Sein Schneehäschen war so ungemein unterwürfig. Es brachte Hagens Männlichkeit zum Zucken. Es war nicht so, dass es eine besondere Leidenschaft von ihm war, andere zu dominieren, doch er sprang selbstverständlich auf diese süsse Verführung an. Wie könnte er auch nicht, wo Jona mit niedlich roten Wangen stammelte, dass er es aufregend fände, ihn in seinen Mund zu nehmen. Zierlich kniete er vor ihm, beugte sich auch gleich wieder artig vor und nahm seine die Spitze seiner Männlichkeit in seinen Mund auf. Hagen stöhnte wonnevoll, spannte sein Becken an, konnte aber verhindern, dass er von unten zu stiess.
Der Adlige bemühte sich, sich einfach fallen zu lassen. Einfach zu geniessen und sich verwöhnen zu lassen, damit Jonatan weiter ausprobieren konnte. Es schien die richtige Taktik. Der Jüngling verlor zusehends seine Nervosität und seine Scheu. Er massierte seine Männlichkeit nun fester, bewegte seine Hand schneller und saugte ihn tiefer in sich. Er wurde richtig leidenschaftlich dabei. Hagens Atem wurde schneller, während er geniesserisch spüren konnte, wie sein Körper mehr und mehr auf die Lustimpule reagierte. So würde es nicht mehr lange dauern, bis er ganz heftig reagierte.
Dass es Jonatan nicht gefallen könnte, darum musste er sich ganz offensichtlich keine Sorgen mehr machen. Immer wieder war ein erregtes Stöhnen oder Keuchen von ihm zu hören. Seine Zunge glitt immer leidenschaftlicher um seinen Stab und er saugte zusehends sehnsüchtiger daran. Zudem langte sich schliesslich sündig zwischen seine eigenen Beine, um sich selbst auch zu streicheln. Der Anblick war so heiss. Die rosa Lippen um seinen geschwollenen Schaft, der blonde Haarschopf, der sich auf und ab bewegte, die versteckte Hand zwischen Jonatans Beine. Hagen war mehr als bereit.
Dunkel stöhnte der Adlige auf, als er sich einmal besonders tief im Schlund des Jünglings befand. Zuckend bäumte sich seine Männlichkeit in der feuchten enge lustvoll auf, als sein Höhepunkt ihn überrollte und sich seine schon viel zu lange angestaute Lust einen Weg in die Freiheit brach. Heftig ergoss er sich in mehreren Schüben in seinen jungen Gespielen. Erregt beobachtete er, wie Jonatan brav schluckte, es aber doch zuviel Saft für ihn wurde, so dass es wieder aus seinem Mund heraus tropfte. Er wurde so richtig schön abgefüllt.
Keuchend sassen sie sich schliesslich gegenüber. Hagen noch versonnen in den Nachwehen seines Höhepunktes schwebend, Jonatan mit lusterfüllten, glänzenden Augen. Die sinnlichen, verführerischen Lippen noch ganz feucht und benutzt. Er war wunderschön. "Das war mehr als nur gut", knurrte Hagen leidenschaftlich. "Davon könnte ich süchtig werden." Ja, das wollte Hagen unbedingt noch ganz oft spüren.
"Aber jetzt kümmern wir uns erstmal um dich", forderte er sinnlich und legte dem Jüngling seine schweren Hände auf die schlanken Oberschenkel. Bestimmend drückte er sie auseinander, um einen freien Ausblick auf die hungrige Männlichkeit des Jünglings zu haben. Mit festem Druck massierte er sich den Schenkeln entlang nach oben. "Du hast dich vorhin selbst berührt. Das sah scharf aus. Zeig mir mehr davon. Los, mach weiter", drängte er sein Schneehäschen so lange weiter, sich selbst zu beglücken, bis es schliesslich gehorchte. Hagen keuchte lustvoll.
Jonatan sah wundervoll aus, wenn er in seiner Lust badete. Seine kräftigen, grossen Hände waren inzwischen ganz oben an den Schenkeln angelangt, wo er sie weiterhin kräftig auseinander gedrückt hielt. Dann jedoch ersetzte eine Phantomhand seine rechte Hand, damit er mit seiner eigenen Jona zwischen die Beine langen konnte. Sanft aber fordernd umschloss er dessen Bälle, um sie sinnlich zu massieren. Sie passten wunderbar in seine Hand und die Laute die Jonatan dabei von sich gab, waren schlichtweg berrauschend. Neckisch tastete er sich mit seinem Finger vor, bis er zu Jonas Lustweg gelangte. Leidenschaftlich erkundete er ihn mit sanftem Druck, massierte ihn verwöhnend.