Re: In Sions Armee
von Laree » Mo 4. Sep 2023, 17:28
"Schon wieder? Aber ich hab dich doch grad eben schon verarztet", jammerte Lady Winters, während Laree ruhig auf dem Krankenbett lag und die Lippen zusammenpresste als sie der Schmerz der Heilung durchzuckte. "Ich werde dir eine Schiene anlegen müssen, Rekrutin. Dein Bein war sehr schwer gebrochen und entzündet. Wenn du das heilende Netz fortwährend zerstörst, wirst du es noch ganz verlieren. Das ist sehr ernst." Eindringlich versuchte die Heilerin Laree anzublicken, doch jene blickte in weite Ferne.
"Es war wichtig", sagte sie bloß leise, atmete keuchend. Eine Schiene gefiel ihr weniger, doch Lady Winters duldete keine Widerrede und bestand darauf, dass die Hexe sie für die nächsten zwei Tage trug.
"Vielleicht bleibst du besser für heute noch auf der Krankenstation", bemerkte Maeve, während sie ihre Hände in einer Schale wusch und die abwesende Rekrutin kritisch betrachtete. Aber auch die Heilerin sah nicht viel besser aus, sie kam Laree blass vor, und sie hatte gezittert während der Heilung. Womöglich ging es ihr nicht gut. Oder es lag daran, dass ihr geliebter Lorcann mit einem größeren Trupp Soldaten ausgeritten war. Die Hexe hatte gehört, dass ihr Ausbilder nach Zamora reiten sollte, um dort das neue Fort zu sichern und ihn solange jemanden vertreten würde. Im Grunde war es ihr aber egal wer das sein sollte. "Und morgen möchte ich, dass du zu der Priesterin gehst, Venka."
Die Hayllierin nickte und wußte im gleichen Moment schon, dass sie es nicht tun würde. Sie erhob sich vom Bett, eine Schiene, die ihre linke Wade umschloss war verborgen durch das Hosenbein. Als sie zur Türe ging, sah Lady Winters sie entgeistert an. "Du solltest dich ausruhen. Das wäre besser", ermahnte sie die Hexe. Laree blieb kurz an der Türe stehen.
"Ich will nur frische Luft schnappen", log sie erneut und bewältigte dann vorsichtig die Treppe. Sie wußte nicht genau was sie draußen wollte, sich vielleicht zu den anderen Rekruten gesellen. Irgendetwas was sie von ihren dunklen Gedanken ablenkte. Der Himmel zeigte sich in feuerroten Farben, wie Flammenzungen, die darüber hinwegleckten. Laree hielt Ausschau nach ihrer Gruppe, vermutlich genossen die meisten Soldaten auch ihren Feierabend irgendwo in der Stadt. Ihre Gedanken glitten zu Malateste. Und er? Sie spürte ihn nirgendwo im Fort, sicher vergnügte er sich auch gerade, hatte irgendeine fröhliche Schankmaid auf seinem Schoß und schäkerte mit ihr rum. Es war ihr egal, dachte sie trotzig, sie brauchte ihn nicht.
Die Hexe strich sich durch die schwarzen Haare, ging hinüber zu den Zelten wo die Rekruten untergebracht waren. Einige waren auch noch da, saßen auf Baumstämmen, die als Bänke dienten, unterhielten sich, ließen eine Flasche Schnaps herumgehen. Als Laree näher kam, blickten die meisten auf und diejenigen, die es nicht taten, wurden von den anderen rasch mit einem Ellbogenstoß zum Verstummen und Aufblicken gebracht. Plötzlich kam sie sich unbehaglich vor, doch die Hexe beschloss es zu ignorieren. Zum Glück entdeckte sie Lenear, wenigstens ein bekanntes Gesicht, und setzte sich zu ihm.
"Ich hab dich gesehen beim Pfahl", sagte er leise, während neben ihnen verhalten die Gespräche weitergingen. "Warum hast du den Pfeil nicht runtergeholt? Es sah bloß so aus als hättest du was reingeritzt."
"Warum sollte ich Lorcann irgendwas beweisen sollen?", entgegnete Laree, verfluchte sich aber dafür, dass Lenear sie gesehen hatte. Und wenn er es getan hatte, dann vielleicht noch andere?
"Ich... ähm, ich weiß nicht, aber ich dachte, es wäre die Aufgabe... den Pfeil also runterzuholen", wandte der Lande vorsichtig ein. "Es war auf jeden Fall... also eine Leistung. Ich hoffe, ich schaffe das auch noch."
Andere Rekruten erhoben sich, sahen abwartend zu Lenear. "Wir wollten uns noch die Stadt ansehen, was trinken. Kommst du mit?", fragte einer. Der Lande zögerte, sah verlegen zu Laree. Allmählich fragte sie sich warum die anderen so auf sie reagierten. War die normale Reaktion nicht Mitgefühl auf das was ihr passiert war? Warum fühlte sie sich bloß so furchtbar ausgeschlossen?
"Tja, ähm... also ich weiß nicht... Venka, mit deinem Bein... da ähm kannst du sicher nicht mit", wandte er ein. Die Hexe nickte stumm, trieb hastig aufkommende Tränen zurück. Die anderen gingen bereits los, Lenear warf ihr noch einen zögerlichen, fast entschuldigenden Blick zu ehe er dem Rest hinterher eilte. Laree trieb ihre Fingernägel fest in die Handballen um den Schmerz im Inneren zu betäuben. Verloren saß die Rekrutin zwischen den Zelten, bloß an den Rändern umgeben vom schwachen Licht von Öllaternen, die leicht im Wind schwankten. Im Schatten des Forts krochen schnell die düsteren Erinnerungen zurück, wieder und wieder sah sie die brennende Scheune vor sich, roch das von den Knochen fallende Fleisch und wünschte sich die kalte Klarheit zurück, die sie in diesem Moment gefühlt hatte. Auf ihrer Handfläche ließ sie immer wieder eine kleine Feuerzunge erscheinen, betrachtete die hin und her zuckende Flamme.
"Na, so ganz alleine?", riss eine Stimme sie aus ihren Gedanken. Laree hob langsam den Kopf und sah zu einem Soldaten, der einen Fuß auf den gegenüberliegenden Baumstamm gestützt und eine Hand auf sein Schwertknauf gelegt hatte. Er besaß die Schulterklappen eines Feldwebels, hellbraunes gewelltes Haar und goldene Augen. Laree ballte ihre Hand zur Faust um die Hexenflamme zu ersticken. "Nein, warte. Ich dachte, wo du offensichtlich Feuer hast, kann ich dich drum beten."
Die Hexe blickte auf seine Hände. "Ich seh keine Zigarette", stellte sie fest. Der Feldwebel trat über den Baumstamm hinweg und kam auf sie zu, grinste sie an.
"Ich dachte, die gibst du mir auch", erwiderte er frech. Laree erwog kurz ihm eine genauso patzige Antwort zu geben, doch sie fühlte sich zu müde und allein dafür. Also rief sie eine Zigarette aus ihrem Juwelengepäck herbei. Normalerweise rauchte sie nicht, da Ayden es nicht mochte, aber sie hatte noch welche wenn sie rebellisch sein wollte. Der Mann steckte sich die Zigarette in den Mundwinkel, beugte sich vor und Laree zündete sie ihm an. Ihre Gesichter waren so kurz nur wenig voneinander entfernt. "Ah, danke, Hayllische sind mir am liebsten, Schnitterin." Die Hexe sah ihn verwundert an, während der Feldwebel seelenruhig auf dem Boden aschte. "Oder sollte ich Schülerin sagen? Akolythin? Ich weiß nicht wie der offizielle Begriff dafür ist", fuhr er ungerührt fort.
"Ich verstehe nicht...", setzte Laree an.
"Oh, überall im Fort erzählt man sich, dass der Schnitter dich gerettet hat, weil er dich zu seiner Schülerin machen will", erklärte der Feldwebel und Laree fiel es wie Schuppen von den Augen. Hatten sich deswegen alle so seltsam in ihrer Nähe verhalten und mieden sie? Und sie war auch noch Schuld daran, weil sie die Wahrheit über das verschwiegen hatte, was wirklich bei dem Räubernest geschehen war.
Die Hexe versuchte sich wieder zu fangen. "Wenn das so ist, warum erfahr ich dann als letztes davon?", gab sie zurück. Der Mann zog an der Zigarette, blies den Rauch in die Nachtluft.
"Das weiß ich nicht, aber ich habe jedenfalls keine Angst wie die anderen mit dir zu reden, Venka. Du heißt Venka oder? Ich bin Ernald Bovert", stellte er sich vor. Der Name kam Laree bekannt vor, Gualterio hatte ihn bei seiner Schnelleinführung in die Geschehnisse des Forts auf dem Hinweg erwähnt. Er sollte ein guter Freund von Lorcann sein. "Hast du Lust auf einen Nachtspaziergang? Etwas um die Einsamkeit zu vertreiben?" Er lächelte sie an.
Die Hexe schob ihr Hosenbein etwas hoch um die Schiene zu offenbaren, jetzt war sie dankbar um diese Ausrede. "Vielleicht wenn ich dieses Ding hier los bin."
"Oh ach ja, ich habe von der Verletzung gehört. Sicher furchtbar...", heuchelte er Mitgefühl, "Hast du denn etwas dagegen wenn ich dir hier Gesellschaft leiste?" Bovert rief zwei Flachmänner herbei, setzte sich auf den Baumstamm neben ihr und lud sich quasi so selbst ein. Laree kam die Tatsache, dass sie ihren eigenen Flachmann bekommen sollte, suspekt vor und so überprüfte sie den Inhalt. Safframatte. Nicht viel, aber genug, dass sie dem Charme des Feldwebels ohne weiteres erliegen würde. Die Hexe versuchte sich nichts anmerken zu lassen, nahm den Flachmann arglos entgegen. So ein mieses Arschloch. Wenn er ihr mit Tricks kommen wollte, würde er schon früher aufstehen müssen. Sie bekam gute Lust ihn seine eigene Medizin schmecken zu lassen. Der Gedanke erschreckte Laree, aber einmal gedacht, ließ er sich so schnell nicht wieder abschütteln.
"Und, hast du dich schon gut eingelebt?", fragte er und nahm einen Schluck aus seinem Flachmann.
"Ach, ich weiß nicht..." Laree nagte an ihrer Unterlippe, "Ich hatte noch nie einen Bogen in der Hand, ich glaube, ich bin furchtbar schlecht." Sie blickte ihn mit großen Augen an, kicherte leicht. "Ihr seid sicher gut mit dem Bogen.." Das letzte Wort sprach sie sinnlich vibrierend aus.
"Wenn du willst, bring ich dir was bei", gab Bovert sich gönnerhaft. Laree nahm einen Schluck Schnaps, jedoch nicht viel, sie wußte wieviel Safframatte sie aushalten konnte. Den Rest spielte sie einfach, leuchtende Augen, rascher gehender Atem.
"Jetzt?", fragte sie grinsend, "Jetzt ist doch niemand beim Schießplatz und dann blamier ich mich wenigstens nicht." Sie setzte den Flachmann an ihre Lippen, tat aber bloß so als würde sie schlucken. Dem Feldwebel schien sowieso gerade ein anderer Gedanke zu kommen. Der nächtliche abgelegene Übungsplatz schien ihm perfekt. "Es sei denn, ihr habt doch Angst, Feldwebel", neckte sie ihn und lächelte jungmädchenhaft. Bovert schüttelte den Kopf, erhob sich und sog noch an seiner Zigarette. Dann packte er sie an der Hand, zog sie mit sich. Es war noch nicht zu spät um unbehelligt durchs Tor gehen zu können ohne dass jemand fragen stellte. Laree hakte sich lachend und kichernd bei ihm ein, streichelte über seine Hände und küsste den Soldaten schließlich gar auf den Hals. Es war in dem Moment ein leichtes die zwei Flachmänner auszutauschen.
Es dauerte nicht lange, da waren sie bei den Zielscheiben. Laree lehnte sich aufreizend gegen eine der großen Scheiben, legte den Kopf leicht zur Seite und leckte sich über die Lippen. "Seid ihr so gut, dass ihr mich nicht trefft, Sir?", fragte sie und trank den reinen Whiskey. Die Hayllierin rief ihren Bogen herbei, strich das gebogene Holz leicht abwärts und dann zwischen ihre Beine, rieb sich neckisch daran, wissend, dass der Anblick Bovert wohl kaum noch klar denken ließ.
"Sie hatten Recht. Du bist wirklich ne Lustsklavin", stieß er aus, die Beule in seiner Hose nicht zu übersehen.
"Ach, wer sind denn die anderen?", fragte sie unbedarft. "Sir?"
Bovert trank taumelnd aus dem Flachmann. "Andere Offiziere, wir haben dich beobachtet als du den Pfahl bestiegen hast. Du und dein roter Tanga... die anderen hatten aber nicht den Mumm nachdem sie das mit dem Schnitter gehörten hatten." Er kam auf sie zu, presste sich dichter an sie, um sie zu küssen. Laree schob ihn mit dem Bogen wieder etwas auf Distanz.
"Sir, ihr wolltet mir doch noch das Bogenschießen beibringen... dann zeig ich euch auch meinen Tanga..", lockte sie. Bovert besann sich sogar nahm den Bogen und ließ einen Köcher erscheinen. Dazu steckte er sich kurz den Flachmann zurück in die Uniformstasche. Die Hexe glitt hinter ihn, schmiegte sich dicht an ihn, während der Feldwebel den Bogen spann. "Hm, du scheinst ja besonders hungrig zu sein. Mal sehen wieviele Pfeile ich auf dich verschießen kann bis du genug hast oder mein Köcher leer ist...", bemerkte er anzüglich. Laree keuchte auf, ließ ihre Hand über seine Hüfte gleiten und rieb dann sinnlich über seinen Schritt. In ihrer anderen Hand hatte sie inzwischen eine Droge erscheinen lassen, griff in seine Uniformstasche und träufelte das Serum in den Flachmann.
Er feuerte sogar noch einmal den Bogen ab ehe er sich zu ihr umdrehte und begann sie gierig zu betatschen. Laree stolperte nach hinten, nahm einen gierigen Schluck aus ihrer Flasche, beobachtete mit Genugtuung wie Bovert sich selbst einige Schlucke genehmigte. Er folgte ihr, wurde jedoch langsam ungeduldig so wie auch sein Schritt unsicher wurde.
"Willst du mich am Pfahl von hinten ficken?", fragte sie ihn, seine Augen wurden groß bei den Worten, der Feldwebel grunzte unverständlich was. Laree wunderte sich fast, dass kein gieriger Geifer vor seinem Mund zu sehen war. Er widerte sie nur noch an. Langsam zeigte die Droge neben dem Safframatte Wirkung, er blinzelte immer mal wieder irritiert, schüttelte den Kopf und stolperte.
Die Hexe schmiegte sich an den Pfahl, stand jedoch so, dass man sie vom Fort aus nicht sehen würde. Ihre Arme reckten sich nach oben, schlangen sich halb an den Baumstamm. "Komm schon... komm näher..."
Der Soldat taumelte nach vorne, fing sich gerade so noch. "Was... was hast du....", setzte er an.
"Komm schon...", lockte Laree, ihre goldenen Augen blitzten auf. Langsam setzte sie den Flachmann an ihre Lippen, die goldene Flüssigkeit rann über ihr Kinn. Genüßlich leckte sie den Alkohol ab. Vor ihr ging Ernald Bovert zu Boden. Noch während er halb bei Bewußtsein war, zog sie ihn näher zum Pfahl, setzte ihn daran und rief die zwei Metallscheiben an den Lederriemen herbei. Die Hayllierin ging vor ihm in die Hocke, beugte sich vor und fesselte seine Hände mit den Riemen hinter dem Pfahl zusammen. Dann zog sie sich etwas zurück, lächelte Bovert an.
"Hast du wirklich gedacht, eine echte Lustsklavin kennt kein Safframatte?", fragte sie, während Bovert stöhnend den Kopf hin und her wand. Laree rief sich eine Zigarette herbei, zündete sie vor Augen des Feldwebels an und nahm einen langen Zug, blies ihm den Rauch extra nicht ins Gesicht, sondern vorbei in die Nachtluft. "Wenn du noch einmal versuchst mich zu verarschen, mache ich mehr als dich nur am Pfahl festzubinden. Sir", fügte sie hinzu.
Der Feldwebel versuchte noch Worte zu formulieren, verdrehte dann aber bloß stöhnend die Augen und verlor das Bewußtsein. Ihr Blick fiel auf Boverts Hose, ein dunkler Fleck war dort zu erkennen. Er war tatsächlich gekommen. Laree erhob sich wieder, ließ Bogen und Köcher verschwinden sowie beide Flachmänner. In ihr drin rumorte das Bedürfnis wirklich noch mehr zu machen als ihn bloß an an den Pfahl zu binden, in ihr war immer noch Wut und Hilflosigkeit von der sie nicht wußte wie sie jene loswerden sollte. Sie hätte schreien mögen, aber mit welcher Stimme?
"Es tut mir leid", sagte sie leise, "Du bist sicher sonst ein netter Kerl." Laree betrachtete ihn nochmal abschätzig, nahm einen weiteren Zug von der Zigarette. "Arschloch."
Sollte er ruhig gedemütigt werden, so wie man sie wieder und wieder gedemütigt hatte. Die Hexe ging zurück zum Fort, kam noch mit ein paar anderen Soldaten durchs Tor. Doch sie ging nicht gleich zum Gutshaus, sondern stieg vorsichtig die Treppe zum Wehrgang empor. Von dort blickte sie in die Nacht in Richtung des Pfahls. Man sah Bovert nicht von hier, aber es reichte Laree zu wissen, dass er dort war. Bewegungslos stand sie da, in ihren Augen immer noch das Brennen der Scheune. Es hätten viel mehr Männer sein sollen...
Sie wußte nicht wieviel Zeit vergangen war als sie Geräusche im Fort aufschreckten. Inzwischen war es tiefe Nacht, hatte merklich abgekühlt. Die Tore wurden noch einmal knarrend geöffnet und eine Gruppe offensichtlich angetrunkener Soldaten trat ein, wurden von den Wachen ermahnt leise zu sein. Laree wandte zwar nicht den Kopf, doch sie spürte sehr wohl, dass Gualterio unter den Männern war. Fröstelnd schlang sie die Arme kurz um sich, haderte noch mit sich ehe sie sich doch umdrehte und zu dem Kriegerprinzen blickte. Er sah aus als wäre er in einer Schlägerei gewesen, und er hatte getrunken. Ein rohschlächtiger Barbar, das war er, nichts weiter als das. Und warum sehnte sie sich dann so sehr nach ihm? Es mußte das wenige Safframatte und die Menge Whiskey sein, das sie abbekommen hatte. Sie folgte ihm mit Blicken in der Hoffnung und Angst, er würde es spüren und zu ihr sehen.