Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Jonael]

Langlebige Völker

• EYRIER
  Geburtsterritorium: Askavi/Terreille - Askavi/Kaeleer
  Eyrier haben Flügel wie eine menschengroße Fledermaus. Die Flügel haben den gleichen Farbton wie die Haut der Person. Sie sind die härtesten, stärksten Kämpfer. Auch Halb-Eyrier haben meist Flügel, sind aber sehr selten. Eyrier sind äußerst stolz und traditionsbewußt. Ihre Namen enden bei Männern auf -ar und bei Frauen auf -an (z. B. Lucivar, Marian, Andulvar, Luthvian). Eyrier haben keine Körper- oder Gesichtsbehaarung. Eyrier werden bis zu 5.000 Jahre alt. Reinrassige Eyrier haben dunkle Haare, goldene Augen und die Farbe der Haut kann von hell bin dunkel variieren, ist aber jeweils gleich mit der Flügelfarbe.
  
  
• HAYLLIER
  Geburtsterritorien: Hayll/Terreille - Klein Terreille/Kaeleer
  Normalerweise haben Personen aus Hayll schwarze Haare, gebräunte Haut und goldene Augen. Hayllier haben keine Körper- und Gesichtsbehaarung. Sie werden bis zu 5.000 Jahren alt. Hayllier sind als gerissen und sehr diplomatisch bekannt (oder verschlagen, je nachdem wie man es auslegen will). Ihre Namen klingen oft italienisch oder griechisch.
  
  
• DHEMLANER
  Geburtsterritorien: Dhemlan/Terreille - Dhemlan/Kaeleer - Klein Terreille/Kaeleer
  Ähnlich wie Hayllier, haben Dhemlaner goldene Augen und zumeist dunkles Haar, ebenso haben sie wenig Körperbehaarung und leben ähnlich lange. Allerdings ist ihre Haut etwas heller. Ihre Namen klingen oft französisch oder hebräisch.

Kurzlebige Völker

• DEA AL MON
  Geburtsterritorium: Dea al Mon/Kaeleer
  Die Dea al Mon sind eine kämpferische Rasse. Sie haben meist langes glattes Haar dessen Farbe von Silber bis Schwarz jede Schattierung haben kann und silberne, blaue, grüne oder graue Augen, wobei die Augen etwas größer als bei anderen Rassen sind. Sie besitzen keine Körper- oder Gesichtsbehaarung. Ihre auffälligste Besonderheit sind aber ihre spitzen Ohren. Sie werden bis zu 150 Jahren alt. Sie werden oft auch als die wildeste Rasse der Welt bezeichnet.
  
  
• GLACIER
  Geburtsterritorium: Glacia/Kaeleer
  Das kalte Klima in Glacia bringt hellhäutiges, robustes Blut mit meist hellen Haaren und entweder grünen oder blauen Augen hervor. Bärte sind bei glacianischen Männern durchaus beliebt und üblich. Sie werden ebenfalls bis zu 150 Jahren alt.
  
  
• PRUULER
  Geburtsterritorium: Pruul/Terreille
  Ein dunkelhäutiges, sehniges Volk, das meist schwarze Haare und dunkle Augen besitzt. Wird bis zu 120 Jahre alt.
  
  
• DHAROER
  Geburtsterritorium: Dharo/Kaeleer
  Dharoer weisen eine gebräunte Haut auf, oft schwarze Haare und mandelförmige, dunkle Augen. Sie sind zäh und eher von kleiner Statur. Aufgrund der territorialen Nähe zu Glacia kann es aber auch hellhäutigere Dharoer mit helleren Haarfarben geben. Schwarz dominiert aber meist. Sie werden bis zu 120 Jahre alt.
  
  
• SHALADORER
  Geburtsterritorium: Shalador/Terreille
  Dieses Volk ist hellhäutig, kann aber viele unterschiedliche Haar- und Augenfarben besitzen. Eine Besonderheit sind Shaladorer mit grünen Augen und blonden Haaren, denn dies ist ein Zeichen der alten Königinlinie Shal, die einst die Stämme Shaladors einte. Shaladorer werden bis zu 100 Jahre alt.
  
  
• ANDERE KURZLEBIGE
  Es gibt noch viele weitere Territorien in denen kurzlebige Völker leben: Chaillot, Raej, Dena Nehele, Tacea, Klein-Terreille und Nharkhava. Das Aussehen dieser Rassen bleibt völlig der Fantasie überlassen. Sie werden bis zu 100 Jahren alt. Hier kann alles vertreten sein. Allgemein lässt sich sagen, dass kurzlebige Völker eine höhere Auffassungsgabe besitzen. Sie lernen schneller und sind deswegen oft in vielen Bereichen bewandert. Langlebige spezialisieren sich gern und sie benötigen auch länger, um eine Thematik vollends zu erfassen. Spieltechnisch gesehen bedeutet dies, dass ein Kurzlebiger einem Langlebigen durchaus ebenbürdig sein kann.
  
  Liste der Völkerbezeichnungen:
  » Taceaner
  » Raejer
  » Nharkhavaner
  » Scelter
  » Chailloter
  » (Dena) Neheler

Mischlinge

• Auch wenn nicht alle Völker miteinander optimal kompatibel sind, so kommen doch hin und wieder Mischlinge vor. Falls sie die die ersten Jahre überleben und keine Fehlbildungen besitzen, können Mischlinge durchaus Vorzüge verschiedener Völker in sich vereinen. Ob sie vollwertig akzeptiert werden, hängt von der jeweiligen Gesellschaft ab. Ihr maximales Alter ist oftmals ungewiss, wird aber bei Mischungen von kurzlebigen und langlebigen Völkern deutlich unter den 5.000 Jahren von puren Eyriern, Haylliern und Dhemlanern liegen. Das Aussehen ist auch hier völlig der Fantasie überlassen, sollte aber die Grundlagen der beiden Ausgangsrassen besitzen.
  Goldene Augen sind zum Beispiel ein deutliches Zeichen, dass der Mischling langlebiges Blut in sich trägt.

[Jonael]

Zum Alterungsprozess der langlebigen Völker

Die ersten zehn Jahre, altern Langlebige vollkommen normal, genau so wie die Kurzlebigen. Danach fängt der Körper an, etwas langsamer zu wachsen. Natürlich altert ihr Geist ebenfalls entsprechend langsam. In der Pupertät geht es wieder etwas schneller weiter, so dass man sagen kann, ein 150 jähriger Langlebiger entspricht einem 15 jährigen Kurzlebigen. All zu lange will man ja auch nicht Jugendlicher bleiben.

Das sieht dann also so aus:

» 1 Jahr = 1 Jahr
» 5 Jahre = 5 Jahre
» 10 Jahre = 10 Jahre
» 11 Jahre = 30 Jahre
» 12 Jahre = 70 Jahre
» 13 Jahre = 110 Jahre
» 14 Jahre = 140 Jahre
» 15 Jahre = 150 Jahre
» 16 Jahre = 160 Jahre
» 20 Jahre = 200 Jahre

Bis dahin sollten sowohl Lang- als auch Kurzlebige ausgewachsen und einigermassen erwachsen sein. Wie es bei den Kurzlebigen weiter geht wissen wir ja. Die Langlebigen altern von nun an sehr langsam. Äußerliche Reife sieht man erst ab ca. 3500 Jahren, wenn überhaupt. Ein 3500 jähriger langlebiger Charakter sieht aus wie ein Kurzlebiger ab 45.

Je nach Lebensumstände kann es auch sein, dass eine langlebige Person bis 230 noch etwas schneller altert. Also 23 Jahre = 230 Jahre. Das kann man individuell entscheiden. Selbiges gilt für die Mischlinge von langlebigen und kurzlebigen Völkern. Da kann man selber entscheiden, wie schnell der Char altert, wobei es bis zu einem gewissen Grad vom Familienstammbaum abhängt.

[Jonael]

Nicht gespielte Wesen

• Verwandte Wesen
  Tiere jeder Art können verwandte Wesen sein (Pferd, Hund, Katze... Maus etc.) Doch es gibt auch ganze Rassen von Tieren, wo alle angehörigen Wesen von Blut sind, so wie die Einhörner, die arcerianischen Katzen etc. Ebenso sind viele der Hunde auf Scelt Verwandte Wesen. Diese besitzen auch Juwelen, können die Kunst anwenden und sich mit Blutmenschen über Gedankenfäden verständigen. Viele Verwandte Wesen bleiben aber eher im Verborgenen und ziehen es vor nicht erkannt zu werden, da Menschen oft Jagd auf sie machen, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen. Besonders begehrt sind die Hörner von Einhörnern und der Pelz von arcerianischen Katzen.
  Wobei viele Blutleute nicht einmal an die Existenz von Verwandten Wesen glaubt und sie für einen Mythos halten. Der Glauben an Verwandte Wesen ist in Kaeleer stärker vertreten, während man in Terreille so gut wie gar nichts von ihnen mitbekommt.
  
  
• Einhörner
  Pferde mit einem Horn auf der Stirn, meist tragen sie dort ihr Juwel. Alle Einhörner sind Angehörige des Blutes
  
  
• Arcerianische Katzen
  Große weiße Raubkatzen (ein ausgewachsenes Männchen kann bis zu 350 Pfund wiegen). Sie sind meist aggressiv und sehr besitzergreifend. In einem Kampf mit einer arcerianischen Katze hat ein Mensch (egal welcher Kaste er angehört) selten eine Chance, da sich diese Wesen eine Kampfart zunutze machen, der man eigentlich nicht entgehen kann. Ungeachtet der Juwelenstärke können arcerianische Katzen jedes Schild durchdringen, was sie auch für dunkle Juwelenträger zu sehr gefährlichen Gegnern macht.
  
  
• Arachnaiden
  Sehr kleine Wesen, die wie eine typische Spinne aussehen jedoch einen goldenen Körper haben. Sie sind ausschließlich Schwarze Witwen.
  
  
• Drachen
  Es handelt sich hierbei nicht um große Tiere sondern um gerade mal 2-2.5 Meter große beflügelte Schuppentiere. Ihre großen Vorfahren sind ausgestoren. Sie können Feuer spucken und sind die waghalsigsten Flieger in dieser Welt.
  
  
• Satyrn
  Mutwillige Gesellen von robuster, ungeschlachter Gestalt, mit struppigem Haar, stumpfer, aufgeworfener Nase, zugespitzten Ohren, Bocksfüßen und einem Ziegenschwänzchen oder kleinen Pferdeschweif.
  
  
• Pixies
  Sie werden maximal 40 cm groß und erinnern an Feen. Sie wurden schon sehr lange nicht mehr gesehen und die meisten sterblichen glauben heutzutage, dass es sie nicht mehr gibt.
  
  
• Tigerlaner
  Mischlinge aus Menschen und Tigern, mit behaarten Körper, der stark an einen Tiger erinnert. Die Hände sind zu Tatzen umgewandelt, die Ohren die eines Tigers und sie haben einen langen Katzenschwanz. Es handelt sich hierbei um sehr gute Kämpfer.
  
  
• Zentauren
  Halb Mensch/ Halb Pferd. Wobei der humanoide Teil den Kopf und Rumpf ausmacht.
  
  
• Dämonen
  Bewohner der Hölle in vielen verschiedenen Ausführungen.