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Schwierige Heilung





Re: Schwierige Heilung

Beitragvon Darken » Do 2. Mär 2023, 20:10

Wieso wurde sein Freund denn auf einmal so rot? Seltsam. Merion erklärte schon fast übereilt, dass er nur überlegen würde wie man Lia helfen könne. Erwartungsvoll blickte Minan ihn an. "Und? Hast du eine Idee?", fragte er, denn er war dankbar für jeden Vorschlag. Er selbst fühlte sich ziemlich ratlos.
Merion schien unglaubliches Vertrauen in ihn zu setzen. Das war für den Prinzen weiterhin etwas ungewohnt. Erst hier lernte er allmählich, dass dieses Vertrauen ernst gemeint war und keine Lügen. Dass er nicht so schlecht und gering war wie man ihm immer hatte glauben machen wollen. Es war ein sehr seltsames Gefühl. Stumm hörte der Jüngling zu wie der Dea al Mon ihm erklärte, dass er keine schlechte Schwarze Witwe sei, er hätte eben nur nie Unterricht darin erhalten, weswegen er sich nicht die Schuld geben sollte.

"Ich hoffe, sie versteht es... ich weiß aber nicht wieviel Zeit sie noch hat.. wenn niemand etwas unternimmt, wird sie doch noch zerbrechen...", erwiderte er leise und mit leicht zittriger Stimme. Minan hätte sich so gerne an Merion festgehalten, doch er konnte seinen Arm ja nicht bewegen.
"Meinst du, wir sollten nach ihr sehen? Vielleicht braucht sie Hilfe beim Packen.. oh.. kannst du mir helfen ein paar Sachen in meinem Zimmer zu packen?" Sein Freund hatte ihm zwar schon ein neues Oberteil gebracht, doch Minan würde nun für die nächste Woche Kleidung benötigen. "Falls du noch ein bißchen Zeit hast.." Minan wollte seinen Freund nicht zu sehr beanspruchen, wo dessen Vater oft mokierte, dass Merion wegen Minan viele Pflichten schleifen ließ.
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Darken
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von Anzeige » Do 2. Mär 2023, 20:10

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Re: Schwierige Heilung

Beitragvon Merion » Do 2. Mär 2023, 20:12

"Nein, mir kam nichts schlaues in den Sinn", schüttelte Merion fast ein wenig zu hastig und eindringlich seinen Kopf mit den roten Wangen. Wobei seine Aussage ja durchaus stimmte. Er wollte eben einfach nur nicht, dass Minan mitbekam, was er sich so für Gedanken machte. denn es waren wirklich beunruhigende Gedanken.
Die wollte er lieber vergessen und stattdessen Minan helfen, der sich ganz schreckliche Sorgen und Vorwürfe machte. Abwesend streichelte er ihm über die Knie und Oberschenkel, während er ihm beteuerte, dass er sicherlich einen Weg finden würde, der Heilerin zu helfen. Zudem sei er sicher keine schlechte Schwarze Witwe. Eben einfach nur eine, die bis jetzt nie eine Ausbildung erhalten hatte.

"Du wirst sicher einen Weg finden, sie davor zu bewahren", sprach Merion seinem Freund vertrauensvoll Mut zu. Sich etwas auf seinen Oberschenkeln abstützend, richtete Merion sich auf, so dass er ihm gut in die Augen sehen konnte und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Das war so viel besser, als darüber nachzudenken, dass sein Gefährte womöglich wieder Sex mit Liasanya haben würde.

"Ich... ich weiss nicht, ob es gut wäre, wenn wir jetzt in den Frauentrakt gingen", wehrte er etwas unsicher ab. "Wir haben keine Einladung dazu erhalten und..." er wollte Lia gerade nicht über den Weg laufen. Merion hatte Angst, dass sie seine Gedanken würde lesen können. Minan war in der Hinsicht manchmal etwas naiv, was Merion schützte. Aber die Heilerin würde ihm sicherlich alles ansehen können und das war ihm viel zu peinlich.

"Natürlich helfe ich dir mit deinen Sachen", beteuerte er hastig und gab Minan gleich nochmals einen Kuss. Diesmal etwas sehnsüchtiger. Oh, er würde sich gerne an ihn schmiegen und ihn noch an ganz anderen Orten küssen. Siedend heiss wurde Merion bewusst, dass so wie er vor seinem Freund kniete, es eauch eine ganz besondere Stellung war.
"Ich habe alle Zeit der Welt für dich", schnurrte er hingebungsvoll und wagte es scheu, Minan neckisch auf den Hals zu küssen und dabei ganz sacht an der zarten Haut dort zu saugen.
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Re: Schwierige Heilung

Beitragvon Darken » Do 2. Mär 2023, 20:17

Sein Freund hatte zunächst auch keine Idee wie man Lia helfen könne. Dafür streichelte er und tröstete Minan, der dies heimlich genoss. Er wüsste nicht wie er das ohne Merion bewerkstelligen sollte. Wir können auch gut alleine klar kommen, meldete sich Darken ruppig in seinen Gedanken. Ja, aber mit Merion ist es schöner... Hilfe zu bekommen war schön und kam Minan wie eine Riesen Erleichterung vor. Endlich war er nicht mehr alleine. Lia war dies auch nicht, sie hatte es nur vergessen. Immer noch machte der junge Prinz sich Vorwürfe ihr nicht eher geholfen zu haben.
Merion vertraute ihm, dass Minan schon einen Weg finden würde, um sie vor dem Zerbrechen zu bewahren. "Hoffentlich." Minan erwiderte schüchtern den zarten Kuss, den sein Freund ihm auf den Mund gab. Der Dea al Mon wollte auch nicht in den Frauentrakt, ohne Einladung dürften sie ja nicht dorthin. "Mmhh... aber vielleicht macht man eine Ausnahme... Lia sollte nich alleine sein...", murmelte er, vergaß die Gedanken erst einmal, da Merion ihn noch einmal küsste. Nun schon ein wenig länger. Minan wurde aufgeregt. Merions Küsse waren heiß und ließen in ihm immer alles kribbeln.

Dabei kniete sein Freund immer noch vor ihm, hatte sich vorgestreckt und küsste nun Minans Hals, saugte an der Haut. Der junge Prinz keuchte überrascht, wagte nicht sich zu rühren. Hätte er sowieso nicht gekonnt und da sein Arm in einer Schlinge war und immer noch weh tat, konnte er Merion nichtmal berühren - oder von sich schieben wenn es zu viel wurde. Aber davor hatte der Jugendliche nicht mehr so viel Angst, er begann seinem Freund zu vertrauen.
Das Saugen am Hals löste bei Minan noch mehr rasches Atem aus. Als Merion ihm auch noch weiter über die Oberschenkel streichelte, könnte der Junge ein leises Stöhnen nicht mehr verhindern. In dem Moment hörten sie von draußen wie jemand gegen die Türe beim Wohnraum klopfte und kurz darauf die Stimme von Merions Mutter. Ob sie hereinkommen könnte.
Erschrocken hatten beide Jugendliche sich ein wenig von einander gelöst. Minans Wangen waren gerötet von der Aufregung und er starrte Merion keuchend an. Oh je, hoffentlich bekam Merions Mutter nichts von ihrem Zustand mit. Ob sie Minans Stöhnen gehört hatte? Bitte nicht. Sie waren ja in Minans neuem Schlafzimmer für diese Woche und hatten zum Glück die Türe geschlossen gehabt. Minan hatte ganz vergessen, dass die Heilerin nochmal nach seinem Arm hatte sehen wollen.
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Re: Schwierige Heilung

Beitragvon Merion » Do 2. Mär 2023, 20:20

Es löste ein heisses Prickeln in ihm aus, wie Minan auf seine Küsse reagierte. Der junge Krieger glaubte langsam zu wissen, dass das bedeutete, dass sein Freund mochte, was er bei ihm tat. Ob er jetzt noch seinen Bauch küssen sollte? Merion mochte es so sehr, wenn Minan auf diese Art seufzte und stöhnte. Dann prickelte es wie verrückt in seinem eigenen Bauch und er begann das sehnsuchtvolle Ziehen in seinen Lenden zu spüren.

Bevor er jedoch dazu kam, klopfte es an der Türe und seine Mutte fragte, ob sie eintreten dürfe. Erschrocken fuhr Merion zurück und war ihm nu auf seinen Beinen. Ah, hoffentlich sah man nicht, dass er schon ziemlich erregt war. Hastig zupfte er mit hochrotem Kopf zupfte er seine Hose und seine Tunika zurecht.
"Wir... ähm." Merion räusperte sich, da seine Stimme mehr als nur krächzend klang. "Wir kommen gleich zu dir, Mama." Besser sie waren im Wohnzimmer, wenn seine Mutter Minan heilte. Ohne dass es ihm bewusst war, hatte Merion etwas dagegen, dass sie in Minans Schlafzimmer kam. Oder überhaupt jemand. Das war Minans sicherer Rückzugsort. Hier durfte ihn niemand stören. Liebevoll fragend blickte er seinen Freund nervös an, ob sie ins Wohnzimmer gehen konnten. Genau so rot wie Merion, nickte dieser scheu und so machten sie sich zögerlich auf.

Glücklicherweise schien seine Mutter nichts zu bemerken, als sie Minan untersuchte. Sie meinte, dass die Knochen gut lägen und gerade zusammen wachsen würden. Sie könne mit der Hilfe der Kunst für eine Weile den Knochenwuchs beschleunigen. So könne er schon früher seinen Arm wenigstens ein bisschen benutzen. Das war gut und so sagte Minan auch zu. Gemeinsam sassen die beiden Krieger nebeneinander auf dem Sofa, berührten sich sachte, während Shardala hauchzart Minans Handrücken berührte und sich konzentrierte.

Eine Viertelstunde später hielt sie erschöpft inne und meinte, dass sie sich ausruhen müsste. Wenn Minan wolle, könne sie das morgen wiederholen. "Ich begleite meine Mutter noch schnell nach Hause, Minan", erklärte er seinem Freund, da es zutiefst seinen Instinkten widersprach, die erschöpfte Heilerin alleine zu lassen. "Dann hole ich dir gleich deine Kleidung. In Ordnung?" Zu gerne hätte er Minan zum Abschied geküsst. Doch er traute sich nciht vor den Augen seiner Mutter. Also blieb es bei einem verstohlenen, versteckten Streicheln über den Arm.

Das Liasanya von der anderen Seite des Ganges leise und vorsichtig zu ihrer Wohnungstüre kam, nachdem er mit seiner Mutter gegangen war, bekam er nicht mit. Dazu wurde er viel zu sehr von seiner Mutter abgelenkt, die ihn ziemlich direkt fragte, ob er mit Minan schlafen würde.
"Mama!" rief er entsetzt und bekam wieder feuerrote Wangen. "Das kannst du doch nicht fragen." Seine Mutter lachte leise.
"Anscheinend doch", erwiderte sie keck, wurde dann aber wieder ernst. "Ich möchte nur, dass du aufpasst Merion. Warte lieber einmal mehr, als einmal zuwenig. Das ist ein Schritt, den man sich gut überlegen soll, denn danach gibt es kein Zurück mehr."
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Re: Schwierige Heilung

Beitragvon Darken » Do 2. Mär 2023, 20:22

Merion war hastig aufgesprungen, zog an seiner Kleidung und ordnete sie wieder. Minan erhob sich vorsichtig, doch sich zurechtmachen konnte er gerade nicht. Dabei fühlte er seine Wangen heiß und immer noch ein Kribbeln und Spannen in seinen Lenden. Was für ein Schreck. Zum Glück hatten sie sich nur geküsst und nicht noch mehr so wie der Moment, wo Merions Vater an die Zimmertüre bei Merion geklopft hatte. Minans Herz wummerte. Ein kleiner Teil befürchtete weiterhin, dass immer noch jemand hineinkommen und "mitmachen" würde wollen, doch hauptsächlich war bei Merions Eltern eher die Angst erwischt zu werden, was sehr peinlich wäre. Minan war froh, dass die Momente mit seinem Freund intim und privat blieben.
"Kannst du kurz auch mein Shirt gerade machen...", bat er den Dea al Mon atemlos, nachdem jener gerufen hatte, dass sie ihns Wohnzimmer kämen. Nachdem sie sich einigermaßen bereit fühlten, kamen sie zu Shardala ins Wohnzimmer, wo Minan sich rasch wieder aufs Sofa setzte und Merion es ihm sofort gleich tat, nachdem er die Heilerin freundlich begrüßt hatte. Trotzdem hatte er das Gefühl sie könne ihm regelrecht ansehen was sie vorhin noch gemacht hatten. Nervös blieb er sitzen und zeigte seinen Arm her. Shardala wollte seinen Knochenwuchs beschleunigen. Das klang etwas gruselig, doch Minan hatte schon viele Knochenbrüche hinter sich und so hielt er die Heilung tapfer aus. Vor allem, da Merion an seiner Seite saß.
"Danke, Shardala. Ich hoffe, ich kann den Arm bald wieder benutzen", bedankte Minan sich schüchtern lächelnd. Allerdings hoffte er, mit Lia hier eine Woche verbringen zu können, um ihr zu helfen. Irgendwas musste er ja tun können. Lia würde vielleicht sofort wieder weggehen, wenn sein Arm wieder ganz war.

"Ist gut, danke schön, dass du hier warst. Bis nachher." Minan lächelte seinen Freund an, der ihn noch kurz verstohlen streichelte ehe er seine Mutter begleitete. Sie wirkte erschöpft. Hoffentlich hatte er keine Umstände bereitet. Gerade als die beiden gegangen waren, kam Lia in die kleine Wohnung. Sie sagte zunächst nichts, zog eine dicke Tasche hinter sich her.
"Oh, soll ich dir helfen?", bot der junge Prinz automatisch an und erhob sich ehe ihm wieder einfiel, dass er dies nicht konnte. Er musste seinen Arm weiterhin schonen. "Also... wenn ich könnte.. dann würde ich dir helfen", schob er kleinlaut hinterher. "Danke, dass du mir hilfst." Minan lächelte sie scheu an. Er würde die nächste Woche bei allem Hilfe brauchen und er wusste nicht, wie schwer das werden würde mit all den intimen Berührungen. Aber für Lia würde er sich trauen. Sie könnten sich gegenseitig helfen. Minan merkte wie Darken die Kontrolle übernehmen wollte, kämpfte aber dagegen an.
Nicht, du sollst dich zurückhalten. Darum hat sie gebeten.
Ich tu ihr doch nicht weh, ich will nur mit ihr reden, beharrte Darken, doch Minan blieb stark. Er wollte Lia nicht gleich wieder verjagen. "Hast du ein Spiel mitgebracht?" Lia hatte Spiele mitbringen wollen, womit sie sich die Woche über die Zeit vertreiben könnten, doch vielleicht hatte sie es wieder vergessen. "Hast du Hunger? Sollen wir nachher essen gehen?" Minan wollte ihr unbedingt helfen, wusste aber noch nicht wie.
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Re: Schwierige Heilung

Beitragvon Liasanya » Do 2. Mär 2023, 20:26

Als sie vor der offenen Türe ihres Schrankes stand, fragte sie sich, was sie hier wollte. Warum nochmal war sie hier? Wie lange stand sie schon so da? Kleidung. Sie hatte Kleidung packen wollen, kam es ihr allmählich wieder in den Sinn. Nur wozu? Minan! Nun erinnerte sie sich Schlag auf Schlag. er hatte sich den Arm gebrochen und sie um Hilfe gebeten. Sie sollten zusammen wohnen, bis es ihm besser ging. Es stand ausser Frage, dass sie dem sanften Krieger helfen wollte. Der Jugendliche war vollkommen hilflos. Die Heilerin in ihr konnte gar nicht anders, als ihm helfen zu wollen.

Doch gleichzeitig machte ihr der Gedanke an Darken auch Angst. Darken mit seinen harten, brutalen Worten, dass sie nichts konnte und sich nur dumm anstellte. Es tat so weh. Was er ihr angetan hatte, schmerzte sie noch immer sehr und manchmal kam es ihr so vor, als würde sie langsam ausbluten. Der Gedanke an den wilden Teil des Splitters, liess Lia sich wieder tief in sich zurück ziehen und sie packte ihre Sachen entsprechend mechanisch, ohne gross darauf zu achten, was sie da einpackte.

Irgendwann stand sie in ihrem Wohnzimmer. Genau, sie hatte ihre Tasche gepackt. Um Minan zu helfen. Mit einem Ruck schulterte sie die schwere Tasche, warf einen letzten Blick in ihre Wohnung, bevor sie in den Gang hinaus trat. Sie durfte nicht vergessen, regelmässig zurück zu kommen, um ihre Pflanzen zu giessen. Sie wollte nicht, dass sie verdorrten. Nicht so wie sie.
Lustlos tappte sie in Richtung, wo sie sich mit Minan eine Wohnung teilen würde. Dort spürte sie noch immer Merion. Nein, da wollte sie nicht stören. Also legte sie die Tasche auf den Boden, setzte sich daneben und wartete.

Erst nachdem Merion mit seiner Mutter wieder gegangen war, herhob sie sich wieder und zog ihre Tasche hinter sich her, um in die Wohung zu gehen. Minan erhob sich gleich und bot seine Hilfe an. Bevor er selber merkte, dass er das gar nicht konnte. Lia lächelte sanft. Minan war so lieb.
"Ich darf nicht vergessen, die Pflanzen in meiner Wohnung zu giessen", erklärte sie ihm. "Hilfst du mir, mich daran zu erinnern?" Ihr Blick flackerte leicht. Sie hatte immer mehr Mühe zu unterscheiden, was real war und was Gedanken. Und es war schwer, sich auf ganz einfache Sachen im Alltag zu kontrollieren. Manchmal fand sie sich an Orten wieder und wusste gar nicht mehr, warum sie da war.
"Spiele? Hmmm, ich weiss gar nicht." Lia setzte sich, wo sie sich gerade befand und öffnete ihre Tasche, um darin herum zu wühlen. "Oh, ja, da ist etwas. Ein Memory und ein Domino. Der Wolf fehlt aber. Oder?" Minan müsste die Antwort darauf wissen. Das hatte sie zumindest so im Gefühl. "Nein, ich habe kein Hunger. Und du?"
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