Re: Thorndall
von Hagen » Mi 30. Nov 2022, 21:03
Artig und willig stimmte Jona zu, sich selber zu streicheln. Hagen stöhnte dunkel auf. Das war so heiss. Wild leckte er sich über die Lippen. Er konnte es kaum erwarten. Allerdings hielt der Jüngling leider gleich wieder inne, nachdem er seine Hand um den eigenen Stab gelegt hatte, woraufhin er erregt aufgestöhnt hatte. Warum machte er nicht weiter? Es hatte Jona doch auch gefallen.
Fordernd bewegte Hagen mit seinen Händen erneut Jonas Becken, so dass dieser intensiv über seinen Stab rutschte und von der Lust wieder abgelenkt wurde. Mit einem zufriedenen Grinsen wiederholte Hagen dies. Allmählich wusste er auch, wo Jonas sensible Punkte waren, wo es ihn am meisten erregte, wenn er ihn berührte. Entsprechend hob Hagen sein eigenes Becken an, um Jona besonders viele heisse Blitze durch den Körper zu jagen.
So dauerte es nicht mehr lange, bis der Jüngling fahrig seine eigene Männlichkeit immer stärker und leidenschaftlicher rieb. Dabei fing er sogar an, sein Becken selbst zu bewegen. Es war zu spüren, dass er das das erste Mal tat und noch nicht so genau wusste, wie es ging. Doch Jona tat es voller Erregung und sehnsüchtigem ausprobieren. Hagen merkte, wie Jona ganz bestimmte Punkte aussuchte, die ihm wohl besonders gut gefielen. Diese neugierige Willigkeit erregte Hagen enorm und er kam Jona heiss entgegen, beobachtete scharf, wie der Jüngling erregt und doch irgendwie nichts ahnend seinen Höhepunkt jagte. Hagen musste mit der Zeit noch nicht einmal sein Becken mehr steuern und konnte seine Hände nutzen, um Jona mit verführerischem Druck über die Schenkel, den Rücken, den Hintern und die Seiten zu streicheln. Sanft liess er seine Daumen massierend an der Innenseite von Jonas Schenkeln hinunter kreisen, bis er ganz nah, bei dessen Gemächt war.
Es sah so unglaublich heiss aus, wie Jona auf seinem Schoss beinahe vor Lust verging. Wie er hell stöhnte, seinen schlanken Oberkörper durchbog und seine wunderschönen Saphire vor Lust strahlend glänzten. Er war wie ein kostbares, einzigartiges Kunstwerk. Ein Schatz, der ihm ganz alleine gehörte und der ergeben seinen Namen hauchte.
"Jona", stöhnte Hagen wolllüstig, bäumte sich vor Erregung selber leicht auf. Wie sein Schneehäschen ihn gerufen hatte, war dermassen heiss. Wenn er doch nur etwas mehr Druck an seiner Männlichkeit gespürt hätte, Hagen wäre selbst gleich gekommen.
Dafür war es jetzt an Jona, seine Erlösung heftig zu spüren. Der Jüngling spannte sich am ganzen Körper an, keuchte hell und ergoss sich heiss und heftig in seine Hand und auf Hagens Bauch. Das machte dem Adeligen nichts. Dafür fand er es viel zu erregend, Jona bei seinem Höhepunkt zuzuschauen, in diesen grossen, blauen Augen voller Lust und Extase zu baden.
Sanft fing er den Jugendlichen auf, als dieser schwer keuchend in sich zusammen sackte. Hagen setzte sich selber auf und schlang seine starken Arme um Jona, der ihm auf seinem Schoss so zierlich und filigran vorkam. So gerne er auch richtig mit ihm geschlafen hätte, wurde es ihm in diesem Moment besonders deutlich bewusst, dass er das nicht tun durfte. Der Junge war viel zu schlank für ihm. Hagen würde ihm nur wehtun. Und das wollte er auf keinen Fall.
"Du warst wunderbar Schneehäschen", raunte er ihm dennoch erregt ins Ohr, knabberte sacht daran. "Ich kann mich gar nicht an die sattsehen. Du bist so wunderschön." Behutsam hob er ihn hoch und trug ihn ins Bad, direkt unter die Dusche. So konnte er Jona nicht einschlafen lassen. Ausserdem war Hagen noch immer ziemlich scharf. Vielleicht könnte er sich ja wieder zwischen Jonas Schenkel schieben, wie damals, wo sie zum ersten Mal gemeinsam geduscht hatten. Rasch drehte er die Krähne auf und liess warmes Wasser auf sie runter prasseln. Behutsam und Jona nie loslassend wusch er dem Jüngling den Bauch und reinigte ihn von allen Samenspuren. Erst als er sich sicher war, dass Jona an die Wand gelehnt alleine stehen konnte, machte er sich daran, seine eigene nasse, zerknautschte Kleidung auszuziehen. Sein Hemd hing ihm längst an den Handgelenken und die Hose war in die Kniekehle gerutscht. Nun warf er alles rasch aus der Dusche, um sich wieder frei bewegen zu können.