun mal unheimlich anstrengend sein", erklärte er sich und zwinkerte er ihr zu. Tania war zwar auch anstrengend, aber auf eine Art und Weise, die Ayden nicht missen wollte. Eine Hand von ihm fuhr leicht an ihrer Wirbelsäule hinab, hielt aber kurz bevor er ihren Hintern erreichte, inne.
Er nahm wieder einen Schluck von seinem Drink, lauschte der Musik, stellte dann aber das Glas weg. "Lust auf einen Tanz?"

[Tania]

Tania lachte leise auf auf als er seine Beziehung zu Saphir noch ein wenig näher beschrieb, so konnte sie sich Ayden gar nicht vorstellen, so... wie ein normaler Kerl halt mit all den hässlichen Anwandlungen, die sie in Gruppen mit anderen Männern überkommen. Das musste sie sich wirklich irgendwann mal anschauen.
Männer sind auch anstrengend, dachte sie und lächelte ihn überaus freundlich an, dazu würde sie bestimmt keine Diskussion mit ihm anfangen.

"Oh ja ein Tanz wäre jetzt nicht schlecht", stimmte sie ihm grinsend zu, ihm würde gleich sehr warm werden, dessen war sich Tania absolut sicher. "Einen Moment noch." Es kam gerade ein ziemlich merkwürdiges Lied, zu dem man nicht sonderlich gut tanzen konnte und Tania wollte auch noch ihr Glas austrinken.
Dann war es someit, das neue Lied war auch nicht sonderlich schnell, aber Tania kannte es und wusste, dass es im Verlauf noch um einiges schneller werden würde und dann wieder in einen tiefen schon fast langsamen Rythmus zurück fiel. Forsch nahm sie Aydens Hand und zog ihn Richtung Tanzfläche, jetzt war der Tanz noch langsam und ruhig, sinnlich.

[Ayden]

Er wartete geduldig bis auch Tania ihr Glas ausgetrunken hatte und ein neues Lied begann zu dem sie ihn prompt mit auf die Tanzfläche zog, was sich Ayden aber gefallen ließ. Dort angekommen mischten sie sich unter die anderen Leute, doch es war zum Glück genügend Platz. Er fühlte die Bässe der Musik tief in seinem Körper und begann ziemlich dicht vor Tania zu tanzen, noch war es ruhig und sinnlich. Seine Hände strichen nur leicht an ihren Seiten entlang, fuhren die Konturen ihrer Taille und Hüften nach. Ayden blickte ihr dabei intensiv in die Augen, versuchte alle anderen Blicke zu ignorieren, die auf Tania lasteten, aber auch teilweise auf ihn. Wenn nicht von einigen Frauen, dann von seinen Rivalen, die überlegten, ob es das Risiko wert war, ihm Tania auszuspannen.

"Zeigen wir diesen Haylliern wieviel Feuer Glacier wirklich haben...", raunte er Tania zu, leckte kurz aufreizend über ihren Hals, während seine Hände ihren Rücken hinunter strichen. Nur kurz ehe er sich wieder zum Rhythmus der Musik bewegte, die allmählich schneller und wilder wurde. Ayden tanzte mit einigen gewandten Schritten hinter sie, ließ seine Hände ganz leicht auf ihre Hüften sinken dort wo ihr Rock begann, bewegte sein eigenes Becken sinnlich im Takt mit ihrem.

[Tania]

Feuer? Oh ja. Denn das Lied wurde allmälich schneller und Tania begann ihre Hüften aufreizend vor Aydens Körper zu bewegen. Mit einer Hand fuhr sie nach oben und streichelte über Aydens Hinterkopf, dann hinab zu seinem Hals. In diesem Moment setzte ein neuer heißer Rythmus in dem Lied ein und Tania löste sich von Ayden, die Hand immer noch an seinem Hals tanzte sie um ihn herum. Hinter ihm stehend fuhr sie mit beiden Händen seinen Rücken nach und schubste ihn dan leicht von sich. Das Lied wurde zunehmend agressiver. Es erzählte eine Geschichte, erst das romantische zusammen kommen der liebenden, dann ein unglaublicher böser Streit, der Kampf von Beiden und schließlich die Versöhnung.

Tania tanzte nun für sich allein, nutzte die Aggressivität des Tanzes völlig aus. Ihre Bewegungen waren schnell und aufreizend, sprachen von Sex und Verführung. Das Lied handelte auch von den Fehler die man im Streit macht und um Betrug.
Einen fremden Mann tanzte Tania mit einmal an. legte ihm eine Hand auf die Schulter und rollte ihr Becken im erotischen Takt. Ihre Hände strichen über seine Brust, hinunter zu seinem Bauch, zu seiner Hose, doch bevor sie dort war drehte sie sich herum und ließ auch von diesem Kerl ab. Ihre nächsten Opfer waren ein Pärchen, die den Sinn des Liedes nicht verstanden hatten und immer noch eng umschlungen tanzten. Tania trat hinter die Frau, fuhr über deren Seite, leckte leicht über ihren Hals, doch dabei starrte sie die ganze Zeit den jungen Mann an, der nun den Blick nicht mehr von Tania lassen konnte. Auch die Frau versuchte sich herum zu drehen, doch Tania hielt sie weiter fest. Langsam bewegten sich ihre Hände nach vorn, nun stand sie dicht gedrängt an die Frau und kreiste ihr Becken. Ihre Hände, was nur die wenigsten sehen konnten streichelten über die Hüften der Frau, dann hinab über ihre Oberschenkel, Tania kam ihrer Weiblichkeit sehr nah, berührte sie schon fast. Da trat ein anderer Mann hinter Tania zog sie einfach von der Frau weg, die das mit einem leisen Knurren revidierte und dann ängstlich zu ihrem Freund starrte, der aber immer noch nicht den Blick von Tania abwenden konnte, da wurde die Frau wütend und verpasste ihrem Freund eine schallende Ohrfeige.

Währenddessen hielt der Typ der sich Tania geschnappt hatte von hinten an der Hüfte fest und ließ sie eindeutig die Härte zwischen seinen Beinen spüren. Kurz versuchte Tania von ihm zu flüchten, doch er hielt sie nun an den Armen fest, die Musik schlug auch zu einem gewaltsamen Rythmus um, Tania wollte zwar die Geschichte des Liedes ein wenig erzählen, doch sie wusste ja bei Ayden nicht ob er so reagierte wie es die Geschichte verlangte. Aber Tania blieb bei dem Typen hinter sich, sah Ayden nur mit wildem Blick an, sie hatte die Sache bisher ziemlich heiß gemacht. Da senkte der Kerl hinter ihr die Lippen und küsste sie am Hals, leckte über die weiche Haut. Tania versuchte den Kopf wegzudrehen und ihm zu entkommen. Das gleiche konnte man auch in der Musik hören. Panische, schnelle Tonfolgen kamen auf und zeigten die Gefahr der Situation.

[Ayden]

Ein Tanz war immer auch ein Spiel und Ayden ließ sich nur allzu gerne darauf ein, auch ihm war das Lied bekannt. Zunächst tanzten sie noch aufreizend und heiß miteinander, verloren sich in den Berührungen des anderen. Ayden konnte die Nähe ihres Körpers überdeutlich spüren, doch als das Lied einen wilderen Rhythmus erhielt tanzte Tania um ihn herum, während er immer noch ihre Hand heiß und sinnlich an seinem Hals spürte. Die Nähe dauerte nicht lange, da stieß sie ihn bereits von sich, um alleine zu tanzen. Die Blicke anderer auf sich ziehend, da sie nun erst so richtig loslegte und mehr als nur sündig tanzte. Jede ihrer raschen Bewegungen sprachen von Sex und ihrer willigen Bereitschaft dazu.

Als Tania begann den ersten unwissend, jedoch nur zu begierigen Mann anzutanzen, suchte sich auch Ayden eine neue Spielgefährtin, ließ Tania aber nie aus den Augen. Er fand sich in den Armen einer dunkelhäutigen Schönheit wieder, die sich lasziv in die Hocke sinken ließ, nur um sich dann wieder empor zu schieben und sich an seinem Körper zu reiben. Ayden stieg auf das Spiel ein, tanzte eng und verführerisch mit der Frau. Seine Hände glitten an den Seiten ihrer Brüste entlang.
Tania hatte inzwischen ein Pärchen entzweit, war dabei die Frau zu umgarnen und es machte Ayden eindeutig an, sie dabei zu beobachten. Mit den Männern durfte sie ruhig spielen, er wußte ja, dass er heute Nacht der einzige war, der mit ihr schlafen durfte. Die Dunkelhäutige leckte ihm scharf über den Hals und er presste sie näher an sich.
*Du bist ja hart...*, sandte sie ihm voller Willigkeit. Raubtierhaft lächelnd blickte er sie an, zog sie mit seinen smaragdgrünen Augen regelrecht aus ehe er plötzlich Abstand von ihr nahm.
*Ja, aber nicht für dich.*

Er tanzte wieder in die Nähe von Tania, die ihm einen wilden vor Lust erfüllten Blick zuwarf, während ein Kerl hinter ihr aufreizend mit ihr tanzte. Die Musik stieg noch weiter an, passend dazu, dass der Typ sie gierig am Hals küsste und Aydens Eifersucht rapide empor kroch. Er konnte dem nun nicht mehr länger zusehen, kam auf Tania mit wiegenden Schultern zugetanzt, verzehrte sie gleichermaßen mit heißen Blicken ehe er über ihre Arme strich, während der andere Mann immer noch hinter ihr war, sich mehr an ihr rieb als mit ihr zu tanzen.
Kurzerhand zog Ayden Tania in seine Arme, ganz der aggressiven Musik entsprechend. Er passte sich ohne Probleme ihrem Rhythmus an, das konnten sie beim Sex ja auch so gut. Aufreizend tanzte er vor ihr, wollte sie so verführen, zurückgewinnen. Tania hatte vermutlich jeden Typen in diesem Club scharf gemacht, einschließlich ihm. Wofür sie noch bezahlen würde, er lächelte wölfisch. Rote unsichtbare Phantomhände und -zungen begannen ihre langen Beine empor zu wandern.

[Tania]

Und Ayden stieg darauf ein, kam mit seiner ihm eigenen Raubtierhaften Eleganz auf sie zu. Er ließ sich Zeit dabei und bllickte sie verzehrend an, während der Typ sich hinter ihr immer noch an ihrem Hintern rieb. Dann zog Ayden sie von dem anderen Weg, wild und aggressiv, seine Eifersucht über Szene war nicht unbedigt gespielt gewesen.
Er begann sie nun wieder zu umtanzen ihr zeigen zu wollen was er besaß und kein anderer hier. Tania stieg zunächst nicht darauf ein, ließ ihn ein bisschen zappeln. Erst kurz bevor sich die Phantomzungen ihren Weg Tanias Beine hinauf erschlichen, tanzte sie wieder wirklich mit Ayden.

Die Körper spielten im Takt der Musik und Tania keuchte erregt und heiß auf als die Zungen immer weiter hinauf stiegen. Sie tanzten wieder sehr eng aneinander, aufreizend bewegte die Hexe ihr Becken an Aydens Körper, legte ihm als die Musik langsam wieder abschwoll eine Hand um den Nacken. Immer ruhiger wurde das Lied, die Versöhnung.

Es waren die letzten Takte des Liedes und Tania war jetzt ohne Zweifel auch sehr erregt, sie konnte Aydens Konturen durch den Stoff hindurch spüren. Ein letztes Mal schwoll die Musik ein Stück an, das war der Moment als sie Ayden küsste. Die Geschichte hatte sich erfüllt, das Paar war am Ende doch wider zusammengekommen.
Während die Musik verschwand und selbst der DJ zu perplex war um sofort wieder etwas neues aufzulegen küssten sie sich noch. Ayden und Tania waren von einer Menschentraube umringt und es lag eine eindeutige sexuelle Anspannung in der Luft, viele Männer und Frauen würden sich jetzt auf die Suche nach einem Partner für die Nacht machen.

Tania löste ihre Lippen wieder von Ayden, blickte ihm in die Augen und in ihrem Blick lag sehr viel Erregung. Ihr Atem ging schnell, sei es nun von dem anstrengenden Tanz oder von der Lust die sich in ihr aufgebaut hatte. "Wir sollten von hier verschwinden", sagte sie leise kurz bevor der DJ auch wieder aus seiner Starre erwachte und das nächste Lied auflegte. Die Menschen um sie herum standen noch immer dort und starrten die Beiden an, doch wen interessierte das schon?

[Ayden]

Sie ließ sich Zeit damit zu ihm zurückzukommen, doch als sie es tat, tanzten sie heißer miteinander als je zuvor. Er konnte ihr Becken an seinem spüren und wie sie sich im Rhythmus der anschwellenden Musik an ihm rieb, wodurch die Musik nicht das einzige war, was anschwellte. Aydens Atem ging rascher, er ließ die phantomhaften Berührungen weiter Tanias Körper verzehren, es konnte ohnehin niemand hier sehen, außer vielleicht Saphir, der bezeichnenderweise Saphir und Rot trug.
Ayden spürte Tanias Hand im Nacken, neigte sich bereits näher zu ihr, strich sinnlich über ihren Hintern, während sie sich weiter bewegten und es nun auch eindeutige rhythmische Kreisungen waren, die an die Vereinigung zweier Körper erinnerte. Kurz bevor das Lied endete, küsste Tania ihn und er umspielte lockend ihre Zunge. Die anderen Leute, die instinktiv von ihrer gemeinsamen erotischen Ausstrahlung gefangen worden waren, ignorierte Ayden dabei.

Mit gleichem Hunger in den Augen blickte er Tania an. Sie mußte seine eigene Erregung ja bereits gespürt haben beim Tanzen.
"Wir müssen nicht lange gehen...", versprach er. Phantomfinger streichelten sie nun unter ihrem Rock an ihrer Weiblichkeit, unbemerkt für alle anderen, aber Tania würde es wohl nicht schaffen, das zu ignorieren. Er lächelte sie anzüglich an und zog sie dann von der Tanzfläche, als das nächste Lied begann. Einige schauten ihnen hinterher, dachten sich vermutlich nun ihren Teil. Ayden genoss die neiderfüllten Blicke der anderen Männer, als er mit Tania die Treppe nach oben zur Galerie ging und dann zu der breiten Flügeltüre, die von zwei Männer bewacht wurden, die die Statur von Kleiderschränken hatten.
Ayden nickte den beiden nur zu und trat dann mit Tania durch die Türe. Geld würde schon automatisch von einen seiner Bankkonten abgebucht werden, allein dafür, dass sie jetzt durch diese Türe gegangen waren. Dahinter war es merklich ruhiger. Ayden presste Tania gegen die nächste Wand, küsste sie voller Leidenschaft.

"Wir müssen weiter nach oben...", keuchte er. Am anderen Ende des Flures ging es um die Ecke und dort wußte er, war eine Treppe, die zum Dach führte. Dazwischen zweigten jedesmal Türen zu den anderen Gemächern ab. Es war nur fraglich, ob sie es bis zum Dacht überhaupt schaffen würden, so geil wie er jetzt schon war. Ayden zog Tania wieder weiter, sie küssten sich immer wieder verzehrend, die Phantomhände hatte er verschwinden lassen stattdessen waren es nun seine wirklichen Hände, die sie überall streichelten und berührten, auch kurzzeitig unter ihrem Rock verschwanden.

[Tania]

Sie versuchte aber die Phantomfinger zu ignorieren die sie so aufreizend zwischen den Beinen streichelten, sicher kein leichtes Unterfangen. Tief atmete die Hexe durch und versuchte einfach nicht auf ihre zittrigen Knie und die wachsende Erregung zu achten während Ayden sie von der Tanzfläche zog. Ihr Atem wurde merklich flacher als sie zu den beiden Männern kamen und dann auch schon ohne Worte zu verlieren an ihnen vorbei kamen.
Hinter der schweren Flügeltür drückte Ayden sie gleich gegen die nächste Wand, hätte er es nicht getan dann mit Sicherheit sie. Tania war mittlerweile ziemlich heiß und sie erwiderte den Kuss voll brennender Leidenschaft.

"Nach oben?", keuchte sie zwischen zwei Küssen und hielt ihn auf als er sie weiter ziehen wollte. Sie war verflucht geil auf ihn und sah es mittlerweile fast gar nicht mehr ein noch irgendwo hinzugehen. "Hier sind doch so viele Zimmer." Egal, ich würde jetzt auch hier auf dem Flur mich vögeln lassen. Selbst ihre Gedanken waren einfach nur noch von sexuellem Verlangen erfüllt. Sie wollte ihn. Jetzt. Hier. Wie schaffte er es bloß sie immer wieder so unglaublich scharf zu machen?

[Ayden]

Als er sie weiterziehen wollte, wehrte sie sich plötzlich dagegen und Ayden bemerkte, dass sie ebenso unglaublich geil war wie er und einfach nicht mehr weiterkonnte und -wollte. Sie war bereit, hier und jetzt. Ayden zog sie heftig an sich, schob ihr seine Zunge verlangend in den Mund, küsste sie voller Gier und Lust.
"Ich will aber meinen verfluchten Sternenhimmel", beharrte er, als er nach dem Kuss wieder keuchend Luft holte. Doch statt sie weiterzuziehen, warf er sie einfach auf den Boden des Flures. Es war ein roter, dichter Teppich. Ihm wurde klar, noch viel mehr als den Sternenhimmel, wollte er Tania. Was war nur an der Frau, dass er jedes Mal wieder die Kontrolle über sich verlor? Ayden war noch geistesgegenwärtig genug, um einen roten schweren Riegel zwischen die zwei Flügeltüren zu schieben, damit niemand mehr in den Flur kam und er ungestört über Tania herfallen konnte. Vermutlich würde er jetzt für jedes einzelne Zimmer hier zahlen müssen, weil er mit dem Flur gleich alle auf einmal blockierte, doch das war ihm gerade sowas von egal.

Grüne Augen, brennend vor Verlangen, sahen Tania an. Er war mit ihr zu Boden gesunken, seine Hände strichen voller Leidenschaft über ihren Körper, zerrten an ihrer Kleidung, kratzten über ihre Haut. Wild küsste er sie, seine eigene Kleidung zerstob einfach zu Asche und verschwand gleich darauf. Ayden schob ihre Schenkel grob für sich auseinander, küsste selbstvergessen ihren Hals, ihre Schulter, biss leicht. Aber keine seiner Berührungen hatten etwas zärtliches oder besonnenes an sich, sie sprachen allein von seiner Lust und Wildheit, sie gleich hier und jetzt verschlingen zu wollen.
Sie am Becken packend, zog er sie an sich und drang gleich darauf mit einem Ruck tief in sie, stöhnte dabei auf. Im gleichen Moment hörte er schwach, jemanden an der Flügeltüre rütteln und klopften, doch es kümmerte Ayden nicht. Es zählte nur noch diese absolut heiße Frau vor ihm.

[Tania]

Als er sie zu Boden schmiss erwartete Tania einen Moment sie würde sich nun fürchterlich weh tun, doch nein. Der Teppich federte ihren Fall problemlos ab. "Den verdammten Sternenhimmel gibt es später auch noch" gab sie keuchend zurück und sah einen Moment zu ihm auf. Dann war Ayden auch schon wieder über ihr und streichelte über ihre Haut. Wobei streicheln das falsche Wort dafür war, denn es war eine Art von berühren, die eigentlich nicht dazu diente eine Frau scharf zu machen, sondern nur für ihn da war. Doch Tania brauchte auch nicht mehr an gemacht zu werden, sie war mehr als bereit für Aydens Härte und Wildheit.

Grob schob er ihre Beine auseinander, dann zerrte er sie an sich und versenkte sich in ihr. Wild stöhnte die Hexe auf als sie ihn damit endlich spüren konnte und ihr Verlangen nun endlich gestillt werden konnte. Sie blendete die Geräusche an der Tür einfach aus und schlang die Beine um Aydens Hüfte. Mit den Fingernägeln fuhr sie wild und ungestüm über seine nackten Schultern und ritzte die Haut leicht auf. Ihr Atem war nur noch eine Ansammlung von Lustvollen Geräuschen, während sie ihr Becken versuchte mitzubewegen um ihn noch tiefer in sich spüren zu können.

[Ayden]

"Im Moment reicht mir dein Himmel völlig", gab er keuchend von sich und begann sich sogleich fordernd und hart in ihr zu bewegen. Tania war ebenso wild wie er, er konnte fühlten wie sie seine Schultern und Oberarme aufkratzte, lange rote Striemen hinterließ, doch es steigerte sein Verlangen nach ihr nur weiter. Sie fielen wie zwei Rasende übereinander her, es gab kein Gestern, kein Morgen, nur diesen einen Moment in dem sie das Leben bis zum letzten Tropfen auskosteten. Immer wieder bedeckte er ihren Körper mit wilden zum Teil auch blutigen Küssen, während er sein Becken animalisch bewegte und tief in sie stieß.

Dann packte Ayden sie heftiger am Becken, setzte sich auf seine Fersen und schob Tania über seine Oberschenkel und erneut auf seinen Sporn, der sich wieder in sie versenkte. Dieses Mal bewegte er nicht sich, sondern sie, zog sie immer wieder heftig an sich heran und kam dadurch besonders tief in sie. Er verließ sie dabei fast, nur um abermals widerstandslos in sie zu gleiten, sie seine Länge und Härte genau spüren zu lassen. Während ihr Hintern nun auf seinen Oberschenkeln ruhte, beugte er sich weiter über sie, drang tief und gefühlvoll in sie, konnte so andere Punkte in ihr gezielt berühren. Sein Atem war getragen vor Lust, er knurrte tief, kratzte über ihre Hüften, die er eisenhart festhielt, um sich mit ihr zu bewegen.

[Tania]

Mehr als aufstöhnen konnte Tania bei dieser Behandlung einfach nicht mehr. Ayden vögelte sie hart und wild durch und Tania genoss diese Härte von ihm jedes Mal wieder aufs Neue. Die blutigen Küsse die er auf ihrer Haut hinterließ waren schmerzhaft, doch ihre Lust wurde damit nur weiter gesteigert also schloss sie diese willkommend in die Arme. Dann änderte er seine und ihre Position, sie war ihm wieder einmal völlig ausgeliefert wenn auch anders als heute Nachmittag. War das wirklich erst heute Nachmittag gewesen? Es schien ihr schon weit in der Vergangenheit zu liegen. Dann schaffte Ayden es alles andere zu verdrängen in dem er sich ein wenig nach vorn beugte. Welchen Punkt auch immer er damit berührt hatte, es löste in Tania eine unglaubliche Hitze aus.

Ihre Hände krallten sich tief in Aydens Schultern während sie sich irgendwie an ihm festzuhalten suchte. Es war noch kein Höhepunkt den sie gerade fand, aber dennoch löste er damit ihr kleine Explosionen der Lust aus, die sie immer weiter nach oben fliegen ließen. Schwer und heftig atmend kam sie gar nicht auf die Idee sich irgendwie gegen ihn zu wehren während er ihr Hüften fest umklammert hielt, ihr damit auch wehtat, was aber ihr Verlangen nur noch weiter anstachelte.
"Jaaah". stöhnte sie auf und legte den Kopf in den Nacken, ließ sich nur noch von den Wellen ihrer Lust tragen. Es waren noch andere Menschen in dem Gebäude? Wen interessierte es? Es gab überhaupt noch andere auf dieser Welt? Egal. Für Tania gab es keine Zeit mehr, nur noch Ayden.

[Ayden]

Er schien zielsicher einen Punkt in Tania getroffen zu haben, der sie Stoß für Stoß zu neuen Höhen katapultierte. Sie klammerte sich heftiger als zuvor an ihn, schmerzhaft und gleichzeitig äußerst erregend. Während er nicht aufhörte wieder und wieder in sie zu dringen, stöhnte sie nur noch hemmungslos, schrie ihre Lust heraus und er genoss es dies zu hören, konnte selbst nicht mehr an sich halten, seine lustvollen Laute mischten sich mit den ihren. Ayden nahm sie ungezügelt und hart durch, trieb seinen Prügel tief in sie, reizte damit fortwährend jenen Punkt, der sie so beständig in Lust schwelgen ließ. Er fühlte wie auch sein Höhepunkt immer näher rückte, hielt sich aber noch zurück.

Weiterhin führte er ihren Körper, bewegte sie und zwang sie so dazu seine pralle Männlichkeit immer wieder in sich aufzunehmen. Warum fühlte sie sich nur so gut an? Warum war jede einzelne Sekunde mit ihr, in ihr, nur so atemberaubend? Seine Gedanken wurden zu einem einzigen Wirbel, ein Maelström, der ihn erfasste und in den Abgrund seiner tierischen Gelüste riss. Die Hitze glühte hinter seinen grünen Augen. Der Teppich unter ihnen wurde zu einem Meer aus roten Zungen und Händen, die jetzt Tania weiter umfingen, leckten und berührten, während Ayden sie erbarmungslos in Beschlag nahm.

[Tania]

Fliegen musste sich bestimmt genauso anfühlen. Tania flog auf alle Fälle auf einer Wolke von unbegrenzter Lust und Geilheit. Ihr Körper war reduziert auf das was er war, nicht mehr und nicht weniger ein Gefäß für all diese sexuelle Gier.
Dem Zwang von Ayden ihn immer wieder tief in sich aufzunehmen gab sie sich gern hin, sie wollte ihn so tief in sich spüren, seine ganze Härte auf sich wirken lassen. Mittlerweile war sie ihrem Höhepunkt schon so nah gekommen, dass ihre Haut prickelte und empfindlich auf jede berührung reagierte. Da erschienen plötzlich unglaublich viele Phantomzungen un Hände die sich überall streichelten und liebkosten.

Tanias ohnehin schon glühende Haut, wurde nun zu brennen gebracht. Die Federleichten Berührungen waren schon fast schmerzhaft und Tania begann sich unter Ayden heftig zu winden, irgendeine Reaktion auf die Phantonkörper, die sie ohnehin nicht abschütteln konnte. Sie schrie auf und es dauerte einen Moment bis sie selbst erkannte, dass er sie auf neue Höhen gebracht hatte und dann hinabtürzte. Ihr Körper begann zu beben, zu erzittern. Tanias Nägel gruben sich noch tiefer in Ayden Fleisch während ihr Höhepunkt sie einfach überrollte.

[Ayden]

Wie sich ihr lustvoller, erhitzter Körper vor ihm wand, war nahezu malerisch. Und unglaublich scharf. Außerdem führen ihre Bewegungen dazu, dass er seinem eigenen Höhepunkt immer näher kam, der sich in ihm sammelte und zusammenballte. Seine Hände, die sie hielten, zitterten und seine Oberschenkel brannten von ihrem Hintern, der sich daran rieb. Ayden stöhnte tief und kehlig auf, als Tania schrie und ihr ganzer Körper erbebte, während sie kam. Gnadenlos vögelte er sie weiter durch, stieß hart und rasch in ihren Höhepunkt, um die Wellen ihrer Lust auszudehnen und zu verlängern. Sie war nur noch ein zuckender, vor Erregung bebender Körper, sie beide gefangen in einem Meer von Trieben und Gelüsten, die sie einander auslebten. Ayden stieß noch mehrere Male sehr tief und wild in sie ehe er sich nicht weiter zurückhalten konnte und er den Gipfel seiner Lust erreichte, sich heiß in ihr ergoss.

Bebend ließ er sich einfach nach hinten zurückfallen und lag so schwer atmend da. Der Teppich war wieder ein ganz normaler Teppich, aber selbst diesen fühlte Ayden übergenau an seiner nun empfindlichen Haut. Für eine Weile herrschte schweigen und man hörte nur ihr beider heftiges Keuchen und Atmen. Erst jetzt nahm Ayden das laute Bollern und Rufen an der Türe wahr, doch er hatte jetzt einfach nicht die Muße sich darum zu kümmern. Geschweige denn davon erstmal aufzustehen. Seine Beine fühlten sich bleischwer an und über seine Schultern rannen leichte Rinnsale von Blut dort wo Tania ihn gekratzt hatten.
"Und... wie gefällt dir das... Nachtleben von Draega?", stieß er dann immer noch schwer atmend hervor, starrte nach oben zur Decke.

[Tania]

Er dehnte ihren Höhepunkt noch weiter aus, ließ die Wellen gar nicht mehr aufhören zu rollen. Bis zu dem Punkt als er sich in sie ergoss und der Zauber aufhörte. Die Phantomzungen und Hände verschwanden und sie fühlte jetzt nur noch den Teppich deutlich an ihrem Rücken. Tanias Atem war schwer, ging nur noch stoßweise und sie fühlte auch langsam wieder wie sich ihr Körpergefühl wieder normalisierte. Sie zitterte und richtete sich ganz langsam aus als sie Aydens Spruch hörte. Da begann Tania zu lächeln und sich langsam, ganz langsam aufzurichten. Kurz saß sie da, dann kroch sie auf allen Vieren zu Ayden. Kaum bei ihm angekommen ließ sie sich einfach wieder fallen und legte ihren Kopf auf seine Schulter, das war mehr als genug Bewegung für den Moment. Egal welche Hölle gerade vor der Tür abging.

"Es ist toll", meinte sie und atmete hörbar aus. Jetzt war sie wirklich mal richtig erschöpft, so wie an dem Abend als Ayden sie das erste Mal ausgepeitscht hatte. "Bekommen wir jetzt eigentlich Ärger?" Sie konnte es sich einfach nicht verkneifen zu grinsen, der Gedanke daran wegen dieser Aktion vor irgendjemanden Rechenschaft ablegen zu müssen war doch sehr erheiternd.

[Ayden]

Als Tania zu ihm kroch, um nur bei ihm wieder zusammenzusacken und den Kopf an seine Schulter zu betten, legte er liebevoll einen Arm zu ihr und blickte gemeinsam mit ihr zur Decke.
"Es ist zwar kein Sternenhimmel, aber dafür doch ausgesprochen schön", erwiderte er lächelnd, als Tania meinte, es wäre toll. Trotz der gedämpften Rufe und des Klopfens, herrschte eine friedliche Stille und zärtlich strich Ayden über ihren Arm und ihre Seite. "Ich werde das schon regeln. Nachher. Wenn ich wieder aufstehen kann." Er grinste und wartete darauf, dass sein Atem wieder ruhiger wurde. Ayden wäre zwar gerne noch länger mit hier so gelegen, doch irgendwann küsste er noch einmal kurz ihr Haar und erhob sich schließlich, um sich dann nur einen schwarzen Morgenmantel umzulegen und gelassen zur Tür zu schreiten und eine Hälfte davon zu öffnen, gegen den Türrahmen lehnend.

Ihm fiel beinahe eine Frau entgegen, die heftig daran gerüttelt hatte. Wütend fauchte sie auf, strich sich eine blauschwarze Haarsträhne nach hinten.
"Ayden", zischte sie, "Hätte ich mir ja denken können, dass du da hinter steckst. Ist das jetzt deine neue Politik, um uns am Geschäft zu hindern? Reichen dir deine eigenen Läden nicht mehr? Mußt du ausgerechnet hierher kommen? Weißt du, dass ich auch noch wirkliche Kunden habe, die Zimmer gemietet habe?"
Ayden wartete gelassen bis Evita zuende gekeift hatte. Er lächelte charmant und nicht im mindesten von ihr gestört. "Bist du fertig? Willst du mir noch Tiernamen geben? Ich weiß doch, dass dus versaut magst." Bevor sie noch einmal den Mund aufmachen konnte, legte er ihr einen Finger auf die Lippen. "Shhh, ich bezahle dafür, für alles. Sollte dir das nicht gefallen, dass ich dir mein Geld in den Rachen schmeiße, Evita? Oder willst du lieber was andres dort haben?", redete er weiter und sie sah ihn mit vor Wut blitzenden mandelförmigen Augen an.
"Das wirst du noch bereuen...", stieß sie hervor, nachdem er seinen Finger zurückgezogen hatte. Ayden lächelte weiter, sah sie ungeniert von oben bis unten an.
"Nein, ich glaube nicht. Und jetzt verschwinde, Schätzchen." Er wollte schon die Türe schließen und sie verschwinden, als ihm noch etwas einfiel. "Ach ja, mit deiner letzten Frisur sahst du besser aus. Ich fänds schön, wenn du das wieder ändern würdest."
"Bastard", fauchte sie, drehte sich um und rauschte davon.

Ayden kam wieder seelenruhig zu Tania zurück. "Ich denke, mit meinem Charme dürfte ich sie um den Finger gewinkelt haben. Oder mit meinem Geld. Ich denke, eher mit meinem Geld. " Er grinste kurz und lehnte sich dann gegen die Wand, ließ den Mantel wieder verschwinden und zog sich eine weiße Hose und ein legeres blaues Hemd an, was jetzt noch geöffnet auf seiner nackten Brust lag. Ayden sah hinüber zu Tania. "Ich hab uns eine Kutsche rufen lassen. Willst du noch mit zu mir kommen? Es gibt in meiner Wohnung noch ein zweites Bad in dem eine extra große Badewanne ist.... extra viel Badeschaum... extra viele Kerzen, wenn du auf sowas stehst..." Ihm war jetzt wirklich nach einem entspannenden Bad. Er strich sich seine Haare zurück und begann sein Hemd langsam zuzuknöpfen. "Und danach trag ich dich in mein Bett... was hälst du davon?"