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Rückkehr des Gefährten





Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Kaeros » Mi 22. Mär 2023, 11:28

Florien erzählte ihm, dass er früher noch extremer in seinen Neigungen gewesen wäre und nur an Frauen interessiert gewesen wäre, wenn er denn hatte Sex haben müssen. Die letzte Aussage irritierte Kaeros kurz ehe ihm wieder einfiel, dass der Prinz ein Lustsklave war. Er hatte es fast vergessen. Vielleicht sollte er nicht mit Timaris' Lustsklaven schlafen...
Anderseits benutzte sie ihn ohnehin nicht und Florien schien zu wollen...
Während Kaeros noch darüber nachdachte, fuhr Florien lächelnd fort, dass Nakarios die einzige Ausnahme gewesen wäre, doch auch er hätte ihn nicht berühren dürfen. Kein Streicheln und besonders kein Küssen. Solche Abneigungen hatte Kaeros nicht und er fragte sich wie Florien dann bloß mit einem Mann als langjährigen Partner geendet war, wenn er eigentlich Frauen so viel lieber hatte. Er musste sich ziemlich schwer verliebt haben.
"Das war ganz schlimm", steuerte Nakarios betrübt bei ehe er gleich wieder strahlte, als sein Gefährte ihnen einen respektvollen, liebevollen Lehrer nannte.
"Der beste Kuschellehrer." Der rothaarige Krieger grinste verschmitzt und er drückte leicht Kaeros' Hand. Florien bot ihm an, dass sie ihm zeigen könnten wie schön es mit zwei Männern sein könnte. Dabei lächelte er ihn sanft an.
"Ich habe kein Problem mit Küssen und Streicheln", erklärte Kaeros. Er hatte keine Angst vor den beiden und er hatte auch schon mit Männern rumgeknutscht. Er wusste nur nicht wie dies nun ablaufen könnte und ob er es tun konnte ohne einem von ihnen weh zu tun. Sie schienen eindeutig anderen Sex zu haben, als den Kaeros zwischen Männern kannte. Er hatte nur keine Ahnung wie es sonst sein könnte.
"Ich vermute mal, dass das Ausprobieren an deinen Schulen, nicht wirklich das war, was du dir davon erhofft hast", erriet Florien. Der muskulöse Kriegerprinz zuckte mit den Schultern.
"Es hat seinen Zweck erfüllt", erwiderte er. Kaeros hatte sich damals eigentlich nichts erhofft. Er war bloß geil und geladen gewesen und hatte eine Erlösung gesucht. In der Kampfschule hatte er mitbekommen, dass manche dem auch nicht abgeneigt waren. Es hatte auch genügend gegeben, die auf ihn zugekommen waren. Genügend, die vielleicht mehr versucht hätten, hätte er seine dunklen Juwelen nicht gehabt.
Dagegen waren die Männer in der Benimmschule zum Großteil von einer völlig anderen Art gewesen als die in Nevanders Festung. In der Benimmschule hatte er keinen Mangel an süßen Kerlen gehabt, die ihm nur zu bereitwillig den Speer gelutscht hatten. Es war trotzdem nur ein Mittel zum Zweck gewesen.
"Und der Zweck war?", fragte Nakarios neugierig.
Musste er das aussprechen? Kaeros zuckte wieder mit den Schultern. Er blickte kurz zu Nakarios' Hand und fragte sich, ob er ihn näher zu sich ziehen sollte.
"Nicht mehr geil zu sein..", gab er zurück.
Nakarios kicherte. "Aber das ist nicht das was du jetzt suchst oder?", erkannte er. Der Kriegerprinz schüttelte den Kopf. Sonst hätte er zu einem Haus des roten Mondes in Draega gehen können. Es gab genug davon. Der Krieger streichelte ihm über die Hand ehe er sie wieder fortzog und den Rest von seinem Wein trank.

"Wir zeigen dir das andere.. schön langsam", versprach er. "Ich mag starke Männer, die mich erobern und die ich verwöhnen kann. Mein Schatz verwöhnt auch gerne, aber auf andere Art.. er ist lieber der, der führt. Wie bei einem Tanz." Nakarios schmiegte sich dabei an seinen Gefährten und die beiden tauschten einen weiteren innigen Kuss aus.
Kaeros versuchte die Andeutungen zu verstehen. Nakarios war wohl in der Beziehung der, der unten lag. Oder was immer für Stellungen, die beiden hatten. Selbst hatte er das noch nicht erlebt und er wusste nicht, ob er es wollte. In der Kampfschule hatte man ihn öfter versucht dorthin zu überreden, doch er hatte sich stets behauptet. Da er selbst rau und wild dabei gewesen war, hatte er das wirklich nicht selbst erfahren wollen.
So wusste er nicht was sie miteinander tun konnten. Hauptsächlich wollte er das was die beiden hatten. Diese tiefen, gefühlvollen Blicke, die innigen Berührungen...
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von Anzeige » Mi 22. Mär 2023, 11:28

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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Mi 22. Mär 2023, 15:43

"Ah, aber du bist nicht der einzige hier im Raum", antwortete Florien leise, als Kaeros selbstbewusst beteuerte, dass er kein Problem mit Küssen und Streicheln hätte. Florien hatte es nicht nur gesagt, um dem Kriegerprinzen die Möglichkeit zu geben, für sich selbst zu überlegen, was er mochte und was nicht. Es ging ihm auch darum, dass Kaeros wusste, was Florien nicht mochte. Dass er das respektierte und ihn nicht bedrängte. Soweit gingen die Gedanken des Kriegerprinzen allerdings noch nicht.

Florien versuchte auch etwas herauszufinden, wieviel Erfahrung Kaeros mit Männern schon gemacht hatte und wie die verlaufen waren. Nakarios führte diese taktvoll weiter. Dass er dabei ganz locker Kaeros Hand hielt, schien zu helfen, den Kriegerprinzen etwas aus seiner Festung zu locken. So erfuhren sie, dass Kaeros den Zweck darin gesehen hatte, einfach nicht mehr geil zu sein. Es war ihm nicht um Nähe gegangen. Dieses Mal tat es das jedoch, wie Nakarios aus Kaeros behutsam rauskitzelte. Sagen konnte es der Kriegerprinz nicht, doch immerhin schüttelte er seinen Kopf.

Nakarios zog sich wieder etwas zurück und versprach Kaeros, dass sie ihm das andere zeigen würden. Schön langsam. Kaeros sehnte sich unbestreitbar danach. Florien fragte sich nur, ob er auch die Geduld hatte, es zu erfahren. Kaeros wirkte so ungestüm. Aber vielleicht war das auch nur Floriens eigene Vorsicht im Umgang mit dem Kriegerprinzen. Nakerios erzählte derweil ganz offen, was er gerne mochte und führte Kaeros auch schon behutsam etwas daran heran, was Florien mochte. Und damit der Kriegerprinz einen Moment für sich bekam, wo er über alles nachdenken konnte, küsste Nakarios ihn anschliessend. Florien genoss es sehnsüchtig mit dem Bewustsein, dass Kaeros ihnen zuschauen konnte.

"Ich mag starke Männer nicht so sehr", gab Florien danach ebenfalls ganz offen zu. "Erst recht nicht, wenn sie auch noch dunklere Juwelen haben als ich." Das war kein Vorwurf an Kaeros. Es war eher ein Zeichen dafür, dass da noch immer eine tiefe Angst in ihm steckte. Dass er nicht an seine Vergewaltigungen erinnert werden wollte und es für ihn Vertrauen brauchte, sich auf Kaeros einzulassen. Es sollte dem Kriegerprinzen sagen, dass in seiner Mach auch die Verantwortung lag.
"Du hast jedoch etwas an dir, Kaeros, das in mir das Bedürfnis erweckt, dich zu küssen. Deine schönen Lippen zu erkunden." Begehrlich liess er seinen Blick über besagte Lippen gleiten. "Und ich denke, dass es mir gefallen könnte, von dir sanft gestreichelt zu werden." So ein paar wenige, ruhige Berührungen konnte Florien dank Nakarios auch von muskulösen Männern geniessen.
"Was meinst du, wollen wir Nakarios zeigen, wie stark wir sind und den Tisch beiseite tragen?" lud er den Kriegerprinzen dazu ein, mitzuhelfen, dass sie es hier gemütlicher hatten. "Dann können wir uns auf diesen weichen Teppich vor dem Kamin legen und du kannst uns erzählen, was du magst und was du nicht so magst."
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Kaeros » Mi 22. Mär 2023, 19:20

Er wusste nicht gleich was Florien damit meinte, dass Kaeros nicht der einzige im Raum wäre. Wollte er damit sagen, dass er keine Küsse und Streicheln mochte? Das konnte sich der Kriegerprinz irgendwie nicht vorstellen. Das gehörte doch dazu oder? Aber wenn er ehrlich war, dann hatte er vor dem Sex noch nie so ein Gespräch über Vorlieben gehabt. Er hatte einfach losgelegt.
Der Mischlingsprinz erklärte, dass er starke Männer nicht so sehr mochte. Besonders wenn sie dunklere Juwelen hätten. Kaeros guckte ihn skeptisch an.
"An meiner Stärke kann ich nicht wirklich etwas ändern", sagte er. Bedeutete es, Florien wollte doch nichts von ihm? Es verpasste Kaeros einen kleinen Dämpfer, denn er hatte bis dahin das Gefühl gehabt, dass der schöne Prinz ihn doch mit verführerischen Blicken besah und er hatte ihn auch öfter berührt.
Der Kriegerprinz stellte fest, dass es nicht so einfach war wie er geglaubt hatte.
"Ich glaube, Florien will sagen, dass du diese Stärke und Juwelen nicht bei ihm einsetzen sollst", half Nakarios aus. "Ich find dich heiß wie stark du bist." Er grinste und biss sich sehnsüchtig auf die Lippen.
"Du hast jedoch etwas an dir, Kaeros, das in mir das Bedürfnis erweckt, dich zu küssen. Deine schönen Lippen zu erkunden", fügte auch Florien hinzu und Kaeros merkte wie ihm heißer wurde und nicht wusste wo er hinschauen sollte. Schöne Lippen erkunden? Er spürte ein erwartungsvolles Ziehen in seinen Lenden und bemerkte, dass er schon lange nichts mehr trug außer seine Unterhose.
Sollte er etwa ein Kompliment erwidern? Natürlich hatte er schon Frauen irgendwelche heißen Sachen zugeraunt, aber nicht in solch einer Situation. Kaeros merkte, dass er nervöser wurde als gedacht. Dabei war er normalerweise selbstsicher genug.
Erst als Florien hinzufügte, dass es ihm gefallen könnte von Kaeros sanft gestreichelt zu werden, begriff der Kriegerprinz, dass der blonde Prinz ihm gerade gesagt hatte was er selbst zulassen würde und wollte.
Kaeros nickte und wusste nicht was er darauf sagen sollte. Da schlug Florien bereits vor, dass sie den Tisch beiseite tragen sollten, um sich auf den Teppich vor den Kamin legen zu können. Dann könnte er ihnen sagen was er mochte und nicht mochte.
"Macht ihr das immer so?", fragte Kaeros, während sie den Tisch mit den größtenteils leeren Schalen und Gläsern anhoben und beiseite trugen.
"Was meinst du?", fragte Nakarios, der aus seinem Bademantel schlüpfte und sich dann auf den weichen Teppich legte. Er war aquamarinfarben und so stachen die hellpinken Pants des schlanken Kriegers umso deutlicher hervor. Und waren das Häschen darauf?
"Vorher über.. Vorlieben zu reden", antwortete Kaeros. Sie hatten den niedrigen Tisch abgestellt und kamen zurück zum Kamin. Ein angenehmes Feuer verbreitete Wärme. Die Holzscheite knackten leise.
Nakarios drehte sich auf die Seite. "Ja, oft", gab er zu. "Einverständnis ist uns sehr wichtig. Außerdem find ichs richtig scharf um Erlaubnis zu fragen. Macht mich ganz kribblig mit Vorfreude und wenn mich jemand respektiert, ist das auch ein tolles Gefühl. Und so kann man sich ganz sicher fühlen und sich fallen lassen."

Der Kriegerprinz setzte sich zu ihnen. Er fand es weiterhin seltsam, doch er hatte sich ja darauf einlassen wollen und vielleicht war das der Grund wieso sie so fantastischen Sex hatten.
"Was magst du denn?", fragte er, da er nicht so recht wusste was er über sich sagen sollte.
"Vieles." Der Krieger grinste. "Solange du mir nicht weh tust und grob zu mir bist. Wenn du weißt was du willst, macht mich das an.. so ein bißchen forsch und sinnlich und fürsorglich." Er lächelte Florien an und streichelte ihm über die Brust, nachdem der Prinz wieder kaum merklich genickt hatte. Das war Kaeros schon einmal aufgefallen, doch er hatte es nicht deuten können. Hatte Nakarios gerade nach einer Erlaubnis gesucht? Aber die beiden waren doch zusammen...
Nakarios lehnte sich an seinen Gefährten, dann griff er nach Kaeros' Hand und zog ihn langsam näher. Vorsichtig rückte der Kriegerprinz näher. Feuerschein floss über seine gebräunte Haut, die sich über seine Muskeln spannten.
"Bei Männern weiß ich nicht... jedenfalls nicht so dominant", versuchte er unbeholfen darüber zu reden. "Ich war immer oben."
"Willst du das andere mal ausprobieren?", fragte Nakarios eifrig. Kaeros zuckte mit den Schultern. Er wusste es nicht. Er hatte das Gefühl rein gar nichts zu wissen über Sex. Der schlanke Krieger streichelte ihm über die Hand und führte sie näher bis sie auf Nakarios' Bein landete. Kaeros probierte es sachte zu streicheln.
"Du musst nicht. Florien mag es auch nicht. Dabei fühlt es sich wunderbar an so ausgefüllt zu werden und wenn er genau richtig gegen deine Lustpunkte stößt." Er grinste vielsagend. Lustpunkte? Kaeros wollte lieber gar nicht nachfragen, um nicht noch mehr Unwissenheit zu offenbaren. Das beste war wohl einfach loszulegen. So wie er es immer getan hatte. Seine Hand glitt über Nakarios' Schenkel bis er auf Höhe der Pants angelangt war. Kaeros schob seine Hand darüber und rieb forsch über die kleine Beule. Nakarios keuchte auch prompt.
"Oh, du bist schnell", bemerkte er. "Wir haben die ganze Nacht Zeit", hauchte er und führte Kaeros' Hand zu seiner Taille. "Ohh, eine große Umarmung wäre schön", seufzte er. Kaeros rückte vorsichtig näher. Er hatte nicht überstürzen wollen.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Do 23. Mär 2023, 09:06

Kaeros fühlte sich nicht zu Adlig, um ihm zu helfen, den Tisch beiseite zu tragen. Im Gegenteil, er schien es ganz gern zu tun, um sich etwas zu sammeln. Und um sie zu fragen, ob sie das immer so machen würden. Das Reden über Vorlieben. Es schien ihn zu verunsichern. Doch genau das gehörte dazu, für das, was Kaeros diese Nacht bei ihnen suchte. Noch schien der Kriegerprinz das nicht zu wissen. Er wirkte so süss unbedarft. Unerfahren. Obwohl er sich schon auf Sex mit Männern eingelassen hatte, schien er doch nicht so recht zu wissen, wie es ging. Zumindest nicht, wenn man dabei nicht einfach nur seine Erregung loswerden wollte.

Anmutig liess Florien sich neben Nakarios nieder, der sich seinen Bademantel nun ausgezogen hatte und seinen hübschen Körper auf dem Teppich präsentierte. Zärtlich streichelte er ihm über den Rücken, der Wirbelsäule entlang hinunter, während er noch mit Kaeros sprach und ihm erklärte, was ihnen wichtig war. Und vorallem auch warum. Nakarios konnte das sehr gut. Sein zarter Gefährte war sehr einfühlsam und die Menschen glaubten ihm. Vertrauten ihm.
Neugierig kam Kaeros näher, war jedoch noch nicht bereit dazu, zu erzählen, was er mochte, und was er nicht mochte. Lieber fragte er noch einmal bei Nakarios nach, was er so mochte. Sein Gefährte erzählte es dem Krieger ausführlicher. Florien lächelte sachte und gab mit einem kaum merklichen Nicken seine Zustimmung, dass Nakarios ihm über die Brust streicheln durfte. Er war so stolz auf ihn, dass er inzwischen klar sagen konnte, was er wollte und was nicht. Dass er nicht mehr sagte, ihm würde alles gefallen. Nakarios hatte selbst gemerkt, dass er dann viel den besseren Sex bekam. Zumindest, wenn sie jemanden einluden. Florien selbst hatte schon immer darauf geachtet, dass er Nakarios nichts antat, was ihm nicht gefiel.

"Wir werden dich zu nichts drängen, wozu du keine Lust hast", versprach Florien Kaeros, nachdem dieser, zutraulicher geworden, versuchte ihnen zu erklären, was er mochte und was nicht. Wobei es noch nicht viel war und es ganz so wirkte, als wisse Kaeros auch noch nicht, was er denn überhaupt wollte oder nicht. Er war wirklich sehr süss. Er wirkte so naiv und unerfahren. Nichts desto Trotz auch sehr experimentierfreudig. So landete seine Hand, die Nakarios auf seinen Schenkel gezogen hatte, ziemlich schnell auf den hellpinken Häschenpants, um Nakarios Gemächt zu reiben. So ungeduldig. Bei ihm hätte Kaeros das nicht machen müssen. Nakarios hatte dafür mehr Geduld und führte Kaeros Hand wieder auf seine Taille, wünschte sich verführerisch eine Umarmung.
Nun nahm sich Florien Kaeros Hand, während der Kriegerprinz noch etwas näher rückte. Sie lockend streichelnd, zeigte er ihm, wie er seine Hand über Nakarios Körper gleiten lassen konnte, damit es dem schlanken Krieger gefiel, Kaeros gleichzeitig dabei es auch geniessen konnte, Nakarios zu berühren und zu erfahren. Aufmunternd lächelte er ihn im Feuerschein an und führte Kaeros' Hand durchaus auch neckisch über Nakarios' knackigen Hintern.
Es dauerte nicht lange, bis Kaeros spürte, wie er Nakarios berühren konnte, dass es schön und respektvoll wurde. Da liess Florien die Hand des Kriegerprinzen ziehen und streichelte ihm nun seinerseits seinen muskulösen Arm hoch. Zärtlich und verführerisch. Hoch bis zur Schulter und dann weiter zum Hals. Florien wollte ihm schon lang über die Wange streicheln, das lockige Haar nach hinten schieben, seine Finger in die seidene Fülle eintauchen lassen, nun wo sie trocken war. Seinen Daumen sacht über Kaeros geschwungene Lippen gleiten lassen, dem Kriegerprinz dabei stets in die Augen blickend, um zu sehen, ob es ihm gefiel.
Der Kriegerprinz fühlte sich gut an unter seinen Fingern und seine Augen glänzten offen. Überrascht von all dem neuen, das er erfuhr. Lächelnd schob Florien sich weiter vor. Dabei drängte er Nakarios dichter an den Kriegerprinzen heran, klemmte ihn etwas zwischen sie ein. Florien wusste, dass Nakarios das gefallen würde. Eng an zwei starke Männer geschmiegt zu sein. Er beugte sich noch etwas weiter vor und probierte einen ersten sinnlichen Kuss mit Kaeros aus. Noch ganz ohne Zunge und federleicht. Das konnte noch später kommen. Erstmal wollte er Kaeros prickelnde, erregende Verführung schenken.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Nakarios » Do 23. Mär 2023, 14:25

Allmählich wurde Nakarios wirklich kribblig und er war froh, dass Kaeros einer gemeinsamen heißen Nacht nicht abgeneigt war. Er wollte nicht mehr über Timaris reden und schien lieber seine letzte Nacht noch in vollen Zügen genießen zu wollen. Nakarios konnte das nur zu gut verstehen. Florien hatte dann das unverfängliche Angebot gemacht, dass sich Sex mit ihnen vor der großen Audienz einrichten ließe. Naka war sowieso schon lange dafür, doch er hatte nicht vorpreschen wollen. Sein Gefährte war derjenige, der sich bei anderen Männern sicherer sein musste.
Dannn hatten sie nach und nach erfahren, dass der Kriegerprinz zwar Frauen bevorzugte jedoch schon Erfahrung mit Männern während seinen Ausbildungen gesammelt hatte und dem nicht abgeneigt war. Stockend hatte er nur zugegeben, dass er es noch nie gleichzeitig mit zwei Männern getan hatten und später erfuhren sie auch, dass Kaeros immer oben gewesen war. Dass der Sex mit einem Mann wohl stets Mittel zum Zweck gewesen war, um so schnell wie möglich zu kommen.
Das konnte manchmal auch heiß sein, doch Nakarios entlockte Kaeros, dass er für diese Nacht etwas anderes suchte. Vielleicht etwas schönes, zärtliches. Er schien nicht viel darüber zu wissen wie schön es eigentlich mit einem anderen Mann sein konnte.
Nakarios war auch so stolz auf seinen Schatz wie er ganz offen darüber reden konnte, dass er früher große Probleme gehabt hatte sich von anderen Männern berühren zu lassen. Ehe er lobte was für ein guter Lehrer Nakarios gewesen wäre. Damals hatte Florien ihn oft von sich gestoßen oder nicht glauben können auf was Naka so stand, wo er es selbst so schrecklich fand. Aber die Gründe und Geschichten dahinter hatte Nakarios erst sehr viel später erfahren.
Kaeros schien weniger scheu zu sein und wollte sie auch küssen und streicheln. Nakarios erzählte im Gegenzug auf was er so stand, wobei er auch betonte, dass Florien keine Eroberungen wollte und lieber selber führte.
Sein Gefährte sagte dann auch, dass er starke Männer mit dunkleren Juwelen eigentlich nicht mochte. Doch er würde Kaeros küssen wollen und könnte auch sanftes Streicheln bei sich zulassen. Nakarios lächelte zufrieden. Es war schön, dass Florien dies mittlerweile genießen konnte und es ihn nicht mehr quälte.
Auch Naka pflichtete nochmal bei, dass Kaeros seine Stärke nicht bei Florien benutzen sollte, damit der Kriegerprinz es auch wirklich verstand. Wenn sie Sex mit einem weiteren Mann hatten, achtete der Krieger gerne darauf, dass sein Spatzibussi sich wohl fühlte und der andere Mann nicht zu weit bei ihm ging. Deswegen war es ihnen auch wichtig, dass sie vorher darüber sprachen was sie zulassen wollten und was nicht.

Nakarios machten diese Gespräche immer sehr kribblig, doch Kaeros schien davon zunächst verwirrt. Als er mit Florien den Tisch beiseite trug, fragte er danach. Naka hatte es sich inzwischen auf dem Flauscheteppich gemütlich gemacht.
"Einverständnis ist uns sehr wichtig. Außerdem find ichs richtig scharf um Erlaubnis zu fragen. Macht mich ganz kribblig mit Vorfreude und wenn mich jemand respektiert, ist das auch ein tolles Gefühl. Und so kann man sich ganz sicher fühlen und sich fallen lassen", erklärte er und hatte seinen Bademantel ausgezogen, genoss es wie die beiden starken Männer zu ihm hinüber sahen. Oh, er konnte es kaum erwarten von beiden berührt zu werden. Ob Kaeros ihn erobern mochte?
Die beiden kamen zurück zum Teppich und Naka genoss wie Florien ihn zärtlich über den Rücken streichelte.
Der Kriegerprinz war noch etwas unsicher über das für ihn unbekannte Gespräch, doch er schien sich darauf einlassen zu wollen. Aber anstatt über seine eigenen Vorlieben zu fragen, fragte er lieber was Nakarios mochte.
Da hätte er ewig darüber reden können, doch Kaeros schien eher wissen zu wollen wie weit er gehen konnten.
Gleichzeitig war Nakas Selbstwertgefühl nun auch wesentlich besser, so dass er keine Probleme mehr hatte zu sagen, dass Kaeros ihm nicht weh tun sollte und zu grob sollte er auch nicht werden. Ansonsten hatte der Krieger nichts gegen dominante Führung und forsche Berührungen. Um es zu zeigen, griff er nach Kaeros' Hand und führte sie näher zu sich. Kurz darauf sah er zu Florien und näherte seine eigene Hand dessen Brust. Sein Herzblatt hatte nichts gegen die Berührung einzuwenden und so konnte Naka sanft über die breite Brust streicheln.

Mittlerweile war dann auch Kaeros ermutigt etwas mehr von seinen eigenen Erfahrungen und Wünschen zu reden. Viel war es nicht. Er sagte nur, dass er immer oben gewesen wäre und er keine dominanten Männer wollte. Ohh, er stand noch ganz am Anfang seiner Entdeckungsreise, wie schön. Ob er ausprobieren wollte der Empfangende zu sein, wusste Kaeros aber noch nicht und zuckte wieder mit seinen breiten Schultern. Das tat er oft, wenn er noch etwas ratlos war. So süß.
Nakarios versuchte es dem Kriegerprinzen wenigstens schmackhaft zu machen, obwohl er es natürlich nicht ausprobieren musste. Sie würden ihn nicht überreden. Auch Florien versprach, dass sie ihn zu nichts drängen würden was er nicht wollte.
Kaeros schien nicht mehr viel darüber reden zu wollen und kaum hatte Nakarios seine Hand auf sein Bein gelegt, begann er ihn forsch zu streicheln. Höher und höher das Bein hinauf bis er mutig über Nakarios' Speer rieb. Der Krieger keuchte auf. Das war etwas plötzlich gekommen, doch es hatte sich nicht unangenehm angefühlt. Trotzdem lenkte er Kaeros' Hand erst einmal weiter und versuchte ihm zu zeigen, dass sie nichts überstürzen mussten. Das wäre doch auch schade gewesen, wenn es so schnell vorbei gewesen wäre.
Dafür versuchte Nakarios seine beiden Partner zu mehr Körperkontakt zu verführen. Zunächst griff Florien nach Kaeros' Hand und begann sie über Nakarios' Körper gleiten zu lassen, um dem Kriegerprinzen zu zeigen wie er am besten streicheln und erkunden konnte. Nakarios keuchte genüsslich und spätestens als Kaeros' Hand auf seinem Hintern landete, wusste der Kriegerprinz auch wie er streicheln konnte. Trotz seiner großen Hand versuchte er Nakas Bäckchen sanft zu massieren und zu streicheln.
Während der schlanke Krieger an seinen Gefährten gelehnt war, begann Florien Kaeros' Arm empor zu streicheln und ihn das erste Mal zu erkunden. Der Kriegerprinz leckte sich über die Lippen, sah fasziniert hinüber zu Florien. Aber man merkte auch, dass er noch nicht recht wusste wie er damit umgehen sollte, dass er gestreichelt wurde. Er saß ganz kerzengerade und schien nicht zu wagen sich zu rühren. Vielleicht wollte er nichts falsch machen.
Trotzdem schien er zu genießen wie Florien ihm über die Wange streichelte, dann durchs Haar, über die Lippen. Es sah sooo heiß aus.
Florien schien auch so zu denken, da er sich bald vorbeugte. Unwillkürlich wurde Nakarios dadurch näher zu Kaeros geschoben. Er schnurrte wonnevoll und nutzte die Gelegenheit um Kaeros' nackte stählerne Brust mit sachten Fingerspitzen zu erkunden. Gleichzeitig küsste Florien den Kriegerprinzen. Bestimmt sanft aber sinnlich. Sein Eistiger war ein Meister darin.
Zunächst schien Kaeros überrascht ehe er es erwiderte und dann legte er auch eine Hand an Floriens Oberarm. Nakarios beobachtete es erregt. Er hatte schon immer gerne zugesehen und mittlerweile war er sehr scharf. Doch als er merkte wie Kaeros seine Leidenschaft überkam und er Florien nach hinten drücken wollte, schob Naka sich dazwischen. Außerdem wollte er auch einen so scharfen Kuss ergattern.
"Mich kannst du so wild küssen", keuchte er sehnsüchtig und ließ sich bereitwillig auf einen leidenschaftlichen Kuss mit Kaeros ein. Der Kriegerprinz wartete nicht lange und eroberte ihn gleich mit seiner Zunge. Bevor er zu stürmisch wurde, schwächte Naka den Kuss gekonnt ab und lenkte Kaeros in einen ruhigeren Rhythmus.
"Du bist ein ganz schönes Heißblut", bemerkte Nakarios danach grinsend.
"Mein Blut geht irgendwann immer mit mir durch", gab Kaeros zu und ließ die Schultern hängen. Nakarios lächelte ihn an und streichelte ihm den muskulösen Oberarm. Das fühlte sich wahnsinnig gut an.
"Das macht nichts. Wir zeigen dir was du damit anstellen kannst.." Zunächst erhielt Naka aber einen heißen Kuss seines Gefährten. Sinnlich verführerisch ehe es diese fordernde Note bekam. Nakarios öffnete seinen Mund, ließ sich tief und einnehmend küssen. Er spürte wie ihn Kaeros dabei wieder streichelte und ging ganz in dieser engen Umarmung auf. Für eine Weile konnten sie sich einfach gegenseitig streicheln und küssen und anheizen. Kaeros wartete auch geduldig bis Florien ihn wieder küsste und dieses Mal war er ganz brav und passiv. Als Belohnung führte Nakarios die Hand des Kriegerprinzen zurück zu seinen pinken Pants und ließ sich von Kaeros intensiv betatschen und streicheln. Nein, der Kriegerprinz schien darin wirklich noch nicht viel Erfahrung zu haben, doch es war süß wie erkundungsfreudig er war und sich anstrengte alles richtig zu machen.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Sa 25. Mär 2023, 09:51

Kaeros sinnlich geschwungene Lippen fühlten sich warm, weich und zugleich fest an. Es war schön, sie zu küssen. Florien genoss es und massierte sie weiter mit den eigenen Lippen, um ihnen prickelnde Erregung zu verschaffen. Kaeros selbst schien überrascht zu sein. Dabei hatte er gespannt beobachtet, wie Florien ihn gestreichelt und berührt hatte. Der Kuss war langsam angekündigt worden. Lang hielt die Überraschung jedoch nicht an. Fast schon mit einem sehnsüchtigen Hunger begann Kaeros den Kuss bald schon zu erwidern. Dabei legte er ihm seine Hand auf den Oberarm, wie als wolle er sich daran festhalten. Sachte streichelte Florien ihn am Nacken weiter, während sie den Kuss weiter innig ausprobierten. Noch ohne Zunge, dennoch sehr heiss und erregend. So sehr, dass Kaeros leidenschaftlich mehr wollte. Dass er sich fester gegen ihn drüngte und beginnen wollte, ihn nach hinten zu drücken.

Ehe Florien sich darum Sorgen musste, wie er dem nun behutsam entging, schob sich schon Nakarios zwischen sie beide, beendete den Kuss und erklärte Kaeros, dass er ihn so wild küssen könne. Kaeros war deswegen nicht brüskiert. Viel zu sehr drängte es ihn danach, mit Nakarios einen heissen Kuss, diesmal mit Zunge auszutauschen. Nakarios konnte küsse dieser Art geniessen. Dankbar drückte er seinem Gefährten zärtliche Küsse auf seinen Nacken und seine Schultern. Streichelte ihm begehrlich über die Taille. Er mochte es, wenn Nakarios ihn auf seine Weise beschützte.

Vorsichtig rutschte er etwas zur Seite, so, dass er nicht nur einen Nakarios über den Rücken streicheln konnte, sondern auch Kaeros. Vor lauter Küsserei, wollte er den Kriegerprinz nicht vergessen lassen, dass man sich dabei auch streicheln konnte. Sinnlich und verführerisch. Nicht nur das heissblütige kneten und reiben, das der Kriegerprinz vorallem zu kennen schien. Kaeros schien auch eifrig lernen zu wollen. Er war ganz bei der Sache und gab sich redlich Mühe, nicht zu sehr von seinem wilden Blut überwältigt zu werden. Er war wirklich süss. Deswegen bekam auch er bald schon sanfte, sinnliche Küsse auf die Schulter verteilt. Und als er sich dann wieder genügend beruhigt hatte, küsste Florien ihn auch wieder auf den Mund.

Diesmal hielt sich Kaeros artig zurück. Er erwiderte den Kuss sanft, liess Florien jedoch die Intensität bestimmen. Er war wirklich, wirklich süss, wie bemüht er war. Lächelnd verlieh Florien dem Kuss mehr Druck, wurde fordernder, ehe er begann, mit seiner Zunge über die Lippen zu streichen und sie mit sanfter Bestimmtheit dazwischen drängen begann. Nach einem kurzen, wohl überraschten Zögern, gab sich Kaeros dem hin und öffnete bereitwillig seine Lippen. Dabei wirkte er ein wenig scheu, was er nun tun durfte mit seiner Zunge, um ihn nicht wieder zu bedrängen. Florien zeigte es ihm. Liess ihre Zungen miteinander spielen und liebkosen, bis ihrer beider Körper sich prickelnd heiss. Wohlwollend lächelte er Kaeros an, als er den Kuss neckisch beendete und einen sehnsüchtigen Kriegerprinzen zurück liess. Kaeros konnte sehr gut küssen, wenn er sich beherrschte.
"Als Blutschakal bist du ein ausgezeichneter Kämpfer und wahrscheinlich auch ein sehr guter Tänzer", vermutete Florien sanft, während er Kaeros wieder sachte durchs Haar streichelte. "Du musst eine ausgezeichnete Körperbeherrschung haben. So, dass du genau weisst, wieviel Kraft du für welches Ergebnis benutzen musst. Beim Sex ist es ganz ähnlich wie beim Tanzen." Und ein Tanz war ähnlich wie ein Kampf. "Beherrsche deinen Körper. Lass ihn so tanzen, lass ihn ich so bewegen, wie du es willst und lass dich nicht von ihm führen und beherrschend. Das wird dir und deinem Partner oder deiner Partnerin die viel schöneren Stunden bereiten. Du hast schon so viel Erfahrung darin gesammelt, deinen Körper zu dirigieren im Kampf und im Tanz. Wenn du dich ein wenig darauf konzentrierst, wird es dir auch beim Sex bald so leicht fallen, wie das Atmen. Egal wie heiss und tempramentvoll dein Blut ist. Es wird dir helfen, deine Wildheit zu kanalisieren."
Während er Kaeros erklärte, was er mit seiner Kraft, mit seiner Energie anfangen konnte, strich er Nakarios mit den Fingerspitzen hauchzart über seine Lippen, ehe er genau diese Fingerspitzen an Kaeros Schlüsselbein nah beim Hals legte. Sachte streichelte er lockend darüber. Er wollte Nakarios animieren, Kaeros da zu küssen, wo er mit seinen Fingern hindeutete. Florien würde seinen Gefährten über die gestählte Brust und den muskulösen Bauch führen, während er selbst Kaeros streichelte. Ihm half zu geniessen und nicht gleich über Nakarios herzufallen.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Kaeros » So 26. Mär 2023, 11:19

Er hatte gerade intensiver werden wollen, als er durch Floriens Kuss immer erregter geworden war. Gleichzeitig knetete er Nakarios‘ kleinen Hintern. Kaeros spürte wie hart sein eigener Speer geworden war. Dabei küsste der Prinz ihn nur leicht und doch fühlte sich Kaeros davon mitgerissen und verführt. Er wollte Florien bereits nach hinten drücken ehe Nakarios sich dazwischen schob und ihn daran erinnerte, dass Florien es nicht so stürmisch mochte. Dafür ließ sich Nakarios wild küssen. Kaeros eroberte seinen süßen Mund, drang mit der Zunge ein und umspielte die des anderen leidenschaftlich. Doch bevor er noch weiter gehen konnte, beendete Nakarios den Kuss und bemerkte grinsend, dass er ziemlich heißblütig und wild wäre. Zu wild? Es schien hier nicht angebracht einfach über die beiden Männer herzufallen und sie so zu bedrängen. Kaeros wollte die beiden nicht vertreiben, aber er wusste auch nicht wie er sich bremsen sollte.
„Mein Blut geht irgendwann immer mit mir durch“, sagte er und ließ die Schultern etwas ratlos hängen. Nakarios beruhigte ihn lächelnd, dass sie ihm zeigen würden wie er es in die richtigen Bahnen lenken konnte. Dann wurde er schon von seinem Gefährten heiß geküsst. Gleichzeitig streichelte der Krieger betörend über Kaeros‘ Oberarme. Der Kriegerprinz wollte es gerne erwidern und begann den schlanken Krieger ebenfalls wieder zu streicheln. Er hätte das auch gerne bei Florien getan, doch er wusste noch nicht wie. Er wollte den schönen Prinzen nicht verletzen oder die Stimmung verderben. So konzentrierte sich der Kriegerprinz darauf zunächst Nakarios zu streicheln und erkunden, was der Krieger keuchend und vergnügt genoss. Vielleicht auch, weil Florien ihn ebenfalls streichelte. Sie waren näher zueinander gerückt. Kaeros versuchte nicht zu hart anzupacken und nicht dem Wunsch nachzugeben ihn einfach nach hinten auf den Teppich zu drücken. Er durfte nicht zu grob sein, wenn sie alle drei dies genießen wollten. So versuchte der Kriegerprinz sein heißes Blut zu zügeln. Wie als Belohnung begann ihn Florien auf Schulter und Oberarm zu küssen. Kaeros keuchte auf. Dann hielt er still, als er merkte wie sich der blonde Prinz ihm näherte und küssen wollte. Er durfte nicht wieder zu wild sein und so bemühte er sich nach Kräften einfach nur passiv zu empfangen. Etwas was so gar nicht seinem Wesen entsprach. Er wollte mit der Zunge vorfahren und stürmisch werden, doch noch mehr wollte er, dass Florien Vertrauen zu ihm fand und ihn weiter so küsste.
Gleichzeitig griff Nakarios‘ Hand nach der seinen und führte Kaeros zurück zu den pinken Pants. Nachdem der Krieger Kaeros‘ Hand bereits so einladend auf seinen Schritt gelegt hatte, konnte der Kriegerprinz nicht widerstehen und begann über den Speer zu reiben und zu streicheln. Vielleicht etwas zu forsch, doch der sinnliche Kuss machte ihn ganz geladen. Dann strich Floriens Zungenspitze gegen seine Lippen. Kaeros öffnete leicht den Mund und keuchte, als Florien seine Zunge hineinschob. Gar nicht schnell und wüst, so wie Kaeros es von anderen Männern kannte, die ihn schon bedrängt hatten - oder sie er bedrängt hatte. Der Kriegerprinz wusste kaum was er jetzt tun sollte und hielt gespannt still ehe Floriens Zunge die seine gekonnt zu umspielen begann. Kaeros versuchte es vorsichtig zu erwidern. Nicht zu wild werden. Aber es fühlte sich heiß an und seine Sporn zuckte erregt. Leidenschaftlich streichelte er über Nakarios‘ Männlichkeit, was dem Krieger immer eindeutigere Laute entlockte. Umso zurückhaltender war er bei Floriens Kuss und versuchte sich auf dessen Tempo einzulassen. Es schien zu gelingen, denn dieses Mal konnten sie den Kuss sinnlich verlängern und der Prinz schien zufrieden, nachdem er sich von ihm gelöst hatte.

Florien strich ihm durchs Haar und bemerkte, dass Kaeros sicher ein guter Kämpfer und auch Tänzer wäre.
„Ziemlich gut“, bestätigte Kaeros hörbar atmend. Florien fuhr fort, dass er dadurch gewiss eine gute Körperbeherrschung hätte und wissen würde wieviel Kraft er einsetzen müsste. Beim Sex wäre es ähnlich und er sollte ihn so bewegen wie er wollte und sich nicht von ihm beherrschen lassen. Das war leichter gesagt als getan und sich zurückzunehmen war immer noch etwas mit dem Kaeros kämpfte, doch er glaubte zu verstehen was Florien meinte.
„Ich versuche es“, bekräftigte er. Kaeros wollte seine Wildheit auch kanalisieren, doch es war nicht so einfach. Mehr als einmal war sein Blut mit ihm durchgegangen und Dacascos hatte ihn gewarnt, dass es eine fortwährende Verantwortung sein würde.
Gerade beim Sex war es alles andere als einfach, doch er merkte, dass er gerade zwei gute Lehrer vor sich hatte. Kaeros probierte ganz sanft über Floriens Arm zu streicheln, nachdem er ihn fragend angeguckt und seine Hand in die Richtung ausgestreckt hatte. Der Prinz ließ es zu und begann dann seinen Gefährten zu führen. Er deutete mit den Fingerspitzen zu Kaeros‘ Schlüsselbein und der Krieger drückte ihm dort bereitwillig einen Kuss auf. Kaeros keuchte auf und widerstand der Versuchung Nakarios nach unten zu drücken. Er schien mehr zu bekommen, wenn er einfach innehielt und abwartete. Das war neu. So setzten sich auch die Küsse über seine Brust fort. Der Kriegerprinz stöhnte rau, als er Nakarios Zunge neckisch über seine Knospen streichen spürte. Währenddessen streichelte Florien ihn wieder. Kaeros wagte es mit der anderen Hand ganz sachte durch die roten Haare des Kriegers zu fahren, während er mit der anderen ganz leicht über Floriens Rücken streichelte. So behutsam wie er konnte.
Es wurde schwerer als sich Nakarios unter Anleitung seines Freundes an ihm hinabküsste. Viele, kleine Küsse über Kaeros‘ Brust bis sich Nakarios seinem muskulösen Bauch genähert hatte. Während des Küssens gab der Krieger kleine Seufzer des Genusses und Wohlbefindens von sich.
Nakarios sah nach oben.
„Willst du mich mit deiner starken Hand nach unten drücken?“, hauchte er und Kaeros hatte noch nie so schnell genickt. Seine Hand fuhr durch Nakarios‘ Haar nach hinten zum Nacken, wo er ihn bestimmend aber doch sanft nach unten drückte. Nakarios stöhnte und ließ sich nach unten schieben, küsste ihn knapp oberhalb der weißen Unterhose. Dann machte er sich daran selbige nach unten zu schieben. Der Krieger kniete inzwischen seitlich neben ihm, halb eingeklemmt zwischen ihm und Florien.
Kaeros erhielt einen weiteren Kuss von dem Prinzen. Er wollte ihn instinktiv heißblütig erwidern, doch Florien zog sich dann gleich zurück. Kaeros blickte ihn reuig an, nickte verständig und hielt still. Es gab so viel zu lernen und zu erfahren. Der Kriegerprinz blieb passiv, während Florien ihn abermals küsste. Bereitwillig öffnete Kaeros seinen Mund und genoss den gefühlvollen Kuss. Gleichzeitig schien Nakarios seinen Speer befreit zu haben. Er hatte die enge Unterhose nur ein Stück nach unten geschoben bis sich die stramme Männlichkeit empor reckte.
„Darf ich deine pralle Lanze küssen und meinen süßen Mund darum stülpen?“, fragte Nakarios. Wie konnte er das nur so heiß fragen? Kribbelnde Erwartung stellte sich sofort ein und der Kriegerprinz merkte, dass diese Fragen nach Erlaubnis ihren ganz eigenen Reiz hatten.
„Mmmhhh.. jaa..“, stöhnte Kaeros ehe sein eigener Mund erneut wieder von Floriens fordernder Zunge erobert wurde. Diese Küsse konnten ganz schön mitreißend sein. Dann spürte er wie Nakarios seine Speerspitze küsste. Kaeros erschauderte und wollte seine Hand stärker um Nakarios‘ Nacken schließen.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Mo 27. Mär 2023, 17:37

Meistens, wenn sie jemand weiteren zu Sex einluden, liess Florien es sich nicht so schnell anmerken, ob ihr Gast ihn erregte. Er versagte es sich, sich der Lust hinzugeben und hart zu werden, bis er sicher sein konnte, dass keine Gefahr drohte. Bis er sich sicher war, dass Nakarios und er nicht ausgenutzt wurden. Kaeros süsse Art eines hilflosen, verirrent Hundewelpen macten ihm das jedoch nicht leicht. Er war so verlockend, wie er sich tapfer Mühe gab, Florien mit seiner stürmischen Art nicht zu vertreiben. Er hatte es sich sogar von Nakarios abgeschaut, ihn fragend anzublicken, die Hand vorsichtig zum Streicheln erhoben, ob er ihn berühren durfte. Florien nickte mit einem zustimmenden Lächeln und spürte, wie die Erregung ihn immer mehr packte.

Kaeros Hand glitt ihm zärtlich über den Rücken. Es fühlte sich ungewohnt an. Aber gut. Kaeros blieb ihm gegenüber auch dann noch sanft, während Nakarios ihm über die Knospen leckte und mit dem Mund der lockenden Spur von Floriens Fingerspitzen. Dabei machte es den Kriegerprinzen unbestreitbar an. Er keuchte immer öfters, stöhnte manchmal rau und sah einfach wunderschön dabei aus, wie er neue Erfahrung sammelte. Florien streichelte ihn zunehmend begehrlicher.
Wie zur Belohnung für seine tapfere Zurückhaltung bot Nakarios Kaeros hauchend an, ihn nach unten zu drücken. Florien musste sich ein Lachen verkneifen, so eifrig wie Kaeros nickte. Er war so süss. So erregt und doch blieb er weiterhin brav sanft zu Nakarios. Florien schenkte ihm dafür einen begehrlichen, heissen Kuss. Was wohl etwas zuviel für den Kriegerprinzen war, denn er erwiderte ihn gleich stürmisch. Sofort zog Florien sich etwas zurück. Nicht um Kaeros zu brüskieren, sondern um ihm klar die Grenzen aufzuzeigen, was ihm gefiel und was nicht.
Prompt blickte Kaeros ihn reuig an. Florien fand es schön, dass Kaeros nicht wütend deswegen wurde und nicht dachte, dass ihm als Adligen ohnehin zustünde, was er haben wollte. Wobei er dann niemals das bekäme, wonach er sich sehnte. So konnte Florien ihm jedoch einen verheissungsvollen, gefühlvollen Kuss geben, den ihn um den Verstand brachte. Nakarios nutzte die Wehrlosigkeit des Kriegerpinzen prompt aus und fragte ihn, ob er seinen süssen Mund über seine pralle Lanze stülpen und sie küssen dürfte. Das war so heiss. Selbst für Florien, der nur dabei zusah. Er verstand nur zu gut, warum Kaeros nur eine raue Zustimmung stöhnen konnte. Ihm ging es ganz ähnlich. Ohne um Erlaubnis zu fragen, aber Kaeros die Möglichkeit lassend, abzuwehren, küsste er den Kriegerprinzen erneut. Diesmal gleich fordernd mit Zunge, um ihm zu zeigen, wie sehr es Nakarios und ihm gefiel, ihn zu erkunden.

Sobald er jedoch merkte, dass Kaeros immer angspannter wurde, löste er den leidenschaftlichen Kuss wieder und strich ihm sanft, über den muskulösen Arm bis hinunter zu der Hand, die Nakarios Nacken immer stärker packen wollte. Sanft massierend streichelte er darüber, damit Kaeros wieder locker liess. Mit seinen Lippen küsste er sich einen Weg zum Ohr des Kriegerprinzen, verbarg sein Gesicht in dessem seidigen Haar.
"Sanft", raunte er ihm mit verführerischer Stimme ins Ohr. "Nakarios ist eine Kostbarkeit. Es ist deine Pflicht und dein Privileg, ihn zu beschützen." Auch vor sich selbst. Florien hoffte, Kaeros damit einen Weg aufzuzeigen, wie es ihm leichter fallen konnte, sich zurück halten. Immerhin galten Kriegerprinzen als besonders beschützerisch.
"Später, wenn du weisst, wieviel er verträgt, kannst du ihm mit deiner Hand einen Vorschlag machen, wie er sich bewegen soll. Wie du es gerne hättest. Doch bis dahin, lehn dich an mich und lass dich von mir küssen und streicheln."
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Kaeros » Mi 29. Mär 2023, 17:07

Kaeros wurde von dem leidenschaftlichen Kuss mitgerissen, als Florien ihn wieder löste und dann seinen Arm hinab streichelte und sich über seine Hand schob, die Nakarios' Nacken hielt. Floriens Finger strichen sanft über Kaeros' eigene und der Kriegerprinz merkte, dass er wohl zu kräftig zugedrückt hatte. Vorsichtig lockerte er seinen Griff. Nakarios küsste ohnehin schon seine Speerspitze und begann heiß daran zu saugen. Mit jedem Zug schoss wilde Lust weiter durch den Körper des Kriegerprinzen.
Florien neigte sich inzwischen dichter zu ihm, sein Kopf halb an dem seinen lehnend. Der Prinz raunte ihm zu, dass er sanfter sein sollte. Es wäre Kaeros' Pflicht und Privileg Nakarios zu beschützen. Oh, Kaeros wollte ihm nicht weh tun. Er lockerte seinen Griff noch etwas mehr. Manchmal ging die Lust mit ihm durch und er konnte sich nicht bremsen. Besonders wo Nakarios' feuchter Mund sich absolut irre anfühlten. Kaeros stöhnte rau und sah erregt nach unten. Der rotgelockte Krieger war schlank und zart und seine Lippen mehr als sündig, obwohl er ein Mann war. Gerade ließ sich Kaeros nur zu gerne darauf ein. Es fühlte sich gut an mit den zwei anderen Männern um sich.
Der hell Prinz schob sich näher zu ihm und erklärte ihm sanft, dass er Nakarios später mit seiner Hand leiten könnte, doch es sollte mehr wie ein Vorschlag sein. Bis Kaeros dies heraus hatte, konnte er sich an Florien lehnen und sich zusätzlich verwöhnen lassen. Der Kriegerprinz nickte. Er wollte nicht wieder zu stürmisch sein, obwohl es schwer wurde sich zurückzuhalten bei den beiden. Sein Speer glitt immer tiefer in den heißen Mund, eine neckische Zunge umspielte den pulsierenden Schaft. Gleichzeitig wurde Kaeros wieder von Florien gestreichelt. Der Kriegerprinz lehnte sich an ihn und sie tauschten einen weiteren Kuss aus. Wieder überließ Kaeros dem Prinzen die Kontrolle. Es stellte sich heraus, dass er dabei nicht unbedingt etwas vermisste. Es war scharf diese verschiedenen Spielarten auszuprobieren.
Im Gegenzug probierte Kaeros ein wenig über Floriens Seite zu streicheln. Er spürte auch ab und zu, wenn sie sich aneinander rieben, dass der Prinz ebenfalls sehr hart war.

Sie genossen sich so eine Weile als Nakarios den Kopf hob. Er leckte sich zufrieden über die Lippen. Der Feuerschein des Kamins beleuchtete sein schönes Gesicht. Draußen war es längst komplett dunkel geworden. Kaeros atmete schwer, sah nach unten. Wollte er nicht mehr weitermachen? Es fühlte sich so gut an. Doch der Krieger sah kurz zu Florien, dann drehte er leicht seinen Unterkörper in dessen Richtung, spreizte er die Knie etwas stärker, präsentierte seinen knackigen Arsch in den viel zu pinken Pants.
Kaeros' und Floriens Hand landeten nahezu gleichzeitig auf den Rundungen. Wie hätte er da widerstehen können? Der Kriegerprinz beobachtete wie Florien vorging und versuchte die Berührungen nachzuahmen. Der Prinz wusste sicherlich am besten wie es Nakarios gefiel. Florien glitt neben Kaeros näher zu seinem Freund. Jetzt sah der Kriegerprinz auch die pralle Beule bei Floriens grauer Hose. Kaeros wollte schon seine Hand danach ausstrecken, um darüber zu streicheln, als Nakarios den Kopf sachte schüttelte. Kaeros hielt inne.
Oh, ja, Florien schien keine intimeren Berührungen zu wollen. Weiterhin war es seltsam, dass es da all diese Einschränkungen gab und sie nicht einfach loslegten, doch anderseits war es besser so. Er würde sich nicht hinterher fragen müssen, ob es dem anderen gefallen hatte. Er würde sich nicht nur gut währenddessen, sondern auch danach fühlen. Und das hatte er sonst nie bei Sex mit anderen Männern.
Florien führte seine Hand zurück zu Nakarios geilem Hintern und schob Kaeros' Finger oben zum weißen Hosenbund. Während der Prinz auf der anderen Seite seine Finger einhakte, verstand Kaeros allmählich und machte es ihm gleich. Gemeinsam konnten sie so genüsslich Nakarios' Pants hinabziehen. Der Krieger stöhnte verzückt.
"Das fühlt sich toll an", schwärmte er, "Beide eure Hände.." Damit beugte er sich wieder vor und bearbeitete endlich wieder Kaeros' Lanze. Der Kriegerprinz stöhnte mindestens ebenso zufrieden. Sie hatten die Pants nur knapp nach unten gezogen, so dass sie die Bäckchen des schlanken Kriegers unten immer noch bedeckten und leicht zusammendrückten.
Kaeros stöhnte bei dem heißen Anblick. Er kraulte wieder Nakarios' Nacken und bemühte sich sanft zu bleiben. Florien ließ ein kleines Fläschchen erscheinen. Eine gelartige, durchscheinende Flüssigkeit war darin, die er sich dann auf die Handfläche gab.
"Was ist das?", fragte Kaeros zwischen einigen lustvoll ausgestoßenen Atemzügen.
Nakarios gab ihn keuchend wieder frei, die rosa Lippen glänzend. Verdutzt blickte er zu Kaeros. "Du weißt nicht was das ist?", fragte er. Der Kriegerprinz bekam das Gefühl etwas verpasst zu haben. Er schüttelte den Kopf.
"Oh, du bist so unschuldig", entfuhr Nakarios und lächelte.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Fr 31. Mär 2023, 10:33

Wieder beruhigte sich Kaeros sobald er ihm gezeigt hatte, wie er auch sanft mit Nakarios umgehen konnte. Er war ein guter Mann. Er wollte niemanden verletzen. Er war nur ungestüm und vorallem ungeschult. Zweiteres würde Florien ihm so nicht einfach sagen. Er wollte Kaeros nicht beleidigen. Lieber nahm er die Gelegenheit war und brachte dem Kriegerprinzen bei, was dieser von sich aus ohnehin lernen wollte. Sinnlich streichelte er ihn, küsste ihn verführerisch und liess ihn ab und an spüren, wie attraktiv er ihn fand, indem er seine Härte gegen ihn presste.

So heiss und prickelnd es auch war, war es Nakarios irgendwann nicht mehr genug. Um ihrer beider Aufmerksamkeit zu erregen, hörte er auf Kaeros zu verwöhnen. Stattdessen blickte er ihn verführerisch lockend an, ehe er ihm devot und einladend seinen Hintern entgegen streckte. Dabei spreizte er die Knie noch etwas weiter, um deutlich zu zeigen, wonach im der Sinn stand. Natürlich, er hatte Nakarios viel zu sehr vernachlässigt, weil er Kaeros so viel beibringen wollte. Sofort machte es Florien wieder gut und legte besitzergreifend seine Hand auf Nakarios Hintern um ihn gefühlvoll zu kneten.
Nicht weiter überraschend war auch Kaeros Hand sofort auf einem Bäckchen. Doch der Kriegerprinz machte ihm Nakarios nicht streitig. Im Gegenteil, Florien merkte bald, wie Kaeros versuchte, seine Berührungen nachzuahmen, damit es Nakarios gut gefiel. Das war so süss. Zumindest bis dahin, wo Kaeros dann ihn berühren wollte. Anscheinend hatte es ihm Floriens pralle Männlichkeit angetan. Das war zwar schmeichelhaft, dennoch nichts, was Florien jetzt spüren wollte. Nakarios hielt Kaeros jedoch mit einem sachten Kopfschütteln davon ab. Beschützte ihn und auch den Kriegerprinzen. Sanft nahm Florien Kaeros Hand und führte sie zurück zu Nakarios Hintern, zu dem weissen Hosenbund der pinken Pants. Deutlich sichtbar schob er seine eigenen Finger auf der anderen Seite der Hüfte unter den Bund. Kaeros begriff schnell und half ihm, das Stück Stoff etwas runter zu ziehen. Nicht sehr weit. Gerade mal weit genug und so, dass es erst recht heiss aussah. Kaeros musste prompt stöhnen und auch Florien wartete nicht mehr lang. Er rief ein Fläschchen Gleitcreme herbei, um sich vorzubereiten. Er wusste, dass Nakarios mehr wollte, als nur seinen Hintern geknetet zu bekommen.

"Nicht mehr lang", lächelte Florien dunkel, als Nakarios entfuhr, dass Kaeros so unschuldig sei. Es war höchste Zeit, den Kriegerprinzen aufzuklären, was Gleitcreme war und er fragte sich unwillkürlich erneut leicht besorgt, wie Kaeros bisheriger Sex mit Männern gewesen sein musste. Wohl eher schmerzhaft für Kaeros Partner. Dunkelheit, wie konnte man nur Gleitcreme nicht kennen? Erst recht als reicher, adeliger Prinz.
"Schau, ich zeig dir, wofür man die braucht", forderte er Kaeros auf und zog Nakarios Pants noch ein Stückchen weiter nach unten, so dass dessen Öffnung frei lag. Dabei hatte er sich eigentlich nur selbst einreiben wollen. Bei Nakarios reichte das. Kaeros musste jedoch dringend lernen, wie man seinen Partner vorbereitet.
"Frauen werden in der Regel feucht, wenn sie erregt sind und produzieren so ein natürliches Gleitmittel", erklärte er Kaeros. "Bei Männern ist das nicht so. Deswegen nehmen wir ein künstliches Gleitmittel, um uns und unseren Partner vorzubereiten. Damit nichts kleben bleibt, unangenehm reibt oder gar reisst." Damit nahm er von seiner Handfläche etwas Gleitcreme auf seinen Zeigefinger und führte diesen, an Nakarios Öffnung, um diese sinnlich einzureiben und zu massieren. Bald schon entlockte er Nakarios damit die süssesten Laute.
"Damit wird die Öffnung ganz weich und dehnbar", unterrichtete er Kaeros. Er zeigte ihm, wie man auch etwas an der Haut da zupfen konnte. Wie man behutsam mit einem Finger eindrang und die Öffnung zu weiten begann. Wie man auch den Kanal dahinter eincremte und stimmulierte. Auch wenn Nakarios schon zwei Finger vertragen hätte, wollte er Kaeros und um all seinen zukünftigen Gespielen willen zeigen, dass man besser behutsam mit einem Finger begann.
"Magst du es auch versuchen?" bot er Kaeros an und hielt ihm die Hand mit der Gleitcreme hin. Kaeros konnte, wenn er wollte, seinen Finger eintauchen und Nakarios ebenfalls massieren. Ansonsten würde Florien den Rest dazu verwenden, sich selbst einzuschmieren und seinen vor Lust bebenden Gefährten endlich erobern.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Nakarios » Fr 31. Mär 2023, 20:35

Nakarios genoss es sehr sich von den zwei heißen Männern führen zu lassen. Sie hatten es schön gemütlich auf dem flauschigen Teppich vor dem Kamin. Das wenige Licht reichte vollkommen, um sich gegenseitig zu erkunden. Erregt sah der Krieger zu wie die beiden anderen sich küssten. Das sah so scharf aus und machte ihn sehr an. Natürlich durfte er dann auch Kaeros erkunden. Nakarios war ohnehin längst versessen darauf an dessen Männlichkeit zu lutschen. Florien wusste das genausogut und führte ihn sinnlich in diese Richtung. Der Kriegerprinz hatte viele Muskeln, die man auf dem Weg dorthin liebkosen und küssen konnte ehe Nakarios sich daran machte den prallen Speer zu befreien. Nicht ohne Kaeros vorher um Erlaubnis zu fragen. Zwar hatte Naka sich schon die zustimmende Antwort gedacht, doch er wollte Kaeros zeigen, dass er ihn respektierte und dass es auch heiß sein konnte erotisch um Erlaubnis zu fragen. Mit der Frage beschrieb Nakarios gleich sinnlich was er zu tun gedachte und sobald Kaeros stöhnend zwischen leidenschaftlichen Küssen mit Florien zustimmte, machte der rothaarige Krieger sich über die aufgereckte Lanze her. Sinnlich küsste er die Spitze, schloss seine Lippen darum und ließ sie in seinen Mund gleiten. Das fühlte sich so gut an.
Nur merkte er, dass Kaeros ihn dabei fester am Nacken packen wollte. Eigentlich wäre das in Ordnung, doch er kannte den Kriegerprinzen noch nicht gut genug und Florien lenkte ihren neuen Gespielen gleich in sanftere Berührungen um. So konnte sich Nakarios ganz entspannen und weiter genießen Kaeros mit heißen Lippen- und Saugbewegungen zu verwöhnen. Hyacinthos hatte ja auch gesagt, dass Kaeros sich verwöhnen lassen sollte.
Währenddessen hörte er stöhnend zu wie sein Schatz ihn 'eine Kostbarkeit' nannte. Jedenfalls glaubte er diese Worte unter dem geflüstertem Geraune ausgemacht zu haben. Vielleicht wollte er es auch nur so hören. Kaeros' Griff lockerte sich und er streichelte ihn zärtlich. So süß. Die beiden schienen sich gegenseitig zu streicheln und weiter anzuheizen. Dass Florien Kaeros so oft küsste war ein untrügliches Zeichen dafür, dass sein Gefährte bereit war weiterzugehen.
Nakarios war auch schon ganz heiß und er sehnte sich nach mehr. Irgendeiner von den beiden würde ihn doch gewiss erobern oder?

Nach einer Weile hob Naka den Kopf und gab den feuchten, harten Sporn frei, leckte sich über die Lippen. Kaeros hatte ein gutes Standvermögen, aber bisher hatte Nakarios ihn auch nur sinnlich erkundet und genüsslich herumprobiert. Ein scharfes Anheizen.
Kaeros schien auch mehr zu wollen, sein Atem ging schwer, seine breite Brust hob und senkte sich. Nakarios biss sich kurz auf die Lippe. Oh, so ein scharfer Anblick. Genau wie Florien, der nur halb vom Kaminfeuer beschienen war und in seiner grau silbernen Kleidung so unnahbar und geheimnisvoll aussah. Nakarios sah ihn sehnsüchtig an, drehte seinen Unterkörper leicht zur Seite und schob seine Knie stärker auseinander, so dass er Florien regelrecht seinen Hintern präsentierte. Eine eindeutige Einladung.
Früher hatte Florien oft Probleme damit gehabt, wenn Nakarios sich hatte anbieten wollen und der Prinz hatte es zu billig gefunden. Sicher war es das auch manchmal gewesen, wo Nakarios als Jugendlicher noch so ausgehungert gewesen war, aber manchmal tat er es immer noch gerne. Wollte einfach zeigen wie sehr er sich seinem Liebsten hingab und bereit für ihn war.
Kaeros und Florien schienen beide nichts dagegen zu haben und begannen ihm gleich den Hintern zu streicheln. Nakarios stöhnte wonnevoll und blickte über seine Schulter. Da bemerkte er, dass Kaeros ganz fasziniert von Floriens noch gut verpackter Erregung war und ihn wohl dort streicheln wollte. Doch Nakarios wusste, dass sein Schatz nicht immer genoss wenn man ihn dort berührte und er mehr Kontrolle brauchte. Sachte hinderte Naka den Kriegerprinzen daran. Dieses Mal reichte ein einfaches Kopfschütteln und Kaeros begriff. Florien führte Kaeros' Hand zurück zu dem Ort den er viel streicheln durfte und Nakarios genoss es. Besonders als er von beiden die Pants über den Hintern gezogen begann.
"Das fühlt sich toll an. Beide eure Hände..", keuchte er und begann wieder Kaeros' Speer in den Mund zu nehmen. Nakarios saugte heftiger an dem harten Kolben. Der Kriegerprinz fühlte sich sehr gut an.
Erst als Nakarios hörte wie Kaeros etwas fragte, ließ der Krieger von ihm ab und blickte auf. Florien hatte Gleitgel auf seine Hand gegeben. Oh, ja, Naka konnte es kaum erwarten. Zwar hatten sie heute morgen schon, aber das war echt sooo lange her.
Doch dass Kaeros nicht wusste was das Gleitmittel sein sollte, konnte Nakarios kaum glauben. Kaeros schüttelte unschuldig den Kopf. Viel zu süß. Nakarios wollte sich über seine Unwissenheit aber nicht lustig machen. Trotzdem wunderte es ihn nicht mehr, dass Kaeros den Sex mit Männern nie so prickelnd gefunden hatte. Nakarios stellte sich zwei notgeile gierige Kämpfer vor, die sich schnell mit Spucke befeuchteten oder rein gar nicht und dann loslegten. Schauderhaft.
Florien hatte einen anderen Gedanken und bemerkte, dass Kaeros nicht mehr lange unschuldig bleiben würde. Dann begann er Kaeros das Gleitmittel zu erklären. Nakarios lächelte. Er hatte schon erwartet, dass sein Gefährte dies gern übernehmen würde. Er brachte anderen gerne etwas bei. Florien gab Kaeros einen Schnellkurs warum man bei Männern Gleitcreme benötigte und demonstrierte es gleich an Nakarios. Der Krieger keuchte und seufzte erregt, als er so zärtlich eingecremt wurde.
"Ich bin gerne dein Vorführungsmodell", kicherte er, musste bald schon wieder hell stöhnen, als seine Öffnung weiter massiert wurde. Dann drang Florien sanft mit einem Finger in ihn. Ohh.. Nakarios erschauderte und hätte gerne noch mehr heiße Stimulation erfahren, als Florien nun wollte, dass Kaeros übte.
Der Kriegerprinz nickte und hatte wenig Hemmungen. Er rieb seine Finger über Floriens Handfläche mit dem Gel. Nakarios wartete zapplig. Er war so geil. Trotzdem passierte eine Weile nichts ehe sich Kaeros fast schon scheu näherte und dann mit dem feuchten Finger über Nakarios' Öffnung glitt. Noch etwas ungeübt bewegte er seinen Finger hin und her. Nakarios keuchte trotzdem, um Kaeros zu ermutigen.
"Ich wusste nicht... natürlich gibt es so etwas", bemerkte der Kriegerprinz. "Deswegen macht es euch so viel Spaß."
Naka kicherte. "Das und andere Dinge."
"Hmm.. kann ich mit dem Finger in dich?", fragte Kaeros und bewies, dass er schnell lernte. Er fragte nach Erlaubnis. Es machte ihn gleich umso verführerischer.
"Ja, bitte..", keuchte Nakarios und genoss wie Kaeros' Finger ganz langsam in ihn glitt. Der Kriegerprinz keuchte auch. Wohl weil es so einfach ging. Er bewegte den Finger etwas hin und her und ließ sich weiter von Florien anleiten. Nakarios stöhnte und machte sich wieder über den Speer vor sich her. Kaeros fingerte ihn unter Floriens Anweisungen etwas besser ehe der Prinz ihn ablöste. Heiß genoss Naka das Fingerspiel bis er wahrhaftig sehr glitschig und feucht schien. Der Krieger blickte nach oben, den Schwanz immer noch im Mund, sah zu wie Kaeros als Belohnung nochmal geküsst wurde.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Sa 1. Apr 2023, 09:46

Natürlich wollte Kaeros sofort ausprobieren. Rasch cremte er seinen Finger ein und wollte eindeutig gleich loslegen. Doch dann hielt er von selbst inne, beherrschte sich und schob seinen Finger nur langsam und behutsam an Nakarios Öffnung. Sein tapferer Gefährte hielt brav still, wartete, auch wenn er es kaum erwarten konnte. Süss keuchte er auf, um Kaeros zu zeigen, dass er es richtig machte. Florien konnte derweil in Kaeros Gesicht richtig beobachten, wie er zu der Erkenntnis gelang, dass so eine Gleitcreme was gutes war.
Süss gab der Kriegerprinz zu, dass er nicht gewusst hatte, dass es so etwas gab und er verstand, wie der Sex zwischen zwei Männern sein konnte. Ermutigt von der Erkenntnis, wollte er gleich weiter machen und gutherzig wie er eigentlich war, erinnerte er sich daran, Nakarios um Erlaubnis zu bitten. Die ihm der rothaarige Krieger natürlich nur zu gern gab. Leicht und ohne Widerstand konnte Kaeros seinen Finger in Nakarios schieben. Dabei ging er ganz behutsam und langsam vor. Obwohl ihn die Erregung packte. Er war so süss, wie er überrascht und erregt keuchte.

"Für den Anfang beweg deinen Finger langsam vor und zurück", begann Florien den Kriegerprinzen im Fingern seines Gefährten zu unterweisen. "Versuche es möglichst geschmeidig und gleichmässig zu machen. doch erzwinge nichts. Spüre Nakarios Körper. Passe dich ihm an. Dann kannst du anfangen, behutsam sein Inneres abzutasten. Langsam. Denn du brauchs Zeit, die Reaktionen von Nakarios zu interpretieren. Was ihm am Besten gefällt. Später dann kannst du noch immer schneller werden."
Aufmerksam kam Kaeros seinen Anweisungen nach, probierte sich richtig süss konzentriert aus und schien sich zu freuen, wenn er Nakarios zum Stöhnen bringen konnte. Dieser wirkte wirklich absolut zufrieden damit, sein Vorführmodell zu sein und machte sich bald schon wieder über Kaeros Speer her. Verständlicherweise fiel es Kaeros ab da schwerer, sich auf das Fingern zu konzentrieren. Schmunzelnd wiess Florien den Kriegerprinzen an, sich zurück zu ziehen, damit er ihn ablösen konnte. Mit lusterfülltem Blick gehorchte Kaeros. Schaute zu, wie Florien seinen Gefährten gefühlvoll fingerte, so wie er es gern hatte und bis er immer öfters hungrig zuckte.

"Wir können das später weiter üben", schlug Florien also vor, selber ganz erregt von der Lust seiner Gespielen. "Erstmal sollten wir Nakarios geben, wonach er sich sehnt." Und zwar von zwei heissen, muskulösen Kerlen gleichzeitig genommen zu werden. Das sagte er jedoch nicht, da Kaeros noch nicht soweit war, sich gut zu kontrollieren. Stattdessen beugte er sich vor und küsste den Kriegerprinzen erneut lang und sinnlich. Im vollen Bewusstsein, dass Nakarios ihnen zuschaute. Kaeros prallen Stab noch artig im Mund.
Mit einem verruchten Lächeln löste er sich wieder, blickte danach zu Nakarios und liess ihn so wissen, was nun auf ihn zukam. Geschickt befreite er seine eigene Härte aus der Wäsche. Es brauchte nicht viel, da sie so tief geschnitten war. Geschmeidig rieb er den Stab mit dem Rest der Gleitcreme auf seiner Hand ein. Auch wenn Nakarios nun eigentlich gut genug vorbereitet war. Behutsam setzte er seine Eichel an die Öffnung, drückte sachte dagegen. Sie glitt beinahe wie von selbst in seinen Gefährten. Ein wohliges Schaudern erfasste Florien. Andere hätten dabei wohl gestöhnt. Florien hingegen war stiller. Was nicht hiess, dass er es nicht genoss. Mit langsamen, gefühlvollen Bewegungen arbeitete er sich vor, zeigte Kaeros, wie man jemanden erobern konnte, so dass es sich gut für ihn anfühlte. Tief und tiefer schob er sich in seinen Gefährten, nur um sich wieder zurück zu ziehen und ihn so seine ganze Länge spüren zu lassen. Intensiv, dominierend und einfach nur atemberaubend. Und wie so oft würde er sich dabei mit seinem eigenen Höhepunkt zurück halten, bis Nakarios selbst kam und ihn mit seinen inneren Muskeln heiss massierte.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Kaeros » So 9. Apr 2023, 08:59

Je mehr Florien ihm von dem Gleitmittel erzählte, desto mehr fühlte sich Kaeros als hätte man ihm die Augen geöffnet. Wie hatte er es je ohne tun können? Gewiss würde es sich damit viel angenehmer anfühlen. Viel prickelnder. Natürlich wusste Kaeros um die Unterschiede zwischen Mann und Frau, doch er hatte nicht wirklich jemanden gehabt, der ihm gezeigt hätte wie man es zwischen zwei Männern angenehmer machte.
Florien begann Nakarios' Öffnung mit dem durchsichtigen Mittel zu massieren ehe er unter den erregten Lauten des Kriegers auch mit dem Finger in ihn drang. Kaeros wollte nicht zugeben, dass er es noch nie mit dem Finger gemacht hatte, jedenfalls nicht bei einem Mann, und so nickte er gleich, als Florien ihm etwas von der Gleitcreme anbot und auch seinen Gefährten zum Ausprobieren zur Verfügung stellte.
Kaeros nahm etwas von dem Gleitmittel von Floriens Handfläche ehe er sich damit dem knackigen Hintern des Kriegers näherte. Vorsichtig strich der Kriegerprinz über den rosigen Eingang, versuchte die massierenden Bewegungen des Prinzen nachzuahmen. Er wusste nicht, ob es ihm so gut glückte, doch Nakarios keuchte erregt.
"Ich wusste nicht... natürlich gibt es so etwas. Deswegen macht es euch so viel Spaß", musste Kaeros seine Unwissenheit zugeben. Er war froh, dass die beiden sich darüber nicht lustig machten. Es ermutigte den Kriegerprinzen weiter erkunden zu wollen. Bevor er es tat, fiel ihm ein, dass er um Erlaubnis fragen sollte.
"Hmm.. kann ich mit dem Finger in dich?", fragte er Nakarios, der gleich keuchend zustimmte. Danach gab es für Kaeros kein Halten mehr und er schob den feuchten Finger in die kleine Öffnung, bemühte sich es langsam zu tun. Es ging wirklich ganz leicht. Warm umschloss ihn die pulsierende Enge. Der Kriegerprinz keuchte überrascht.
Florien begann ihm zu erklären wie er sich bewegen sollte. Der Prinz wusste wohl am besten wie es seinem Gefährten gefiel und Kaeros versuchte es nachzuahmen. Er wollte nicht zu stürmisch werden, obwohl es sich sehr geil anfühlte. Besonders als Nakarios sich wieder über Kaeros' befreiten Speer beugte und ihn erneut in den Mund nahm.
Der Kriegerprinz versuchte zwar noch herauszufinden wie es Nakarios gefiel gefingert zu werden, doch es wurde zunehmend schwieriger sich zurückzuhalten und zu konzentrieren. Florien löste ihn schmunzelnd ab und bemerkte, dass sie später weiter üben könnten. Dann wurde Kaeros ein weiteres Mal von Florien geküsst. Es war immer noch etwas unnatürlich für Kaeros dabei die Kontrolle abzugeben, doch er versuchte sich darauf einzulassen. Vor allem weil Florien ihm noch so viel zu zeigen hatte. Sein Zungenspiel war atemberaubend.

Kaeros bemerkte erst nach dem Kuss, dass Nakarios ihnen zugesehen hatte. Dabei hatte er die Lippen immer noch um Kaeros' bestes Stück geschlossen, saugte intensiv daran. Der Kriegerprinz stöhnte leise. Er streichelte Nakarios sanft durchs rote Haar, während Florien seine eigene Männlichkeit befreite. Kaeros beherrschte sich diese nicht zu berühren, doch er durfte wohl zuschauen.
Der Prinz cremte seinen harten Speer ein ehe er begann in seinen Gefährten einzudringen. Es sah mehr als heiß aus und Nakarios schien es auch zu gefallen, denn stöhnend bearbeitete er Kaeros' Speer umso leidenschaftlicher. Kaeros stützte sich mit einer Hand auf dem Teppich ab, leicht zurückgelehnt, um den feuchten Mund zu genießen.
Während Florien seinen Freund mit langen Stößen bearbeitete, stöhnte er selbst kaum. Nakarios war da weniger zurückhaltend und auch Kaeros konnte nicht immer verhindern, dass er rau aufstöhnte je stärker Nakarios seinen Kolben lutschte.
Ab und zu konnte der Kriegerprinz einen Kuss mit dem Prinzen austauschen. Dann beugte er sich vor, schob sich tiefer in Nakarios' Mund. Sachte streichelte er über Floriens Seite, tat es leidenschaftlicher über den nackten Rücken des Kriegers.
Oh, er würde so nicht lange aushalten. Er begriff erst jetzt so recht, dass Nakarios bisher nur mit ihm gespielt hatte. Seine Hand glitt zurück auf Nakarios' Nacken. Kaeros blickte kurz fragend zu Florien, ob es jetzt in Ordnung war Nakarios hinunter zu drücken. Der Prinz lächelte verwegen und nickte. Kaeros verstärkte seinen Griff, genoss wie Nakarios dabei unterdrückt aufstöhnte. Dann drückte er den Krieger tiefer nach unten bis sein Speer in dessen Rachen glitt. Oh, Hölle, war das geil. Der Kriegerprinz stöhnte dunkel.
Der schlanke Körper des Kriegers zuckte immer wieder auf. Vielleicht lag es auch daran, dass Florien rhythmischer in ihn stieß.
Kaeros wurde auch bald von dem intensiven Sog und der vibrierenden, engen Kehle überwältigt. Stöhnend ergoss sich der Kriegerprinz, zog sich etwas zurück und besamte den feuchten Mund, die heiße Zunge, die seinen aufbäumenden Schwanz umspielte.
Nakarios verspannte und hielt sich an Kaeros' Schenkeln fest.
"Ohh.. jaa...", stöhnte er und gab den feuchten Speer frei. "Mmmhh.. ahh, ich komme." Er leckte über Kaeros' zuckenden Speer und verteilte sinnliche Küsse ehe er erneut erregt stöhnte und verkrampfte.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Mo 10. Apr 2023, 09:40

Florien konnte bei Kaeros regelrecht beobachten, wie der Kriegerprinz realisierte, dass es bisher nur sanft von Nakarios verwöhnt worden war und es dieser nicht darauf angelegt hatte, seine Hitze wild hochzutreiben. Nun jedoch, wo Florien von hinten hingebungsvoll in seinen Gefährten stiess und ihn damit verwöhnte, dass er ihn einfach am Becken festhielt und seinen Speer gegen seine empfindlichen, inneren Lustpunkte drängte, hielt sich Nakarios nicht mehr zurück und nahm sich, wonach er sich sehnte. Florien gab es ihm gern und Kaeros schien ohnehin vollkommen überwältigt. Der Prinz beugte sich vor, um ihn wieder zu Küssen. Einerseits, weil Nakarios es mochte, so eingeklemmt zwischen zwei starken Männern zu sein, andererseits, weil es heiss war, den Kriegerprinzen zu küssen und anzuheizen.

Kaeros behielt seine Wildheit dabei stets im Griff. Der Kriegerprinz konnte sich beherrschen, wenn er nur daran dachte. Wenn es ihm wichtig genug war. Und Nakarios war ihm anscheinend wichtig genug. So fragte er Florien mit seinem Blick um Erlaubnis, ob er Nakarios nun hinunter drücken durfte. Oh, sein Gefährte würde es nun lieben und da Florien wusste, dass Nakarios Kaeros Pracht würde in sich aufnehmen können, nickte er mit einem verwegenen Lächeln. Prompt stöhnte Nakarios unterdrückt auf, als er härter angepackt wurde. Es liess Floriens eigene Männlichkeit sich hungrig aufbäumen und gleich noch einmal, weil Kaeros ebenfalls von der Lust überwältigt dunkel aufstöhnte.

Drängend trieb Florien Nakarios auf Kaeros Speer, brachte ihn zum zusammenzucken und geniessen. Nakarios gab dies hingebungsvoll an den Kriegerprinzen weiter, so dass dieser heiss von seinem Höhepunkt überwältigt wurde. Nakarios kümmerte sich heiss darum, ehe er den Speer frei gab und sich fest an Kaeros' Schenkel klammerte. Hell stöhnte er, dass er kommen würde. Nur um gleich darauf wieder eifrig an dem Stab vor ihm zu lecken. Florien lächelte dunkel. Als ob er es gesagt bekommen müsste, wenn Nakarios kam. Er kannte dessen Körper gut genug, um es selbst zu wussen.
"Dann geniesse es", keuchte er dennoch rau und gab ihm damit indirekt die Erlaubnis, sich seinem Höhepunkt hingeben zu drüfen. Fordernd stiess er in ihn, so wie Nakarios es gern hatte. Prompt stöhnte der Krieger erregt auf und verkrampfte sich heftig. Floriens Speer wurde intensiv massiert. Das war der Moment, wo er sich seine eigene Erlösung gestattete. Mit rauem Atem drängte er sich noch einige Male tief in seinen Gefährten, beugte sich, um Kaeros wild auf den Mund zu küssen und ergoss sich tief in seinem zuckenden, eingeklemmten Gefährten.

Behutsam löste er sich von Kaeros Lippen, nachdem die Wellen des Höhepunktes etwas abgeflaut waren. Er gab ihm ein letztes zärtliches Küsschen, um sich für den schönen Sex zu bedanken. Vorsichtig richtete er sich auf, um sich aus seinem Gefährten zurück zu ziehen. So, dass ihm nichts weh tat. Fürsorglich zog er ihm die Pants wieder hoch, ehe er seine eigenen Speer wieder in der Hose verpackte. Normalerweise würden sie sich nun gegenseitig behutsam reinigen. Doch Florien hatte so eine Ahnung, dass dies erst das Vorspiel gewesen war. So nahm er Nakarios stattdessen in seine Arme und setzte sich neben Kaeros, so dass sein Gefährte, sich an sie beide kuscheln konnte.
Es war auch wichtig für Kaeros, dass er spürte, wie schön es war, beschützend seinen Partner danach im Arm zu halten und ihm zu zeigen, dass alles gut war. Sanft streichelte er Nakarios über den Rücken. Kaeros erhielt ein zärtliches Küsschen auf die Schläfe und ein wohlwollendes Lächeln. Auch er brauchte nun Schutz und Bestätigung, dass alles gut war.

"Das war schön", sagte Florien es auch noch deutlich, kraulte Nakarios dabei durch sein rotes Haar.
"Magst du ihm ein Glas Wasser reichen?", ermunterte er Kaeros, sich um den Krieger zu kümmern, der sich vorhin ausgiebig um ihn gekümmert hatte. Damit wollte er Kaeros nicht fortscheuchen. Um das zu verdeutlichen, streichelte er dem Kriegerprinzen nun über den Rücken. Florien nahm an, dass Kaeros gut genug mit der Kunst war, um Nakarios das Glas Wasser vom beiseite gestellten Tisch herbeischweben zu lassen. Sein Blick fiel auf den Kamin und das darin allmählich erlöschende Feuer. Sie sollten sich ein gemütlicheres Plätzchen suchen.
"Und wenn du willst, kann ich Nakarios nachher in dein Bett tragen und dir zeigen, wie man Männer fingert, so dass es ihnen gefällt", schlug er so ganz nebenbei vor. Nur in seinen Augen blitzte es schalkhaft und verrucht gleichermassen auf. "Nakarios ist nach dem Sex so schön weich und kuschelig. Es wird ihm gefallen, wenn wir ihn noch etwas verwöhnen." Er sagte lieber nicht wehrlos und träge, damit Kaeros nicht den falschen Eindruck bekam. Entsprechend streichelte er nun Nakarios übers Haar und küsste ihm die Schläfe.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Kaeros » Mo 10. Apr 2023, 12:41

Sobald Nakarios verkündet hatte, dass er kommen würde, schien auch sein Gefährte sich nicht mehr länger zurückzuhalten. Kaeros sah wie sich der Prinz rascher bewegte und rauer atmete, auch wenn er weiterhin nicht laut wurde. Dann beugte sich Florien vor und Kaeros erhielt einen Kuss, dieses Mal wild und leidenschaftlich. Selbst noch ganz befriedigt und gelöst, erwiderte es der Kriegerprinz mit neuer Erregung. Außerdem war es schön daran teilzuhaben. Er konnte regelrecht spüren wann Florien von seinem Höhepunkt ereilt wurde.
Danach zog sich der schöne Prinz zurück und half auch seinem Gefährten, zog ihm die Pants wieder hoch ehe er seine Männlichkeit verstaute. Nakarios keuchte heftiger und grinste dann zufrieden. Er ließ sich von Florien in seine Arme ziehen und die beiden setzten sich zu Kaeros. Der Kriegerprinz wusste nicht genau wie er sich danach verhalten sollte. Hatte er wirklich gerade einen Dreier mit den beiden gehabt? Es war ganz anders gewesen als seine bisherigen Erfahrungen mit Männern. Normalerweise hätte er nun schnell das Weite gesucht bevor er noch erwischt wurde, doch mittlerweile war er ein erwachsener Mann und er war auch nicht mehr einem Ausbilder oder Lehrerin Rechenschaft schuldig. Er musste nicht mehr darum fürchten, dass er rausgeworfen werden könnte oder sein Zeugnis nicht erhielt. Er hatte beides geschafft. Sowohl die harte Kampfschule zum Blutschakal als auch die ebenso zehrende Benimmschule zu einem perfekten Gefährten. Aber was hatte es ihm am Ende gebracht?
Kaeros vertrieb die Gedanken und verpackte seinen Speer wieder. Florien lächelte ihn wohlwollend an und gab ihm einen Kuss auf die Schläfe ehe er bemerkte, dass es schön gewesen wäre.
"Heiß", pflichtete Nakarios bei und ließ sich von seinem Freund streicheln. Der Kriegerprinz nickte leicht. Was sollte er dazu auch sagen? Es war ziemlich gut gewesen und hatte in ihm das Verlangen nach mehr geweckt. Wenn er doch alle nächsten Nächte so zubringen könnte... fern ab des Palastes.
Florien fragte ihn nach einem Glas Wasser für Nakarios und Kaeros nickte. Er wollte schon aufstehen, als der Prinz ihm über den nackten Rücken streichelte so wie er es auch bei dem Krieger tat. Vielleicht sollte er doch sitzen bleiben. Kaeros blickte sich um und entdeckte die Karaffe Wasser auf dem niedrigen Tisch, den sie nur ein wenig beiseite getragen hatten.
Der Kriegerprinz ließ für sie alle Gläser und die Karaffe näher schweben, goss ihnen ein.

Als er noch dabei war, schlug Florien vor, dass sie danach Nakarios in Kaeros' Bett tragen könnten. Falls Kaeros erfahren wollte wie man Männer gut fingerte. Der hellblonde Prinz blickte ihn verwegen an und erklärte, dass Nakarios nach dem Sex sehr kuschlig wäre und es ihm gefallen würde, wenn sie ihn weiter verwöhnten.
War das ein Angebot für weiteren Sex? Kaeros hätte nichts dagegen dies weiter zu vertiefen. Wie immer es nun ablaufen sollte. Wobei es sich fast so anhörte, als würde Florien seinen Gefährten für weitere Versuche anbieten...
"Mmmhh.. verwöhnen klingt gut", murmelte Nakarios und lächelte müde, während er die Zärtlichkeiten seines Gefährten genoss. Kaeros hielt ihm ein Glas Wasser entgegen.
"In meinem Bett?", fragte Kaeros. Florien hatte es zwar vorgeschlagen, doch Nakarios hatte noch nicht zugestimmt.
Der Krieger schmiegte sich daraufhin an ihn, sein schlanker Körper war ganz warm und hitzig. "Wieso nicht? Das ist sehr bequem und groß..." Er grinste leicht und nahm ein Schluck Wasser. "Aber jemand muss mich dorthin tragen..."
Kaeros trank auch etwas Wasser und blickte dann Florien abwartend an. Er hätte nichts gegen einen Ortswechsel. Außerdem hatten sie den Salon ganz schön zugerichtet mit dem ausgiebigen Essen, den Einkäufen und dem Haarschnitt für seine neue Frisur. Nun, das würde schon irgendjemand aufräumen.
Der Kriegerprinz streckte sich und erhob sich, nachdem sie noch einen Moment zusammen gesessen waren. Florien hob seinen Gefährten in seine Arme und Nakarios schmiegte sich scheinbar müde an ihn.
"Ist er nicht zu erschöpft?", fragte Kaeros, als sie den Salon verließen. Es war dunkel und still in dem Haus. Hyacinthos schien immer noch nicht zurück und Kaeros war ganz froh darum. Trotzdem sah der Kriegerprinz im Dämmerlicht Floriens Schmunzeln und der Prinz erklärte, dass es schon etwas mehr bräuchte, um Nakarios zu erschöpfen.
"Mmh-mmhh", stimmte der halbnackte Krieger zu, "Sehr viel mehr." Er kicherte und schmiegte sich dann wieder an Floriens Brust. Kaeros fragte sich auf was er sich nur eingelassen hatte, doch auch er war alles andere als erschöpft und nur angeheizt für mehr.
Im Gästezimmer entzündete er zwei Laternen mit hellblauen und orangen Lichtschirmen. Beides verbreitete einen angenehmen Schein.
Der Kriegerprinz begab sich aufs Bett und lehnte sich an die vielen Kissen.
"Macht ihr das oft?", fragte er, "Jemanden einladen?"
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Mo 10. Apr 2023, 13:40

Kaeros war so aufmerksam und liess nicht nur Wasser für Nakarios herbei schweben. Florien spürte, wie der Kriegerprinz wieder etwas von der Unsicherheit erfasst wurde, die er während des Sex verloren hatte. Nach dem Sex zu kuscheln oder vielleicht sogar noch mehr Sex zu haben, schien auch etwas neues für ihn zu sein. Doch er lernte schnell und willig. Nakarios liess sich derweil schmusig verwöhnen und lockte Kaeros verführerisch Floriens Vorschlag nachzukommen. Süss nahm er das Wasser entgegen, trank davon und wollte in Kaeros Bett getragen werden.
"Ich trag dich dahin, Kleiner", versprach Florien seinem Gefährten samten und knabberte etwas an dessen Hals. Auch wenn er sich dazu nah zu Kaeros beugen musste, an den Nakarios sich gerade schmiegte. Der Kriegerprinz hatte bewiesen, dass er ihm vertrauen konnte und dass er nichts tat, was Florien nicht wollte. Danach gönnte er sich selbst ein Glas frisches Wasser, ehe er Nakarios wieder zu sich zog, um ihn auf die Arme zu nehmen. Zum Aufstehen nahm er die Kunst etwas zur Unterstützung. Ab da war er jedoch selbst stark genug, um Nakarios gemütlich auf seinen Armen tragen zu können. Kaeros machte ihnen die Salontüre auf und so verliessen sie den chaotischen Raum. Hyacinthos Diener waren dies gewöhnt, wenn Nakarios zu Besuch war. Davon abgesehen, dass der Adelige selbst auch nicht viel ordentlicher war.

"Es braucht schon etwas mehr, um Nakarios zu erschöpfen", schmunzelte er im dämmrigen Gang. Es war sehr lieb von Kaeros, dass er sich sorgen machte, dass Nakarios nicht mehr mochte. Er konnte ja nicht wissen, dass Nakarios gerade sehr viel schläfriger wirkte, als er tatsächlich war. Sein Gefährte mochte es einfach, sich nach dem ersten Sex wehrlos und verführerisch zu geben, damit man gleich noch einmal über ihn herfiel. Bei Florien hatte er oft Erfolg damit. Für Kaeros gab Nakarios jetzt jedoch kichernd zu, dass es sehr viel mehr bräuchte, um ihn zu erschöpfen. Auch Kaeros wirkte nicht im Mindesten erschöpft. Viel eher so, als wäre er nun vorbereitet, um mehr zu machen. Hilfsbereit zündete er zwei Laternen an, um es sich ihnen gemütlich zu machen.

"Das tun wir eher selten", gab Florien zu, dass sie längst nicht so mondän waren, wie es für Kaeros wirken mochte. "Sonst fehlt meistens das Vertrauen oder die Anziehung." Beides war nach dem ersten, hitzigen Start mit Kaeros schnell da gewesen. Wie um es dem Kriegerprinzen zu beweisen, dass sie ihm vertrauten, legte er ihm Nakarios an die Seite in seinen Arm, ebenfalls an die Kissen gelehnt. Seine kostbarer Schatz. Florien tat es aber auch für Nakarios, von dem er wusste, dass er es geniessen würde, die kräftigen Muskeln, des Kriegerprinzen unter dessen bronzenen Haut spüren zu können. Ausserdem würde Nakarios ihm so zusehen können, wenn er sich auszog. Etwas, von dem Florien ebenfalls wusste, dass Nakarios es mochte und es für seinen Geschmack viel zu selten durfte.
"Wenn du magst, darfst du ihm die Pants ausziehen", bot er jedoch zuerst Kaeros an, Nakarios zu entblössen. Auch hier hatte er keine Sorge, zu weit zu gehen mit seinem Angebot. Nakarios war gerne nackt. Insbesondere dann, wenn es für ihn heissen Sex bedeutete und den würde er bestimmt bald wieder bekommen. Florien blieb derweil am Rand des Bettes stehen und schaute zu, wie Kaeros dem aufgeregt, aber vorsichtig nachkam. Erst da, schob er seine Daumen unter den Bund seiner Hose und seiner Pants, um sie über die Hüften nach unten zu schieben. Ab da nahm er sich Phantomhände zuhilfe, um die Kleidung ganz zu Boden gleiten zu lassen. Erst dann stieg er aus ihr heraus und glitt anmutig zu Kaeros und Nakarios aufs Bett. Es gab den Beiden für einen kurzen Moment die Möglichkeit ihn zu betrachten. Zu sehen, dass seine Erregung nicht ganz nachgelassen hatte. Mehr Zeit zu geben war ihm jedoch nicht wohl. Weswegen er sich seitlich zu den beiden legte, ebenfalls an die vielen Kissen gelehnt.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Kaeros » Mo 10. Apr 2023, 21:21

Kaeros war etwas überrascht, als Florien antwortete, dass sie eher selten jemanden einluden. Dabei hatten sie so erfahren und weltoffen gewirkt. Der Prinz erklärte es damit, dass ihnen meistens das Vertrauen oder die Anziehung fehlte.
"Nicht dass du denkst wir fangen mit jedem heißen, starken Kriegerprinz etwas an, der plötzlich von den Toten zurückkehrt", scherzte Nakarios. Er räkelte sich träge auf dem Bett und rückte dabei näher zu Kaeros. Florien hatte seinen Gefährten nahe genug abgelegt, um ihn in den Arm nehmen zu können. Der rothaarige Krieger seufzte wohlig und schmiegte sich an Kaeros, streichelte über seine gebräunte Brust. Der Kriegerprinz ließ es geschehen. Er mochte es verwöhnt zu werden, obwohl es ungewohnt war es von einem Mann zu erfahren. Doch gerade schien das keine so große Rolle zu spielen. Die beiden hatten ihn offen empfangen und obwohl sein Status ihnen nicht egal war, so schien es sie auch nicht zu hemmen.
Florien bot Kaeros an Nakarios die Pants auszuziehen. Kaeros hatte ja bereits herausgefunden, dass der hellhäutige Mischlingsprinz der dominantere von dem engen Pärchen war und anscheinend gehörte auch dazu, dass er bestimmte was mit Nakarios möglich war. Gleichzeitig schien Florien sehr beschützerisch zu sein was seinen Gefährten betraf. Eine interessante Mischung. Kaeros fühlte sich noch etwas beklommen, dass er sich quasi dazwischen drängte, doch die beiden schienen es ihm nicht übel zu nehmen. Zumindest für diese eine Nacht nicht.
Er sah zu Nakarios, der herzlich und offen zurücklächelte und anscheinend auch nichts dagegen hatte ganz entblößt zu werden. Kaeros zögerte nicht mehr länger und zog an dem weißen Hosenbund, rückte die rosa Pants nach unten. Nakarios streckte sich geschmeidig und schien sich ganz wohl dabei zu fühlen ausgezogen zu werden. Der Kriegerprinz schob die Pants nach unten und streifte sie sachte von den Beinen ab, nutzte die Gelegenheit dabei über die Beine zu streicheln. Danach blieb Nakarios dicht bei ihm liegen und wirkte sehr zufrieden damit nackt zu sein. Er war auch ziemlich heiß anzuschauen. Schlank und zart, mit leichten agilen Muskeln hie und da. Kaeros konnte verstehen wieso Florien so verrückt nach seinem Gefährten war.
Der Kriegerprinz wollte sich auch gerade entblättern, als er eine Bewegung am Bettende bemerkte. Florien hatte das Ausziehen beobachtet und schien die gleichen Gedanken zu haben. Er schob seine Finger unter den Hosenbund, um die tief sitzende Hose und Pants von seinen Hüften gekonnt nach unten zu drücken. Bereits jetzt sah man reichlich von den durchtrainierten Bauchmuskeln. Das Laternenlicht floss über die hellen, fast silbernen Konturen. Florien musste wohl langlebiges Blut haben, dass er schon so lange mit einem Hayllier zusammen war, doch von außen sah Kaeros nur das glacianische Blut. Nun, fast.. sein Körper war so haarlos und glatt wie der eines Langlebigen.
Neben dem Kriegerprinzen keuchte Nakarios und biss sich versonnen auf die Lippen. Auch Kaeros beobachtete den Prinzen. Die Kleidung schien förmlich von ihm zu fließen. Anmutig stieg er aus ihr hinaus wie als wäre sie kaum vorhanden und schob sich dabei in einer fließenden Bewegung aufs Bett. Der Prinz war bisher zurückhaltender gewesen was seinen Körper betraf, doch da sein Gefährte auch bewundernd schaute, sah Kaeros keinen Grund beiseite zu blicken. Gerade schien Florien nichts dagegen zu haben sich mustern zu lassen.

Dann legte sich der Prinz zu ihnen. Das Bett war groß genug, dass sie alle zusammen liegen konnten. Nakarios hatte sich die dünne Tagesdecke genommen und sie leicht über seine Füße und Beine geschoben. Auch hatte er Florien eines der Kissen zurecht gelegt, so dass er sich anlehnen konnte.
Während die beiden bereits nackt waren, trug Kaeros noch seine weiße enge Wäsche. Etwas was er nun wohl ändern sollte.
Der Kriegerprinz schob seine Unterhose nach unten und entledigte sich ihr rasch. Er wusste nicht was als nächstes auf ihn zukommen würde und was die beiden noch geplant hatten, doch er wollte es genießen. Wenigstens für eine Weile diese innige Verbindung spüren, die die beiden miteinander teilten.
Florien musterte ihn auch, doch dann bemerkte er den goldenen Ring des Gehorsams, den Kaeros trug. Der Blick des Prinzen verdüsterte sich und er bemerkte, dass es ein grausames Ding wäre.
"Es war entweder das oder meine Juwelen abgeben", erklärte Kaeros. Er wollte nicht unbedingt darüber reden. Rhohea hatte es ihm damals aufgezwungen, mit Drohungen, Erpressungen und Versprechungen.
"Es tut nicht weh oder beeinträchtigt mich", versicherte er.
"Es ist trotzdem nicht richtig", bemerkte Nakarios, "Florien muss so etwas auch nicht tragen."
Der Kriegerprinz zuckte mit den Schultern. Er wusste auch, dass es nicht richtig war, aber was sollte er machen? Er würde auch mit dem Ring für sein Land kämpfen können.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Mi 12. Apr 2023, 15:11

Zärtlich streichelte er mit den Fingerspitzen über Nakarios Körper, während Kaeros sich ebenfalls gänzlich entblätterte. Es überraschte ihn nicht sehr, dass der Kriegerprinz einen Ring des Gehorsams tragen musste. Davon blieben selbst Adelige nicht verschont, wenn sie dunkle Juwelen besassen. Erst recht nicht, wenn sie diese gut beherrschten und zudem noch körperlich stark und kampferprobt waren. Und Kampftraining und Juwelenkunst waren zwei Fächer, die adelige Männer schon früh lernten, um eine gute Partie abzugeben. Die Gesellschaft hatte zu sehr Angst, dass die Gehirnwäsche bei den dunklen Juwelnträger nicht griff und sie rebellierten. Und vor Kriegerprinzen hatte sie generell Angst. Es war also kein Wunder, dass Kaeros, ein adeliger Kriegerprinz, der von klein auf dazu getrimmt worden war, der perfekte Gefährte für eine mächtige Königin zu sein, so einen Ring tragen musste. Trotzdem verdüsterte sich Floriens Blick.
"Grausames Ding", bemerkte er finster. Doch er verstand Kaeros Wahl. Die eigenen Juwelen abgeben zu müssen, war noch grausamer. Mit dem Ring konnte man sich noch immer der Hoffnung hingeben, dagegen rebellieren zu können. Es gab Geschichten. Manche Männer waren stark genug, sich gegen die Schmerzen aufzulehnen und gar den Ring loszuwerden, wenn es sein muste. Florien wusste, dass er nicht dazu gehörte.

"Es tut weh genug, wenn er eingesetzt wird", brummte er leicht aggressiv, als Kaeros beschwichtigte, dass der Ring nicht wehtäte oder ihn beeinträchtigte. Das tat er wirklich nicht, wenn er nicht aktiviert wurde. Florien wünschte es dem Kriegerprinzen, dass er bisher darum herum gekommen war. Auch Nakarios wollte nicht, dass Kaeros deswegen litt und bekräftigte, dass es nicht richtig sei. Auch Florien müsse so etwas nicht tragen.
"Aber auch erst, seitdem Timaris sich für mich interessiert", erinnerte er seinen Gefährten und gab ihm ein lockendes Küsschen auf den Hals direkt hinter dem Ohr. "Sie kann es sich leisten, keine Angst vor starken Männern zu haben." Allerdings genoss sie es auch, starke Männer zu dominieren und sie gegen ihren Willen zu unterwerfen. Es war zwar allgemein bekannt, dass die Königin zarte, süsse Jünglinge mochte. Doch sie mochte auch Rebellen oder eben durchaus mächtige Männer und es sie zu bezwingen. Kaeros gehörte eindeutig in diese Kategorie, weswegen Florien sich nicht sicher war, ob Kaeros diesen Ring so schnell loswerden würde. Der junge Mann konnte einem wirklich Leid tun.

"Er unterstreicht deine Pracht jedenfalls schön", gab Florien sich Mühe, Kaeros wegen des Rings aufzumuntern. Sanft legte er ihm eine Hand auf die Wange und beugte sich vor, um den Kriegerprinzen zärtlich auf den Mund zu küssen. Nakarios schön zwischen ihnen eingeklemmt.
"Du hast schon mitbekommen, dass ich es nicht so mag, untenrum berührt zu werden", begann der Prinz nach dem süssen Kuss. Er lehnte sich wieder zurück, liess seine Hand jedoch von Kaeros Wange hinunter zu dessen Hals und schliesslich zu dessen Brust gleiten, um ihn da zärtlich zu streicheln. "Wie sieht es mit dir aus? Wirst du da gern berührt? Würdest du es mögen, wenn ich dich da mit meinen Fingern erkunde? Dass Nakarios Zunge und Lippen dir da gefallen, wissen wir ja bereits." Verschmitzt zwinkerte er dem Kriegerprinzen zu.

Kaeros Reaktion war erneut so unschuldig und süss unbedarft. Fast schon etwas verwirrt, erklärte er, dass er gedacht hätte, dass jeder Mann dort gerne berührt werden würde. Florien lächelte und freute sich, dass Kaeros nie die Erfahrung hatte machen müssen, dass es auch unschön sein konnte, in der Lendengegend von jemand anderem angefasst zu werden.
"Nun prinzipiell haben die meisten Männer da eine errogene Zone, die ihr Körper wohlig erschaudern lässt, wenn man sie stimuliert", gab Florien zu, dass auch er dieses Prickeln verspürte. Verlockend streichelte er Kaeros mit seinen Fingerspitzen von der Brust hinunter zu seiner Taille, über die Hüfte und den Oberschenkel. Auf dessen Innenseite streichelte er wieder hoch. Nur um ihn etwas anzuheizen, ohne ihn schon heftig zu erregen.
"Doch wenn die Berührung von jemandem ausgeführt wird, den man nicht mag, kann die Abneigung, dieses Prickeln überdecken, so dass man nicht mehr geniessen kann", erklärte er, wie es passieren konnte, dass man in dieser intimen Region nicht mehr angefasst werden wollte. "Wenn es zu einem Übergriff kommt, ist diese Berührung nicht mehr schön und wenn so ein Übergriff zu oft passiert, oder zu intensiv ist, dann mag man diese Berührungen auch dann nicht mehr, wenn man von jemandem da gestreichelt wird, den man eigentlich mag. Die schlechten Erfahrungen, die Erinnerungen nehmen überhand."
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Nakarios » Fr 14. Apr 2023, 12:51

Nakarios war froh sich auf dem Bett gemütlich zu machen und noch besser war sich an Kaeros schmiegen zu können. Er hatte ihren gemeinsamen Dreier sehr genossen und hoffte, dass es noch eine Wiederholung gab. Florien schien auch so zu denken, sonst hätte er Naka nicht direkt in das Schlafzimmer getragen und regelrecht angeboten, dass der Kriegerprinz an Nakarios herumspielen durfte. Der Krieger hatte absolut nichts dagegen und fühlte sich immer noch reichlich wohl und zufrieden. Matt genug um zu genießen wie zwei heiße Kerle über ihn herfielen...
Zunächst machte es sich Nakarios nur bequem und genoss das erregte Kribbeln, das ihn überkam, als sein Schatz anbot, dass Kaeros ihn ausziehen dürfte. Da hatte Florien absolut recht, doch es war heiß, dass es sein Gefährte so bestimmte. Florien wusste natürlich, dass Nakarios bereit dafür war sich vor Kaeros zu entblättern. Naka hatte wesentlich weniger Hemmungen was andere Partner betraf. So überließ er seinem Gefährten die Entscheidungen wie weit sie gehen würden und was passieren sollte. Florien sollte sich auch wohlfühlen und das tat er nunmal besser, wenn er die Kontrolle hatte. Das war schon okay so.
Genüsslich ließ sich der rothaarige Krieger die zuckerrosa Pants abstreifen, während Kaeros ihn dabei streichelte. Er schien noch mehr machen zu wollen, doch der Kriegerprinz hatte sich relativ schnell darauf eingestellt sich zurückzuhalten. Das war schön. Ohne diese Willigkeit hätten sie bestimmt keinen heißen Dreier haben können.
Nachdem Nakarios nackt war, zog sich auch Florien aus. Sehnsüchtig beobachtete Naka seinen schönen Freund dabei. Er sah sooo heiß aus und auch nach all den Jahren hatte Floriens Körper nichts von seiner Faszination verloren. Eher im Gegenteil. Nun wusste Nakarios äußerst gut was Florien so alles damit anstellen konnte. Der Krieger biss sich auf die Lippen, betrachtete Florien und wie die silberne Kleidung von ihm schwebte. Dann kam der Prinz einem Raubtier gleich auf das große Bett. Nakarios hätte sich am liebsten gleich unter ihn geschoben, doch sie hatten noch einen anderen Partner bei sich. Bevor Nakarios fragen konnte, ob er Kaeros ausziehen könnte, tat der Kriegerprinz dies bereits selbst und entledigte sich seiner engen, weißen Unterhose. Kaeros schien auch eher wenig Hemmung zu haben sich vor anderen zu zeigen. Kein Wunder bei dem gestählten Körper.
Nakarios streichelte ihm über die breite, nackte Brust und schmiegte sich an den Kriegerprinzen.
Da hatte Florien den goldenen Ring des Gehorsams entdeckt, den Kaeros am Schaft trug. Nakarios hatte es vorhin schon bemerkt, doch er hatte lieber nichts darüber gesagt, um die Stimmung nicht zu zerstören. Jetzt bemerkte Florien, dass es ein grausames Ding wäre. Kaeros nahm es zum Glück gelassen. Er hatte die Wahl zwischen dem Ring gehabt oder seine Juwelen abzugeben.
"Es tut nicht weh oder beeinträchtigt mich", erklärte der Kriegerprinz.
"Es ist trotzdem nicht richtig. Florien muss so etwas auch nicht tragen", erwiderte Nakarios. Es tat ihm leid, dass Kaeros in dieser aussichtslosen Lage war. Es wunderte ihn immer weniger, dass Kaeros für mehrere Jahre abgehauen war.
Florien verriet, dass er vor Timaris auch so einen Ring hatte tragen müssen. Nakarios nickte. Er hatte es nicht vergessen, doch das war vor ihrer gemeinsamen Zeit gewesen und sein Schatz redete nicht gerne darüber. Umso schöner war es, dass er so offen gegenüber Kaeros war. Glücklich ließ Naka sich von seinem Gefährten küssen.
"Ich hab ihn leider nie abbekommen, habs versucht", gab Kaeros zu.

Florien beugte sich vor und küsste den Kriegerprinzen daraufhin, gab ihm das Kompliment, dass der Ring seine Männlichkeit gut hervorstellen würde. Keuchend beobachtete Nakarios die beiden. Er kannte Florien auch anders, kühl, ruppig und abweisend. Es kam selten genug vor, dass ihm ein anderer Mann gefiel, besonders jemand so starkes wie Kaeros, und Naka gönnte es ihm von Herzen.
Der Prinz streichelte über Kaeros' Wange und ging dann noch weiter indem er zugab, dass er es nicht sonderlich mochte an seinem Speer berührt zu werden. Dann fragte er was Kaeros gefiel. Nakarios schob seine Hand sachte zu Floriens, der auch dazu übergegangen war die Brust des Kriegerprinzen zu streicheln. Leicht drückte er die Hand seines Schatzes. Er war gerade sooo stolz auf ihn, dass er so offen über alles reden konnte. Es hatte sehr lange gebraucht bis Florien so weit gewesen war und nun konnten endlich andere sehen was Nakarios schon lange wusste. Dass sein Herzallerliebster ein wunderbarer Mann war.
Kaeros war noch mit der Frage beschäftigt und zuckte wieder mit seinen breiten Schultern.
"Ich dachte jeder Mann wird dort gerne berührt", antwortete er leicht verwirrt. Nakarios versuchte ein Kichern zu unterdrücken. Als Adeliger hatte Kaeros wohl das Glück gehabt, dass er dort nur willkommene Berührungen erhalten hatte. Dass es auch anders sein konnte, begann ihm Florien zu erklären.
Ohne genau zu sagen was ihm passiert war, beschrieb er trotzdem, dass er dort gegen seinen Willen berührt worden war. So oft, dass er dort später trotzdem keine Berührungen hatte genießen können, selbst wenn sie von jemanden kam, den man mochte.
Nakarios erinnerte sich nur zu gut daran. Florien war bissig und ausfallend geworden, wenn Naka nach dem Sex bloß hatte kuscheln wollen. Nichtmal dem Bauchi einen Bussi hatte er geben dürfen. Harte Zeiten. Warum sich Florien so verhalten hatte, hatte Nakarios erst viel später erfahren und sie hatten Wege gefunden, wo es für Florien trotzdem schön wurde. Meist wenn er entscheiden konnte, wann er solche Berührungen mochte. Manchmal gab es trotzdem blöde Tage, wo die Erinnerungen stärker waren, doch die hatte Nakarios auch, nur dass er dann meist schmusiger und aufgekratzter war als sonst.
"Ach, das meinst du", bemerkte Kaeros bloß, "Ist doch normal, dass irgendeine adelige Tante ihre Finger nicht bei sich behalten kann und mal kurz drüber streicht."
Also kannte er das auch. Nakarios gab ihm einen Kuss auf die Brust, um ihn zu trösten.
"Florien meint etwas extremeres als das. Aber was du beschreibst ist auch nicht recht. Kein Mann sollte so etwas erdulden müssen", bekräftigte Nakarios. Eneas sprach oft darüber. Leider war die Gesellschaft noch nicht so weit, dass Männer stärker respektiert wurden. Im Gegenteil, nun mit dem Krieg wurde viel über Sion geredet und was passierte wenn man einen Kriegerprinz mit dunklen Juwelen freien Willen ließ. Männer wie Kaeros würden es deswegen nur noch schwerer haben...
"Die meisten Frauen haben es nur einmal gewagt. Jedenfalls werd ich gern dort berührt. Von euch", fügte Kaeros hinzu und lächelte. Er hatte diesen sinnlichen Schlafzimmerblick, etwas träge und sich doch bewusst wie verführerisch er war. Trotzdem war er manchmal ziemlich unerfahren und unschuldig. Nakarios hoffte, dass der Kriegerprinz seinen ersten Dreier mit zwei anderen Männern genoss.
Nakarios ließ seine Hand langsam nach unten sinken. Sachte streichelte er über den Ansatz des Speeres, strich unterhalb des Ringes entlang. Kaeros keuchte dunkel und seine stattliche Männlichkeit richtete sich auf.
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Re: Rückkehr des Gefährten

Beitragvon Florien » Sa 15. Apr 2023, 13:35

"Das glaube ich dir sofort", nickte Florien sachte, als Kaeros beteuerte, dass er versucht hätte den Ring abzubekommen. Das tat jeder, der so ein scheussliches Ding angezoben bekam. Selbst wenn man wusste, dass es nicht gelingen und es nur Schmerzen einbringen würde. Man musste es zumindest versuchen. Vielleicht gelang es ja doch. Es gab genügend Gerüchte.
"Es heisst ja, wenn die Juwelen nur genügend dunkel sind und man gut genug mit ihnen umgehen kann, dass man dann den Ring wegsprengen kann", erzählte er eines der Gerüchte. Kaeros war teilweise so unbedarft, was Sex anbelangte, dass Florien das Gefühl hatte, ihm von davon erzählen zu müssen. Ein adeliger Kriegerprinz kam wohl weniger in Kontakt mit dem, was sich Sklaven insgeheim einander zuflüsterten, in der Hoffnung irgendwann die Freiheit zu erlangen. In ihren Augen gehörte Kaeros zu der Herrschaft, die sie gefangen hielt.
"Aber selbst dann, soll es noch höllisch weh tun", gab er zu bedenken. Nicht, dass Kaeros dies leichtfertig ausprobierte. Wenn seine Juwelen denn dunkel genug waren. So bestand noch immer die Gefahr, dass man sich dabei etwas wegsprengte, was man eigentlich behalten wollte. Denn grundsätzlich war es leicht, den Ring loszuwerden, wenn man bereit war, sich zu rasieren und man eine Heilerin hatte, die einem half, das zu überleben. Dennoch, diesen Weg wählte kaum jemand.

Florien wollte auch nicht darüber reden, um die Stimmung nicht zu verderben. Sie wollten schliesslich kuscheln und einander geniessen und nicht an blutige Bilder zwischen den Beinen denken. So streichelte und küsste er Kaeros und fragte ihn um Erlaubnis, ob sie ihn im Lendenbereich berühren durften. Gleichzeitig erklärte er, dass er das selbst nicht gern hatte und wie es dazu kommen konnte, dass ein Mann dort nicht gerne berührt wurde. Naiv und relativ behütet, wie Kaeros war, verstand er nur halbwegs, was Florien meinte. Anscheinend hatte er sich ganz erfolgreich gegen diese sogenannten adeligen Tanten zur Wehr setzen können. Nun lächelte er sie zwei sinnlich einladend an, dass er von ihnen gern im Lendenbereich berührt wurde. Florien erwiderte das Lächeln verrucht, streichelte ihm jedoch erstmal am Bein wieder hinunter, um seine Hand zu Nakarios Knie gleiten zu lassen und von da wieder hoch, um seinen Gefährten, heiss zu verwöhnen. Er überliess es Nakarios, Kaeros als erstes zu erkunden. Es brauchte auch gar nicht lang, bis dieser dunkel keuchte und sich sein Speer wieder aufzurichten begann. Florien spürte, wie es bei ihm selbst zu ziehen begann. Hitzig presste er sein Becken gegen die Seite von Nakarios Hüfte.

Kurz überlegte er sich, ob er Kaeros einen Tipp geben sollte, damit diese adeligen Tanten, wie er es nannte, gar nicht erst wagten, ihn zu berühren. Denn wie sein süsser Gefährte lieb erklärt hatte, war das nichts, was ein Mann sollte erdulden müssen. Dezent hatte er Kaeros auch zu erklären versucht, was Florien eigentlich meinte. Der Prinz wusste nicht, ob Kaeros den Hinweis verstanden hatte. Doch er sagte zu keinem der beiden Punkte etwas. Er wollte die Stimmung nicht verderben, indem sie deutlich über Vergewaltigungen sprachen oder daran, dass sie an Timaris gekettet waren. Es war genug, dass Kaeros ihnen zuhörte und lernte, sich im richtigen Moment zurück zu halten.
Stattdessen streichelte er Nakarios weiter, der derweil neugierig Kaeros prallen Stab erkundete. Sinnlich knabberte er an seinem Hals, leckte ihm über die Knospen, saugte an ihnen, presste die Lippen dagegen. Mit der freien Hand streichelte er ihm über die Oberschenkel und jedes Mal, wenn er ihnen auf der Innenseite entlang nach oben strich, drückte er Nakarios Beine weiter auseinander. Schliesslich waren sie doch noch dabei, Kaeros beizubringen, wie man einen Mann heiss fingerte. So legte er sich Nakarios eines Bein über die eigenen Oberschenkel und das andere über die von Kaeros. Mit einem verruchten Lächeln griff er nach Kaeros Hand, um den Kriegerprinzen dazu zu bringen, Nakarios ebenfalls über die Schenkel zu streicheln und sich langsam seiner Körpermitte zu nähern.
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