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Thorndall





Re: Thorndall

Beitragvon Kian » Mo 5. Dez 2022, 21:25

Kian setzte Jonatan so hart zu, bis dieser kurz davor war, in Tränen auszubrechen. Ängstlich beteuerte er, dass er verstanden hätte. Dass es ihm Leid täte und er doch nicht wolle, dass man ihn los würde. Er wisse nur nicht, wie er Lord Thorndall ein guter Kammerdiener sein könne. Kian seufzte. Jonatan wusste genau, wie er Hagen ein guter Kammerdiener werden konnte. Nur war das dem Jüngling nicht genug. Seine eigentliche Aussage war wohl eher, dass er nicht wusste, wie er Hagens heimlicher Liebhaber sein konnte. Darum drehte sich doch hier alles in diesem süssen, blonden Kopf. Sanft nahm Kian seine Wangen in beide Hände, hielt Jonas Kopf, um ihm weiter fest in seine hellen, blauen Augen schauen zu können.

"Ich weiss doch, dass du nur sein Bestes willst, Jonatan", sagte er nun wieder sanft und verständnisvoll. "Ich habe auch nichts dagegen, dass du deinen Herrn so gerne hast. Denk nicht, dass ich das nicht schon lange bemerkt habe", fuhr er fort, als Jona grosse Augen bekam. "Wenn es mich störte, wäre ich schon längst zu der Königin gegangen. Doch ich tat es nicht, obwohl sich deine grosse Zuneigung nicht gehört. Du tust aber weder Hagen noch dir einen gefallen, wenn du alle anderen ebenfalls wissen lässt, wie verboten du fühlst. Lord Anukson bist du ohnehin ein Dorn im Auge. Er dient den Thorndalls zwar treu und will sicherlich keinen Skandal über seinen Herrn ausbreiten, doch wenn du ihn zu sehr reizt, wie vorhin gerade, prügelt er dich irgendwann noch zu tode. Oder geht selbst zu der Königin, um ihr zu erzählen, was du tust." Natürlich wollte Kian Hagen leiden sehen, wenn er seinen hübschen Jungen verlor. Doch Jonatan sollte darunter nicht leiden. Dazu mochte er den Jugendlichen inzwischen zu gern.
"Und ihm Gegegensatz zu Hagen, besitzt du kein adliges Blut, wenn du vor der Königin wegen unziemlichem Verhalten angeklagt wirst", mahnte Kian eindringlich weiter. "Dass sie dich bis aufs Blut auspeitschen, könnte noch das harmloseste sein, was sie dir antun werden", jagte er dem Jugendlichen grosse Angst ein. Wobei er selbst nicht so genau wusste, was Lady Thorndall täte, wenn eine Liebschaft zwischen Hagen und Jona bekannt würde. Handelte es sich nicht um ihren Sohn und hätte er nicht schon eine entsprechende Vorgeschichte, wäre wohl alles nicht so schlimm. So hingegen konnte alles passieren.
"Deswegen ist es am Besten, wenn du für alle unsichtbar bist, Jona", erklärte er dem Jüngling nochmal. Zärtlich streichelte er mit den Daumen über dessen Wangen, bevor er seinen Kopf losliess und ihm tröstend einen Arm um die Schulter legte. "Besonders so lange, bis Hagen auch offiziell eine Gefährtin hat. Lange kann das nicht mehr dauern, wies aussieht. Noch besser wäre es, wenn du dir selber ein liebes Mädchen suchst, was du gern haben kannst. Dann sind auch deine Gedanken von Hagen abgelenkt."
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von Anzeige » Mo 5. Dez 2022, 21:25

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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Mo 5. Dez 2022, 21:28

Sein Lehrer blickte ihn länger kopfschüttelnd an und schien wohl zu überlegen was er jetzt bloß mit dem aufgelösten Jüngling machen sollte. Wenigstens klang Lord Leffen nicht mehr ganz so wütend. Dafür wurden seine Worte nicht besser. Der Adelige meinte, er hätte bemerkt, dass Jona seinen Herrn sehr gerne hätte. Zu gerne, bedeutete das anscheinend.
Jonatan blickte ihn erschrocken an, wollte eine Erklärung stammeln. Das durfte ja niemand wissen, wie Hagen ihn schon berührt hatte. Lord Leffen fuhr fort, dass er der Königin nichts davon gesagt hätte, obwohl Jonatan diese Zuneigung nicht haben durfte. Niemand durfte diese verbotenen Gefühle wissen.
"Es.. tut mir leid, Lord Leffen. Ich... wollte das nicht... ich will meinen Herrn nicht beschämen und ich schäme mich selbst", sagte der Bauernjunge zerknirscht. Er durfte seinen Herrn nicht mögen... jedenfalls nicht diese starke Sehnsucht wie Lord Leffen ihm einschärfte. Verboten, unziemlich... immer mehr Worte prasselten auf Jonatan ein, wieso diese Gefühle nicht richtig waren. Jona verstand sie ja selbst nicht. Es verwirrte ihn alles. Er hätte es besser für sich behalten sollen und nun hatte er alles verdorben. Nur wie konnte so etwas schlechtes und unnatürliches sich so gut anfühlen? Schöner und gewaltiger als alles was Jonatan davor gefühlt hatte. Er fühlte sich ganz elend.

Lord Leffen drohte ihm, dass Lord Anukson nur auf eine Gelegenheit warten würde Jonatan zu Tode zu prügeln oder ihn bei der Königin zu melden. Man würde ihn anklagen und das harmloseste wäre, wenn man ihn bis aufs Blut auspeitschte. Der junge Krieger wurde ganz blass, erzitterte. Man würde ihn dafür töten?
"Bitte, Lord Leffen, bitte helft mir. Ich.. will nicht getötet werden, bitte sagt es nicht Lady Thorndall", stammelte er entsetzt. "Ich denk nicht mehr so an ihn. Ich mach es nie wieder. Ich wusste nicht, dass es so... schlimm ist."
Lord Leffen beruhigte ihn, dass Jonatan einfach unsichtbar für alle Adelige sein müsste. Er streichelte ihm über die Wange, legte dann seinen Arm um ihn. Jona müsste nur warten bis Hagen eine Gefährtin hätte. Das würde nicht mehr lange dauern. Meinte er, wegen all der Frauen, die sich mit Hagen trafen? Jona nickte, bekam einen großen Kloß im Hals und stand wieder kurz davor zu weinen. Dieses Mal aus einem ganz anderen Grund. Er fühlte sich furchtbar - und das an dem Tag wo sein Herr endlich wiederkam.
"Noch besser wäre es, wenn du dir selber ein liebes Mädchen suchst, was du gern haben kannst. Dann sind auch deine Gedanken von Hagen abgelenkt", empfahl sein Lehrer ihn.
Jonatan seufzte. Alles in ihm drin rumorte. Er wollte kein liebes Mädchen. Hagen hatte ihm die Augen geöffnet, was Jona wirklich wollte. Aber das war unziemlich, durfte nicht sein. Und gerade hatte er viel zu große Angst, um auch nur annähernd etwas verbotenes zu machen. Nur was machte man mit verbotenen Gedanken? "Ist es.. schlimm, wenn es nicht klappt mit.. dem gern haben?", fragte er total verunsichert und ängstlich. "Wenn ich ein Mädchen habe, dann wird man mich nicht mehr bestrafen?"
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Re: Thorndall

Beitragvon Kian » Mo 5. Dez 2022, 21:30

"Nein, dann wird man dich nicht bestrafen, wenn du ein Mädchen hast und deiner Arbeit gut nachkommst", lachte Kian leicht, drückte den Jugendlichen tröstend an sich. "Höchstens deine Freundin wird dich bestrafen, wenn du sie nicht gern hast. Dabei sind die jungen Hexen hier ganz angetan von ihr. Aber wenn du keine von ihnen gern haben kannst, solltest du es vielleicht auch bleiben lassen. Es wäre dem Mädchen gegenüber nicht fair, wenn du ihr Hoffnungen machst, ihr aber nur etwas vorspielst." Kian seufzte erneut.

"Es wäre so viel einfacher, wenn du dich nicht gerade in den auffälligen, mittelpunktsuchenden Sohn der Bezirkskönigin verguckt hättest", meinte Kian bedauernd. "Wenn es ein Stalljunge oder ein Küchenjunge gewesen wäre, jemand, der nicht so in der Aufmerksamkeit von allen steht, dann wäre es zwar noch immer nicht gern gesehen, doch es würde niemanden interessieren. Bei Hagen hingegen... Er hat sein Ansehen, das er wahren muss. Seines und das seiner ganzen Familie. Versuche ihn zu vergessen, Jonatan." Dabei wusste er genau, wie unmöglich das war. Selbst nach all diesen Jahren. "Es ist zu euer beider Besten. Und wenn du schon kein Mädchen haben willst, dann suche dir wenigstens Freunde in deinem Alter." Wenn er sich vor allen versteckte und nur in Hagens Gemächern blieb, würde das die Gerüchte nicht wirklich zum Verstummen bringen.

"Und Jona? Wenn es dir zu viel wird, dann komm zu mir", bot er dem Jugendlichen an. "Ich werde dich nicht verurteilen und versuchen dich zu beschützen. Ich weiss, dass das Herz manchmal einfach Dinge will, die nicht sein sollten. Komm zu mir und dann reden wir darüber. Das ist sehr tröstlich. Wenn man nicht allein ist." Denn Jona war nicht allein mit der Art seiner Sehnsucht und wenn sie oft genug miteinander geredet hätten, würde vielleicht schon bald mehr daraus werden. Erst um sich zu trösten, dann weil es einfach nur heiss war.

"Na komm, ich habe etwas, was dich bestimmt wieder etwas aufmuntern wird", lächelte er dem verstörten Jüngling aufmunternd zu. Sanft schob er ihn an das Fenster in seinem Arbeitszimmer. Man konnte über die Zinnen der Burgmauern über das verschneite Land sehen. Kian deutete mit ausgestrecktem Arm in eine Richtung. Man sah da ein grosses weisses Feld und weit hinten befand sich der Waldrand. "Aus dieser Richtung sollte die Jagdgesellschaft bald zurück kommen", verriet er dem jungen Krieger verschwörerisch. "Wenn du magst, darfst du hier stehen bleiben und ihre Ankunft beobachten. Würde dir das gefallen? Kannst du mir dafür wieder ein Lächeln schenken?"
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Mo 5. Dez 2022, 21:31

Lord Leffen bejahte lachend, dass Jonatan nicht bestraft würde, wenn er eine Freundin hätte und fleißig arbeitete. Der Krieger fand das alles andere als zum lachen. Er war sehr verängstigt und unsicher, kam sich schlecht vor. Er hatte diese schlimmen Gedanken und Gefühle. Was stimmte bloß nicht mit ihm? Hagen hatte gesagt, es wäre nicht schlimm, nun sagte Lord Leffen etwas ganz anderes.
Jona sollte sich auch nur ein Mädchen suchen, wenn er es gern haben könnte. Woher sollte Jonatan das zu Beginn denn wissen? Er war so durcheinander.
Sein Lehrer fuhr fort, dass es nur so furchtbar wäre, weil Jonatan sich in den Sohn der Bezirkskönigin verguckt hätte. Wäre Hagen nur ein einfacher Diener, würde es nicht auffallen und es würde niemanden interessieren. Als Adeliger müsste Hagen aber das Ansehen seiner Familie zu bewahren.
"Ich möchte ihn nicht in Verlegenheit bringen, Lord", beteuerte Jonatan kleinlaut.
"Versuche ihn zu vergessen Jonatan", riet der ältere Glacier ihm. Jona nickte, wusste jedoch selbst nicht, ob er dies wirklich versprechen konnte. Wie sollte er seinen Herrn vergessen? Das ginge ja kaum. Oder meinte Lord Leffen die verbotenen Gefühle? Bevor Jonatan darauf reagieren konnte, gab ihm sein Lehrer weitere Empfehlungen. Wenn er kein Mädchen haben wollte, müsste er sich Freunde in seinem Alter suchen.
"Ja, ich versuchs, Lord", bejahte Jona eingeschüchtert.

Er traute sich nichts mehr zu sagen. Lord Leffen wirkte nicht mehr wütend, doch Jona hatte ja jetzt mitbekommen wie schnell sich das ändern konnte. Was, wenn weitere Leute herausfanden was Jonatan verbotenes dachte und ihn zur Bezirkskönigin brachten? Der Lehrer bot ihm an, dass Jona mit seinen Gedanken jederzeit zu ihm kommen dürfte. Lord Leffen würde ihn trösten.
"Danke... das ist sehr nett von euch. Danke, dass ihr mir das alles erklärt", bedankte sich Jona. Leider war es so gar nicht das gewesen was Jonatan sich erhofft hatte.
Sein Lehrer wollte ihn aufmuntern und schob ihn zum Fenster im Arbeitszimmer. Der Adelige deutete in Richtung Waldrand. Von dort würde die Jagdgesellschaft zurückkehren.
"Wenn du magst, darfst du hier stehen bleiben und ihre Ankunft beobachten. Würde dir das gefallen? Kannst du mir dafür wieder ein Lächeln schenken?", fragte er.
Jonatan zögerte. Natürlich wollte er seinen Herrn sehen, sehr sogar, aber jetzt traute er sich nicht mehr. Verkrampft hatte er seine Finger ineinander verhakt, blickte zu Boden. "Ich weiß nicht... Lord. Ist das nicht... unziemlich?", fragte er leise und verwirrt.
Sein Lehrer beruhigte ihn, es wäre für jetzt schon in Ordnung. Jonatan sollte ihm ein Lächeln schenken. Gehorsam kam der Junge dem nach, doch es erreichte nicht wirklich seine Augen und war rasch wieder verschwunden.
Unsicher blieb er am Fenster stehen, hielt den Weg im Blick. Er beruhigte sich nicht wirklich, war nun viel zu aufgewühlt und durcheinander. Erst als die ersten Reiter zu sehen waren, wurden seine traurigen Augen größer, begannen sofort zu strahlen, als er seinen Herrn erblickte. All die guten Vorsätze schienen sofort wieder verschwunden.
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Re: Thorndall

Beitragvon Kian » Mo 5. Dez 2022, 21:39

Jonatan hatte durch seine Standpauke einen ganz schönen Schrecken bekommen und liess sich nicht so leicht davon ablenken, indem Kian ihm verriet, wo sein geliebter Herr bald wieder zu sehen sein würde. Auch Kian war der Schrecken in die Glieder gefahren, als er gesehen hatte, wie zornig Hagens eigentlicher Kammerdiener bei Jonatans neugierigen Worten geworden war. Dass er so wütend werden würde, wegen Jonas Schmachterei, damit hatte er nicht gerechnet. Allerdings war der Krieger alt genug, um alles damals genau mitbekommen zu haben und er wirkte stolz genug, als dass er Hagens Verhalten von damals absolut unwürdig und verwerflich hielt. Dies gab genügend Anlass, sich um Jonatan zu Sorgen, da dieser trotz mehrer Warnungen sich einfach nicht beherrschen konnte oder wollte. Deswegen war er vorhin auch so laut geworden, um dem Krieger klar zu machen, dass er wirklich aufpassen musste. Es schien gewirkt zu haben, denn jetzt wollte der Jüngling noch nicht einmal mehr aus dem Fenster schauen.

"Ist es", bestätigte Kian dem Jugendlich mit einem neckischen Augenzwinkern, als dieser leise und verwirrt fragte, ob es nicht unziemlich wäre, wenn er jetzt da rausstarrte und nach seinem Herrn schmachtete. "Doch hier sieht dich keiner. Hier bist du unsichtbar und sollte man dich dennoch sehen, wird sich niemand wundern. Schliesslich kommst du zwei Mal täglich wegen deines Unterrichtes zu mir. Da kann es schon sein, dass du einmal aus dem Fenster schaust. Und ich werde niemandem etwas verraten. Versprochen." Damit zerzauste er Jonatans Haar und ging zu seinem Schreibtisch, um da seiner Arbeit nachzugehen.
Jonatan blieb, obwohl es unziemlich war, trotzdem am Fenster stehen und hatte seine Schreibübungen vollkommen vergessen. Lange wirkte er noch unglücklich. Auch wenn er versucht hatte, ihm ein Lächeln zu schenken, wobei er kläglich gescheitert war. Kian konnte förmlich sehen, ab wann Hagen in Sichtweite kam. Ab da konnte Jonatan wieder richtig lächeln. Ja, sogar strahlen konnte er wieder. Oh, hoffentlich hatte der dumme Junge nicht alles vergessen, wovor Kian ihn gerade gewarnt hatte.

Als Rufe im Hof laut wurden und das Klappern der Hufe auf den Pflastersteinen zu hören war, erhob sich Kian ebenfalls, um zu Jona ans Fenster zu treten. Freundschaftlich legte er ihm einen Arm um die Schultern. Gemeinsam beobachteten sie, wie die fröhliche Jagdgesellschaft sich von ihren Pferden schwang. Lachend und scherzend übergaben sie den Stallburschen ihre Reittiere und begaben sich in die Burg. In der Halle würde jetzt erzählt und aufgerumpft werden, bevor sich die Adligen zurück zogen, um sich in ihren Gemächern frisch zu machen. Abends würde es ein grosses Essen geben, wo sie ihre Abenteuergeschichten erzählen konnten.
"Na, jetzt ist die Welt gleich wieder in Ordnung, was?" fragte er Jona schmunzelnd. Derweil nickte er Hagen höflich zu, der als einer der letzten zu der Burg ging und zu ihnen hochschaute. "Nun, dann wollen wir mal den Unterricht nachholen. Du hast da eine ziemlich lange Pause gemacht." Damit schob er Jonatan zu seinem Stuhl, in der Offnung, dass der Jugendliche nun etwas aufmerksamer lernen würde, nun wo sein Schatz wieder hier war, dem er ja ein ach so guter Kammerdiener sein wollte. Damit er das schaffte, musste er nur endlich seine ganzen Bettgedanken aus dem Kopf kriegen.
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Mo 5. Dez 2022, 21:41

Es war unziemlich, aber solange Jona unsichtbar war, wie sein Lehrer sagte, konnte er schauen. Das verstand Jonatan erst so allmählich. Hieß das, er konnte weiterhin so... verboten fühlen wenn es niemand bemerkte? Spätestens als er seinen Herrn erblickte, hätte Jonatan es sowieso nicht abstellen können. Er strahlte glücklich, musste sich beherrschen nicht zu winken in der Hoffnung Hagen sähe es. Aber das Risiko, das es nicht nur Hagen sah, war zu groß. Das begann der Jüngling langsam zu begreifen.
Unten scherzten die Adeligen miteinander, man hörte selbst bis hierhin ihre lauten Stimmen und das Gelächter. Oh, zu gerne wäre Jonatan dabei gewesen. Lord Leffen trat zu ihm und fragte schmunzelnd, ob jetzt wieder alles in Ordnung wäre. Jonatan wusste es nicht. Er musste unbedingt mit Hagen reden, hoffte, dass dieser einen Rat wusste. Vielleicht machte sich Jona auch umsonst all diese Gedanken und sein Herr hatte ihn längst wieder vergessen.
Da blickte Hagen nach oben zu ihnen. Jonatan legte vorsichtig eine Hand ans Glas, lächelte verstohlen, sein Herz wummerte heftig. Mehr traute er sich nicht und sein Lehrer schob ihn sofort wieder weg zum Fenster, wollte jetzt, dass Jonatan seinen Unterricht nachholte.
"Ja, Lord Leffen. Danke, dass ich hab schauen dürfen", sagte Jonatan gehorsam und setzte sich. Er sollte sich jetzt konzentrieren und schreiben. Es wurde eine wahre Willens- und Geduldsprobe für Jona. Er wusste genau, jetzt durfte er nicht unkonzentriert sein, musste beweisen, dass er trotzdem lernen konnte. Es war schwer und der junge Krieger zwang sich immer wieder sich zu konzentrieren. Nicht an Hagen denken, nicht daran wie schön es war seine Stimme zu hören, seine kräftige Umarmung zu spüren, sein lustvolles....
Jona starrte auf das Papier, riss sich wieder zusammen. Er beeilte sich extra viel und schnell zu schreiben, saß wie auf Kohlen bis ihre Übungszeit endlich vorbei war und es Abendessen gab. Jonatan war bereit sofort vom Stuhl aufzuspringen und zum Speisesaal zu eilen.

Lord Leffen wollte dann mit ihm auch zum Abendessen, aber sie waren auf dem Gang noch nicht weit gekommen, als Lord Anukson sie abfing. Streng blickte er Jonatan an und sagte, dass er noch eine Strafarbeit für ihn hätte. Für sein unsägliches, respektloses Verhalten. Jona sah ihn verzweifelt an, wollte sich flehend entschuldigen, erinnerte sich aber daran, dass der alte Mann keinerlei Widerworte gestattete. Dafür blickte der Kammerlehring flehentlich zu Lord Leffen. Leider stimmte dieser Lord Anukson zu. Jonatan hatte eine Strafarbeit verdient, er konnte nicht mit in den Speisesaal und seinen Herrn sehen.
Niedergeschlagen und ängstlich fügte sich der junge Glacier. Lord Anukson packte ihn gleich, zerrte ihn hart am Arm weiter. Sie landeten zu Jonas heimlicher Freude in Hagens Gemächern. Der Kammerdiener stieß ihn zum Kamin, stellte ihm einen Eimer und Lappen zur Verfügung.
"Säubere den Kamin und du bist besser fertig bevor Lord Thorndall zurückkommt, sonst vergesse ich mich noch", sagte er hart. Lord Anukson deutete mit knöchernen Fingern auf eine Uhr. Mittlerweile konnte Jonatan diese lesen. Der alte Glacier deutete auf eine Zahl. "Vor neun Uhr bist du raus hier. Ich kontrolliere das."
Jonatan nickte artig, machte sich an die Arbeit, den Kamin abzuwischen. Lord Anukson verließ den Raum zufrieden. Jona befürchtete, dass er die schöne Uniform noch schmutzig machte, wenn er weiter hier arbeitete. Hastig entledigte er sich seines Hemdes und der Weste, um anschließend weiterzuarbeiten. Er wäre so gerne unten im Speisesaal gewesen, um Hagen von nahem zu sehem. Aber wenn er es schaffte, hier in den Gemächern zu bleiben...
Immer wieder sah er zur Uhr. Es war ganz schön spät, der Kamin längst ausgeputzt. Nur Jona war recht rußig dabei geworden. Vor neun Uhr verbarg sich Jonatan hastig in einem großen Eichenschrank. Das war sooo falsch und verboten was er gerade tat. Seine Lehrer würden durchdrehen, beide! Aber keiner von denen verstand, dass er Hagen unbedingt sehen musste.
Jonatan hielt angestrengt den Atem an, wartete darauf, dass Lord Anukson seinen Kontrollbesuch abstattete.
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Re: Thorndall

Beitragvon Hagen » Mo 5. Dez 2022, 21:43

Es tat so gut, endlich wieder in Glacia zu sein. Zu Hause zu sein. Erst jetzt, wo er mit seinen Landsleuten, seinem Freund und seinem Bruder unterwegs war, merkte er, wie sehr er es vermisst hatte. Die Zeit seiner Verbannung war auch spannend gewesen. Zu Anfang noch voller Wut, doch die Lebensfreude hatte ihn rasch gepackt und er hatte sich von einem Abenteuer ins nächste gestürzt. Doch hier zu sein, war noch einmal etwas ganz anderes. Es war vertraut und frei. Die Tage mit der Jagdgesellschaft vergingen wie im Flug. Nur Nachts musste er manchmal an die beiden verbotenen, blauen Edelsteine denken, die er so unbedingt zum Leuchten bringen wollte, aber leider noch viel zu jung dafür waren. Lange quälten ihn diese sehnsüchtigen Gedanken jedoch glücklicherweise nicht, da auf dem Ausflug für reichlich Ablenkung gesorgt wurde.

Bei der Rückkehr sah er sein Schneehäschen ja auch gleich wieder. Allerdings in der Umarmung von Kian. Schon wieder! Das wollte ihm gar nicht gefallen. Hagen kam jedoch nicht dazu, das Zimmer zu suchen, von wo aus er Jona so glücklich hatte lächeln sehen. Warum auch immer er in Kians Gegenwart so strahlen konnte. Nein, das wollte ihm wirklich gar nicht gefallen. Es wurde nach ihm gerufen, er solle von der Jagd berichten. Dem gefährlichen Eber, dem sie begegnet waren. Da konnte er natürlich nicht weg und musste die Geschichte prahlerisch zum Besten geben. Er würde Jona ja dann gleich sehen, wenn er wieder in seinen Gemächern war. Er könnte ihm bei der Dusche behilflich sein. Hmmm, das hatten sie schon viel zu lange nicht mehr gemacht. Ah, und sie sollten es auch nie wieder tun, scholt er sich gleich darauf selber.

Merkwürdigerweise war sein neuer Kammerdiener weder in seinen Gemächern, um ihm seine Aufwartung zu machen, noch war er später bei dem fröhlichen, grossen Abendessen dabei. Na, wenigstens war Kian anwesend und nicht zusammen mit Jona verschwunden. Es wurde noch ein ausgelassenes Fest, bei dem Hagen viel lachen, essen, trinken und schöne Frauen geniessen konnte. Es war spät, als er angetrunken zurück in seine Gemächer kam. Dennoch fiel ihm das Hemd und die Uniformjacke auf, die auf dem Sofa vor dem Kamin lagen. Sich wundernd hob Hagen die Kleidungsstücke auf. Normalerweise fand er eher Frauenkleider auf dem Weg in sein Schlafzimmer und nicht eine Bedienstetenuniform.
Jona! Nahm er gleich darauf die Signatur seines Schneehäschens wahr. Mit diebischer Freude ging er rasch in sein Schlafzimmer, in der Erwartung den Jungen nackt unter seiner Bettdecke vorzufinden. Er wurde herb enttäuscht. Sein Bett war makellos gemacht und niemand lag darin. Noch nicht einmal eine hübsche, freche Hexe, geschweige denn, sein Schneehäschen. Aber warum war denn seine Uniform hier? Hatte er sie auf dem Weg zu Kian hier vergessen? Forschend streckte er fordernd seine Sinne nach dem Jugendlichen aus. Wehe der war bei jemand anderem im Bett.
Zu seiner Überraschung spürte er ihn ganz nah bei sich. Noch nicht einmal in seiner eigenen Kammer. Er musste hier im selben Zimmer sein. Rasch ging er zu dem grossen Eichenschrank und riss beide Türflügel auf. Glücklich lachte er auf bei dem Anblick des zerzausten und vorallem wunderbar halb nackten Jüngling.
"Hast du dich verhoppelt, mein Schneehäschen?" wollte er schalkhaft wissen. "Und ich fürchte, du hast da was verwechselt. Hemd und Jacke hängt man in den Schrank und legt sich selber aufs Sofa. Nicht umgekehrt. Na komm, ich helf dir aus dem Schrank." Damit hob er ihn kurzerhand hoch und reichte ihm nicht einfach nur die Hand zur Hilfe. "Oh, ich hab dich vermisst, Kleiner", raunte er bei der Berührung von nackter, glatter, warmer Haut gierig. "Viel zu lange hast du dich vor mir versteckt." Damit warf er den Jüngling einfach auf sein frisch gemachtes Bett, nur um sich gleich darauf wie ein Raubtier über ihn zu schieben und sich gierig zwischen seine Beine zu drängen. Hungrig küsste er leidenschaftlich seinen Hals, biss gerade noch so sanft hinein, dass die Haut nicht riss.
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Mo 5. Dez 2022, 21:44

Angespannt wartete Jona bis Lord Anukson wiederkam, wartete und wartete. Über das Warten musste der Junge irgendwann eingedöst sein, denn als etwas später die Kleiderschranktüren aufgerissen wurde, blinzelte er verzaust und durcheinander einem glücklich lachenden Hagen entgegen. Das abrupte Aufreißen der Türen hatte den jungen Krieger geweckt. Bevor er sich noch orientieren oder etwas sagen konnte, packte ihn sein Herr, zog ihn zu sich auf seine Arme. Hemd und Jacke gehörten in den Schrank und ein halbnackter Jona offenbar in Hagens Arme.
Vollkommen glückselig schlang der Jüngling seine schlanken Beine um Hagens Hüften, keuchte aufgeregt, als sein Herr ihn bereits gierig streichelte und zum Bett hinüber trug. "Ich hab euch auch so vermisst, Herr", gestand Jonatan atemlos. Er wollte ihn nie mehr loslassen. Es war sooo schön endlich wieder von seinem Herrn beachtet zu werden. Hagen meinte, er hätte sich vor ihm versteckt.
"Hab ich nicht. Die wollten mich nicht zu euch lassen", versuchte Jonatan zu erklären, quietschte überrascht, als der ältere Krieger ihn kurzerhand aufs Bett warf. Endlich.... Jona war hart und bereit kaum hatte er das Federbett berührt, sein gesamter Körper sehnte sich so sehr nach den Berührungen des anderen. Aber sie sollten nicht... es war verboten und unziemlich.... wenn es jemand mitbekam. Hagen war gleich über ihn, raubte ihm die Kraft stärker darüber nachzudenken. Er war so groß und stark. Jonatan wollte ihn bloß noch spüren, er keuchte aufgeregt und ließ seinen Herrn bereitwillig zwischen seine Beine. Auch wenn er die dafür weit spreizen musste.
"Ahhh... Hagen...", stöhnte der Jüngling ob der leidenschaftlichen Küsse und Bisse an seinem Hals. "Keine... Knutschflecke", besann er sich noch. "Nicht dort... wo man es... ohh sieht..."
Ob Hagen ihn gehört hatte oder nicht, er küsste ihn heftig weiter unten auf der Brust, biss leicht hinein. Jonatan schrie leise vor Glück. Seine Männlichkeit pochte sehnsüchtig. Er hatte nichts dagegen, wenn sein Herr ihm überall sonst heftige Knutschflecke und Bisse verpasste. Erregt wandte er sich unter dem breitschultrigen Krieger, rieb sein Becken verstohlen.
"Ohhh... könnt ihr... wartet, Herr... H-hörschutz", fiel Jona ein, während der Adelige ihm die Hose hinunter zerrte. "Müssen... ahh.. unsichtbar sein, Herr..."

Es wäre sicher viel besser gewesen, wenn Jonatan es geschafft hätte sich ganz seinem Herrn zu verweigern, aber das schaffte er beim besten Willen nicht. Nicht, wo sein Körper geradezu danach schrie überall von Hagen berührt zu werden und er jetzt schon kurz davor stand zu explodieren vor Lust. Er durfte auf keinen Fall in seiner Uniformshose kommen. Das wäre sicherlich besonders unziemlich. Zum Glück hatte ihm Hagen die schnell ausgezogen, bedeckte ihn weiter mit leidenschaftlichen Küssen.
"Ich hab euch so vermisst", seufzte Jonatan in der starken Umarmung. Mit glänzenden blauen Augen schaute er hoch zu dem Adeligen, lächelte verliebt. Was würde sein Herr mit ihm machen wollen? Ob Jonatan ihn auch ausziehen sollte? Sein Kopf war gerade voll mit lauter verbotenen Gedanken. Ganz besonders jedesmal wenn der Adelige sein Becken gegen Jonas drückte. Dann konnte er sehr deutlich die gewaltige Härte in Hagens Hose spürte. Ob Jona ihn dort wieder küssen sollte? Beim ersten Mal hatte es ihn sehr verwirrt und beim zweiten Mal war er zu betrunken gewesen, um genauer darüber nachzudenken. Jetzt trug er eine immense Sehnsucht in sich, sehnte sich sogar danach. Was war nur mit ihm, dass Hagen alles mit ihm machen konnte nach dem es ihm gelüstete und Jonatan war machtlos sich zu wehren? Er bekam leicht rote Wangen, weil es ihn so verlegen machte.
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Re: Thorndall

Beitragvon Hagen » Di 6. Dez 2022, 06:56

"Wie gemein", knurrte er dunkel als Jona erwähnte, dass man ihn nicht zu ihm hatte lassen wollen. Allerdings begriff er nicht so ganz, was das zu bedeuten hatte. Wer mit 'die' gemeint war und warum man Jona nicht zu ihm hatte lassen wollen. Ob das etwas mit Kian zu tun hatte? Oder mit Jonas Unterricht? Doch Hagen mochte nicht weiter darüber nachdenken. Jetzt war sein Schneehäschen ja bei ihm, strahlte ihn mit diesen sagenhaft blauen Augen an und fühlte sich einfach nur zu gut an. Hungrig schob er sich zwischen dessen Beine, rieb sich fordernd an ihm und genoss es, wie Lustblitze durch seinen Körper schossen.

"Spielverderber", lachte er zwischen gierigen Küssen und Bissen, küsste sich dann aber die Brust hinunter, bis zur Strafe da leicht hinein, saugte sehnsüchtig an einer Knospe. Sein scheues Schneehäschen wollte keine Knutschflecke da haben, wo man es sah. Dabei war doch gerade das das Spannende. Dunkel stöhnend bändigte er den Jüngling unter sich, wann immer er zappelte, hielt ihn in festem, starken Griff, drückte sein Becken nach unten und liess ihn seine Härte spüren. Schon bald war das aber nicht mehr genug. So verführerisch die enge Hose den knackigen Hintern seines Gespielen auch betonte, jetzt war sie einfach nur im Weg. Grob rupfte er sie auf, wobei er nicht merkte, dass sich einer der Knöpfe etwas löste. Ruckartig zerrte er die Hose über Jonas Hintern, zog sie mitsamt der Unterwäsche nach unten und schmiss sie achtlos beiseite.

Jonatan keuchte derweil etwas von einem Hörschutz und unsichtbar sein. Hagen fragte sich kurz, was das denn nun auf einmal zu bedeuten hatte. Warum der Junge auf einmal an so viele, komplizierte Dinge dachte. Aber selbst ihm mit seinem lustumnebelden Verstand ging auf, dass ein Hörschutz wohl nicht das schlechteste wäre. Fahrig baute er wieder einen auf, bevor sich gleich wieder auf seinen nackten Geliebten stürzte. Hungrig zog er ihn in eine enge Umarmung, bedeckte seine Brust und seinen Hals erneut mit leidenschaftlichen Küssen.
"Ich dich auch", bestätigte er ein zweites Mal, weil Jonatan so süss geseufzt hatte, dass er ihn vermisst hätte. Für einen Moment versank er vollkommen in dem Anblick der wundervoll strahlenden Saphire. Seine Männlichkeit pochte besonders hart. Es schmerzte schon beinahe. Er wollte den Jungen. Jetzt.
"Ich halte das nicht mehr aus", knurrte er wüst. Mit einem Arm Jona fest an sich pressend, schob er die freie zu seiner Hose, öffnete sie mit einem harten Ruck. Gierig schob er den Bund seiner Pants etwas runter, damit seine Männlichkeit gerade so befreit wurde. Hungrig pulsierend berührte sie die von Jonatan. Heisse Lust durchströmte ihn. Hagen konnte sich kaum mehr bändigen. Er brachte gerade noch so viel Selbstbeherrschung auf, dass er den unerfahrenen Jüngling nicht im Sturm eroberte. Stattdessen legte er seine grosse, kräftige Hand um ihrer Beider Stäbe und begann sie mit dunklem Stöhnen zu massieren. Schnell und fordernd. Gleichzeitig schob er sein Becken zwischen Jonas Beinen immer wieder vor gegen das des Jünglings gepresst. Ruckartig, kraftvoll, fast schon wie kleine Schläge anmutend. Hemmungslos jagte Hagen seinen Höhepunkt. Vorher würde er ohnehin an nichts anderes mehr denken können.
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Di 6. Dez 2022, 09:22

War das ein Knopf der davonsprang? Bitte nicht. Jonatan reckte den Kopf danach, aber dann bedrängte ihn Hagen wieder mit lauter heißen Küssen überall und der Knopf war endgültig vergessen. Der junge Glacier stöhnte verzückt. Es ängstigte ihn ein bißchen wie forsch und scheinbar wie ausgehungert sein Herr über ihn herfiel. Und doch war es so.... aufregend. Es stürzte Jona in wahre Lusttaumel. Er wollte dieses Bedrängen. Wann immer er zappelte, bändigte Hagen ihn gleich sofort, presste ihn wieder gegen die Matratze. Er hatte ihn jetzt ganz ausgezogen, aber Jonatan bekam keine Gelegenheit seine Nacktheit zu verbergen - oder wie erregt er gerade war. Sein Herr lag immer noch direkt zwischen Jonas Beinen, zwang ihn allein durch seinen muskulösen Körper die Schenkel weit gespreizt zu halten.
Glücklich strahlte Jona, als Hagen ihm nochmals sagte, dass er ihn vermisst hätte. Ohh, es war so schön wieder ganz nah bei seinem Herrn zu sein. Ganz, ganz nah. Hagen blickte ihn so seltsam an, gierig, aber Jonatan hatte dafür noch keine Worte. Bloß, dass er unter diesen Blicken verging. Da knurrte sein Herr, dass er es nicht mehr aushalten würde, öffnete seine Hose vorne hastig und schob auch seine Pants ein wenig herunter. Nicht ganz, bloß so, dass er seinen prallen Speer herausholen konnte. Jonatan bekam große Augen. Der Stab war so groß und richtig hart... der Jüngling hätte ihn gerne berührt, nur um herauszufinden wie er sich anfühlte. Aber sein Herr hatte anderes im Sinn, packte ihn hart, presste sich an ihn.
Jona keuchte aufgeregt, fühlte plötzlich seinen eigenen Stab nah an der Männlichkeit seines Herrn. Er konnte fühlen wie dieser pulsierte und pochte, wie sie sich gegenseitig rieben. Das war zu viel für den jungen Krieger. Hagen hatte sie schon einmal so massiert, und auch da hatte Jona nicht lange durchhalten können. Es fühlte sich einfach zu atemberaubend gut an und er hatte den Adeligen schon so lange nicht mehr gespürt....
Jonatans zaghaftes Stöhnen und Keuchen wurde bald schon lauter. Die kraftvollen Stöße, die Hagen mit seinem Becken ausführte, gaben dem Jungen den Rest. Er ergoss sich stöhnend in Hagens Hand, sein gesamter Körper schien zu zittern vor Wonne. Mit vor Lust glasigen Augen blickte Jona empor zu seinem Herrn, ließ ihn willig weitermachen. Er keuchte überrascht, als Hagen mit dunklem Knurren kam und seinen Samen über Jonas Bauch spritzte.

Jona lächelte ihn entrückt an. Hoffentlich machten sie das diese Nacht noch ganz oft, dachte er zufrieden. Ehe ihm gleich danach aufging wie ungehörig so ein Gedanke war. Er errötete leicht.
Der Krieger spürte wie etwas von Hagens Samen über seine Hüfte ran, bedrohlich in Richtung Laken. "Herr... ich brauche ein Tuch", sagte er. Wieso hatte er nicht gedacht so etwas in seinem Juwelengepäck zu haben? Es war zwar klein, aber ein paar Tücher hätten schon hinein gepasst. "Es.. es darf nicht aufs Laken kommen. Wenn die Zimmermädchen oder Lord Anukson..." Nein, das wäre überhaupt nicht gut.
Jonatan wusste sich nicht anders zu helfen, als mit dem Finger den Samen aufzuhalten und dann seine Finger in seinen Mund zu stecken, um den Saft abzulecken. "Es darf niemand wissen, dass ich... in eurem Bett bin", erklärte er danach scheu. Sein Herr hatte ihn wieder so gierig angeguckt, als Jonatan seine Finger abgeleckt hatte.
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Re: Thorndall

Beitragvon Hagen » Di 6. Dez 2022, 19:18

Als er Jonatans helles, zartes Stöhnen und Keuchen hörte, wurde Hagen bewusst, wie sehr er das vermisst hatte. Es war schon so lange her, wo er den hübschen Jugendlichen unter seinen Händen hatte spüren dürfen. Es war unvergleichlich und den strahlenden Augen war er eh längst verfallen. Hungrig schaute er ihm zu, wie er kam. Jona sah dabei einfach umwerfend an. Dieser willige, ergebene Blick machte ihn rasend. Hagen konnte sich nicht mehr zurückhalten. Gierig presste er sein Becken immer wieder gegen das von Jona, massierte sie beide leidenschaftlich weiter, bis er sich mit einem dunklen Knurren heftig über Jonas Bauch ergoss. Aaah, tat das gut.

Heftig atmend richtete er sich auf, kniete zwischen den Beinen des Jünglings und blickte zufrieden auf ihn hinunter. Er war so süss und die Wangen, die nun rot wurden, waren zum Anbeissen. Abwesend liess Hagen ein Tuch erscheinen, um das Jona ihn gebeten hatte. Er realisierte nicht, wofür es gebraucht wurde. Es war ihm auch egal. Dazu war es viel zu interessant, sein Schneehäschen zu beobachten, wie es da so schwer atmend mit rosa Wangen und strahlend blauen Augen vor ihm lag.
Jonatan plapperte etwas von Zimmermädchen und Lord Anukson. Hagen verstand nicht ganz, was das sollte. Das war nun alles andere als erregend. Die Frage, die er dazu stellen wollte, war jedoch wie jedoch wie weggeblasen, als Jonatan an seinen Fingern zu saugen begann. Augenblicklich schoss sein Blut wieder wild durch seine Adern und er wollte mehr von seinem Schneehäschen. Das vorhin war nur so ein Appetittanreger gewesen. Jetzt war seine Gier nach ihm erst recht erwacht.

"Hauptsache du bist in meinem Bett", knurrte er wolllüstig auf die scheuen Worte Jonatans, der das hier alles geheim halten wollte. Hagen dachte nicht weiter darüber nach. Stattdessen fuhr er mit seinem Finger mit zärtlichem Druck Jonas Seite entlang, tauchte ihn in ihrer beider Saft. Bedächtig führte er ihn an die Lippen des Jünglings, streichelte Einlass begehrend darüber. "Willst du nicht, an noch was anderem saugen?" fragte er rau und meinte damit nicht nur seinen Finger. Jonatans süsser, kleiner Mund um seine mächtige Männlichkeit fühlte sich einfach nur hemmungslos geil an.
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Di 6. Dez 2022, 19:19

Hagen schien sich nicht viel darum zu kümmern, dass man sie entdecken konnte. Hauptsache Jonatan wäre in seinem Bett. Jona lächelte verlegen. Er war auch sehr gerne im Bett seines Herrn. Hier gabs nur sie beide und niemand, der ihnen sagte wie verboten und unziemlich das war. Dann sollte es Jonatan wohl auch nicht tun. Er wollte es nicht verderben, hatte er so schon Angst genug, dass Hagen ihn vergaß oder nicht mehr wollte. Weil er zu jung war und nur ein Diener.
Gerade jetzt schaute sein Herr ihn aber sehr gierig an, sehr verlangend. Einerseits machte es Jona unwohl und doch auch so aufgeregt und kribblig. Dieser Blick war selbst schon wie eine Berührung. Da vergaß der Jüngling zunächst sich mit dem Tuch über den samenbespritzten Bauch zu wischen.
Erst recht als Hagen mit seinen Fingern etwas von ihrem Saft aufnahm und damit dann ganz nah zu Jonas Mund ging, direkt fordernd gegen seine sanften Lippen drückte. Scheu öffnete der Bauernjunge seinen Mund, begann über die Finger zu lecken. Seine kleine Zunge leckte den Samen von den Fingern ab, saugte dann an den ersten Fingergliedern. Es schmeckte im ersten Moment ein bißchen komisch, aber es war längst nicht so seltsam wie das er nackt hier lag und an den Fingern seines Herrn leckte. Jona bekam erneut heiße Wangen. Ob Hagen das gefiel oder wollte er ihm nur helfen, dass keine verräterischen Spuren blieb? Jonatan wusste es nicht.

"Willst du nicht, an noch was anderem saugen?", fragte der ältere Glacier mit rauer Stimme. Jonatan erschauderte unbewußt. Er gab die Finger für einen Moment frei.
"Meint ihr....", fing er nervös an. Jona nickte schüchtern. "Ja, Herr... ich verwöhne euch gerne." Auch wenn er ein bißchen Angst davor hatte, weil Hagen so groß war. Beim letzten Mal war es jedoch auch aufregend gewesen. "Aber... ich weiß doch gar nicht wie das richtig geht...", murmelte er. "Sagt ihr mir wie ich es richtig machen soll?" Jonatan wollte, dass es Hagen gefiel und dass er sich selbst nicht dumm anstellte. Er blickte den älteren Krieger mit großen Augen an.
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Re: Thorndall

Beitragvon Hagen » Di 6. Dez 2022, 19:24

Hagen keuchte erregt bei der zarten Zunge, die seinen Finger scheu erkundete und darüber leckte. Ein heisser Sog ging von Jonas Lippen aus seinen Arm entlang hoch direkt bis zu seiner Körpermitte. Lustvoll zuckte seine Männlichkeit auf und begann wieder anzuschwellen. Von seinem Schneehäschen hatte er noch lange nicht genug bekommen. Rau und voller Hunger blickte er auf den jüngeren, nackten Krieger vor sich hinunter, fragte ihn gierig, ob er nicht noch an etwas anderem saugen wollte.

Das scheue Nicken daraufhin liess Hagen dunkel Stöhnen. Die Willigkeit, die der Jüngling ausstrahlte war berrauschend. Kurz fragte Hagen sich, warum Jona ihn Herr nannte und nicht seinen Vornamen benutzte, wie angeboten, doch das ergebene Angebot, liess ihn den Gedanken rasch vergessen. Vielleicht gefiel dies seinem Schneehäschen. Hatte er doch auch zuerst angenommen, dass ein Kammerdiener allerlei sündige Dienste würde tun müssen und trotzdem die Stelle unbedingt annehmen wollen. Wahrscheinlich stand er auf so Spielchen und Hagen musste zugeben, dass ihm der Gedanke durchaus gefiel, seinen hübschen Kammerdiener zu bedrängen, wann immer ihm der Sinn danach stand.

"Oh, du weisst doch sehr gut, wie das geht", entgegnete Hagen voller Hunger in der Stimme und Gier im Blick. Angezogen wie er war, liess er sich neben Jonatans Kopf am oberen Ende des Bettes nieder, lehnte seinen breiten Rücken an die Wand. "Machs wie eben mit dem Finger. Das war heiss. So ein bisschen lecken und saugen und noch etwas mit den Lippen massieren. Das war bisher immer wunderbar, was du gemacht hast. Ooooh, nur mach endlich. Das ganze Gerede bringt mich noch um den Verstand." Zärtlich streichelte er über Jonatans Haar, packte ihn dann aber am Hinterkopf und drückte den nackten Jüngling mit dem Gesicht voran auf seine bereits grosse, aber noch nicht gänzlich wieder angeschwollene Männlichkeit zu. Oh nein, sein Hunger war wirklich noch nicht gestillt. Noch nicht einmal so weit, dass er etwas Geduld für den unerfahrenen Jungen aufbringen konnte. Jona war so heiss. Hagen hatte längst vergessen, wie unerfahren sein neuer Kammerdiener tatsächlich war.
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Di 6. Dez 2022, 20:10

Ahnungslos blickte Jona seinen Herrn an, als dieser gierig meinte, dass Jonatan doch sehr gut wusste was er tun müsste. Nein, Jona fühlte sich immer noch sehr unwissend, wagte aber nichtmal den Kopf zu schütteln. Es war erst zweimal passiert und beide Male war er entweder zu erschrocken oder zu betrunken gewesen um sehr aktiv zu sein, das meiste hatte Hagen gemacht indem er in Jonas Mund... nein, der unerfahrene Jüngling wagte es nichtmal zu denken.
Seine Nervosität schnellte in die Höhe, als der ältere Krieger sich zu ihm am Bettende setzte, sich gegen die Wand lehnte. Hagen war noch ganz angezogen, hatte seine Hose nur soweit heruntergeschoben um seine Männlichkeit zu befreien vorhin. Jona dagegen war ganz nackt und besudelt, was ihm wieder peinlich bewusst wurde. Er hätte sich am liebsten wieder etwas bedeckt, getraute sich nicht. Er wollte auch den Blick von Hagens Speer abwenden, aber seine Blicke fanden stets wieder scheu und ängstlich dorthin.
Hagen sagte ihm ungeduldig, dass Jonatan eben einfach ein bißchen lecken, saugen und mit den Lippen massieren sollte. Er wollte nicht mit Jona darüber reden, der sollte loslegen. Der junge Krieger wurde über diese Worte noch unsicherer. Die Erklärung war so vage, sollte er das alles gleichzeitig machen und wie massierte er mit seinen Lippen?

Plötzlich packte Hagen ihn am Hinterkopf, drückte ihn runter und hin zu dem Schoß des Adeligen. Jona keuchte erschrocken, rappelte sich etwas mit seinem Körper auf, um sich irgendwie besser zu positionieren. Es endete damit, dass er halb quer auf dem Bett lag, über Hagens Schoß gebeugt. Dieser drückte ihn einfach weiter runter, ganz dicht zu der leicht angeschwollenen Männlichkeit, die noch vom Samen glänzte.
"Hagen.. aber ich weiß doch gar nicht richtig wie...", wandte Jona nochmal leise piepsig ein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Beim allerersten Mal hatte er überhaupt keine Ahnung gehabt was ihn erwartete. Jetzt wusste er es ein bißchen und es machte ihn sehr nervös. Sein Herr versicherte ihm, dass Jona wunderbar wäre. Er drückte Jonas Mund direkt gegen den großen Speer.
Der Jüngling keuchte leise, begann über den Schaft zu lecken. Die Männlichkeit zuckte ihm entgegen.
Vorsichtig fuhr Jona mit der Zunge über die Speerspitze, gab ihr einen kleinen Kuss. Das war der Moment, wo Hagen kurz sein Becken etwas vorschob und sich der Speer gleich gierig in Jonas Mund schob. Aufregung durchfuhr den Jüngling, er keuchte wieder, wollte zurückweichen, aber da war Hagens Hand an seinem Hinterkopf, die ihn sofort wieder zurück auf den Speer drückte. Jonatan stöhnte und begann eifrig an der Speerspitze zu saugen.
Er wusste immer noch nicht was er genau dort tat und hoffte, dass Hagen ihm sagte oder zeigte wie er es wollte. Auch deswegen hielt er manchmal inne, sah scheu hoch zu dem muskulösen Glacier. Lecken, saugen, mit den Lippen massieren. Unbeholfen versuchte sich Jonatan an allem drein. Bis Hagens Hand ihn nochmal runterdrückte, das große Glied tiefer in seinen kleinen Mund drängte. Erschrocken keuchte der Junge, fühlte es in seinem Rachen unangenehm kitzeln und reiben. Panik wallte in ihm auf. Er stemmte sich gegen Hagens Oberschenkel, gab den Speer hastig frei und musste husten.
"E-es tut mir leid, Herr... ihr seid so groß... und das..." Er wurde rot. "So tief... geht das so... tief?"
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Re: Thorndall

Beitragvon Hagen » Di 6. Dez 2022, 20:14

"Keine Sorge, du machst das wunderbar", versuchte er den Jüngling lustbenebelt zu beruhigen, der wohl zu befürchten schien, dass er es Hagen nicht richtig machen konnte. Jona war manchmal einfach unmöglich, an was er alles dachte. Das war wie mit seinen tausend Arbeiten, die er in Linaka gehabt hatte. Hagen hatte das ganz fertig gemacht. Sie sollten doch einfach ihren Spass haben und nicht sich schwierige Gedanken machen. Das war so gar nicht seins. Ermutigend drückte er Jonas Kopf gegen seine Körpermitte, streichelte ihm mit der freien Hand über seinen Rücken. Ihm gefiel die Position ausnehmend gut, die sein Schneehäschen gerade inne hatte.

Endlich probierte der Jüngling sich an ihm aus. Viel zu zart und zu sanft. Hagen knurrte dunkel, schob sich hungrig vor, als Jona seine Speerspitze küsste. Ein erlöstes Stöhnen folgte. Ah, ja, das fühlte sich gut an. Jonatans Mund war so klein, eng und vorallem sehr feucht und heiss. Lustvoll drückte er den Jungen weiter nach unten, spürte wie seine Männlichkeit tiefer aufgenommen wurde. Nun stöhnte auch Jonatan und begann an seinem Stab zu saugen. Hagen lächelte gelöst, kraulte mit einer Hand Jonatans Haar, streichelte mit der anderen über dessen knackigen Hintern.
Zwar war der Jugendliche wirklich noch ungeübt darin, einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen, doch er gab sich alle Mühe und Hagen stellte sich für dieses Ausprobieren gerne zur Verfügung. Die zarte Zunge, die tastenden Lippen, der erregende Sog liessen seine Männlichkeit alleweil weiter anschwellen. Wenn er nur etwas tiefer... etwas mehr. Stöhnend drückte er Jonatans Kopf erneut auf seinen Speer, so dass er schön in seinen Mund, bis zu seiner Kehle gleiten konnte, wo seine Eichel vibrierend empfangen wurde.

Leider war das seinem scheuen Schneehäschen dann doch zu viel. Kraftvoll stemmte er sich gegen den Druck an seinem Hinterkopf und gab Hagen hustend frei. Im ersten Moment wollte der Adlige den Jüngling wieder gierig nach unten zwingen, doch dann beherrschte er sich. Er musste gar leise lachen, als Jonatan stammelte, dass er so gross wäre und dabei knallrot wurde. Scheu wollte der Jüngling wissen, ob es immer so tief ginge.
"Normalerweise noch viel tiefer", seufzte Hagen schmunzelnd. Seine Grösse beeindruckte viele, doch all zu oft stellte sie sich als Nachteil heraus, da die wenigsten ihn gänzlich in sich aufnehmen konnten und ihn verkrafteten. Aber Trübsal blies der Krieger deswegen nicht. Er hatte gelernt damit zu leben und trotzdem ein ausgefülltes Liebesleben zu haben.
"Mach dir nichts draus, Jona", beruhigte er seinen erschrockenen Gespielen, richtete sich auf, um ihn heiss an seinem Hals zu küssen und seine grossen Hände über den schlanken Körper wandern zulassen.
"Wir finden andere Dinge, die uns gefallen", raunte er ihm zu, während an seinem Ohrläppchen knabberte. "Wenn du es nicht magst, musst du das nicht tun."
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Di 6. Dez 2022, 20:15

Bedröppelt schaute Jona drein, als der Adelige sogar leise lachte. Wieso denn? Jona berührte seine heißen, roten Wangen, schämte sich noch mehr.
"Es tut mir leid", entschuldigte er sich nochmals zerknirscht. Er hatte sich nicht lächerlich machen wollen. Er wollte es doch schön für Hagen machen. Dieser bemerkte schmunzelnd, dass man normalerweise das Glied noch tiefer in sich aufnahm. Noch tiefer? Jonas Augen wurden groß. Wie sollte das gehen? Aber wenn der Adelige, der so viel mehr Erfahrung hatte, sagte, es ging, dann musste es so sein. Dann hatte Jonatan es die ganze Zeit überhaupt nicht richtig gemacht, dachte er bestürzt. Sein Herr wandte sich ihm zu, begann ihn heiß am Hals zu küssen, sagte ihm, es wäre nicht schlimm. Der nackte Jüngling keuchte unter den heißen Küssen und auch die anschließenden sinnlichen Berührungen ließen ihn nicht kalt. Der junge Krieger war wieder hart geworden, sehnte sich nach mehr. Der Glacier wollte aber etwas anderes machen. Wenn Jona nicht wollte, musste er ihn nicht tief in den Mund nehmen.

"Doch", sagte der Jüngling rasch. "Ich meine...", nuschelte er verlegen, "Ich wills doch schön für euch machen... so wie ihrs mögt und... es ist aufregend", stammelte er nervös und mit hochrotem Kopf. Er blickte den Adeligen mit hellblauen Augen ergeben an.
"Könnt ihr mir das... beibringen?", traute er sich leise zu fragen. "Das... mit dem tief... also... so wie man es normalerweise macht." Oh, das war so peinlich. Es war schlimm, dass er so wenig darüber wusste, aber für Hagen wollte Jona es unbedingt lernen. Nur sorgte sich der ältere Krieger, ob Jona das wirklich gefiel und er das machen wollte.
Jonatan rutschte unruhig etwas hin und her, versuchte seine harte Männlichkeit ein bißchen zu verbergen. "I-ich weiß nicht... ich fand es aufregend und... kribbelnd", versuchte er hilflos das zu beschreiben von dem er selbst weder die richtigen Worte wusste noch was es in ihm auslöste.
Hagen wehrte ab, dass man das nicht beibringen könnte. Man könnte das oder eben nicht. "Oh..." Jona ließ den Kopf sinken. Hieß das, er konnte es nicht?
"Können wir... es ausprobieren?", fragte Jonatan scheu. "Vielleicht... wenn ich es oft genug mache... dass es dann besser geht." Er nagte an seiner Unterlippe, hatte nun erst recht flammend rote Wangen. "Das ist doch erst mein drittes Mal...", schob er unsicher hinterher.
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Re: Thorndall

Beitragvon Hagen » Di 6. Dez 2022, 20:34

Zu seiner Überraschung widersprach Jona ihm aufgeregt und gleichzeitig verlegen nuschelnd, dass er es doch machen wolle. Es solle schön für ihn sein und es wäre aufregend. Oh, ja, das war es in der Tat. Zusehends hungriger liess Hagen seine grossen Hände über die schlanke Gestalt gleiten. Erregt blickte er in die hellblauen Augen, die so offen und ehrlich waren. So wunderschön. Hagen konnte sich daran nicht sattsehen.
"Bist du dir sicher", fragte er rau, als der Jüngling ihn fragte, ob er ihm das beibringen könne. Das mit dem tief in sich aufnehmen. So wie man das normalerweise machte. Normalerweise? Normalerweise machte man es eben so, wie es gerade kam. "Gefällt dir das auch wirklich?" Das war nichts für jeden und bisher hatte er sein Schneehäschen immer etwas überrumpelt. Hagen wollte sich Mühe geben, dass es seinem angehenden Kammerdiener gefiel und er sich frei entwickeln konnte. Auch wenn es ihm manchmal mit seiner stürmischen Art schwer fiel. Jonatan war eben auch zu heiss.
Prompt wurde der Jüngling nervös, versuchte seine Erregung zu verbergen. Dabei war das doch gar nicht nötig. Er sah atemberaubend aus, wenn er so nackt und heiss war. Stockend erklärte er, dass er es aufregend und kribbelnd fände. Hagen lachte. das konnte er gut nachvollziehen. "Ich weiss, was du meinst", schmunzelte er vergnügt. "Geht mir auch so. Aber da gibt es eigentlich nichts, was man da beibringen könnte. Entweder man kann das oder eben nicht." Das war nicht so schlimm. Es war auch heiss, wenn man nicht ganz aufgenommen wurde.
Jonatan schien mit der Situation jedoch gar nicht zufrieden zu sein. Scheu aber hartnäckig fragte er, ob sie es ausprobieren könnten. Wenn er es oft genug machte, dann würde es vielleicht mit der Zeit besser gehen. Es wäre doch erst sein drittes Mal. "Und jedes einzelne Mal war fabelhaft", schnurrte Hagen hungrig. "Das mit dem Ausprobieren klingt gut." Es klang ganz ausgezeichnet. Von ihm aus durfte Jona soviel ausprobieren, wie er wollte. Genüsslich räckelte er sich, schob sein Becken vor und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, damit er dem Jüngling nicht wieder zuviel zumutete. "Nur zu, probier ruhig aus. Ganz so wie du magst. Du kannst auch gerne deine Hände zu Hilfe nehmen, wenn du ihn nicht ganz in deinen Mund kriegst. Umschliesse ihn mit deiner Hand am Schaft und massiere ihn. Das fühlt sich auch genial an."
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Di 6. Dez 2022, 20:35

Hagen schmunzelte. Er schien das Gespräch nicht so peinlich zu finden wie Jonatan, der sehr verlegen war und sich seiner eigenen Nacktheit wieder bewusst wurde, sie versuchte etwas zu verbergen. Er wollte auch gar nicht darüber reden wie Hagens großes Glied zu groß für seinen Mund war, das war so seltsam und die Worte kamen ihm kaum über die Lippen. Aber Jonatan wollte seinem Herrn unbedingt alles bieten und noch weniger wollte er, dass der Adelige sich von ihm abwandte.
So wollte der Jüngling unbedingt lernen wie er seinen Herrn besser Freude bereiten konnte. Scheu gab Jonatan zu, dass es ihm auch gefiel. Es war aufregend und kribblig. Wieso es diese seltsamen Gefühle in ihm auslöste, vermochte er nicht zu sagen. Hagen erklärte, dass es ihm auch sehr gefiel, was in dem jungen Glacier bloß noch mehr den innigen Wunsch weckte mehr darüber zu lernen. Damit er Hagens Speer ganz tief in seinen Mund bekam.
Leider zweifelte der Adelige, ob man dies überhaupt lernen könnte. Jedes Mal mit Jonatan wäre fabelhaft gewesen. Wieder errötete der nackte Jüngling, blickte seinen Herrn ergeben an und freute sich über das Lob. Dann erlaubte ihm Hagen doch noch üben zu dürfen. Er dürfte ganz in Ruhe so viel ausprobieren wie er mochte. Hagen lehnte sich wieder ans Bettende, verschränkte die Arme hinterm Kopf.
Ein bißchen nervös wurde Jonatan nun doch. "Danke, Herr", bedankte er sich, froh um die Erlaubnis den Adeligen wieder verwöhnen zu dürfen und zu üben.
Hoffentlich stellte er sich nicht dumm an. Was, wenn er es wirklich nicht lernen konnte? Jonatan kroch zu seinem Herrn, beugte sich aufgeregt über den Schoß. Hagens Männlichkeit stand fordernd ab, groß und pulsierend. Sie machte dem Bauernjunge Angst und gleichzeitig konnte er auch nicht davon lassen. Noch einmal blickte er nervös hoch zu Hagen, lächelte scheu.

Dann beugte er sich vor, fuhr mit seiner kleinen Zunge über die pralle Eichel, weiter hinab. Vorsichtig nahm er seine Hände dazu und probierte über den Schaft zu streicheln. Seine Hände zitterten so aufgeregt war er. Oh, er wollte bloß nichts falsch machen. Nicht, dass Hagen wieder tagelang auf einem Jagdausflug verschwand und mit all diesen Frauen zusammen war. Jonatan hatte ihn so vermisst, wünschte sich die Beachtung seines Herrn.
Er stülpte seine sanften Lippen um die Speerspitze, atmete hörbar. Ohh, das war so komisch, immer noch so fremd. Erschrocken sah er auf, als Hagen stöhnte. Oh, war das ein Zeichen gewesen, das es gut war? Bisher hatte Hagen ihm noch nie so viel freie Kontrolle gelassen, hatte sich stets selbst in Jonas Mund geschoben und ihn gesteuert. So wusste der unerfahrene Jüngling nicht, ob er es richtig machte. Wieder küsste er die Spitze, ließ sie langsam in seinen Mund gleiten. Sie war so groß, füllte ihn so sehr aus. Sein eigener Stab zuckte vor Lust, er keuchte unterdrückt. Mit der Hand strich er weiter über den Schaft, versuchte ihn so zu massieren wie wenn er sich selber massieren würde.
Jonatan senkte seinen Kopf weiter. Das große Glied drang tiefer in ihn bis plötzlich die Eichel an seinem Rachen kitzelte. Jonatan erschrak darüber wieder, zog sich hastig zurück. Nicht husten. Er beherrschte sich, senkte sich wieder und ließ den dicken Speer erneut in seinen kleinen Mund, saugte und lutschte daran. Wenn er das tat, löste es kribbelnde Gefühle in seinen Lenden aus, brachte ihn dazu leise zu stöhnen. Er traute sich nicht sich die Männlichkeit tiefer reinzuschieben als bis dorthin wo die Spitze gegen den Rachen stieß. Und dabei war sie immer noch nicht ganz in ihm. Wie sollte das gehen? Der Speer würde ihn würgen.
Ratlos gab er das Glied frei. Seine Lippen glänzten feucht, schüchtern sah er zu dem älteren Mann. "Mache ich es so richtig?", fragte er unsicher. Er war so beschäftigt damit gewesen den großen Speer in seinen Mund zu bekommen, dass er nicht darauf geachtet hatte ob es Hagen gefiel.
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Re: Thorndall

Beitragvon Hagen » Di 6. Dez 2022, 20:39

"Oh, du brauchst dich doch nicht zu bedanken, mein Schneehäschen", wehrte Hagen amüsiert ab. Der Jugendliche hatte manchmal wirklich merkwürdige Ansichten. Aber er war so unglaublich verführerisch. So heiss und gleichzeitig so arglos. Es machte ihn wahnsinnig und er musste sich jedes Mal wieder unglaublich beherrschen, nicht einfach über den Jüngling herzufallen. Er fühlte sich so gut an unter seinen Händen, seine Augen waren einfach magisch und sein scheues Lächeln liess seine Männlichkeit hart pochen.

Um sein Schneehäschen jedoch nicht zu verletzen oder einzuschüchtern, versuchte er sich zu beherrschen. Was alles andere als leicht war. Dieses zarte Ausprobieren war viel zu sanft. Er sollte fester zu packen, ihn richtig massieren. Dafür war seine kleine, freche Zunge um so lockender. Neckisch glitt sie um seine Eichel. Die sanften Lippen stülpten sich darüber. Hagen stöhnte erregt. Und nun nur nicht vorstossen. Schön ruhig bleiben. Nicht das Schneehäschen verschrecken. Schön die Beherschung behalten.
Es wurde immer schwerer. Besonders da er noch nicht einmal mehr stöhnen durfte. Das eine Mal, wo er es getan hatte, hatte Jona gleich erschocken zu ihm hochgeschaut und inne gehalten. Viel zu lange hatte er ihn darben lassen, bevor er weiter gemacht hatte. Wenigstens hatte er wieder weiter gemacht. Dabei wurde er immer besser. Er nahm ihn immer tiefer in Mund. Inzwischen sogar freiwillig bis dahin, wo es zu vibrieren begann. Genial. Hagen presste fest die Lippen aufeinander, um nicht wieder zu stöhnen.

Trotzdem hörte das Schneehäschen wieder auf. Seine Lippen glänzten feucht. Am liebsten hätte Hagen sie stürmisch geküsst und seinen Mund leidenschaftlich erobert. "Absolut richtig", presste Hagen beherrscht hervor. "Hat es dir auch gefallen? Willst du nicht weiter machen? Du könntest mich noch etwas intensiver massieren. Mit den Lippen und auch mit der Hand. Etwas fester. Noch ein bisschen mehr und ich komme gleich. Das ist so geil."
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Re: Thorndall

Beitragvon Jonatan » Di 6. Dez 2022, 20:40

Der Adelige sagte ihm, dass Jonatan alles richtig gemacht hätte, blickte ihn dabei so intensiv an. Der Jüngling sah schüchtern zurück, freute sich, dass es seinem Herrn gefallen hatte. Jona wollte ihn gerne verwöhnen, wollte, dass Hagen es gefiel. Auch damit dieser sich weiter mit ihm beschäftigte.
Zarte Röte erblühte auf den hellen Wangen, als er gefragt wurde, ob es ihm auch gefallen hätte. Jonatan nickte zaghaft. "Ja, Hagen... es ist aufregend, wenn ihr... in meinem Mund... also...", stammelte er verlegen, senkte den Blick. Besser konnte er es nicht ausdrücken. Aber es löste definitiv viele verwirrende Gefühle in dem jungen Körper aus.
Hagen drängte ihn weiterzumachen. Jonatan könnte ihn mit den Lippen und der Hand intensiver massieren. Das wäre so geil. Das Wort allein klang so verdorben und unziemlich. Jona sollte das eigentlich gar nicht machen. Lord Leffen hatte ihm eingeschärft wie verboten das war. Aber Hagen sagte, wenn Jonatan es noch ein bißchen so weitermachte, würde er bald kommen.
So nickte der unerfahrene Kammerdiener. "Ja, Herr." Er beugte sich schüchtern wieder vor, traute sich gleich die feuchte Eichel in seinen Mund zu nehmen. Oh, wann immer es tat, zog es lustvoll in Jonas Körper. Er keuchte leise, saugte an der Speerspitze. Mit der Hand massierte er den Rest des Schaftes. Fester hatte Hagen gesagt. Jonatan versuchte es schneller zu machen. Der blonde Jüngling beugte sich tiefer über den Adeligen, nahm den großen Sporn tiefer in den Mund.
Er traute sich wieder den Speer bis hin zu seiner Kehle zu lassen, wo die Eichel gegen seinen Rachen stupste, ihn reizte. Es machte Jona ein bißchen Angst und gleichzeitig war es aufregend. Hingebungsvoll lutschte er an dem großen Glied, stöhnte unterdrückt und machte erregt weiter. Ob er sich auch dabei berühren durfte? Unwillkürlich glitt Jonas andere Hand zu seiner eigenen Männlichkeit, streichelte sie unbewusst.

Sein blonder Schopf bewegte sich vor und zurück, als Jonatan versuchte seinen Kopf schneller zu bewegen. Gedämpft keuchte er, bemühte sich alles so zu machen wie es Hagen hoffentlich gefiel. In seinem Mund zuckte und pochte der dicke Schaft, ließen ihn nervös keuchen. Er streichelte sich fester und umso sündiger wurde sein Zungenspiel. Erregt saugte er an dem Speer, wollte ihn nun gar tiefer in sich spüren. Das pralle Glied rutschte in seine Kehle, füllte ihn dort fest aus, obwohl er ihn immer noch nicht gänzlich in sich hatte. Aber es würgte ihn bereits jetzt, war zu viel um es zu ertragen. Jonatan wollte sich zurückziehen, als im gleichen Moment Hagen dunkel aufstöhnte. Der große Speer in Jonas Mund zuckte auf, entlud sich in mehreren, heftigen Schüben. Jonatan war so beschäftig gewesen an der Männlichkeit zu saugen, dass er überhaupt nicht daran gedacht hatte, was passieren würde wenn sein Herr tatsächlich kam.
Es war so viel... Jonas Aufregung schoss in Nu in die Höhe. Überwältigt schluckte er einen Teil, schluckte noch mehr, als der Speer sich weiter ergoss, doch der heiße Samen lief ihm auch über die Lippen, tropfte auf Hagens Oberschenkel. Jonatans Herz pochte wie wild. Er gab Hagens Speer wieder frei, als es vorbei war, blickte keuchend hoch zu dem Adeligen.
"War das gut, Herr?", fragte er aufgewühlt. Seine blauen Augen glänzten lusterfüll. "Hat es euch gefallen?", fragte er, obwohl seine Lippen noch feucht von dem Samen benetzt waren. Aber für den jungen Krieger war das alles neu und so war er sehr unsicher, ob er sich auch gut angestellt hatte. Er leckte sich über die Lippen. In ihm kribbelte alles. Erregt kniete er vor seinem Herrn.
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