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Am Hafen von Lasosala





Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 21:07

Kostas Reaktionen waren herrlich und beide waren sie längst drin in dem heißen Spiel um Lust und Kontrolle. Durch das Gerangel und den Kampf um Unterwerfung bauten sich in Eneas' Körper noch mehr Energien auf. Seine Männlichkeit war hart geworden, drückte gegen den Hosenstoff. Er wollte sie so gerne tief in Koste versenken und den anderen Hayllier zum Schreien vor Wollust bringen.
Zunächst mußte der rebellische Geliebte aber gebändigt werden, was Eneas mit ordentlichem Heißhunger tat. Heimlich genoss er wie Kostas Becken gegen seines presste, als sie miteinander kämpften. Eneas behielt die Oberhand, legte dem Krieger das Halsband an, was ihn als Eneas' Besitz kennzeichnete. So war es auch in das Leder eingeprägt.
Sein heißer Liebhaber flehte und beteuerte, dass es ihm leid täte und versuchte noch das Unvermeidliche abzuwenden, ahnte er doch schon wofür er gleich hinhalten mußte. Sobald das Halsband an seinem Platz war, wurde Kosta ruhiger und blieb zitternd liegen. Eneas beugte sich vor, tätschelte die Wange seines Freundes.
"Geht doch...", meinte er überheblich, "Warum nicht gleich so? Und wie leid es dir tut, werden wir ja noch sehen." Gierig presste er seine pralle Männlichkeit gegen Kostas Hintern, rieb sich an ihm. Eneas konnte sich nicht beherrschen, küsste den Mann unter ihm temperamentvoll in den Nacken, knapp oberhalb des Leders. Sehnsüchtig atmete er Kostas Duft ein, der ihn jedesmal wieder aufs Neue ganz berauschte.

Eneas packte den jüngeren Krieger an den Hüften, zog Kostas Becken mehr in die Höhe und zerrte an der Hose, um sie ihm hinten etwas über den Hintern zu ziehen, die Pants gleich mit.
"Los, ich will deine Reue hören, ich will sie fühlen", forderte er hörbar atmend seinen Geliebten auf, holte aus und schlug ihm mit der flachen Handseite aufs entblößte Gesäß. Eneas wiederholte das mehrmals, aber sie waren noch zu nah am Wegesrand. Jederzeit könnte sie jemand erwischen. Der Krieger rief dennoch einen schwarzen Stab herbei, machte ihn rasch mit Creme geschmeidig.
"Halt still", herrschte er Kosta an, der wohl ahnte was auf ihn zukam. "Ich will dich vorbereiten, es ist nur zu deinem besten."
Er schob sich erneut über Kosta, um das Zappeln und Winden im Keim zu ersticken. Genüßlich setzte er dann das Spielzeug an Kostas Öffnung an, schob ihm langsam den Stab hinein. Damit das Ding nicht herausrutschen würde, hatte es zwei nette Ketten am Ende, die er in der Innenseite der Hose beim Gürtel einhakte ehe er Kosta die Hose wieder hochzog.
Dann rief Eneas eine Leine aus Leder herbei, befestigte sie am Ring von Kostas Halsband. "Damit du mir nicht wegläufst...", flüsterte er seinem Freund zu.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Mi 20. Jul 2022, 21:08

Leise schluchzte er auf, als Eneas seine Wange tätschelte und so gemeine Sachen zu ihm sagte. Wenn er nicht so in dessen Bann gestanden hätte, wäre er längst von seinem gierigen, fordernden Kapitän geflohen, der all diese unanständigen Dinge mit ihm tat. Nicht dass Kosta wirklich so dachte, doch er versetzte sich gerne so richtig in die Rolle hinein bei ihren erotischen Spielchen. Das verschaffte ihm ein besonders heisses Prickeln.

So konnte er auch nicht verhindern, dass er wolllüstig aufstöhnte, als Eneas sich fordernd an ihm rieb. Beschämt schloss er gleich darauf seine Augen und wimmerte leise, krallte seine Finger in das Gras. Sich zu wehren getraute er sich nicht mehr, liess sich das Becken in die Höhe zerren und sich präsentieren. "Bitte..." flehte er wimmernd, schrie bei dem Schlag elektrisiert auf. Allerdings nicht zu laut. Denn trotz seiner Lust hatte Kosta nicht vergessen, dass Eneas das mit ihnen geheim halten wollte und da er selbst keinen Hörschutz um sie gelegt hatte, war es besser leise zu sein. Er wusste nicht, ob Eneas sie vor Spaziergängern geschützt hatte.

"Bitte..." Es klang fast so als würde er um weitere Schläge betteln und nicht darum, dass Eneas aufhörte. So war es ja eigentlich auch. "Es tut mir leid. Wirklich." Bei jedem Schlag zuckte er zusammen, krallte sich erneut ins Grass, keuchte, wimmerte, bettelte und entschuldigte sich, hielt aber wie gefordert still. Selbst als er den Stab im Augenwinkel sah, den Eneas herbeigerufen hatte. Er war schwarz. In dem Zusammenhang war die Farbe wirklich unheimlich.

"Bitte nicht das, Käpt'n", flehte er noch einmal herzerweichend. "Bitte nicht. Ich bin doch schön brav. Es tut mir leid. Ich bin nie mehr respektlos. Bitte, nicht, bitte, nicht, bitte aaaaaah" Oh ja, es fühlte sich so geil an, wie Eneas sich über ihn schob und den schwarzen Stab ohne Rücksicht darauf, ob er geweitet war oder nicht, in ihn bohrte. Lusterfüllt wimmerte Kosta auf, bäumte sich auf, wollte davon krabbeln, konnte sich aber kaum rühren. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als sich vollkommen von dem harten, langen Stab ausfüllen zu lassen.

Während er sich noch wimmernd daran zu gewöhnen versuchte, hatte Eneas den Stab auch schon an seiner Hose befestigt und sie ihm wieder hochgezogen und verschlossen. Mühsam versuchte er sich etwas aufzurichten, blieb dann aber keuchend auf seine Ellbogen gestützt liegen, die Beine schutzbedürftig leicht angewinkelt. Bei jeder noch so kleinen Bewegung rührte sich der Stab in ihm und brachte ihn um den verstand. Mit vor Lust glasigen Augen sah er zu Eneas hoch, der ihn inzwischen angeleint hat, schüttelte schwach und treuherzig leicht seinen Kopf.
"Ich laufe dir nicht weg, mein Kapitän", keuchte er unterwürfig. "Ich gehorche und folge dir, egal was du forderst."
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 21:09

Je länger sie das Spiel trieben desto schärfer wurde Eneas. Es war auch für ihn eine süße Qual die Erfüllung der Lust und das Stillen des Hungers hinauszuzögern. So hatte er nichts dagegen Kosta noch weiter zu drangsalieren. Mit Schlägen, Spielzeugen und Unterwerfung. Kosta schrie, bettelte und keuchte, hatte die Finger ins Gras gekrallt. Ohh... er sah so verführerisch aus. Dieser vollkommene, knackige Hintern, der sich so gut anfühlte...
Der Krieger leckte sich die Lippen, legte die Leine an Kostas Halsband an und zurrte sie fest. Wimmernd versuchte Kosta sich etwas aufzurichten, nachdem er wieder seine Kleidung richtig anhatte. Durch den Stab wurde es ihm nicht leicht gemacht und so blieb der respektlose Steward mit angewinkelten Beinen knien. Langsam hob er den Kopf, sah zu Eneas hoch, der etwas um Kosta herumgekommen war, die Leine locker in der Hand wie als wüßte er, dass er hier ein gehorsames Tierchen hatte. Kostas Augen glänzten lusterfüllt, sein Blick sprach von Erwartung und Geilheit. Eneas sog den Ausdruck in sich auf, fühlte das Ziehen in seinen Lenden.
"Du gehorchst egal was ich fordere?", hakte Eneas dunkel nach, lächelte überheblich als Kosta sich ihm unterwarf. "Verzeih mir wenn ich dir das nicht gleich glaube. Das müssen wir ausprobieren. Bis jetzt war dein Mundwerk nicht sehr zuverlässig", maßregelte er Kosta. Eneas machte einen Schritt zurück, zog etwas an der Leine.

"Beweg deinen süßen Hintern", befahl er dem Krieger barsch, "Aber wag es ja nicht aufzustehen. Dir steht es nur zu, zu kriechen." Eneas ging weiter rückwärts, damit er zusehen konnte wie Kosta sich anstellte. Somit gerieten sie auch tiefer in den Hain und zu den Honigbirnenbäumen. "Gut machst du das... man kann dir zusehen wieviel Spaß dir das macht... ts ts..", bemerkte er grinsend. Kosta sah wirklich sehr verführerisch aus wie er keuchend und wimmernd über das Gras kroch. Eneas setzte sich auf eine kleine Steingruppe, öffnete sein Hemd vorne leicht, die Leine locker um seine Finger drehend.
"Okay, jetzt darfst du aufstehen... zieh dein Oberteil aus", forderte er Kosta auf. "Aber schön langsam und streichel dich dabei... dann kommst du einer Entschuldigung schon näher..." Damit nicht genug deutete Eneas irgendwann locker auf einige der herabhängenden Äste mit den Birnen. "Und dann bring mir eine Birne." Es war ihm egal wie Kosta das anstellte, aber es involvierte hoffentlich wie er sich keuchend bemühte.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Mi 20. Jul 2022, 21:21

"Aye", bestätigte er mit schwerem Atem und treuem Hundeblick. Natürlich würde er alles tun, was Eneas von ihm verlangte. Kosta war vor Lust schon gar nicht mehr dazu in der Lage, sich gegen die strenge Stimme zu wehren, geschweige denn, selbst zu denken. Doch Eneas wollte ihm nicht glauben, weil auf sein Mundwerk bis jetzt nicht viel Verlass gewesen sei. Ergeben wimmerte er leise auf.
"Bitte, lass es mich beweisen. Bitte", flehte er mit lustverhangener Stimme. "Lass mich beweisen, dass ich gehorche." Kosta erschauderte wohlig bei dem Gedanken daran, wissend, was Eneas sonst schon so alles gefordert hatte.

Erst einmal zog Eneas jedoch an der Leine, was Kosta mit einem leisen Keuchen nach vorne ins Gras fallen liess. Ah, wie sollte er nur etwas beweisen, wenn ihn schon so ein leichter Zug vollkommen aus dem Gleichgewicht brachte? Dennoch versuchte er sich tapfer aufzurappeln, als Eneas ihm barsch befahl, sich zu bewegen, nachdem er sich von den Lustblitzen erholt hatte, die durch seinen Körper gejagt waren, als er unter Eneas strengem Befehl erschrocken zusammen gezuckt war.

Er war schon halb auf den Füssen, als Eneas ihn mit Worten wieder zurück auf die Knie befahl. Mit geröteten Wangen senkte er gedemütigt seinen Kopf, gehorchte aber wie versprochen brav und kroch ganz langsam auf seinen herrischen Kapitän zu. Dabei verging er beinahe vor Lust. Der Stab stimmulierte ihn gnadenlos, vögelte ihm den Verstand weg. Hätte Eneas ihm nicht schon längst einen Befehl gegeben, hätte er sich die Hose aufgezerrt und sich selbst hart und heftig befriedigt. Egal wer ihm dabei zugesehen hätte.

Kostas Augen glänzten glasig. Es war so demütigend, wie Eneas sich über ihn lustig machte, dass man ihm ansehen könne, wieviel Spass ihm das macht und das machte ihn nur noch mehr an. "Wenn mein Käpt'n das sagt", stotterte er keuchend zustimmend, dass er Spass daran hatte.
Wackelig kämpfte er sich sich auf die Füsse, konnte sich kaum darauf halten. Dennoch kannte Eneas kein Erbarmen mit ihm, wollte dass er sich auszog und sich dabei selber streichelte. Fahrig und schwer atmend kam er dem tollpatschig nach. Gierig liess er seine Hände über seinen eigenen Oberkörper wandern, krallte seine Finger in die Haut und als es ihm wegen der zittrigen Finger zu lange ging, seine Hemdknöpfe zu öffnen, riss er sie einfach auf, befreite sich hastig vom Hemd, präsentierte Eneas seinen nackten Oberkörper und blickte ihn dabei sehnsüchtig flehend an. Vergessen war die Anweisung, dass er es eigentlich langsam hätte tun sollen. Ihm ging es sowieso schon viel zu langsam.

Doch noch immer hatte sein strenger Kapitän kein Erbarmen mit ihm, forderte von ihm eine Honigbirne. Zum Glück wurden in der Plantage Kurzstammbäume verwendet, so dass die Früchte nicht zu weit oben hingen. Aber schon alleine zu dem nächsten Baum mit dem Stab in sich zu gehen, war eine lustvolle Qual für sich. Die Äste zu erklimmen, und waren sie noch so niedrig, war beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Und als er dann endlich stöhnend und keuchend den ersten Ast erklommen hatte, konnte er nicht widerstehen, sich kurz rittlings darauf zu setzen und sich daran etwas zu reiben, sich an dem Ast über sich fest zu halten. Oh, ja, nur noch etwas, dann würde er gleich kommen. Nur noch ein bisschen.

Eneas harter Ruck an der Leine, liess ihn mit einem enttäuschten, leisen Schrei zur Besinnung kommen. Zumal er beinahe von dem Ast gefallen wäre. Wimmernd streckte er sich nun gehorsam nach einer der süssen Früchte aus. Er brauchte noch einige Anläufe, aber schliesslich schaffte er es, mit wackeligen Beinen und einer Honigbirne demütig in den Händen haltend zu Eneas zurück zu tappsen. Knapp einen Meter vor ihm, blieb er jedoch stehen und drehte Eneas seinen Rücken zu. Das geschah aber nicht aus Respektlosigkeit. Man sah dem Krieger an, wie nervös angespannt er war. Gleich darauf liess er sich auch demütig auf die Knie nieder, zuckte dabei allerdings immer wieder wimmernd zusammen, wenn der Stab sich wieder tiefer in ihn drückte. Besonders da, als er sich auf die Fersen hockte und seinen Rücken nach hinten durchbog und Eneas so seine gefesselte Kehle darbot, die durch die Haltung nun erst recht eingeschnürt wurde. Schwer atmend legte er sich die Honigbirne auf die Halskuhle, hielt sie mit Hilfe der Kunst fest und liess seine Arme weit ausgestreckt offen auf beiden Seiten zur Seite hängen, gab sich Eneas ganz hin.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 21:23

Und wie Kosta sich bemühte. Eneas mußte ein Aufstöhnen unterdrücken als sein unterwürfiger Freund sich das Hemd regelrecht vom Leibe riss. Er strahlte in dem Moment so viel zügellose Lust aus, dass es Eneas unheimlich scharf machte und er am liebsten gleich jetzt über Kosta hergefallen wäre. Erregt zuckte er zusammen als der Stoff hörbarr riss. Eneas hatte eine Hand in seinen Schritt gelegt, rieb sich versonnen über die mächtige Beule in seiner Hose. Kosta sah sehnsüchtig hinüber, zeige ihm mit seinen eigenen Händen was für Berührungen er sich ersehnte. Eneas leckte sich gierig über die Lippen. Seine goldenen Augen funkelten und versprachen, dass er sich gleich um Kosta kümmern würde sobald dieser getan hatte was von ihm verlangt worden war.
Für den Augenblick war die Umgebung und alle Sorgen vergessen. Es gab nur sie zwei und die Lust, die sie beherrschte. Die Magie zwischen ihnen war ungebrochen und dass sie den anderen so gut kannten, eröffnete nur mehr Spielmöglichkeiten, denn sie konnten sich vertrauen und somit dem anderen bedingungslos hingeben. Selbst die noch so kleinsten Gelüsten mußten sie vor dem anderen nicht verstecken. Eneas genoss diese Freiheit über alles.

"Jetzt bring mir die Birne, hör auf zu trödeln", wies der Krieger seinen willigen Gespielen scharf zurecht wie als wäre es dessen Schuld, dass er sich so ausführlich präsentiert hatte. Kosta wankte keuchend und zitternd zum nächsten Baum und erklomm ihn dann tatsächlich. Der freche Matrose konnte es nicht lassen sich am nächsten Ast zu reiben, rittlings darauf sitzend. Ein paar Blätter und kleinere Zweige verdeckten ihn halb, doch Eneas sah genug, dass ihm die Lust überging. Es war ein wundervolles Bild was er noch lange in Erinnerung behalten würde, das schwor er sich. Wie ein wollüstiger Faun begann Kosta sich selbst zu befriedigen, stöhnte unterdrückt auf.
Eneas beobachtete alles genau, streichelte sich ebenfalls selbst ehe ihm das nicht mehr reichte und er Kosta an seine Pflichten erinnerte. Ein harter Ruck ging durch die Leine, ließ den Süßen aufschreien, dieses Mal mehr aus als Enttäuschung als wegen eines Höhepunktes. Eneas war noch nicht fertig mit dem anderen Krieger.
"Was glaubst du, was du da tust? Erst bedienst du mich gefälligst oder willst du Matrosenjunge etwa wagen deinen Spaß vor deinem Käpt'n zu haben, hm?!"
Nein, das wollte Kosta nicht und wimmernd besann er sich wieder, streckte sich nach den süßen Früchten. Für Eneas gab es in dem Baum gerade nur eine süße, verbotene Frucht und das war sein Geliebter. Oh, er wollte von ihm kosten und ihn vernaschen...
Ungelenk kletterte der Steward den Baum wieder hinab und kam auf Eneas zu, der mit herrisch gespreizten Beinen weiterhin auf dem Stein saß und sich etwas zurückgelehnt hatte. Jetzt zog er fester an der Leine, damit Kosta nicht einfiel wieder zu trödeln.
"Was ist? Du hast doch so oft einen harten Speer im Hintern, das solltest du doch mittlerweile gewöhnt sein", höhnte der Hayllier noch weiter. Kosta mühte sich vorwärts ehe er sich direkt vor Eneas umdrehte und auf die Knie sank. Die Honigbirne in der Halsbeuge ruhend, neigte Kosta sich geschmeidig nach hinten. Oh ja, sein Freund war sehr gelenkig...
Eneas unterdrückte ein Aufkeuchen. Der Anblick war so scharf und er konnte sich kaum noch beherrschen. Mit einem animalischen Aufknurren beugte Eneas sich über den Geliebten, biss heftig in die Honigbirne, so dass ihm der Saft über die Lippen rann und auch über Kostas Brust tröpfelte. Das Fruchtfleisch war zart und saftig, so süß und viel zu viel. Genau wie seine Erregung, die immer weiter zunahm. Eneas streckte seine Arme aus, krallte die Finger in Kostas Brust und verpasste ihm tiefe, rötliche Kratzer, während er weiter aß. Zwischendurch nahm er sich von Kosta einen fordernden, heißen Kuss, ließ ihn den Birnensaft schmecken wenn sich ihre Zungen leidenschaftlich umspielten.

"Ich bin immer noch hungrig", stieß er nach einigen Bissen und Küssen aus, "Ich glaub, ich werd einfach dich vernaschen. Dann hast du deine Entschuldigung abgebüßt", entschied Eneas gönnerhaft und warf die Birne hinter sich ins Gras. Grob stieß er Kosta, so dass er auf alle viere nach vorne fiel. "Halt still!" Lüstern strich er über den Hintern ehe er Kosta von vorne zwischen die Beine langte, ihm über den Schritt rieb und dann die Hose öffnete. Eneas löste auch die Ketten, griff nach dem Phallus und bewegte ihn noch einen Moment in Kosta ehe er ihn herauszog. Wüst wurde der Matrosenjunge auf den Boden gedrückt, Eneas zerrte ihm regelrecht die Hose runter, griff nach einem Birnbaumzweig in der Nähe.
"Hier, mach die Blätter ab. Er soll schön glatt sein", befahl er Kosta und warf ihm den Zweig hin. Der würde sich gut eignen, um dem frechen Krieger den Hintern zu versohlen. Eneas gab sich seinen eigenen Wünschen nach Dominanz und Züchtigung hin. Nicht nur, weil das Kosta so gefiel. Manchmal zeigte er dem Freund gerne wie unglaublich er ihn begehrte und ihn besaß. Bei ihren Rollenspielen konnten sie dem Partner ganz und gar gehören.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Mi 20. Jul 2022, 21:33

"Nein, nein, natürlich nicht Käpt'n", entschuldigte er sich stammelnd. Natürlich würde er zuerst ihn bedienen und nicht sich selbst. Er hatte er nur ganz kurz vergessen, weil er so erregt war. Wenn er sich reiben könnte brauchte es nicht mehr viel, bis er kommen könnte.
"Ja, Käpt'n", schluchzte er gedemütigt und lustvoll, bei Eneas hönischem Kommentar, er sollte es sich doch langsam gewöhnt sein, einen Stab in sich zu haben, da dies doch so oft der Fall wäre. Ganz offensichtlich war er auch vom Steward zum Matrosenjungen degradiert worden. Genauer gesagt zum Lustjungen des Kapitäns, der nur auf dem Schiff bleiben durfte, weil er immer zur Verfügung stehen musste, wenn der Kapitän sich an ihm vergehen wollte. Dunkelheit, war das scharf. Er liess sich von Eneas gerne so degradieren und benutzen. War gerne an ihn gekettet, so dass er gar nicht mehr weg konnte. Auch wenn ihn immer wieder so etwas erwartete. Oder gerade weil ihn immer wieder so etwas erwartete.
"Das sollte ich tatsächlich...", keuchte er demütig weiter. "Es tut mir Leid, dass ich mich noch nicht besser im Griff habe. Du bist nur jedes einzelne Mal wieder so überwältigend Käpt'n. Aber ich werde mich bessern. Selbst wenn das heisst, dass ich mehr üben muss. Versprochen."

So gab er sich der Hoffnung hin, seinen Kapitän zu frieden und ruhig gestellt zu haben. Doch dieser fiel mit einem animalischen, gierigen Knurren über ihn her, dass Kosta nichts anderes übrigblieb, als erschrocken zusammenzuzucken und es wimmernd zitternd über sich ergehen zu lassen. Dabei fühlte sich jeder Tropfen Fruchtsaft wie ein glühender Speer auf seiner gespannten Brust an. Lustvoll gequält schrie er bei den Krallen auf seiner Brust auf, bog seinen Rücken noch weiter durch. Sich schützen oder gar wehren konnte er sich durch seine Position aber nicht. Er konnte nur bebend herhalten, die Küsse willig empfangen, sie ergeben heiss erwidern und einfach nur hoffen, dass Eneas irgendwann ein einsehen mit ihm hatte.

Da wurde er plötzlich nach vorne wieder auf alle viere gestossen. Überrascht und enttäuscht stöhnte er auf, konnte kaum umgehen damit, wie der harte Stab in ihm ihn stimmulierte. Als er aber hörte, was Eneas von ihm wollte, hielt er in zittriger Anspannung schön still, wollte schön brav sein. Sobald dieser aber um ihn herum griff und ihm über den Schritt streichelte, war das Feuer in ihm schon wieder gleich so überwältigend hoch, dass sein Oberkörper vornübersackte und er das frische Gras an seiner Wange spürte. Gleich darauf drückte Eneas ihn gänzlich auf den Boden, machte sich gierig an seiner Hose und dann auch am Stab zu schaffen. Bei Kosta hatte sich jegliches Denken entgültig verabschiedet und er schrie bei der kleinsten Bewegung süss und leise auf, krallte seine Finger ins Gras und zuckte vor Wolllust.
Anstatt dass Eneas dann aber endlich über ihn herfiel, nachdem er den Stab aus ihm gezogen hatte, hielt er ihm einen Zweig hin. Es dauerte trotz Eneas Worte etwas, bis er begriff, was sein Freund von ihm wollte. Unsicher rappelte er sich auf und nahm das Holz mit zittrigen Händen entgegen, sah ängstlich zu dem noch immer angezogenen Eneas hoch. Das war so heiss, selbst so entblösst zu sein, während der andere angezogen war und so wirkte, als würde ihm alles nichts ausmachen. Nur die mächtige Beule in dessen Hose sagte etwas anderes.
Fahrig rupfte Kosta die Blätter von dem Zweig, bekam es vor Lust bebend kaum hin, konnte den Zweig kaum halten, weswegen dieser auch alles andere als glatt war, als er ihn mit demütig gesenktem Kopf an seinen Kapitän zurück gab. Was dieser wohl vor hatte? Ob er ihm den Rücken, das Gesäss oder die Oberschenkel schlagen würde? Was Kosta dabei tun würde müssen? Ob er selbst auch etwas Befriedigung geschenkt bekommen würde, oder ob er einfach nur würde herhalten müssen für Eneas Lust.
"Bitte, Käpt'n", flehte er noch ein letztes Mal ergeben. "Nicht zu hart. Ich werde auch schön artig sein und herhalten. Bitte sei nicht zu brutal mit mir. Ich entschuldige doch auch ganz lange und ehrlich. Bitte. Es tut mir doch Leid, dass ich manchmal so unbändig bin. Ich gehöre doch ganz dir. Ich wollte nicht ungehorsam und respektlos sein."
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 21:33

Eneas' Atem ging schwer. Jedesmal wenn Kosta aufschrie vor Lust, durchfuhr ihn ein erregtes Schaudern, das ihm völlig die Sinne raubte und ihn willenlos vor Geilheit machte. Er unterwarf Kosta hier zwar gerade, doch Kosta dominierte ihn mit seiner Art genauso, spann sie beide in ein Netz aus Sehnsüchten, Gelüsten und einer Ekstase nach der anderen.
Kosta war schon viel zu benommen und erregt, als wirklich dafür zu sorgen, dass der Zweig von allen Blättern befreit wurde. Ungeuldig rupfte er sie ab und reichte Eneas die Rute zurück. Prüfend strich der Krieger über das unebene, aber biegsame Holz. "Mmhh.. du willst es also rau", stellte er mit dunklem Grinsen fest.
Doch Kosta flehte ihn an, dass nicht zu hart und brutal mit ihm umgesprungen würde. Er würde artig herhalten. Eneas leckte sich über die Lippen, keuchte unterdrückt. "Ungebändig ist gar kein Ausdruck", raunte der Hayllier seinem Freund zu. Kosta beteuerte, dass er ihm ganz gehörte. Eneas erschauderte, fühlte es in sich kribbeln bei den Worten.
"Ganz recht! Du gehörst mir", stieß er aus und ließ den Zweig auf Kostas Rücken knallen, mehrmals so dass der Krieger schrie und bebte vor Lust und Schmerz.

Eneas beugte sich über den süßen Lustjungen, öffnete seine Hose und schob sie sich fahrig runter. Mit einem Aufkeuchen befreite er seinen prallen Speer. Es bedurfte nicht viel ihn mit dem Gleitmittel vorzubereiten. Auch wenn er den wimmernden Krieger unter sich immer wieder ins Gras drücken mußte und seine Beine unbeherrscht auseinander riss.
Noch einmal hieb er mit dem Zweig auf Kostas Gesäß, rote Striemen hinterlassend. Eneas schob sich über seinen Geliebten, setzte seinen Speer an und drang mit lüsternem Aufstöhnen in den engen Leib ein. Es fühlte sich berauschend an. Er wollte nie mehr aufhören Kosta den Verstand rauszuvögeln. Mit harten, fordernden Stößen ging er seiner Lust nach, schlug leicht mit der Gerte auf Kostas Oberschenkel.
"Deine Entschuldigung gefällt mir immer besser", stöhnte er, zog an der Leine und bewegte sein Becken rhythmisch, ganz verloren in dem Moment.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Mi 20. Jul 2022, 21:53

Kosta schluchzte auf, als Eneas bestimmend meinte, dass er tatsächlich ihm gehörte. Doch es war nicht, weil er das nicht wollte, sondern weil er sich das ersehnte. Er wünschte sich so sehr, er würde wirklich Eneas gehören und das ganz und gar. Dass Eneas das auch wirklich ernst meinen würde. Nicht nur im Spiel. Dass er ihm seinen Stempel aufdrückte, ihn nicht mehr von seiner Seite weichen liess und eifersüchtig über ihn wachte. Es war ein uralter Wunsch, der in letzter Zeit aber immer stärker wurde, je länger Eneas mit Leto zusammen war.

Glücklicherweise riss ihn ein harter, rauer Zweighieb aus seinen gefährlichen Gedanken und Sehnsüchten. Erschrocken schrie er auf, gab sich gleich wieder Lustvoll seinem Kapitän hin. Immer und immer schrie er unter jedem einzelnen Schlag auf, versuchte wimmernd etwas fort zu kriechen, genoss aber eigentlich nur das Feuer aus Schmerz und Lust, welches in ihm tobte. Er wollte mehr. So viel mehr. Eneas sollte ihn bändigen, ihn bestrafen und ihn sich nehmen.

"Ah, nein, bitte... bitte, nicht, ah, leid, es tut aaah, es tut mir leid... bitte... entschuldigung... aaah" Ganze Sätze brachte er nicht mehr hervor. Einmal davon abgesehen, dass ihm dauernd Grashalme in den Mund kamen. Tapfer versuchte er noch etwas zu zappeln und sich so in Sicherheit zu bringen, Doch Eneas hatte nun entgültig genug. Er riss sich die Hose runter, bereitete sich rasch vor und eroberte ihn dann auch schon mit harten fordernden Stössen, schlug ihn weiter nun auf den Oberschenkel. Das minderte Kostas Schrei nicht im geringsten. Er hielt nun zwar entgültig brav still, folgte dem Zug seiner Leine und wimmerte immer wieder seine Entschuldigungen, doch dafür gab er sich nun seiner Lust entgültig hin. Bis sie ihn schliesslich entgültig überwältigte und er sich stöhnend aufbäumte und mit einem Schluchzen, heftig und heiss kam.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 21:55

Während Kosta schrie und Entschuldigungen schluchtze wie ein ungebändiges Tier, fiel Eneas wie ein eben solches über ihn her. Hart stieß sein großer Speer vor, eroberte Kosta immer wieder und nahm ihn heiß in Besitz. Beide Krieger hatten sich durch das Spiel in solch eine Ekstase hoch geschaukelt, dass sie nichts mehr zurückhielten und sich ganz und gar der Lust hingaben. Eneas krallte seine Hände in den bebenden Körper unter sich, kratzte und schlug seinen Freund leidenschaftlich. Heiße Küsse brannten auf Kostas wunden Rücken auf.
Eneas spürte wie er gleich kommen würde, konnte es nicht zurückhalten. Er wollte Kosta, er wollte ihn so sehr, ihn festhalten, vereinnahmen, immer mit ihm verbunden sein. Je länger er mit einer Freundin zusammen war desto stärker wurde dieses ihm ureigenste Bedürfnis bis er es irgendwann nicht länger zurückhalten konnte. Doch da gab es dann immer etwas was ihn bremste, eine tiefe, verborgene Angst, die ihn für eine Weile in die Arme einer weiteren Frau trieb, wo der Zirkel abermals begann...
Beim Sex mußte er sich nicht bremsen, der gehörte ganz ihnen und in diesen Moment war der Kapitän der 'E' ehrlich zu sich selbst. Er scherte sich nicht um Treue oder um seine Beziehung mit seiner Gefährtin. Er wollte einfach nur Kosta ficken, seine heißen Schreie und sein Stöhnen hören, spüren wie sich ihre Körper gierig aneinander rieben. Er wollte Kosta ausfüllen oder von ihm ausgefüllt werden.

Da brach das Verlangen entgültig aus ihm heraus. Spürend wie Kosta sich anspannte und aufbäumte, ließ auch Eneas los. Dunkel stöhnend rammte er seinen Sporn noch mehrmals in Kosta, ergoss sich tief in ihm ehe er keuchend auf seinem Geliebten zusammensackte und sich schwer atmend an den heißen Körper schmiegte. Sein Schwanz zuckte noch in der Öffnung, ließ Kosta erschaudern.
Eneas blickte über die Obstplantage hinweg, die trotz ihres gemeinsamen Höhepunktes weiterhin friedlich da lag. Zufrieden lächelte er, drückte Kosta einen Kuss auf die Wange. "Mmmhh.. ich mag deine Entschuldigungen, Birnenpflückerjunge...", flüsterte er ihm voller Vertrauen und Zuneigung zu. Eneas konnte sein rasch wummerndes Herz in seiner Brust fühlen - und etwas tiefer Kostas Herz, das im Gleichklang antwortete.
Vorsichtig zog der Hayllier sich nach einem Moment der Vereinigung zurück, rief einen Wasserschlauch herbei und beträufelte ein Tuch, um Kosta und sich zu reinigen ehe er sich keuchend neben Kosta ins Gras plumpsen ließ. Er drehte sein Gesicht zur Seite, Grashalme kitzelten die Wange. Eneas lächelte Kosta an, streichelte mit zitterndem Arm über dessen geröteten Rücken, ließ seine Finger wandern.
Birnenpflückerjunge.. der Anblick seines gesättigten Freundes inspirierte ihn unversehens so wie es schon oft passiert war. Versonnen küsste er Kostas Hals ehe er ihm einige Gedichtzeilen zuraunte, leise und wie als wäre es ein Geheimnis, das nur sie beide teilten.
"Mit wie zärtlichem Umfangen,
hat dein Leib mich oft aphrodisiert,
Und wie oft hat dein Bangen
mein Verlangen vollends dominiert.
Selten hab ich was mehr begehrt
nichts sonst mehr verehrt
als das süße Spiel deiner Zunge
oh mein Birnenpflückerjunge."
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Mi 20. Jul 2022, 22:06

Eneas kam mit ihm. Es war immer am erfüllendsten, wenn er mit seinem Liebsten gemeinsam kommen konnte. Natürlich würde er Eneas nie sagen, wie tief er tatsächlich für ihn empfand. Das würde seinen Freund nur bedrängen. Eneas wollte nicht, dass jemand von seinen sexuellen Gelüsten erfuhr. Also würde Kosta schweigen und einfach nur für Eneas da sein, ihn beschützen und ihm dienen, wo es nur ging.

"Ich entschuldige mich sehr gerne bei dir Eneas", murmelte er erschöpft, zuckte wohlig zusammen, als Eneas sich langsam und behutsam aus ihm zurück zog. Er mochte den Moment nach dem Sex mit Eneas sehr. Einfach nur erschöpft, verschwitzt und benutzt neben seinem langjährigem Freund zu liegen, nackt den Wind über sich streicheln zu spüren, war etwas vom Schönsten was es für ihn gab. "Und ich bringe dir nacher auch gerne noch eine Birne." Er lächelte süss. "Aber erst muss ich mich etwas erholen."

Kosta zuckte noch ein paar mal zusammen, als Eneas ihn wusch und sich danach an ihn schmiegte, ihm über den Rücken streichelte. Ein leises Schnurren entwich seiner Kehle, bei den zärtlichen Küssen auf seinen Hals. Da raunte Eneas ihm unvermittelt ein wunderschönes Gedicht zu. Dunkelheit, wie sollte er sich da nicht in Eneas verlieben? Das war so grausam. Es war so schwer, Eneas nicht zu sagen, wie sehr er ihn liebte.
"Das süsse Spiel meiner Zunge?" fragte er deswegen neckisch und wich damit seinen Gefühlen spielerisch aus. Sacht küsste er Eneas Ohr, liess seine Zungenspitze kurz an die empfindliche Stelle dahinter schnellen, um ihn da sacht zu liebkosen. "Das hier? Magst du mehr davon?" Aber er sollte ihn dringend erst noch etwas ausruhen lassen, bevor er ihn noch weiter durcheinander brachte.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 22:12

Er erschauderte als Kosta so leise vor sich hinschnurrte. Das animierte Eneas dazu ihm gleich noch mehr zärtliche Küsse zu geben. Nach dem Sex zusammenzuliegen war jedesmal wieder wunderschön und es war dem Hayllier genauso kostbar wie das lustvolle Treiben selbst. Er wollte diese Momente nicht missen. Kosta versprach ihm dafür eine weitere Birne zu bringen sobald er sich erholt hätte.
"Solange du nicht wieder an einem Birnenbaumast befriedigst", bemerkte Eneas mit verschmitzten Grinsen und doch liebevollem Unterton, denn ihm war der heiße Anblick noch sehr präsent im Gedächtnis. Inniglich hauchte er Kosta das soeben ersonnene Gedicht zu. Jener drehte sich zu ihm, fragte neckend nach seinem Zungenspiel und setzte das auch gleich kunstfertig ein. Eneas seufzte leise lieb, keuchte auf, als Kostas Zunge eine empfindliche Stelle fand.
"Ja, das... davon krieg ich nie genug. Du weißt doch, du bist meine Droge", erwiderte Eneas, zog den Liebhaber zu sich und küsste ihn leidenschaftlich.

Just in dem Moment unterbrach ihn ein Speerfaden von Leto.
*Wo bist du? Ich warte schon seit Stunden auf dich. Ich dachte, wir wollten uns treffen...*
Eneas küsste seinen Freund weiter, zögerte und beendete den Kuss dann. Er fühlte sich leicht schuldig, weil er seine Gefährtin versetzt hatte und gleichzeitig bereute er es nicht und wollte nicht gehen. Was tun? Da schob sich Kosta ihm stärker entgegen, wieder tauschten sie einen sinnlichen Kuss aus. Plötzlich fiel ihm die Entscheidung gar nicht mehr so schwer.
*Ich.. tröste Kosta. Tileo bei Samaria zu lassen nimmt ihn ganz schön mit. Wir gehen gleich zu ihr und verabschieden uns von ihm. Tut mir leid*, sandte er Leto. Das war ja nicht alles wirklich gelogen, er hatte nur etwas ausgelassen und ob sie wirklich "gleich" zu Samaria gehen würden, wußte er auch nicht. Eneas hätte das gern noch etwas hinausgezögert. Ein etwas kühler Speerfaden kam zurück, was es Eneas noch leichter machte sich in Kostas Arme zu schmiegen.
"Also wo waren wir?" Er lächelte ihn an, blickte ihm tief in die Augen.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Mi 20. Jul 2022, 22:26

"Mal sehen", wich Kosta mit einem verführerischen Lächeln aus. "Wenn ich wieder so scharf bin und du mir nicht gibst, was ich brauche, dann kann ich für nichts garantieren." Dann würde er sich vielleicht tatsächlich gänzlich an einem Birnbaumast befriedigen. Extra für Eneas, damit dieser zuschauen und sich winden konnte. Schämen tat Kosta sich nicht dafür. Inzwischen kannte Kosta seine Sexualität sehr gut und stand zu ihr. Er verheimlichte nur das, von dem er wusste, dass Eneas nicht damit klar kam. Neckisch zwinkerte er seinem Freund zu. "Wenn dir das nicht passt, musst du es eben verhindern." Eneas Strafen waren immer noch die schönsten.

Mit einem überraschten Aufkeuchen liess er sich zu seinem Freund ziehen und leidenschaftlich küssen. Ergeben erwiderte er den stürmischen Kuss. "Ich glaube, du verwechselst da etwas", nuschelte er zwischendurch. "Du bist meine Droge." Ihm wahrsten Sinne des Wortes. Obwohl er sich so oft vorgenommen hatte, Eneas eine gute Beziehung zu seiner Freundin führen zu lassen, sich nicht mehr da einzumischen und anständig zu bleiben, konnte er dennoch nie wiederstehen, wenn Eneas mehr von ihm wollte. Anfangs hatte er sich noch eingeredet, das läge daran, weil ihm als Sklave eingeimpft worden war, seinem Herrn bedingungslos und sofort zu gehorchen. Doch inzwischen wusste er, dass es anders war. Dass er schwach wach und Eneas Beziehungen sabotierte, wofür er sich schrecklich schämte. Nächstes Mal würde er sich besser machen.

Eigentlich sollte er sich ja gleich von Eneas lösen, um anständig zu sein. Doch der fühlte sich gerade viel zu gut in seinen Armen an und für einen Moment glaubte Kosta zu spüren, wie er sich ihm zu entziehen drohte. Was er gar nicht mochte. Sie hatten so wenig Zeit miteinander. Wer wusste schon, wann sie sich das nächste mal wieder so nahe sein konnten. Sehnsüchtig schmiegte er sich näher an seinen Freund und forderte dessen Aufmerksamkeit, bis dieser sich in seine Arme kuschelte.

"Hier waren wir", erklärte er auch gleich eifrig, als er Eneas Aufmerksamkeit wieder gänzlich hatte, beugte sich zu ihm hinüber und gab ihm einen zärtlichen, langen Kuss mit viel kunstvollem Zungenspiel. Dabei schien er in Eneas goldenen, warmen Seen zu ertrinken. "Es ging um meine Fähigkeit, mit meiner Zunge um zu gehen", schob er noch hinten an, als er dann doch noch etwas Luft holen musste.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 22:26

Kosta erinnerte ihn sofort wo sie stehen geblieben waren, neigte sich zu ihm und stellte noch einmal eindrucksvoll unter Beweis wie kunstfertig sein Zungenspiel war. Und wie heiß... Eneas fühlte es wieder in sich kribbeln, fühlte sich stark zu seinem Freund hingezogen.
"Du bist ein ausgesprochener Meister in dieser Fähigkeit.. und in vielen anderen noch dazu", bemerkte der Hayllier mit feinem Lächeln. "Aber zeig es mir nochmal... mmmmhh... ja.. nochmal..." Sie ergingen sich in vielen, sinnlichen Küssen, die nackten, verschwitzten Körper aneinandergedrückt.
Ihre Tendelei wurde jäh unterbrochen, als plötzlich etwas von ihnen entfernt eine Frau spitz aufschrie. "Ahhhh! Was macht ihr bei unseren Obstbäumen?!" Eneas wandte überrascht den Kopf, er war so... vertieft gewesen, dass er nicht auf die Umgebung geachtet hatte. Eine Shaladorerin mit flammend rotem Haarzopf stand in der Nähe, sah entsetzt zu ihnen und hatte die Hände vor den Mund geschlagen.
"Verdammt, ich hab den Sichtschutz völlig vergessen", fluchte der Pirat und griff nach seiner Hose. "Äh.. wir sind Hayllier, wir können nix dafür. Lady-"
Die Blutfrau hatte sich jedoch schon umgewandt, rannte den kleinen Hügel hinab. "Vater, da sind nackte Hayllier in unserem Garten!"

Eneas sah zu Kosta dessen Blick ihm zu sagen schien, dass der Spruch mit den Haylliern wohl nicht sonderlich klug gewesen wäre.
"He, mein Blut war grad woanders als in meinem Hirn tätig", verteidigte er sich, mußte dann aber auch grinsend den Kopf schütteln. Wenn er so recht darüber nachdachte, so war es ihm eigentlich nicht wirklich peinlich. Allerdings wollte er nicht hier sein, wenn die Bäuerin ihren Herrn Papa angeschleppt hatte.
"Komm, verlegen wir das woanders hin." Eneas erhob sich hastig, warf Kosta seine Kleidung hin. Rasch streifte er sich seine Hose über, mühte sich ab seine erregte Männlichkeit wieder zu verpacken. Das Hemd nur nachlässig über die Schultern geworfen, wartete er noch auf Kosta.
"Vergiss das Birnenpflücken", drängte er seinen Freund, der es aber vorwitzig nicht lassen konnte. Dabei hörte man schon wie die neugierigen Bauern angelaufen kamen. "Du bist unmöglich", zog er Kosta lachend auf, fing die Birne auf und rannte über den Pfad.

Sie entwischten den Shaladorern noch gerade zu und gelangten über Umwege zurück in die Stadt. Eneas hatte inzwischen begonnen zufrieden seine Birne zu essen, während Kosta stumm vor sich hinlitt. Der Kapitän warf seinem Freund einen schmunzelnden Blick zu.
*Hab ich dich etwa zu hart rangenommen?*, sandte er ihm sinnlich, wie Finger, die verführerisch über Kostas Rücken strichen. Er war sehr versucht ihm einen Klaps auf den Hintern zu geben, beherrschte sich jedoch.
"Bringen wir dich zu einer Heilerin", schlug Eneas vor. Das wollte er Leto gewiss nicht übernehmen lassen. Wenn sie erfuhr auf welche Weise Eneas seinen besten Freund getröstet hatte...
So war es besser einen ihrer zahlreichen Kontakte zu nutzen, die man sich im Verlaufe eines langen und umtriebigen Seemannsleben aneignete. Auch in Lasasola kannten sie eine Heilerin, die von ihrer gegenseitigen "Drogensucht" wußte. Glücklicherweise war sie zuhause, eine kleine Dachwohnung, abgelegen und versteckt. So wie Eneas es bevorzugte.
Während sie beim Tee in der gemütlichen Stube saßen, konnte Kosta seine Kleidung hinter einer Trennwand ablegen und sich heilen lassen. Eneas wollte gerade das geschäftliche regeln, als Kosta und er einen Speerfaden von der aufgelösten und panischen Samaria erhielten.
*Es tut mir so leid, Tileo.. er.. er ist weg! Die Kinder haben oben in ihrem Zimmer gespielt und es mir erst jetzt gesagt, dass Tileo.. also da ist er aus dem Fenster entwischt!*
Alarmiert warf Eneas das Geld auf den Tisch. Sorge und große Aufregung machten sich auch bei ihm breit. Was war da passiert? Wieso war Tileo abgehauen? Ob ihm was passiert war?
"Wir müssen los! Danke, Kolina, bis zum nächsten Mal." Er verabschiedete sich überstürzt, Kosta war sowieso nicht aufzuhalten. Jede Treppenstufe zweimal nehmend rannten sie aus dem Gebäude.
*Wo kann er sein? Wieso klettert er aus dem ersten Stock?*
Hatten sie zu lange gebraucht und Tileo hatte geglaubt, sie kämen nicht mehr?
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Mi 20. Jul 2022, 22:28

Es war gerade sehr schön, Eneas all die Variationen seiner Zungenfertigkeit zu zeigen. Hingebungsvoll legte er sich ins Zeug und hatte erst gerade Angefangen, ihm die sehnsüchtig geforderten Küsse zu geben, als sie gemeinerweise ziemlich abrupt von einer jungen Frau aufgeschreckt, die ziemlich schockiert über ihr Treiben zu sein schien, anstatt dass sie einfach heimlich zusah oder schlicht mitmachte. Obwohl, da hätte Eneas zur Zeit gerade nicht mit gemacht, da er doch eigentlich mit Leto zusammen war. Verflixt und schon wieder hatte sich Kosta dazwischen gedrängt. Er war einfach furchtbar. Das nächste Mal würde er sich besser beherrschen, nahm er sich schuldbewusst vor.

Instinktiv schob er sich schützend leicht vor Eneas, damit die Bäuerin seinen Freund nicht erkennen konnte, da dieser ja eigentlich nicht wollte, dass jemand von seinen Neigungen erfuhr. Dieser versuchte sie aber gleichzeitig zu erklären, was dann ziemlich in die Hose ging und die Blutfrau lautstark rufend zu ihrem Vater eilte und ihn auf die Sehenswürdigkeit in ihrem Garten hinwies. Das hatte Eneas ja sehr gut hinbekommen. Entsprechend sah er seinen Freund an, der jedoch wenigstens eine gute Ausrede hatte.

Grinsend rappelte er sich hastig auf, verzog allerdings gleich darauf qualvoll sein Gesicht und stöhnte entsprechend auf. Ohweh, sein ganzer Körper schmerzte bei jeder Bewegung. Das war ihm noch gar nicht aufgefallen. Er bemerkte auch erst jetzt, dass sein Körper übersäht mit Striemen war. So konnte er unmöglich wieder zurück aufs Schiff. Nicht, wenn jeder wusste, dass er mit Eneas unterwegs gewesen war. Tapfer riss er sich zusammen, streifte seine Kleidungsstücke hastig wieder an und konnte es trotz Eneas Proteste nicht sein lassen, noch ganz rasch drei Honigbirnen zu pflücken. Eine warf er wie versprochen Eneas zu. Die andere liess er im Gepäck verschwinden, da die für Tileo war und in die dritte biss er selbst genüsslich hinein. Dann mussten sie sich aber wirklich sputen, da einige neugierige Shaladorer im Anmarsch waren.

*Nein*, sandte Kosta ergeben verführerisch zurück. Hatte natürlich gleich wieder eine Menge versauter Gedanken bei Eneas sinnlichem Speerfaden. *Du warst wie immer sehr sanft zu mir, mein zärtlicher Stubenkater.* Allerdings hatten auch Stubenkater scharfe Krallen. Doch so ironisch, wie es geklungen haben mochte, war es gar nicht gemeint. Eneas war, selbst wenn er sich vollkommen gehen liess, bis zu einem gewissen Grad noch immer sanft. Das war wohl etwas, was mehr der Geist, als der Körper spürte. Anders konnte es Kosta nicht erklären. Er hatte schon andere im Bett gehabt, die waren zwar weniger hart, aber trotzdem um einiges brutaler gewesen. Auch wenn das jetzt wie ein Widerspruch in sich klang.

Schlussendlich war Kosta dann aber schon froh, dass sie den neugierigen shaladorischen Bauern entfliehen und zu einer Heilerin gehen konnte. Noch nicht einmal wegen der Schmerzen. Kosta mochte es, von Eneas gezeichnet zu sein. Nur sollte auf dem Schiff niemand diese Zeichnungen sehen und schon gar nicht Tileo, wenn er sich nacher von ihm verabschieden musste. Kostas Herz wurde dabei ganz schwer. Er fand es furchtbar, das Kind einfach zurück lassen zu müssen.

Der Junge schien das ganz ähnlich zu sehen, denn kaum waren sie halbwegs bei der Heilerin zuende, bekamen sie einen besorgten Speerfaden von Samaria, dass Tileo weggerannt sei. Schon bei den ersten Worten war Kosta aufgesprungen, hatte sein Hemd gepackt und war losgestürmt, alles um ihn herum vergessend. Das Hemd zog er sich im Rennen an, zielstrebig zu Samarias Haus. Kurz darauf holte Eneas ihn ein. Er hatte sich wohl noch von Kolina verabschiedet. Kosta würde das später nachholen.

*Wahrscheinlich hatte er Angst.* Seinem Speerfaden waren die schweren Selbstvorwürfe, die er sich machte, deutlich anzuhören. *Dunkelheit, Eneas, wir wissen doch gar nicht, was er alles durchmachen musste und ich lasse ihn einfach so bei fremden Leuten. Was habe ich mir nur gedacht. Ich muss ihn finden. Er muss wissen, dass er keine Angst mehr zu haben braucht.*
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Mi 20. Jul 2022, 22:29

Eneas mußte rennen, um seinen Freund wieder einzuholen, der schon auf dem Weg zu Samaria war. Noch im Laufen zog Kosta sich sein Hemd wieder an. Besorgt lief Eneas neben ihm her, hörte die Vorwürfe, die Kosta sich machte.
*Es war nicht allein deine Entscheidung ihn dort zu lassen. Wir konnten nicht wissen, dass er wegrennt*, versuchte er den anderen Krieger zu beruhigen, was nicht so leicht war, wenn er selbst besorgt war und sich Vorwürfe machte. *Abgesehen von seinem traumatischen Erlebnis auf dem Sklavenmarkt wirkte er wie ein gesundes Kind.* Aber vielleicht hatte das Weggeben etwas bei Tileo ausgelöst. *Wir hätten eher da sein sollen*, warf Eneas sich vor. Dann wäre der Junge vielleicht nicht ausgebüxt. Wo mochte er sein und wie sollten sie ihn finden?
Kosta erklärte gleich, dass Tileo keine Angst mehr zu haben brauchte wenn sie ihn nur gefunden hatten. Eneas verstand den Unterton in dem Gedankenfaden. *Wir werden ihn nicht hier lassen. Irgendwie werden wir das schon regeln.* Sie konnten ihn besser beschützen, wenn sie bei ihm waren.
Völlig durch den Wind kamen die zwei Krieger bei Samaria an, erkundigten sich gleich aufgeregt nach Tileo. Samaria war untröstlich, gab sich die Schuld.
"Es tut mir so leid. Ich weiß nicht wie er das Fenster aufgekriegt hat", entschuldigte sie sich nochmals zerknirscht, "Ich war unten und wollte den Kindern ein Abendbrot machen. Ich dachte, sie spielen nur im Zimmer wie sies zuvor auch schon gemacht haben."

"Ist schon gut, Samaria. Es ist nicht dein Kind." Eneas pausierte. "Sondern unseres. Wir haben die Verantwortung." Und hatten sie sträflichst vernachlässigt, weil sie lieber wilden Sex hatten haben müssen. "Zeig uns das Zimmer." Vielleicht konnte man da eine Spur aufnehmen.
"Willst du ihm senden?", fragte er Kosta. Tileo war aber noch jung und würde nicht antworten können. "Nur eine Versicherung, dass wir ihn suchen und ihm nicht böse sind."
Rasch stiegen sie die Treppe rauf und suchten das Kinderzimmer auf. Vom hohen Fenstergriff baumelte noch eine kleine Schnur mit Schlaufe. Eneas beugte sich vor, inspizierte die geschwungenen Knoten. "Oh", entfuhr ihm. Langsam drehte er sich zu Kosta. "Ähm.. na wenigstens hat er die Seemannsknoten, die ich ihm beigebracht hab, praktisch angewendet..." Er lächelte verzeihend. Woher hätte er denn wissen sollen, dass Tileo zum Ausbrechkünstler avancierte?
Schwach spürte man noch die Signatur des kleinen Kriegers. Offensichtlich war er am Regenrohr runtergeklettert. Eneas behielt lieber für sich, dass er gerade ein bißchen stolz auf den tapferen Jungen war. Kosta hätte ihn vermutlich für die Ansicht massakriert.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Do 21. Jul 2022, 08:54

Doch, natürlich war es allein seine Entscheidung gewesen, Tileo bei Samaria zu lassen. Kosta hätte sich auch gegen Eneas wehren können. Selbst wenn der ältere Krieger der Kapitän war. Zur Not hätte Kosta auch einfach bei Tileo hier in Shalador bleiben können. Nur war Kosta Eneas derart hörig, dass ihm der Gedanke gar nicht gekommen war. Erst jetzt wo Tileo in unmittelbarer Gefahr schwebte und Eneas ganz recht erkannte, dass sie eher hätten da sein sollen, wurde ihm langsam klar, was er hätte tun sollen.
Kosta hätte Eneas nicht so wütend anfauchen und sich beherrschen sollen. Dann hätte ihn dieser nicht trösten wollen. Sie wären sich nicht so nahe gekommen und hätten keinen leidenschaftlichen Sex gehabt, den Leto nur verletzen würde, wenn sie davon erfuhr und Tileo hatte er dadurch alleine gelassen. Vielleicht war es wirklich besser, er blieb hier in Shalador. An Bord störte er nur, drängte sich zwischen Eneas und Leto. Helfen konnte er Kayne und Tania auch nicht wirklich. Doch wenn er hier blieb, konnte er wenigstens Tileo helfen. Das war das Beste.
Sagen tat er aber noch nichts, als Eneas meinte, sie würden Tileo mitnehmen. Warf ihm nur kurz einen eigentümlichen Blick zu. Eneas war viel zu lieb. Seinetwegen wollte er den Jungen doch an Bord nehmen. Doch das war viel zu gefährlich für sie alle. Die ganze Mannschaft wäre im Ernstfall abgelenkt, weil sie das Kind würde schützen wollen.

In Samarias Haus hielt er sich nicht lange mit der aufgeregten Hexe und ihren Entschuldigungen auf. Er lächelte sie nur kurz liebevoll an und streichelte ihr zärtlich über die Wange. Genau wie Eneas gab er ihr keine Schuld. Es war seine. Allerdings hatte er keine Nerven, die Frau noch weiter zu beruhigen und stürmte hoch ins Kinderzimmer, um irgendwo einen Anhaltspunkt von Tileo zu spüren. Eine Fährte, der sie folgen konnten. So bekam er auch gar nicht recht mit, was Eneas zu Samaria sagte.

"Ich habe es schon versucht, aber ich kann ihn nicht erspüren", antwortete er besorgt. "Da sind zu viele Menschen in Lasasola und wenn er seine Signatur unterdrückt und verborgen hält, dauert das sehr lange, bis ich ihn finden kann." Auch wenn der Junge nur sein Geburtsjuwel hatte. So lange kannten sie sich noch nicht, dass er dessen Signatur unter tausenden sofort wieder erkennen und herausleuchten sehen konnte. Sie würden das Kind auf die herkömmliche Weise finden müssen. "Aber ich versuche es weiter."

Derweil untersuchte Eneas das Fenster und erkannte, dass der Junge sein gelerntes Wissen sofort anwandte. Wäre er nicht so besorgt gewesen, hätte Kosta stolz gelächelt, ob der raschen Auffassungsgabe des Kindes. Erst heute Morgen hatte Kosta ihm gezeigt, wie man seine Signatur versteckte und nun das hier. Da konnte er Eneas wirklich nicht böse sein. Einmal ganz davon abgesehen, dass er Eneas nie böse war.
So trat er nur sehr besorgt zum Fenster, riss es ganz auf und sprang kurzerhand hinaus, nachdem er sich noch rasch bei Samaria verabschiedet und sich bei ihr bedankt hatte, federte den Sprung mit Hilfe der Kunst etwas ab. Das ging schneller als die Treppe hinunter zu rennen oder wie Tileo an der Regenrinne hinunter zu klettern. Wie ein Spürhund tastete er nach Tileos Signatur, eilte ihr zielstrebig hinterher, was hier im Garten noch ganz gut ging, da hier nicht so viele Leute vorbeigingen. Auf der Strasse würde es anders aussehen.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Do 21. Jul 2022, 09:24

Kosta erklärte ihm, dass er bereits versucht hätte Tileo zu senden, doch er könnte ihn in der Menschenmenge nicht erspüren. Noch dazu wenn Tileo seine Signatur verborgen hielt. Eneas runzelte die Stirn. "Seine Signatur verbergen? Woher soll er wissen wie... oh...", dämmerte ihm eine Erkenntnis. Der Krieger seufzte. "Aufgewecktes Kerlchen. Wir finden ihn schon. Ganz bestimmt", machte er sich und Kosta Mut, aber sein Freund war bereits aus dem Fenster gestiegen und sprang nach unten in den Garten. Eneas blickte ihm nach, doch er nahm den Treppenweg, vor allem um nochmal Samaria zu beruhigen und sich erstmal von ihr zu verabschieden. Mit dem Versprechen auch ihr zu senden, wenn der kleine Frechdachs gefunden wurde.
Dann hielt auch Eneas nichts mehr länger, er eilte aus dem Haus, rannte Kosta nach, der schon eine Spur aufgenommen hatte. *Wir finden ihn. Lasosalo ist nicht so riesig*, verlegte er sich aufs Senden. Zuerst hatten sie auch noch eine schwache Spur des Jungen, doch beim Marktplatz verlor sich das Ganze im Gewühl und es gab zu viele Wege wo Tileo hätte langlaufen können. Also begannen sie Leute an den Ständen zu befragen und Eneas war sich auch nicht zu schade nach dem Kind zu rufen. Sie klapperten alle Stationen ab, wo Kosta am Tag mit Tileo gewesen war - ohne Erfolg. Inzwischen hatte er der Mannschaft gesendet und viele andere brachen ihre Tätigkeiten ab und machten sich auf die Suche. Nur Ulysses und Rachel nicht, die immer noch die Schäden am Schiff reparierten.
Kayne und Julia sagte Eneas wohlweißlich erstmal nichts.

Die Hoffnung den Jungen sofort wiederzufinden, schwand je mehr der Abend fortschritt. Inzwischen war es richtig dunkel und Eneas' Vorstellung lief Amok. Was für eine Angst der Junge erdulden mußte, verloren und allein in einer unbekannten Stadt, die für ein Kind seiner Größe wahrhaft riesig erscheinen mochte. Und was wenn ihn jemand aufgegriffen hatte so wie Siandra? Warum hatte Tileo auch weglaufen müssen? Kurz darauf schämte Eneas sich für den Gedanken. Er war nicht böse auf Tileo und wollte ihn einfach nur finden.
Inzwischen war es späte Nacht und sie trafen sich kurz auf dem Schiff in der Hoffnung die anderen hätten etwas herausgefunden. Damien schüttelte betrübt den Kopf, setzte sich an den Tisch in der Messe.
Zelika ging es leider auch immer noch nicht gut genug als dass sie ein Netz hätte weben können, das Aufschluss über Tileos Verbleib geben konnte.
"Vielleicht ist er raus aus Lasosola? Kommt er vom Land?", fragte Leto.
"Ich weiß nicht... er hat nie was gesagt", murmelte Eneas niedergeschlagen. "Wir sollten das Umland durchkämmen."
"Habt ihr ein Kleidungsstück von ihm? Ich werd nochmal versuchen seine Spur aufzunehmen", bot Leto an, "Als Priesterin kann ich seine Signatur besser erspüren."
Eneas hatte nichts dagegen einzuwenden und gab seiner Freundin einen dankbaren Kuss.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Do 21. Jul 2022, 10:19

Nun war es an Kosta betreten zu schauen, als Eneas wissen wollte, woher Tileo denn wissen sollte, wie man seine Signatur verbarg. Wenigstens brachte er dem Kind etwas nützliches bei. Nicht nur so Seemannsgarn, die ihm den Kopf verdrehten und ihm ein vollkommen falsches Bild des Lebens auf See gaben. Andererseits war es auch schön, Tileo solche Geschichten zu erzählen, zu sehen, wie er mit glänzenden Augen neugierig zuhörte. Eneas hatte nämlich ganz recht. Der junge Krieger wirkte wie ein ganz normales Kind. Man merkte ihm selten an, was er schon alles hatte durchmachen müssen.

*Aber gross genug, dass ihm etwas passiert sein könnte*, sandte Kosta besorgt zurück. Sie waren auf den Marktplatz gelangt, wo sie Tileos Spur entgültig verlor. Kurz wollte er der Panik anheim fallen, riss sich dann aber zusammen. Sie hatten noch einige Möglichkeiten, wo der Junge sein konnte. Im Aquarium zum Beispiel. Eneas sandte dem Rest der Mannschaft, die ihnen grösstenteils bei der Suche half. Die anderen kümmerten sich um das Schiff, denn eigentlich sollten sie morgen ja ablegen. Julia und Kayne würden toben, wenn sie erfuhren, dass sie stattdessen einem Kind hinterher rannten.

Im Aquarium war Tileo nicht und auch sonst nirgends, wo Kosta heute mit ihm gewesen war. Rastlos fuhr der Krieger sich durchs Haar und ging hastig weiter, ohne überhaupt zu wissen, wohin er sollte. Dann würde er eben jede einzelne Strasse absuchen, jedes Haus, bis er Tileo fand. Er wollte gleich damit beginnen und fand die Idee gar nicht gut, zurück zum Schiff zu gehen, um sich zu beraten und sich etwas zu stärken. Einzig die Hoffnung, die anderen hätten eine Spur, liess Kosta einlenken. Als jedoch heraus kam, dass niemand ihn gefunden hatte, war Kosta nahe daran, gleich wieder von Bord zu rennen.

"Ich glaube ja", nickte Kosta nachdenklich auf Letos Frage. "Er hat es zwar nie bestätigt, doch er scheint mit Tieren aufgewachsen zu sein. Er machte öfters einmal den Eindruck, ein Dorfjunge zu sein." Die verhielten sich anders, als Kinder aus der Stadt. Aber es waren nur Mutmassungen. "Ich danke dir Leto. Hier, das ist eine Zeichnung von ihm." Kosta reichte der Priesterin einen seiner Schätze. Ein Bild der 'E' von Tileo gezeichnet.
"Wenn wir die Suche auf die Umgebung von Lasasola ausweiten müssen, wenn wir morgen früh nicht auslaufen..." begann Kosta leise und merkte, wie sich vieles in ihm dagegen wehrte. Vorhin war der Gedanke noch so leicht und klar gewesen. Doch ihn nun auszusprechen, fiel ihm viel schwerer als erwartet. "Julia und Kayne würden die 'E' zu Kleinholz verarbeiten, geschweige denn, was sie mit uns und der Stadt machen. Es ist wohl besser, wenn ich mich alleine auf die Suche nach Tileo mache und ihn Shalador bleibe. Ich stosse dann später wieder zu euch."
Dabei hatte er Timaris doch versprochen, immer auf Eneas aufzupassen und es war schon schlimm genug, dass er das Versprechen schon einmal gebrochen hatte. Doch die Königin würde sicher nicht wollen, dass er das auf Kosten eines Kindes tat. Ausserdem beschützte er Eneas so doch vor anderen Sorgen und Gefahren. Eneas dabei in die Augen zu sehen, schaffte er trotzdem noch nicht. Lieber erhob er sich rasch und verliess besser gleich das Schiff. Leto konnte ihm senden, wenn sie etwas genaueres über Tileo wusste.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Eneas » Do 21. Jul 2022, 10:23

Wehmütig blickte Eneas auf die Zeichnung, die Tileo von dem Schiff gemacht hatte. Wer hätte gedacht, dass sie es einmal gebrauchen würden, um den Jungen wiederzufinden. Hoffentlich hatte Leto Erfolg. Kosta sprach dann noch etwas an über das Eneas sich auch bereits Sorgen gemacht hatte. Julia und Kayne würden überhaupt nicht begeistert sein und zumindest Kayne hatte schon hinreichend unter Beweis gestellt, dass er keine Geduld besaß was seine Liebste betraf. Noch eine Schiffskaperung, wenn sich die Rettung verzögerte, konnte Eneas sich durchaus vorstellen. Aber ihr Schiff war nun einmal eher wie eine große Familie und sie ließen niemanden im Stich, der dazu gehörte und gerade Probleme hatte.
Kosta fuhr leise fort und brachte dann einen Vorschlag, der ihm gewiss nicht leicht fiel. Er würde alleine weiter nach Tileo suchen und hier in Shalador bleiben, um später nachzukommen. Eneas sah ihn recht erschrocken aus, die Mannschaft tauschte Blicke aus. Es war nur ein paar Mal vorgekommen, wo die 'E' ohne Kosta gesegelt war und niemand diente gerne in der Zeit unter dem gereizten Kapitän. Nur Leto sprach sich für den Vorschlag aus.
"Wenn die Suche noch länger dauert, ist das vielleicht wirklich das beste", setzte sie an. Eneas wollte davon überhaupt nichts hören. Sie würden Kosta doch nicht hier zurücklassen - und Tileo auch nicht. Wenn sie alle mit der Suche halfen, ging es schneller. Kosta hatte sich erhoben, verließ die Messe. Eneas warf noch einen ungehaltenen Blick zum Rest der Gruppe, weil niemand ihn aufhielt ehe er selbst aufsprang und seinem Freund hinterher eilte, Letos Rufe ignorierend.

Auf der Planke zum Kai holte er Kosta wieder ein, hielt ihn an der Hand fest und sah ihn vorwurfsvoll an. "He, du verschwindest einfach?", fragte er ihn. "Glaubst du nicht, dass ich Tileo genausosehr finden will wie du? Ich geh nicht eher weg bis ich weiß, dass der Junge in Sicherheit ist!" Da konnte Kayne meinetwegen die 'E' zerlegen. Ein Kind war wichtiger. "Wenn wir Tileo bis morgen nicht finden, überlegen wir uns etwas. Vielleicht können wir Kayne und Julia ein anderes Schiff vermitteln. Oder wir hängen noch einen Tag dran wegen Reparaturen. Wer weiß, ob Ulysses schon fertig ist morgen. Ich möchte ihn nicht die ganze Nacht durcharbeiten lassen, ein erschöpfter Mechaniker ist uns auch nicht hilfreich. Ach, Kosta, überleg es dir doch nochmal. Ich komm auch jetzt mit dir und wir suchen die ganze Nacht", versprach Eneas und meinte es auch so. Forschend sah er Kosta in die Augen, deren Gold durch den dunklen Nachthimmel noch stärker zu schimmern schienen.
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Re: Am Hafen von Lasosala

Beitragvon Kosta » Do 21. Jul 2022, 10:25

Die Blicke der anderen bekam er nicht mit. Weder dass Eneas erschrocken war, noch dass die anderen unbehagliche Blicke austauschten oder Vissarions Gesichtsausdruck, der die ganze Situation nicht recht zu verstehen schien. Er war noch nicht so lange an Bord und wusste nicht, was die anderen wusste. Kosta hörte nur, dass Leto mit seinem Vorschlag einverstanden war und wusste, dass er sich richtig entschieden hatte. Dann konnten Eneas und Leto ihre Beziehung festigen und er stand nicht mehr im Weg.

Dennoch viel es ihm sehr schwer, das Schiff, was sein Zuhause war, zu verlassen. Dabei war es nicht das Holz unter seinen Füssen. Vielmehr die Gemeinschaft, die See, der Wind. So blieb er noch für einige Atemzüge an Deck, bevor er sich daran machte, die Planke zu betreten. Das reichte Eneas, um ihn einzuholen, ihn am Hangelenk festzuhalten und ihn durchdringend anzusehen. Unwohl senkte Kosta seinen Blick.
"Ich will doch nur Tileo finden", wich er aus. "Ich weiss, dass du ihn auch finden willst." Daran zweifelte Kosta nicht im geringsten. "Aber die Mannschaft, Julia, Kayne und auch Siandra brauchen dich. Du kannst ihnen besser helfen, wenn du an Bord bleibst und ich... ich helfe dir besser, wenn ich dir die Sorge um Tileo abnehme und hier bleibe. So ist allen geholfen." Inzwischen konnte er sich Eneas forschendem Blick nicht mehr entziehen und gab sich dem wunderschönen Gold in dessen Augen Zwiegespalten hin. "Du hast recht, ein erschöpfter Mechaniker ist und nicht hilfreich. Genausowenig wie ein erschöpfter Kapitän. Du solltest dich besser ausruhen. Ich kann das schon. Ich kann auf mich aufpassen." Zumindest solange er nicht das Gefühl hatte, von Eneas zurück und im Stich gelassen worden zu sein. "Ich finde Tileo, bringe ihn in Sicherheit zu deiner Mutter und komme dann wieder zurück. Das wäre das beste für alle."
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